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    Napoleon Bonapartes Truppen in Rom vs. Gueldner auf w:o - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.05 21:45:21 von
    neuester Beitrag 27.12.05 00:08:49 von
    Beiträge: 42
    ID: 989.514
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      Avatar
      schrieb am 26.06.05 21:45:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....Antwort an den lieben Güldner ,Thread Thread: Stoiber + Benedikt XVI = Bayern übernimmt Macht in Rom ...




      Überschrift : Offb 2,13?

      Untertitel: Auf wessen Stuhl sitzt Josef Ratzinger?

      ................

      Der gleiche Grund,der den Pabst dazu brachte,die chaldäischen Schlüssel zu übernehmen,führte natürlich auch dazu,dass er den leeren Stuhl des heidnischen Pontifex Maximus in Besitz nahm.Da der Pontifex Kraft seines Amtes der Hierophant oder Ausleger der Mysterien war,war sein Amtsstuhl ebenso berechtigt,Stuhl des Peter zu heißen,wie die heidnischen Schlüssel "Schlüssel des Peter",und dementsprechend wurde er auch so genannt.Die wahre Herkunft des fast überall berühmten Stuhles Petri geht aus folgender Tatsache hervor:die Römer hatten, so Bower,wie sie bis in´s Jahr 1662 dachten,einen bedeutungsvollen Beweis nicht nur dafür,dass Petrus ihren Stuhl aufgestellt hatte,sondern auch dafür,dass er darauf gesessen hatte.Denn bis zu diesem Jahr wurde eben dieser Stuhl,auf dem er saß,wie sie glaubten oder andere glauben machen wollten,am 18.Januar,dem Fest des besagten Stuhls,der öffenlichen Anbetung vorgeführt und gezeigt.Aber während man ihn säuberte,um ihn an einem Platz im Vatikan aufzustellen,an dem man ihn gut sehen konnte,kamen unglücklicherweise die zwölf Arbeiten des Herkules darauf zum Vorschein!,und so mußte er beiseite gestellt werden.

      *Es kommt aber noch besser,abwarten.

      Die Pareigänger des Papsttums waren auf diese Entdeckung nicht wenig aus der Fassung gebracht,aber sie versuchten ,der Sache das bestmöglichste Gewand umzuhängen.Unsere Verehrung,sagte Giacomo Bartolini in seinem Buch "Sacred Antiquities of Rome" in einem Bericht über die Umstäde der Entdeckung ,"war nicht fehlgeleitet,denn wir zollen sie nicht dem Holz,sondern dem Fürsten der Apostel,dem Hl.Petrus",von dem man annahm dass er darauf gesessen hatte.
      Was auch immer der Leser von der Entschuldigung für die Verehrrung des Stuhls denken mag,sicher wir er zumidest bemerken (wenn er dabei auch das bedenkt,was bereits gesagt wurde),dass die altersgraue Fabel vom Stuhl Petri so ziemlich geplatzt ist.Zu modernen Zeiten scheint Rom mit dem Stuhl Petri ziemlich Pech gehabt zu haben.Auch nachdem nämlich der Stuhl mit den zwölf Arbeiten des Herkules für unbrauchbar erklärt und verworfen worden war,da er dem Licht nicht mehr wiederstehen konnte,das die Reformation auf die Dunkelheit des Heiligen Stuhls geworfen hatte,brachte derjenige,den man als Ersatz wählte,schließlich in noch lächlerlicher Weise die frechen Betrügereien des Papsttums ans Licht.
      Der alte Stuhl war von den Heiden übernommen worden,der nächste scheint den Moslems entwendet worden zu sein.

      *Und jetzt kommt die Steigerung:

      Denn als die französischen Soldaten unter General Bonaparte im Jahr 1795 Rom in Besitz nahmen,fanden sie an dessen Rückseite in arabischer Sprache jenen wohlbekannten Satz des Korans:"Es gibt keinen Gott außer
      Allah,und Mohammed ist sein Prophet." ..............
      ................ Ende

      Gruss EM




      Quelle:Von Babylon nach Rom/Alexander Hislop,Seite 194 ff.

      Download:
      http://www.clv.de/index.php?sid=dcb98b7212ca7b50f19be7f062a4…
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 22:07:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hmm,
      hört sich irgendwie so spannend an, wie die Geschichte vom chinesischen Reissack, der da dereinst nicht in seiner ihm bestimmmten Lage verharren wollte und heut` noch Philosphen rätseln, warum...

      Quelle: Vom Reissack, dem sakrischen, verdalemeiten / TsenLi, Xingtao, Seite 193 ff.

      ;
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 22:34:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... im rechten Licht betrachtet,finde ich dein resume nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 22:49:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Achh Eddy was würdest du machen wenn es keinen Papst gäbe.
      Und was wäre der Pabst wenns keinen Luther gegeben hätte. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 23:07:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Groupie,

      deine Frage betrachte ich als obsolet.Die Bibel - GOTTes unveränderliches Wort zählt.Da lässt sich nichts relativieren.

      Jesus sagt:
      Wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien!
      Lukas 19,40


      Offb. 17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…

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      Avatar
      schrieb am 26.06.05 23:09:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hab noch nie einen Stein schrein hören. :P
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 23:42:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das wird auch nicht nötig sein.GOTTes Antwort an Elia hat auch heute noch seine Bedeutung:

      Und ich will übriglassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.
      1 Könige19,18


      GOTTes Wort ist dennoch wahr: ...., aber bei Gott sind alle Dinge möglich.Matth.19,26

      Jesus bekräftigt in Luk.19,40 das Wort - die Bibel.

