checkAd

    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 170)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 11.05.24 15:45:13 von
    Beiträge: 2.728
    ID: 991.166
    Aufrufe heute: 29
    Gesamt: 288.310
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 170
    • 273

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.05.11 07:55:15
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      OMV Datum/Zeit: 16.05.2011 20:05
      Quelle: aktien-portal.at
      ÖIAG wird bei geplanter OMV Kapitalerhöhung mitziehen


      Die ÖIAG wird bei der geplanten Kapitalerhöhung der OMV substanziell mitziehen, um deren Wachstumsstrategie weiter zu unterstützen. Die ÖIAG wird so auch in Zukunft Kernaktionär bleiben und über eine kontrollierende Beteiligung von mehr als 30% der Anteile verfügen.

      "Die OMV ist ein erfolgreicher internationaler Player im Energiebereich mit großer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Österreich. Die Beteiligung an der OMV ist für die ÖIAG ein werthaltiges Investment. Wir erwarten von der Gesellschaft auch in Zukunft nachhaltige Wertsteigerung und Dividendenkontinuität", so Dr. Peter Michaelis, Vorstand der ÖIAG.::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25584&s=OMV-%D6IAG-…
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 16:29:24
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      OMV ist noch mit Ballast um den Hals unterwegs
      Peergroup: Ölaktien gelten als günstig - Ölpreisrückgang bereits eingerechnet

      30 Milliarden Euro. Das ist die aktuelle Konsensprognose für den Ölprimus ExxonMobil für den Überschuss im heurigen Jahr. Rund ein Viertel dieser erwarteten Ernte wurde bereits mit dem Q1 eingefahren, nachdem der Gewinn um beinahe 70 Prozent in die Höhe schnellte (obwohl die stark wachsende Gassparte unter den extrem tiefen Gaspreisen in den USA litt). Verantwortlich für die Gewinn-Flut ist der hohe Ölpreis. Der Rohstoff dürfte, angetrieben von den noch immer anhaltenden Unruhen in wichtigen Förderländern sowie wegen der konjunkturbedingt steigenden Nachfrage, weiter zulegen - Europas wichtigste Volkswirtschaften etwa gaben zuletzt deutlich bessere als erwartete BIP-Zahlen bekannt. 2008, in der bisher besten Saison der Branche, kostete Öl im Durchschnitt des Jahres 98,7 US-Dollar je Barrel und bereits damals verdiente Exxon 30 Milliarden Euro.
      Heuer liegt der Durchschnittspreis bisher bei 110,1 Dollar. Und damals kostete eine Exxon-Aktie zumeist etwa 95 Dollar, heute sind es eher 80. Auch das beflügelt die Phantasie von Ölaktien-Optimisten: "Viele Energiewerte sind in Relation zu den aktuellen Ölpreisen so günstig bewertet wie seit rund 15 Jahren nicht mehr", sagt Makrostratege Pierre Lapointe von Brockhouse & Cooper und verdeutlicht das im Verhältnis des aus Energieaktien von Industrieländern gebildeten MSCI World Energy Index und dem mittleren Preis wichtiger Ölsorten. Mit 2,35 bewegte sich der Wert zuletzt nahe dem Rekordtief von 2,06, berichtet Bloomberg.
      Das deutet wahrscheinlich darauf hin, dass Anleger nicht an eine Fortsetzung der Ölpreisrally glauben. Technisch würde ­eine gewisse Korrektur auch nicht ­verwundern, der Aufwärtstrend ist aber (siehe Chart) noch sehr gut abgesichert.
      Zuerst stützt das 61,8-Prozent-­Fibonac­ci-­Retracement bei 104,98 Dollar, die Aufwärtstrendlinie gebe bei rund 90 Halt.
      Unterdurchschnittlich performte zuletzt die OMV - vor allem wegen der Produktionsausfälle in Teilen der Unruheregionen, etwa Libyen, was zu einem Q1-Ergebnis führte, das etwas unter den Erwartungen lag. Ausserdem lastet noch die Frage der Refinanzierung des Zukaufs Petrol Ofisi auf der Aktie (Verwässerung). Erst wenn diese Frage geklärt ist, hat die OMV Chance auf steigende Kurse. Am besten würde am Markt derzeit aufgenommen, wenn es zu gar keinem Refinanzierungsschritt kommen muss, wenn etwa die Drittel-Beteiligung am Petrochemie-Riesen ­Borealis an den Haupt- und eigenen Grossaktionär IPIC verkauft werden würde ... http://www.boerse-express.com/cat/pages/955238/fullstory
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 17:01:09
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      OMV Datum/Zeit: 13.05.2011 15:51
      Quelle: Erste Bank
      Ergebnis ist als solide zu betrachten


