Merkel kneift. Halb. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.05 19:23:05 von
neuester Beitrag 04.08.05 11:52:52 von
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Hi!
In der Online-Wiwo ist zu lesen:
>> Merkel will nur ein TV-Duell mit Schröder
Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel beharrt ungeachtet des großen Medieninteresses darauf, im Wahlkampf nur ein Mal im Fernsehen gegen Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) anzutreten. Dies verlautete nach einem Treffen zwischen den Fernsehsendern ARD, ZDF, RTL und Pro7/Sat 1 sowie Verhandlungsführern von Union und SPD am Samstag in Berlin. Das Gespräch sei dann auf Wunsch der Regierungs- Seite auf Mitte nächster Woche vertagt worden, hieß es bei der Union. Schröder hatte noch am Samstag im Wahlkampf in Bayern sein Angebot erneuert, wie schon 2002 für zwei TV-Duelle zur Verfügung zu stehen. „Zeit ist da“, sagte er in Amberg. <<
Ich habe großes Verständnis für Frau Merkel. Schließlich kostet sie jedes TV-Duell mit Herrn Schröder 2 Prozentpunkte an Wählerstimmen. Konservativ geschätzt.
Bye
-John
In der Online-Wiwo ist zu lesen:
>> Merkel will nur ein TV-Duell mit Schröder
Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel beharrt ungeachtet des großen Medieninteresses darauf, im Wahlkampf nur ein Mal im Fernsehen gegen Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) anzutreten. Dies verlautete nach einem Treffen zwischen den Fernsehsendern ARD, ZDF, RTL und Pro7/Sat 1 sowie Verhandlungsführern von Union und SPD am Samstag in Berlin. Das Gespräch sei dann auf Wunsch der Regierungs- Seite auf Mitte nächster Woche vertagt worden, hieß es bei der Union. Schröder hatte noch am Samstag im Wahlkampf in Bayern sein Angebot erneuert, wie schon 2002 für zwei TV-Duelle zur Verfügung zu stehen. „Zeit ist da“, sagte er in Amberg. <<
Ich habe großes Verständnis für Frau Merkel. Schließlich kostet sie jedes TV-Duell mit Herrn Schröder 2 Prozentpunkte an Wählerstimmen. Konservativ geschätzt.
Bye
-John
John,
wie recht du hast. Verbal steckt der dieses Puttelchen so
schnell in die Tasche, daß die das gar nicht merkt.
2 % sind da eine sehr konservative Schätzung!
Leider erschöpfen sich seine Fähigkeiten mit dieser Medien-
wirksamkeit. Er hätte vielleicht doch lieber Schauspieler
werden sollen.
Oder Trickbetrüger?
wie recht du hast. Verbal steckt der dieses Puttelchen so
schnell in die Tasche, daß die das gar nicht merkt.
2 % sind da eine sehr konservative Schätzung!
Leider erschöpfen sich seine Fähigkeiten mit dieser Medien-
wirksamkeit. Er hätte vielleicht doch lieber Schauspieler
werden sollen.
Oder Trickbetrüger?
Ich würde mich mit diesem Schauspieler auch nicht auf ein
solches Duell einlassen. Das beste Beispiel war unserInnenminister vor dem Visaausschuß. 15 Stunden nur geblubbert
bis die Jury besoffen war, von dem Wortschwall .
Meine Erfahrrurng wear bisher, daß die größten Quassler auch die größten Nieten waren das sie handwerklich nicht zustande gebracht haben.
Wir brauchen aber keine Talkmaster und Schönredner in der Politik sondern Macher und Leute die zupacken.
Davon war bei dieser Dilletantentruppe nichts zu merken,
dann doch lieber Merkel.
A.
solches Duell einlassen. Das beste Beispiel war unserInnenminister vor dem Visaausschuß. 15 Stunden nur geblubbert
bis die Jury besoffen war, von dem Wortschwall .
Meine Erfahrrurng wear bisher, daß die größten Quassler auch die größten Nieten waren das sie handwerklich nicht zustande gebracht haben.
Wir brauchen aber keine Talkmaster und Schönredner in der Politik sondern Macher und Leute die zupacken.
Davon war bei dieser Dilletantentruppe nichts zu merken,
dann doch lieber Merkel.
A.
eine Sendung reicht vollkommen; denn es reicht , wenn man das Bla Bla nur einmal hört.
Dem Schröder fehlt immer noch das große Thema wie vor 3 Jahren mit dem Thema "Irak Krieg"
Mit der Innenpolitik kann der Schröder mit Sicherheit nicht gänzen; da hilft nur noch ein Wunder, das von außen kommt !
Dem Schröder fehlt immer noch das große Thema wie vor 3 Jahren mit dem Thema "Irak Krieg"
Mit der Innenpolitik kann der Schröder mit Sicherheit nicht gänzen; da hilft nur noch ein Wunder, das von außen kommt !
Jeder Normaldenkende fragt sich doch schon, warum Schröder überhaupt noch mal zur Wahl antritt, nachdem er doch extra ein Mißtrauensvotum und gnädige Bundespräsi-Genehmigung brauchte, um feststellen zu lassen, dass er angesichts der Mehrheitsverhältnissen im Bundesrat nicht mehr Regierungsfähig ist. Angeblich hat er nach eigenem Bekunden (von ihm beantworteter Fragenkatalog und seine Rede vor dem Bundestag zur Vertrauensfrage) ja nicht mehr sein eigene Partei und Koalition im Griff.
Frau Merkel gehört unser voller Respeckt gezollt, dass sie aus Pietät diesem abgehalfterten Exkanzler noch mal einen letzten Fersehauftritt mit dank ihrer Teilnahme wenigstens einigermaßen zukünftiger Relevanz gönnt.
Echt starke mesnchliche Geste, Faru Merkel.
Das zeugt davon, dass unter Ihrer Regierung auch Loser würdig und voller Respekt behandelt werden.
;
Frau Merkel gehört unser voller Respeckt gezollt, dass sie aus Pietät diesem abgehalfterten Exkanzler noch mal einen letzten Fersehauftritt mit dank ihrer Teilnahme wenigstens einigermaßen zukünftiger Relevanz gönnt.
Echt starke mesnchliche Geste, Faru Merkel.
Das zeugt davon, dass unter Ihrer Regierung auch Loser würdig und voller Respekt behandelt werden.
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[posting]17.401.636 von JohnRobie am 30.07.05 19:23:05[/posting]auch ich habe für Merkel volles Verständnis, nicht aber für die Wähler, die nach dem Fernsehduell immer noch auf ihrer Seite sind. Die schwarze Republik muss meiner Meinung nach verhindert werden - die Reformen der SPD waren bisher wohl sozial abgefedert, nicht aber das, was Merkel und Stoiber vorhaben
Helmut Schmidt hatte gekniffen ....
Helmut Schmidt zum Beispiel, wegen seiner Schnoddrigkeit auch Schmidt-Schnauze genannt, hätte seinen damaligen Gegner nicht unbedingt fürchten müssen. Trotzdem zeigte der SPD-Kanzler dem CDU-Herausforderer die kalte Schulter und beschied dem Möchtegern-Kombattanten mit der für ihn typischen Herablassung: „Warum sollte ich mich mit ihm auf ein Fernsehduell zu zweit einlassen? Da würde ich ihn doch nur aufwerten.” Das war 1976. Der Rivale hieß Helmut Kohl.
Helmut Schmidt zum Beispiel, wegen seiner Schnoddrigkeit auch Schmidt-Schnauze genannt, hätte seinen damaligen Gegner nicht unbedingt fürchten müssen. Trotzdem zeigte der SPD-Kanzler dem CDU-Herausforderer die kalte Schulter und beschied dem Möchtegern-Kombattanten mit der für ihn typischen Herablassung: „Warum sollte ich mich mit ihm auf ein Fernsehduell zu zweit einlassen? Da würde ich ihn doch nur aufwerten.” Das war 1976. Der Rivale hieß Helmut Kohl.
#3 ALEX224,
"......dann doch lieber Merkel."
Na, na, na! Jetzt halte den Ball aber mal flach! So habe
ich das nicht gemeint!
#5 Semikolon,
".....dass sie aus Pietät...... "
Ist Schröder was passiert?
"......dann doch lieber Merkel."
Na, na, na! Jetzt halte den Ball aber mal flach! So habe
ich das nicht gemeint!
#5 Semikolon,
".....dass sie aus Pietät...... "
Ist Schröder was passiert?
Semikolon
So ist es; Neuwahlen machen doch nur Sinn, wenn es danach eine neue Regierung gibt und ohne Schröder;
wie Schröder die Wähler nun überzeugen will, dass sie trotzdem wieder Rot/Grün wählen sollen, damit das rot/grüne Trauerspiel weitere 4 Jahre eine Fortsetzung finden soll, darauf bin ich schon gespannt. Dann hätte doch Schröder kein Mißtauens-Votum gebraucht, damit wir danach wieder das gleiche Politik Chaos bekommen sollen !
So ist es; Neuwahlen machen doch nur Sinn, wenn es danach eine neue Regierung gibt und ohne Schröder;
wie Schröder die Wähler nun überzeugen will, dass sie trotzdem wieder Rot/Grün wählen sollen, damit das rot/grüne Trauerspiel weitere 4 Jahre eine Fortsetzung finden soll, darauf bin ich schon gespannt. Dann hätte doch Schröder kein Mißtauens-Votum gebraucht, damit wir danach wieder das gleiche Politik Chaos bekommen sollen !
[posting]17.401.827 von Goedecke_Michels am 30.07.05 19:37:46[/posting]Lieber Goedecke, Schröders Fähigkeiten erschöpfen sich doch wohl nicht in der Medienpräsenz. Er hat meiner Meinung nach wirklich gute Politik gemacht und darauf geachtet, dass die sozial Schwachen nicht über Gebühr belastet werden (meiner Meinung nach waren die Reformen bisher sozial abgefedert).
Dass Frau Merkel bei der Sache mit dem Fernsehduell einknickt, freut mich, und ich hoffe, dass dies Schröder in nächster Zeit Sympathien einbringt. Frauen wählen Schröder und keine weiblichen Blockflöten aus dem Osten, und sie wählen auch keine Kreidefresser. Sie mögen auch keinen bayrischen Rundfunk, welcher ihre Achselschweißflecken rausretuschiert. Wähler mögen keine Lügen.
Dass Frau Merkel bei der Sache mit dem Fernsehduell einknickt, freut mich, und ich hoffe, dass dies Schröder in nächster Zeit Sympathien einbringt. Frauen wählen Schröder und keine weiblichen Blockflöten aus dem Osten, und sie wählen auch keine Kreidefresser. Sie mögen auch keinen bayrischen Rundfunk, welcher ihre Achselschweißflecken rausretuschiert. Wähler mögen keine Lügen.
#2...Verbal macht das auch Gysi. Aber es geht doch immer noch um Argumente.
