+++NASA bestätigt: Bei Discovery-Start lösten sich Teile von Shuttle+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.05 22:58:04 von
neuester Beitrag 19.08.05 22:22:23 von
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NASA bestätigt: Bei Discovery-Start lösten sich Teile von Shuttle
Dienstag, 26. Juli 2005, 22.50 Uhr
Beim Start der US-Raumfähre Discovery haben sich Teile vom Außentank gelöst. Kamera-Aufzeichnungen zeigten, wie zwei helle Teile von der Raumfähre wegflogen. Das bestätigte die NASA. Kurz vor dem ersten Startversuch vor zwei Wochen hatte sich eine Plastikabdeckung von einem Fenster am Bug der Discovery gelöst und Hitzeschutzkacheln am Rumpf des Shuttles beschädigt. Schäden am Hitzeschild hatten vor zweieinhalb Jahren zum Absturz der Raumfähre Columbia geführt, bei dem alle sieben Astronauten ums Leben kamen. Mehr...
Ein unidentifizierbares Teil bricht vom „Discovery-Shuttle“ ab
Dienstag, 26. Juli 2005, 22.50 Uhr
Beim Start der US-Raumfähre Discovery haben sich Teile vom Außentank gelöst. Kamera-Aufzeichnungen zeigten, wie zwei helle Teile von der Raumfähre wegflogen. Das bestätigte die NASA. Kurz vor dem ersten Startversuch vor zwei Wochen hatte sich eine Plastikabdeckung von einem Fenster am Bug der Discovery gelöst und Hitzeschutzkacheln am Rumpf des Shuttles beschädigt. Schäden am Hitzeschild hatten vor zweieinhalb Jahren zum Absturz der Raumfähre Columbia geführt, bei dem alle sieben Astronauten ums Leben kamen. Mehr...
Ein unidentifizierbares Teil bricht vom „Discovery-Shuttle“ ab
Diesmal ist doch gar kein Israeli an Bord.
Well, hoffe, die Boys kommen wieder gut runter...
Hitzeschild beschädigt!
Lieber Gott, schick die Nasa-Astronauten gesund zurück
Von ATTILA ALBERT
Beim Start krachte ein Vogel (Kreis) gegen den Außentank (der wird jedoch abgesprengt, wenn er leer ist). Das könnte ein Trümmerteil erklären
Der Start ist geglückt, aber kommen die Astronauten wieder heil zurück?
Große Sorge bei der Nasa: Bei der „Discovery“ sind offenbar zwei Teile abgefallen, könnten das Hitzeschild beschädigt haben. Ein ähnlicher Vorfall verursachte den Absturz der „Columbia“ vor zwei Jahren (sieben Tote).
Kamera-Aufnahmen vom Start am Dienstag zeigen: In der Nähe des Landegestells löste sich ein Stück der Schutzverkleidung (3,8 Zentimeter). Ein weiteres Teil flog scheinbar vom Außentank ab. An dieser Stelle war ein Vogel dagegengekracht.
Der Tank ist kein Problem: Er wird abgesprengt, wenn er leer ist – acht Minuten nach dem Start. Das Trümmerstück soll den Shuttle nicht getroffen haben.
Alarmierend dagegen der Schaden am Hitzeschild: Es schützt den Shuttle, wenn er wieder in die Erdatmosphäre eintritt: Durch die Reibung mit der Luft erhitzt es sich auf bis zu 1600 Grad.
Im Weltall tastet das Team nun mit einem 15 Meter langen Roboterarm die Hülle ab. Eine Reparatur ist im All allerdings unmöglich. Im Notfall müßten die Astronauten in der Raumstation ISS warten, bis ein anderes Shuttle sie abholt.
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Lieber Gott, schick die Nasa-Astronauten gesund zurück
Von ATTILA ALBERT
Beim Start krachte ein Vogel (Kreis) gegen den Außentank (der wird jedoch abgesprengt, wenn er leer ist). Das könnte ein Trümmerteil erklären
Der Start ist geglückt, aber kommen die Astronauten wieder heil zurück?
