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    cinerenta medienfonds (Seite 83)

    eröffnet am 19.07.05 19:41:23 von
    neuester Beitrag 03.07.23 18:07:22 von
    Beiträge: 1.294
    ID: 994.302
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      Avatar
      schrieb am 25.09.13 16:18:34
      Beitrag Nr. 474 ()
      Liebe leidende Anleger,

      auf Zahlung eines Nachschusses verklagen klingt nicht gut! Wann verstehen die Anleger endlich, dass man diesen handelnden Personen nur durch Aktion Herr werden kann.

      Ich habe die Strategie in meinen letzten Artikeln bereits mehrfach aufgezeigt - wie man obsiegen bzw. zumindest den Herren Aktionsspielraum nehmen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 09:10:18
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.502.979 von Anleger65 am 23.09.13 17:44:33Danke für die Info:)
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 17:44:33
      Beitrag Nr. 472 ()
      Sehr geehrter cineBingo,

      ich war auf den Gesellschafterversammlungen von Fonds 3 und 4.

      Nach den Ausführungen des neuen steuerlichen Beraters, soll die Finanzverwaltung die Gewinnerzielungsabsicht der Fonds dadurch anerkannt haben, dass sie die Fondsgesellschaften bereits auf Ebene der Produktions KG's als Mitunternehmer angesehen habe und die diesbezüglichen Grundlagenbescheide angeblich bestandskräftig seien.

      Mal sehen, ob das stimmt und zum Erfolg führen wird. Der steuerliche Berater war sich dessen jedenfalls sicher.

      Selbst wenn man mit dieser Argumentation durchdringen würde, bliebe nach Ansicht des Beirats aber immer noch das Problem der sogenannten "Phasenverschiebung", das heißt Verluste können erst im Jahr des Anfalls der "Gewinne" steuerlich geltend gemacht werden. Anleger, die den Fonds gezeichnet haben, um hohe Gewinne im Jahr der Zeichnung mit hohen Verlusten zu drücken, werden also nach wie vor große Probleme haben, insbesondere, wenn sie später keine hohen Einkünfte mehr hatten, mit denen die Verluste verrechnet werden konnten. Das kann zum Desaster führen.

      Außerdem wird man nach Ansicht meines Steuerberaters steuerliche Vergünstigungen nicht in Anspruch nehmen können, soweit Produktionsdaten rückdatiert und Filme nicht produziert wurden. Darauf gingen die Geschäftsführung und der Beirat allerdings nicht ein.

      Herr Dr. Lechner stimmte die Anleger auch schon einmal darauf ein, dass sehr wahrscheinlich in Kürze weitere Nachschüsse bezahlt werden müssen. Anleger die den Nachschüssen zugestimmt, diese bislang aber noch nicht bezahlt haben, will er jetzt außerdem verklagen.

      In Fonds III ging es auch noch um den Ausschluss einer Gesellschafterin. Hier entbrannte eine heftige Diskussion und ich hatte den Eindruck, dass man der Gesellschafterin damit nur die Einsicht in die Geschäftsunterlagen vorenthalten will.

      Nach der dortigen Versammlung hatte ich auch Gelegenheit mit Herrn Strempel kurz über die Anfechtung der Beschlüsse aus dem Vorjahr zu sprechen. So wie ich ihn verstanden habe, sollen folgende Beschlüsse erneut für nichtig erklärt worden sein:

      Feststellung des Jahresabschlusses 2011
      Entlastung der Geschäftsführung
      Entlastung des Beirats
      Entlastung des Treuhänders
      Recht zum jederzeitigen Austausch der Komplementärin

      Der Beschluss über die Bestellung des Wirtschaftsprüfers wurde dagegen angeblich gehalten. Gleiches soll für den Beschluss gelten, dass die Gesellschaft frühestens 12 Monate nach Abschluss des finanzgerichtlichen Verfahren aufgelöst werden können soll.