Also jedenfalls ist das bei mir der Fall. Aber ich habe schon zuvor festgestellt, daß wir uns nicht nur hier unterscheiden.
#10...."Wähler mögen keine Lügen"
Gerade das ist es ja, was Rot-Grün so anlastet. Und auch Lafontaine, der ja zunächst mit von der Partie war, es ihm aber dann zu heiß wurde, dürfte kaum glaubwürdiger sein.
Also jedenfalls ist das bei mir der Fall. Aber ich habe schon zuvor festgestellt, daß wir uns nicht nur hier unterscheiden.
#10...."Wähler mögen keine Lügen"
Gerade das ist es ja, was Rot-Grün so anlastet. Und auch Lafontaine, der ja zunächst mit von der Partie war, es ihm aber dann zu heiß wurde, dürfte kaum glaubwürdiger sein.
"Wähler mögen keine Lügen."
In dieser Hinsicht ist ja die SPD vorbildlich und hat immer vor Wahlen die Wahrheit gesagt, besonders der Schröder , der sein Versprechen umgesetzt hat, die Arbeitslosenzahlen auf 3, 5 Mio zu drücken
In dieser Hinsicht ist ja die SPD vorbildlich und hat immer vor Wahlen die Wahrheit gesagt, besonders der Schröder , der sein Versprechen umgesetzt hat, die Arbeitslosenzahlen auf 3, 5 Mio zu drücken
[posting]17.402.135 von wolaufensie am 30.07.05 20:09:47[/posting]Helmut Kohl ist ein von der deutschen Staatsanwaltschaft verfolgter und rechtskräftig verurteilter Verbrecher.
Helmut Schmidt war ein Diener des Staates. Noch Fragen?
Auch Schröder ist ein Diener des Staates, und zwar ein sehr loyaler - es gibt keinen Grund, ihn runterzumachen. Der schwarz-konservative Adenauer-Kohl-Muff musste endlich ausgelüftet werden. Menschen in "diesem unserem Lande" hatten schon lange ihre Meinung. Die Republik musste lange warten, bis seit 1983 das Experiment "geistig-moralische Wende" endlich überstanden war. Diese schwarzen Verbrecher und Taschenvollstopfer haben sich lang genug an diesem Land vergangen.
Helmut Schmidt war ein Diener des Staates. Noch Fragen?
Auch Schröder ist ein Diener des Staates, und zwar ein sehr loyaler - es gibt keinen Grund, ihn runterzumachen. Der schwarz-konservative Adenauer-Kohl-Muff musste endlich ausgelüftet werden. Menschen in "diesem unserem Lande" hatten schon lange ihre Meinung. Die Republik musste lange warten, bis seit 1983 das Experiment "geistig-moralische Wende" endlich überstanden war. Diese schwarzen Verbrecher und Taschenvollstopfer haben sich lang genug an diesem Land vergangen.
Helmut Schmidt war noch der erträglichste SPD-Bundeskanzler. Alle vor und auch nach ihm waren doch nur Pappnasen.
Und Genossen, hört doch mal endlich auf mit dieser ollen Kohl-Nummer. Das bringt uns doch heute wirklich nicht weiter. Strengt Euch doch bitte etwas an! Auch wenns schwierig ist.
Und Genossen, hört doch mal endlich auf mit dieser ollen Kohl-Nummer. Das bringt uns doch heute wirklich nicht weiter. Strengt Euch doch bitte etwas an! Auch wenns schwierig ist.
Ja Frau Dr. Angie, treten Sie bitte im Fernsehen auf.
Ich werde an ihren Lippen hängen.
Verwenden sie aber bitte ein Deo. Ich möchte nicht, dass meine ausländischen Freunde am nächsten Tag mit Fingern auf mich zeigen.
Mit FotoImpact war es dennoch Schwerstarbeit Sie in Bayreut im die Zivilisation zu "klonen".
Ich werde an ihren Lippen hängen.
Verwenden sie aber bitte ein Deo. Ich möchte nicht, dass meine ausländischen Freunde am nächsten Tag mit Fingern auf mich zeigen.
Mit FotoImpact war es dennoch Schwerstarbeit Sie in Bayreut im die Zivilisation zu "klonen".
[posting]17.402.536 von Waldsperling am 30.07.05 21:25:42[/posting]"Bayreuth in"
wir sind nun mal ne Mediendemokratie.
in den USA würde man diese Diskussion mit Verständnislosigkeit begleiten.
hat man bei der Union keine Medienberater ?
die Waffen sind gleich ! warum kneift Frau Dr. Merkel ?
in den USA würde man diese Diskussion mit Verständnislosigkeit begleiten.
hat man bei der Union keine Medienberater ?
die Waffen sind gleich ! warum kneift Frau Dr. Merkel ?
Für das, was die beiden zu sagen haben, reichen 10 Minuten ..
Ich möchte diese Frau möglichst selten sehen müssen, daher reicht ein Rededuell völlig.
Wenn sie etwas Anstand hat, dann bleibt sie auch als Kanzlerin im Hintergrund.
Wenn sie etwas Anstand hat, dann bleibt sie auch als Kanzlerin im Hintergrund.
[posting]17.402.339 von DermitdemWolfheult am 30.07.05 20:34:51[/posting]Lieber Wolfschorangehöriger,
"Schröders Fähigkeiten erschöpfen sich doch wohl
nicht in der Medienpräsenz."
Leider hast du da Recht. Er hat auch die Fähigkeit,
seine Wähler eiskalt zu bescheissen.
Wenn ich deine Erinnerung auffrischen darf:
"Eine Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozial-
hilfe ist mit mir jedenfalls nicht machbar.
Zitat Schröder aus dem Wahlkampf 2002.
Es war das Erste, was er nach der Wahl in Angriff genommen hat.
"Schröders Fähigkeiten erschöpfen sich doch wohl
nicht in der Medienpräsenz."
Leider hast du da Recht. Er hat auch die Fähigkeit,
seine Wähler eiskalt zu bescheissen.
Wenn ich deine Erinnerung auffrischen darf:
"Eine Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozial-
hilfe ist mit mir jedenfalls nicht machbar.
Zitat Schröder aus dem Wahlkampf 2002.
Es war das Erste, was er nach der Wahl in Angriff genommen hat.
[posting]17.402.156 von Goedecke_Michels am 30.07.05 20:12:25[/posting]#5 Semikolon,
" .....dass sie aus Pietät...... "
Ist Schröder was passiert?
Wer ist denn Schröder?
;
" .....dass sie aus Pietät...... "
Ist Schröder was passiert?
Wer ist denn Schröder?
;
[posting]17.403.011 von Semikolon am 30.07.05 23:44:20[/posting]"Wer ist denn Schröder?"
Gute Frage.
Also, es ist eine Person der Zeitgeschichte. Der Jüngeren.
Er war mal Kanzler in diesem Land. Falls du dich an ihn nicht
mehr erinnerst ist das nicht tragisch. Er hat ohnehin eigent-
lich nicht regiert. Sondern das vorgetragen, was ihm Wirt-
schaftsverbände und große Industrieunternehmen, deren Vertreter
dafür auch noch millionenschwere Beraterhonorare eingestrichen
haben, ins Ohr flüsterten.
Das glaubst du nicht? Du meinst, so doof kann doch keiner
sein?
Ich verstehe dich. Ich würde es auch nicht glauben. Aber ich
war dabei.
Gute Frage.
Also, es ist eine Person der Zeitgeschichte. Der Jüngeren.
Er war mal Kanzler in diesem Land. Falls du dich an ihn nicht
mehr erinnerst ist das nicht tragisch. Er hat ohnehin eigent-
lich nicht regiert. Sondern das vorgetragen, was ihm Wirt-
schaftsverbände und große Industrieunternehmen, deren Vertreter
dafür auch noch millionenschwere Beraterhonorare eingestrichen
haben, ins Ohr flüsterten.
Das glaubst du nicht? Du meinst, so doof kann doch keiner
sein?
Ich verstehe dich. Ich würde es auch nicht glauben. Aber ich
war dabei.
[posting]17.403.011 von Semikolon am 30.07.05 23:44:20[/posting]Wer Schroeder ist? Na, der Typ, den neulich mein Schwager in einem Supermarkt in Hannover fast breitgetreten haette. Der Kanzler war "inkognito" ohne Gorillas unterwegs und hatte ausnahmsweise die Klappe zu. Da war er fuer einen Fast-2m Mann schwer zu bemerken ...
DermitdemWolfheult,
ich muss noch einmal auf dein #10 zurückkommen.
Und dir leider heftig widersprechen. Schröder hat keine
gute Politik gemacht. Jedenfalls nicht bei den Reformen.
Die ja in Wahrheit nichts anderes als Streichung von Leistungen
sind.
Das es so nicht weitergehen konnte sehe ich ja ein. Aber die
Art wie es umgesetzt wurde ist handwerklich miserabel, sozial
keineswegs abgefedert sondern einfach nur unausgewogen.
Sie verdient meiner Ansicht nach die Bezeichnung asozial!
Es fehlt jede Differenzierung. Der Null-Bock-Jugendliche, der seine
Schulkarriere abschlussfrei hinter sich gebracht hat, bekommt
sein Hartz IV in gleicher Höhe wie der Mittfünfziger, der bis zu
40 Beitragsjahre hinter sich gebracht hat. Schlimmer noch, der
Mittfünfziger hat ja wahrscheinlich in seinem Leben etwas erwirt-
schaftet. Das darf er erst einmal verleben. Vorher gibt es nichts.
Er hatte einen guten Job und in der Garage steht ein Benz.
Verkaufen, verleben. Er hat eine Lebensversicherung - auf-
lösen, verleben. Ein Sparkonto, verleben. Eine private Renten-
versicherung. Verleben bis auf € 200 x Lebensjahre (Was kommt denn
da mal für eine Rente raus?).
Das alles stellt man mit Leuten an, die völlig wehrlos sind. Weil
sie niemand mehr haben will. Sie haben einfach keine Chance,
sich dagegen zu wehren. Sie werden wirtschaftlich ausgeblutet.
Ihre Altersarmut ist vorprogrammiert. Sie waren ein Arbeitsleben
lang Leistungsträger und sind jetzt einfach nur noch lästig.
Und müssen sich von diesem kleinwüchsigen Hannoveraner Rechts-
anwalt noch anhören, daß es in diesem Land kein Recht auf Faul-
heit gibt. Es wundert mich, daß sich in diesem Land noch keiner
das Recht auf Attentate genommen hat.
Ist das die "wirklich gute, sozial abgefederte Politik" die du ange-
sprochen hast?
Denk mal drüber nach.
GM
ich muss noch einmal auf dein #10 zurückkommen.
Und dir leider heftig widersprechen. Schröder hat keine
gute Politik gemacht. Jedenfalls nicht bei den Reformen.
Die ja in Wahrheit nichts anderes als Streichung von Leistungen
sind.