Große Sorge bei der Nasa: Bei der „Discovery“ sind offenbar zwei Teile abgefallen, könnten das Hitzeschild beschädigt haben. Ein ähnlicher Vorfall verursachte den Absturz der „Columbia“ vor zwei Jahren (sieben Tote).
Kamera-Aufnahmen vom Start am Dienstag zeigen: In der Nähe des Landegestells löste sich ein Stück der Schutzverkleidung (3,8 Zentimeter). Ein weiteres Teil flog scheinbar vom Außentank ab. An dieser Stelle war ein Vogel dagegengekracht.
Der Tank ist kein Problem: Er wird abgesprengt, wenn er leer ist – acht Minuten nach dem Start. Das Trümmerstück soll den Shuttle nicht getroffen haben.
Alarmierend dagegen der Schaden am Hitzeschild: Es schützt den Shuttle, wenn er wieder in die Erdatmosphäre eintritt: Durch die Reibung mit der Luft erhitzt es sich auf bis zu 1600 Grad.
Im Weltall tastet das Team nun mit einem 15 Meter langen Roboterarm die Hülle ab. Eine Reparatur ist im All allerdings unmöglich. Im Notfall müßten die Astronauten in der Raumstation ISS warten, bis ein anderes Shuttle sie abholt.
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Alle Shuttle-Flüge gestoppt ++ Angst um die „Discovery“
Was verschweigt die Nasa?
Angst um die Raumfähre „Discovery“: Der Schaden am Hitzeschutzschild ist offenbar größer als bisher angenommen. Drei Kacheln wurden beschädigt. Versagt der Schutz bei der Landung, könnte die „Discovery“ verglühen. Wie die „Columbia“ vor zwei Jahren...
Der Schaden am Außentank: Am weißen Fleck ist ein Stück Iso-Schaum abgerissen
Angst um die Raumfähre „Discovery“: Der Schaden am Hitzeschutzschild ist offenbar größer als bisher angenommen. Drei Kacheln wurden beschädigt. Versagt der Schutz bei der Landung, könnte die „Discovery“ verglühen. Wie die „Columbia“ vor zwei Jahren...
Die Nasa gab zu: Beim Start der „Discovery“ ist die Besatzung offenbar um wenige Minuten einer Katastrophe entgangen.
Laut Parsons haben sich drei Stücke Isolierschaum vom Außentank gelöst, das größte 61 mal 74 Zentimeter groß. Doch keines traf die Raumfähre.
Parsons: „Nennen Sie es Glück oder was auch immer.“ Wäre der Schaum früher weggebrochen, hätte er laut Nasa die „Discovery“ katastrophal beschädigen können.
Das Flugverbot trifft in erster Linie die Raumfähre „Atlantis“, die im September zur ISS fliegen sollte. Geplant war, daß der deutsche Astronaut Thomas Reiter für die Europäische Raumfahrtagentur dabei ist.
Auch die Entwicklung der ISS liegt auf Eis. Die Raumstation ist erst zur Hälfte montiert. Ohne weitere Shuttle-Flüge der Amerikaner ist das Projekt erledigt. Gleiches gilt für die Zukunft des reparaturbedürftigen Weltraumteleskops „Hubble“.
Was passiert heute auf der „Discovery“? Die Besatzung untersucht die Außenhaut der Raumfähre weiter auf Schäden. Um 13.18 Uhr soll die „Discovery“ an die ISS andocken. Kurz vorher fliegt Kommandantin Eileen Collins ein Manöver, das der ISS-Besatzung Fotos vom Schutzschild der Raumfähre ermöglicht.
Alle Shuttle-Flüge gestoppt ++ Angst um die „Discovery“
Was verschweigt die Nasa?
Angst um die Raumfähre „Discovery“: Der Schaden am Hitzeschutzschild ist offenbar größer als bisher angenommen. Drei Kacheln wurden beschädigt. Versagt der Schutz bei der Landung, könnte die „Discovery“ verglühen. Wie die „Columbia“ vor zwei Jahren...
