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    Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.05 19:37:41 von
    neuester Beitrag 14.07.05 09:27:45 von
    Beiträge: 17
    ID: 992.576
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      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:37:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ging mir kürzlich auch so! (vor ca. 6Wochen)
      Wollte zum Hautarzt !angerufen -ja wann paßt es ihnen heut
      noch? oder morgen? ich sagte Morgen - Frage: welche Krankenversicherung haben sie? Ich AOK- Antwort :äh Entschuldigen sie ich seh grad das mein Chef die Anweisung gegeben hat vor Oktober keine Neu Patienten mehr anzunehmen!!!
      Saustall!! war seit 5Jahren bei keinem Arzt mehr!
      und wenn man mal einen braucht..........:mad:

      Kastor




      Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland
      Ärzte schicken Kassenpatienten
      einfach nach Hause!

      Von NICOLE GEIGER

      Das Wichtigste




      Überfüllte Wartezimmer beim Arzt, Termine erst in Wochen oder Monaten – Deutschland wird zur medizinischen Zwei-Klassen-Gesellschaft. Immer häufiger weisen Ärzte Kassenpatienten ab. Das berichtet jetzt die Tageszeitung „Die Welt“.
      Beispiel: Trotz akuter Rückenschmerzen verweigerten zwei Berliner Orthopäden ihren Kassenpatienten die Behandlung, vertrösteten sie auf Termine Wochen später. Patienten mit Privatversicherung erhielten dagegen sofort einen Arzttermin. Teilweise werden sie sogar in einem extra Wartezimmer für Privatpatienten untergebracht.

      Ein Internist aus Berlin-Charlottenburg bestätigt: „Nur Privatpatienten garantieren mir die Einkünfte, die ich zur Führung der Praxis und zur Deckung der Kosten benötige.“


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      Als Grund für die Zwei-Klassen-Medizin nennen die Arztpraxen das geringe Budget, das von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) für die jeweiligen Leistungen an die Ärzte überwiesen wird. Eine Sprecherin der KV bestätigt gegenüber „Die Welt“: „Uns ist das Problem seit einiger Zeit bekannt.“ Die Zahlungen der Krankenkassen an die KV würden immer mehr zurückgeschraubt. Vor allem Fachärzte müssen zum Quartalsende 20 bis 30 Prozent der medizinischen Leistungen ohne Bezahlung erledigen. Behandlungen, die nicht zwingend seien, würden deshalb auf das nächste Quartal verschoben.


      Eigentlich sollen Ärzte uneingeschränkt helfen. Der sogenannte „Hippokratische Eid“ verpflichtet sie dazu. Aber: Siegt heute vielleicht immer häufiger die Geldgier über die ärztliche Hilfsbereitschaft? Darf ein Arzt Patienten überhaupt abweisen? Und wie kann man sich dagegen wehren? Rechtsanwalt Hartwig Meyer, Vorsitzender der Berliner Patientenvertretung, beantwortet die wichtigsten Fragen
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:42:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.208.407 von Kastor am 11.07.05 19:37:41[/posting]1. Die 2 Kl.Med. haben wir schon Jahrzehnte (GKV---PKV)

      2. Wenn se dem Arzt die Kohle streichen und der sein max schon erreicht hat, kann ich ihn verstehen.

      Da hat Ulla eben nicht die Hausaufgaben gemacht.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:54:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube, dass das regional sehr unterschiedlich ist.

      In Berlin wartet man z. B. 4 bis 5 Wochen auf einen Termin, in München bekommt man ihn schon am nächsten Tag.
      Ich kenne mittlerweile einige, die Arztbesuch mit einem verlängerten Wochenende in München verbinden :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:56:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn dein Arzt nicht kostendeckend arbeiten kann, dann wird es ihn bald nicht mehr geben.:p
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 21:09:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einfach Ederer - Der Patient ist immer der Dumme
      von Günter Ederer
      Warum wird ein und dieselbe Arzt-Leistung unterschiedlich honoriert? Wer wird da für dumm verkauft und warum?
      Günter Ederer liefert Antworten.