Das es so nicht weitergehen konnte sehe ich ja ein. Aber die
Art wie es umgesetzt wurde ist handwerklich miserabel, sozial
keineswegs abgefedert sondern einfach nur unausgewogen.
Sie verdient meiner Ansicht nach die Bezeichnung asozial!
Es fehlt jede Differenzierung. Der Null-Bock-Jugendliche, der seine
Schulkarriere abschlussfrei hinter sich gebracht hat, bekommt
sein Hartz IV in gleicher Höhe wie der Mittfünfziger, der bis zu
40 Beitragsjahre hinter sich gebracht hat. Schlimmer noch, der
Mittfünfziger hat ja wahrscheinlich in seinem Leben etwas erwirt-
schaftet. Das darf er erst einmal verleben. Vorher gibt es nichts.
Er hatte einen guten Job und in der Garage steht ein Benz.
Verkaufen, verleben. Er hat eine Lebensversicherung - auf-
lösen, verleben. Ein Sparkonto, verleben. Eine private Renten-
versicherung. Verleben bis auf € 200 x Lebensjahre (Was kommt denn
da mal für eine Rente raus?).
Das alles stellt man mit Leuten an, die völlig wehrlos sind. Weil
sie niemand mehr haben will. Sie haben einfach keine Chance,
sich dagegen zu wehren. Sie werden wirtschaftlich ausgeblutet.
Ihre Altersarmut ist vorprogrammiert. Sie waren ein Arbeitsleben
lang Leistungsträger und sind jetzt einfach nur noch lästig.
Und müssen sich von diesem kleinwüchsigen Hannoveraner Rechts-
anwalt noch anhören, daß es in diesem Land kein Recht auf Faul-
heit gibt. Es wundert mich, daß sich in diesem Land noch keiner
das Recht auf Attentate genommen hat.
Ist das die "wirklich gute, sozial abgefederte Politik" die du ange-
sprochen hast?
Denk mal drüber nach.
GM
CDU droht
Es gibt nur ein TV-Duell
– oder gar keins
Von ULRICH DEUPMANN und MARTIN S. LAMBECK
Berlin – Der Streit um das TV-Duell zwischen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Herausforderin Angela Merkel (CDU) hat sich gestern zugespitzt!
Bei einem gut zweistündigen Treffen mit Vertretern von ARD, ZDF, RTL und SAT.1 im Hotel „Westin Grand“ in Berlin-Mitte blieben Merkels Unterhändler beinhart.
Schröder ist zu zwei Duellen bereit, Merkel will aus Zeitgründen nur eins.
Alle Fernsehsender plädierten bei dem Treffen für zwei Termine, je einen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und einen im Privat-TV. ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender fragte:
„Vier Sender und vier Moderatoren bei nur einem Duell – wie soll das funktionieren?“
Doch dadurch ließen sich Merkel-Sprecherin Eva Christiansen und der Merkel-Vertraute Willi Hausmann nicht umstimmen. Auch die Anregung, ein Duell plus eine Bürgerbefragung vorzusehen, lehnten sie ab. Schröders Position vertraten Regierungssprecher Bela Anda und SPD-Bundesgeschäftsführer Kajo Wasserhövel.
Schröder hatte kurz vor dem Treffen bei einem Wahlkampfauftritt vor bayerischen SPD-Delegierten in Amberg sein Angebot an Merkel erneuert, für zwei TV-Duelle zur Verfügung zu stehen.
„Ich habe schon Zeit, auch in den nächsten sieben Wochen, nicht nur für eine Fernsehdebatte, sondern auch für zwei“, so der Kanzler. Wenn es andere Gründe gebe, nur ein Duell zu machen, solle man es sagen.
CDU-Vertreter Hausmann drohte nach dem Treffen: „Es ist Sache von Herrn Schröder, ob es ein Duell gibt oder gar keins. Zwei Duelle sind für uns nicht verhandelbar.“ Merkel habe „eine Fülle von Wahlkampfformaten in der Kürze der Zeit“ zu bestehen, so Hausmann zu BamS.
Regierungssprecher Bela Anda hielt dagegen. „Angela Merkel scheut offensichtlich die Auseinandersetzung“, so Anda zu BamS. „Stoiber war 2002 bereit, sich zweimal im TV-Duell zu stellen. Was will Frau Merkel dem Millionenpublikum verbergen?“
Bei Auftritten in Bayern läuteten Schröder und Merkel gestern die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs ein. „Wir wollen dieses Land wieder regieren. Ich möchte Kanzlerin aller Deutschen werden“, sagte die CDU-Vorsitzende in München zu 600 CSU-Anhängern. Bei der „Schicksalswahl“ am 18. September gehe es um jede Stimme.
Schröder warf der Union in Amberg vor, sie habe in ihrer Regierungszeit wichtige Reformprojekte verschlafen. „Es spricht überhaupt nichts dafür, daß ausgerechnet diejenigen, die gestern gepennt haben, den Aufbruch von heute oder morgen organisieren.“
-------------------------------------------------------
So ist das eben , wenn man sich für eine Kandidatin entscheidet, die noch nie einen Wahlkampf geführt hat.
Training on the job...... leider gilt das auch für das Regieren, denn eine Regierung hat Frau Merkel auch noch nie geführt.
Ein Roland Koch hätte sicher kein Problem damit, zu zwei Fernsehduellen gegen einen abgewirtschafteten Kanzler anzutreten.
Es gibt nur ein TV-Duell
– oder gar keins
Von ULRICH DEUPMANN und MARTIN S. LAMBECK
Berlin – Der Streit um das TV-Duell zwischen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Herausforderin Angela Merkel (CDU) hat sich gestern zugespitzt!
Bei einem gut zweistündigen Treffen mit Vertretern von ARD, ZDF, RTL und SAT.1 im Hotel „Westin Grand“ in Berlin-Mitte blieben Merkels Unterhändler beinhart.
Schröder ist zu zwei Duellen bereit, Merkel will aus Zeitgründen nur eins.
Alle Fernsehsender plädierten bei dem Treffen für zwei Termine, je einen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und einen im Privat-TV. ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender fragte:
„Vier Sender und vier Moderatoren bei nur einem Duell – wie soll das funktionieren?“
Doch dadurch ließen sich Merkel-Sprecherin Eva Christiansen und der Merkel-Vertraute Willi Hausmann nicht umstimmen. Auch die Anregung, ein Duell plus eine Bürgerbefragung vorzusehen, lehnten sie ab. Schröders Position vertraten Regierungssprecher Bela Anda und SPD-Bundesgeschäftsführer Kajo Wasserhövel.
Schröder hatte kurz vor dem Treffen bei einem Wahlkampfauftritt vor bayerischen SPD-Delegierten in Amberg sein Angebot an Merkel erneuert, für zwei TV-Duelle zur Verfügung zu stehen.
„Ich habe schon Zeit, auch in den nächsten sieben Wochen, nicht nur für eine Fernsehdebatte, sondern auch für zwei“, so der Kanzler. Wenn es andere Gründe gebe, nur ein Duell zu machen, solle man es sagen.
CDU-Vertreter Hausmann drohte nach dem Treffen: „Es ist Sache von Herrn Schröder, ob es ein Duell gibt oder gar keins. Zwei Duelle sind für uns nicht verhandelbar.“ Merkel habe „eine Fülle von Wahlkampfformaten in der Kürze der Zeit“ zu bestehen, so Hausmann zu BamS.
Regierungssprecher Bela Anda hielt dagegen. „Angela Merkel scheut offensichtlich die Auseinandersetzung“, so Anda zu BamS. „Stoiber war 2002 bereit, sich zweimal im TV-Duell zu stellen. Was will Frau Merkel dem Millionenpublikum verbergen?“
Bei Auftritten in Bayern läuteten Schröder und Merkel gestern die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs ein. „Wir wollen dieses Land wieder regieren. Ich möchte Kanzlerin aller Deutschen werden“, sagte die CDU-Vorsitzende in München zu 600 CSU-Anhängern. Bei der „Schicksalswahl“ am 18. September gehe es um jede Stimme.
Schröder warf der Union in Amberg vor, sie habe in ihrer Regierungszeit wichtige Reformprojekte verschlafen. „Es spricht überhaupt nichts dafür, daß ausgerechnet diejenigen, die gestern gepennt haben, den Aufbruch von heute oder morgen organisieren.“
-------------------------------------------------------
So ist das eben , wenn man sich für eine Kandidatin entscheidet, die noch nie einen Wahlkampf geführt hat.
Training on the job...... leider gilt das auch für das Regieren, denn eine Regierung hat Frau Merkel auch noch nie geführt.
Ein Roland Koch hätte sicher kein Problem damit, zu zwei Fernsehduellen gegen einen abgewirtschafteten Kanzler anzutreten.
Das ist genau die richtige Antwort:
Entweder nur ein Duell oder gar keines !
Entweder nur ein Duell oder gar keines !
!
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[posting]17.403.518 von StillhalterTrader am 31.07.05 11:02:35[/posting]wenn die CDU wegen eines TV-Duells droht, was macht sie dann erst wenn sie an der Regierung ist? Schlägt sie dann zu?
!
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unser showkanzler braucht die große bühne um seine leeren versprechungen dem wahlvolke kunt zu tun. er weis das er medienwirksam rüberkommt. er soll die merkel aber nicht unterschätzen. sie ist ihm intelligenz mäßig überlegen und sie ist eine frau, das trifft manchen mann doppelt.
>>>sie ist eine frau<<<
Das stimmt. Und ihr Mann sieht immer sehr glücklich aus.
Auch ist sie der Schlaf meiner traumlosen Nächte.
Das stimmt. Und ihr Mann sieht immer sehr glücklich aus.
Auch ist sie der Schlaf meiner traumlosen Nächte.
[posting]17.404.434 von killer1 am 31.07.05 12:32:30[/posting]Politik lebt von leeren Versprechungen, das solltest auch Du mittlerweile erkannt haben. Politik ist zu einer leeren Hülse verkommen. Das Sagen hat die Wirtschaft. Angenommen, man würde einen VV zum Bundeskanzler machen, auch er müßte nach der Pfeife der Wirtschaft tanzen und ändern würde sich nichts, überhaupt nichts.
Die Aufregung um deutsche Politiker ist vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehbar. Ausreichend ist jemand Repräsentativen zu haben, mehr braucht`s nicht.
Die Aufregung um deutsche Politiker ist vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehbar. Ausreichend ist jemand Repräsentativen zu haben, mehr braucht`s nicht.
Würden alle deutschen Politiker sich von ihren beratenden Lobbyisten trennen und ihre Nebenjobs sei es als Beiräte, Vorstände, Aufsichtsräte, Berater etc. aufgeben, dann könnte Politik wieder in etwa das werden was es mal war.
Unsere Politiker sind bezahlte Handlanger der Wirtschaft, nicht mehr und nicht weniger.
Unsere Politiker sind bezahlte Handlanger der Wirtschaft, nicht mehr und nicht weniger.
