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    Der Mann mit dem roten Pulover-Stiegler-SPD sonnt sich im Erfolg,doch leider..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.05 09:22:19 von
    neuester Beitrag 23.06.05 10:02:06 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 20.06.05 09:22:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      merkt er nicht,daß seine Partei fix u.fertig ist....


      :laugh::p:kiss::p

      Von Frank Werner | 20.06.2005 | Netzcode: 10730549
      Bayern-SPD feiert Ludwig Stiegler
      Mit Traumergebnis als Landeschef bestätigt - Massive Attacken gegen Union und Oskar Lafontaine

      Hof. Die Bayern-SPD hat ihrem Vorsitzenden Ludwig Stiegler deutlich den Rücken gestärkt. Der Weidener Bundestagsabgeordnete wurde beim Landesparteitag in Hof von den knapp 300 Delegierten mit 95,1 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Bei seiner ersten Wahl vor gut einem Jahr hatte der 61-Jährige 90,6 Prozent erhalten. In seiner mit stehenden Ovationen gefeierten Rede kündigte Stiegler einen offensiven Bundestagswahlkampf an. Er attackierte die Union dabei ebenso hart wie den ehemaligen SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine.

      Dessen Engagement für das neue Linksbündnis nannte Stiegler eine "Tragödie": "Wer spaltet, ist ein nützlicher Idiot der Rechten." Bundesvorsitzender Franz Müntefering nannte Lafontaines Verhalten "widerlich". Dieser habe die SPD verraten. Einig waren sich Stiegler und Lafontaine in ihrer Zuversicht für den bevorstehenden Wahlkampf. "Wir sind jetzt 0:2 im Rückstand, aber wir werden 3:2 gewinnen", munterte Stiegler die Delegierten auf. Müntefering beschwor die Partei: "Wir gehen nicht in die Knie. Wir kämpfen."

      Müntefering sprach sich klar für eine Fortsetzung der Reformen aus. Anders als die Union wolle die SPD dabei aber keine "blanke", sondern eine soziale Marktwirtschaft: "Geld regiert die Welt - das wird nicht die Botschaft der Sozialdemokratie sein." Stiegler kündigte eine harte Auseinandersetzung vor allem mit der CSU an: "Das sind Maulhelden und Tarner und Täuscher." Die Union plane einen drastischen Sozialabbau und wolle die Arbeitnehmerrechte schleifen.

      Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer drohte eine Verfassungsklage an, sollte die Union das Tarifrecht einschränken. "Wir werden die Tarifautonomie mit Zähnen und Klauen verteidigen", sagte die Gastrednerin am Sonntag.

      (Kommentar und Seite 3)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 09:38:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      :lick::laugh::lick::laugh:

      Von Alexandra Hautmann | 20.06.2005 | Netzcode: 10730670
      Auf Ballhöhe mit den Genossen
      Viel Applaus für kämpferischen Vorsitzenden Franz Müntefering beim SPD-Landesparteitag in Hof
      Hof. Müntefering war da - aber kaum ein Bürger wollte hören, was der Vorsitzende der Bundes-SPD beim Landesparteitag in Hof zu sagen hatte.

      Verwaist waren die Klappstühle auf den hohen Rängen in der Hofer Freiheitshalle. Nur ein paar Dutzend Interessierte hatten sich am Samstag als Besucher unter die rund 300 Delegierten gemischt, um den als Wahlkampfauftakt für die vorgezogenen Neuwahlen geltenden Parteitag live mitzuerleben.

      Klein und schmächtig, kaum sichtbar hinter den breiten Schultern seiner Bodyguards, sieht Franz Müntefering aus, als er sich langsam aus der großen, silbernen Limousine herauswindet: grauer Anzug, helles Hemd, ernst und blass seine Gesichtszüge.

      Nur ein paar Polizisten, Journalisten und ein kleines Grüppchen von Genossen stehen am breiten Bürgersteig und erwarten ihn. Doch plötzlich spontaner Applaus hinter dem Biergarten-Zaun der "Hofer Stuben", unmittelbar neben dem Eingang zur Freiheitshalle. Müntefering dreht sich um, eilt auf die Männer und Frauen zu und reicht ihnen lächelnd die Hand über die hüfthohen Holzlatten. Er freut sich. Und erst jetzt wirkt er präsent, ist angekommen ganz oben in Bayern - wo zwei Themen seit Jahren die Stimmung der Wähler prägen: Arbeitslosigkeit und Abwanderung.

