K&M MOEBEL AG !! Manteldeal ????????????????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.05 11:46:22 von
neuester Beitrag 02.08.05 14:54:42 von
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Manteldeal ??
Hat jemand Inos zu Fox Limited Inc ????
oder wird nur die Sau durchs Dorf getrieben ??
Schöne Umsätze heute !
Wie weit wird es laufen ??
Hat jemand Inos zu Fox Limited Inc ????
oder wird nur die Sau durchs Dorf getrieben ??
Schöne Umsätze heute !
Wie weit wird es laufen ??
Meldepflichtiger Stimmrechtsanteile
direkt gehalten Hinzurechnung gesamt
Prozent Einzelstimmen Prozent Einzelstimmen Prozent Einzelstimmen
Bravi, Gabriele 26,34 26,34
Rotermund Venture Capital Fond I GbR 6,78 6,78
Julius Baer Multistock SICAV 8,18 8,18
Fox Limited Inc. 26,34 26,34
Meldepflichtiger Veröffentlichung
in Deutschland im Ausland
Börsenpflichtblatt Datum Börsenpflichtblatt Land Datum
Bravi, Gabriele Frankfurter Allgemeine Zeitung 27.02.2004
Rotermund Venture Capital Fond I GbR Börsen-Zeitung 27.04.2002
Julius Baer Multistock SICAV Börsen-Zeitung 27.04.2002
Fox Limited Inc. Frankfurter Allgemeine Zeitung 27.02.2004
direkt gehalten Hinzurechnung gesamt
Prozent Einzelstimmen Prozent Einzelstimmen Prozent Einzelstimmen
Bravi, Gabriele 26,34 26,34
Rotermund Venture Capital Fond I GbR 6,78 6,78
Julius Baer Multistock SICAV 8,18 8,18
Fox Limited Inc. 26,34 26,34
Meldepflichtiger Veröffentlichung
in Deutschland im Ausland
Börsenpflichtblatt Datum Börsenpflichtblatt Land Datum
Bravi, Gabriele Frankfurter Allgemeine Zeitung 27.02.2004
Rotermund Venture Capital Fond I GbR Börsen-Zeitung 27.04.2002
Julius Baer Multistock SICAV Börsen-Zeitung 27.04.2002
Fox Limited Inc. Frankfurter Allgemeine Zeitung 27.02.2004
Na .. guten morgen
Da ich vorhin welche gekauft hab sollten die schon über 0,060 laufen
Gibts unter 0,056 (ASK) noch welche
[posting]17.421.212 von Plusquamperfekt am 02.08.05 11:52:47[/posting]yep....30K zu 0,055€ ... kannst kaufen
Scheisse war wohl einer schneller
0,056 bezahlt
Jetzt gehts aber los, oder
Jetzt gehts aber los, oder
Hab mal ne blöde Frage, kann mir mal jemand erklären was genau ein Manteldeal ist, bzw. was da genau passiert ???
!
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When the musics over, When the musics over,
turn of the light, turn of the light,...
this is the end...
Jedenfalls für heute
turn of the light, turn of the light,...
this is the end...
Jedenfalls für heute
[posting]17.421.665 von G0teN1 am 02.08.05 12:28:04[/posting]Mach dich schlau:
Das Salz in der Suppe
Sie beschert manchen Investoren traumhafte Renditen: die Mantelspekulation. Doch nur wenige Aktienmäntel werden tatsächlich reaktiviert.
Von Michael Lang
Die Mantelspekulation gehört zu den reizvollsten Anlagemöglichkeiten, welche die Börse zu bieten hat. Spektakuläre Kursgewinne von mehr als 1.000 Prozent sollten jedoch nicht den Blick auf die hohen Risiken verstellen.
Paradebeispiel Arques
Als Mantelwerte bezeichnet man Aktiengesellschaften, die über kein operatives Geschäft mehr verfügen und deren wichtigstes Asset die bestehende Börsennotiz darstellt. Über die Einbringung eines Unternehmens oder Immobilienbestands in die Gesellschaft wird die leere Hülle wieder mit Leben gefüllt. Der Kauf eines Börsenmantels, der in Fachkreisen auch als "Cold-IPO" bezeichnet wird, stellt somit eine Alternative zum klassischen IPO dar. Welche Renditen mit Mantelwerten erzielt werden können, belegt das Beispiel der Beteiligungsgesellschaft Arques AG, die aus der insolventen AG Bad Salzschlirf hervorgegangen ist. Die Aktie, für die aktuell 78 Euro bezahlt werden, war im Juni 2001 als fast wertloser Pennystock noch für 0,20 Euro zu haben. Ähnliche Traumrenditen konnten Anleger zuletzt mit Activa Resources, der früheren TNG Capital, sowie der künftig unter Reinecke + Pohl Sun Energy AG firmierenden BK Grundbesitz + Beteiligungs AG.