      Mit der Veröffentlichung des Ergebnisses zum ersten Quartal 2011 blieb die OMV beim Nettogewinn leicht hinter den Markterwartungen zurück. Das CCS EBIT (EBIT bereinigt um ölpreisbedingte Lagereffekte) vor Sondereffekten fiel mit EUR 726 Mio. stark aus, um 12% höher aus als in der Vergleichsperiode 2010, wo man ein CCS EBIT von EUR 647 Mio. verzeichnete. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr lässt sich durch den kräftig gestiegenen Ölpreis (der durchschnittliche Brent-Preis erhöhte sich vom 1Q10 um 38%) erklären, der die Produktionsausfälle in Libyen und dem Jemen mehr als kompensierte. Die Erholung der OMV Referenz- Raffineriemarge setzte sich aufgrund des hohen Ölpreises im ersten Quartal nicht fort (-21%). Letztere bleibt auch langfristig betrachtet auf einem niedrigen Niveau. Der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten und nach Minderheiten belief sich auf EUR 272 Mio., im Q1 2010 waren es EUR 297 Mio. Im Vergleich zum schwachen Ergebnis im Vorquartal (4Q10), das von Einmaleffekten belastet wurde, ist der Nettogewinn wieder deutlich gestiegen. Dennoch war der bereinigte Periodenüberschuss deutlich hinter unserer Erwartung von EUR 308 Mio., was auf Verluste durch Wechselkursschwankungen im Finanzergebnis zurückzuführen ist.

      Auf Segmentebene dominiert weiterhin der Bereich Exploration und Produktion (E&P). Das „upstream“ EBIT vor Sondereffekten stieg gegenüber 1Q10 um 22%, auf EUR 677 Mio. an. Der Bereich Raffinerien und Marketing (R&M) enttäuschte ein wenig, denn mit EUR 11 Mio. lag das CCS EBIT vor Sondereffekten im abgelaufenen Quartal trotz Konsolidierung der türkischen Petrol Ofisi unter dem Vorjahresniveau (EUR 27 Mio.) und den Erwartungen. Dies war insbesondere durch gesunkene Raffineriemargen und das (saisonalbedingt) schwache Marketinggeschäft (Tankstellen) zu erklären, während sich das Petrochemiegeschäft sehr gut entwickelte. Gas & Power (G&P) litt nach einer kurzen Erholung im Vorquartal wieder unter Margendruck, daher konnte mit einem EBIT vor Sondereffekten von EUR 73 Mio. das Vorjahresniveau nicht gehalten werden.

      Der Ausblick bei der Produktionsrate wurde nach den Produktionsausfällen nach unten revidiert, das Niveau von 2010 solle 2011 nicht erreicht werden. Bei der Frage nach der langfristigen Finanzierung der letzten Akquisitionen hat sich das Management noch nicht festgelegt, alle Optionen bleiben weiterhin offen (auch eine Kapitalerhöhung ist möglich). Das hier noch keine Entscheidung gefallen ist, ist ein wenig enttäuschend, Investoren können aber davon ausgehen, dass dies bis Ende Juni passieren wird. Ein Verkauf des Borealis Anteils scheint nicht unmittelbar bevorzustehen, da diesbezüglich im Moment keine Gespräche mit dem Mehrheitseigentümer (IPIC) geführt werden. Der Nettoverschuldungsgrad der OMV war zuletzt klar über der langfristigen Zielmarke von 30%, bei 46,9%, daher sind baldige Maßnahmen notwendig.

      Insgesamt ist das Ergebnis als solide zu betrachten. Das Ergebnis im E&P war sehr erfreulich, die Produktionsausfälle wurden gut weggesteckt. Der Ölpreis steht noch immer auf einem sehr hohen Niveau (trotz derzeit heftiger Fluktuationen) und sollte der OMV auch im nächsten Quartalsergebnis helfen. Zudem wird das R&M Segment durch den Beginn der „driving season“ unterstützt. Wir bleiben bei unserer Kaufen Empfehlung.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25559&s=OMV-Ergebni…
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 12:49:31
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      OMV: Credit Suisse senkt Gewinnschätzung
      12. Mai 2011, 10:13


      Wien - Die Wertpapierexperten der Credit Suisse haben ihre Gewinnschätzungen für den heimischen Ölkonzern OMV nach der Vorlage von Erstquartalszahlen nach unten revidiert. Die Verkaufsempfehlung "underperform" und das bisherige Kursziel von 32 Euro bleibt weiterhin aufrecht.


