cinerenta medienfonds (Seite 54)
eröffnet am 19.07.05 19:41:23 von
neuester Beitrag 03.07.23 18:07:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.769.594 von Desinvestment am 25.11.16 10:24:32
Ich glaube Ihnen geht es nur darum, hier ein wenig "Stimmung" zu machen.
Ist Ihnen ja auch gelungen, vielleicht gar nicht so verkehrt nachdem hier doch lange Zeit gar nichts los war.
Meinen Glückwunsch und meine Anerkennung dafür.
Ich wünsche außerdem einen besinnlichen ersten Advent.
Große Verwunderung
Desinvestment, wenn es nichts auszukehren gäbe, die Auseinandersetzung vor dem Finanzgericht für uns bereits verloren und insgesamt alles sowieso hoffnungslos wäre, dann machte Ihre Aufregung um so weniger Sinn.Ich glaube Ihnen geht es nur darum, hier ein wenig "Stimmung" zu machen.
Ist Ihnen ja auch gelungen, vielleicht gar nicht so verkehrt nachdem hier doch lange Zeit gar nichts los war.
Meinen Glückwunsch und meine Anerkennung dafür.
Ich wünsche außerdem einen besinnlichen ersten Advent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.771.856 von Desinvestment am 25.11.16 14:38:43Ach, Herr Strempel.
Ich bin immer wieder überrascht, wie fundiert und sachkundig sich der Beirat hier äußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.769.423 von ChamIsso am 25.11.16 10:11:32Genauso ist es. Der Kommentar von Desinvestment ist Blödsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.769.423 von ChamIsso am 25.11.16 10:11:32Wieso reden Sie von "Willkür des Finanzamts" und von einer "skandalösen Verfahrensdauer bei Gericht". Tragen jetzt etwa das Finanzamt oder die Gerichte neuerdings die Verantwortung für die desaströse Situation bei cinerenta? Und wie kommen Sie bei der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Fonds auf die Idee, dass noch die "Auskehrung des Vermögens" an die Anleger ausstünde?
Um es mit Ihren Worten zu sagen:
Alles Vermutungen und Halbwahrheiten, letztlich aber ziemlich substanzlos.
Um es mit Ihren Worten zu sagen:
Alles Vermutungen und Halbwahrheiten, letztlich aber ziemlich substanzlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.747.154 von Desinvestment am 22.11.16 14:25:54
Diese Konstellation trifft für uns doch überhaupt nicht zu.
Die Kommanditeinlagen bei Cinerenta I bis V sind doch alle vollständig gezahlt worden, oder?
Was noch aussteht ist letztendlich eine abschließende rechtliche Bewertung durch die Finanzgerichte, Stichwort Gewinnerzielungsabsicht, und einer Veräußerung der Filmbibliothek und dann die Auskehrung des Vermögens an die Anleger.
Wie das ohne eine weitere Verwaltung des Filmfonds, also ohne Geschäftsführung, funktionieren soll, lässt der von Ihnen verlinkte Artikel doch völlig offen.
Auch die Frage, weshalb gesetzliche Verjährungsfristen im Falle einer Insolvenz außer Kraft gesetzt sein sollen, behauptet der Autor im Artikel zwar, lässt den Leser aber ohne dies zu Begründe ratlos zurück.
Für mich ist der verlinkte Artikel, wie so vieles was tagtäglich geschrieben und gedruckt wird, nichts weiter als halbgares Geschreibsel irgendwelcher "Journalisten" zum Füllen von Zeitungs- oder Zeitschriftenspalten, alles voller Aufgeregtheiten, Vermutungen und Halbwahrheiten, letztlich aber ziemlich Substanzlos.
Das bringt wirklich keinen weiter.
Fakten und Hintergründe wären mir lieber, auch eine journalistische Auseinandersetzung mit der Willkür der Finanzbehörden und der skandalösen Verfahrensdauer bei den Gerichten, hätten meiner Meinung nach durchaus eine größere Aufmerksamkeit unserer schreibenden Zunft verdient.
Was sollen wir damit anfangen?
Da es sich im Artikel im Wesentlichen um die Nachforderung nicht vollständig gezahlter Kommanditeinlagen handelt, stellt sich mir die Frage, was Sie mit dem Verlinken des Artikels hier bezwecken?Diese Konstellation trifft für uns doch überhaupt nicht zu.
Die Kommanditeinlagen bei Cinerenta I bis V sind doch alle vollständig gezahlt worden, oder?
