Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 353)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 07.05.24 14:14:59 von
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ISIN: DE0008051004 · WKN: 805100 · Symbol: WUW
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15.04.24 · dpa-AFX |
27.03.24 · wO Newsflash |
27.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,0450 | +16,03 | |
5,9000 | +15,69 | |
10,500 | +11,70 | |
0,6350 | +11,40 | |
3,0300 | +11,40 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,0800 | -9,41 | |
14,750 | -14,14 | |
0,7200 | -14,29 | |
1.138,25 | -16,86 | |
1,0750 | -21,82 |
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Die 18 € haben gehalten. Jetzt muss der Widerstand bei 20 € gebrochen werden.
Ergibt einen schönen langfristigen Up-trend. (Linie von 14 € Anfang 2006 bis zum aktuellen Low.)
Das aktuelle Tief bestimmt den Steigungsgrad dieser Trendlinie.
Jetzt wollen wir es aber wissen !!!!
Stück Geld Kurs Brief Stück
20,78 200
20,50 500
20,00 100
19,98 400
19,90 240
19,75 2.374
19,70 800
19,60 1.000
19,59 129
19,57 82
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WUW.aspx
123 19,19
150 19,18
3.800 18,95
1.439 18,61
6.800 18,60
6.600 18,50
400 18,41
5.000 18,40
5.000 18,30
5.000 18,20
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
34.312 .... 1..:..0,17 ..... 5.825
Umplatzierung unter 19 € beendet ?????
Stück Geld Kurs Brief Stück
20,78 200
20,50 500
20,00 100
19,98 400
19,90 240
19,75 2.374
19,70 800
19,60 1.000
19,59 129
19,57 82
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WUW.aspx
123 19,19
150 19,18
3.800 18,95
1.439 18,61
6.800 18,60
6.600 18,50
400 18,41
5.000 18,40
5.000 18,30
5.000 18,20
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
34.312 .... 1..:..0,17 ..... 5.825
Umplatzierung unter 19 € beendet ?????
interessanter Beitrag aus dem Handelsblatt 13.11.07
Letzte Chance für W&W
Von M. Buchenau und J. Dorfs
Auch wenn die Struktur der Wüstenrot&Württembergischen in Deutschland eizigartig ist, das Unternehmen läuft nicht, wie gewünscht. Im Zuge der notwendig gewordenen Sanierung wird vom Konzern nun auch der eigene Auftritt überdacht – und dies vielleicht der letzte Strohhalm für W&W.
STUTTGART. Der in der Sanierung befindliche Finanzkonzern Wüstenrot&Württembergische arbeitet an einem komplett neuen Marktauftritt. "Wir müssen künftig stärker als Vorsorge-Konzern auftreten. Der Zusammenhang von Wüstenrot und Württembergische muss klarer werden“, sagte Vorstandschef Alexander Erdland im Gespräch mit dem Handelsblatt. Derzeit wird an einem neuen Logo gearbeitet. An ein Kunstwort – wie etwa bei Eon – werde nicht gedacht. "Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln und Traditionen der Marken.“ Aber das Corporate Design als Vorsorgespezialist soll stimmiger werden.
Dafür hat der Konzern in diesem Monat eine breite Werbekampagne mit aufwendigen Fernsehspots gestartet, die die Vertriebsoffensive der 900 Wüstenrot-Service-Center unterstützen soll. Mit Kombiprodukten sollen neue Kunden gewonnen werden. So werden Bausparern künftig Rabatte auf Autoversicherungen eingeräumt.
Derartige Anstrengungen sind nötig. Der Konzern hat neun Jahre nach der Fusion von Versicherung und Bausparkasse einschließlich Bank noch nicht den Beweis erbracht, dass der Schritt seinerzeit richtig war. Der Traum von Erdlands Vorgänger Gert Haller, dass die verschiedenen Außendienste alle Produkte des Konzerns verkaufen, ging nicht in Erfüllung. Es fehlte das richtige Anreizsystem für den Außendienst – aber auch die Erfolgskontrolle. Alle Konzerntöchter arbeiteten weitgehend isoliert voneinander und konkurrierten letztlich um die gleichen Kunden.