      Wir Anleger müssten dann auch noch auf Jahre hinaus Herrn Dr. Lechners Gehalt finanzieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 12:31:50
      Beitrag Nr. 471 ()
      Liebe Mitgeschädigten,

      war von Ihnen jemand auf einer der Gesellschafterversammlungen diese Woche?
      Mich würde auch interessieren wie das Landgericht gestern entschieden hat.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 11:10:55
      Beitrag Nr. 470 ()
      In Ergänzung zu dem Beitrag von Anleger65 möchte ich auf Folgendes hinweisen (betrifft Fonds III):

      Bekanntlich versucht die Geschäftsführung zur Zeit gemeinsam mit dem Treuhänder und dem Beirat eine von mir vertreten Anlegerin aus der Gesellschaft auszuschließen. Der Ausschluss wird damit begründet, dass die Anlegerin unsinnige Prozesse führen und die Geschäftsführung verunglimpfen und unter Druck setzen würde, um eine überhöhte Abfindung für ihre Beteiligung zu kassieren.

      Das ist unzutreffend.

      Die von uns vertretene Anlegerin hat noch nie eine Abfindung für ihre Beteiligung verlangt oder erhalten. Sie möchte ihre Beteiligung auch nicht verkaufen, sondern verhindern, dass ihr und der Gesellschaft weiterer Schaden entsteht.

      Deshalb haben wir für die Anlegerin erstmals im Jahr 2011 auf Vorlage der Jahresabschlüsse, der Prüfberichte des Wirtschaftsprüfers und auf Einsicht in die Geschäftsunterlagen geklagt, weil sich die Anlegerin ein Bild von der wirtschaftlichen Situation ihrer Fondsgesellschaft verschaffen wollte, nachdem die vormalige Geschäftsführung rechtskräftig zu mehrjährigen Freiheitsstrafen wegen Steuerhinterziehung verurteilt, den Fonds die Gewinnerzielungsabsicht aberkannt wurde und der neue Geschäftsführer ständig nur Nachschüsse von den Anlegern verlangt, ohne dass man überprüfen könnte, ob dies notwendig und sinnvoll ist und ob die Nachschüsse tatsächlich so verwendet werden, wie dies von der Geschäftsführung behauptet wird.

      Alle Klagen der Anlegerin waren bislang erfolgreich. So auch die Klage auf Einsicht in die Geschäftsunterlagen. Kurz bevor wir Einsicht nehmen wollten, hat Herr Dr. Lechner dann jedoch gemeinsam mit dem Treuhänder und mit Zustimmung des Beirats die Anlegerin kurzerhand einfach aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Offenbar will man mit aller Macht verhindern, dass die Geschäftsunterlagen eingesehen werden können.

      Man mag daran erkennen, wie rücksichtslos hier vorgegangen wird.

      Dass inzwischen 96 % der Anleger für den Ausschluss der Anlegerin gestimmt haben sollen, wie den Anlegern Seitens der Geschäftsführung mitgeteilt wurde, ist bislang eine nicht belegte Behauptung, wie so vieles andere auch, was von der Geschäftsführung dem Beirat und dem Treuhänder verlautbart wird.

      So behauptet der Beirat zum Beispiel in seinem aktuellen Bericht für die anstehende Gesellschafterversammlung:

      "Mittlerweile sind weitere Klagen und Strafanzeigen seitens der Anlegerin bzw. ihres Anwalts eingegangen, erneut auch gegen den Beirat. Erste Signale Seitens der Staatsanwaltschaft in München scheinen zu belegen, dass auch bei diesen Anzeigen mangels begründetem Tatverdacht ein Ermittlungsverfahren nicht eingeleitet wird."

      Tatsächlich ermittelt die Staatsanwaltschaft bereits seit Monaten.

      Ich habe die Behauptung des Beirats deshalb der Staatsanwaltschaft München mit der Bitte um Stellungnahme weitergereicht. Die Stellungnahme ging hier gestern ein. Die Staatsanwaltschaft teilt darin mit:

      "Worauf sich die in dem Rundschreiben genannte Äußerung "Erste Signale seitens der Staatsanwaltschaft München scheinen zu belegen, dass auch bei diesen Anzeigen mangels begründetem Tatverdacht ein Ermittlungsverfahren nicht eingeleitet wird," bezieht, ist hier nicht bekannt.

