Erste Bank - Kursziel 45 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.05 21:58:09 von
neuester Beitrag 01.08.05 12:26:42 von
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Hallo!
Eröffne meinen ersten Thread.
Wer ist außer mir der Meinung, daß der heutige Kurseinbruch übertrieben war?
Sehe bald Kurse von 45 - 50 Euro.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Mfg
Horst
Eröffne meinen ersten Thread.
Wer ist außer mir der Meinung, daß der heutige Kurseinbruch übertrieben war?
Sehe bald Kurse von 45 - 50 Euro.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Mfg
Horst
26.07.2005 - 12:25
ATX: ERSTE BANK - Bullisches Chartbild intakt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Erste Bank WKN: 909943 ISIN: AT0000652011
Intradaykurs: 41,42 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 11.04.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der ERSTEN BANK hat vor einigen Wochen die Marke bei 39,98 Euro zurückerobert. Dadurch entstand ein Kaufsignal, das sie zumindest auf das AllTimeHigh bei 44,75 Euro führen sollte. Bisher zögert sie diesen Anstieg aber noch hinaus. Auf Tagesbasis hat sie am 19.07 eine kleine Bullflag nach oben aufgelöst. Der heutige Rückfall führt die Aktie auf diese Flag zurück. Bisher findet als ein Pullback statt. Ein Überschießen dieses Pullbacks bis zur exp. GDL 50 bei 41,06 Euro wäre dabie noch zu tolerieren, ein Tagesschlusskurs darunter wohl nicht mehr. Solange dieser Tagesschlusskurs nicht erfolgt, kann am ursprünglichen Szenario festgehalten werden. Die Aktie sollte kurzfristig also bis 44,75 Euro ansteigen. Schafft sie einen signifikanten Ausbruch darüber, dann ergibt sich sogar ein nächstes Ziel bei 58,23 Euro.
gruss B.
ATX: ERSTE BANK - Bullisches Chartbild intakt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Erste Bank WKN: 909943 ISIN: AT0000652011
Intradaykurs: 41,42 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 11.04.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der ERSTEN BANK hat vor einigen Wochen die Marke bei 39,98 Euro zurückerobert. Dadurch entstand ein Kaufsignal, das sie zumindest auf das AllTimeHigh bei 44,75 Euro führen sollte. Bisher zögert sie diesen Anstieg aber noch hinaus. Auf Tagesbasis hat sie am 19.07 eine kleine Bullflag nach oben aufgelöst. Der heutige Rückfall führt die Aktie auf diese Flag zurück. Bisher findet als ein Pullback statt. Ein Überschießen dieses Pullbacks bis zur exp. GDL 50 bei 41,06 Euro wäre dabie noch zu tolerieren, ein Tagesschlusskurs darunter wohl nicht mehr. Solange dieser Tagesschlusskurs nicht erfolgt, kann am ursprünglichen Szenario festgehalten werden. Die Aktie sollte kurzfristig also bis 44,75 Euro ansteigen. Schafft sie einen signifikanten Ausbruch darüber, dann ergibt sich sogar ein nächstes Ziel bei 58,23 Euro.
gruss B.
[posting]17.355.335 von Buddah am 26.07.05 23:27:50[/posting]Danke Buddah für diese tolle charttechnische Analyse.
Wünsche noch viele erfolgreiche Trades.
Schau ma mal wie sich heute die Erste Bank entwickelt.
Mfg
Horst
Wünsche noch viele erfolgreiche Trades.
Schau ma mal wie sich heute die Erste Bank entwickelt.
Mfg
Horst
01.08.2005 11:48
Erste Bank bleibt Spitze
Die österreichische Bank der Sparkassen meldet einen Rekordquartalsgewinn. Das Osteuropageschäft brummt, ein Geschäft das die gesamte Wirtschaft in Österreich stimuliert.
Die Aktie von Erste Bank notiert am Vormittag trotz der positiven Nachrichten leicht im Minus. Das Papier konnte in den vergangenen zwölf Monaten jedoch rund 40 Prozent an Wert gewinnen.