Mensch, Stella,
dass hätte ich ja gar nicht gedacht, dass Du zu solchen Erkenntnissen kommen könntest!
Mach weiter so, dann wird noch etwas aus Dir!
dass hätte ich ja gar nicht gedacht, dass Du zu solchen Erkenntnissen kommen könntest!
Mach weiter so, dann wird noch etwas aus Dir!
Zweimal das Gelabber vom Schröder anhören zu müssen ist einfach unzumutbar; einmal ist schon fast zu viel.
Außer Labbern kann ja der der Schröder nichts. Nach sieben Jahre hat er Rekordschulden und Rekordarbeitslosigkeit hinterlassen. Das sind die Leistungen Schröders. Der Bundestag hat dem Schröder zu Recht daher das Mißtrauen wegen Erfolglosigkeit ausgesprochen.
Daher bringt es ja nichts, sich das Gelabber von so einem Versager anzuhören !
Außer Labbern kann ja der der Schröder nichts. Nach sieben Jahre hat er Rekordschulden und Rekordarbeitslosigkeit hinterlassen. Das sind die Leistungen Schröders. Der Bundestag hat dem Schröder zu Recht daher das Mißtrauen wegen Erfolglosigkeit ausgesprochen.
Daher bringt es ja nichts, sich das Gelabber von so einem Versager anzuhören !
[posting]17.405.283 von StillhalterTrader am 31.07.05 15:52:38[/posting]hast es wohl gerne zackig FDJ-mäßig - geh ins Domina-Studio, das ist billiger
Vielleicht könnte man Merkel entgegenkommen und die Streitgespräche im Radio stattfinden lassen....
Auch mancher Zuhörer ist nicht soooooo scharf auf diesen Anblick....
Auch mancher Zuhörer ist nicht soooooo scharf auf diesen Anblick....
[posting]17.404.507 von StellaLuna am 31.07.05 12:38:08[/posting]ja, intelligente politik wäre auch in der lage, die lager so zu vereinen, das für jeden was dabei rüberkommt.das trifft auch für die gewerkschaften zu.
in #32 gebe ich dir recht, der politiker hat sich ausschlieslich um die belange der politik zu kümmern.
dazu müssen wie in vielen anderen fällen reformen und veränderungen her, wie in vielen anderen bereichen auch.
in #32 gebe ich dir recht, der politiker hat sich ausschlieslich um die belange der politik zu kümmern.
dazu müssen wie in vielen anderen fällen reformen und veränderungen her, wie in vielen anderen bereichen auch.
Bliebe nur die Frage: Warum kneift Schröder gegen Lafontaine?
hoffentlich haben wir bald wieder eine Regierung, die regiert und handelt. Und keine drittklassige Laienschauspieltruppe wie in den letzten Jahren.
Ich wäre froh, wenn es überhaupt keine TV-Diskussion geben würde, die gestrige Schaumschlägerei von Gerd bei Christiansen war deratig inhaltslos.
Ich kann den Typ nicht mehr sehen und auch nicht mehr hören, lispel lispel lispel.
Ich wäre froh, wenn es überhaupt keine TV-Diskussion geben würde, die gestrige Schaumschlägerei von Gerd bei Christiansen war deratig inhaltslos.
Ich kann den Typ nicht mehr sehen und auch nicht mehr hören, lispel lispel lispel.
Hi puhvogel!
>> Bliebe nur die Frage: Warum kneift Schröder gegen Lafontaine? <<
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder?
Bye
-John
>> Bliebe nur die Frage: Warum kneift Schröder gegen Lafontaine? <<
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder?
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-John
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Ich verstehe eure Aufregung nicht!
An Merkels Stelle würde ich jedes Duell mit Gerd ablehnen.
Warum?
Die TV-Duelle waren immer gedacht als Schlagabtausch der beiden Kandidaten der großen Volksparteien.
Am 18.9. findet aber keine Abstimmung über Rot oder Schwarz statt. Hierfür ist die SPD zu schwach. Die SPD ist in diesem Wahlkampf keine Volkspartei im klassischen Sinne mehr.
Außerdem muß jeder der beiden Kandidaten eine realistische Chance haben, Kanzler zu werden. Diese hat Schröder nach Meinung der Meinungsforscher aber nicht. Er hätte sie nur zusammen mit den Grünen und der SED/PDS. Diese Koalition will Gerd aber angeblich nicht? Also hat er keine Chance Kanzler zu werden.
Warum sollte sich also Merkel mit ihm duellieren und mit Lafontaine nicht. Der hat auch keine Chance Kanzler zu werden.
Ergo, bei dieser Wahl fehlt der Union der personalisierte Gegner. Daher sollte es auch keine Duelle geben. Gerd hat hierfür kein Anrecht!
An Merkels Stelle würde ich jedes Duell mit Gerd ablehnen.
Warum?
Die TV-Duelle waren immer gedacht als Schlagabtausch der beiden Kandidaten der großen Volksparteien.
Am 18.9. findet aber keine Abstimmung über Rot oder Schwarz statt. Hierfür ist die SPD zu schwach. Die SPD ist in diesem Wahlkampf keine Volkspartei im klassischen Sinne mehr.
Außerdem muß jeder der beiden Kandidaten eine realistische Chance haben, Kanzler zu werden. Diese hat Schröder nach Meinung der Meinungsforscher aber nicht. Er hätte sie nur zusammen mit den Grünen und der SED/PDS. Diese Koalition will Gerd aber angeblich nicht? Also hat er keine Chance Kanzler zu werden.
Warum sollte sich also Merkel mit ihm duellieren und mit Lafontaine nicht. Der hat auch keine Chance Kanzler zu werden.
Ergo, bei dieser Wahl fehlt der Union der personalisierte Gegner. Daher sollte es auch keine Duelle geben. Gerd hat hierfür kein Anrecht!
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übrigens, der Wetterbericht verheißt für die nächste Woche optimales Schröder-Wetter: adriatisches Höhentief, Intensivniederschläge, echtes Sommerwetter in weiter Ferne
[posting]17.419.829 von brunnenmann am 02.08.05 10:07:04[/posting]Hi brunnenmann!
>> Ergo, bei dieser Wahl fehlt der Union der personalisierte Gegner. Daher sollte es auch keine Duelle geben. Gerd hat hierfür kein Anrecht! <<
Ähm ... übersiehst Du da nicht eine Kleinigkeit? Gerd ist Bundeskanzler.
Bye
-John
>> Ergo, bei dieser Wahl fehlt der Union der personalisierte Gegner. Daher sollte es auch keine Duelle geben. Gerd hat hierfür kein Anrecht! <<
Ähm ... übersiehst Du da nicht eine Kleinigkeit? Gerd ist Bundeskanzler.
Bye
-John
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#48
Auf einmal stehen die Unionswähler wieder in der "Rechten" Ecke.
Neulich hat Connochen noch behauptet, dass wir in der "Linken" stehn.
( wegen FDJ Merkel uns so... )
Ein klares Feindbild scheint Ihr roten Socken wohl nicht mehr zu haben.
Für mich sind das auflösungserscheinungen der grossen alten Dame SPD.
Tja wenn das Brandt jetzt sehen würde.
Vielleicht einigen wir uns ja... und die Union steht in der "MITTE".
Auf einmal stehen die Unionswähler wieder in der "Rechten" Ecke.
Neulich hat Connochen noch behauptet, dass wir in der "Linken" stehn.
( wegen FDJ Merkel uns so... )
Ein klares Feindbild scheint Ihr roten Socken wohl nicht mehr zu haben.
Für mich sind das auflösungserscheinungen der grossen alten Dame SPD.
Tja wenn das Brandt jetzt sehen würde.
Vielleicht einigen wir uns ja... und die Union steht in der "MITTE".
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[posting]17.423.004 von jaujazu am 02.08.05 14:19:42[/posting]<Auf einmal stehen die Unionswähler wieder in der " Rechten" Ecke>
Und warum steckst Du SPD-Wähler in die linke Ecke?
Und warum steckst Du SPD-Wähler in die linke Ecke?
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[posting]17.421.490 von JohnRobie am 02.08.05 12:13:43[/posting]da hast Du Recht.
Nur hat er nach Meinung der Meinungsforscher keine Chance wiedergewählt zu werden. Daher die Feststellung, dass kein Gegenkandidat da ist.
Nur hat er nach Meinung der Meinungsforscher keine Chance wiedergewählt zu werden. Daher die Feststellung, dass kein Gegenkandidat da ist.
#51
Frag doch einmal Münte
Der sagt doch immer wo die SPD steht.
Oder hat er gelogen ???
Frag doch einmal Münte
Der sagt doch immer wo die SPD steht.
Oder hat er gelogen ???
!
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Jetzt pflippt der mediengeile Schröder total aus !
Wenn Merkel keine Zeit hat
Schröder schlägt zweites
TV-Duell gegen Stoiber
Das Theater um die TV-Duelle zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Spitzenkandidatin Angela Merkel vor der Neuwahl im September – es wird immer absurder. Der Kanzler ist zu allem bereit, hätte gerne zwei Gefechte. Merkel will nur eins. Jetzt kommt Schröder mit einem neuen Vorschlag.
Der „Passauer Neuen Presse“ sagte der Kanzler: „Mein ernsthafter Vorschlag wäre: Wenn Frau Merkel keine Zeit hat, soll sie doch Herrn Stoiber zum zweiten Duell schicken.“
Schröder provoziert die Union!
Und er ist – im Wissen um die eigenen Stärke bei Medien-Auftritten – angriffslustig: „Wenn Frau Merkel jetzt sagt, sie habe für ein zweites Duell keine Zeit, ist das ein vorgeschobenes Argument.“
Aus Schröders Sicht hat sich die Abfolge von zwei TV-Duellen bewährt. Immerhin haben 2002 bei jeder der beiden Redeschlachten rund 15 Millionen Wähler zugeschaut.
Der Kanzler geht sogar noch viel weiter: Er forderte die Fernsehsender auf, Merkels Haltung nicht zu akzeptieren: „Es ist letztlich Sache der Sendeanstalten, ob sie sich von der CDU diese Informationsverweigerung bieten und an der Nase herumführen lassen oder nicht.“
CSU-Chef Edmund Stoiber reagierte äußerst gereizt: „Das ist doch Unsinn. Schröder soll mit den Mätzchen aufhören und sich mit der Kanzlerkandidatin auf das TV-Duell verständigen.“
Merkels Verhandungsführer Willi Hausmann wehrte sich gegen die Vorwürfe. „Offenbar meint Gerhard Schröder, er braucht mindestens zwei TV-Anläufe gegen Angela Merkel, um wenigstens einmal gut gegen sie auszusehen“, sagte er der „Leipziger Volkszeitung“.“
Schröder für zwei Duelle, Merkel für ein Duell – jetzt kursiert auch noch die CSU-Variante.