      Es gibt daher keine Signale, dass die Ermittlungen nicht aufgenommen oder wieder eingestellt würden. Die gegenteilige Behauptung des Beirats ist schlichtweg gelogen.

      Die Skrupellosigkeit der Geschäftsführung, des Treuhänders und des Beirats, zeigt ein weiterer Punkt:

      Die Gesellschafterbeschlüsse des Jahres 2010 wurden vom Landgericht und Oberlandesgericht München bereits vor Monaten für nichtig erklärt. Über die Wirksamkeit der Beschlüsse für das Jahr 2011 will das Landgericht München am 19.09.2013 um 11:00 Uhr entscheiden. Für den Fall, dass auch die Beschlüsse des Jahres 2012 für nichtig erklärt werden sollten (wovon wir ausgehen), hätte das weitreichende Folgen unter anderem für die Entlastung der Geschäftsführung, des Treuhänders und des Beirats und den Jahresabschluss 2012, über den die Anleger bei der kommenden Gesellschafterversammlung abstimmen sollen. Offenbar befürchtet auch die Geschäftsführung, dass die Entscheidung des Landgerichts abermals für sie nachteilig ausgehen könnte. Wohl deshalb hat sie die Gesellschafterversammlung auf 19.09.2013 um 10:00 Uhr anberaumt, da die Entscheidung des Landgerichts erst eine Stunde später bekanntgegeben wird.

      Die von uns vertretene Anlegerin wurde im Übrigen zur kommenden Gesellschafterversammlung nicht einmal mehr eingeladen und wie auch schon in den vergangenen Jahren verweigert die Geschäftsführung den Anlegern nach wie vor die Einsicht in die Geschäftsunterlagen und die Herausgabe der Prüfberichte. Die Anleger finden dazu im Internet lediglich die beiden letzten Seiten des insgesamt 8 Seiten umfassenden Prüfberichts.

      Sollten sich die Geschäftsführung, der Treuhänder und der Beirat in der kommenden Gesellschafterversammlung mittels der ihnen erteilten "Stimmrechtsvollmachten" daher erneut selbst entlasten und den Jahresabschluss 2012 feststellen etc. werden wir auch dagegen klagen, denn hier versuchen sich die Beteiligten offenbar mit allen Mitteln ihrer Verantwortung zu entziehen.

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      Avatar
      schrieb am 21.08.13 12:55:03
      Beitrag Nr. 469 ()
      Sehr geehrter anen,

      vielleicht sollte man den Anlegern noch mitteilen, auf welcher Internetseite die Informationen zur geplanten Gesellschafterversammlung stehen. Hier ist sie:

      http://cinerenta-medienfonds.de/

      Die Seite wird von einer CINE Management GmbH betreiben, die angeblich unsere neue geschäftsführende Komplementärin sein soll. Ich habe mir die dort veröffentlichten Unterlagen einmal heruntergeladen und ausgedruckt. Dazu kurz ein paar Anmerkungen (betrifft Fonds 3 und Fonds 4, an denen ich beteiligt bin, gilt aber sicherlich weitestgehend auch für die anderen Fonds):

      In den Unterlagen findet sich zunächst ein Bericht von Herrn Dr. Lechner zur Geschäftslage. In wessen Namen Herr Dr. Lechner diesen Bericht abgibt (für die Cine Pictures Management GmbH, die Cine Managment GmbH, die SIMBA GmbH, oder einfach nur für die "Cinerenta-Medienfonds"), lässt sich daraus nicht erkennen.

      Das wirtschaftliche Ergebnis der Fonds ist nach dem Bericht von Herrn Dr. Lechner katastrophal. Die Einnahmen liegen praktisch bei Null, die Ausgaben dagegen im Millionenbereich. Allein zur Bestandswahrung der Gesellschaft wurden ganz erhebliche Beträge ausgegeben, die aus den Nachschüssen der Anleger stammen. Ohne die Nachschüsse wären die Fonds daher voraussichtlich längst pleite.

