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    Gaz de France, ab Donnerstag zu zeichnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.05 16:21:34 von
    neuester Beitrag 21.07.05 23:51:35 von
    Beiträge: 55
    ID: 989.116
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 16:21:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ab heute beginnt die Zeichnungsfrist für Gaz de France!

      Preisspanne: 20,7 - 24 EUR (Privatanleger minus 0,2 EUR)
      Konsortium: Credit Agricole (Calyon), Lazard, ML und SG

      Umsatz 2004: 18,1 Mrd. EUR
      Gewinn 2004: 4,33 Mrd. EUR
      Dividende soll bis 2007/2008 mehr als verdoppelt werden.

      Da muss man dabei sein, da die Aktien von Instis gekauft werden müssen (Indexaufnahme!)
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:43:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      High!

      Ja, auf die habe ich auch gewartet, gerade jetzt wollt ich einen Thread aufmachen...:)

      Der Reingewinn von GdF in 2005 wird mit 1.500 Millonen Euros voraussichtlich 50% höher sein als 2004 (das erwartet zumindest Jean-Francois Cirelli, seit September 2004 President von Gaz de France)
      Im ersten Jahresviertel ist der Umsatz bereits um 21% auf 7.500 Millonen Euros gewachsen. Cirelli hofft, die Gdf werde mit dem Börsengang zu einem der wichtigen Akteure im europäischen Energiesektor.

      (frei übersetzt, Quelle: http://www.expansion.com/edicion/noticia/0,2458,646422,00.ht…

      Ich werde auf jeden Fall zeichnen . . . und hoffen, das es besser läuft als mit MTU ;)
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:45:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      und, von de WO-Redaktion:

      Die BG Group plc (ISIN GB0008762899/ WKN 931283) meldete am Dienstag, dass sie mit dem staatlichen Versorger Gaz de France ein Abkommen geschlossen hat, nach dem der britische Gaskonzern von Juli 2005 bis Ende 2006 rund zwei Ladungen LNG (Liquefied Natural Gas) pro Monat erwerben wird.

      Der britische Konzern beabsichtigt, dass die LNG-Ladungen (verflüssigtes Erdgas) an seine nordamerikanischen Handelssparten in Lake Charles und Elba Island geliefert werden, wobei jedoch auch andere Terminals in Frage kommen.

      Die Aktie der BG Group notiert in London aktuell bei 457,14 Pence (+0,33 Prozent).



      Wertpapiere des Artikels:
      BG GROUP PLC
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 21:05:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      bei welchen Banken in Deutschland ist denn eine Zeichnung möglich?

      Gruß
      Boersenflieger
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 14:37:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ #4: meines Wissen hält SG (Konsortiummitglied) ca. 66% an Fimatex, ich habe aber kein Depot bei Fimatex, kann nicht definitiv sagen, ob eine Zeichnung möglich ist.

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      Avatar
      schrieb am 24.06.05 14:44:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Start des Börsengangs der Gaz de France
      Das bisher grösste Aktienangebot des Jahres

      Der Börsengang des französischen Versorgungskonzerns Gaz de France ist das bisher grösste Aktienangebot in diesem Jahr. Zur Zeichnung werden Aktien im Wert von fast 5 Mrd. Euro angeboten. Der Staat wird zukünftig einen Anteil von mindestens 78% des Aktienkapitals halten. Eine Reduktion des Anteils auf 70% ist nicht vorgesehen.




      Ug. Paris, 23. Juni

      Die französische Regierung hat die Teilprivatisierung des Versorgungskonzerns Gaz de France (GdF) mit dem Angebot von bestehenden und neuen Aktien im Wert von bis zu 4,9 Mrd. Euro begonnen. Zu den Bedingungen des bisher grössten Aktienangebotes in diesem Jahr wird GdF einen Börsenwert von 21 Mrd. Euro bis 24 Mrd. Euro haben. Nach dem Börsengang wird der französische Staat weiterhin einen Anteil von 78% bis 80% an dem Konzern halten. Die Zeichnungsfrist wird bis zum 6. Juni laufen. Der Börsenhandel soll am 8. Juli aufgenommen werden. Während der Staat mit dem Verkauf von bis zu 121,3 Mio. Aktien aus eigenem Besitz bis zu 2,9 Mrd. Euro einnehmen will, wird Gaz de France maximal 80,9 Mio. neue Aktien für bis zu 1,9 Mrd. Euro zur Finanzierung der angestrebten Expansion anbieten, sofern die Nachfrage ausreichend hoch ist.