Der Fraktionsvorsitzende im bayerischen Landtag, Joachim Hermann, sagte der BILD: „Am 18. September stehen nicht zwei Kanzlerkandidaten zur Wahl, sonderen mehrere Parteien. Darum schlage ich vor, daß wir anstelle eines zweiten Duells Schröder-Merkel eine Elefantenrunde mit den Vorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien machen, wie wir sie von früher her kennen.“
Merkel und Stoiber könnten dann zusammen gegen den Kanzler antreten. (ben
Wenn Merkel keine Zeit hat
Schröder schlägt zweites
TV-Duell gegen Stoiber
Das Theater um die TV-Duelle zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Spitzenkandidatin Angela Merkel vor der Neuwahl im September – es wird immer absurder. Der Kanzler ist zu allem bereit, hätte gerne zwei Gefechte. Merkel will nur eins. Jetzt kommt Schröder mit einem neuen Vorschlag.
Der „Passauer Neuen Presse“ sagte der Kanzler: „Mein ernsthafter Vorschlag wäre: Wenn Frau Merkel keine Zeit hat, soll sie doch Herrn Stoiber zum zweiten Duell schicken.“
Schröder provoziert die Union!
Und er ist – im Wissen um die eigenen Stärke bei Medien-Auftritten – angriffslustig: „Wenn Frau Merkel jetzt sagt, sie habe für ein zweites Duell keine Zeit, ist das ein vorgeschobenes Argument.“
Aus Schröders Sicht hat sich die Abfolge von zwei TV-Duellen bewährt. Immerhin haben 2002 bei jeder der beiden Redeschlachten rund 15 Millionen Wähler zugeschaut.
Der Kanzler geht sogar noch viel weiter: Er forderte die Fernsehsender auf, Merkels Haltung nicht zu akzeptieren: „Es ist letztlich Sache der Sendeanstalten, ob sie sich von der CDU diese Informationsverweigerung bieten und an der Nase herumführen lassen oder nicht.“
CSU-Chef Edmund Stoiber reagierte äußerst gereizt: „Das ist doch Unsinn. Schröder soll mit den Mätzchen aufhören und sich mit der Kanzlerkandidatin auf das TV-Duell verständigen.“
Merkels Verhandungsführer Willi Hausmann wehrte sich gegen die Vorwürfe. „Offenbar meint Gerhard Schröder, er braucht mindestens zwei TV-Anläufe gegen Angela Merkel, um wenigstens einmal gut gegen sie auszusehen“, sagte er der „Leipziger Volkszeitung“.“
Schröder für zwei Duelle, Merkel für ein Duell – jetzt kursiert auch noch die CSU-Variante.
Der Fraktionsvorsitzende im bayerischen Landtag, Joachim Hermann, sagte der BILD: „Am 18. September stehen nicht zwei Kanzlerkandidaten zur Wahl, sonderen mehrere Parteien. Darum schlage ich vor, daß wir anstelle eines zweiten Duells Schröder-Merkel eine Elefantenrunde mit den Vorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien machen, wie wir sie von früher her kennen.“
Merkel und Stoiber könnten dann zusammen gegen den Kanzler antreten. (ben
Schröder erinnert mich immer an Leute auf der Strasse, die immer in eine Kamera gucken und winken müssen.
Kaum ist so ein Ding aufgestellt, kommen sie schon angerannt.
Kaum ist so ein Ding aufgestellt, kommen sie schon angerannt.
Ich wäre auch für eine Elefantenrunde, wo alle Parteien eine Chance hätten, sich darzustellen !
...das ist sicher genauso informativ , wie das
vorbeifahren und Abfilmen von Wahlkampfplakaten, in
irgendwelchen x-beliebigen Städten. Es reicht doch schon
wenn sich die Polit-Prolls bei der Christiansen in Worthülsen spreizen...
vorbeifahren und Abfilmen von Wahlkampfplakaten, in
irgendwelchen x-beliebigen Städten. Es reicht doch schon
wenn sich die Polit-Prolls bei der Christiansen in Worthülsen spreizen...
[posting]17.425.018 von StillhalterTrader am 02.08.05 16:31:23[/posting]Ja, der Schroeder ist schlau. Schon das Gelaber um diese TV-Duelle nutzt er fuer sich aus, spielt mit Stoibers Eitelkeit. Die Merkel hat doch schon den zweiten groben Schnitzer gemacht, als sie das 2.Duell abgelehnt hat (der 1. war der mit der Mehrwertssteuer). In den USA waere sie damit ein fuer allemal erledigt. So etwas geht in einer Mediendemokratie nicht, auch D ist inzwischen eine.
Es werden noch weitere Schnitzer kommen und am Ende landet sie bei 39-40%!
Es werden noch weitere Schnitzer kommen und am Ende landet sie bei 39-40%!
#59
Die Sendung am Sonntag abend bei Christiansen mit Schröder war doch ein Witz. Keiner hatte den Mumm den Schröder scharf anzugreifen und in die Enge zu treiben.
Und die Christiansen war froh , dass Schröder bei Ihr zu Gast war und es war echt süß wie ehrfürchtig die Christansen ihre Fragen an Schröder gestellt hat. Keine kritischen Rückfragen , wenn Schröder die Probleme wieder einmal kleingelabbert hat, nichts überhaupt nichts , ein totales Armutszeugnis der deutschen Medien !
Die Sendung am Sonntag abend bei Christiansen mit Schröder war doch ein Witz. Keiner hatte den Mumm den Schröder scharf anzugreifen und in die Enge zu treiben.
Und die Christiansen war froh , dass Schröder bei Ihr zu Gast war und es war echt süß wie ehrfürchtig die Christansen ihre Fragen an Schröder gestellt hat. Keine kritischen Rückfragen , wenn Schröder die Probleme wieder einmal kleingelabbert hat, nichts überhaupt nichts , ein totales Armutszeugnis der deutschen Medien !
[posting]17.425.348 von QCOM am 02.08.05 16:51:37[/posting]Leider hast Du völlig Recht. In den USA wird dieses Problem durch Vorwahlen gelöst. Ein Kandidat, der Schwierigkeiten hat, sich in den Medien darzustellen und beim Wahlvolk nicht ankommt, der wird so rechtzeitig aussortiert. Ich wage zu behaupten, dass weder Herr Merkel noch Frau Westerwelle von den Stammwählern der CDU bzw. FDP als Spitzenkandidaten aufgestellt worden wären.
Scheinbar verzichtet man darauf, durch die Auswahl der chancenreichsten Kandidaten, das vorhandene Potential voll auszuschöpfen.
Da bringt es herzlich wenig, wenn man darauf verweist, dass nicht Personen gewählt werden, sondern Parteien und Programme. Was bringt das beste Programm, zumindest die FDP hat wirklich ein ganz gutes, wenn man nicht gewählt wird, weil man kein Personal hat um dieses Programm medienwirksam zu kommunizieren.
Scheinbar verzichtet man darauf, durch die Auswahl der chancenreichsten Kandidaten, das vorhandene Potential voll auszuschöpfen.
Da bringt es herzlich wenig, wenn man darauf verweist, dass nicht Personen gewählt werden, sondern Parteien und Programme. Was bringt das beste Programm, zumindest die FDP hat wirklich ein ganz gutes, wenn man nicht gewählt wird, weil man kein Personal hat um dieses Programm medienwirksam zu kommunizieren.
[posting]17.427.352 von Insolvenzverwaltung am 02.08.05 19:30:02[/posting]Was hat mich Osterwolle schon als ASTA-Chef meiner Uni genervt!
Seit einiger Zeit beisse ich die Zaehne zusammen und denke auch ganz fest ans Programm, wenn ich das Kreuzchen mache. Aber es ist jedes Mal ein Kampf. Das war natuerlich auch mit dem Fallschirmspringer nicht anders oder dem unsaeglichen badischen Beamtenspiesser Kinkel. Oder diese Tante aus Thueringen, heiliger Strohsack ! Heisst die nicht Pieper oder so?
Im Zweifel, Inso, und das sollte uns zu denken geben, schert sich solches Personal einen feuchten Dreck um das tolle Programm
Seit einiger Zeit beisse ich die Zaehne zusammen und denke auch ganz fest ans Programm, wenn ich das Kreuzchen mache. Aber es ist jedes Mal ein Kampf. Das war natuerlich auch mit dem Fallschirmspringer nicht anders oder dem unsaeglichen badischen Beamtenspiesser Kinkel. Oder diese Tante aus Thueringen, heiliger Strohsack ! Heisst die nicht Pieper oder so?
Im Zweifel, Inso, und das sollte uns zu denken geben, schert sich solches Personal einen feuchten Dreck um das tolle Programm
auch blinde Hühner (#51, #53) finden mal ein Korn
wäre A.M. ein männlicher Kandidat - gut, man würde von einem Weichei, von einem Angsthasen reden. unfähig, Politik kommunizieren zu können. und aus die Maus.....
dass die Union es anscheinend noch nicht zur Kenntnis genommen hat, dass wir eine Mediendemokratie sind, ist schon sehr erstaunlich
es ist jetzt schon beträchtlicher Imageschaden angerichtet worden
wäre A.M. ein männlicher Kandidat - gut, man würde von einem Weichei, von einem Angsthasen reden. unfähig, Politik kommunizieren zu können. und aus die Maus.....
dass die Union es anscheinend noch nicht zur Kenntnis genommen hat, dass wir eine Mediendemokratie sind, ist schon sehr erstaunlich
es ist jetzt schon beträchtlicher Imageschaden angerichtet worden
#41
Ja die nächste Woche ist wieder Schröder Wetter mit Intensiv Niederschlägen; dann werden Schröder Kurse wieder ansteigen....
Ja die nächste Woche ist wieder Schröder Wetter mit Intensiv Niederschlägen; dann werden Schröder Kurse wieder ansteigen....
Frau Merkel sollte Schröder eiskalt auflaufen lassen und sich dieser blöden Veranstaltung komplett verweigern.
Schröders Dampfplauderei auf höherem Bildzeitungsniveau kennen wir von den letzten beiden Wahlkämpfen zur Genüge.
Das Resultat seiner unverbindlichen Absichtserklärungen ist uns ebenfalls bekannt.
Wir danken ihm für seine unfruchtbaren Bemühungen und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg außerhalb einer verantwortungsvollen Position für Deutschland alles Gute.
Schröders Dampfplauderei auf höherem Bildzeitungsniveau kennen wir von den letzten beiden Wahlkämpfen zur Genüge.
Das Resultat seiner unverbindlichen Absichtserklärungen ist uns ebenfalls bekannt.