      Es wir ein ein schlimmes Ende nehmen,wenn man der Schrift nicht glaubt.

      Lukas 16 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Lukas%2016;&vers…

      Er aber sprach: Nein, Vater Abraham! sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.

      Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde.Vers 30,31

      Jetzt bist du wieder dran Groupie!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 00:04:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Als freier Bürger beuge ich mein Knie nicht.

      Und den Baaal den kenn ich nicht.

      Ist aber sicher nur irgend so ein anderer Moloch aus´m AT. Stinmmt´s.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 00:42:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Philipper 2,10
      http://www.biblegateway.com/passage/?search=Philipper%202;&v…

      9Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
      10daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
      11und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.


      2 Korinther 3,17
      http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther3;&ver…
      17Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.

      Offb. 17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…

      und

      2 Kor 2,15
      http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther6;&ver…
      15Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?

      Groupie,du bist wieder dran!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 00:55:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 09:09:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich habe nicht gewußt das christen einen stuhl anbeten?!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:28:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      Das weiß auch fast niemand. Ich z.B. gehöre auch zu den "Unwissenden". Und das, obwohl ich seit sehr vielen Jahren Christ bin, recht viele verschiedene Gemeinden kennengelenrt habe, und mich seit mehr als zehn Jahren intensiv mit der Römischen Kirche beschäftige. Das ist so geheim, daß es noch nicht einmal der Papst oder die Mitarbeiter im Vatikan wissen.
      Tja, die lesen auch nicht Eddys Beiträge. ;)

      Es ist ziemlich egal, was für ein Möbel der "h.St." ist: für den Papst und für den Glauben. Es gibt noch andere Geheimnisse: z.B. gibt es Stimmen (von Leute die dort waren), daß der Vorgänger der jetzigen und auch der aktuelle Papst schon auf verschiedenen Stühlen im Vatikan gesessen haben.... ;) Ich denke nicht, daß die Sitzgelegenheit Benedikts ständig hinter ihm her getragen wird.....
      Unser Pfarrer ist diese Woche mit seinem Weihekurs nach Rom geflogen. Sie hoffen auf eine Begegnung mit Benedikt, auch wenn dieser restriktiver in der Ausgabe von Audienzmöglichkeiten ist als der Vorgänger. Ich werde ihn am Wochenende gleich ´mal fragen, wie es war.

      Eddy, es tut mir leid, aber solche Diskissionen zu führen, wie es nun genau um die Beschaffenheit einer Sitzgelegenheit im Vatikan bestellt ist, halte ich für wenig hilfreich. Ich habe auch keine Muße, die Angaben über den früheren Umgang damit zu überprüfen (halte es für für übertrieben.... klarer Fall, daß die französischen Landser im 18 Jh. arabische konnten, und die Zuständigen im Vatikan das übersehen hatten.....:confused::confused::confused:), aber auch dann ist es eine absolut unbedeutende Sache für die Kirchengeschichte. Also mein Glauben hängt nicht an einem Sitzmöbel, aber das Vertrauen in die Römische Kirche als authentische - wenn auch nicht fehlerlose - Kirche Jesu Christi hat schon etwas mit dem "Stuhl Petri" zu tun - allerdings in einem übertragenen Sinne. Wenn der Vatikan (was Gott verhüte) abbrennen würde, bestünde die Römische Kirche dennoch weiter - mit der Leitungsstruktur, wie sie jetzt ist. Innerhalb der Römischen Kirche hängt keiner so an Äußerlichkeiten wie Du es unterstellst. Da wird immer wieder erst ´mal ein Feindbild aufgebaut, auf das man dann "biblisch" einprügeln kann. Ich glaube wirklich nicht, daß Jesus das toll findet. Die hier zutreffenden Bibelstellen werfe ich Dir nicht an den Kopf, die findest Du selbst. Aber die Einladung steht immer: sich die Bereitschaft schenken zu lassen, den eigenen Horizont zu weiten. :):):)
      Meines Erachtens ist das Papsttum die logische Konsequenz einer hierarchisch verstandenen Kirche. Und dem stimme ich zu. Das ist eine Entscheidung, die im letzten nicht begründet werden kann. Das ist nun einmal so mit Glaubensaussagen.
      Eddy, befaß Dich doch ´mal mit dem, was Baalsdienst im AT meint, und wo der heute stattfindet. Dann könntest Du vielleicht wenigstens akzeptieren, daß die Römische Kirche einer der aktivsten Kämpfer gegen Baal und für das Leben heutzutage ist.
      PS: Heute abend zünde ich wieder eine Kerze für Dich an, und empfehle Dich der Fürsprache Marias. :):):)
      Nimm´s mir nicht übel, aber ich habe auch die Freiheit, meinen Glauben zu artikulieren.:):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 14:52:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      ... das kann nicht sein ... ;)

      Wer aber dem Herrn anhängt,der ist ein Geist mit ihm.1Kor.6,17
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 15:16:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
      1Kor.3,11


      Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,...
      1Timotheus 2,5


      Und Er[Jesus] ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe.
      1Kolosser1,18



      Laßt euch von niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergeht in Demut und Geistlichkeit der Engel, davon er nie etwas gesehen hat, und ist ohne Ursache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn

      und hält sich nicht an dem Haupt[Jesus], aus welchem der ganze Leib[Gemeinde] durch Gelenke und Fugen Handreichung empfängt und zusammengehalten wird und also wächst zur göttlichen Größe.
      Kolosser 2,18.19

      MfG EM
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:10:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      An investor008


      #12 daß die Römische Kirche einer der aktivsten Kämpfer gegen Baal und für das Leben heutzutage ist

      In Uganda,Haiti und den Philippinen - um nur drei verschiedene Teile der Welt zu nennen - ist der Katholizismus völlig in das lokale Heidentum eingebunden und das Evangelium restlos verdunkelt.Auf den Philippinen haben Missionare regelmäßig Einblick in das andere Gesicht des Katholizismus,das man in westlich protestantischen Ländern wohl auch aus taktischen Gründen nicht zu sehen bekommt.Zur Osterzeit tun junge Philippinos "Buße" für ihre Sünden,indem sie sich an Kreuze nageln lassen und stundenlang hängengelassen werden.