"Wir stecken im zweiten Versuch. Es ist die letzte Chance“, sagte Erdland. Kein anderer Konzern in Deutschland hat Versicherung, Bank und Bausparkasse als gleich starke Säulen unter einem Dach. "Ich betreibe das mit großer Zuversicht. Dieses Jahr wird zeigen, dass wir gut unterwegs sind“, sagte der Vorstandschef. Die anvisierte Eigenkapitalrendite von 5,3 Prozent werde erreicht. "Wir sind voll im Plan. Die Zahlen, die wir am Donnerstag vorlegen, werden die Fantasie noch positiv anreichern“.
Mit aller Gewalt und klaren Renditevorgaben versucht Erdland seit seinem Amtsantritt vor eineinhalb Jahren, den zu den zehn größten Versicherern in Deutschland zählenden Konzern nach vorne zu bringen. Bis zum Jahr 2009 soll die Sanierung abgeschlossen sein und eine Rendite von neun Prozent erreicht werden. Danach soll der Rückstand zur Branche mit Eigenkapitalrenditen von über zehn Prozent aufgeholt werden.
Probleme bereitet noch immer das Bauspargeschäft. "Wir haben den Rückgang im Neugeschäft in den letzten Monaten gestoppt und die Trendumkehr ist in Sicht. Insgesamt bleibt der Markt aber 2007 im Bauspargeschäft schwierig“, sagte Erdland. Die Branche büßte bis Ende September über acht Prozent ein. Der W&W–Konzern habe sein Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft. Die Versicherung habe drei Millionen Kunden, von denen nur drei Prozent einen Bausparvertrag von Wüstenrot haben. "Da muss noch etwas zu holen sein“, sagte Erdland. Immerhin habe man vom Ziel, 400 000 Konzern-Neukunden zu binden, bis Ende September 300 000 geschafft.
"Wir sind heute aber noch mitten in der Sanierung“, meinte Erdland. Rund 1 300 von den geplanten 1 750 Stellen wurden bereits abgebaut. Der Chef hat kräftig aufgeräumt – auch in den Vorstandsetagen. 13 Vorstände sind gegangen, sechs davon altersbedingt. Auch W&W-Vorstand Bernhard Schareck wechselt zum Jahresende in den Ruhestand. Ihm weint in der Zentrale kaum einer eine Träne nach, nachdem er kürzlich öffentlich kundtat, dass Immobilien zur Altersvorsorge nur bedingt geeignet seien. Er hat damit Erdlands Bemühungen, bei W&W Bauspar- und Versicherungsgeschäft enger aneinander zu binden, einen Bärendienst erwiesen.
Letzte Chance für W&W
Von M. Buchenau und J. Dorfs
Auch wenn die Struktur der Wüstenrot&Württembergischen in Deutschland eizigartig ist, das Unternehmen läuft nicht, wie gewünscht. Im Zuge der notwendig gewordenen Sanierung wird vom Konzern nun auch der eigene Auftritt überdacht – und dies vielleicht der letzte Strohhalm für W&W.
STUTTGART. Der in der Sanierung befindliche Finanzkonzern Wüstenrot&Württembergische arbeitet an einem komplett neuen Marktauftritt. "Wir müssen künftig stärker als Vorsorge-Konzern auftreten. Der Zusammenhang von Wüstenrot und Württembergische muss klarer werden“, sagte Vorstandschef Alexander Erdland im Gespräch mit dem Handelsblatt. Derzeit wird an einem neuen Logo gearbeitet. An ein Kunstwort – wie etwa bei Eon – werde nicht gedacht. "Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln und Traditionen der Marken.“ Aber das Corporate Design als Vorsorgespezialist soll stimmiger werden.
Dafür hat der Konzern in diesem Monat eine breite Werbekampagne mit aufwendigen Fernsehspots gestartet, die die Vertriebsoffensive der 900 Wüstenrot-Service-Center unterstützen soll. Mit Kombiprodukten sollen neue Kunden gewonnen werden. So werden Bausparern künftig Rabatte auf Autoversicherungen eingeräumt.
Derartige Anstrengungen sind nötig. Der Konzern hat neun Jahre nach der Fusion von Versicherung und Bausparkasse einschließlich Bank noch nicht den Beweis erbracht, dass der Schritt seinerzeit richtig war. Der Traum von Erdlands Vorgänger Gert Haller, dass die verschiedenen Außendienste alle Produkte des Konzerns verkaufen, ging nicht in Erfüllung. Es fehlte das richtige Anreizsystem für den Außendienst – aber auch die Erfolgskontrolle. Alle Konzerntöchter arbeiteten weitgehend isoliert voneinander und konkurrierten letztlich um die gleichen Kunden.