Wir danken ihm für seine unfruchtbaren Bemühungen und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg außerhalb einer verantwortungsvollen Position für Deutschland alles Gute.
schnautze,
in Amerikas Mediendemokratie gibts Spielregeln.
ein Fernsehduell zu verweigern, wäre politischer Selbstmord
fadenscheinige Ausreden, um sich vor der Duellsituation (nur darum gehts nämlich !) zu drücken, beschädigen nachhaltig und irreparabel das Image.
persönlich finde ich diese Polit-Shows (mehr ist es nicht) unergiebig - aber der Kampf gegen politisches Medienspektakel wäre ein Kampf gegen Windmühlen.
in Amerikas Mediendemokratie gibts Spielregeln.
ein Fernsehduell zu verweigern, wäre politischer Selbstmord
fadenscheinige Ausreden, um sich vor der Duellsituation (nur darum gehts nämlich !) zu drücken, beschädigen nachhaltig und irreparabel das Image.
persönlich finde ich diese Polit-Shows (mehr ist es nicht) unergiebig - aber der Kampf gegen politisches Medienspektakel wäre ein Kampf gegen Windmühlen.
HI,
wurden wir schon wieder von den Amis befreit?
Hab grade zwei Stunden geschlafen.
Yeah, the show must go on.
Ich hab mir jedenfalls vorgenommen mich dieser Art von Auseinandersetzung als Zuschauer zu verweigern. Wie letzten Sonntag schon Christiansen.
S. hatte 7 Jahre Zeit; jetzt darüber zu plaudern wie toll er alles könnte; ne ; da hab ich kein Nerv mir das anzuhören.
grüße
wurden wir schon wieder von den Amis befreit?
Hab grade zwei Stunden geschlafen.
Yeah, the show must go on.
Ich hab mir jedenfalls vorgenommen mich dieser Art von Auseinandersetzung als Zuschauer zu verweigern. Wie letzten Sonntag schon Christiansen.
S. hatte 7 Jahre Zeit; jetzt darüber zu plaudern wie toll er alles könnte; ne ; da hab ich kein Nerv mir das anzuhören.
grüße
# 52,
Euer Ehren, ich möchte dem nicht wiedersprechen.
Mit so einer Scheiße meint Gerhard Schröder bei Wählern noch Applaus ernten zu können.
Euer Ehren, ich möchte dem nicht wiedersprechen.
Mit so einer Scheiße meint Gerhard Schröder bei Wählern noch Applaus ernten zu können.
die bilanz der luftnummer schröder ist sooo krottenschlecht ! da helfen auch keine 20 fs. duelle
[posting]17.429.301 von 887766 am 03.08.05 00:01:21[/posting]Der will damit noch viel mehr. Jetzt war er 7 Jare drin, nun ruettelt er an schweinsledernen Geschichtsbuechern mit Goldschnitt - da will er jetzt rein (wuerde bei ihm vermutlich sogar 1:1 funktionieren: einfach reinmarschieren lassen und zuklappen ... ).
Bei Schroeder ist mir erst klar geworden, wen FJS selig mit "Reclamausgabe von Politiker" und "Pygmaeen" gemeint hatte ...
Also da will jetzt eine Frau aus dem Osten der Republik in Deutschland Bundeskanzlerin werden und das Land vor dem herbeigeredeten Untergang retten.
Dass diese Frau schon unter Kohl als Ministerin eine Nullnummer war, hat Deutschland anscheinend schon verdrängt.
Und jetzt stellt sich auch noch heraus, dass diese ehemalige FDJ-Aktivistin und jetzige Möchtegern-Kanzlerin nicht mal in der Lage ist dem deutschen Publikum zwei TV-Duelle mit dem politischen Gegner zu bieten und begründet dies auch noch mit Terminproblemen.
Und ich dachte in Deutschland wäre man gerade nicht auf der Suche nach solchen Zögerern und Zauderern, die in Deckung gehen und Terminprobleme vorschieben, wenn Präsenz angesagt ist.
B@N (USA)
Dass diese Frau schon unter Kohl als Ministerin eine Nullnummer war, hat Deutschland anscheinend schon verdrängt.
Und jetzt stellt sich auch noch heraus, dass diese ehemalige FDJ-Aktivistin und jetzige Möchtegern-Kanzlerin nicht mal in der Lage ist dem deutschen Publikum zwei TV-Duelle mit dem politischen Gegner zu bieten und begründet dies auch noch mit Terminproblemen.
Und ich dachte in Deutschland wäre man gerade nicht auf der Suche nach solchen Zögerern und Zauderern, die in Deckung gehen und Terminprobleme vorschieben, wenn Präsenz angesagt ist.
B@N (USA)
Hey Bares
Wenn Du eine Show haben willst, dann flieg nach Las Vegas.
Nimm Deinen "Suppenkanzler und Lügenbaron" gleich mit.
Vielleicht haben die Amis ja mehr Humor ...
In Deutschland hat der Spass im Herbst ein Ende und die Show ist vorbei.
Dann wird wieder regiert und die Politiker arbeiten wieder !!!!!
Wenn Du eine Show haben willst, dann flieg nach Las Vegas.
Nimm Deinen "Suppenkanzler und Lügenbaron" gleich mit.
Vielleicht haben die Amis ja mehr Humor ...
In Deutschland hat der Spass im Herbst ein Ende und die Show ist vorbei.
Dann wird wieder regiert und die Politiker arbeiten wieder !!!!!
Angela Merkel hat keine Zeit. Das versichern ihre Sprecher. Sie hat keine Zeit, um zu George W. Bush zu fahren. Sie hat keine Zeit, Millionen von Menschen in einem TV-Duell ihre Politik zu erklären.
Zeit hat sie nur für einen ausgedehnten Opernbesuch in Bayreuth. Eine seltsame Prioritätensetzung ist das. Aber vielleicht liegt es ja nicht nur daran: Zu Bush flog sie nicht, weil sie nicht an ihre Haltung beim Irak-Krieg erinnert werden wollte. Und das TV-Duell? "Jeder weiß, was
die wahren Gründe sind, und natürlich weiß auch sie, dass es jeder weiß: Sie fürchtet, ihr Gegner sei ihr im direkten Vergleich haushoch überlegen." schreibt der Tagesspiegel. Merkel weiß, wie gut Schröder ist. Ein Duell ist ihr mehr als genug.
Am Sonntag war der Bundeskanzler bei Sabine Christiansen und erhielt viel Lob. Der Kanzler war "schlagfertig, entschlossen, gut präpariert, noch besser gelaunt, mit einem Wort: souverän", schreibt die Welt heute.
Kurz zuvor war Angela Merkel im Sommerinterview der ARD zu sehen. Die Kandidatin war "eher spröde, fast genervt" schreibt die Süddeutsche Zeitung. "Mit dem Auftritt bei Christiansen wird noch einmal klar, warum die Union TV-Duelle ihrer Kandidatin mit dem Kanzler auf die kleinstmögliche Anzahl begrenzen will", schreibt die Welt. Also drücken sich CDU/CSU vor einem zweiten Fernsehduell. Dabei sind auch die TV-Sender für zwei Duelle "Die Fernsehleute waren überrascht von der
Hartleibigkeit der CDU-Delegation", schreibt das Handelsblatt. Allenfalls ein bisschen länger als sechzig Minuten könne man es machen, verkündeten Merkels Helfer. Die CSU springt der zögernden Kandidatin nun zur Seite.
Vielleicht fühle sie sich ja in einer großen Runde mit allen Vorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien wohler, sagt man da.
"Doch verloren hat Angela Merkel jetzt schon, ein bisschen. Denn sie hat Angst vor einer Blamage gezeigt, und dieser Eindruck wird bleiben." heißt es im Tagesspiegel.
Vielleicht sollte Angela Merkel einfach mal nicht zögern und taktieren, sondern zupacken.
Schließlich bescheinigt ihr treu die Rheinische Post: "Auch sie kann inzwischen meisterhaft mit Kameras flirten." Na dann.
Der Tagesspiegel erkennt, wo Merkels Befürchtungen liegen. Sie hat keine politischen Ideen, die sie vertreten kann. Schlechtreden allein genügt eben nicht. "Schröder konnte begründen, warum er seine und keine andere Politik gemacht hat und wie er weiter regieren würde. Von Merkel kennen wir, einmal abgesehen von der Mehrwertsteuererhöhung, bisher wenig Präzises. Mit Absichtserklärungen, dazu manchen wolkigen, kann man wohl gerade noch ein überschaubares Publikum für sich gewinnen. Eine direkt übertragene Fernsehdebatte allerdings steht so niemand durch."
Beim TV-Duell geht es darum, einem breiten Publikum die eigenen Ideen vorzustellen und mit dem Konkurrenten zu diskutieren. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich dann ein eigenes Bild machen. "Wer ist der/die Bessere, dies Land zu regieren, ist doch eine der zentralen Fragen, über die am 18. September zu entscheiden ist" (Frankfurter Rundschau).
dickdiver
Zeit hat sie nur für einen ausgedehnten Opernbesuch in Bayreuth. Eine seltsame Prioritätensetzung ist das. Aber vielleicht liegt es ja nicht nur daran: Zu Bush flog sie nicht, weil sie nicht an ihre Haltung beim Irak-Krieg erinnert werden wollte. Und das TV-Duell? "Jeder weiß, was
die wahren Gründe sind, und natürlich weiß auch sie, dass es jeder weiß: Sie fürchtet, ihr Gegner sei ihr im direkten Vergleich haushoch überlegen." schreibt der Tagesspiegel. Merkel weiß, wie gut Schröder ist. Ein Duell ist ihr mehr als genug.
Am Sonntag war der Bundeskanzler bei Sabine Christiansen und erhielt viel Lob. Der Kanzler war "schlagfertig, entschlossen, gut präpariert, noch besser gelaunt, mit einem Wort: souverän", schreibt die Welt heute.
Kurz zuvor war Angela Merkel im Sommerinterview der ARD zu sehen. Die Kandidatin war "eher spröde, fast genervt" schreibt die Süddeutsche Zeitung. "Mit dem Auftritt bei Christiansen wird noch einmal klar, warum die Union TV-Duelle ihrer Kandidatin mit dem Kanzler auf die kleinstmögliche Anzahl begrenzen will", schreibt die Welt. Also drücken sich CDU/CSU vor einem zweiten Fernsehduell. Dabei sind auch die TV-Sender für zwei Duelle "Die Fernsehleute waren überrascht von der
Hartleibigkeit der CDU-Delegation", schreibt das Handelsblatt. Allenfalls ein bisschen länger als sechzig Minuten könne man es machen, verkündeten Merkels Helfer. Die CSU springt der zögernden Kandidatin nun zur Seite.
Vielleicht fühle sie sich ja in einer großen Runde mit allen Vorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien wohler, sagt man da.
"Doch verloren hat Angela Merkel jetzt schon, ein bisschen. Denn sie hat Angst vor einer Blamage gezeigt, und dieser Eindruck wird bleiben." heißt es im Tagesspiegel.
Vielleicht sollte Angela Merkel einfach mal nicht zögern und taktieren, sondern zupacken.
Schließlich bescheinigt ihr treu die Rheinische Post: "Auch sie kann inzwischen meisterhaft mit Kameras flirten." Na dann.