Was noch aussteht ist letztendlich eine abschließende rechtliche Bewertung durch die Finanzgerichte, Stichwort Gewinnerzielungsabsicht, und einer Veräußerung der Filmbibliothek und dann die Auskehrung des Vermögens an die Anleger.
Wie das ohne eine weitere Verwaltung des Filmfonds, also ohne Geschäftsführung, funktionieren soll, lässt der von Ihnen verlinkte Artikel doch völlig offen.
Auch die Frage, weshalb gesetzliche Verjährungsfristen im Falle einer Insolvenz außer Kraft gesetzt sein sollen, behauptet der Autor im Artikel zwar, lässt den Leser aber ohne dies zu Begründe ratlos zurück.
Für mich ist der verlinkte Artikel, wie so vieles was tagtäglich geschrieben und gedruckt wird, nichts weiter als halbgares Geschreibsel irgendwelcher "Journalisten" zum Füllen von Zeitungs- oder Zeitschriftenspalten, alles voller Aufgeregtheiten, Vermutungen und Halbwahrheiten, letztlich aber ziemlich Substanzlos.
Das bringt wirklich keinen weiter.
Fakten und Hintergründe wären mir lieber, auch eine journalistische Auseinandersetzung mit der Willkür der Finanzbehörden und der skandalösen Verfahrensdauer bei den Gerichten, hätten meiner Meinung nach durchaus eine größere Aufmerksamkeit unserer schreibenden Zunft verdient.
"Geschäftsführer lassen Fonds möglichst lange laufen"
siehe:http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/filmfonds-die-anleger…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.244.585 von cineBingo am 09.09.16 13:53:16Mit erheblichen finanziellen Nachteilen hätten die Anleger zu rechnen, wenn hier ein aussichtsloses finanzgerichtliches Verfahren auf ihre Kosten geführt würde oder die Verfahrenskosten künstlich in die Höhe getrieben wurden (z. B. durch die Angabe eines überhöhten Streitwerts) oder wenn das Verfahren nicht mit dem gebotenen Nachdruck von Herrn Dr. Lechner betrieben würde, weil dadurch nach und nach die Nachschüsse der Anleger verbraucht werden und mit weiteren Nachschüssen gerechnet werden muss. Erhebliche Nachteile hätten vor allem diejenigen zu erwarten, die - anders als Sie - die Steuern bisher nicht nachbezahlt haben und auf einen positiven Ausgang des Verfahrens hoffen.
Und weil ich Ihre letzte Frage nicht beantworten kann, sollte man hier umgehend handeln.
Und weil ich Ihre letzte Frage nicht beantworten kann, sollte man hier umgehend handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.234.724 von Desinvestment am 08.09.16 13:21:52Was wären denn weitere erhebliche finanzielle Nachteile?
Ich habe alle Steuern nach Aberkennung des Verlusts an der Cinerenta IV ans Finanzamt gezahlt. Wodurch sollen da noch erhebliche finanzielle Nachteile entstehen?
Wieso und wie sollte man umgehend handeln?
Was hat denn die Prüfung bei der Cinerenta III unter Aktenzeichen 12 K 3838/12 ergeben? Wie untätig ist denn Herr Dr. Lechner? Gibt es tatsächlich noch eine Chance im finanzgerichtlichen Verfahren, was ggf. nicht richtig angegangen wird?
Ich habe alle Steuern nach Aberkennung des Verlusts an der Cinerenta IV ans Finanzamt gezahlt. Wodurch sollen da noch erhebliche finanzielle Nachteile entstehen?
Wieso und wie sollte man umgehend handeln?
Was hat denn die Prüfung bei der Cinerenta III unter Aktenzeichen 12 K 3838/12 ergeben? Wie untätig ist denn Herr Dr. Lechner? Gibt es tatsächlich noch eine Chance im finanzgerichtlichen Verfahren, was ggf. nicht richtig angegangen wird?
Schreiben ans Finanzgericht
Noch ein Hinweis:Diejenigen, die ihre Beteiligung bereits gekündigt haben und aus der Gesellschaft ausgeschieden sind, haben die Möglichkeit, sich unmittelbar selbst an den finanzgerichtlichen Verfahren zu beteiligen und dort z. B. Akteneinsicht zu beantragen. Dadurch wäre es mögliche zu überprüfen, was Herr Dr. Lechner in diesen Verfahren bislang eigentlich getan hat und ob die Millionenbeträge, die er dazu von den Anlegern verlangt, überhaupt berechtigt sind. Ein Aktenzeichen des Finanzgerichts in Bezug auf Cinerenta III lautet 12 K 3838/12 (Finanzgericht München, 12. Senat, Postfach 86 03 60, 81630 München).