"Wir stecken im zweiten Versuch. Es ist die letzte Chance“, sagte Erdland. Kein anderer Konzern in Deutschland hat Versicherung, Bank und Bausparkasse als gleich starke Säulen unter einem Dach. "Ich betreibe das mit großer Zuversicht. Dieses Jahr wird zeigen, dass wir gut unterwegs sind“, sagte der Vorstandschef. Die anvisierte Eigenkapitalrendite von 5,3 Prozent werde erreicht. "Wir sind voll im Plan. Die Zahlen, die wir am Donnerstag vorlegen, werden die Fantasie noch positiv anreichern“.
Mit aller Gewalt und klaren Renditevorgaben versucht Erdland seit seinem Amtsantritt vor eineinhalb Jahren, den zu den zehn größten Versicherern in Deutschland zählenden Konzern nach vorne zu bringen. Bis zum Jahr 2009 soll die Sanierung abgeschlossen sein und eine Rendite von neun Prozent erreicht werden. Danach soll der Rückstand zur Branche mit Eigenkapitalrenditen von über zehn Prozent aufgeholt werden.
Probleme bereitet noch immer das Bauspargeschäft. "Wir haben den Rückgang im Neugeschäft in den letzten Monaten gestoppt und die Trendumkehr ist in Sicht. Insgesamt bleibt der Markt aber 2007 im Bauspargeschäft schwierig“, sagte Erdland. Die Branche büßte bis Ende September über acht Prozent ein. Der W&W–Konzern habe sein Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft. Die Versicherung habe drei Millionen Kunden, von denen nur drei Prozent einen Bausparvertrag von Wüstenrot haben. "Da muss noch etwas zu holen sein“, sagte Erdland. Immerhin habe man vom Ziel, 400 000 Konzern-Neukunden zu binden, bis Ende September 300 000 geschafft.
"Wir sind heute aber noch mitten in der Sanierung“, meinte Erdland. Rund 1 300 von den geplanten 1 750 Stellen wurden bereits abgebaut. Der Chef hat kräftig aufgeräumt – auch in den Vorstandsetagen. 13 Vorstände sind gegangen, sechs davon altersbedingt. Auch W&W-Vorstand Bernhard Schareck wechselt zum Jahresende in den Ruhestand. Ihm weint in der Zentrale kaum einer eine Träne nach, nachdem er kürzlich öffentlich kundtat, dass Immobilien zur Altersvorsorge nur bedingt geeignet seien. Er hat damit Erdlands Bemühungen, bei W&W Bauspar- und Versicherungsgeschäft enger aneinander zu binden, einen Bärendienst erwiesen.
Ein "Bild" sagt mehr als tausend Worte:
Stück Geld Kurs Brief Stück
19,33 250
19,20 200
19,00 2.467
18,95 100
18,94 300
18,93 45
18,85 400
18,64 256
18,59 102
18,50 121
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WUW.aspx
4.674 18,40
172 18,38
2.000 18,35
5.300 18,33
1.000 18,25
4.500 18,20
1.000 18,15
5.760 18,11
6.000 18,10
1.000 18,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
31.406 ...... 1:0,14 ..... 4.241
Stück Geld Kurs Brief Stück
19,33 250
19,20 200
19,00 2.467
18,95 100
18,94 300
18,93 45
18,85 400
18,64 256
18,59 102
18,50 121
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WUW.aspx
4.674 18,40
172 18,38
2.000 18,35
5.300 18,33
1.000 18,25
4.500 18,20
1.000 18,15
5.760 18,11
6.000 18,10
1.000 18,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
31.406 ...... 1:0,14 ..... 4.241
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.329 von vigilo am 09.11.07 13:17:56Tagestief bei 18,40 !!
In den letzten Tagen beschleunigte sich meist in den Nachmittagsstunden bei entsprechend ansteigendem Volumen die Ordertätigkeit. Nachdem nach wie vor Verkaufsdruck gegeben ist, schließe ich nicht mehr aus, dass der Kurs - wenn auch nur kurzzeitig - auf 15 bis 15,50 durchrutschen kann. Auf dieser Basis bin dann auch ich auf der Käuferseite.