Mantelspezialisten Allerthal
Wer das hohe Risiko eines Direktinvestments scheut, dem steht mit der Beteiligungsgesellschaft Allterthal-Werke AG eine sinnvolle Alternative zur Verfügung. Die von den Vorständen Alfred Schneider und Dr. Georg Issels geleitete Gesellschaft, die in unterbewertete deutsche Aktien investiert, hat sich insbesondere im Bereich Mantelspekulationen einen Namen gemacht. So wurde beispielsweise frühzeitig ein Aktienpaket an der AG Bad Salzschlirf erworben, das mit einem kräftigen Aufschlag veräußert werden konnte. Zu den aktuellen Mantelkandidaten im Allerthal-Portfolio zählt die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer + Co. (PZS), die ihr Beteiligungsgeschäft nach einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis von 13:1 zu einem Ausgabebetrag von 1,05 Euro erheblich ausweiten will. Allerdings wird die PZS-Aktie beim aktuellen Kurs von 7,50 Euro - dies entspricht einem Kurs von rund 1,50 Euro nach der Kapitalmaßnahme - bereits mit viel Vorschusslorbeeren bedacht, so dass sich ein Investment auf aktuellem Niveau nicht aufdrängt.
Würze fürs Depot
Geht eine Mantelspekulation auf, winken kräftige Kursgewinne. Allerdings müssen Anleger viel Geduld mitbringen und auch den einen oder anderen Fehlschlag einkalkulieren. Wer das hohe Risiko von Direktinvestments scheut, dem bietet die Allerthal-Aktie eine sinnvolle Anlagealternative.
"Einen Haken gibt es immer"
DER AKTIONÄR: Herr Schrade, welche Kriterien muss ein geeigneter Mantelkandidat aufweisen?
Matthias Schrade: Ein wichtiges Kriterium ist, dass es für einen Interessenten möglich sein muss, eine qualifizierten Mehrheit, im Regelfall 75 Prozent, zu erreichen. Hierfür ist es erforderlich, dass diese Mehrheit in einer Hand, höchstens aber bei wenigen Großaktionären liegt. Eine Firma, die sich weitgehend im Streubesitz befindet, ist in der Regel kein Mantel. Beispielsweise sind viele ehemalige Neuer-Markt-Firmen als Mäntel erst nach einem Kapitalschnitt geeignet. Per Definition ist ein Mantel nur dann ein Mantel, wenn er keine Altlasten mehr aufweist. Dies bedeutet, dass die Gesellschaft weder über ein operatives Geschäft, noch über nennenswerte Schulden, Prozessrisiken oder weitere Altlasten verfügen darf.
In Internet-Boards wird das Thema Aktienmäntel heiß diskutiert. Was ist von diesen Spekulationen zu halten?
Die meisten Mäntel, von denen man irgendwo, beispielsweise in Boards oder Börsenbriefen, hört oder liest, sind schon keine mehr. Die besten Mäntel sind diejenigen, von denen man nichts erfährt. Wenn sie bereits herumgereicht werden, ist schon eine gewisse Fantasie drin. Eine Mantelspekulation beruht im Wesentlichen darauf, dass man versucht, Trittbrettfahrer zu sein. Anleger setzen darauf, dass ein interessantes neues Geschäft in die Firma eingebracht wird und sie als Teil des Streubesitzes von dieser Entwicklung profitieren. Der Verlust, den der einbringende Großaktionär durch den Streubesitz erleidet, ist als Zugeständnis an den positiven Marketing-Effekt sowie an die gesparten Kosten durch den Börsengang zu sehen.
Welche Vorteile bestehen gegenüber einem klassischen IPO?
Bei einem regulären Listing wäre die Aufmerksamkeit, die diese Aktien auf sich ziehen, in der Regel wesentlich geringer. Die spektakuläre Kursentwicklung sorgt für einen zusätzlichen Marketing-Effekt, der nicht zu verachten ist. Zudem kauft man sich durch den Manteldeal eine meist positive Kurshistorie sowie einen Freefloat und erspart sich umfangreiche IPO-Studien. Es sind jedoch selten perfekte Firmen, die über einen Mantel an die Börse gehen. Fast jede dieser Gesellschaften hat irgendwo einen Haken. Dies kann ein schwer zu bewertendes Geschäftsmodell sein oder die Tatsache, dass sich das Unternehmen noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befindet. Über eine Manteltransaktion gelingt es oft, Interesse für diese Firmen zu wecken.