      Die Zahlen zum ersten Geschäftsquartal der OMV sind leicht unter den Erwartungen ausgefallen, schreiben die Analysten. Somit wurde die Ergebnisprognose für das laufende Jahr 2011 von bisher 4,72 auf 4,38 Euro je Anteilsschein gekürzt. In den Jahren 2012 und 2013 erwarten sich die Experten einen Gewinn von 5,36 (statt 5,38) bzw. 6,11 (statt 6,13) Euro je OMV-Titel. Die Schätzung für 2014 wurde leicht von 6,21 auf 6,19 Euro je Wertpapier gekürzt. Die Dividende wird für 2011 bei 1,41 Euro je Anteil gesehen.

      An der Wiener Börse notierten OMV-Aktien am Donnerstag gegen 9.50 Uhr mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 30,55 Euro. (APA):::http://derstandard.at/1304551692845/OMV-Credit-Suisse-senkt-…



      OMV: Goldman Sachs senkt Kursziel
      12. Mai 2011, 11:09


      Wien - Nach den jüngsten Erstquartalszahlen der OMV haben die Analysten von Goldman Sachs ihr 12-Monatskursziel für die Aktie des heimischen Öl- und Gaskonzerns von 35,30 auf 33,80 Euro nach unten revidiert. Das Anlagevotum lautet weiterhin auf "Neutral". Das solide Ergebnis des Auftaktquartals im Bereich Exploration und Produktion (E&P) wurde von dem Ausblick auf die Produktionszahlen überschatten, schreiben die Experten.

      Angepasst wurden auch die Gewinnerwartungen für die OMV. Für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 lauten die neuen Prognosen für den Gewinn je Aktie: 4,55 Euro, 5,63 und 4,15 Euro, nachdem zuvor eine Gewinnreihe von 4,78, 5,46 und 4,12 Euro erwartet worden war.

      Als wichtigsten Risikofaktor für die Erreichung des Kursziel werten die Goldman Sachs-Spezialisten niedrigere als erwartete Rohölpreise. (APA):::http://derstandard.at/1304551699823/OMV-Goldman-Sachs-senkt-…
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 12:47:47
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      12.05.2011 09:53

      OMV für UniCredit nur vierte Wahl
      Analysten präferieren Shell, BG und Repsol
      Die Analysten von UniCredit bestätigen in einem Company Flash sowohl die Hold-Emfpehlung für Aktien von OMV, als auch das Kursziel bei 35 Euro.

      Bei den Gewinnschätzungen für die nächsten drei Jahre gab es hinggen Anpassungen. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Gewinn je Aktie von 5,02 Euro erwartet (zuvor 5,03 Euro). Für 2012 lautet die Prognosen nun auf 5,3 Euro (zuvor 5,48 Euro), für 2013 auf 5,13 Euro (5,3 Euro).

      "Wir ziehen die Aktien von Shell, BG und Repsol jenen von OMV vor", erklären die Analysten....http://www.boerse-express.com/cat/pages/954612/fullstory

      + damit das nicht weh tut :rolleyes:

      OMV: Deutsche Bank erhöht Kursziel
      12. Mai 2011, 09:47

      Wien - Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen OMV von 35 auf 34 Euro nach unten revidiert. Die Einstufung "hold" wurde für die Papiere des Energiekonzerns hingegen unverändert beibehalten. ...http://derstandard.at/1304551690746/OMV-Deutsche-Bank-erhoeh…

      :confused: von 35 auf 34 = ERHÖÖÖÖHEN ????????????????:confused:


      DIE SPINNEN DIE ANALYSTEN :::rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 15:50:31
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Quartalsbericht
      Nordafrika-Unruhen belasten OMV
      11. Mai 2011, 14:05

      Der Gewinn ist beim heimischen Konzern auf 365 Millionen gestiegen - Geringere Produktion erwartet

      Wien - Der börsenotierten österreichischen OMV ist es im 1. Quartal 2011 wirtschaftlich besser ergangen als erwartet. Der Umsatz legte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 53 Prozent auf 8,07 Mrd. Euro zu, der Betriebserfolg (EBIT) um 14 Prozent auf 807 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 365 Mio. Euro (+5 Prozent). Die von der APA befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatzanstieg um ein Drittel gerechnet und ein praktisch unverändertes Nettoergebnis erwartet.



