Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 14)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 03.06.24 00:59:55 von
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Witzige Diskussion. Hier WILL doch gar niemand einsparen oder wachsen?! Der Wasserkopf freut sich seiner Gehälter und führt die Läden wie einen Beamtenstaat. Ist von denen überhaupt jemand investiert, kauft mal nach oder hat gar Interesse an steigenden Kursen? Die lachen sich doch tot auf Kosten der treuen (Schwaben-)Aktionäre auf ihrem tollen neuen "Campus". Für mich ist das hier ganz nahe an der Aktionärsverarsche. Wenn man sieht was andere börsennotierte Versicherer in den vergangenen 10-20 Jahren für einen Mehrwert für die Aktionäre geschaffen haben -- in Boomzeiten in Deutschland und im Schwabenland! -- dann ist die Leistung der Manager hier ein absoluter Witz.
Hajo
Hajo
Auf was hier der ein oder andere aus ist, Frage ich mich. Megadividende? Exorbitale Kurssteigerung? Bei der W&W??😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.373.082 von UlrichDerKleine am 29.02.24 22:57:50
Dann ist der Wasserkopf W&W Holding eigentlich überflüssig. Was kann man denn da einsparen (Vorstände und AR) wenn man die Töchter bei der stärksten Tochter einbringt und die Holding auflöst?
Und gleichzeitig dabei noch ein paar stille Reserven hebt.
Zitat von UlrichDerKleine: Habe heute Abend mal die Geschäftsberichte der letzten Jahre überflogen.
Im Prinzip kauft man hier die Sachversicherung. Diese anderen beiden Bereiche Leben und Bausparen bringen dem Aktionär praktisch nix. Die Bausparkasse macht zwar immer Gewinne (die natürlich winzig sind in Relation zur Bilanzsumme und der Eigenmittel), aber es wird nie groß was an die Muttergesellschaft überwiesen.
Hoffnung wäre, dass die Bausparkasse mal mehr verdient und dann auch was abführt.
Fazit: Die W&W schleppt eine riesen Bilanzsumme vor sich her. Aber zu Gute kommt dem Aktionär praktisch nur die Sachversicherung. Jetzt kann man hoffen, dass zb die Bausparkasse weiter wachsen kann und so rentabler wird und dann auch ausschüttet.
Dies erklärt natürlich auch die Kursentwicklung der letzten 10 20 Jahre. Der größte Teil der Bilanzsumme steckt in Sparten, die nie oder nur wenig an die Muttergesellschaft überweisen (können). Da bleibt im Prinzip nur die Hoffnung, dass diese Sparten entweder in ein günstigeres Zinsumfeld kommen oder, dass diese durch Fusionen (Skaleneffekte) profitabler werden.
Obs je passiert?
Dann ist der Wasserkopf W&W Holding eigentlich überflüssig. Was kann man denn da einsparen (Vorstände und AR) wenn man die Töchter bei der stärksten Tochter einbringt und die Holding auflöst?
Und gleichzeitig dabei noch ein paar stille Reserven hebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.373.082 von UlrichDerKleine am 29.02.24 22:57:50UlrichDerKleine
also 20 Euro nehme ich auch hier als KZ gerne ....darf aber auch mehr sein ... .... liege dann rauchend im Sessel und hoffe, dass die/unsere BAT dann an der 40 schnuppert ...
also 20 Euro nehme ich auch hier als KZ gerne ....darf aber auch mehr sein ... .... liege dann rauchend im Sessel und hoffe, dass die/unsere BAT dann an der 40 schnuppert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.373.082 von UlrichDerKleine am 29.02.24 22:57:50Du bist ja offenbar tief eingestiegen.
Nun ist eine hohe Bilanzsumme für Versicherungsunternehmen systemimmanent. Hast Du für die jeweilige Sparte einen Vergleich zu den Peers gemacht?
Die Württembergische Leben ist eine Perle. Am 27.03. werden wir ja auch erfahren wieviel Dividende es gibt. Ich habe da lange genug auf dem Trockenen gesessen. Die "paar Hunderttausend an die Kleinaktionäre" kann die Wüstenrot & Württembergische AG gern haben. Mit einem Squeeze Out wäre deren Kapital auch mal vernünftig eingesetzt.
Nun ist eine hohe Bilanzsumme für Versicherungsunternehmen systemimmanent. Hast Du für die jeweilige Sparte einen Vergleich zu den Peers gemacht?
Die Württembergische Leben ist eine Perle. Am 27.03. werden wir ja auch erfahren wieviel Dividende es gibt. Ich habe da lange genug auf dem Trockenen gesessen. Die "paar Hunderttausend an die Kleinaktionäre" kann die Wüstenrot & Württembergische AG gern haben. Mit einem Squeeze Out wäre deren Kapital auch mal vernünftig eingesetzt.
Habe heute Abend mal die Geschäftsberichte der letzten Jahre überflogen.
Im Prinzip kauft man hier die Sachversicherung. Diese anderen beiden Bereiche Leben und Bausparen bringen dem Aktionär praktisch nix. Die Bausparkasse macht zwar immer Gewinne (die natürlich winzig sind in Relation zur Bilanzsumme und der Eigenmittel), aber es wird nie groß was an die Muttergesellschaft überwiesen.