Es wird noch sehr spannend werden.
In den letzten Tagen beschleunigte sich meist in den Nachmittagsstunden bei entsprechend ansteigendem Volumen die Ordertätigkeit. Nachdem nach wie vor Verkaufsdruck gegeben ist, schließe ich nicht mehr aus, dass der Kurs - wenn auch nur kurzzeitig - auf 15 bis 15,50 durchrutschen kann. Auf dieser Basis bin dann auch ich auf der Käuferseite.
Es wird noch sehr spannend werden.
meine Fresse
36k im Iceberg zu 19,0
36k im Iceberg zu 19,0
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.084 von vigilo am 09.11.07 10:55:0218,50
immerhin, der Salami-Crash-Modus ist passé
immerhin, der Salami-Crash-Modus ist passé
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.357.036 von vigilo am 09.11.07 09:46:29"Vielleicht ist der Verkäufer endlich fertig"
18,81-18,90
das war wohl nix. Ich hasse Salami-Crashs. Lieber ein ordentlicher fetter Rutsch mit einem schmerzhaften finalen Sell Out als diese elend lange Quälerei
Die Ask-Seite indes schaut nachwievor gar nicht mal so schrecklich aus, nur, es findet sich kein beherzter Käufer, den fetten Iceberg wohl ahnend ...
18,81-18,90
das war wohl nix. Ich hasse Salami-Crashs. Lieber ein ordentlicher fetter Rutsch mit einem schmerzhaften finalen Sell Out als diese elend lange Quälerei
Die Ask-Seite indes schaut nachwievor gar nicht mal so schrecklich aus, nur, es findet sich kein beherzter Käufer, den fetten Iceberg wohl ahnend ...
der starke Verkaufsdruck setzte am 30. Oktober ein, mit seitdem immer schön richtig dicken sizes. Von 20,0 an beginnend konnte man in den Auktionen mehrmals einen hartnäckigen Iceberg mit ca. 15k sehen, der immer wieder aufgefüllt wird. Anfangs mit Limit 20,0, vorgestern noch bei 19,75, gestern wenn ich mich richtig erinnere 19,30 und heute morgen lag der Iceberg mit ca. 13k zu 19,50 im Orderbuch.
Gegenwärtig schaut das Orderbuch auf der Ask-Seite bei weitem nicht mehr so vollgestellt aus wie die letzten Tage. Vielleicht ist der Verkäufer endlich fertig.
Gegenwärtig schaut das Orderbuch auf der Ask-Seite bei weitem nicht mehr so vollgestellt aus wie die letzten Tage. Vielleicht ist der Verkäufer endlich fertig.
Sieht nach Boden bei 18 € aus. Dann werde ich nochmal feste nachlegen.
Habe alle Käufe zunächst vertagt und die "Abstauber" rausgenommen.
Die aktuelle Bewertung ist nicht nachvollziehbar. Aber je tiefer der Kurs (Einstieg), desto größer das Potential.
Bei der Postbank habe ich die günstigen Kurse auch zum konsequenten Nachkauf genutzt und heute (teil-) geerntet.
WuW ist nur für Geduldige. Schlechte Zahlen kann ich mir nicht vorstellen, da das 1. HJ schon gut war.
Vor 2009 sollte man nicht verkaufen, eher später. Außer Trading.
Habe alle Käufe zunächst vertagt und die "Abstauber" rausgenommen.
Die aktuelle Bewertung ist nicht nachvollziehbar. Aber je tiefer der Kurs (Einstieg), desto größer das Potential.
Bei der Postbank habe ich die günstigen Kurse auch zum konsequenten Nachkauf genutzt und heute (teil-) geerntet.
WuW ist nur für Geduldige. Schlechte Zahlen kann ich mir nicht vorstellen, da das 1. HJ schon gut war.
Vor 2009 sollte man nicht verkaufen, eher später. Außer Trading.
15.04.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · wO Newsflash · Albemarle |
27.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
27.03.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · wO Newsflash · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · EQS Group AG · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · EQS Group AG · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
06.03.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
05.03.24 · wO Newsflash · Wuestenrot & Wuerttembergische |