      Rabatt für das Börsenpublikum
      Die Offerte, die unter der Leitung der Investmentbanken Calyon, Lazard-Ixis, Merrill Lynch und SG Corporate steht, sieht einen Aktienpreis zwischen Euro 20.70 und Euro 24.00 für institutionelle Anleger vor. Das private Publikum erhält einen Rabatt von Euro 0.20. Ausserdem ist die Ausgabe von einer Gratisaktie für je zehn gezeichnete Aktien bis zu einem Wert von 4575 Euro vorgesehen, sofern die Aktien mindestens 18 Monate gehalten werden. Für die Belegschaft, die Vorzugsbedingungen erhält, sind entsprechend den gesetzlichen Erfordernissen 15% der placierten Titel reserviert. Das Angebot wird als ein Test für die ebenfalls geplante, aber weitaus grössere Offerte der Electricité de France (EdF) angesehen.

      Finanzierung der Expansion
      Zwar hat der Staat das Recht, seine Beteiligung auf 70% abzubauen, aber zur Besänftigung der Gewerkschaften, die dem Privatisierungs-Gedanken feindlich gegenüberstehen, hat die Regierung darauf verzichtet, den Spielraum voll auszuschöpfen. Konzernchef Jean-François Cirelli betonte am Donnerstag, dass er gegenwärtig keine Notwendigkeit für den Staat sehe, seine Beteiligung auf 70% abzubauen. Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung will GdF vor allem zur Finanzierung seiner rund 17 Mrd. Euro teuren Expansionspläne beitragen. So strebt er eine Ausweitung seiner Aktivitäten im europäischen Ausland an. Gleichzeitig will der Konzern in die Gasproduktion einsteigen und, um seinen Kunden eine duale Energieversorgung anzubieten, die Stromversorgung aufnehmen. Zu Cirellis Prioritäten gehört auch eine grosszügige Dividendenpolitik. Für das laufende Jahr erwartet er einen Reingewinn von 1,5 Mrd. Euro. Bis 2008 will er den Betriebsgewinn (Ebitda) jährlich um 4% bis 7% steigern.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 14:45:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gaz de France vor Börsengang

      Milliardeneinnahmen für den französischen Staat erwartet

      Die französische Regierung öffnet den staatlichen Energiekonzern Gaz de France (GDF) für private Investoren - trotz anhaltender Gewerkschaftsproteste.

      VON STEFAN BRÄNDLE



      Paris · 23. Juni · Die Teilprivatisierung von Gaz de France (GdF) stellt die industriepolitisch bedeutendste Entscheidung Frankreichs im ersten Halbjahr dar. Wirtschaftsminister Thierry Breton ließ mitteilen, 20 bis 22 Prozent der Kapitalanteile würden an Private abgegeben. Nach aktuellem Stand dürfte das "Going Public" von GdF zwischen 2,5 und 2,9 Milliarden Euro in die Staatskassen spülen.

      Der Börsengang von GdF ist unter anderem ein Testlauf für die höchst umstrittene Privatisierung des europäischen Stromgiganten und Atomkraftwerkebetreibers Electricité de France (EdF). Die Gewerkschaften hatten im Verwaltungsrat, wo sie mit sechs Delegierten vertreten sind, geschlossen gegen den Börsengang von GdF gestimmt. Zugleich organisierten sie in Paris eine Protestkundgebung, brachten aber nur noch etwa 300 Frauen und Männer auf die Straße. Die diversen Pariser Regierungen hatten die GdF-Privatisierung seit 1999 aus Angst vor Protesten immer wieder aufgeschoben, zuletzt erneut wegen der französischen Volksabstimmung über die EU-Verfassung im Mai. Die erwarteten Einnahmen dürften knapp genügen, um die auf gut drei Milliarden Euro geschätzten Investitionen für die Steigerung der Gasförderung zu tätigen. Der viertgrößte Gas-Konzern der Welt produziert derzeit nur acht Prozent der Energie, die er vertreibt.

      Erstaunlicherweise will sich GdF-Chef Jean-François Cirelli auch stärker im Elektrizitätsgeschäft engagieren und deren Produktion als Fernziel versechsfachen, so etwa durch den Einkauf in den belgischen Strombetrieb SPE.

      Damit betätigt sich Gaz de France auf dem Papier zunehmend als Konkurrentin zur EdF. Ob sie aber bei der totalen Öffnung der Energiemärkte in der EU wirklich als eigenständiger Akteur auftreten will, muss sich weisen.

      Der Wettbewerb dürfte faktisch beschränkt bleiben, solange der Staat bei GdF und EdF die Mehrheit hat. Stattdessen dürfte Paris ein typisch französisches Doppelspiel zwischen "seinen" beiden Energiekonzernen inszenieren, um vor allem ausländischen Anbietern den Zutritt auf den französischen Markt zu erschweren.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 14:48:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gaz de France strebt an die Börse

      Von Holger Alich

      Heute beginnt die Zeichnungsfrist für die Aktien des staatlichen Gasversorgers Gaz de France (GDF) – einer der größten Börsengänge dieses Jahres in Europa. Der französische Ex-Monopolist will dabei sein Kapital um eine bis 1,5 Mrd. Euro erhöhen. Der französische Staat will sich von bis zu 20 Prozent des Kapitals trennen, was ihm zwei bis 2,5 Mrd. Euro an Einnahmen bescheren dürfte. Der Gesamtwert von GDF wird zwischen 22 und 30 Mrd. Euro geschätzt.










      PARIS. Analysten bescheinigen dem Verkauf der GDF-Aktien gute Aussichten auf Erfolg, denn GDF präsentiert sich in guter Verfassung: Das Unternehmen ist mit 80 Prozent Anteil bei weitem Marktführer in Frankreich und ist einer der größten Gasanbieter Europas. „Gaz de France ist der einzige europäische Akteur, der in allen Bereichen des Gasgeschäfts präsent ist“, heißt es in einer Studie des Brokers Cheuvreux. GDF fördert, lagert, transportiert und verkauft Gas. Das Unternehmen hat derzeit 11 Mill. Kunden in Frankreich und 1,6 Mill. im Ausland.

      Die Bilanz ist kerngesund: 10,6 Mrd. Euro Eigenkapital stehen Netto-Schulden von nur 4,4 Mrd. Euro gegenüber. „Gaz de France braucht keine Finanzierung über die Börse“, monieren daher die französischen Gewerkschaften und auch einige Analysten fragen sich, was Gaz de France mit all dem Geld vorhat.

      „Die Welt der Energie verändert sich, wir müssen wachsen“, entgegnet ihnen Gaz-de-France-Chef Jean-François Cirelli in einem Zeitungsinterview. In den nächsten vier Jahren will das Unternehmen 17,5 Mrd. Euro investieren.

      Gaz de France muss sich ab 2007 vollständig im Wettbewerb behaupten, ab diesem Datum dürfen in Frankreich auch Privatkunden ihren Gasanbieter frei auswählen. Um die Abhängigkeit vom Frankreich-Geschäft, das 71 Prozent vom Umsatz ausmacht, zu senken, will Cirelli in europäischen Märkten zukaufen. 2002 erwarb GDF bereits 25,5 Prozent an der slowakischen SPP und kaufte die deutsche Preussag Energie.

      Außerdem will der GDF-Chef den Zugang zu eigenen Gasvorkommen ausbauen. Derzeit verfügen die Franzosen über ein Portfolio, das fünf Prozent ihres Verkaufs abdeckt. Diese Quote soll auf 15 Prozent aufgestockt werden. Darüber hinaus will GDF in den schnell wachsenden Markt für Flüssiggas investieren.

      Drittens steht die Diversifizierung auf Cirellis Agenda. Er will seinen Kunden nicht nur Gas, sondern auch Strom anbieten. Das Unternehmen verfügt bereits über erste Stromkapazitäten; das Volumen des Stromverkaufs soll mittelfristig auf 60 Mrd. Kilowatt-Stunden versechsfacht werden.

      Was bei Experten ein wenig Stirnrunzeln auslöst, ist die Tatsache, dass GDF bislang nur für zehn Mrd. Euro Kaufobjekte identifiziert hat. Angesichts der anziehenden Preise im Energiegeschäft sehen Analysten die Gefahr, dass GDF dank seines Geld-Überflusses bei Zukäufen zu viel bezahlen könnte.

      Bemerkenswert ist bei GDF ferner, dass das Unternehmen rund zwei Drittel seines Betriebsergebnisses aus dem regulierten Transport- und Vertriebsgeschäft generiert. Die Preise für die Nutzung der Gasleitungen wird – wie in Europa üblich – von einem staatlichen Regulierer festgelegt.

      Die Analysten des Brokers Ixis meinen, dass die Preispolitik des französischen Regulierers „vorteilhaft“ für GDF sei und Neuinvestitionen in das Gas-Netz bevorzuge. Dank der regulierten Preise bleibe der Cash-Flow aus dem Transport-Geschäft zudem kalkulierbar. Kritiker hingegen verweisen als Kehrseite auf die hohe Abhängigkeit GDFs von einer staatlichen Regulierungspolitik, die sich auch mal ändern kann.

      GDF wie auch das Schwesterunternehmen Electricité de France (EDF) sind seit jeher Bastionen der französischen Gewerkschaften. Gegen deren Widerstand kann die notwendige Senkungen von Kosten nur mit Mühe erreicht werden. Die bevorzugte Zuteilung von GDF-Aktien beim Börsengang an Mitarbeiter wird sie kaum besänftigen können.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Bewährungsprobe für Cirelli

      Erster Härtetest: Der Börsengang von Gaz de France (GDF) ist die erste Bewährungsprobe für Jean-François Cirelli, der seit September den Versorger führt. Cirelli haftet noch das Image an, mehr Politiker als Manager zu sein, denn zuvor war er Vize-Chef des Stabes von Premierminister Jean-Pierre Raffarin.

      Erster Managerjob: Die Berufung des Absolventen der Eliteschmiede Ena erschien wie ein Zufall. Denn Raffarin wollte damals den Chef von Electricité de France (EDF) Roussely loswerden, konnte seinen Wunschnachfolger aber bei Staatschef Chirac nicht durchsetzten. Also wurde der damalige GDF-Chef Gadonneix eilig neuer EDF-Chef, Cirelli folgte ihm an der Spitze von GDF nach. Der 46-Jährige gilt als exzellenter Finanzfachmann, der trotz seiner jahrelangen Tätigkeit im Politikbetrieb seinen Humor nicht verloren hat.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 16:47:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ raufraufrauf
      Bei Fimatex ist leider keine Zeichnung möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 13:14:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      die infos zum börsengang sind leider spärlich gesät :rolleyes:...
      consors hat zwar `ne französische mutter, doch auf deren homepage habe ich nichts gefunden.
      weiss zufällig jemand unter welcher WKN/ISIN gaz de france laufen sollen bzw. ob und wo die später in dtld. gehandelt werden ??

      thanks
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 14:21:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      High;

      ISIN: FR0010208488

      Quelle: http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=12445751

      (Die sind eh recht gut)

      Wo man in D-Land zeichnen kann weiss ich leider nicht, ich geh morgen einfach mal zu meiner Bank, sollen die sich gefälligst schlau machen . . ! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 15:26:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      The offering is lead managed by:

      CALYON, Global Coordinator, Bookrunner and Lead Manager of the international offering and Lead Manager of the retail offering,

      Lazard-IXIS, Global Coordinator, Joint Lead Manager of the international offering and Joint Lead Manager of the retail offering,

      Merrill Lynch International, Global Coordinator, Joint Lead Manager of the international offering,

      SG Corporate & Investment Banking, Global Coordinator, Joint Lead Manager of the international offering and Lead Manager of the retail offering.


      http://www.gazdefrance.com/EN/public/page.php?idarticle=2623
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 15:33:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ansprechpartner in D-Land sind wohl u.a.;

      SG CIB is truly at home in Germany, with more than 100 years of experience and more than 300 professionals. Our product specialists focus on investment banking, capital markets, commercial banking, global banking services and asset management. Germany is home to a number of SG CIB subsidiaries-including Société Générale Mergers & Acquisitions GmbH, specializing in M&A advisory.

      SOCIETE GENERALE (BRANCH)

      SGCIB - Corporate and investment banking

      Mainzer Landstrasse 36
      FRANKFURT am MAIN
      phone : 49.69.71.74.00
      fax : 49.69.71.74.196
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 20:31:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gibt es eine Plattform, auf der man Graumarktkurse für europäische oder auch amerikanische Werte abrufen kann?
      So ne Art europäische Schnigge!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 00:07:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      weiss ich leider auch (noch) nicht, morgen schau ich mal genauer . . . irgendwer hier in WO weiss bestimmt wo.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 07:24:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      @lanzalover

      merci für die prompte antwort. :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:09:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      High,

      hier kann man wohl zeichnen (lt. Credit Agricole Frankreich)

      http://www.calyon.com/reseau/vCacheAllPaysUK/PYDE?OpenDocume…

      da sucht ihr "Brokerage" und sendet denen eine E-Mail, wann die antworten und ob`s klappt weiss ich leider noch nicht . . .
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 15:26:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      die Dresdner Bank ist wohl auch dabei;

      http://www.bolsacinco.telecinco.es/b5_346.htm

      (wenn ihr spanisch koennt)

      hab gerade geguckt und die fuehren gdf tatsaechlich:

      https://www1.dresdner-privat.de/index.html?nav=31&con=/fb/se…

      na, dann mal los leute . . !

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 15:37:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      der link funktioniert nicht, sorry.

      also denn:

      einfach anrufen, deren Webseite ist so doll nicht . . . :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 15:57:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      WestLB geht wohl auch . . .
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 21:13:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      @All

      Na, Ihr seid wohl mit dem Zeichnen zu beschäftigt um zu posten?

      Im Ernst; wer von Euch hat schon, wieviel vor allem wo gezeichnet?

      Oder habt Ihr etwa das Interesse verloren?
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 23:43:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      von der Dresdner Bank;


      Guten Tag **********,

      vielen Dank für Ihre eMail.

      Privatanleger koennen sich über unser Haus ab einer Ordergroeße von St. -2.000- Aktien an Boersengang von Gaz de France beteiligen. Naehere Angaben liegen uns zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor.

      Im Falle einer Orderaufgabe wenden Sie sich bitte an Ihren Berater Ihrer Dresdner-Bank-Filiale oder an unser Call Center vom Dresdner-Brokerage unter 0180-3366999.

      Viele Grueße



      Mit freundlichen Gruessen

      Ihr Dresdner Brokerage-Team

      Dresdner Bank AG
      DDS Dresdner Direktservice GmbH
      E-Mail: dresdner-brokerage@dresdner-bank.com
      Telefon: 0180 - 33 66 999*
      www.dresdner-privat.de / www.dresdner-business.de

      Um eine schnelle Antwort zu gewaehrleisten, verwenden Sie bitte auch bei zukuenftiger E-Mail-Korrespondenz die Adresse dresdner-brokerage@dresdner-bank.com !

      Diese Nachricht ist vertraulich und nur fuer die bezeichneten Empfaenger bestimmt. Sollten Sie feststellen, dass die Nachricht nicht fuer Sie bestimmt ist, bitten wir Sie, uns zu unterrichten und die Nachricht zu loeschen. Falls Sie vermuten, dass diese Nachricht veraendert wurde, setzen Sie sich bitte ebenfalls mit uns in Verbindung. Rechtsansprueche koennen aus dieser E-Mail nicht abgeleitet werden.

      *(0,09 EUR je angefangene Minute im Festnetz der Deutschen Telekom
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 23:43:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      2.000 x 20 - 24 Euro = 40.000 bis 48.000 Mindest-Order? :confused:

      Das kann ja wohl kaum wahr sein, gleich morgen mittag werd ich mal nachhaken...
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 09:48:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Graumarktkurse für ausländische IPOs bekommt man bei Tullett unter Reuters Seite EQUITY2. Kann bitte jemand schauen? Bin zur Zeit im Urlaub - leider ohne Reuters :-))

      Manchmal aktualisieren die die Seite nur morgen zw. 8 und 9 Uhr, danach kann es sein, dass die Seite komplett leer ist. Dann bitte morgen früh noch mal schauen!

      DANKE!

      P.S.: Die Volksbanken im Rheinland nehmen Orders entgegen!!!
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 11:35:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      @PennyStocks

      ich find die Seite bei Reuters nicht . . . :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 12:17:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      @PennyStocks

      und gibt`s bei Euch im Rheinland eine Mindest-Order-Größe?
      Ich nehme an, hoffe, die Dresdner Bank hat sich geirrt (absichtlich?) und es sind 200 Stück Mindest-Order?
      Ich warte immer noch auf deren Rückruf...
      :confused:

      (die von Caylon machen übrigens auf langsam, "...haben Ihr E-Mail erhalten...", "...weitergeleitet..." "... in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzten..." "... vielen Dank für Ihr Interesse..." etc.)
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 14:57:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Es sind 2.000 Mindest-Order bei der Dresdner Bank!!! :mad:
      Die sagen es, sei für Privatanleger aus D-Land nur möglich, die Bank zu beauftragen als Instituion tätig zu werden und das ginge halt erst ab 2.000 Stück. Natürlich gibt´s denn auch keine 0,20 Nachlass pro Aktie und auch nach 18 Monaten keine Gratisaktien . . .

      Sch****!!!!!!!

      :(

      Hat irgend jemand andere Infos? Oder müssen wir uns die IPO von Gdf wirklich abschreiben?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 12:42:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      bei der hvb gehts auch ich bin dabei
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 13:28:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      wieviel hast du gezeichnet?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 14:31:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Also, mir sagen die von der HVB, es ei bei ihnen nicht moeglich, zu zeichnen... :confused:

      Bei der Volksbank geht`s wohl ab 100 Stueck. Aber dort sagt man mir, die Aussicht auf Zuteilung sei bei der zu erwartenden Ueberzeichnung gleich Null und ausserdem wuerden neben den normalen Gebuehren auf jeden Fall rd. 100 Euros Auslandsgebuehr faellig! :rolleyes:

      Das hiesse denn bei geringer Zuteilung relativ hohe Kosten, die viel vom zu erwartenden Gewinn fressen werden. :mad:

      Ich bin schon nicht mehr sehr sicher ob sich das Ganze lohnt. :(
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 15:58:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ne, Mindestorder gibts net, aber dafür werden alle Privatorders gesammelt und als Insti-Order behandelt. Es gibt wie schon gesagt, keinen Nachlass.

      Die Seite bei Reuters heißt tatsächlich EQUITY. Es gibt da EQUITY 1-4, vielleicht kann Lanzalover noch mal wühlen...DANKE
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 20:17:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]17.074.613 von Lanzalover am 30.06.05 14:31:21[/posting]ich arbeite bei der hvb und das geht trett deinem berater mal richtig in den arsch der soll ein fax an die auslandsabteilung schicken dann gehts wenn er nicht will schreib mir ne PM dann schlüssel ich dich zu mir und dann geb ich als dein berater die zeichnung ein.kann ja nicht angehen der soll froh sein das er geschäft macht immerhin verdeint die bank da satt mit

      ich hab mal 2000 gezeichnet das ich auch was bekommen, denke mal das man so viell 100-150 bekommt
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 21:33:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Maack1

      Vielen Dank für dein Angebot. Ich werde aber darauf verzichten...

      Warum?

      1. ich denke die Zuteilung wird so dolle nicht
      2. ich erhalte weder den Rabatt von 0,20 noch die die Gratis-Aktie für jede 10 über 18 Monate gehaltenen Aktien
      3. die Auslandsgebühren


      @Pennystocks

      wie ist denn der link?
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 06:27:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ lanzalover das frag ich heute mal ob man den rabatt bekommt

      dumm ist halt das man keine graumarktkurse hat aber was solls wird schon laufen der börsengang
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 19:36:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      bei der hvb ist nix bekannt ob es rabatt bzw bonusaktien gibt
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 21:20:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      @maack

      rabatt und so werde ihr soweit ich informiert bin, nicht bekommen, dt. banken kaufen als insti und verkaufen uns die teile, siehe oben.

      :(

      nun denn, schade das ich nicht dabei bin, ich denke das wird ein erfolg, 10 - 15 % zeichnungsgewinn und locker 25 - 30 % vor ablauf de jahres sehe ich als "gegeben" an, wenn man denn bei so was "sicher" sein kann.

      das selbe erwarte ich übrigens von BME (Bolsas y Mercados de España) die wohl auch diesen sommer noch an die börse madrid...

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 10:10:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      LONDON (Dow Jones)--Sowohl von Seiten der institutionellen Investoren als auch der Kleinanleger besteht nach Angaben aus Handelskreisen reges Interesse an Aktien der Gaz de France SA (GdF), Paris. Das Pricing dürfte in der oberen Hälfte der Spanne erfolgen, hieß es am Montag in den Kreisen und somit über 22,35 EUR. Die Spanne für institutionelle Anleger war am 22. Juni von der Regierung auf 20,70 bis 24,00 EUR festgesetzt worden. Das größte Interesse hätten bisher Investoren aus Großbritannien bekundet sowie Anleger aus Frankreich.
      -Von Sarah Thompson, Dow Jones Newswires; +49(0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.de
      DJG/DJN/bam/jhe

      Gaz De France IPO Seen Oversubscribed Already

      Thursday, June 30, 2005 7:09:53 AM ET
      Dow Jones Newswires



      1051 GMT [Dow Jones] French government continues privatization campaign with sales of shares in Gaz de France (4774.FR) to the tune of EUR4.7B, valuing the company at EUR23.6B. "This IPO is already oversubscribed and should deal at a premium" when it starts trading Jul 7, says Cantor Index`s David Buik. The sale will close Jul 6 with unconditional trading commencing the next day. The market expects shares to sell between EUR20.7 and EUR24.0 each. (AST)
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 10:15:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Einen hervorragenden Test für die Aufnahme des Primärmarktes in Europa haben wir in Italien erlebt. Die Teilprivatisierung des Energie-Konzerns Enel hat rund vier Milliarden Euro in die italienischen Staatskassen gebracht und obgleich die Transaktion mit diesem Volumen eine wahre Riesen-Transaktion war, ist der Deal Gerüchten zufolge sogar zumindest dreimal überzeichnet gewesen. Die Enel-Aktie selbst hat in der Platzierungszeit keine nennenswerte Schwäche gezeigt und ein Testen der Jahreshochs nach der Platzierung erscheint - ein positives Umfeld natürlich vorausgesetzt - durchaus realistisch.

      Mit dem Erfolg der Enel-Transaktion kommt natürlich auch noch mehr Spannung in der Gaz de France-Privatisierung auf. Nachdem der Staat Frankreich französisches Retailpublikum stark bevorzugt zuteilen möchte, könnte sich eine Art Raiffeisen International-Situation ergeben: Ein ohnehin schon sehr gut gefülltes Buch führt dank exzellenter Retail-Zuteilung zu einer massiven Verknappung bei den Institutionellen. Wenn das französische Retailpublikum die Aktien nicht unmittelbar nach der Zuteilung wieder auf den Markt wirft - und wir gehen davon aus, dass die Privatanleger in Frankreich tendenziell einen mittelbis langfristigen Anlagehorizont haben - sollte die Performance in den ersten Handelstagen sehr ansprechend sein. Der Vergleich mit RI hinkt aber natürlich dennoch ein wenig, denn mit ansprechender Performance meine ich eine 3 bis 8 Prozent Performance in den ersten fünf Handelstagen - Renditen von 20 Prozent und mehr sollten nicht drinnen sein, wobei ich weiter der Auffassung bin, dass diese Zeichnungsgewinne keiner „braucht“, während moderate Zeichnungsgewinne dem gesamten Markt gut tun.

      Von einem Erfolg gehen wir auch bei der Immoeast-KE aus, wobei uns vor allem gefällt, dass das Management bereits genügend Projekte in der Pipeline haben dürfte - man muss neidlos anerkennen, dass dort Profis von Weltformat am Ruder sitzen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 10:16:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Weiß jemand, mit welchem Anteil der französische Staat bei GdF nach dem IPO beteiligt bleibt? Würde mich wundern, wenn er sich nicht die Mehrheit am Unternehmen vorbehält - Staatswirtschaft halt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 10:16:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der Versorger Gaz de France geht an die Börse

      Reizvolles Tafelsilber

      Von Holger Alich

      Mit dem Versorger Gaz de France verkauft Frankreichs Regierung ein wichtiges Stück seines werthaltigen Tafelsilbers. Es besteht wenig Zweifel daran, dass der Börsengang ein Erfolg wird. Denn defensive Werte mit Dividendenphantasie und sauberer Bilanz sind gern gesehene Aktien im Depot.
      HB PARIS. Da ist zuallererst das Profil der Gesellschaft zu nennen. Gaz de France (GDF) ist einer der wenigen „Pure Player“ im Gasgeschäft, der die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt: von der Gas-Förderung über den Transport bis hin zum Service beim Endkunden. Solche klaren Profile lassen sich Börsianer etwas kosten. Legt man das obere Ende der Preisspanne zu Grunde, so kommt GDF auf eine Kapitalisierung von knapp 24 Mrd. Euro. Auf Basis der Gewinnprognose für das Unternehmens von 1,5 Mrd. Euro wird GDF beim Börsenstart mit maximal dem 16-fachen des für das laufende Jahr erwarteten Gewinns bewertet. Sicher, bei Wettbewerbern wie Eon oder RWE sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse geringer, aber die haben ein wesentlich breiteres Aktivitätsfeld. Verglichen mit der spanischen Enagas, die ebenfalls überwiegend im Gas-Geschäft unterwegs ist und die auch ein KGV von rund 16 aufweist, erscheint die Bewertung von Gaz de France angemessen.

      Den Großteil des Gewinns erzielt Gaz de France mit dem Tranport-Geschäft; und das ist reguliert. Darüber mag der eine oder andere die Nase rümpfen, denn eine Regulierungspolitik kann sich ändern. Die mehrjährige Preisfestsetzung für die Durchleitungspreise von Gas gibt dem Unternehmen aber eine sehr angenehme Vorausschaubarkeit beim Cash-Flow. Bislang hat die Regulierung also eher zum Wohle des Unternehmens gereicht, als diesem zu schaden.

      Auch die Sorge vor der weiteren Öffnung des französischen Gas-Marktes gibt keinen Anlass zu übergroßer Sorge. Schließlich können Wettbewerber ihr Gas auf dem Weltmarkt auch nicht viel billiger einkaufen als Gas de France und müssen es anschließend durch die Leitungen der GDF-Tochter pumpen. Die bisherige Erfahrung mit der Öffnung des Marktes für industrielle Gaskunden zeigt zudem, dass nur ein Bruchteil davon tatsächlich den Anbieter gewechselt hat.
      Ein Risikofaktor bildet gewiss die Tatsache, dass GDF dank seiner kerngesunden Bilanz (10,6 Mrd. Euro Eigenkapital stehen 4,4 Mrd. Euro Netto-Verbindlichkeiten gegenüber) eine Kapitalerhöhung eigentlich nicht nötig hat. Das Management will mit dem Geld in sein Netz investieren, aber auch im Ausland zukaufen. Das lässt bei einigen Anlegerschützern bereits die Alarm-Glocken schrillen: Erinnerungen an das Desaster von France Télécom werden wach. Mit dem Geld aus dem Börsengang und vielen, vielen Schulden ging das alte Management auf wilde Einkaufstour. Daran wäre das Unternehmen fast zusammengebrochen.

      Dies warnende Beispiel hat aber gewiss auch das Management von Gaz de France vor Augen. Zudem sind die Finanzmärkte heute wesentlich skeptischer bei der Beurteilung von Zukäufen. Dadurch entsteht ein heilsamer Druck auf das Management, bei Zukäufen nicht zu übertreiben.

