OMV - noch ein Kauf wert? Aktiensplit wann? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.05 11:03:02 von
neuester Beitrag 07.07.05 19:50:27 von
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Hallo,
was glaubt ihr? ist die aktien schon zu heiss gelaufen oder ist sie noch einen kauf wert?
ich hab auch gelesen es soll einen split geben ... wenn ich mich nicht täusche 1:10 ... ist das richtig? und wann soll gesplittet werden?
wäre um meinungen alles art dankbar (außer um komplett sinnlose ... da kann ich teletubbies auch schauen).
Viele Grüße
was glaubt ihr? ist die aktien schon zu heiss gelaufen oder ist sie noch einen kauf wert?
ich hab auch gelesen es soll einen split geben ... wenn ich mich nicht täusche 1:10 ... ist das richtig? und wann soll gesplittet werden?
wäre um meinungen alles art dankbar (außer um komplett sinnlose ... da kann ich teletubbies auch schauen).
Viele Grüße
Hi Grisu!
Hier zum Split:
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=405873&xslfile…
Beim börsenotierten Öl- und Gaskonzern OMV soll der in der Hauptversammlung Mitte Mai beschlossene Aktiensplit in Verhältnis 1:10, in den nächsten Wochen kommen. "Wir rechnen für Ende Juni damit", hiess es heute aus dem OMV-Konzern zur APA. Ein fixer Termin stehe noch nicht fest.
Um Aktienoptionen an Vorstandsmitglieder und Manager des Konzerns bedienen zu können, will die OMV eigene Aktien erwerben. Laut einem Aktionärsbeschluss kann das Unternehmen dabei bis zu 1,707 Millionen Aktien - 0,57 Prozent des Grundkapitals - in der Bandbreite von 15 bis 35 Euro je Stück kaufen (nach Aktiensplit). Wie die OMV am Donnerstag im Amtsblatt der "Wiener Zeitung" weiter mitteilte, gilt die Ermächtigung bis 31. Oktober 2005.
(cp)
Hier zum Split:
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=405873&xslfile…
Beim börsenotierten Öl- und Gaskonzern OMV soll der in der Hauptversammlung Mitte Mai beschlossene Aktiensplit in Verhältnis 1:10, in den nächsten Wochen kommen. "Wir rechnen für Ende Juni damit", hiess es heute aus dem OMV-Konzern zur APA. Ein fixer Termin stehe noch nicht fest.
Um Aktienoptionen an Vorstandsmitglieder und Manager des Konzerns bedienen zu können, will die OMV eigene Aktien erwerben. Laut einem Aktionärsbeschluss kann das Unternehmen dabei bis zu 1,707 Millionen Aktien - 0,57 Prozent des Grundkapitals - in der Bandbreite von 15 bis 35 Euro je Stück kaufen (nach Aktiensplit). Wie die OMV am Donnerstag im Amtsblatt der "Wiener Zeitung" weiter mitteilte, gilt die Ermächtigung bis 31. Oktober 2005.
(cp)
und hier die neueste Studie von der BACA
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/aktienanalysen/ift.pl?id=…
Nachdem die Analysten der BA-CA die Aktie der OMV lange Zeit auf "Sell" hatten und erst Anfang Juni die Aktie auf "Hold" hochstufte, kommt jetzt das nächste Upgrade: Die Analysten stellen die Öl-Aktie auf "Buy" und heben das Kursziel von 300 auf 360 Euro an. Als Begründung führen die Analysten Robert Rethy und Alfred Reisenberger vor allem gestiegene Erwartungen für die Entwicklung des Ölpreises an. Parallel dazu wurden auch die Gewinnprognosen für die OMV angehoben: Im laufenden Geschäftsjahr sollte der Gewinn je Aktie bei 36,65 Euro (zuvor: 33,62 Euro) zu liegen kommen, im Folgejahr bei 40,72 Euro (zuvor: 34,55 Euro). Basierend auf den aktuellen Prognosen sollte die OMV im Laufe der nächsten zwölf Monate ihre Schulden gänzlich abgebaut haben. Auch eine frühere Wandlung der Wandelanleihen (Wandelpreis: 306,6 Euro) könnten zur Bilanzstärke beitragen. "Unserer Ansicht nach muss sich die OMV sehr bald dieser Thematik anwenden", so die Analysten. Und wenn der Öl-Konzern keine andere Wahl habe, müsse er im kommenden Jahr die Dividenden deutlich anheben, um den überschüssigen Cash Flow und die Erträge mit den Anlegern zu teilen.
und wenn man sich die Oelpreisentwicklung so anschaut gehoert die OMV sicher nicht zu den Verlierern...