      "Das erste Quartal 2011 erwies sich als sehr schwierig - eine starke operative Leistung war von politischen Unruhen in Nordafrika und im Mittleren Osten überschattet, was auch Einfluss auf unsere Produktion hatte", sagte Roiss laut Aussendung. "Eine meiner Hauptaufgaben in den kommenden Monaten wird es sein, die OMV-Strategie zu überdenken und sicherzustellen, dass wir so aufgesetzt sind, dass wir den maximalen Wert aus den Konzerntätigkeiten holen können."

      Hohe Rohölpreise bringen mehr Umsatz

      Das deutliche Umsatzplus sei vor allem auf höhere Rohöl- und Produktenpreise, einen Anstieg der Gasverkaufsmengen sowie die erstmalige Erfassung der türkischen Petrol Ofisi zurückzuführen, teilte die OMV am Mittwoch mit. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 5 Prozent auf 1,22 Euro. Die Nettoverschuldung stieg um 76 Prozent auf 5,42 Mrd. Euro, der Verschuldungsgrad (Gearing) erhöhte sich dadurch auf 47 Prozent des Eigenkapitals. Der EBIT-Beitrag der Rumänien-Tochter lag mit 282 Mio. Euro über dem Vorjahresquartal (230 Mo. Euro).

      Die Netto-Sonderaufwendungen im 1. Quartal von 20 Mio. Euro beziehen sich hauptsächlich auf die erwarteten Kosten im Zusammenhang mit der Schließung der Raffinerie Arpechim. Zusätzlich wurden positive CCS-Effekte (Lagerhaltungsgewinne) von 101 Mio. Euro gebucht. Das CCS EBIT vor Sondereffekten stieg, unterstützt von hohem Ölpreis und einem besseren Petrochemie-Ergebnis, um 12 Prozent auf 726 Mio. Euro. Der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten und nach Minderheiten fiel um 9 Prozent auf 272 Mio. Euro. Der operative Cashflow legte durch den hohen Ölpreis um 19 Prozent auf 892 Mio. Euro zu.

      Für das Gesamtjahr 2011 rechnet OMV-Chef Gerhard Roiss wegen des Produktionsausfalls in Nordafrika und im Mittleren Osten mit einer geringeren Produktion als im Vorjahr. In Tunesien, wo die OMV das Explorations- und Produktions-Geschäfts vom US-Konzern Pioneer Natural Resources übernommen hat, werde die Produktion jedoch steigen, sagte Roiss in einer Telefonkonferenz. Die Produktionsanlagen sind seit März vollkonsolidiert und trugen 2.200 boe/d im ersten Quartal bei. Auch die türkische Petrol Ofisi ist seit heuer im operativen OMV-Konzernergebnis inkludiert. Bei Gas & Power wird der Beginn des kommerziellen Betriebs der ersten Stromprojekte für die zweite Hälfte dieses Jahres erwartet.

      Wie lange es in Libyen nach einer Beruhigung der politischen Lage dauern würde, bis die dortige Produktion wieder das Niveau vor dem Krieg erreicht hätte, "können wir schwer sagen, weil wir nicht vor Ort sind und nicht wissen, wie groß die Schäden sind", sagte Roiss. Es sei jedenfalls eine Frage von Monaten. Die im Jemen durch eine Explosion beschädigte Pipeline sei noch immer nicht repariert, "und wir wissen nicht, wann das gelingen wird". Pläne, sich aus Tunesien, Libyen oder dem Nahen Osten zurückzuziehen, gebe es aber nicht, so Roiss.

      Nabucco-Strategie bleibt unverändert

      An der Gesamtstrategie für die Gas-Pipeline Nabucco wird sich laut Roiss durch die vor kurzem bestätigte Verzögerung nichts ändern. "Das ist ein Jahrhundertprojekt für Europa", bei dem es auf einige Monate nicht ankomme. Die bisherige Kostenschätzung von 7,9 Mrd. Euro für Nabucco wird nicht halten. Man könne noch keine exakte neue Schätzung abgeben, "es wird aber sicher mehr sein".