      Auch für 2013 plant Herr Dr. Lechner deshalb bereits eine "Kapitalerhöhung" in Millionenhöhe. Woher soll die aber bitte kommen, wenn nicht erneut von uns Anlegern? Hier drohen uns also offenbar weitere Nachschussforderungen.

      Ergänzend bereitet Herr Dr. Lechner angeblich den Verkauf unserer Filme/Filmrechte vor, aber offenbar weiß er auch nach mehr als 5 Jahren Geschäftsführungstätigkeit noch nicht einmal, wo die Filmrechte eigentlich liegen. Ich frage mich, was haben unsere Geschäftsführung und der Beirat eigentlich in all den Jahren getan?

      Die Prozesse mit der Finanzverwaltung wegen der Aberkennung der Gewinnerzielungsabsicht und der Problematik der Lizenzerlösverteilung gehen jetzt bereits ins dritte Jahr. Ein Ende ist nicht absehbar und offenbar wird bereits darauf spekuliert, dass auch noch der Bundesfinanzhof bemüht werden muss. Wir können und sollen uns daher offenbar schon einmal auf viele weitere Jahre kostenträchtige Prozesse einstellen. Ich frage mich, wer finanziert die und mit welchen Erfolgsaussichten?

      Im Bericht des Beirats, der auf der oben genannten Seite ebenfalls heruntergeladen werden kann, freut man sich offenbar schon darüber, dass die Betriebsprüfung keine zusätzlichen(!) negativen Feststellungen getroffen hat. Was für ein Armutszeugnis.

      Die Steuerberaterin, Frau Hiebeler-Hasner, die uns aus den letzten Gesellschafterversammlungen als durchaus kompetente Person nahegebracht wurde, hat inzwischen offenbar das Handtuch geworfen (angeblich aus Kostengründen). Ich befürchte dagegen, dass sie sich aus Haftungsgründen zurückgezogen hat und sich nicht mehr vor den Karren der Geschäftsführung spannen lassen wollte. Hier wird man nachbohren müssen.

      Inzwischen wurde auch noch hinter unserem Rücken einfach die Geschäftsführung ausgetauscht. Statt der Cine Pictures Management GmbH wurde von Herrn Dr. Lechner mit freundlicher Unterstützung unseres Treuhänders und des Beirats angeblich die Cine Management GmbH als Komplementärin eingesetzt. Begründet wurde dies damit, dass die CINE Pictures Management GmbH auch noch bei den Equity Medienfonds geschäftsführende Komplementärin sei und dort neuerdings eine Haftung wegen Aberkennung der Gewinnerzielungsabsicht drohe. Das ist jedoch aus mehreren Gründen falsch, denn den Equity Pictures Medienfonds droht schon lange die endgültige Aberkennung der Gewinnerzielungsabsicht und die CINE Pictures Management GmbH wurde dort schon längst durch die Equity Management GmbH als Geschäftsführerin ersetzt. Hier sollen wir also offenbar an der Nase herumgeführt werden.

      Neuerdings soll die CINE Pictures Management sogar in die Cinerenta Medienfonds als weitere Komplementärin wieder eingetreten sein. Wir hätten jetzt daher sogar zwei geschäftsführende Komplementärinnen. Was wäre das denn für ein wirtschaftlicher Unsinn! Man wird daher prüfen müssen, ob da nicht mehr dahintersteckt. Hat Herr Dr. Lechner etwa das Eigenkapital der CINE Pictures, das in den letzten Jahren dank Geschäftsführergehalt etc. auf rund 2 Mio. angewachsen war, durch den Austritt und Wiedereintritt dieser Gesellschaft einfach abgeräumt? Dafür könnte die Tatsache sprechen, dass der Beirat in seinem Bericht mitteilt, die Cine Pictures Management habe ebenso wie die Cine Management GmbH ein "Stammkapital" von € 25.000,--.