      In einer Reihe von afrikanischen Ländern und auf Haiti ist die örtliche Macht des Priesters gleichgesetzt mit derjenigen des Medizinmannes oder des Vodoo-Gottes.In solchen Ländern übt der Katholizismus einen Würgegriff auf alle Bereiche des Lebens aus.Dave Hunt berichtet,dass man von Haiti sagt,es sei 85% katholisch und zu 110% heidnisch.Jede Vodoo-Zeremonie beginnt mit katholischen Gebeten.Ebenso ist der spiritistische Kult von Santera in Ländern wie Brasilien oder Kuba,eine Mischung aus Katholizismus und Vodoo.

      Die heidnischen Wurzeln römicher Praktiken wie sie Alexander Hislop in "Von Babylon nach Rom" nachweist,werden selbst von einigen führenden Katholiken eingestanden.

      So schreibt z.B der ehemalige Kardinal John Henry Newman:

      Der Gebrauch von Tempeln,die besonderen Heiligen geweiht sind und zu besonderen Anlässen mit Zweigen von Bäumen,räucherwerk,Lampen und Kerzen geschmückt sind,Votivopfer nach Genesung einer Krankheit,heiliges Wasser,heilige Tage und Zeiten,Prozessionen,Segnungen der Felder,die brachtvollen Priestergewänder,Tonsuren,Bildnisse usw.,sind allesamt heidnischen Ursprungs.

      Alle diese Dinge und noch vieles mehr gehören zum Herzen des modernen Katholizismus.Nicht alle werden in westlich-protestantischen (einstmals?) weiträumig praktiziert,sie sind aber tief eingebedet in den Katholizismus.
      Allesamt sind sie von der Bibel ungedeckt,und viele von ihr ausdrücklich verboten.

      ------------

      #12 Also mein Glauben hängt nicht an einem Sitzmöbel,

      .... Sitzmöbel wie du lakonisch sagst - eigentlich ist es ja ein Thron(siehe#1) - lassen wir am besten nochmals Karol Woityla postum mit einem Bild zu Worte kommen.




      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Download: http://clv.dyndns.info/pdf/255377.pdf

      Grüsse EM
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 13:57:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Abraham Lincoln und die Jesuiten

      Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah.Offb. 17,6


      Der ehemalige römisch katholische Priester Charles Chiniquy,der in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts große Teile der katholischen Bevölkerung von St.Anne,Illinois,zum lebendigen Glauben an Christus allein führte,war ein Freund und Vertrauter von Präsident Abraham Lincoln.In seinem Buch "50 Jahre in der Kirche Roms" beschreibt er seine letzte Begegnung mit Linconln vor dem Attentat.Der Präsident sprach von einer Vorahnung,dass "Gott mich durch die Hand eines Attentäters zu sich rufen wird".Er gab seinen Gefühlen Ausdruck und offenbarte einen tiefen Glauben:

      "Ich sehe den Sturm kommen,und ich weiß,dass seine Hand darin ist ... Ich glaube ich bin bereit!Ich bin nichts,doch die Wahrheit ist alles!Ich weiß,dass ich Recht habe,weil ich weiß,dass die Freiheit richtig ist,denn Christus lehrt sie,und Christus ist Gott."
      C.Chiniquy/50 Jahre in der Kirche Roms

      Er sprach von seinem nahe bevorstehenden Tode,nachdem ihn Nachrichten von einem Brief erreichten,in dem Pius IX. an Jefferson Davis seine Parteinahme im Bürgerkrieg für den Süden zum Ausdruck brachte.Er wußte dass,die Veröffentlichung dieses Briefes sein Todesurteil sein würde.

      "Auf mein Leben sind so viele Anschläge geplant worden,dass es ein wahres Wunder ist,dass sie alle fehlgeschlagen sind,wenn wir bedenken,dass die große Mehrheit von ihnen in den geschickten Händen derjenigen Mörder waren,die offensichtlich ihre Ausbildung bei den Jesuiten erhalten hatten ... Die sind in solchen Blutaten so erfahren,dass Heinrich IV. sagte,es sei unmöglich,ihnen zu entkommen,und erfiel ihnen zum Opfer ,obwohl er alles erdenkliche tat,umsich zu schützen.Mein Entrinnen aus ihren Händen,nachdem der brief des Papstes an Jefferson Davis eine Million Degen schärfte,um meine Brust zu durchbohren,wäre mehr als ein Wunder.Doch ebenso wie der Herr kein Murren von Moses Lippen hörte,als er ihm mitteilte,dass er vor der Überquerung des Jordan für die Sünden seines Volkes sterben müsse,so hoffe und bete ich,dass er kein Murren von mir hören wird,wenn ich für meine Nation fallen werde."
      C.Chiniquy/50 Jahre in der Kirche Roms

      Abraham Lincoln wurde in Washington am 14.4.1865 umgebracht.Brigadegeneral Thomas Harris, ein Mitglied der Kommision ,die das Verhör und die Verurteilung der beschuldigten Verschwörer durchführte,war überzeugt davon,dass die römische Hierachie mitschuldig und mitbeteiligt war.Er schrieb,dass klare Beweise vorlägen,dass die Jesuitenväter,die in dem entlegenen Dorf St.Joseph im fernen Minesota für die Ausbildung von Priestern verantwortlich waren,im Briefwechsel mit ihren Brüdern in Washington City standen und Nachtricht erhalten hatten,dass der Plan zur Ermordung A.Lincolns gereift war,dass Handlanger zu seiner Durchführung gefunden waren und dass der Zeitpunkt feststand.So sicher waren sie sich des Gelingens,dass sie ihn drei bis vier Stunden vor der Tat als durchgeführt verkünden konnten.




