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    Wieviel Fonds braucht der Mensch? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.05 22:07:06 von
    neuester Beitrag 12.08.05 09:46:01 von
    Beiträge: 13
    ID: 996.775
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      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:07:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kurz und gut, bisher arbeite ich mit rund
      10 Investmentfonds in meinem Portfolio und
      frage mich mal wieder, könnten es, unter
      Berücksichtigung der Chancen und Risiken
      nicht auch weniger sein ?

      Beispielsweise 5 TOP-Aktienfonds im Bereich

      25 % International
      25 % International Nebenwerte
      25 % Europa
      15 % Asien Pacific
      10 % Emerging Markets Global

      Wollte gerne mal eure Meinung bzw. Erfahrung
      hierzu hören.

      Gruß
      Valeris
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:13:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      gar keinen :laugh:
      Fonds kosten doch nur - selbst bin ich viel besser !
      Ich bin mein eigener Fonds :p
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:17:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 Kann ich nur bestätigen...nicht erst seit den letzten 15 Monaten wo eh alles läuft...
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:21:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Thema: Wieviel Fonds braucht der Mensch?

      wieviel Kröpfe braucht der Mensch ?! :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:33:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Antwort lautet wie immer: Es kommt drauf an! ;)

      Welcher Zeithorizont? Alle den gleichen?
      Welches Ziel?
      Wieviel % AA zahlst Du?
      Wieviel Zeit hast Du, die Fonds zu monitoren?


      Usw.

      ;)

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      schrieb am 31.07.05 22:50:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      vielleicht sollte man noch hinzufügen : wieviel geld hast du / willst du anlegen ? ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 23:01:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein Depot besteht derzeit zu 50% aus Fonds, der Rest aus Aktien. Generell finde ich Deine Aufteilung der verschiedenen Fonds gut, was ich vielleicht überlegen würde wäre irgenwas in Europa wie z.B. Europa Aktien ULM oder eine kleine Position in den JP Morgan Flemming Middle East
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 23:49:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      1 max 3 der weltweit besten Fonds , aber Fonds die man selbst theoretisch selber niemals nachbilden könnte...
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 23:55:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich finde Macrocaps Fonds sehr interessant... ist zu schwer selber nachzubilden, da Markt zu eng und Informationen zu Spärlich...
      Die Anzahl der Fonds ist aber meiner Ansicht nach weniger von Bedeutung... eher wie sie mit dem Rest der Anlagen korrilieren.... da man auf Fonds nicht so sehr ein Auge wie auf einzel Werte werfen muss...
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 22:55:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich denke auch von mir, dass ich ein recht guter Manager meines Depots bin. Die Rendite ist gar nicht so schlecht. Doch bin ich besser als ein guter Fondsmanager? Eher nein, denn der schaut nicht nur auf die absolute Rendite, sondern auch auf das Risiko im Fonds. Mag sein, dass der Autor von # 2 dieses Jahr schon 300 % Rendite gemacht hat. Aber dann ganz gewiss nicht mit dem Kauf einiger Dax-Aktien, sondern eher mit Derivaten oder sehr kurzfristigem Trading.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:20:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn man sich ein langfristig orientiertes Portfolio zurechtbastelt, dass hauptsächlich Aktien enthalten soll, dann reichen 8 bis 10 Fonds völlig aus. Nur wenige Fondsmanager können auf Dauer outperformen. Legt man sich zu viele Fonds ins Depot, muss man zu häufig umschichten - und das kostet Performance. Außerdem steigt der Arbeitsaufwand mit jeder Position überdurchschnittlich an. Ein dritter Punkt ist die Diversifikation: Oftmals investieren die Fondsmanager in die gleichen Aktien. Die Diversifikation wird dann nur scheinbar erhöht, oftmals wird sie sogar reduziert.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:43:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Problem ist tatsächlich, wie oben schon angesprochen, die Korrelation. Die meisten (nicht Themen-) Fonds sind entweder direkt indexorientiert oder legen doch so an, daß eine indexkonforme Performance rauskommt. Die wenigen Fonds, die tatsächlich eine Eigendynamik haben UND noch besser als der Index sind (viele haben Eigendynamik in krasser Underperformance :D ), muß man erstmal finden.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:46:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sollte jeder persönlich entscheiden.

      Habe Aktienfonds, Rentenfonds, Einzelaktien, Immobilienaktien, Hedgefondskomponente, Rohstoffzertifikate u. Discount- sowie Bonuszertis im Depot.

      So gesehen mit Watchlist permanent 40-60 Positionen im Blick.

      Fühle mich dabei nicht überfordert u. aufgrund der Diversifikation ergibt sich meist irgendwo die Chance etwas was gut gelaufen ist zu verkaufen sowie zu kaufen.

      Wobei ich nicht zu den hektischen Umschichtern zähle, und aufgrund der ausgeglichenen Asset Alocation ergibt sich damit sogar eine niedrige Volatilität.


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