      Für deutsche Anleger bleibt der größte Pferdefuß beim Börsengang von GDF technischer Natur: Vor der Erstnotiz kommen sie aus Deutschland nur schwer an die Papiere ran, obwohl der Börsengang grundsätzlich allen EU-Bürgern offen steht. Die besten Karten haben jedoch solche Anleger, deren Bank über gute Drähte nach Frankreich verfügt. Noch besser ist es, gar ein Depot bei einer französischen Bank zu haben. Denn bei dem Verkauf seines Tafelsilber bevorzugt Frankreich die eigenen Anleger.


      HANDELSBLATT, Montag, 04. Juli 2005
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 13:37:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      high mistral

      so ich erinner, hätte die fr. regierung 20% abgeben dürfen, trennt sich aber nur von 15%. wg. der proteste ob der allgemeinen privatisierung etc.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 09:29:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 11:38:16
      Beitrag Nr. 43 ()
      bis wann ist bzw. war denn die zeichnungsfrist?
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 12:31:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      zeichnungsfrist ist vorbei, gestern (7.7) denke ich, ich glaube am 12.7. wird angefangen zu handeln... hab die deatils vergessen, weil ich nun doch nicht dabei bin . . .
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 19:54:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      Gaz de France: Aktie legt beim Börsendebut fast 20 Prozent zu

      Die Aktien des staatlichen französischen Energiekonzerns Gaz de France S.A. (GDF) (ISIN FR0010208488/ WKN A0ER6Q) konnten bei ihrem Börsendebut am heutigen Freitag mit einem deutlichen Aufschlag von fast 20 Prozent auf den Ausgabepreis in den Handel starten. Das IPO scheint sich offenbar nicht durch die negative Stimmung durch die gestrigen Anschläge in London beeindrucken zu lassen.
      Der Emissionspreis lag bei 23,40 Euro pro Aktie, nachdem die französische Regierung die Papiere institutionellen Investoren seit dem 22. Juni in einer Preisspanne zwischen 20,70 und 24,00 Euro zum Kauf angeboten hatte. Rund 22 Prozent der GDF-Anteile wurde an die Börse gebracht, womit nun 4,5 Mrd. Euro in die Kassen gespült werden. Der gesamte Konzern wird mit rund 22,6 Mrd. Euro bewertet. Das IPO war 27-fach überzeichnet.

      Nachdem die Aktie heute zeitweise mit 19,4 Prozent (27,68 Euro) im Plus lag, notiert sie in Paris derzeit bei 27,50 Euro.

      Quelle: FINANZEN.NET

      http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=12445751
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 13:10:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      @all

      also, ist denn nun doch keiner von euch dabei? hattet ihr nicht gezeichnet? oder habt ihr einfach nur nix zugeteilt bekommen? :confused:

      bei 20% zeichnungsgewinn hätte ich doch etwas mehr postings erwartet... ;)

      sch***e daß ich nicht dabei war; trotz gebühren und ohne den rabatt, hätte sich ja echt gelohnt.

      (hier in spanien fand ich übrigens keine möglichkeit zu zeichnen - ende oktober geht übrigens die spanische börse an die börse, das wird sich auch lohnen) :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 20:43:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      nein nix bekommen
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 20:59:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      danke fuer die antwort...

      und der rest..?
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 00:26:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bei der Voba gab es etwas(eine kleine Position). Schade, daß der Wert nach unten tendiert. Denke wegen den Ambitionen der Franzosen in nächster Zeit auch die EdF an die Börse zu bringen wurde der Emissionspreis recht günstig angesetzt. Denke auf jetziger Basis kan man nicht gar viel falsch machen. Das ist bei der Marketcap von Gaz de France und meiner Kleinposition auch kein Dummgepushe...:).
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 10:37:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      @tupras

      ganz deiner meinung ;)

      herzlichen glückwunsch . . .
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:07:06
      Beitrag Nr. 51 ()
      So, jetzt wieder ausm Urlaub zurück... Hab aber leider über die Voba auch nix bekommen...
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:11:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      nun, mittlerweile notiert gdf etwas mehr als 20 cent ueber dem emissionpreis . . .

      ich bin im nachherein recht froh, mein geld fuer anderes zur verfuegung zu haben, die ipo von bme (bolsa y mercados de españa) z.b.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 01:26:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      :laugh::laugh:#52 das muß ich jetzt nicht verstehen....oder? Der Emissionspreis lag bei 23,40 Euro. Der aktuelle Kurs liegt also knapp 4 Euro über dem E m i s s i o n s p r e i s ....
      Und gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:18:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      perdon, ehem, ich meinte 20 cent ueber der ersten preisfeststellung bei eroeffnung, sorry.

      dennoch ist die entwicklung nicht so doll oder?

      habt ihr uebrigens die 20 cent privatanleger-discount bekommen?
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 23:51:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kein Discount. Bekommen nur Private im Inland (Frankreich)


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