      Sascha muss zum Arzt. Er ist Sozialhilfeempfänger und in keiner gesetzlichen Krankenkasse. Daher bekommt er seinen Krankenschein vom Sozialamt und kann sich jetzt behandeln lassen wo er will. Das ist auch gut so. Doch so absurd es klingt: Sascha ist besser dran als jeder Kassenpatient.

      Dr. Andreas Bartels
      Kassenarzt Mainz
      "Es ist so, dass der Kassenpatient, der Krankenkassenpatient der unterliegt ja der Kontrolle von Budgets, Reglementierungen vieler Art. Ich kann nicht jedes Medikament aufschreiben, ich kann ihm nicht jede Therapie verordnen. Das ist beim Sozialhilfepatient, beim Asylanten nicht so. Ich kann das teuerste Medikament verordnen und die teuerste Therapie. Das ist freigestellt."

      Frage:
      "Und was haben Sie davon?"

      "Profitieren können wir da in dieser Hinsicht nur insofern, dass wir medizinisch so arbeiten können, wie wir uns dass eigentlich vorstellen. Ich kann definitiv dem Patient mit meinem medizinischen Fachwissen zu der besten Therapie raten."

      Frage:
      "Finanziell keine Vorteile?"

      "Finanziell ist die Behandlung wesentlich besser bezahlt, als bei einem Kassenpatienten."

      "Wer dass verstehen will, muss sich durch solche schwerverständlichen Zahlenkolonnen fressen. Hier wird jeder einzelne ärztliche Handschlag in Punkten festgehalten. Aber Jede der 23 Kassenärztlichen Bezirke in Deutschland bekommt einen Festbetrag als Budget zugewiesen egal, wie viele Punkte der Arzt aufschreibt. Folge: Je mehr gearbeitet wird, je mehr Punkte aufgeschrieben werden, um so weniger sind sie wert."

      Dies bedeutet für Dr. Bartels, dass er in seiner ambulanten Klinik so fleißig und effizient arbeiten kann, wie er will. Das Geld im gemeinsamen Topf aller Ärzte in seinem Bezirk wird nicht mehr: Aber es bedeutet auch: Je mehr Kassenpatienten er hat, desto weniger Geld gibt es pro Behandlung. Ausgenommen: Sozialhilfeempfänger und Asylanten.

      Und das erscheint uns verrückt und so haben wir in der zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Berlin umgeschaut.

      Fünf Tausend Ausländer kommen hier pro Jahr an - viele davon krank und natürlich ohne Krankenversicherung. Für sie übernimmt der Staat die Behandlungskosten. So weit, so gut: Aber wieso werden sie besser behandelt als der normale Kassenpatient:

      Wolfgang Erichson
      Zentrale Leistungsstelle für Asylbewerber
      "Sozialhilfeempfänger und Asylbewerber fallen nicht unter die Deckelung, das heißt, sie belasten nicht das ärztliche Budget. Auch die Medikamente, die ein Arzt aufgrund dieses Krankenscheins verschreibt, fallen nicht in das Budget, sondern der Punktwert, den der Arzt hier aufschreibt, wird ihm eins zu eins erstattet."

      Niemand will den Asylbewerber die notwendige ärztliche Versorgung verweigern. Aber irgendetwas im Staate Deutschland scheint faul, wenn der Asylant und der Sozialhilfeempfänger für den Arzt finanziell mehr bringt, als ein Kassenpatient, der hohe Beiträge zahlen muss. Vielleicht ist das für die Bundesregierung kein dringendes Problem, da die Gelder von den Kommunen aufgebracht werden müssen.

      Dem Deutschen Städtetag ist es bisher nicht gelungen, diese Gesetzesregelungen zu ändern. Und das kommt die Kommunen teuer zu stehen.

      Ludwig Fuchs
      Deutscher Städtetag
      "Zur Zeit werden für die Krankenhilfe rund 2,4 Milliarden DM aufgebracht."

      Frage:
      "Und wie entwickeln sich die Kosten."

      Ludwig Fuchs
      Deutscher Städtetag
      "Wir haben in diesem Bereich überproportionale Steigerungen. Seit Anfang der 90er Jahre, als das Struktur- das Gesundheitsstrukturgesetz erlassen wurde in dem das eben gesagte geregelt wurde, sind die Kosten um 40% gestiegen."