      50 Jahre in der Kirche Roms
      Die ganze Lebensgeschichte des Paters Charles Chiniquy (1809 - 1899), übersetzt von F. Schlachter
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 22:16:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 23:36:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jesuiten unserer Zeit ...





      Vernon Walters


      Jesuiten bekleiden höchst einflußreiche Posten in englischsprachigen Ländern.Es ist nicht leicht sie zu erkennen.Vernon Walters war Reisebotschafter für mehrere aufeinanderfolgende US-Regierungen und viele Jahre lang hochrangiger Unterhändler des Weißen hauses.In Washington hat er einen Kurs der Zurückhaltung und Vorsicht gesteuert,ist Berufungen zur Macht aus dem Weg gegangen und hat sich darauf konzentriert,Spitzenpolitikern zu dienen.Er war am Stonyhurst-College und an französischen Jesuitenschulen unterrichtet worden.Kurz vor und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war er Botschafter in Bonn.
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 23:39:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und welcher Verbrechen haben sie sich schuldig
      gemacht in deinen inquisitorischen Augen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 01:11:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      ... Groupie schraub die Emotionen ´runter ... könnte nichts schaden ...
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:01:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jesuiten unserer Zeit ...





      Fidel Castro



      In Mittel - und Lateinamerika stützt sich die Strategie der Jesuiten auf den Marxismus und die Befreiungstheologie.Laut US-News und World Report hielten Jesuiten hohe Ämter in der sandinistischen Regierung Nicaraguas inne.Andere haben ein Netzwerk von Arbeiter-Priestern aufgebaut und sind "tief in revolutionäre Bewegungen in El-Savador,Guatemala,Brasilien usw. verwickelt.Sie spielen eine Hauptrolle in der theologischen Offensive,die Marxismus und Katholizismus unter dem Schlagwort Befreiungstheologie zusammenführt.Woityla nannte die Befreiungstheologie nicht nur "rechtgläubig,sondern von falschen Elementen gereinigt, sogar notwendig".
      Der Jesuit und Marxist Fidel Castro fordert ende der 70er Jahre: "Ein strategisches Bündnis zwischen Religion und und Sozialismus,zwischen Religion und Revolution."
      Castros Standhaftigkeit scheint wohl doch mehr vom Vatikan als ursprünlich von Moskau auszugehen.
      Anders ausgedrückt: Seine Festigkeit beruht auf Religion,statt auf Revolution.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 18:22:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19 das ist eine sehr berechtigte Frage.

      "Inquisitorisch" ist eigentlich für Eddys Zitate und Aussagen nicht zutreffend, wenn man die Realität der so gescholtenen Inquisition einmal im Licht der Wahrheit betrachtet. Der Begriff würde hier nur stimmen, wenn es so gewesen wäre, wie der Hauptstrom (Eddy, das ist auch Deine Linie..) der populären Sichtweise darauf ist. Manfred Lütz hat es in seinem sehr bemerkenswerten Buch "Der blockierte Riese" im Kapitel VII.5 etwas angerissen - kurz und griffig - wie einseitig und falsch dieses populäre Bild ist. Und Eddys Antwort darauf zeigt, daß Du wohl für nicht würdig erachtet wirst, eine relle Antwort zu bekommen. Diese würde auch nicht ins hier gezeichnete Bild passen.....

      Der Beitrag über Castro kann nicht nicht hingenommen werden. Gerade die konsequente Linie Johannes Paul des II. bezüglich der Ablehnung der "Befreiungstheologie" ist ihm ja immer wieder vorgehalten worden! (Kleiner Tip: In Deutschland ist das Fachblatt der "progressiven Katholiken" das Publik-Forum. Dort ist das ganze, seine sog. "Rückständigkeit" seit zwanzig Jahren durchgekaut worden.) Es jetzt so darzustellen, als wenn Rom sich diese Linie zu eigen gemacht hätte, ist eine wirklich freche Verdrehung der Tatsachen.
      Eddy - Lies den Satz ´mal genau, den Du zitierst!! Es ist ohnehin ein Übel, die Sicht einer Persönlichkeit zu einem bestimmten Thema in einem Halbsatz darstellen zu wollen. Der zitierte ist sicher ´mal so gesagt worden (wohl nicht als kirchliche Lehre!!!), aber er meint genau das Gegenteil des von Dir intendierten: nämlich, daß die notwenige Reinigung von kommunistischen und anderen unchristlichen Sichtweisen in der "Befreiungstheologie" eben gerade nicht stattgefunden hatte. Das ist zumindest zum Zeitpunkt der Aussage so gewesen. Genau das ist meines Erachtens mit dafür verantwortlich, daß diese Fronten heute nicht mehr so exitieren - zumindest nach meiner Wahrnehmung. Castro ist wohl als "Jesuit" so rabiat gegen die Christen in Kuba vorgegangen, noch heute ist die Glaubensausübung dort alles andere als frei. Hier könnten z.B. amnasty international, die Gesellschaft für bedrohte Völker oder die Hilfsorganisation Hoffnungszeichen e.V. Auskunft geben. Das der Alt-Kommunist Fidel Castro den Papst 1999 (??) ins Land gelassen hat, ist noch kein Beweis dafür, daß die Christen dort ihren Glauben frei leben können. Es gab auch die über vierzig Jahre davor. Auch in der DDR gab es Kirchentage ect. - als dort Aufgewachsener kenne ich den Zwiespalt zwischen diesen Veranstaltungen und den Schwierigkeiten im Alltag noch ganz gut. Und das, obwohl ich selbst wenig Probleme hatten. Eddy, nimm es mir nicht übel, aber so ein Geschreibe macht mich wirklich wütend:
      Jesuiten als "fünfte Kolonne" Roms im kommunistischen Kuba... Komisch nur, daß die Kommunisten gerade in den Jesuiten so heftige Gegener sahen. :confused::confused::confused: Bin wirklich gespannt, wer noch alles im Sinne Roms gearbeitet haben soll. Aber wir dürfen sicher bald neues von Dir hören...