Gruss Martin
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/aktienanalysen/ift.pl?id=…
Nachdem die Analysten der BA-CA die Aktie der OMV lange Zeit auf "Sell" hatten und erst Anfang Juni die Aktie auf "Hold" hochstufte, kommt jetzt das nächste Upgrade: Die Analysten stellen die Öl-Aktie auf "Buy" und heben das Kursziel von 300 auf 360 Euro an. Als Begründung führen die Analysten Robert Rethy und Alfred Reisenberger vor allem gestiegene Erwartungen für die Entwicklung des Ölpreises an. Parallel dazu wurden auch die Gewinnprognosen für die OMV angehoben: Im laufenden Geschäftsjahr sollte der Gewinn je Aktie bei 36,65 Euro (zuvor: 33,62 Euro) zu liegen kommen, im Folgejahr bei 40,72 Euro (zuvor: 34,55 Euro). Basierend auf den aktuellen Prognosen sollte die OMV im Laufe der nächsten zwölf Monate ihre Schulden gänzlich abgebaut haben. Auch eine frühere Wandlung der Wandelanleihen (Wandelpreis: 306,6 Euro) könnten zur Bilanzstärke beitragen. "Unserer Ansicht nach muss sich die OMV sehr bald dieser Thematik anwenden", so die Analysten. Und wenn der Öl-Konzern keine andere Wahl habe, müsse er im kommenden Jahr die Dividenden deutlich anheben, um den überschüssigen Cash Flow und die Erträge mit den Anlegern zu teilen.
und wenn man sich die Oelpreisentwicklung so anschaut gehoert die OMV sicher nicht zu den Verlierern...
Gruss Martin
omv ist sicher noch haltenswert, mehr potenzial sehe ich vor allem auch langfristig bei schoeller-bleckmann welche heute übrigens auf ein neues alltime-high geschossen ist und sich der starke ölpreisanstieg in den letzten wochen noch nicht so sehr im kurs niedergeschlagen hat.
nur zur info: schoeller-bleckmann ist weltmarktführer bei rohren & equipment für die offshore-bohrungen und mit dem steigenden ölpreis sind die ölfirmen auch immer mehr bereit noch tiefer in den meeren zu bohren. vor kurzem wurde durch eine kapitalerhöhung viel geld in die kassen gespült um in den nächsten jahren kräftig in die kapazitätserweiterung zu investieren.
langfristiges top-investment!
wolfgang2000
nur zur info: schoeller-bleckmann ist weltmarktführer bei rohren & equipment für die offshore-bohrungen und mit dem steigenden ölpreis sind die ölfirmen auch immer mehr bereit noch tiefer in den meeren zu bohren. vor kurzem wurde durch eine kapitalerhöhung viel geld in die kassen gespült um in den nächsten jahren kräftig in die kapazitätserweiterung zu investieren.
langfristiges top-investment!
wolfgang2000
Auch nicht schlecht:
Fidelity Investments hat ihre Beteiligung an der OMV auf über fünf Prozent erhöht. Das geht aus einer Pflichtmitteilung der weltgrössten Fondsgesellschaft in der Wiener Zeitung vom Mittwoch hervor. Damit kontrolliere Der Fondsriese 1,5 Mio. OMV-Aktien oder rund 531 Mio. Euro Kapital der Gesellschaft.
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
Fidelity Investments hat ihre Beteiligung an der OMV auf über fünf Prozent erhöht. Das geht aus einer Pflichtmitteilung der weltgrössten Fondsgesellschaft in der Wiener Zeitung vom Mittwoch hervor. Damit kontrolliere Der Fondsriese 1,5 Mio. OMV-Aktien oder rund 531 Mio. Euro Kapital der Gesellschaft.
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
nur wann kommt der Split???
Wenn es Ende Juni sein soll, dann bleiben nicht mehr viele Tage übrig!
Wenn es Ende Juni sein soll, dann bleiben nicht mehr viele Tage übrig!
Hallo Grisu,
danke für dein "bestanden"!
Habe folgendes bei godmode (fast nur charttechnik) gefunden:
zu Schöeller
http://www.godmode-trader.de/news.php?ida=222020&idc=20
zu OMV
http://www.godmode-trader.de/news.php?ida=220021&idc=20
mit dem Einstellen eines charts haberts noch, aber vielleicht hilft mir ja mal jemand
H.Goodwill
danke für dein "bestanden"!
Habe folgendes bei godmode (fast nur charttechnik) gefunden:
zu Schöeller
http://www.godmode-trader.de/news.php?ida=222020&idc=20
zu OMV
http://www.godmode-trader.de/news.php?ida=220021&idc=20
mit dem Einstellen eines charts haberts noch, aber vielleicht hilft mir ja mal jemand
H.Goodwill
Zum Split habe ich nur das gefunden:
4) Beschlussfassung über eine Aktienteilung (Aktiensplit) im Verhältnis 1:10
1. Die Aktien werden im Verhältnis 1:10 geteilt, wodurch die Anzahl der Aktien
auf 300.000.000 Stück erhöht wird.