Nettogewinn steigt um 40,9 Prozent
Erste Bank hat im zweiten Quartal das Betriebsergebnis um 14,4 Prozent auf 812,5 Millionen Euro gesteigert. Der Nettogewinn legte gar um 40,9 Prozent zu. Die Erste Bank-Töchter in Zentraleuropa erhöhten den Gewinn um fast 50 Prozent. Damit erhöhte sich der Osteuropa-Anteil am Konzernüberschuss im ersten Halbjahr auf 67 Prozent.
Der Marktanteil österreichischer Banken in der Region liegt bei rund 28 Prozent, gefolgt von italienischen Banken mit 15 Prozent. Die aktivsten österreichischen Institute sind Bank Austria-Creditanstalt, Erste Bank und Raiffeisen Zentralbank, die zusammen fast 90 Prozent der Bilanzsummen der österreichischen Tochterbanken in Zentral- und Osteuropa stellen. Diese Zahlen meldet die Österreichische Nationalbank.
Österreich boomt
Die guten Zahlen der Finanzindustrie sind Ausdruck eines generellen Österreich-Booms, der die Märkte schon länger bewegt. Östereichische Unternehmen profitieren von der Osteuropafantasie stärker als deutsche Firmen, weil sie früher dort Fuß gefasst haben.
Erste Bank-Chef Andreas Treichl nannte das Ergebnis zufriedenstellend. Die Erste Bank habe im zweiten Quartal das beste Konzernergebnis ihrer Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Zum Halbjahr hätten nicht nur die Gewinnzuwächse in Osteuropa angehalten. Auch das Filialgeschäft in Österreich sei sehr gut gelaufen.
Vorsorge erhöht
Die Kredit-Risikovorsorgen lagen im Halbjahr mit 209,9 Millionen Euro um 6,7 Prozent über dem Vorjahr. Dies lag nach Bank-Mitteilung am starken Kreditwachstum in Osteuropa und andererseits auch am Wegfall von Auflösungen in der slowakischen und der kroatischen Tochterbank.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_115928
Erste Bank bleibt Spitze
Die österreichische Bank der Sparkassen meldet einen Rekordquartalsgewinn. Das Osteuropageschäft brummt, ein Geschäft das die gesamte Wirtschaft in Österreich stimuliert.
Die Aktie von Erste Bank notiert am Vormittag trotz der positiven Nachrichten leicht im Minus. Das Papier konnte in den vergangenen zwölf Monaten jedoch rund 40 Prozent an Wert gewinnen.
Nettogewinn steigt um 40,9 Prozent
Erste Bank hat im zweiten Quartal das Betriebsergebnis um 14,4 Prozent auf 812,5 Millionen Euro gesteigert. Der Nettogewinn legte gar um 40,9 Prozent zu. Die Erste Bank-Töchter in Zentraleuropa erhöhten den Gewinn um fast 50 Prozent. Damit erhöhte sich der Osteuropa-Anteil am Konzernüberschuss im ersten Halbjahr auf 67 Prozent.
Der Marktanteil österreichischer Banken in der Region liegt bei rund 28 Prozent, gefolgt von italienischen Banken mit 15 Prozent. Die aktivsten österreichischen Institute sind Bank Austria-Creditanstalt, Erste Bank und Raiffeisen Zentralbank, die zusammen fast 90 Prozent der Bilanzsummen der österreichischen Tochterbanken in Zentral- und Osteuropa stellen. Diese Zahlen meldet die Österreichische Nationalbank.
Österreich boomt
Die guten Zahlen der Finanzindustrie sind Ausdruck eines generellen Österreich-Booms, der die Märkte schon länger bewegt. Östereichische Unternehmen profitieren von der Osteuropafantasie stärker als deutsche Firmen, weil sie früher dort Fuß gefasst haben.
Erste Bank-Chef Andreas Treichl nannte das Ergebnis zufriedenstellend. Die Erste Bank habe im zweiten Quartal das beste Konzernergebnis ihrer Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Zum Halbjahr hätten nicht nur die Gewinnzuwächse in Osteuropa angehalten. Auch das Filialgeschäft in Österreich sei sehr gut gelaufen.
Vorsorge erhöht
Die Kredit-Risikovorsorgen lagen im Halbjahr mit 209,9 Millionen Euro um 6,7 Prozent über dem Vorjahr. Dies lag nach Bank-Mitteilung am starken Kreditwachstum in Osteuropa und andererseits auch am Wegfall von Auflösungen in der slowakischen und der kroatischen Tochterbank.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_115928
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