      PS: Am Sonntag waren in der Evangeliumslesung die Seligpreisungen dran. Es tut mir leid, aber Deine Selbstgerechtigkeit im frommen Mantel ist stellenweise unerträglich. Bezogen auf die hier diskutierte Frage bist nicht Du es, der Matt. 5/11 auf sich beziehen kann. Daß Du hier - und an anderen Stellen - in der Gegenposition der von Jesus selig gepriesenen befindlich bist, ist meines Erachtens einfach nur traurig....:)

      PS: Die Linie von Napoleon in Rom und dem Problem mit dem Stuhl hin zu Fidel Castro ist nicht ganz klar geworden: War Napoleon heimlicher Jesuit (das verbindet ihn ja mit dem Befreiungstheologen, die den Papst auch nur soweit schätzten als er ihre Sicht teilte - und das eben nicht sehr der Fall...)??? Oder ist er ein früher Marxist gewesen (auch die haßten die Kirche und besonders das Papstum...)??? Und wie paßt Vernon Walters in diese Linie (den habe ich immer als einen sehr zürückhaltenden Diplomaten gesehen - vielen Dank für diese Info. Das rundet nämlich mein Bild der Jesuiten, was "nicht ganz" das Deine ist...)???

      Also, da sind noch Fragen offen.:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 18:39:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zwischenspiel:

      Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.
      Offenbarung 17,18

      http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 19:29:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22 Dein Mitleid für die achso gescholdene Inquisition und die deren "lieblicher" Spross namens Jesuiten kann ich nicht nun wirklich nicht teilen,Investor008.
      Dein Nick passt übrigens sehr gut dazu.;)

      Der nun folgende IDEA-Artikel heutigen Datums stellt die wahren Verhältnisse unabsichtlich - aus IDEAs Sicht - in´s rechte Licht.
      Es muß angemerkt werden,dass IDEA einen streng ökumenischen Kurs Richtung Rom betreibt.Zur Tarnung tragen sie ein evangelikales Mäntelchen - Der Wolf im Schafspelz eben.
      Normalerweise dient mir IDEA als Brechmittel.Ich besuche aber deren Seite,um mich über die religiöse Welt zu informieren.
      Mit dem nun folgenden Artikel,hat sich IDEA aus ökumenischer Sicht aber gründlich vertan.Darin werden nämlich die Chinesischen Katholiken als regimetreu geadelt. Damit dürften auch die Verhältnisse auf Cuba - was diesen Thread anbelangt - indirekt in´s rechte Licht gerückt worden sein.



      China geht schärfer gegen Leiter von Hauskirchen vor
      Verhaftungswelle in der Provinz Henan und an der Grenze zu Pakistan

      Insgesamt sind in der Region rund hundert Hauskirchenleiter vorübergehend festgenommen worden, nach einem Verhör aber am selben Tag wieder freigekommen. Neun Pastoren, darunter Chen Dongming, sind weiterhin in Haft. In Kashi, einem Grenzposten zu Pakistan, sind bereits am 3. Juni 34 Christen aus Hauskirchen festgenommen worden, obwohl sie gültige Reisepässe und Visas hatten. Einer von ihnen hatte zugegeben, daß die Gruppe missionarisch tätig ist. Die meisten mußten zwei Wochen lang im Gefängnis bleiben. Von den 1,3 Milliarden Chinesen gehören etwa 18 Millionen Christen der staatlich registrierten protestantischen Drei-Selbst-Kirche an, rund sechs Millionen zählen zu den regimetreuen Katholiken . Die Mitgliederzahl der meist evangelikalen nichtregistrierten Hausgemeinden wird auf 60 bis 80 Millionen geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 20:35:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22 Investor008,
      da aus deinem Schreiben auch ein gewisses Interesse herausklingt,werde ich wenn´s zeitlich passt,später über das Zusammenspiel zwischen Jesuiten und Kommunismus noch ein paar Zeilen schreiben.Dies,obwohl ich mir bewußt bin,dass es sich dabei wie um ein Stück aus der Räuberpistole anhört.

      Ein Problem ist nämlich auch die geringe Menge an Primärliteratur,besonders im deutschen Sprachraum.Ursprünglich war es nämlich anders.Ein gewisser Voltaire z.B. schätzte am Ende des 18.Jahrhunderts,die Anzahl aufklärender Bücher über die Jesuiten auf 6000 Stück.Auch im 19.jahrhundert wurde eine erhebliche Menge an Büchern über die Machenschaften der Jesuiten veröffentlicht.Heutigen Tags ist dergleichen nicht mehr zu finden.Warum?Weil den Jesuiten das Kunststück gelungen ist,sämtliche Universitäten,theologische Seminare etc. von protestantischer Literatur über jene Dinge zu säubern.