Daher muss man dieses auf einen Rebound bei der Sachversicherung (Württ. Versicherung) mit fallender Inflation hoffen. Der sollte kommen und dann seh ich den Kurs auch wieder gegen 20. Mehr denke ich aber nicht.
Die Bausparkasse macht zwar konstant Gewinne, bildet aber immer nur neues Eigenkapital. Die Lebensversicherung durfte jahrelang (durch Verodnung wegen Niedrigzins) gar nix ausschütten und zahlte im letzten Jahr 10,1 Mio Dividende aus. Davon gingen aber ein paar Hunderttausend an die Kleinaktionäre. Zum Thema Württemberg Leben gibts ja nen eigenen Topic.
Hoffnung wäre, dass die Bausparkasse mal mehr verdient und dann auch was abführt. Auf der Kostenseite scheint die letzten Jahre schon etwas passiert zu sein. So waren Löhne und Gehälter bei der Bausparkasse 2011 bei ca 112 mio € und 2022 bei ca 107 Mio € (da war aber auch ne Dekade dazwischen mit Lohnsteigerungen usw).
Fazit: Die W&W schleppt eine riesen Bilanzsumme vor sich her. Aber zu Gute kommt dem Aktionär praktisch nur die Sachversicherung. Jetzt kann man hoffen, dass zb die Bausparkasse weiter wachsen kann und so rentabler wird und dann auch ausschüttet.
Dies erklärt natürlich auch die Kursentwicklung der letzten 10 20 Jahre. Der größte Teil der Bilanzsumme steckt in Sparten, die nie oder nur wenig an die Muttergesellschaft überweisen (können). Da bleibt im Prinzip nur die Hoffnung, dass diese Sparten entweder in ein günstigeres Zinsumfeld kommen oder, dass diese durch Fusionen (Skaleneffekte) profitabler werden.
Obs je passiert?
Im Prinzip kauft man hier die Sachversicherung. Diese anderen beiden Bereiche Leben und Bausparen bringen dem Aktionär praktisch nix. Die Bausparkasse macht zwar immer Gewinne (die natürlich winzig sind in Relation zur Bilanzsumme und der Eigenmittel), aber es wird nie groß was an die Muttergesellschaft überwiesen.
Daher muss man dieses auf einen Rebound bei der Sachversicherung (Württ. Versicherung) mit fallender Inflation hoffen. Der sollte kommen und dann seh ich den Kurs auch wieder gegen 20. Mehr denke ich aber nicht.
Die Bausparkasse macht zwar konstant Gewinne, bildet aber immer nur neues Eigenkapital. Die Lebensversicherung durfte jahrelang (durch Verodnung wegen Niedrigzins) gar nix ausschütten und zahlte im letzten Jahr 10,1 Mio Dividende aus. Davon gingen aber ein paar Hunderttausend an die Kleinaktionäre. Zum Thema Württemberg Leben gibts ja nen eigenen Topic.
Hoffnung wäre, dass die Bausparkasse mal mehr verdient und dann auch was abführt. Auf der Kostenseite scheint die letzten Jahre schon etwas passiert zu sein. So waren Löhne und Gehälter bei der Bausparkasse 2011 bei ca 112 mio € und 2022 bei ca 107 Mio € (da war aber auch ne Dekade dazwischen mit Lohnsteigerungen usw).
Fazit: Die W&W schleppt eine riesen Bilanzsumme vor sich her. Aber zu Gute kommt dem Aktionär praktisch nur die Sachversicherung. Jetzt kann man hoffen, dass zb die Bausparkasse weiter wachsen kann und so rentabler wird und dann auch ausschüttet.
Dies erklärt natürlich auch die Kursentwicklung der letzten 10 20 Jahre. Der größte Teil der Bilanzsumme steckt in Sparten, die nie oder nur wenig an die Muttergesellschaft überweisen (können). Da bleibt im Prinzip nur die Hoffnung, dass diese Sparten entweder in ein günstigeres Zinsumfeld kommen oder, dass diese durch Fusionen (Skaleneffekte) profitabler werden.
Obs je passiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.352.025 von einverstanden am 27.02.24 10:46:50
zwangsernähren ......aufpäppeln ... dann in"s Schaufenster stellen ....
Zitat von einverstanden: Es gibt da leider Exemplare, die längerfristig die Futterannahme verweigern.
zwangsernähren ......aufpäppeln ... dann in"s Schaufenster stellen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.351.947 von cure am 27.02.24 10:38:44
Es gibt da leider Exemplare, die längerfristig die Futterannahme verweigern.
Es gibt da leider Exemplare, die längerfristig die Futterannahme verweigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.351.080 von einverstanden am 27.02.24 09:08:15
..dann lass dem toten Gaul endlich mal das richtige Futter geben ... ab ab in den Springpferdemodus ... nicht das dieser Gaul uns noch mehr verreckt ..
Zitat von einverstanden: Munich Re übertrifft eigenes Gewinnziel und bestätigt Ausblick - Sattes Dividendenplus für die Aktionäre
läuft dort und hier ...............
Zwischen Lehrling und Meister steht der Topf mit dem Scheibenkleister.
..dann lass dem toten Gaul endlich mal das richtige Futter geben ... ab ab in den Springpferdemodus ... nicht das dieser Gaul uns noch mehr verreckt ..
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läuft dort und hier ...............
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