Der Tagesspiegel erkennt, wo Merkels Befürchtungen liegen. Sie hat keine politischen Ideen, die sie vertreten kann. Schlechtreden allein genügt eben nicht. "Schröder konnte begründen, warum er seine und keine andere Politik gemacht hat und wie er weiter regieren würde. Von Merkel kennen wir, einmal abgesehen von der Mehrwertsteuererhöhung, bisher wenig Präzises. Mit Absichtserklärungen, dazu manchen wolkigen, kann man wohl gerade noch ein überschaubares Publikum für sich gewinnen. Eine direkt übertragene Fernsehdebatte allerdings steht so niemand durch."
Beim TV-Duell geht es darum, einem breiten Publikum die eigenen Ideen vorzustellen und mit dem Konkurrenten zu diskutieren. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich dann ein eigenes Bild machen. "Wer ist der/die Bessere, dies Land zu regieren, ist doch eine der zentralen Fragen, über die am 18. September zu entscheiden ist" (Frankfurter Rundschau).
dickdiver
#66
Schröder kann doch alleine im TV tanzen und eine Show abziehen.
Ist doch toll, dass es noch Politiker gibt, die sich auf solch einen Mist nicht einlassen.
Ansonsten empfehle ich dir das Wahlprogramm der CDU/CSU
Steht alles drin ... oder kannste nicht lesen ???
Schröder kann doch alleine im TV tanzen und eine Show abziehen.
Ist doch toll, dass es noch Politiker gibt, die sich auf solch einen Mist nicht einlassen.
Ansonsten empfehle ich dir das Wahlprogramm der CDU/CSU
Steht alles drin ... oder kannste nicht lesen ???
#66, dickdiver und die Frankfurter Rundschau,dieses Posting spricht für sich selbst !!!
dickdiver,
und was haben wir davon wenn "Politik erklärt" wird, die dann ohnehin nicht gemacht wird oder nicht umgesetzt werden kann?
und was haben wir davon wenn "Politik erklärt" wird, die dann ohnehin nicht gemacht wird oder nicht umgesetzt werden kann?
[posting]17.433.486 von dickdiver am 03.08.05 12:49:12[/posting]mit dem Konkurrenten zu diskutieren = hat er doch 7 jahre lang zeit gehabt(bundestagsdebatten) kann auch jeder sehen.
was soll als das indidanergeheul, dadurch wird das programm der spd auch nicht besser.ihr sozen habt es nun mal vermasselt. jetzt sollen es andere versuchen besser zu machen.
was soll als das indidanergeheul, dadurch wird das programm der spd auch nicht besser.ihr sozen habt es nun mal vermasselt. jetzt sollen es andere versuchen besser zu machen.
Einer Frau die solche Angst hat sich öffentlich darzustellen kann man einfach nicht vertrauen.
Peinlich daß so jemand überhaupt kandidiert.
Peinlich daß so jemand überhaupt kandidiert.
Verständlich ist die Ziererei von Angela nicht. Und für eine
Politikerin, also eine Berufsgruppe, die sich in der Regel um
Medienpräsenz bemüht, schon gar nicht.
Ihr werden 2 Stunden zur besten Sendezeit angeboten. Und der
direkte Schlagabtausch mit einem Gegner, der seit Jahren eine
Landtagswahl nach der anderen verliert, in den Umfragewerten
weit unten liegt, den man eigentlich nur als schwer angeschlagen
bezeichnen kann. Ein Typ in der klassischen Opferrolle - ei-
gentlich! Die einmalige Gelegenheit, eine fernsehgebührenfi-
nanzierte Hinrichtung zu zelebrieren - eigentlich. Vor einem
zu erwartenden 15-Millionen-Publikum. Die Superrchance, dem
politischen Gegner seine Erfolglosigkeit vor Augen zu führen
und die eigenen, brillanten Ideen gekonnt und überzeugend
in Szene zu setzen.
Und das klappt jetzt wegen Zeitmangels nicht. Angela ist
schließlich im Wahlkampf.
Eine Aussage, die den Intellekt eines jeden beleidigt, der
sich eine solche Absage mit dieser Begründung anhören muss.
Jedenfalls habe ich persönlich doch gewisse Bedenken, anzu-
nehmen, daß dieses frauenähnliche Wesen blöd genug sein soll
anzunehmen, der Auftritt vor einem Ortsverband sei für den
Wahlkampf förderlicher als eine TV-Sendung mit 15 Millionen
Zuschauern.
Der Grund muss also ein anderer sein. Und so lange ich auch
grübele, es fällt mir nur ein Einziger ein - Angst. Nackte
Angst!
Warum eigentlich? Eine politische Gruppierung, die seit Jah-
ren mit Feuereifer die Ablösung der jetzigen Regierung be-
treibt, die tut das doch sicher aus redlichen Motiven. Weil
sie weiß wie es besser geht. Weil sie die zündenden Ideen
hat, die Deutschland wieder nach vorne bringen.
Und gäbe es zur Präsentation dieser (bisher sorgsam geheim-
gehaltenen) Ideen, nach denen die ganze Nation lechzt wie
ein Verdurstender nach einem Schluck Wasser, ein besseres
Podium als sie, quasi als Auge-in-Auge-Hinrichtung, dem po-
litischen Gegner vor der ganzen Nation um die Ohren zu hauen?
Immer vorausgesetzt natürlich, man hat eine Idee!
Politikerin, also eine Berufsgruppe, die sich in der Regel um
Medienpräsenz bemüht, schon gar nicht.
Ihr werden 2 Stunden zur besten Sendezeit angeboten. Und der
direkte Schlagabtausch mit einem Gegner, der seit Jahren eine
Landtagswahl nach der anderen verliert, in den Umfragewerten
weit unten liegt, den man eigentlich nur als schwer angeschlagen
bezeichnen kann. Ein Typ in der klassischen Opferrolle - ei-
gentlich! Die einmalige Gelegenheit, eine fernsehgebührenfi-
nanzierte Hinrichtung zu zelebrieren - eigentlich. Vor einem
zu erwartenden 15-Millionen-Publikum. Die Superrchance, dem
politischen Gegner seine Erfolglosigkeit vor Augen zu führen
und die eigenen, brillanten Ideen gekonnt und überzeugend
in Szene zu setzen.
Und das klappt jetzt wegen Zeitmangels nicht. Angela ist
schließlich im Wahlkampf.
Eine Aussage, die den Intellekt eines jeden beleidigt, der
sich eine solche Absage mit dieser Begründung anhören muss.
Jedenfalls habe ich persönlich doch gewisse Bedenken, anzu-
nehmen, daß dieses frauenähnliche Wesen blöd genug sein soll
anzunehmen, der Auftritt vor einem Ortsverband sei für den
Wahlkampf förderlicher als eine TV-Sendung mit 15 Millionen
Zuschauern.
Der Grund muss also ein anderer sein. Und so lange ich auch
grübele, es fällt mir nur ein Einziger ein - Angst. Nackte
Angst!
Warum eigentlich? Eine politische Gruppierung, die seit Jah-
ren mit Feuereifer die Ablösung der jetzigen Regierung be-
treibt, die tut das doch sicher aus redlichen Motiven. Weil
sie weiß wie es besser geht. Weil sie die zündenden Ideen
hat, die Deutschland wieder nach vorne bringen.
Und gäbe es zur Präsentation dieser (bisher sorgsam geheim-
gehaltenen) Ideen, nach denen die ganze Nation lechzt wie
ein Verdurstender nach einem Schluck Wasser, ein besseres
Podium als sie, quasi als Auge-in-Auge-Hinrichtung, dem po-
litischen Gegner vor der ganzen Nation um die Ohren zu hauen?
Immer vorausgesetzt natürlich, man hat eine Idee!
[posting]17.429.477 von bares@nobles am 03.08.05 03:36:46[/posting]Das verdient eine besondere Hervorhebung: Es war das erste Posting von B@N(USA), dem ich zu 100% zustimmen kann.
Q(USA)
Q(USA)
[posting]17.425.073 von StillhalterTrader am 02.08.05 16:35:23[/posting]Hi Stillhaltertrader!
>> Ich wäre auch für eine Elefantenrunde, wo alle Parteien eine Chance hätten, sich darzustellen ! <<
Wer sind für Dich "alle Parteien"?
Bye
-John
>> Ich wäre auch für eine Elefantenrunde, wo alle Parteien eine Chance hätten, sich darzustellen ! <<
Wer sind für Dich "alle Parteien"?
Bye
-John
Hat nun heute Schröder gekniffen?
Grinsend und großspurig noch gestern, "dann werde ich alleine die 2. TV-Runde machen".
Heute steht fest, es gibt nur eine TV-Runde.
Typisch SPD! Vorher grosses Geplapper, dann nichts halten.
Grinsend und großspurig noch gestern, "dann werde ich alleine die 2. TV-Runde machen".
Heute steht fest, es gibt nur eine TV-Runde.
Typisch SPD! Vorher grosses Geplapper, dann nichts halten.
[posting]17.438.135 von Adam Riese am 03.08.05 17:38:04[/posting]Hi Adam!
Nun kneift der Kanzler. Halb.
Das wirklich Schlimme am erzielten Kompromiß: Es gibt doppelt soviele Frager wie Antworter.
Bye
-John
Nun kneift der Kanzler. Halb.
Das wirklich Schlimme am erzielten Kompromiß: Es gibt doppelt soviele Frager wie Antworter.
Bye
-John
JohnRobbie
Alle Parteien, die im Bundestag vertreten sind:
-CDU
-CSU
-FDP
-SPD
-Grüne
-PDS
Für die anderen Mini Parteien sollte man eine eigene Sendung machen
das wäre demokratischer; froh bin ich, dass sich die Merkel durchgesetzt hat und es nur ein Treffen mit dem Bla
Bla Schröder gibt und ein zweites Gelabber , den Zuschauern erspart wird !
Alle Parteien, die im Bundestag vertreten sind:
-CDU
-CSU
-FDP
-SPD
-Grüne
-PDS
Für die anderen Mini Parteien sollte man eine eigene Sendung machen
das wäre demokratischer; froh bin ich, dass sich die Merkel durchgesetzt hat und es nur ein Treffen mit dem Bla
Bla Schröder gibt und ein zweites Gelabber , den Zuschauern erspart wird !
#71, Na Connor, Du vertraust lieber einem Blender ! Übrigens, die Schwarzen haben wieder ein1% zugelegt. Seriösität setzt sich langsam durch. Demnächst könnte dein Lieblingssatz angewandt werden: "Er wurde abgewählt"
Gerd mag eine Pfeife sein.
Aber Angie kann ihm nicht in 1000 jahren das Wasser reichen.
Aber Angie kann ihm nicht in 1000 jahren das Wasser reichen.
Frau Merkel kann ohne Aufpasser keine Interviews geben. Erst erklärt sie im Spiegel, die Union wolle schon 2006 die Maastricht-Kriterien einhalten. Dann verwechselt sie im ARD-Sommerinterview und in der BUNTEN brutto und netto.
Hinterher sind dann die Pressesprecher gefragt. Das unrealistische Maastricht-Ziel wird flugs zum bedauerlichen Autorisierungsfehler, der Brutto-/Netto-Verwechsler in der ARD dann noch dreister auf der eigenen Homepage einfach wegretuschiert.
Pech nur, dass sich der Denkfehler von Frau Merkel schon im aktuellen BUNTE-Interview wieder findet. Da bekommen die Arbeitnehmer angeblich "1 Prozent mehr Bruttolohn". Ob nun wieder retuschiert wird? Oder war es erneut ein Fehler bei der Autorisierung? Deutlich wird: Frau Merkel hat Schwierigkeiten, brutto und netto zu unterscheiden. Das Leben ist komplizierter als ein Physiklabor.
Merkels Patzer erklären die Angst bei CDU/CSU vor gemeinsamen Fernsehauftritten mit dem Bundeskanzler. Denn da kann man hinterher schlecht etwas herausschneiden oder sagen: "War doch alles nicht so gemeint".
Und es erklärt, warum Frau Merkel konkrete Aussagen meidet wie der Teufel das Weihwasser: Zu häufig macht sie Fehler.
Ich bin gespannt, wen Frau Merkel im August in ihrem Schattenkabinett für den Posten des Aufpassers präsentiert. Denn den hat sie dringend nötig.
dickdiver
Hinterher sind dann die Pressesprecher gefragt. Das unrealistische Maastricht-Ziel wird flugs zum bedauerlichen Autorisierungsfehler, der Brutto-/Netto-Verwechsler in der ARD dann noch dreister auf der eigenen Homepage einfach wegretuschiert.
Pech nur, dass sich der Denkfehler von Frau Merkel schon im aktuellen BUNTE-Interview wieder findet. Da bekommen die Arbeitnehmer angeblich "1 Prozent mehr Bruttolohn". Ob nun wieder retuschiert wird? Oder war es erneut ein Fehler bei der Autorisierung? Deutlich wird: Frau Merkel hat Schwierigkeiten, brutto und netto zu unterscheiden. Das Leben ist komplizierter als ein Physiklabor.
Merkels Patzer erklären die Angst bei CDU/CSU vor gemeinsamen Fernsehauftritten mit dem Bundeskanzler. Denn da kann man hinterher schlecht etwas herausschneiden oder sagen: "War doch alles nicht so gemeint".
Und es erklärt, warum Frau Merkel konkrete Aussagen meidet wie der Teufel das Weihwasser: Zu häufig macht sie Fehler.
Ich bin gespannt, wen Frau Merkel im August in ihrem Schattenkabinett für den Posten des Aufpassers präsentiert. Denn den hat sie dringend nötig.
dickdiver
#82 Die SPD ist wirklich zu dämmlich ...
Nicht einmal die Wahlplakte gegen die CDU sind Fehlerfrei.
Hier scheint wohl Eichel persönlich gerechnet zu haben.
Kein Wunder, dass es mit den Finanzen nur noch bergab geht.
Rot-Grün hat fertig.
Zitat :
Damit stellen auch die Sozialdemokraten mangelnde Mathematikkenntnisse unter Beweis. Wenn die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte erhöht wird, steigt der Gesamtpreis des Produkts nicht um zwei Prozent, sondern nur um 1,7 Prozent. Ein Produkt, das jetzt zehn Euro plus 1,60 Euro Mehrwertsteuer kostet, würde nach der Steuererhöhung zehn Euro plus 1,80 Mehrwertsteuer kosten. Der Unterschied zwischen 11,60 und 11,80 Euro beträgt aber nur 1,7 Prozent.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,368085,00.h…
Nicht einmal die Wahlplakte gegen die CDU sind Fehlerfrei.
Hier scheint wohl Eichel persönlich gerechnet zu haben.
Kein Wunder, dass es mit den Finanzen nur noch bergab geht.
Rot-Grün hat fertig.
Zitat :
Damit stellen auch die Sozialdemokraten mangelnde Mathematikkenntnisse unter Beweis. Wenn die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte erhöht wird, steigt der Gesamtpreis des Produkts nicht um zwei Prozent, sondern nur um 1,7 Prozent. Ein Produkt, das jetzt zehn Euro plus 1,60 Euro Mehrwertsteuer kostet, würde nach der Steuererhöhung zehn Euro plus 1,80 Mehrwertsteuer kosten. Der Unterschied zwischen 11,60 und 11,80 Euro beträgt aber nur 1,7 Prozent.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,368085,00.h…
[posting]17.441.605 von dickdiver am 04.08.05 07:48:31[/posting]der kanzler freut sich jetzt schon auf die ungleiche auseinandersetzung.
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer verband seinen Spott mit der Position der Union, nur einem TV-Streitgespräch zwischen Kanzler Gerhard Schröder und Merkel zuzulassen: "Zwei Fensehduelle wären besser. Im ersten kann Frau Merkel sich den Bruttolohn erklären lassen, im zweiten den Nettolohn."
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1081623
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer verband seinen Spott mit der Position der Union, nur einem TV-Streitgespräch zwischen Kanzler Gerhard Schröder und Merkel zuzulassen: "Zwei Fensehduelle wären besser. Im ersten kann Frau Merkel sich den Bruttolohn erklären lassen, im zweiten den Nettolohn."
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1081623
#84 Gebt dem "Wahlkampfteam" der SPD lieber Nachhilfe in Mathe.
Einschliesslich dem Deutschlehrer, der jetzt Finanzminister ist.
Vielleicht klappts dann auch mit den Finanzen.
Damit stellen auch die Sozialdemokraten mangelnde Mathematikkenntnisse unter Beweis. Wenn die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte erhöht wird, steigt der Gesamtpreis des Produkts nicht um zwei Prozent, sondern nur um 1,7 Prozent. Ein Produkt, das jetzt zehn Euro plus 1,60 Euro Mehrwertsteuer kostet, würde nach der Steuererhöhung zehn Euro plus 1,80 Mehrwertsteuer kosten. Der Unterschied zwischen 11,60 und 11,80 Euro beträgt aber nur 1,7 Prozent.
Einschliesslich dem Deutschlehrer, der jetzt Finanzminister ist.
Vielleicht klappts dann auch mit den Finanzen.
Damit stellen auch die Sozialdemokraten mangelnde Mathematikkenntnisse unter Beweis. Wenn die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte erhöht wird, steigt der Gesamtpreis des Produkts nicht um zwei Prozent, sondern nur um 1,7 Prozent. Ein Produkt, das jetzt zehn Euro plus 1,60 Euro Mehrwertsteuer kostet, würde nach der Steuererhöhung zehn Euro plus 1,80 Mehrwertsteuer kosten. Der Unterschied zwischen 11,60 und 11,80 Euro beträgt aber nur 1,7 Prozent.
[posting]17.441.815 von DermitdemWolfheult am 04.08.05 08:30:18[/posting]Das ist ja alles unglaublich lustig!
Mitlachen könnte man dann, wenn die Politik das Personal anbieten würde, das ein grundsätzliches und übergreifendes Verständnis zur Lenkung einer Volkswirtschaft hätte.
Mitlachen könnte man dann, wenn die Politik das Personal anbieten würde, das ein grundsätzliches und übergreifendes Verständnis zur Lenkung einer Volkswirtschaft hätte.
[posting]17.441.605 von dickdiver am 04.08.05 07:48:31[/posting]bravo, ich habe ihr wieder einen reingewürgt, äh ich habe was nachgeplappert was viele ja schon wissen, naja musste mich wieder mal aus der masse der linken hervorheben und mein ego befriedigen
[posting]17.441.815 von DermitdemWolfheult am 04.08.05 08:30:18[/posting]man sollte vor seiner eigenen türe kehren, der berg der sich vor rot/grün aufgebaut hat ist langsam schier unüberwindlich. auserdem hochmut kommt vor dem fall.
#80, Waldsperling, Gott sei Dank, warum sollte sie sich auf so ein niedriges Niveau begeben.
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer verband seinen Spott mit der Position der Union, nur einem TV-Streitgespräch zwischen Kanzler Gerhard Schröder und Merkel zuzulassen: " Zwei Fensehduelle wären besser. Im ersten kann Frau Merkel sich den Bruttolohn erklären lassen, im zweiten den Nettolohn."
Der Büti gefällt mir immer besser.
Der Büti gefällt mir immer besser.
[posting]17.443.978 von ConnorMcLoud am 04.08.05 11:34:16[/posting]das du ebenfalls deinen senf dazu beitragen mußt war ja klar. für dich gilt ganz besonders was ich unter Nr.17.441.815 vermerkt habe.
Die Frau Merkel gefällt mir immer besser !
Angela Merkel setzt sich durch:
Nur ein TV-Duell gegen Schröder
Von KATHARINA UGOWSKI
Angela Merkel (51, CDU)
Berlin – Wahlkampf ist wie Achterbahn: Mal ist man ganz oben, dann fällt man ewig tief, rast wieder hoch ...
Gestern erlebte Kanzlerkandidatin Angela Merkel (51, CDU) dieses Wechselbad der Gefühle: Da war zunächst ihr Triumph über Kanzler Gerhard Schröder (61, SPD) in Sachen TV-Duell. Sie bestand auf einem Duell, der Kanzler wollte zwei – genau eins wird’s geben!
Neunzig Minuten lang, live ausgestrahlt am 4. September um 20.30 Uhr von ARD, ZDF, RTL und Sat.1.
Zuvor hatte sich Schröder immer wieder über seine Herausforderin lustig gemacht: „Wenn Frau Merkel keine Zeit hat, soll sie doch Herrn Stoiber zum Duell schicken.“ Oder: „Ich rate meiner Gegnerin zur Gelassenheit. So ein Duell kann man ja auch gewinnen ...“
Am Schluß setzte sich Merkel knallhart durch.
Angela Merkel setzt sich durch:
Nur ein TV-Duell gegen Schröder
Von KATHARINA UGOWSKI
Angela Merkel (51, CDU)
Berlin – Wahlkampf ist wie Achterbahn: Mal ist man ganz oben, dann fällt man ewig tief, rast wieder hoch ...
Gestern erlebte Kanzlerkandidatin Angela Merkel (51, CDU) dieses Wechselbad der Gefühle: Da war zunächst ihr Triumph über Kanzler Gerhard Schröder (61, SPD) in Sachen TV-Duell. Sie bestand auf einem Duell, der Kanzler wollte zwei – genau eins wird’s geben!
Neunzig Minuten lang, live ausgestrahlt am 4. September um 20.30 Uhr von ARD, ZDF, RTL und Sat.1.
Zuvor hatte sich Schröder immer wieder über seine Herausforderin lustig gemacht: „Wenn Frau Merkel keine Zeit hat, soll sie doch Herrn Stoiber zum Duell schicken.“ Oder: „Ich rate meiner Gegnerin zur Gelassenheit. So ein Duell kann man ja auch gewinnen ...“
Am Schluß setzte sich Merkel knallhart durch.
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