      Zum besseren Verständnis - die "Gesellschaft Jesu" wird ab #16 bewußt bearbeitet.Ob nun Bonaparte ein Jesuit war, - was ich wegen einiger sehr edler Gedankengänge seinerseits bezweifle - das weiß ich nicht.In Bezug auf die Jesuiten muß aber gesagt werden,dass nichts unmöglich ist.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 22:42:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und ich dachte immer der Fidel wär schlichter Atheist :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 23:42:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25

      Die vielen Worte bzgl. Querverbindungen zwischen Jesuiten und Kommunismus spar ich mir,der gesamte Sachverhalt ist nämlich viel zu kompliziert um hier dargestellt zu werden.

      Dafür poste ich den unten stehenden Link.Es handelt sich dabei um Aussagen des ex-Jesuiten A.Rivera in Form eines Comics.

      http://www.chick.com/reading/comics/1306/1306_fourpages.asp?…
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 21:00:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      #18

      "Ich werde nicht geschickt, wenn ein Erfolg wahrscheinlich ist. Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Letzte Ölung zu geben, kurz bevor der Patient stirbt."

      Vernon Walters
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 16:52:29
      Beitrag Nr. 29 ()


      Shimon Peres

      ... durchlief in Polen jesuitische Schulen ... er arbeitet im Sinne der One World Bewegung ...
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 10:42:54
      Beitrag Nr. 30 ()


      Walter Schellenberg ,ehemaliger Jesuitenschüler, gehörte zum Führungskorps des Reichssicherheitshauptamtes und war Hitlers letzter Chef im Sicherheitsdienst der SS.
      Er sagte im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess:"Die SS ist von Himmler nach den Grundsätzen des Jesuitenordens aufgebaut worden.Dessen Vorschriften und die Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola waren das Vorbild,das Himmler genau zu kopieren suchte."
      In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen,dass ein Onkel Heinrich Himmlers,ein Jesuitenpater,die rechte Hand des Jesuitengenerals von Ledochowski war.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 21:56:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Es wurden viele Bücher über x-mögliche Verschwörungstheorien geschrieben,in fast alle Richtungen wurde ermittelt.Der Kommunismus,die Trilaterale Komission,die Illuminanti,etc. wurden in´s Fadenkreuz genommen.Der Knotenpunkt wurde aber übersehen ...
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 22:43:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30

      Bewährtes wird halt immer wieder kopiert Eddy.
      Warum auch sollte das Nazi-Gesocks das Rad neu erfinden.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:42:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...endlich mal einer,der hinter vorgehaltener Hand sagt was in ihm steckt ... Groupie.Du bist dir bewußt,dass ich dies zu einem späteren Zeipunkt gegen dich verwenden könnte ... :cool:


      Was #30 anbelangt ... ich kenne selber einen älteren Herrn(Jahrgang´43),der mir öfters von der "leidvollen Vergangenheit" seines Vaters erzählt.Dieser(Jesuit) bekamm 193? von seinem Prior den Auftrag,unter falschen Namen - versteht sich von alleine - in die SS einzutretten.Naja,er war dann Obersturmbannführer im sogn. SD und wurde 1945 von Nürnberg aus an ein osteuropäisches Land ausgeliefert.Seitdem ward er nicht mehr gesehn.
      Anfangs traute ich ob der Geschichte meinen Ohren nicht.
      Dabei stehen einem wahrlich die Haare zu Berge.Was dabei auch zu Tage tritt,ist der rigorose Okkultismus und abgrundtiefe Antisemitismus der "Societat Jesu."Wie könnte es auch anders sein.
      Wir laufen uns öfters über den Weg,dabei schneiden wir doch immer wieder die gleichen Themen an.Mit der Zeit sensibilisiert man sein Gehör und versucht halt auch noch andere Infos zu bekommen.
      Wenn man dann die Infos aus anderen Kanälen damit abgleicht,gelangt man immer wieder auf einen gemeinsamen Nenner.Dabei dürfte es sich um keinen Einzelfall handeln.

      ... eigentlich wollte ich das Thema abschliessen - zumindest vorläufig ...
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 23:07:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      War doch nur eine zu den Nazis passende zynische Feststellung.

      Übrigens Loyola war aktiver Soldat und Heerführer.
      Das er militärische Strukturen auch auf seinen Orden übertrug ist bei seiner Kasrriere abs. logisch.

      Und er war im Kontext zum damaligen Zustand der katholischen Kirche (z. B. Papst Leo X. die alte Hurenbock) geradezu Revolutionär.
      Schliesslich waren es Loyola und sein Orden die als Armee Gottes ... ähh! des Papstes, das verfluchte Ketzergesindel wieder in die Defensive brachte, und nebenbei auch wieder so etwas wie Zucht und Ordnung in der Kurie etablierte.
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 11:17:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die ecclesia militans - mit oder ohne "Heiligen Ignatius von Loyola" - ist nicht die Kirche Jesu.

      Es heißt:

      Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!
      Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.Offb18,4.5

      siehe Offenbarung 17 und 18

      http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…
      http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2018…
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 22:06:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, ...

      Na das wird den Teufel aber freuen !
      Wenn schon im Himmel gesündigt wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:33:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      ... man sieht,du denkst mit ...


      Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel ,und Gott denkt an ihren Frevel.

      Luther 1912

      In der Schlachter 2000 heißt es ebenfalls "bis an den Himmel".

      Wir wollen doch "Mama Babylon" nicht durch die Hintertür rechtferdigen.Oder?
      Avatar
      schrieb am 26.12.05 12:30:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]17.189.013 von Groupier am 08.07.05 22:43:41[/posting]"Bewährtes wird halt immer wieder kopiert Eddy.
      Warum auch sollte das Nazi-Gesocks das Rad neu erfinden."

      Wie wahr! :mad:

      Die katholische Kirche hat 1500 Jahre lang die Juden als Schädlinge angesehen...
      Ich gehe zurück auf die Zeit, was man 1500 Jahre lang getan hat...
      und vielleicht erweise ich dem Christentum den größten Dienst.
      (Adolf Hitler)

      So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.
      (Adolf Hitler)

      Wir haben Soldaten nötig, gläubige Soldaten. Gläubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen alles ein.
      (Adolf Hitler zu Bischof Wilhelm Berning von Osnabrück)

      Gott hat es zugelassen, daß das Vergeltungsschwert gegen England in unsere Hände gelegt wurde.
      Wir sind die Vollzieher seines gerechten göttlichen Willens.
      (Kathol.Kirchenblatt für das nördl. Münsterland 9.3.1941 )

      Es gibt nur wenige Männer...und zu diesen großen Männern gehört unstreitig der Mann, der heute seinen 52.Geburtstag feiert - Adolf Hitler -.
      Am heutigen Tag versprechen wir ihm, daß wir alle Kräfte zur Verfügung stellen, damit unser Volk den Platz in der Welt gewinnt, der ihm gebührt.
      (Kathol. Kirchenzeitung der Erzdiözese Köln 20.4.1941)

      Den hat es dann ja auch bekommen... :mad:


      Zu den Jesuiten:

      Ein erhebendes Schauspiel sozialer Vollkommenheit.
      (Die vatikanische Jesuitenzeitschrift 1853 zur Inquisition)


      Zur Katholischen Kirche allgemein:

      Da haben wir es also:
      Eine kirchliche Ordnung mit Priesterschaft, Theologie, Kultus, Sakrament;
      kurz, alles das, was Jesus von Nazareth bekämpft hatte...

      (Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900)
      Avatar
      schrieb am 26.12.05 17:19:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      "In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert… der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden. In dieser Schrift soll nur Luther mit seinen eigenen Worten zu uns reden. Seine Stimme ist auch heute noch gewaltiger als das armselige Wort gottferner und volksfremder internationaler Judengenossen und Schriftgelehrter, die nichts mehr wissen von Luthers Werk und Willen."

      "Bischof" Martin Sasse zum 10.Nov 1938 (Luthers Geburtstag) als in Deutschland die Synagogen brannten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.05 18:33:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich war leider - unwissend und machtlos reingeboren und weiterhin manipuliert - mal (aktives) Mitglied dieses Vereines.

      Zur Aufklärung (nicht, dass die Katholiken besser waren):


      "Unbarmherziger Verfolger der Juden

      Auch Martin Luther steht nach wie vor als Religionsstifter in hohem Ansehen.
      Den Gläubigen wird geschickt verschwiegen, dass er den Tod von Türken, Bauern, Huren, Andersgläubigen und die unbarmherzige Verfolgung der Juden forderte.

      Alles Schnee von gestern?
      Hermann von Loewenich (bis zum Sommer 1999 evangelischer Landesbischof von Bayern) im Internet: »Wir wollen das geschichtliche Erbe der lutherischen Tradition bewahren als unsere kulturelle und geistige Heimat.«

      Zitate Luthers:

      Luther fordert die Fürsten auf, die aufständischen Bauern zu töten:
      »... Steche, schlage, würge hier, wer da kann.
      Bleibst darüber tot, wohl dir, einen seligeren Tod kannst du nimmerdar erlangen. Denn du stirbst im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Wort und Befehl.« (Wider die stürmenden Bauern, Weimarer Ausgabe der Lutherschriften)


      Tod den Andersgläubigen, Predigern, Wiedertäufern

      Luther fordert die Verfolgung von Andersgläubigen, Predigern, Wiedertäufern (siehe Text):
      »... wenn sie gleich das reine Evangelium wollten lehren, ja wenn sie gleich Engel und Gabriel vom Himmel wären ... Will er predigen, so beweise er den Beruf oder Befehl ...
      Will er nicht, so befehle die Obrigkeit solchen Buben dem rechten Meister, der Meister Hans heißt (= dem Henker)


      Luther will Synagogen anzünden und Juden töten

      Luther fordert die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung:
      "Wenn ich könnte, so würde ich ihn (den jüdischen Mitbürger) niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren.
      ""... dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich.

      Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien ..."

      Das hat man mir weder in der Kirche, noch im von Staate, d.h. auch von Anders- oder vernünftige Ungläubigen finanzierten Religionsunterricht gesagt!! :mad: )

      Aber es geht noch weiter (gerade zur verlogenen Weihnachtszeit):


      Luthers 7-Punkte-Plan zur Judenverfolgung

      Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken


      Die Häuser der Juden zerstören und sie in einem Stall zusammentreiben


      Die Juden aller religiösen Literatur berauben, bis aufs letzte Blatt


      Den Juden bei Todesstrafe verbieten, öffentlich zu Gott zu beten


      Die Juden unter Hausarrest stellen


      Den Juden alles Geld, alles Silber und allen Schmuck nehmen (in Gewahrsam)


      Die jungen, starken Juden schwer arbeiten lassen





      Luther: »Juden unser Unglück«


      »Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden,
      so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind.
      Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes ...«

      In dieser Textpassage sagt Luther sogar, dass Moses, wenn er jetzt leben würde, der erste wäre, der die »Judenschulen und -häuser ansteckte«.


      Weitere Zitate Luthers zur Verfolgung der Juden

      »Diese Taugenichtse und Ausplünderer sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.«

      »... dass man ihnen verbiete, bei uns ... öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren bei Verlust Leibes und Lebens ...« (Martin Luther, von den Juden und ihren Lügen. Wittenberg 1543)

      »... dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke, ... dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre...«


      Krieg und Mord den Türken


      »... und mit Freuden die Faust regen und getrost dreinschlage, morden, rauben und Schaden tun so viel sie immer mögen ...«



      Luther ist für die Todesstrafe


      Luther ist für die Todesstrafe und beruft sich oft die Bibel:»... dass man die Mörder wieder töten solle.« (1. Mose 9.6)



      Luther fordert Tod von Wucherern


      »... so man die Straßenräuber, Mörder ... rädert und köpft, wie viel mehr sollte man alle Wucherer rädern und ädern und alle Geizhälse verjagen, verfluchen und köpfen ...«



      Luther fordert den Tod untreuer Partner


      »Warum tötet man die Ehebrecher nicht?«



      Luther: Frauen mit magischen Fähigkeiten töten


      »Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden.« »Wenn sie sich nicht bekehren lassen, werden wir sie den Folterknechten befehlen.«



      Luther: Foltertod für Prostituierte


      »Wenn ich Richter wäre, so wollte ich eine solche französische giftige Hure rädern und ädern lassen.«



      Luther über behinderte Kinder

      »Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt ... so halte ich dafür ... dass es wahre Teufel sind.«

      Anmerkung: Die den evangelischen Behinderteneinrichtungen in Neuendettelsau/Bayern anvertrauten Menschen wurden in den Jahren 1940/41 schließlich mit Berufung auf die Staatslehre Luthers (Gehorsam gegenüber der Obrigkeit) den staatlichen Behörden ausgeliefert. Dass sie umgebracht werden, war den Verantwortlichen bekannt.



      Luthers Wunsch, den Papst zu töten

      »Der Papst ist der Teufel;
      könnte ich den Teufel umbringen, warum wollte ichs nicht tun?«
      Warum distanziert sich die lutherische Kirche nicht von Luther?



      Ein Mahnmahl, damit solches nie wieder passiert!

      Luther war Antisemit.
      Die evanglisch-lutherische Kirche beruft sich auf Luther und hat sich bis auf wenige Ausnahmen nicht von Luthers Antisemitismus distanziert.
      Warum distanziert sich die lutherische Kirche nicht von ihrem antisemitischen Glaubensgründer?

      Was kann passieren, wenn eines Tages z.B. fanatische Anhänger der evangelischen Kirche oder die Institution selbst die Worte Luthers ernst nehmen und in die Tat umsetzen?

      Was kann passieren mit Juden, Andersgläubigen, Prostituierten, Türken, Bauern, Behinderten etc.?
      Auch heute gibt es wieder spezielle kirchliche Amtspersonen, deren Aufgabe es ist, durch Hetzreden und Verbreitung von Unwahrheiten und Verleumdungen Aussteiger und Andersdenkende abzuqualifizieren.
      Kann die Saat Luthers, wenn die Kirche sich nicht von ihm distanziert, wieder aufgehen?
      Solange beide Amtskirchen diese Ideologie aufrecht erhalten, die sie symbolisch mit dem Kreuz mit Korpus* untermauern, besteht die Gefahr, dass sich die Gewalt erneut unter diesem Zeichen in modernen Kreuzzügen Bahn bricht. Die Erinnerung an die Vergangenheit kann dazu beitragen, dass wir davor in der Gegenwart und Zukunft verschont bleiben.
      Deshalb fordern wir ein Mahnmahl, damit solches nie wieder passiert.

      *) Vergleiche tiefenpsychologische Deutung des Kreuzes mit Korpus: Es entspricht der triumphierenden Zur-Schau-Stellung seines hingerichteten Feindes (vgl. auch Schrumpfköpfe am Gürtel, auf Lanzen aufgespießte Köpfe auf Burgzinnen).

      (http://www.kirchenopfer.de/moerderischewurzeln/martinluther/…


      Herzlichen Glückwunsch zu Weihnachten (dass Jesus zu Weihnachten geboren wurde, gehört zu den mannigfaltigen Lügen dieser Ideologie, allerdings nicht nur der evangelischen)!
      Es ist Wintersonnenwende!

      Peace, Leute, Peace!!
      Und etwas Vernunft statt Nachplappern und das Knie beugen! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.05 23:07:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Luther ist zwar richtig zitiert, nichts desto trotz ist die Quelle (kirchenopfer.de) eine Quelle vor der gewarnt werden muss. Es handelt sich hierbei um die spiritistische Sekte "Universelles Leben"
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 00:08:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wie lautet noch der Ausspruch Jesu Christi?

      "Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig sind sie aber reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen…"

      "ein jeglicher gute Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen"

      Nietzsche, Goethe, Deschner usw. haben wohl die faulen Früchte richtig identifiziert und erkannt, dass es sich nicht um die Lehre Jesu Christi handeln kann. Anstatt nun die richtigen Schlüsse zu ziehen, schütten sie das Kind mit dem Bade aus und finden keinen Zugang zu dem der gesagt hat: "Hütet euch.."

      Bleib du nicht mit ihnen auf halbem Weg stehen, Adhick.
      Wäre schade. Knapp daneben ist halt auch vorbei.


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