2. § 3 der Satzung wird wie folgt geändert:
a) § 3 Absatz 1 zweiter Satz lautet: „Es ist zerlegt in 300.000.000 (dreihundert
Millionen) Stückaktien, welche auf Inhaber lauten.“
b) § 3 Absatz 5 litera a): Die Wortfolge „3.635.000 Stück“ wird ersetzt durch
die Wortfolge: „36.350.000 Stück“.
c) § 3 Absatz 5 litera b): Die Wortfolge „3.000.000 Stück“ wird ersetzt durch
die Wortfolge: „30.000.000 Stück“.
2/3
3. § 3 Absatz 2 lautet: „Der Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien ist
ausgeschlossen. Soweit trotzdem Aktienurkunden ausgegeben werden, setzt
Form und Inhalt der Aktienurkunden der Vorstand fest. Das gleiche gilt für
Zwischenscheine und Schuldverschreibungen sowie für Zins-, Gewinnanteil-,
Erneuerungs- und Optionsscheine.“
Präsenz: 17.039.698
Ja-Stimmen: 17.024.493
Nein-Stimmen: 710
Enthaltungen: 14.495
Datum des Splits?
4) Beschlussfassung über eine Aktienteilung (Aktiensplit) im Verhältnis 1:10
1. Die Aktien werden im Verhältnis 1:10 geteilt, wodurch die Anzahl der Aktien
auf 300.000.000 Stück erhöht wird.
2. § 3 der Satzung wird wie folgt geändert:
a) § 3 Absatz 1 zweiter Satz lautet: „Es ist zerlegt in 300.000.000 (dreihundert
Millionen) Stückaktien, welche auf Inhaber lauten.“
b) § 3 Absatz 5 litera a): Die Wortfolge „3.635.000 Stück“ wird ersetzt durch
die Wortfolge: „36.350.000 Stück“.
c) § 3 Absatz 5 litera b): Die Wortfolge „3.000.000 Stück“ wird ersetzt durch
die Wortfolge: „30.000.000 Stück“.
2/3
3. § 3 Absatz 2 lautet: „Der Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien ist
ausgeschlossen. Soweit trotzdem Aktienurkunden ausgegeben werden, setzt
Form und Inhalt der Aktienurkunden der Vorstand fest. Das gleiche gilt für
Zwischenscheine und Schuldverschreibungen sowie für Zins-, Gewinnanteil-,
Erneuerungs- und Optionsscheine.“
Präsenz: 17.039.698
Ja-Stimmen: 17.024.493
Nein-Stimmen: 710
Enthaltungen: 14.495
Datum des Splits?
http://derstandard.at/?url=/?id=2096193
OMV und IPIC schlucken Borealis
OMV stockt für 184 Millionen Euro auf 35 Prozent auf - IPIC geht über Kontrollschwelle von 65 Prozent - Borealis soll an die Börse gebracht werden
Wien - Die OMV Aktiengesellschaft und ihr Kernaktionär International Petroleum Investment Comp. (IPIC) schlucken den zweitgrößten europäischen Kunststoffproduzenten Borealis ganz. Die Übernahme der restlichen Hälfte des dänischen Konzerns kostet die Partner 920 Mio. Euro, der auf die OMV entfallende 10-Prozent-Anteil beläuft sich auf 184 Mio. Euro.
IPO denkbar
Verkäufer ist die norwegische Energiegesellschaft Statoil. Überlegt wird bei OMV und IPIC bereits, auf Sicht wieder Anteile abzugeben, indem Aktien ans Publikum verkauft werden könnten, über einen möglichen Börsegang.
OMV und IPIC haben vereinbart, mittelfristig einen Börsegang der Borealis in Erwägung zu ziehen, heißt es in einem Kommunique der OMV zur Vertragsunterzeichnung am Donnerstag früh. Ein Zeitrahmen dafür wurde noch nicht genannt.
OMV hält 35 Prozent
Im Detail erhöht die OMV aktuell ihren Anteil von bisher 25 auf 35 Prozent, IPIC geht von bisher 25 Prozent auf die Mehrheit von 65 Prozent. Der Deal muss erst noch von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Gibt es von hier Grünes Licht, so wird in der OMV mit dem Closing im Laufe des vierten Quartals 2005 gerechnet.
Borealis setzte 2004 mit 4.500 Beschäftigten 4,6 Mrd. Euro um. Alleine in Österreich betrug der Umsatz zuletzt rund 1 Mrd. Euro. Der Vertrag zur Totalübernahme eines der größten Kunststoffhersteller in Europa wird am Donnerstag unterschrieben. OMV-Vizegeneraldirektor Gerhard Roiss übernimmt für die laufende Funktionsperiode von Statoil die Funktion des Chairman (Aufsichtsratsvorsitzender) der Borealis. Vereinbart wurde noch, dass Borealis für 2005 eine Dividende von 80 Mio. Euro an Statoil zahlt.