      Dass Herr Dr. Lechner außerdem einfach hinter unserem Rücken eine SIMBA GmbH damit beauftragt hat, für ihn die gesamte Anlegerverwaltung zu übernehmen (was eigentlich seine eigene Aufgabe wäre, denn unter anderem dafür zahlen wir unserer Geschäftsführung ja auch ihr Gehalt), taucht im Bericht der Geschäftsführung und des Beirats bemerkenswerter Weise nicht auf. Ebenso wenig wird dort erwähnt, dass Herr Dr. Lechner inzwischen wohl auch schon unsere gesamten Daten (Name, Adresse, Beteiligungshöhe, Bankverbindung, Steuernummer etc.), der mir vollkommen unbekannten SIMBA GmbH mitgeteilt hat.

      Erfreulich scheinen nach dem Bericht des Beirats dagegen die Prozesse gegen die Contor bzw.den HDI zu verlaufen. Immerhin sollen jetzt fast alle von der CR-Collectiv bei der CONTOR angemeldeten Forderungen vom Insolvenzverwalter anerkannt worden sein (allerdings ist bei der CONTOR bekanntlich nichts mehr zu holen). Zu den Erfolgsaussichten der von Herrn Dr. Lechner und dem Beirat empfohlenen Klagen gegen den HDI liest man dagegen nichts. Das mag damit zusammenhängen, dass bislang sämtliche dieser Klagen abgewiesen wurden (unter anderem vom OLG München, vom OLG Celle und vom OLG Köln). Wäre schon, wenn die belogenen und betroffenen Anleger das endlich einmal aus dem Mund der Geschäftsführung und des Beirats erfahren würden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.13 14:58:36
      Beitrag Nr. 468 ()
      Im Log-In Bereich von Cinerenta stehen Informationen zur Gesellerschafterversammlung.
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 10:11:34
      Beitrag Nr. 467 ()
      Sehr geehrter ahel,

      konnten Sie beim Beirat inzwischen etwas erreichen?

      Mich würde das ehrlich gesagt wundern. Ich rechne nämlich damit dass Sie vom Beirat - wie immer - mit inhaltsleeren Aussagen nur vertröstet und hingehalten werden, denn der Beirat vertritt doch schon lange nicht mehr unsere, sondern nur noch seine eigenen Interessen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.13 18:38:12
      Beitrag Nr. 466 ()
      So kann es gehen !!!

      Ich denke auch, über den Beirat kommen wir am einfachsten
      voran.

      Ich werde da ´mal ein bisschen was aus dem Hut zaubern -
      kann ja nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.13 14:14:30
      Beitrag Nr. 465 ()
      Lieber Anleger65,

      Wie bereits in meinem Vortrag vor 3 Wochen angeraumt. Der Weg/Hebel führt über den (untätigen aber informierten) Beirat - weil der am wenigsten bekommen hat und meisten verlieren kann. Die Strategie bestimmt den Erfolg:

      Aktionen:
      - Denkbar wäre hier eine Anhängigmachung einer Klage auf Pflichtverletzung oder sogar Beihile zur U.... Kann ja zunächst auch mal unsubstantiert sein. Hauptsache Verteidigung des Beirats ist nortwendig (Geld, Nerven, Zeit, Ruf)
      - soweit bereits eine Klage gegen dei GF /Lechner anhängig ist kann man ja auch ne Streitverkündigung an die Adresse des Beirats richten
      - Aufbau einer negativen Tatsachenpresse - GOMOPA, KMI, Stfitung Warentest
      - Informelle Anfrage bei der BAFIN
      - Evtl. ist einer der Beiräte Berufsträger. Da könnte man ja mal ein Briefchen an die Kammer schicken, das Klagen anhängig sind
      - bei der nächsten GV den Beirat nicht abwählen, sondern die Bezüge mindern und evtl. D&Os streichen.

      Das Heft liegt in den Händen der Anleger.
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