Der Schaden am Außentank: Am weißen Fleck ist ein Stück Iso-Schaum abgerissen
Angst um die Raumfähre „Discovery“: Der Schaden am Hitzeschutzschild ist offenbar größer als bisher angenommen. Drei Kacheln wurden beschädigt. Versagt der Schutz bei der Landung, könnte die „Discovery“ verglühen. Wie die „Columbia“ vor zwei Jahren...
Die Nasa gab zu: Beim Start der „Discovery“ ist die Besatzung offenbar um wenige Minuten einer Katastrophe entgangen.
Laut Parsons haben sich drei Stücke Isolierschaum vom Außentank gelöst, das größte 61 mal 74 Zentimeter groß. Doch keines traf die Raumfähre.
Parsons: „Nennen Sie es Glück oder was auch immer.“ Wäre der Schaum früher weggebrochen, hätte er laut Nasa die „Discovery“ katastrophal beschädigen können.
Das Flugverbot trifft in erster Linie die Raumfähre „Atlantis“, die im September zur ISS fliegen sollte. Geplant war, daß der deutsche Astronaut Thomas Reiter für die Europäische Raumfahrtagentur dabei ist.
Auch die Entwicklung der ISS liegt auf Eis. Die Raumstation ist erst zur Hälfte montiert. Ohne weitere Shuttle-Flüge der Amerikaner ist das Projekt erledigt. Gleiches gilt für die Zukunft des reparaturbedürftigen Weltraumteleskops „Hubble“.
Was passiert heute auf der „Discovery“? Die Besatzung untersucht die Außenhaut der Raumfähre weiter auf Schäden. Um 13.18 Uhr soll die „Discovery“ an die ISS andocken. Kurz vorher fliegt Kommandantin Eileen Collins ein Manöver, das der ISS-Besatzung Fotos vom Schutzschild der Raumfähre ermöglicht.
Alle Shuttle-Flüge gestoppt ++ Angst um die „Discovery“
Rückschlag für die Nasa +++ Alle weiteren
Weltraumflüge gestoppt +++ Astronauten sitzen fest
Houston, wir haben doch ein Problem!
Zu früh gefreut! Die Nasa muß eine dramatische Situation gestehen: Ihre sieben Astronauten sitzen im All fest, 400 Kilometer über uns!
Bill Parsons (46), Programmleiter: „Wir hatten uns entschieden, daß es sicher genug ist, zu fliegen. Offenbar haben wir uns geirrt.“
Kommandeurin Eileen Collins (48) schickte diese Botschaft zur Erde: „Wir denken an die letzte Shuttle-Mission, die großartige Columbia und ihre Crew. Gott segne sie, Gott segne ihre Familien.“
Ein Gruß, der nach Angst und Abschied klingt.
Nasa: Möglicherweise Flügel der Discovery beschädigt
Freitag, 29. Juli 2005, 9.39 Uhr
Ein beim Start der US-Raumfähre Discovery abgeplatztes Stück Isolierung des Außentanks könnte nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA möglicherweise einen Flügel des Space Shuttle beschädigt haben. „Es gibt einige Besorgnis, daß es den Flügel getroffen hat“, sagte der Vizechef des NASA-Shuttle-Programms, Wayne Hale, in Houston. Möglicherweise sei die Außenhaut der Raumfähre in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei den Experten gebe es jedoch „Meinungsverschiedenheiten“, ob das Teil den Shuttle überhaupt berührt habe.
Freitag, 29. Juli 2005, 9.39 Uhr
Ein beim Start der US-Raumfähre Discovery abgeplatztes Stück Isolierung des Außentanks könnte nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA möglicherweise einen Flügel des Space Shuttle beschädigt haben. „Es gibt einige Besorgnis, daß es den Flügel getroffen hat“, sagte der Vizechef des NASA-Shuttle-Programms, Wayne Hale, in Houston. Möglicherweise sei die Außenhaut der Raumfähre in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei den Experten gebe es jedoch „Meinungsverschiedenheiten“, ob das Teil den Shuttle überhaupt berührt habe.
Na, vielleicht können die Boys den Riß im Hitzeschild bei ihrem Weltraumspaziergang ganz einfach zuspachteln...