Roiss bezeichnete die Kunststoffaktivitäten der Borealis als "wichtigen Bestandteil der OMV-Wertschöpfungskette, von der Rohölverarbeitung in unseren Raffinerien über die Petrochemie bis zur Kunststoffproduktion". Die Partnerschaft mit dem OMV-Kernaktionär IPIC mit Sitz in Abu Dhabi verstärke die Synergien durch die gute Position der Borealis mit ihren Kunststoffanlagen in den Vereinigten Emiraten. In dieser Region werde auf Grund der günstigen Rohstoffkosten, ein wesentlicher Teil der künftigen weltweiten Investitionen der Kunststoffindustrie in neue Polyolefinanlagen stattfinden.
Zukunftsmarkt China im Visier
"Diese rohstoffreiche Region im Mittleren Osten ist von besonderer Bedeutung durch ihre Nähe zum Wachstumsmarkt China, dem weltweit größten Kunststoffimporteur", betont Roiss in der Mittelung.
Der Standort Abu Dhabi sei vor allem mit Blick auf den Wachstumsmarkt China von hervorragender Bedeutung, Borealis ist mit Borouge bestens aufgestellt, um die stark steigende Nachfrage nach Kunststoffprodukten aus diesem Raum bedienen zu können. Durch die Anteilserhöhung der OMV an Borealis ist die OMV in der Lage, vom Standort- und damit Kostenvorteil im arabischen Raum verstärkt zu profitieren. "Hier kommen die Synergien mit unseren Partnern in Abu Dhabi voll zur Geltung", erklärte Roiss.
OMV und IPIC sind schon seit Jahren bei Borealis beteiligt gewesen: Im Zuge der Einbringung der 100-Prozent- OMV Tochter PCD Polymere in Borealis im Jahr 1998 beteiligte sich die OMV gemeinsam mit IPIC mit ursprünglich 50 Prozent am Kunststoffkonzern.
Stichwort: Borealis
Borealis ist einer der weltweit führenden Hersteller von Polyolefinen. Der Konzern produziert Polyethylene und Polypropylene - rund 3,5 Mio. Tonnen pro Jahr. Konzernzentrale ist in Dänemark. Borealis hat Werke in Belgien, Brasilien, Deutschland, Finnland, Italien, Norwegen, Österreich, Schweden, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Kundenzentren gibt es in Österreich, Belgien, Finnland, Deutschland, Italien, Norwegen, Singapur, Spanien, Schweden, Türkei und den USA. Im Jahr 2004 verzeichnete das Unternehmen mit rund 4.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,628 Mrd. Euro und einen Jahresüberschuss von 203 Mio. Euro.
Stichwort: IPIC
Die Internationale Petroleum Investment Company, eine international tätige Investmentgesellschaft aus Abu Dhabi, ist mit 17,6 Prozent an der OMV beteiligt und neben der Staatsholding ÖIAG zweitgrößter Aktionär des börsenotierten österreichischen Öl-, Gas- und Kunststoffkonzerns. (APA)
OMV und IPIC schlucken Borealis
OMV stockt für 184 Millionen Euro auf 35 Prozent auf - IPIC geht über Kontrollschwelle von 65 Prozent - Borealis soll an die Börse gebracht werden
Wien - Die OMV Aktiengesellschaft und ihr Kernaktionär International Petroleum Investment Comp. (IPIC) schlucken den zweitgrößten europäischen Kunststoffproduzenten Borealis ganz. Die Übernahme der restlichen Hälfte des dänischen Konzerns kostet die Partner 920 Mio. Euro, der auf die OMV entfallende 10-Prozent-Anteil beläuft sich auf 184 Mio. Euro.
IPO denkbar
Verkäufer ist die norwegische Energiegesellschaft Statoil. Überlegt wird bei OMV und IPIC bereits, auf Sicht wieder Anteile abzugeben, indem Aktien ans Publikum verkauft werden könnten, über einen möglichen Börsegang.
OMV und IPIC haben vereinbart, mittelfristig einen Börsegang der Borealis in Erwägung zu ziehen, heißt es in einem Kommunique der OMV zur Vertragsunterzeichnung am Donnerstag früh. Ein Zeitrahmen dafür wurde noch nicht genannt.
OMV hält 35 Prozent
Im Detail erhöht die OMV aktuell ihren Anteil von bisher 25 auf 35 Prozent, IPIC geht von bisher 25 Prozent auf die Mehrheit von 65 Prozent. Der Deal muss erst noch von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Gibt es von hier Grünes Licht, so wird in der OMV mit dem Closing im Laufe des vierten Quartals 2005 gerechnet.
