Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 294)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 13.06.24 19:23:44 von
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DIC Asset, Publity, WCM: Was geht bei den Gewerbeimmobilien-Profis?
Im Gewerbeimmobilienbereich tut sich was und das nicht zu knapp. Käufe, Verkäufe und Übernahmespekulationen treffen auf ein Umfeld niedriger Zinsen und explodierender Mieten - und Preise.
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Im Gewerbeimmobilienbereich tut sich was und das nicht zu knapp. Käufe, Verkäufe und Übernahmespekulationen treffen auf ein Umfeld niedriger Zinsen und explodierender Mieten - und Preise.
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DIC Asset
Ich habe mir mal grundlegende Gedanken zum Business-Umfeld für Asset-Manager gemacht und was Inflations- und Zinsentwicklung für sie bedeuten könnten.
Zinsen, Inflation: Die weiteren Aussichten für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, Lloyd Fonds, MPC Capital, Patrizia, Publity
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es um das unerfreuliche Thema Filialschließungen ging. Dabei wurden auch erneut Zahlen präsentiert, die ich hier im Blog schon mehrfach angesprochen habe.
Zinsmarge implodiert
In der Vergangenheit konnte bei einem höheren Zinsniveau die Zinsmarge von den Banken relativ konstant bei 2% gehalten werden. Für die Spar- und Termineinlagen der Kunden erhielten diese also im Schnitt etwa 2% weniger an Zinsen gutgeschrieben, als Kunden für Anschaffungs- und Immobilienkredite zahlen mussten. Ich meine damit die durchschnittliche Zinsmarge über alle Fristen hinweg. Für die Banken war das Zinsniveau relativ belanglos, denn ob die ihre 2% Marge zwischen 6 und 8 Prozent oder zwischen 3 und 5 Prozent verdienten, war ihren eigentlich egal. Das Zinsniveau hatte, ebenso wie die allgemeine Konjunkturlage, eher Auswirkungen auf das Volumen der nachgefragten Kredite. Doch diese "einfache Welt" hat sich verändert, dramatisch.
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Ich habe mir mal grundlegende Gedanken zum Business-Umfeld für Asset-Manager gemacht und was Inflations- und Zinsentwicklung für sie bedeuten könnten.
Zinsen, Inflation: Die weiteren Aussichten für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, Lloyd Fonds, MPC Capital, Patrizia, Publity
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es um das unerfreuliche Thema Filialschließungen ging. Dabei wurden auch erneut Zahlen präsentiert, die ich hier im Blog schon mehrfach angesprochen habe.
Zinsmarge implodiert
In der Vergangenheit konnte bei einem höheren Zinsniveau die Zinsmarge von den Banken relativ konstant bei 2% gehalten werden. Für die Spar- und Termineinlagen der Kunden erhielten diese also im Schnitt etwa 2% weniger an Zinsen gutgeschrieben, als Kunden für Anschaffungs- und Immobilienkredite zahlen mussten. Ich meine damit die durchschnittliche Zinsmarge über alle Fristen hinweg. Für die Banken war das Zinsniveau relativ belanglos, denn ob die ihre 2% Marge zwischen 6 und 8 Prozent oder zwischen 3 und 5 Prozent verdienten, war ihren eigentlich egal. Das Zinsniveau hatte, ebenso wie die allgemeine Konjunkturlage, eher Auswirkungen auf das Volumen der nachgefragten Kredite. Doch diese "einfache Welt" hat sich verändert, dramatisch.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.438.882 von Akientraum am 01.03.17 13:15:10Ist doch gut und gesund wenn eine Aktie nicht ununterbrochen mehrere Tage steigt, sondern auch mal konsolidiert. Der gesamte Immosektor ist heute etwas schwach auf der Brust - und wer besonders gut gelaufen ist in den letzten Wochen (wie die DIC), der wird halt auch mal besonders gern verkauft. Nicht immer rationale Gründe suchen - so funktioniert Preisfindung bzw Börse nun mal nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.417.637 von sirmike am 27.02.17 08:20:42
Preisverfall unklar
Heute schmiert der Kurs der DIC Asset AG mit über 2 % ab. Gibt es dafür irgendeinen Grund? Erst vor kurzem hat die AG eine gute Prognose abgegeben für 2017. Das soll alles nicht mehr stimmen?
Gewerbeimmobilienspezialist DIC Asset schreibt Verluste. Und wird immer attraktiver...
Die Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatet. Von den starken Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt konnte der Aktienkurs in den letzten Jahren nicht so stark profitieren und das hat auch handfeste Gründe. Oder hatte, wie ein genauerer Blick auf das Unternehmen zeigt. Und so könnte sich für langfristig orientierte Anleger hier eine Gelegenheit auftun, auch wenn der Immobilienmarkt schon ziemlich ausgereizt erscheint. Immerhin steht DIC für Deutsche Immobilien Chancen... (>>> weiterlesen...)
Die Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatet. Von den starken Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt konnte der Aktienkurs in den letzten Jahren nicht so stark profitieren und das hat auch handfeste Gründe. Oder hatte, wie ein genauerer Blick auf das Unternehmen zeigt. Und so könnte sich für langfristig orientierte Anleger hier eine Gelegenheit auftun, auch wenn der Immobilienmarkt schon ziemlich ausgereizt erscheint. Immerhin steht DIC für Deutsche Immobilien Chancen... (>>> weiterlesen...)
Divi wird auf 40c erhöht
Nach Gesetzesänderung: Übernimmt DIC Asset die WCM bald komplett?
Die im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatete Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und konnte im letzten Jahr einen Überraschungscoup landen, als man klammheimlich knapp 25% am Wettbewerber WCM übernahm. Diese 25-Prozentschwelle stellte eine natürlich Begrenzung dar, denn ein Zukauf über diese Marke hinaus hätte die hohen Verlustvorträge, die WCM aus ihrer Insolvenzphase retten konnte, verbraucht. Bei einem Anteilserwerb von über 50% verfallen sie ganz, zwischen 25% und 50% entsprechend quotal.
Seit dem Einstieg rätselt alle Welt über das weitere Vorgehen von DIC Asset und die ggf. gemeinsame Strategie mit WCM. Vielleicht stellt WCM ein reines Investment dar mit Aussicht auf üppige Dividendeneinnahmen? Oder WCM könnte Teile des DIC Asset-Portfolios übernehmen? Das einzige, das ausgeschlossen schien, waren weitere Aktienzukäufe. Bis jetzt...
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Die im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatete Frankfurter DIC Asset AG ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und konnte im letzten Jahr einen Überraschungscoup landen, als man klammheimlich knapp 25% am Wettbewerber WCM übernahm. Diese 25-Prozentschwelle stellte eine natürlich Begrenzung dar, denn ein Zukauf über diese Marke hinaus hätte die hohen Verlustvorträge, die WCM aus ihrer Insolvenzphase retten konnte, verbraucht. Bei einem Anteilserwerb von über 50% verfallen sie ganz, zwischen 25% und 50% entsprechend quotal.
Seit dem Einstieg rätselt alle Welt über das weitere Vorgehen von DIC Asset und die ggf. gemeinsame Strategie mit WCM. Vielleicht stellt WCM ein reines Investment dar mit Aussicht auf üppige Dividendeneinnahmen? Oder WCM könnte Teile des DIC Asset-Portfolios übernehmen? Das einzige, das ausgeschlossen schien, waren weitere Aktienzukäufe. Bis jetzt...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.398 von keith am 15.12.16 17:28:04
DIC Asset lebt aber auch davon, Assets gewinnbringend verkaufen zu können. Und die Banken rufen vielleicht aufgrund steigender Zinsen am langen Ende bei längeren Laufzeiten höhere Nominalzinsen auf, so dass sich dies vielleicht nicht mehr so gerechnet hätte. Nehmen wir es, wie es ist. Und ich werte es als Erfolg und positiv.
Zitat von keith:Zitat von sirmike: ...
Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
Sehe ich grundsätzlich auch so. Ich frage mich aber, ob 7 Jahre nicht doch etwas zu kurz sind.
M.E. hätte man sich die aktuell (noch?) günstigen Konditionen auch gerne für 8-10 Jahre sichern können...
DIC Asset lebt aber auch davon, Assets gewinnbringend verkaufen zu können. Und die Banken rufen vielleicht aufgrund steigender Zinsen am langen Ende bei längeren Laufzeiten höhere Nominalzinsen auf, so dass sich dies vielleicht nicht mehr so gerechnet hätte. Nehmen wir es, wie es ist. Und ich werte es als Erfolg und positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.895.772 von sirmike am 15.12.16 15:55:53
Sehe ich grundsätzlich auch so. Ich frage mich aber, ob 7 Jahre nicht doch etwas zu kurz sind.
M.E. hätte man sich die aktuell (noch?) günstigen Konditionen auch gerne für 8-10 Jahre sichern können...
Zitat von sirmike:Zitat von immoscout: incl. Jahresfehlbetrag 2016!
Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
Sehe ich grundsätzlich auch so. Ich frage mich aber, ob 7 Jahre nicht doch etwas zu kurz sind.
M.E. hätte man sich die aktuell (noch?) günstigen Konditionen auch gerne für 8-10 Jahre sichern können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.895.516 von immoscout am 15.12.16 15:19:56
Na und? Einmalig 59 Mio. EUR Vorfälligkeitsentschädigung (in 2016) stehen jährlichen Zinseinsparungen von 20 Mio. EUR gegenüber. Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
Zitat von immoscout: incl. Jahresfehlbetrag 2016!
Na und? Einmalig 59 Mio. EUR Vorfälligkeitsentschädigung (in 2016) stehen jährlichen Zinseinsparungen von 20 Mio. EUR gegenüber. Klingt nach einem hervorragenden Deal, zumal die Zinsen zuletzt ja wieder angezogen haben und es sicher schlau ist, sich eine 1,7%-Finanzierung für das Immo-Portfolio langfristig zu sichern...
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