„Discovery“ muß möglicherweise im All repariert werden
Montag, 1. August 2005, 7.27 Uhr
Nach der Entdeckung neuer Schäden an der „Discovery“ will die NASA heute über eine Reparatur im Weltall entscheiden. Bei der jüngsten Inspektion war festgestellt worden, daß sich am Bauch der „Discovery“ Füllstreifen aus den Fugen zwischen Hitzekacheln gelöst haben. Expertenteams versuchen nun herauszufinden, ob die Schwachstellen zu einer Überhitzung der Raumfähre beim Heimflug führen können. Eine Überhitzung hatte zum Absturz der „Columbia“ geführt.
Montag, 1. August 2005, 7.27 Uhr
Nach der Entdeckung neuer Schäden an der „Discovery“ will die NASA heute über eine Reparatur im Weltall entscheiden. Bei der jüngsten Inspektion war festgestellt worden, daß sich am Bauch der „Discovery“ Füllstreifen aus den Fugen zwischen Hitzekacheln gelöst haben. Expertenteams versuchen nun herauszufinden, ob die Schwachstellen zu einer Überhitzung der Raumfähre beim Heimflug führen können. Eine Überhitzung hatte zum Absturz der „Columbia“ geführt.
Discovery“: Astronauten müssen Hitzeschild reparieren
Dienstag, 2. August 2005, 7.19 Uhr
Die Astronauten der „Discovery“ werden am Mittwoch in einer gewagten Aktion eine Notreparatur am Außenschild der US-Raumfähre durchführen. Die Entscheidung sei sehr einfach gewesen, weil man jegliche Gefahr für die Astronauten bei der Rückkehr auf die Erde ausschließen wollte, betonte der stellvertretende NASA-Programmmanager Wayne Hale am Montag abend im Flugleitzentrum in Houston. Der Außeneinsatz am Bauch der Fähre wäre der erste seiner Art.
Die riskante Reparatur der „Discovery“
Jetzt hängt das Leben
der Astronauten an Steve Robinson!
Der Test, der jetzt Wirklichkeit wird: Wie auf diesem Foto übten die Astronauten vor dem Shuttle-Flug das Entfernen von Füllmaterial an den Hitze-Kacheln
Die beschädigte „Discovery“: Ihre Sicherheit und das Leben der Astronauten hängt jetzt an zwei Gummifäden Füllmaterial – und an Dr. Steve Robinson (49, Foto oben)!
Er ist der Mann, der die kritischen Stellen am Hitzeschild der Raumfähre reparieren soll.
Kameras hatten an der Hülle des Shuttle Schäden entdeckt, die der Bodencrew der Nasa den Atem stocken ließen: Zwischen Kacheln des Hitzeschilds hängen zwei Fetzen Füllmaterial heraus: eines etwa 2,8 cm lang, das andere 2,2 cm (BILD berichtetehttp://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
PS--ich finde die ziehen ein GROSSE SCHAU ab um möglich viele Zuschauer zu haben
Dienstag, 2. August 2005, 7.19 Uhr
Die Astronauten der „Discovery“ werden am Mittwoch in einer gewagten Aktion eine Notreparatur am Außenschild der US-Raumfähre durchführen. Die Entscheidung sei sehr einfach gewesen, weil man jegliche Gefahr für die Astronauten bei der Rückkehr auf die Erde ausschließen wollte, betonte der stellvertretende NASA-Programmmanager Wayne Hale am Montag abend im Flugleitzentrum in Houston. Der Außeneinsatz am Bauch der Fähre wäre der erste seiner Art.
Die riskante Reparatur der „Discovery“
Jetzt hängt das Leben
der Astronauten an Steve Robinson!
Der Test, der jetzt Wirklichkeit wird: Wie auf diesem Foto übten die Astronauten vor dem Shuttle-Flug das Entfernen von Füllmaterial an den Hitze-Kacheln
Die beschädigte „Discovery“: Ihre Sicherheit und das Leben der Astronauten hängt jetzt an zwei Gummifäden Füllmaterial – und an Dr. Steve Robinson (49, Foto oben)!