Borealis setzte 2004 mit 4.500 Beschäftigten 4,6 Mrd. Euro um. Alleine in Österreich betrug der Umsatz zuletzt rund 1 Mrd. Euro. Der Vertrag zur Totalübernahme eines der größten Kunststoffhersteller in Europa wird am Donnerstag unterschrieben. OMV-Vizegeneraldirektor Gerhard Roiss übernimmt für die laufende Funktionsperiode von Statoil die Funktion des Chairman (Aufsichtsratsvorsitzender) der Borealis. Vereinbart wurde noch, dass Borealis für 2005 eine Dividende von 80 Mio. Euro an Statoil zahlt.
Roiss bezeichnete die Kunststoffaktivitäten der Borealis als "wichtigen Bestandteil der OMV-Wertschöpfungskette, von der Rohölverarbeitung in unseren Raffinerien über die Petrochemie bis zur Kunststoffproduktion". Die Partnerschaft mit dem OMV-Kernaktionär IPIC mit Sitz in Abu Dhabi verstärke die Synergien durch die gute Position der Borealis mit ihren Kunststoffanlagen in den Vereinigten Emiraten. In dieser Region werde auf Grund der günstigen Rohstoffkosten, ein wesentlicher Teil der künftigen weltweiten Investitionen der Kunststoffindustrie in neue Polyolefinanlagen stattfinden.
Zukunftsmarkt China im Visier
"Diese rohstoffreiche Region im Mittleren Osten ist von besonderer Bedeutung durch ihre Nähe zum Wachstumsmarkt China, dem weltweit größten Kunststoffimporteur", betont Roiss in der Mittelung.
Der Standort Abu Dhabi sei vor allem mit Blick auf den Wachstumsmarkt China von hervorragender Bedeutung, Borealis ist mit Borouge bestens aufgestellt, um die stark steigende Nachfrage nach Kunststoffprodukten aus diesem Raum bedienen zu können. Durch die Anteilserhöhung der OMV an Borealis ist die OMV in der Lage, vom Standort- und damit Kostenvorteil im arabischen Raum verstärkt zu profitieren. "Hier kommen die Synergien mit unseren Partnern in Abu Dhabi voll zur Geltung", erklärte Roiss.
OMV und IPIC sind schon seit Jahren bei Borealis beteiligt gewesen: Im Zuge der Einbringung der 100-Prozent- OMV Tochter PCD Polymere in Borealis im Jahr 1998 beteiligte sich die OMV gemeinsam mit IPIC mit ursprünglich 50 Prozent am Kunststoffkonzern.
Stichwort: Borealis
Borealis ist einer der weltweit führenden Hersteller von Polyolefinen. Der Konzern produziert Polyethylene und Polypropylene - rund 3,5 Mio. Tonnen pro Jahr. Konzernzentrale ist in Dänemark. Borealis hat Werke in Belgien, Brasilien, Deutschland, Finnland, Italien, Norwegen, Österreich, Schweden, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Kundenzentren gibt es in Österreich, Belgien, Finnland, Deutschland, Italien, Norwegen, Singapur, Spanien, Schweden, Türkei und den USA. Im Jahr 2004 verzeichnete das Unternehmen mit rund 4.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,628 Mrd. Euro und einen Jahresüberschuss von 203 Mio. Euro.
Stichwort: IPIC
Die Internationale Petroleum Investment Company, eine international tätige Investmentgesellschaft aus Abu Dhabi, ist mit 17,6 Prozent an der OMV beteiligt und neben der Staatsholding ÖIAG zweitgrößter Aktionär des börsenotierten österreichischen Öl-, Gas- und Kunststoffkonzerns. (APA)
Am 11.Juli ist der Split 1:10
http://aktien-portal.at/index1.htm?http://aktien-portal.at/a…
Aktiensplit der OMV erfolgt am 11. Juli 2005
Die erfolgreiche Umsetzung der Wachstumsstrategie des OMV Konzerns wurde vom Kapitalmarkt positiv bewertet. Die OMV Aktie ist seit Jahresbeginn um rund 58% gestiegen. Um eine leichtere aktionärsfreundlichere Handelbarkeit der OMV Aktie zu ermöglichen und dadurch die Liquidität zu erhöhen, hat die ordentliche Hauptversammlung der OMV am 18. Mai 2005 einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 beschlossen. Die Umstellung an der Wiener Börse erfolgt am 11. Juli 2005. Der Kurs der OMV Aktie wird somit am 11. Juli ein Zehntel der derzeitigen Notierung betragen, (statt bisher z.B. EUR 350 nach Split EUR 35 je Aktie). Der Aktiensplit ist kostenfrei und erfolgt für Aktionäre, deren Aktien auf Depot liegen, automatisch.
Um die Durchführung des Aktiensplits zu erleichtern wurde das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien von bisher EUR 218.100.000,- um EUR 81.900.000,- auf EUR 300.000.000,- erhöht. Durch den Aktiensplit im Verhältnis 1:10 wird die Unterteilung des Grundkapitals von 30.000.000 Stückaktien auf 300.000.000 Stückaktien, die auf Inhaber lauten, geändert. Das Nominale je Aktie beträgt somit EUR 1,-. Die entsprechenden Satzungsänderungen wurden am 29. Juni 2005 in das Firmenbuch beim Handelsgericht Wien eingetragen.
Jeder Aktionär mit einer Stückaktie hält nach dem Aktiensplit zehn Stückaktien. Aktionäre, deren Aktien auf einem Depot bei einer Bank verwahrt werden, erhalten ohne weitere Veranlassungen eine Gutschrift der Aktien. Der Aktiensplit erfolgt kostenfrei. Die Aktionäre, die über effektive Stücke verfügen, erhalten pro Stückaktie neun zusätzliche Aktien und werden gebeten den Gewinnanteilschein Nr. 32 ab 11. Juli 2005 bei der Zahl- und Einreichstelle der Bank Austria Creditanstalt AG, 1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 13, während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen. Die Ausgabe erfolgt kostenfrei. Die zusätzlichen Aktien sind in Sammelurkunden verbrieft. Ein Stückeausdruck ist nicht vorgesehen. Soweit effektive Stücke zur Belieferung von Aktionären erforderlich sind, werden diese nach Möglichkeit aus dem Altbestand an Aktienurkunden zur Verfügung gestellt.
Als Folge der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe von neuen Aktien und des Aktiensplits im Verhältnis 1:10 wird der Wandlungspreis der 1,5% Schuldverschreibung 2004-2008 mit Wandlungsrecht in auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag der OMV Aktiengesellschaft bedingungsgemäß von bisher EUR 306,60 je Aktie auf nunmehr EUR 30,66 je Aktie angepasst. Die Anpassung tritt bedingungsgemäß mit dem 29. Juni 2005, dem Tag der Eintragung im Firmenbuch, in Kraft. Die durch die Anpassung geänderten Bedingungen der Wandelschuldverschreibung 2004-2008 sind am Sitz der OMV Aktiengesellschaft, 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 5, sowie bei der Zahl- und Wandlungsstelle, der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, 1010 Wien, Börsegasse 14, kostenlos erhältlich.
Anzahl der Aktien Grundkapital in EUR
Vor Aktiensplit 30.000.000 218.100.000
Erhöhung des Grundkapitals aus
Gesellschaftsmitteln - 81.900.000
Vor Aktiensplit, nach
Kapitalberichtigung 30.000.000 300.000.000
Nach Aktiensplit 1:10 300.000.000 300.000.000
http://aktien-portal.at/index1.htm?http://aktien-portal.at/a…
Aktiensplit der OMV erfolgt am 11. Juli 2005
Die erfolgreiche Umsetzung der Wachstumsstrategie des OMV Konzerns wurde vom Kapitalmarkt positiv bewertet. Die OMV Aktie ist seit Jahresbeginn um rund 58% gestiegen. Um eine leichtere aktionärsfreundlichere Handelbarkeit der OMV Aktie zu ermöglichen und dadurch die Liquidität zu erhöhen, hat die ordentliche Hauptversammlung der OMV am 18. Mai 2005 einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 beschlossen. Die Umstellung an der Wiener Börse erfolgt am 11. Juli 2005. Der Kurs der OMV Aktie wird somit am 11. Juli ein Zehntel der derzeitigen Notierung betragen, (statt bisher z.B. EUR 350 nach Split EUR 35 je Aktie). Der Aktiensplit ist kostenfrei und erfolgt für Aktionäre, deren Aktien auf Depot liegen, automatisch.
Um die Durchführung des Aktiensplits zu erleichtern wurde das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien von bisher EUR 218.100.000,- um EUR 81.900.000,- auf EUR 300.000.000,- erhöht. Durch den Aktiensplit im Verhältnis 1:10 wird die Unterteilung des Grundkapitals von 30.000.000 Stückaktien auf 300.000.000 Stückaktien, die auf Inhaber lauten, geändert. Das Nominale je Aktie beträgt somit EUR 1,-. Die entsprechenden Satzungsänderungen wurden am 29. Juni 2005 in das Firmenbuch beim Handelsgericht Wien eingetragen.
Jeder Aktionär mit einer Stückaktie hält nach dem Aktiensplit zehn Stückaktien. Aktionäre, deren Aktien auf einem Depot bei einer Bank verwahrt werden, erhalten ohne weitere Veranlassungen eine Gutschrift der Aktien. Der Aktiensplit erfolgt kostenfrei. Die Aktionäre, die über effektive Stücke verfügen, erhalten pro Stückaktie neun zusätzliche Aktien und werden gebeten den Gewinnanteilschein Nr. 32 ab 11. Juli 2005 bei der Zahl- und Einreichstelle der Bank Austria Creditanstalt AG, 1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 13, während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen. Die Ausgabe erfolgt kostenfrei. Die zusätzlichen Aktien sind in Sammelurkunden verbrieft. Ein Stückeausdruck ist nicht vorgesehen. Soweit effektive Stücke zur Belieferung von Aktionären erforderlich sind, werden diese nach Möglichkeit aus dem Altbestand an Aktienurkunden zur Verfügung gestellt.
Als Folge der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe von neuen Aktien und des Aktiensplits im Verhältnis 1:10 wird der Wandlungspreis der 1,5% Schuldverschreibung 2004-2008 mit Wandlungsrecht in auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag der OMV Aktiengesellschaft bedingungsgemäß von bisher EUR 306,60 je Aktie auf nunmehr EUR 30,66 je Aktie angepasst. Die Anpassung tritt bedingungsgemäß mit dem 29. Juni 2005, dem Tag der Eintragung im Firmenbuch, in Kraft. Die durch die Anpassung geänderten Bedingungen der Wandelschuldverschreibung 2004-2008 sind am Sitz der OMV Aktiengesellschaft, 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 5, sowie bei der Zahl- und Wandlungsstelle, der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, 1010 Wien, Börsegasse 14, kostenlos erhältlich.
Anzahl der Aktien Grundkapital in EUR
Vor Aktiensplit 30.000.000 218.100.000
Erhöhung des Grundkapitals aus
Gesellschaftsmitteln - 81.900.000
Vor Aktiensplit, nach
Kapitalberichtigung 30.000.000 300.000.000
Nach Aktiensplit 1:10 300.000.000 300.000.000
Hab es auch soeben gelesen auf
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=410821
Sagt mal... was ist heute los?
Die geht ja richtig ab!
Trotz des fallenden Ölpreises!
Sind schon wieder Neuigkeiten raus?
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=410821
Sagt mal... was ist heute los?
Die geht ja richtig ab!
Trotz des fallenden Ölpreises!
Sind schon wieder Neuigkeiten raus?
Zur Frage des Threads: OMV - noch ein Kauf wert ein eindeutiges YES.
Gestern war im Ö2-Fernsehen eine Diskussion über den hohen Ölpreis.
Ein Teilnehmer sagte, OMV habe in Rumänien 1 Mrd. Barrel zu 1,8 Mrd. Dollar gekauft - das Barrel um 1,80 Dollar. 600 Tankstellen in Rumänien hat sie noch dazubekommen. Es muß sich anscheinend um die Firma Petrom handeln, bei der OMV jetzt 51% besitzt.
Diese Öl reicht angeblich aus, um Österreich 13 Jahre mit Öl zu versorgen. Kann ich mir nicht vorstellen, wurde aber so gesagt.
OMV bohrt auch sehr fleissig und erfolgreich in anderen Ländern nach Öl, z.B. in Libyen mit einer Tagesproduktion von 30.000 Fass.
Die Schlitzohren bohren zwar auch im Regenwald von Ecuador und im Sudan, wo sie sich wenig umweltsensibel verhalten. Vielleicht haben sie aber sogar ein wenig weniger Skrupel als die amerikanischen Multis.
OMV Fakten auf einen Blick aus der Homepage von OMV
OMV ist der führende Erdöl- und Erdgaskonzern in Zentral- und Osteuropa, betreibt weltweite Explorations- und Produktionsaktivitäten und hat integrierte Chemieunternehmen
– 25% Beteiligung an Borealis A/S
– 10% Beteiligung an der ungarischen MOL
– 45% Beteiligung am Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH
– 50% Beteiligung an der Econgas GmbH
– 51% Beteiligung an Petrom SA
– Konzern-Umsatz: EUR 9,88 Mrd
– Marktkapitalisierung: rund EUR 10 Mrd
– 6.495 MitarbeiterInnen (Petrom: 50.737 MitarbeiterInnen)
– Aktionärsstruktur: ÖIAG 31,5%, IPIC 17,6%, Streubesitz 50,9%
Klingt nicht schlecht. OMV mausert sich zum Big Player und hat bei weiter steigendem Ölpreis sehr gute Kurschancen.
Meine Empfehlung ist jedenfalls STRONG BUY (heutiger Kurs 367-369)
http://www.omv.com/smgr/portal/jsp/index.jsp?p_site=AT/
Gestern war im Ö2-Fernsehen eine Diskussion über den hohen Ölpreis.
Ein Teilnehmer sagte, OMV habe in Rumänien 1 Mrd. Barrel zu 1,8 Mrd. Dollar gekauft - das Barrel um 1,80 Dollar. 600 Tankstellen in Rumänien hat sie noch dazubekommen. Es muß sich anscheinend um die Firma Petrom handeln, bei der OMV jetzt 51% besitzt.
Diese Öl reicht angeblich aus, um Österreich 13 Jahre mit Öl zu versorgen. Kann ich mir nicht vorstellen, wurde aber so gesagt.