      Blässe verfliegt

      Zwei Minuten später steht der SPD-Vorsitzende schon hinter dem Mikrofon auf dem Podest. Kaum hat er die Stimme erhoben - kraftvoll, klar und deutlich - nimmt Franz Müntefering die ganze Halle für sich ein. Verflogen ist jede Blässe. Müntefering der Kämpfer, steht im Ring. In knapp 60 Minuten Redezeit holt der Vorsitzende aus zu einem Vortrag, der nichts auslässt in Kapiteln wie: "Die SPD und ihr Herz für Minderheiten", "Gute und böse Unternehmer", ",Widerliche Verräter aus den eigenen Reihen", "Die falsche Politik der schwarzen Opposition", "Die Macht des Kapitals und die Rechte der Arbeitnehmer", "Erfolge aus sieben Jahren rot-grüner Regierung" und nicht zuletzt "Deutschland und seine Verantwortung für die Welt".

      Mal spielt er den Realisten, dann den Beleidigten, später den Anwalt aller Schwachen, dann den Mahner und das schlechte Gewissen der Nation. Mal gibt er sich laut und donnernd, dann wieder einfühlsam, mitunter schwülstig und manchmal gar pastoral. Die Erforschung und der Ausbau erneuerbarer Energien "wäre ein Segen für die Menschheit und Arbeitsplätze für unser Land. Es gibt noch große Dinge zu tun in Deutschland und in der Welt", so zeichnet der Politiker eine Vision.

      Doch bei allen Worthülsen, Parolen und Anekdoten und hat Münteferings Rede einen roten Faden: Er will die Einigkeit und den Willen zum Sieg seiner Genossen für eine Politik des "sozialen Fortschritts" beschwören, Zweifel zerstreuen und Mut machen. Aber, "wer gewinnen will, der muss auch gewinnen wollen"!, so der Parteivorsitzende, "und wir wollen gewinnen"!

      Ohne verbal ein Pflaster über die schwierigen Probleme zu kleben, nennt der Sozialdemokrat die klaffenden Wunden im Deutschland des 21. Jahrhunderts wie Ausbildungsmisere, Strukturwandel und die Überalterung Mit Beifall, stehend, nicht euphorisch, aber doch anerkennend und ausdauernd honorieren die bayerischen Genossen die Rede ihres Frontmanns und seinen bekennenden Willen zum Sieg für eine Politik des "sozialen Fortschritts".

      Viel Zustimmung erntet Müntefering hinterher bei den Oberpfälzer Genossen. "Müntefering hat Recht", meint die Landtagsabgeordnete Marianne Schieder auf Pfreimd: "Es geht nicht um den Wechsel, sondern um die Richtung. Es geht darum, wer die nötigen Einschnitte bezahlen muss", im Deutschland der Zukunft. Das Spitzenergebnis bei der Wahl von Ludwig Stiegler als Landesvorsitzenden und sein guter Stand in der Partei habe sie nicht erstaunt. "Ludwig Stiegler kennt den Ernst der Lage und weiß, wo die Fehler der Vergangenheit liegen", sagt Schieder.

      Schindler voll des Lobes

      Voll des Lobes über den Landesvorsitzenden ist auch Franz Schindler, der Oberpfälzer Bezirksvorsitzende. Als "hochdiszipliniert" und "ausdauernd, auch in schwierigen Phasen" bezeichnete er den SPD-Frontmann. "Das freut mich besonders, wenn Franz Schindler mich streichelt, denn sonst ist es meist Kritik und da brauche ich ihn nur anschauen und weiß Bescheid", kommentiert Ludwig Stiegler die Anmerkung seines Bezirkschefs.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 09:46:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...auch die Reise in den tiefen Süden war für Münte nicht immer
      .............das reine Honiglecken...! .....:look:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 10:52:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:35:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Leider ist auch diese Überschrift nicht fehlerfrei.
      Klappertoni du Pisaopfer, was machen wir nur mit dir?

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      schrieb am 20.06.05 14:33:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Freude über das Ende von Rot/Grün verzeiht doch so windige Fehler.....
      Hauptsache nie mehr Schröder,Fischer,Eichel usw.
      :kiss::p:laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 14:39:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      an deiner stelle würde ich nicht immer so schlecht von den sozen reden, schließlich verdankst du der sozialdemokratischen bildungsreform vieles, z.b. konntest du endlich deinen volksschulabschluss auf dem 2. bildungsweg nachholen. :)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 14:45:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das simmt,
      du allerdings konntest aus der Sonderschule nicht mehr viel machen.....
      :kiss::laugh:
      Verzieh dich einfach oder mach dich vom Acker.....
      Deine Pöbeleien sind unterste Schublade....
      Ab jetzt auf Ignore.....
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 14:47:00
      Beitrag Nr. 9 ()
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      schrieb am 23.06.05 09:28:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 10:02:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...wie süüüüüüß!:laugh:

      hat Dir Mutti wieder den roten Pullunder angezogen, oder ist der inzwischen festgewachsen?:laugh:

      Unfaßbar der Typ:cry:


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