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    Paion "buy" (Seite 12293)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:41:05 von
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    ISIN: DE000A3E5EG5 · WKN: A3E5EG · Symbol: PA8
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      Avatar
      schrieb am 03.12.06 10:38:42
      Beitrag Nr. 482 ()
      @all

      Ich bin und bleibe guter Dinge und natürlich investiert :)

      :kiss: to Paion und bereits jetzt allen schöne Feiertage & einen guten Rutsch, denn ich bin nur noch einige Tage in Germany und genieße dann einige Tage Sonne, Meer und meinen Schatz (und das ist mehr wert als jede Aktie).

      Wünsch Euch was & bis Ende 2006 oder Anfang 2007

      der positiv denkende Sky
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 13:14:58
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.823.589 von Fruehrentner am 30.11.06 13:22:17Und auch heute weiter runter. Evtl. ein Vorbote für bald anstehende schlechte Nachrichten?
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 13:22:17
      Beitrag Nr. 480 ()
      Paion im Abwärtssog.

      Das Vertrauen scheint trotz Fortführung der Studie stark angeknackst zu sein, oder gibt es irgendetwas neues?
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 22:28:37
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.670.361 von Erbse1 am 24.11.06 18:39:48mein lieber paion-freund erbse! ;)

      zwei Anmerkungen zur Abbildung...
      1.) NXY-059 weist dort eine 6.7% Verbesserung bei mRS 0-2 gegenüber Placebo auf, DSPA 32,4% - wie wir inzwischen wissen, wurde NXY-059 wegen nicht nachweisbarer Wirksamkeit gestoppt... solche Zahlen sind also relativ.
      2.) von großer Relevanz dürfte das n an der linken Seite sein: man sieht, dass die DSPA-Ergebnisse auf 65 Patienten beruhen, während die NXY-059 Studie fast 1700 Patienten umfasst. p mit 0,0499 ist gerade so signifikant. Eine Aussage für DSPA ist bei nur 65 Patienten meiner Meinung nach doch recht begrenzt.

      Und das könnte auch das Hauptproblem für Paion werden, dass DSPA vielleicht sich positiv auswirkt, aber in der aktuellen PIII wegen der geringen Patientenzahl keine Signifikanz erreicht werden kann. Paion will daher ja eine zweite Studie starten... ersten dauert das und zweitens könnte die FDA eine nicht signifikante PIII trotzdem als Negativpunkt werten, auch wenn die zweite PIII positiv ausfällt.

      mfg ipollit
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 18:39:48
      Beitrag Nr. 478 ()
      Hallo robertx, liebe PAION Interessierte,

      ich denke mal es dauert nicht mehr so lange bis die erste Phase 3 mit der Rekrutierung beendet ist. Mich würde dazu eure Meinungen interessieren. Ich habe mal auf meinem Board einen Kommentar zur DEDAS Studie und ein Schaubild von PAION kopiert.

      http://www.erbse.vm-elsig.de/form/base/YaBB.pl?num=116438724…

      Dies dürfte bei der Diskussion sehr hilfreich sein. Der Kommentar stammt von der Fachzeitschrift "Stroke News" aus der jetzigen Veröffentlichung.

      Soweit ich das hier so rauslese befürchtet Puhvogel, daß Blutungen auftreten könnten. Nach meinen Informationen sollte dies aber nur bei den sehr hohen Dosierungen der Fall gewesen sein.
      Meines Erachtens spricht das Schaubild für sich, wenn sich auch die prozentuale Verteilung sich etwas verschieben sollte. Eine klare Tendenz ist mit Sicherheit zu erkennen.
      Über weitere Stellungnahmen würde ich mich freuen.

      Liebe Grüße
      Erbse

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      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:40:23
      Beitrag Nr. 477 ()
      22.11.2006 09:11:45

      PAION Kursziel unverändert


      Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie von PAION (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) nach wie vor ein Kursziel in Höhe von 11 Euro.

      Die Besitzer von PAION-Aktien hätten zuletzt starke Nerven haben müssen. Vor knapp einem Monat sei der Kurs des Biotechnologieunternehmens zwischenzeitlich um über 30% eingebrochen, als die Patientenrekrutierung für die Schlaganfallstudie mit dem Medikamentenkandidaten "Desmoteplase" vorübergehend ausgesetzt worden sei. Doch es laufe mittlerweile längst wieder alles nach Plan, habe das Unternehmen nochmals im Rahmen der Veröffentlichung der Q3-Zahlen bestätigt.

      Der große Hoffnungsträger der PAION AG bleibe der Wirkstoff "Desmoteplase", mit dem das Zeitfenster für die Bekämpfung von Schlaganfallfolgen deutlich erweitert werden solle. Die Aachener hätten nochmals bestätigt, dass die Patientenrekrutierung zum Jahresende abgeschlossen sein solle - trotz der Unterbrechung im letzten Monat.

      Rückblick: Die Phase-III-Studie zu Desmoteplase sei im Oktober auf Empfehlung des Data Monitoring Committee (DMC) unterbrochen worden. Das unabhängige Kontrollgremium habe zusätzliche Daten der Studie analysieren wollen, um ein nicht näher spezifiziertes Sicherheitssignal zu bewerten. Befürchtet worden sei offensichtlich, dass unerwünschte Nebenwirkungen aufgetreten seien - deshalb hätten sich viele Anleger von dem Papier getrennt. Doch die DMC-Experten hätten schnell grünes Licht für PAION und die Fortsetzung der Forschungen gegeben. Das habe die Anleger beruhigt, und der Kurs des "Top-Investments der Woche" vom 28. September habe sich wieder erholt - auch wenn das ursprüngliche Niveau im Bereich von 9 Euro noch nicht zurückerobert worden sei.

      Die Neunmonatszahlen hätten für keine Überraschung gesorgt: "Das Unternehmen ist auf dem besten Wege, seine Gesamtjahresprognose zu erreichen", seien die Analysten von First Berlin optimistisch, die an ihrer "kaufen"-Empfehlung mit Kursziel 12,20 Euro festhalten würden. Die Zahlen hätten zwar deutlich unter denen des Vorjahres gelegen, allerdings seien für dieses Jahr auch keine Meilensteinzahlungen der Kooperationspartner vereinbart worden. Damit würden die Umsatzerlöse ausschließlich aus der Erstattung von Entwicklungskosten resultieren. Entsprechend sei ein Fehlbetrag von 12,76 Mio. Euro ausgewiesen worden. Zum Vergleich: 2005 habe nach dem dritten Quartal auf Grund einer Einmalzahlung in Höhe von 15 Mio. Euro ein leichter Gewinn von 1,08 Mio. Euro gestanden. Zudem seien im laufenden Jahr die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um fast 55% auf 12,89 Mio. Euro gestiegen. Daran habe die Vorbereitung und Durchführung der klinischen Studie mit "Desmoteplase" maßgeblichen Anteil. Jedoch sei die Kasse der Grenzländer gut gefüllt, um die Forschungen erfolgreich voran zu treiben.

      Die liquiden Mittel hätten sich Ende September auf 62,2 Mio. Euro belaufen, das seien 3,8 Mio. Euro mehr als Ende letzten Jahres. Entscheidend für die weitere Entwicklung des PAION-Kurses werde - wie meistens bei forschenden Unternehmen - von den Erfolgen der Wissenschaftler abhängen.

      Die Experten von "ExtraChancen" sind in dieser Hinsicht weiter zuversichtlich und halten an ihrem Kursziel für die PAION-Aktie von zunächst 11 Euro fest. (Ausgabe vom 21.11.2006) (22.11.2006/ac/a/nw)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 09:12:46
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.557.020 von Plaste am 21.11.06 06:15:59Morgen Plaste,

      ja wir kennen uns von ICLL :D

      PAION habe ich länger auf der watch-list, aber zu einem Einstieg konnte ich mich bisher nicht durchringen.

      @robertx,

      du hast Recht, komplizierte medizin. Materie!
      Aber immerhin gibt es ja schon ein Lysemittel auf dem Markt; prinzipiell ist es also möglich, derartiges zu entwickeln, wenn auch mit (sehr) hohen Hürden!
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 06:15:59
      Beitrag Nr. 475 ()
      @ Frührentner,

      hab die ganze Zeit überlegt, wo ich Dich des öffteren gelesen habe.
      Bei Intercell war`s. ;)

      Aber nun zu Paion.
      Nach dem Absturz bin ich wieder eingestiegen. Aber da der Kurs sich nicht mehr aufrappeln wollte, habe ich mich in den letzten Tagen entgültig entschlossen auszusteigen.
      Das größte Problem bei Paion ist eine Bewertung von 130 Mio lt. Onvista. Auch wenn die weiß ich wie viel Cash auf der hohen Kante haben rechtfertigt das nach meiner Anlagementalität (und diese ist Teilweise sehr risikofreudig) nicht solch eine Bewertung.
      Wie ich hier schon mal erwähnt habe habe Werte im Depot, deren MK in weit besserem Verhältnis mit Ihrer Pipeline stehen.

      Nur meine Meinung. Aber viel Glück wenn Du einsteigen solltest.

      mfg Plaste
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 00:01:11
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.555.828 von robertx am 20.11.06 22:35:19ja, das stimmt ja soweit alles... aber diese Fragezeichen gibt es doch bei so ziemlich jeder kritischen (also wo es nicht um einen Schnupfen geht) Therapie. Die Indikation spricht doch nicht gegen DSPA... DSPA könnte doch ein Schritt in die richtige Richtung sein, wenn die höhere Fibrinspezifität und geringere Neurotoxität relevant ist und sich bestätigt. Und ohne Lyse... das ist doch der Punkt... ohne eine Wiederherstellung der Perfusion braucht man doch gar nicht über anderes wie Neuroprotektiva nachdenken, oder? Was ist denn die Alternative? Den Schaden möglichst gut rehabilitieren? Da versuche ich doch besser, ihn zu verhindern... aber wie ohne Lyse???

      Wo man nachhaken sollte, wäre die Qualität der Studiendurchführung... bzw. lässt sich die Timeline einhalten? Ist die beschränkte PIII überhaupt der falsche Ansatz? Kann man eine nicht signifikante PIII durch eine ergänzende zweite PIII überhaupt unterstützen??? Wenn ich das richtig verstanden habe, sieht die FDA das nicht gerne...

      mfg ipollit
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 22:35:19
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.547.490 von Fruehrentner am 20.11.06 15:44:25@ fruehrentner - ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Materie ist medizinisch, glaub ich, komplexer als von dir und vielen hier im Board angenommen. Bei der cerebralen Lyse ist 1 + 1 nicht gleich 2. Hier ist jeder Fall anderst gelagert.
      Schlaganfall, Lysemittel geben und alles ist paletti, so einfach geht das nicht. Hier steht ein Fragezeichen hinter dem nächsten.
      Lokal lysieren oder systemisch? alte und junge? mit oder ohne Diabetes oder Hyperlipidämie. Hat der Patient eine Vasculitis? oder maligne Vorerkrankungen / kurz zurückliegende OP´s - und das sage ich nochmal, aus DSPA wird die (Patho)Physiologie der Gerinnung nicht außer Kraft setzen können, so sehr ein solches Präparat zu wünschen wäre - wir werden sehen.
      Gruß Rx
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