OMV bohrt auch sehr fleissig und erfolgreich in anderen Ländern nach Öl, z.B. in Libyen mit einer Tagesproduktion von 30.000 Fass.
Die Schlitzohren bohren zwar auch im Regenwald von Ecuador und im Sudan, wo sie sich wenig umweltsensibel verhalten. Vielleicht haben sie aber sogar ein wenig weniger Skrupel als die amerikanischen Multis.
OMV Fakten auf einen Blick aus der Homepage von OMV
OMV ist der führende Erdöl- und Erdgaskonzern in Zentral- und Osteuropa, betreibt weltweite Explorations- und Produktionsaktivitäten und hat integrierte Chemieunternehmen
– 25% Beteiligung an Borealis A/S
– 10% Beteiligung an der ungarischen MOL
– 45% Beteiligung am Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH
– 50% Beteiligung an der Econgas GmbH
– 51% Beteiligung an Petrom SA
– Konzern-Umsatz: EUR 9,88 Mrd
– Marktkapitalisierung: rund EUR 10 Mrd
– 6.495 MitarbeiterInnen (Petrom: 50.737 MitarbeiterInnen)
– Aktionärsstruktur: ÖIAG 31,5%, IPIC 17,6%, Streubesitz 50,9%
Klingt nicht schlecht. OMV mausert sich zum Big Player und hat bei weiter steigendem Ölpreis sehr gute Kurschancen.
Meine Empfehlung ist jedenfalls STRONG BUY (heutiger Kurs 367-369)
http://www.omv.com/smgr/portal/jsp/index.jsp?p_site=AT/
soeben auf www.wirtschaftsblatt.at
06.07.2005
Merrill Lynch traut der OMV-Aktie noch mehr zu
Zweite Anhebung des Kursziels binnen zwei Wochen
Die Aktie der OMV lässt beständig sämtliche Kursziele hinter sich, wobei natürlich auch der Ölpreis-Anstieg der letzten Tage das Seine tat. Die Analysten von Merrill Lynch erhöhen nun ihr Kursziel für die OMV-Aktie um knappe 10% auf 400 Euro.
Merrill hatte erst am 24. Juni das Kursziel für den Titel zuletzt angehoben - damals auf 365 Euro.
PS: An dieses Kursziel kann man sich nur noch diese Woche gewöhnen, denn mit Montag, 11. Juni, kommt es zum Split 1:10
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=411474
06.07.2005
Merrill Lynch traut der OMV-Aktie noch mehr zu
Zweite Anhebung des Kursziels binnen zwei Wochen
Die Aktie der OMV lässt beständig sämtliche Kursziele hinter sich, wobei natürlich auch der Ölpreis-Anstieg der letzten Tage das Seine tat. Die Analysten von Merrill Lynch erhöhen nun ihr Kursziel für die OMV-Aktie um knappe 10% auf 400 Euro.
Merrill hatte erst am 24. Juni das Kursziel für den Titel zuletzt angehoben - damals auf 365 Euro.
PS: An dieses Kursziel kann man sich nur noch diese Woche gewöhnen, denn mit Montag, 11. Juni, kommt es zum Split 1:10
http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=411474
07.07.2005 - 14:24 Uhr
Erste Bank erhöht OMV-Kursziel auf 378 (370) EUR
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Erhöht auf 378 (270) EUR
Nach der hervorragenden Entwicklung von OMV im ersten Quartal 2005,
gestützt durch die 51%-Beteiligung an Petrom und die Bereiche Ölförderung
und Ölverarbeitung, erhöht die Erste Bank das Kursziel für das Unternehmen
signifikant. Die Analysten erwarten dabei, dass sich die gute Entwicklung
bis 2008 fortsetzt. Nach der Petrom-Akquisition profitiere OMV besonders
stark von hohen Rohölpreisen.
DJG/thh/mif/reh
Erste Bank erhöht OMV-Kursziel auf 378 (370) EUR
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Erhöht auf 378 (270) EUR
Nach der hervorragenden Entwicklung von OMV im ersten Quartal 2005,
gestützt durch die 51%-Beteiligung an Petrom und die Bereiche Ölförderung
und Ölverarbeitung, erhöht die Erste Bank das Kursziel für das Unternehmen
signifikant. Die Analysten erwarten dabei, dass sich die gute Entwicklung
bis 2008 fortsetzt. Nach der Petrom-Akquisition profitiere OMV besonders
stark von hohen Rohölpreisen.
DJG/thh/mif/reh
@12
also 1 Mrd. Barrel zu 1,8 Mrd. Dollar gekauft? (Das macht für den Barrel Ein Dollar achtzig)
Und eine hübsche Landkarte...
Welche Drogen nimmst Du?
also 1 Mrd. Barrel zu 1,8 Mrd. Dollar gekauft? (Das macht für den Barrel Ein Dollar achtzig)
Und eine hübsche Landkarte...
Welche Drogen nimmst Du?
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