Er ist der Mann, der die kritischen Stellen am Hitzeschild der Raumfähre reparieren soll.
Kameras hatten an der Hülle des Shuttle Schäden entdeckt, die der Bodencrew der Nasa den Atem stocken ließen: Zwischen Kacheln des Hitzeschilds hängen zwei Fetzen Füllmaterial heraus: eines etwa 2,8 cm lang, das andere 2,2 cm (BILD berichtetehttp://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
PS--ich finde die ziehen ein GROSSE SCHAU ab um möglich viele Zuschauer zu haben
Wofür steht die Abkürzung NASA ?
Need Another Seven Astronauts!
Need Another Seven Astronauts!
Erleichterung bei der NASA
"Discovery" ist zu Hause
Die erste bemannte Raumfähre im All seit der "Columbia"-Tragödie ist sicher gelandet. Die "Discovery" setzte um 14.11 Uhr und 22 Sekunden deutscher Zeit auf dem Luftwaffenstützpunkt Edwards in Kalifornien auf. Wolken über Cape Canaveral in Florida hatten die NASA dazu gezwungen, auf diesen Landeort an der US-Westküste auszuweichen. weiter
http://www.n-tv.de/564695.html
Live im Ticker bei Bild.T-Online
„Discovery“ sicher gelandet: „Wir sind glücklich, wieder hier zu sein“
Die sieben Astronauten der US-Raumfähre „Discovery“ sind sicher zur Erde zurückgekehrt! Wegen des schlechten Wetters mußte gestern die Landung verschoben werden. Auch heute waren die Bedingungen in Cape Canaveral (Florida) zu schlecht, die Termine wurden abgesagt. Die „Discovery“ landete in Kalifonien
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
„Discovery“: Expertenkommission wirft Nasa Versagen vor
Donnerstag, 18. August 2005, 12.59 Uhr
Ein unabhängiges Kontrollgremium hat der Nasa-Führung für die Vorbereitung des „Discovery“-Fluges ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Sicherheitsmaßnahmen seien gekippt worden, um einen ohnehin unrealistischen Terminplan einzuhalten. Zudem hätten Managementfehler die Mission komplizierter und teurer gemacht als notwendig. Einige der Fehler, die zum Absturz der „Columbia“ geführt hätten, seien vor dem „Discovery“-Start nicht abgestellt worden.
Foto: dpa
Donnerstag, 18. August 2005, 12.59 Uhr
Ein unabhängiges Kontrollgremium hat der Nasa-Führung für die Vorbereitung des „Discovery“-Fluges ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Sicherheitsmaßnahmen seien gekippt worden, um einen ohnehin unrealistischen Terminplan einzuhalten. Zudem hätten Managementfehler die Mission komplizierter und teurer gemacht als notwendig. Einige der Fehler, die zum Absturz der „Columbia“ geführt hätten, seien vor dem „Discovery“-Start nicht abgestellt worden.
Foto: dpa
„Discovery“: Huckepack-Heimflug nach Florida
Freitag, 19. August, 19.01 Uhr
Die Raumfähre „Discovery“ hat am Freitag ihren Heimflug vom Landeplatz in Kalifornien nach Florida begonnen – huckepack auf einer speziell für den Transport umgerüsteten Boeing 747 (Foto). Vom Luftwaffenstützpunkt Edwards in der Mojave-Wüste wird das Shuttle zum Weltraumbahnhof Cape Canaveral gebracht. Von dort soll die „Discovery“ im kommenden März zum nächsten Flug zur Internationalen Raumstation ISS starten.
Freitag, 19. August, 19.01 Uhr
Die Raumfähre „Discovery“ hat am Freitag ihren Heimflug vom Landeplatz in Kalifornien nach Florida begonnen – huckepack auf einer speziell für den Transport umgerüsteten Boeing 747 (Foto). Vom Luftwaffenstützpunkt Edwards in der Mojave-Wüste wird das Shuttle zum Weltraumbahnhof Cape Canaveral gebracht. Von dort soll die „Discovery“ im kommenden März zum nächsten Flug zur Internationalen Raumstation ISS starten.
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