Wo kann sich ein Anleger informieren, wenn er sich für das Thema Mantelspekulation interessiert?
Im Regelfall ist dies sehr aufwändig. Eine wichtige Quelle sind Hauptversammlungen, weil man dort oftmals erkennen kann, wenn sich eine Neuausrichtung abzeichnet. Eine weitere wichtige Quelle ist der Bundesanzeiger. Generell sind die Informationen jedoch schwer zu interpretieren. Wenn eine Sacheinlage auf der Tagesordnung steht, ist es wichtig zu wissen, welche Personen dahinter stehen, um beurteilen zu können, wie seriös diese Transaktion ist. Es stellt sich auch die Frage, wie werthaltig die Firma, die eingebracht werden soll, überhaupt ist. Aktuelles Negativbeispiel ist geplante Einbringung der Autowelt AG in die German Brokers AG. Die Autowelt AG verfügt über ein negatives Eigenkapital, soll aber angeblich 8,2 Millionen Euro wert sein.
Welchen Rat würden Sie einem Anleger mit auf den Weg geben?
Mantelspekulationen sind wie das Salz in der Suppe. Man kann davon eine Prise ins Depot streuen, aber man sollte keinesfalls einen wesentlichen Teil seines Vermögens in diesem Bereich anlegen.
Artikel aus DER AKTIONÄR (19/05).
Börsenmagazin - DER AKTIONÄR - (c) 2003 / 2004
Das Salz in der Suppe
Sie beschert manchen Investoren traumhafte Renditen: die Mantelspekulation. Doch nur wenige Aktienmäntel werden tatsächlich reaktiviert.
Von Michael Lang
Die Mantelspekulation gehört zu den reizvollsten Anlagemöglichkeiten, welche die Börse zu bieten hat. Spektakuläre Kursgewinne von mehr als 1.000 Prozent sollten jedoch nicht den Blick auf die hohen Risiken verstellen.
Paradebeispiel Arques
Als Mantelwerte bezeichnet man Aktiengesellschaften, die über kein operatives Geschäft mehr verfügen und deren wichtigstes Asset die bestehende Börsennotiz darstellt. Über die Einbringung eines Unternehmens oder Immobilienbestands in die Gesellschaft wird die leere Hülle wieder mit Leben gefüllt. Der Kauf eines Börsenmantels, der in Fachkreisen auch als "Cold-IPO" bezeichnet wird, stellt somit eine Alternative zum klassischen IPO dar. Welche Renditen mit Mantelwerten erzielt werden können, belegt das Beispiel der Beteiligungsgesellschaft Arques AG, die aus der insolventen AG Bad Salzschlirf hervorgegangen ist. Die Aktie, für die aktuell 78 Euro bezahlt werden, war im Juni 2001 als fast wertloser Pennystock noch für 0,20 Euro zu haben. Ähnliche Traumrenditen konnten Anleger zuletzt mit Activa Resources, der früheren TNG Capital, sowie der künftig unter Reinecke + Pohl Sun Energy AG firmierenden BK Grundbesitz + Beteiligungs AG.
Mantelspezialisten Allerthal
Wer das hohe Risiko eines Direktinvestments scheut, dem steht mit der Beteiligungsgesellschaft Allterthal-Werke AG eine sinnvolle Alternative zur Verfügung. Die von den Vorständen Alfred Schneider und Dr. Georg Issels geleitete Gesellschaft, die in unterbewertete deutsche Aktien investiert, hat sich insbesondere im Bereich Mantelspekulationen einen Namen gemacht. So wurde beispielsweise frühzeitig ein Aktienpaket an der AG Bad Salzschlirf erworben, das mit einem kräftigen Aufschlag veräußert werden konnte. Zu den aktuellen Mantelkandidaten im Allerthal-Portfolio zählt die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer + Co. (PZS), die ihr Beteiligungsgeschäft nach einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis von 13:1 zu einem Ausgabebetrag von 1,05 Euro erheblich ausweiten will. Allerdings wird die PZS-Aktie beim aktuellen Kurs von 7,50 Euro - dies entspricht einem Kurs von rund 1,50 Euro nach der Kapitalmaßnahme - bereits mit viel Vorschusslorbeeren bedacht, so dass sich ein Investment auf aktuellem Niveau nicht aufdrängt.
Würze fürs Depot
Geht eine Mantelspekulation auf, winken kräftige Kursgewinne. Allerdings müssen Anleger viel Geduld mitbringen und auch den einen oder anderen Fehlschlag einkalkulieren. Wer das hohe Risiko von Direktinvestments scheut, dem bietet die Allerthal-Aktie eine sinnvolle Anlagealternative.
"Einen Haken gibt es immer"
DER AKTIONÄR: Herr Schrade, welche Kriterien muss ein geeigneter Mantelkandidat aufweisen?
Matthias Schrade: Ein wichtiges Kriterium ist, dass es für einen Interessenten möglich sein muss, eine qualifizierten Mehrheit, im Regelfall 75 Prozent, zu erreichen. Hierfür ist es erforderlich, dass diese Mehrheit in einer Hand, höchstens aber bei wenigen Großaktionären liegt. Eine Firma, die sich weitgehend im Streubesitz befindet, ist in der Regel kein Mantel. Beispielsweise sind viele ehemalige Neuer-Markt-Firmen als Mäntel erst nach einem Kapitalschnitt geeignet. Per Definition ist ein Mantel nur dann ein Mantel, wenn er keine Altlasten mehr aufweist. Dies bedeutet, dass die Gesellschaft weder über ein operatives Geschäft, noch über nennenswerte Schulden, Prozessrisiken oder weitere Altlasten verfügen darf.
In Internet-Boards wird das Thema Aktienmäntel heiß diskutiert. Was ist von diesen Spekulationen zu halten?
Die meisten Mäntel, von denen man irgendwo, beispielsweise in Boards oder Börsenbriefen, hört oder liest, sind schon keine mehr. Die besten Mäntel sind diejenigen, von denen man nichts erfährt. Wenn sie bereits herumgereicht werden, ist schon eine gewisse Fantasie drin. Eine Mantelspekulation beruht im Wesentlichen darauf, dass man versucht, Trittbrettfahrer zu sein. Anleger setzen darauf, dass ein interessantes neues Geschäft in die Firma eingebracht wird und sie als Teil des Streubesitzes von dieser Entwicklung profitieren. Der Verlust, den der einbringende Großaktionär durch den Streubesitz erleidet, ist als Zugeständnis an den positiven Marketing-Effekt sowie an die gesparten Kosten durch den Börsengang zu sehen.
Welche Vorteile bestehen gegenüber einem klassischen IPO?
Bei einem regulären Listing wäre die Aufmerksamkeit, die diese Aktien auf sich ziehen, in der Regel wesentlich geringer. Die spektakuläre Kursentwicklung sorgt für einen zusätzlichen Marketing-Effekt, der nicht zu verachten ist. Zudem kauft man sich durch den Manteldeal eine meist positive Kurshistorie sowie einen Freefloat und erspart sich umfangreiche IPO-Studien. Es sind jedoch selten perfekte Firmen, die über einen Mantel an die Börse gehen. Fast jede dieser Gesellschaften hat irgendwo einen Haken. Dies kann ein schwer zu bewertendes Geschäftsmodell sein oder die Tatsache, dass sich das Unternehmen noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befindet. Über eine Manteltransaktion gelingt es oft, Interesse für diese Firmen zu wecken.
Wo kann sich ein Anleger informieren, wenn er sich für das Thema Mantelspekulation interessiert?
Im Regelfall ist dies sehr aufwändig. Eine wichtige Quelle sind Hauptversammlungen, weil man dort oftmals erkennen kann, wenn sich eine Neuausrichtung abzeichnet. Eine weitere wichtige Quelle ist der Bundesanzeiger. Generell sind die Informationen jedoch schwer zu interpretieren. Wenn eine Sacheinlage auf der Tagesordnung steht, ist es wichtig zu wissen, welche Personen dahinter stehen, um beurteilen zu können, wie seriös diese Transaktion ist. Es stellt sich auch die Frage, wie werthaltig die Firma, die eingebracht werden soll, überhaupt ist. Aktuelles Negativbeispiel ist geplante Einbringung der Autowelt AG in die German Brokers AG. Die Autowelt AG verfügt über ein negatives Eigenkapital, soll aber angeblich 8,2 Millionen Euro wert sein.
Welchen Rat würden Sie einem Anleger mit auf den Weg geben?
Mantelspekulationen sind wie das Salz in der Suppe. Man kann davon eine Prise ins Depot streuen, aber man sollte keinesfalls einen wesentlichen Teil seines Vermögens in diesem Bereich anlegen.
Artikel aus DER AKTIONÄR (19/05).
Börsenmagazin - DER AKTIONÄR - (c) 2003 / 2004
coooool, vielen Dank
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