      Die OMV-Aktie gab trotz der unerwartet guten Quartalszahlen bis 13.40 Uhr um 0,11 Prozent auf 30,55 Euro nach. (APA)..............http://derstandard.at/1304551565473/Quartalsbericht-Nordafri…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 15:49:03
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      OMV im ersten Quartal mit 365 Millionen Euro Gewinn

      11.05.2011 | 08:18 | (DiePresse.com)

      Der OMV-Konzern konnte im ersten Quartal die Erwartungen von Analysten deutlich übertreffen. Der Umsatz legte um 53 Prozent zu.


      Der OMV-Konzern hat im ersten Quartal 2011 die Ergebniserwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Umsatz legte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 53 Prozent auf 8,07 Milliarden Euro zu, der Betriebserfolg (EBIT) um 14 Prozent auf 807 Millionen Euro.
      Partnersuche mit Erfolg

      Lernen Sie seriöse Singles in Ihrer Nähe kennen. Mit PARSHIP.at – der Online-Partneragentur. Jetzt kostenlos testen. Weitere Informationen »

      Unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 365 Millionen Euro (+5 Prozent). Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatzanstieg um ein Drittel gerechnet und ein praktisch unverändertes Nettoergebnis erwartet.
      Petrol Ofisi erstmals berücksichtigt

      Der im Jahresabstand um 53 Prozent gestiegene OMV-Konzernumsatz im ersten Quartal sei vor allem auf höhere Rohöl- und Produktpreise, einen Anstieg der Gasverkaufsmengen sowie die erstmalige Erfassung der türkischen Petrol Ofisi zurückzuführen, teilte die OMV am Mittwoch mit. Der EBIT-Beitrag der Rumänien-Tochter lag mit 282 Millionen Euro ebenfalls über dem Vorjahresquartal (230 Mo. Euro), ebenfalls vor allem dank des höheren Rohölpreises.

      "Das erste Quartal 2011 erwies sich als sehr schwierig - eine starke operative Leistung war von politischen Unruhen in Nordafrika und im Mittleren Osten überschattet, was auch Einfluss auf unsere Produktion hatte", sagte Roiss laut Aussendung. "Eine meiner Hauptaufgaben in den kommenden Monaten wird es sein, die OMV-Strategie zu überdenken und sicherzustellen, dass wir so aufgesetzt sind, dass wir den maximalen Wert aus den Konzerntätigkeiten holen können.".....http://diepresse.com/home/wirtschaft/quartal/661025/OMV-im-e…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 15:47:11
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      OMV Datum/Zeit: 11.05.2011 08:55
      Quelle: OMV - Presseaussendung
      OMV Q1/2011: Hoher Ölpreis kompensiert Auswirkungen politischer Unruhen

      EBIT-Anstieg vs. Q1/10: CCS EBIT vor Sondereffekten stieg, unterstützt von hohem Ölpreis und einem besseren Petrochemie-Ergebnis, um 12% auf EUR 726 Mio; CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten nach Minderheiten fiel um 9% auf EUR 272 Mio

      - Starker operativer Cashflow: Anstieg um 19% getrieben durch die Ölpreisentwicklung

      - Ausblick für 2011: In E&P wird auf Grund der Produktionsunterbrechungen in Nordafrika/Mittleren Osten mit einem Produktionsniveau unter 2010 gerechnet; in R&M soll der Einbezug von Petrol Ofisi die Ergebnisse stützen; in G&P wird der Beginn des kommerziellen Betriebs der ersten Stromprojekte für H2/11 erwartet

      Gerhard Roiss, OMV Generaldirektor: "Das erste Quartal 2011 erwies sich als sehr schwierig - eine starke operative Leistung war von politischen Unruhen in Nordafrika und im Mittleren Osten überschattet, was auch Einfluss auf unsere Produktion hatte. Der hohe Ölpreis, in Kombination mit soliden Beiträgen der Geschäftsbereiche, führte zu einem im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen deutlich stärkeren operativen Ergebnis. Seit 1. April leite ich OMV als Generaldirektor. Eine meiner Hauptaufgaben in den kommenden Monaten wird es sein, die OMV Strategie zu überdenken und sicherzustellen, dass wir so aufgesetzt sind, dass wir den maximalen Wert aus den Konzerntätigkeiten holen können. Wir werden uns besonders darauf fokussieren, wie wir den Geschäftsbereichen am effizientesten Kapital zuteilen, um erfolgreich profitables Wachstum sicherzustellen. Ich freue mich schon darauf, die Ergebnisse dieses Strategieprozesses auf einem Media Summit und Capital Markets Day im September in Istanbul zu präsentieren."
      .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25493&s=OMV-OMV-Q1%…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 08:43:44
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      0.05.2011 | 17:08

      Analysten drehen bei OMV-Zahlen den Hahn auf

      Analysten erwarten für die am morgigen Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden Erstquartalszahlen 2011 der heimischen OMV Ergebnisverbesserungen und ein klares Plus beim Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Die Experten der Erste Group und der RCB schätzen den Umsatz des Öl- und Gasunternehmens durchschnittlich auf 7,07 Mrd. Euro. Zum Auftaktquartal 2010 errechnet sich daraus ein Plus von mehr als 30 Prozent.