      Im Sozialamt Düsseldorf können wir nachvollziehen, wie diese Kosten entstehen. Das sind die Kisten mit Abrechnungen von einem Vierteljahr, die Ärzte für Sozialhilfeempfänger in Rechnung gestellt haben. 12 800 Rezepte und Rechnungen sind das pro Monat - nur in Düsseldorf.

      Das hat zur Folge, dass sich das Sozialamt zum Teil in eine Krankenkasse verwandelt. Die Düsseldorfer haben sogar vier Mitarbeiter aus einer Betriebskrankenkasse übernommen, seither ist es möglich wenigstens stichprobenartig die Rezepte zu überprüfen. Aber bei diesen Massen bleibt die Entdeckung von Missbrauch dem Zufall überlassen. Die jetzige Regelung ist nicht nur extrem umständlich, sie ist auch extrem kostspielig- und das ärgert den Oberbürgermeister:

      Joachim Erwin, CDU
      Oberbürgermeister Düsseldorf
      "Wir zahlen etwa 23 Millionen Euro Krankenversicherungskosten für Sozialhilfeempfänger, wenn wir das ganze Abwickeln könnten über eine Krankenkasse würden wir zwischen 5 und 6 Millionen Euro haben, das heißt 17 Millionen Euro pro Jahr, zahlen die Bürgerinnen und Bürger Düsseldorfs zu viel. Wenn ich die Summe mal rechne,17 Millionen Euro, die wir weniger bezahlen müssten, das sind mindestens 8 Kindergärten, einige Fußballplätze, es wäre ein wunderschöner Beitrag jeweils zu Schulsanierung und es würde ja keinem Sozialhilfeempfänger etwas abgehen, sondern er würde nur genauso behandelt, wie in der gesetzlichen Krankenversicherung."

      Frage:
      "Und warum wird das nicht geändert, was unternehmen die Städte?"

      Joachim Erwin, CDU
      Oberbürgermeister Düsseldorf
      "Es gibt zwar eine gesetzliche Aufforderung an die Bundesregierung ein Ausführungsgesetz vorzulegen, damit alle in die gesetzliche Krankenversicherung kommen, dass hat die Bundesregierung leider nicht getan und damit müssen wir zahlen. Wir sind im Prinzip auch damit Krankenkasse."

      Doch der Gesetzgeber ist der Meinung alles getan zu haben für eine Gleichbehandlung, wiewohl beim zuständigen Bundesarbeitsministerium eingeräumt werden muss, dass die Verhandlungen für eine Neuregelung gescheitert sind. Und zwar an den Forderungen der Krankenkassen über die Bemessung der Beitragszahlung. Dafür zeigt das Ministerium sogar Verständnis.

      Ulrike Mascher, SPD
      MdB, Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium
      "Die Krankenkassen fürchten, dass sie da erheblich belastet würden, dass ihre Beitragseinnahmen dem, was sie an Leistungen erbringen müssen, nicht entsprechen, und dass das zu Beitragssatzsteigerungen führt. Das ist ein legitimes Interesse der Kassen, das niedrig zu halten, aber wir müssen da einen guten Kompromiss finden."

      Solche dicke Bücher voller Bestimmungen hat der Gesetzgeber kreiert, um die Einkommen der Kassenärzte möglichst genau zu regeln. Und die haben jetzt nur noch zwei Möglichkeiten ihr Honorar zu verbessern:

      Sie übernehmen eine Praxis in Villenvierteln mit viel Privatpatienten oder in sozialen Brennpunkten mit möglichst vielen Sozialhilfeempfängern.


      http://www.mdr.de/fakt/140394.html

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      Avatar
      schrieb am 11.07.05 21:18:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gibt auch teilweise einfach zu wenig Ärzte.

      Ich mußte auch als Privatpatient 6 Wochen auffen Termin beim Augenarzt warten + beim Zahnarzt siehts ähnlich aus.

      2-Klassenmedizin, Blödsinn!!

      Die PKV haben ne Milliarden-Rücklage angespart, wozu AOK etc. zu blöd sind oder sich für das Geld mal lieber wieder in Kleinkleckersdorf einen riesigen Verwaltungspalast bauen lassen.

      AOK + Bürgerversicherung ...ahhhhh, nein, danke!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 21:21:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Den Eindruck habe ich auch schon gewonnen, dass die Menschlichkeit im deutschen Gesundheitssystem auf der Strecke bleibt. Jüngst konnte ich bei bei zwei älteren Vereinmitgliedern die einen Schlaganfall erlitten und zum Pflegefall worden die menschlichen Schicksale sowie aber auch unser Gesundheitssystem studieren.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:11:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.209.221 von Catchup am 11.07.05 21:09:01[/posting]Ich kann es NICHT glauben, daß ein Sozialhilfeempfänger oder Asylant BESSERE Leistung bekommt als ein Mensch der ARBEITET für sein Lebensunterhalt und STEUERN bezahlt!!:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Es wäre höchste Zeit den braven "Michel" aufzuklären oder?? Mann, Mann!! Ich könnte kotzen!!:mad::mad::mad::mad:
      Was für ein Land!!:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:32:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Einfach einen Fuffi (50 Euro) auf den Tisch legen! Wenn sie sich ziert, noch mal einen drauf!

      Nie wieder Terminprobleme! :D:D

      Im Ernst! Ich zahle gern mal was dazu, wenn ich dafür eine bessere Behandlung bekomme! Privatversicherung? Nein danke! Das könnte schnell noch teurer werden!
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:35:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Ungleichbehandlung von Sozialhilfe- und Kassenpatienten herrscht schon ewig - nur auf Ulla Schmidt schimpfen, reicht da nicht. M. Meinung: Alle Kassen weg, nur noch eine einzige. Spart ein paar Milliarden Verwaltungskosten und würde eine gewisse Gerechtigkeit bringen.

      Die Ärzte im ambulanten Bereich machen sich erheblich krumm, haben seit Jahren effektiv Gehaltseinbußen. Das tangiert den Schönheitschirurgen mit 100% Privatpatienten nicht, der kassiert kräftig ab. Aber schaut mal beim Hausarzt oder Kinderarzt in die Bilanz - nur weil die Ehefrau als Sektretärin Kohle ranschleppt, kann teilweise die Praxis überleben.

      Die Budgetierung ist teilweise krass: Bei Radiologen ist z.B. nach 8 Wochen des Quartals das Budget erschöpft. Jedes Röntgenbild, was dann gemacht wird, bekommt er nicht nur nicht als Leistung bezahlt, sondern muß er auch noch den Röntgenfilm selber bezahlen. Und irgendwann endet da auch der Sozialsinn des besten Arztes!
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:36:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      P.S.

      Habe mit der Branche zu tun, kenne einen Spezialbereich, da wartet man als Privatpatient 4 Monate und als Kassenpatient nur 3 - bei trotzdem hochwertiger Betreuung... (auch so was gibt es).
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 08:13:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 09:11:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      traumstrand=traumtänzer?
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 15:49:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 nicht die Bohne.

      Ist halt die Frage, ob man im mit dem CHEFARZT zu tun haben muß (m.E. ist es gelegentlich besser, wenn nicht...), oder ob es ein fachlich mindestens ebenso guter erfahrener (Ober-)Arzt auch sein darf... daraus resultieren Dinge wie in #11...
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 19:43:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Unglaublich schlecht:

      http://www.bild.t-online.de/BTO/geldjob/partner/kqv/zahnvers…

      Die Zahnversicherung ist sooooooooooo billig, daß man direkt noch ein paar C-Promis davon miternähren kann, damit die Deppen nicht zwischen dem Posieren für die Klatsch-Kolumne verhungern müssen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 20:00:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.209.735 von Frenchmen am 11.07.05 22:11:20[/posting]das stimmt so nicht mehr! Die Bestimmungen wurden korrigiert - SH-Empfänger und Asylbewerber erhalten nun die gleichen Leistungen wie gesetzlich Versicherte.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 09:27:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      @antilemming: Deinen Namen trägst Du wirklich zurecht.


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