      Die Konsensusprognose von Erste, RCB und Credit Suisse für das bereinigte Betriebsergebnis ("clean ebit") lautet auf 734 Mio. Euro. Dies würde zu den ersten drei Monaten des Vorjahres in einen Anstieg von gut 13 Prozent resultieren. Der bereinigte Nettogewinn nach Minderheiten ("clean net profit after minorities") sollte im Schnitt um gut 12 Prozent auf 333,7 Mio. anwachsen.

      Die RCB-Experten schreiben in ihrer Ergebnisvorschau, dass die OMV-Aktie ungeachtet der erwarteten Einmalkosten und Hedging-Verluste im Startquartal weiterhin mit "Buy" empfohlen werde. Die OMV dürfte von den höheren Ölpreisen profitiert haben, hieß es von der RCB weiter.

      Der Produktionsstopp in Libyen sollte im Bereich Exploration und Produktion ("upstream") belastet haben. Die Produktionsausfälle könnten nach Einschätzung der RCB durch die Ölpreisentwicklung teilweise egalisiert worden sein. Auch die Vollkonsolidierung der jüngste Akquisition in Tunesien sollte sich bei den Produktionszahlen positiv ausgewirkt haben.

      Die Erträge im Bereich Raffinerie sollten von Lagerhaltungsgewinnen (positiven CCS-Effekten) profitiert haben. Das Gas-Absatzvolumen könnte hingegen durch das milde Wetter im März gedrückt worden sein, schrieb die RCB weiter.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/analysten-d…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 08:42:54
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      OMV: Analysten sehen Ergebnisverbesserungen
      10. Mai 2011, 17:04



      Wien - Analysten erwarten für die am morgigen Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden Erstquartalszahlen 2011 der heimischen OMV Ergebnisverbesserungen und ein klares Plus beim Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Experten der Erste Group und der RCB schätzen den Umsatz des Öl- und Gasunternehmens durchschnittlich auf 7,07 Mrd. Euro. Zum Auftaktquartal 2010 errechnet sich daraus ein Plus von mehr als 30 Prozent.


      Die Konsensusprognose von Erste, RCB und Credit Suisse für das bereinigte Betriebsergebnis ("clean ebit") lautet auf 734 Mio. Euro. Dies würde zu den ersten drei Monaten des Vorjahres in einen Anstieg von gut 13 Prozent resultieren. Der bereinigte Nettogewinn nach Minderheiten ("clean net profit after minorities") sollte im Schnitt um gut 12 Prozent auf 333,7 Mio. anwachsen.

      Die RCB-Experten schreiben in ihrer Ergebnisvorschau, dass die OMV-Aktie ungeachtet der erwarteten Einmalkosten und Hedging-Verluste im Startquartal weiterhin mit "Buy" empfohlen werde. Die OMV dürfte von den höheren Ölpreisen profitiert haben, hieß es von der RCB weiter.

      Der Produktionsstopp in Libyen sollte im Bereich Exploration und Produktion ("upstream") belastet haben. Die Produktionsausfälle könnten nach Einschätzung der RCB durch die Ölpreisentwicklung teilweise egalisiert worden sein. Auch die Vollkonsolidierung der jüngste Akquisition in Tunesien sollte sich bei den Produktionszahlen positiv ausgewirkt haben.

      Die Erträge im Bereich Raffinerie sollten von Lagerhaltungsgewinnen (positiven CCS-Effekten) profitiert haben. Das Gas-Absatzvolumen könnte hingegen durch das milde Wetter im März gedrückt worden sein, schrieb die RCB weiter. ....http://derstandard.at/1304551520032/OMV-Analysten-sehen-Erge…
      • 1
      • 170
      • 273
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -0,72
      -1,72
      +1,15
      -0,25
      -0,42
      -0,27
      +3,04
      +2,49
      +1,43

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      92
      59
      46
      39
      34
      20
      15
      12
      12
      11
      OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft