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    Schlingensiefs Beurteilung von Bundeskanzler Schröder (SPD) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.05 14:44:20 von
    neuester Beitrag 16.09.05 13:54:20 von
    Beiträge: 32
    ID: 997.864
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      schrieb am 04.08.05 14:44:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…

      "...Der exaltierte Theaterregisseur Christoph Schlingensief hat brutal mit Bundeskanzler Gerhard Schröder abgerechnet.

      „Für mich ist er ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte, ich kann ihn nicht mehr ertragen ", sagte der Provokateur der Wochenzeitung „Die Zeit“.

      „Nix wie raus und fliehen“

      Schröder habe nichts von einem Helden, so Schlingensief weiter. „Wie Gerhard Schröder sich nach der Abstimmung zur Vertrauensfrage aus dem Plenarsaal davonmacht, er geht hinten rum an seinen eigenen Leuten vorbei. Da ist nichts mehr übrig vom großen Medienkanzler. Da ist nur noch Abwicklung, nix wie raus und fliehen .“

      Zur politischen Alternative meint Schlingensief: „Wenn jetzt alle die CDU so toll finden, dann soll die jetzt von mir aus mal vier Jahre lang den Arsch hinhalten.“

      „Bedürfnis nach Erlösung“

      Es gebe in Deutschland gegenwärtig „ein Bedürfnis nach echten Gefühlen, nach Religion, nach Erlösung", sagte der Regisseur weiter, dessen „Parsifal“-Inszenierung gegenwärtig bei den Bayreuther Festspielen wieder aufgeführt wird. „Mit der SPD hat es nicht richtig funktioniert, sie hat uns nur ständig unsere Wunde gezeigt, aber keine Erlösung angeboten. Jetzt versuchen wir es mit der Religionsgemeinschaft CDU oder der Sekte Linkspartei.“

      Schlingensiefs Merkel-Fantasien

      Der extravagante Künstler stellt sich dem „Zeit“-Interview nach Angela Merkel als Ärztin vor: „Ja, ich stelle mir vor, ich liege im Krankenhaus. Angela Merkel kommt rein und sagt: ´Ich habe Ihre Röntgenbilder gesehen, es sieht katastrophal aus, wir müssen da einiges rausnehmen, Ihr Bein muss ganz weg, und Sie werden danach auch wahrscheinlich nicht mehr sprechen können.´ Als Ärztin kann ich sie mir vorstellen. Als Krankenschwester möchte ich sie lieber nicht. Sie ist keine, bei der ich mich ausweinen möchte.“

      „So ist Deutschland“

      Über den Zustand in Deutschland meinte der Theaterregisseur: „Ich bin wütend auf diese Grunddepression, diese Oberfaulheit, dieses verklemmte Dasein. Mir kommt es so vor, als würde ganz Deutschland auf dem Klo sitzen und stöhnen. Man weiß genau, was passieren muss, damit es endlich mal weitergehen kann, aber der Deutsche sitzt da und schimpft, dass kein Klopapier da ist und er deshalb nicht kann. So ist Deutschland .“

      ..."
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 14:47:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geiles Posting.........
      Endlich mal ein "Rundumschlag"..... :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 14:51:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 14:52:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      er drückt es halt künstlerisch aus.

      Merkel, als Ärztin, warum nicht ?

      Weil sie die erste ist, um im Bild zu bleiben, dann also die erste weibliche Urologin.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 14:57:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh:
      ich halte schlingensief für einen ausgemachten schwachkopf, aber dafür, hut ab! :laugh:

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      schrieb am 04.08.05 15:05:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      wenn ein beamter reformen vorschlägt wird sofort der lebenslauf eingestellt und sich beschwert das die person noch nie gearbeitet hat.


      schlingensief hat bisher nur extrem auf steuerzahlerkosten schmarotzt und nix geleistet.nix.


      sprücheklopfen ist sein geschäft,das versteht er gut.inhaltlich ists doch nur heisse luft.



      wären alle so produktiv wie schlingensief,ging es uns genausogut wie den äthiopiern.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:05:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schlingensief ist absolut klasse!!! Der Mann ist abolut brutal zynisch und verbreitet mit seinem künstlerischen Schaffen Chaos und Verwirrung. Er hat einen klasse Stil Wahrheiten die niemand aussprechen möchte offenzulegen, legt Wunden frei und demaskiert die Verantwortlichen und Beteiligten gleichermaßen. Schlägt dabei regelmäßig über die Stränge, übertreibt gerne mal maßlos und polarisiert wie kein anderer. Es passieren immer Sachen mit denen niemand rechnet und oft wird es für seine "Opfer" eine recht schmerzhafte Erfahrung. Ich liebe so etwas :p

      Leider kennt ihn kaum jemand. Der Mann bräuchte ein größeres Medium, müsste wieder ins Fernsehen! Er könnte echt Zündstoff sein der unsere festgefahrene Denkweise mal etwas aufpeppt und die Gesellschaft in künstlerisch-anarchistischer Art weiterbildet... :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:05:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.447.024 von Sep am 04.08.05 14:52:11[/posting]Merkel als Ärztin?:(

      Ich möchte nicht daß hier wirkliche Ärztinnen beleidigt werden.;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:07:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      verbreitet mit seinem künstlerischen Schaffen Chaos und Verwirrung.

      ist das ein wert an sich?
      wenn ich das fernsehen einschalte sehe ich chaos und verwirrung allenthalben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:08:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      2002 startete Schlingensief die Aktion Tötet Möllemann, mit der er die von manchen als antisemitisch empfundenen Äußerungen von Jürgen Möllemann persiflierte. Außerdem eröffnete er die Internetseite aktion18.de, die vorgab, eine FDP-Seite zu sein und mit rechtsextremen Inhalten gefüllt war.


      Mit seiner Theaterperformance im Bundestagswahlkampf 1998 verwischte er wie so oft die Grenzen zwischen Kunst und politischer Agitation mit der Gründung seiner Partei Chance 2000. Der mediale Höhepunkt war die Einladung an alle sechs Millionen deutschen Arbeitslosen, gemeinsam im Wolfgangsee zu baden und ihn so zum Überlaufen zu bringen, um das Urlaubsdomizil von Helmut Kohl zu fluten, was selbstverständlich nicht gelingen konnte. Er nannte sie die Partei der Arbeitslosen und von der Gesellschaft Ausgegrenzten. Der Wahlslogan war bezeichnenderweise "Scheitern als Chance!". Das Parteiprogramm konnte man im Buchhandel käuflich erwerben.


      Mit seiner Aktion bei den Wiener Festwochen 2000 Bitte liebt Österreich führte er den Umgang mit Asylbewerbern vor, indem er einen Container mit Asylanten vor die Wiener Staatsoper stellte und deren angebliche Abschiebung per Internet-Voting propagierte

      Er selbst zog sich den Vorwurf des Antisemitismus zu, indem er sich im Rahmen eines Auftritts des Bubis-Grabschänders Meir Mendelssohn mit einem ironischen Aufruf an das Publikum, das Wort Judensau (...), ganz normal und ganz natürlich zu sagen, beteiligte.

      Für mich ist Christoph Schlingensief kein Künstler, sondern ein krankes A........
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:11:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      ein krankes "A.."? warum kein krankes "B"? sprich dich doch mal aus.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:13:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.447.279 von Heizkessel am 04.08.05 15:11:05[/posting]Damit hätte ich kein Problem, ein MOD aber vielleicht schon.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:14:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      schlingensief hat bisher nur extrem auf steuerzahlerkosten schmarotzt und nix geleistet.nix.

      Ach, kannst Du das beurteilen? Und nach welchen Maßstäben richtest Du da? Kunst ist grundsätzlich Schmarotzertum, weil Du da nix mit anfangen kannst?
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:14:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schlingensief ist nicht krank, sondern geschäftstüchtig. Und mir ist egal, was er zu Schröder sagt. Ich sehe keinen Sinn drin, den Meinungsbrocken irgendwelcher Künstler- und Showmenschen irgend welchen Informationswert anzudichten.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:15:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      naja egal, insolvenzverwaltung ist nur ein weiterer jammerlappen der ohne klopapier rumläuft.
      diese erlösungssehnsucht ist gut beobachtet. das gleiche wie anfang der 30er jahre.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:22:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.447.329 von Heizkessel am 04.08.05 15:15:15[/posting]Biste wieder Anfang der 30er Jahre angekommen Heizkessel.

      Menschen, die keine Zukunft haben, beschäftigen sich gerne mit der Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:22:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du hast mich schon einmal angeblödelt, McSchröder. Vergessen ?
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:30:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Link zum Ausdrucken des Original-Inzterviews in DIE ZEIT:

      http://zeus.zeit.de/text/2005/32/Titel_2fSchlingensief
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:32:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vor dem Hintergrund, dass die meisten schon wieder überlegen, welches Kleidchen Frau Merkel wohl beim TV-Duell tragen wird, ist das ja wohl mal ne angenehme Abwechslung :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:33:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich denke, Schlingensief hat seinen eigenen Unterhaltungswert. Das Zeit-Interview ist köstlich!!!
      Ist schon klar, dass jedem Spießbürger bei dieser Sicht auf die Dinge der Ar*** platzt.

      Schön für alle jene, die es ertragen können;)


      SF
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:01:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      kpk


      ich selbst bin kunstfan.aber alles was schlingensief macht ist das aufbauen eines images das er dann brutal kommerziell ausbeutet.


      seine inszenierung waren fast ausschliesslich in subventionierten betrieben und die vergabe der stelle erfolgte nicht in einem wettbewerb oder nach objektiven kriterien sondern nach image-gründen.


      in berlin hätte er fast das deutsche theater geführt,dies wurde sogar schon einem schriftsteller (!) aus der ex-ddr um ein haar angedreht,der dann doch letzlich einen rückzieher machte.

      ich habe nichts gegen kritik an beamten und profs,aber sie mussten sich zumindest teilweise in der bewerbungsphase einer objektiven bewertung stellen.

      die intendantenposten in berlin---alle mit einer halben mio dotiert---werden jedoch nach geschmack des kultursenators und nach image vergeben.


      was schlingensief macht ist mir egal,steuergelder sollten aber nur dann gezahlt werden wenn sich kein besserer findet.
      schlingensief umgeht den wettbewerb um hochdotierte subventionierte posten durch diese aktionen und umgeht damit einer objektiven beurteilung.


      der kulturstaat ist zu dumm dies komplexe geschehen objektiv zu beurteilen und stellt ihn ein.
      ich finde schlingensief lustig und unterhaltsam,das belegen von hochdotierten posten durch ihn ohne objektiven wettbewerb mit gleichbegabten aktionskünstlern halt ich jedoch für einen perversen,riesigen,abgrundtiefen skandal.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 18:44:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Schlingensief ist ein destruktiver Mensch, der seine Gewaltfantasien als Kunst verkauft.

      Sein wohl wichtigestes Werk " Das deutsche Kettensägenmassaker" hat sogar staatliche Filmförderung erhalten. Das war 1990 Schlingensiefs Beitrag zum Thema " Wiedervereinigung ", ein Film , in dem eine Metzgerfamilie aus dem Westen Ossis mit Motorsägen zerlegt und auffrisst.



      Interessanterweise wird so ein anarchistischer Schund vor allem von jenen intellektuellen Schöngeistern als große Kunst angesehen, die bei amerikanischen Horrorfilmen sofort nach dem Jugendschutz schreien und sich über eine Verrohung der Sitten Gedanken machen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 18:48:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schlingensief ist ein destruktiver Mensch

      ja und andere haben wo.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 19:11:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21,
      ganz hab ich nicht verstanden, was Du da sagen willst ... aber wenn ich richtig lese, wirfst Du Schlingensief hauptsächlich vor, daß er mal als Intendant fürs DT ins Gespräch gebracht wurde und sich einen Spaß daraus machte, den Job nicht sofort abzulehnen?
      Schön, daß wir darüber gesprochen haben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 19:42:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dankenswerterweise lässt sich Schlingensief nicht vom linken Feuilleton-Mainstream der Kritik-Tussis und Tussen vereinnahmen, wie 90% aller Kunstschaffenden die sich dort einschleimen wollen, indem sie sich besonders sozial bewegt und links geben. Er zeigt eben allen den nackten Hintern.
      Ob dabei immer besonders große Kunst herauskommt, darüber lässt sich ja streiten.
      Aber mir macht er zumindest mehr Spaß, wie die Mehrheit vor lauter sozialer Empathie zitternden Tränentiere aus der Theater-, Musik- und Literaturszene.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 19:49:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Theaterregisseur Christoph Schlingensief scheint sich mit einem "Wahlmanifest" ideologisch nicht auseinander setzen zu können, daher dieser Ausrutscher.;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 08:22:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      kpk
      schlingensief hat sich selbst als intendant ins gespräch gebracht,und glaub mir er hätte den posten angenommen.


      schliesslich hat er bisher fast nur subventionierte engagements ohne objektiven wettbewerb angenommen.ich werfe schlingensief subventionsbetrug und geschickte umgehung von objektiven einstellungsverfahren durch selbstinszenierung vor.
      hört man mal in berlin genau hin,was zb der alte,fette,intendant eines bekannten ensembles dem jungen frank castorf ("er verdient sich mit müll einen goldenen arsch") vorwirft,kommt man leicht dahinter um was es diesen kulturschaffenden geht.

      wir reden hier nicht von läppsichen politikerposten wie zb der regierende bürgermeister,oder leute vom mittleren konzernmanagement---hier geht es um posten wo RICHTIG asche gemacht wird.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:55:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.454.586 von whitehawk am 05.08.05 08:22:09[/posting]..schlingensief hat sich selbst als intendant ins gespräch gebracht,und glaub mir er hätte den posten angenommen

      Und selbst wenn, was ist ihm da vorzuwerfen, Klappern gehört nun mal zum Handwerk.
      Eine schillernde Figur, die in einer Branche, die nun mal von der Selbstdarstellung lebt, (und nichts anderes macht Theater), die Buden vollmacht, finanziert sich von selber und entlastet den Steuerzahler.
      Ein Paradiesvogel der volle Säle zustande bringt, weil er polarisiert, ist mir lieber als ein medial beschränkter muffköpfiger Billigheimer, der mit tiefschürfenden, belehrenden und im Sinne linker sozial anspruchsvoller Doktrin Trauerspiele aufführt und damit vor leeren Rängen Pleiten produziert. Das ist zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 12:58:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      schlingensief hat sich selbst als intendant ins gespräch gebracht,und glaub mir er hätte den posten angenommen.

      Schön, daß Du das so genau weisst ... ich kann bei dem Mann jedenfalls nicht immer unterscheiden, was Spaß und was Ernst ist. Ansonsten hat Kaperfahrer auch die passende Antwort darauf gegeben.

      schliesslich hat er bisher fast nur subventionierte engagements ohne objektiven wettbewerb angenommen

      Das ist so üblich im Kunst- und Kulturbereich. Man wendet sich mit Ideen an potentielle Geldgeber (Stiftungen, Theater, usw.) ... nicht andersrum, was auch gar nicht funktionieren würde.

      ich werfe schlingensief subventionsbetrug ... vor.
      Mit so Vorwürfen sollte man vorsichtig sein, vor allem, wenn man keine Ahnung hat und das nicht belegen kann. Und glaub mir, der Bundesrechnungshof ist ziemlich pingelig, was die Abrechnung von Fördergeldern der Bundeskulturstiftung angeht (daher kommen vielfach die Mittel).
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 13:52:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Am 18. ist der :mad::cry: Spuk endlich vorbei.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 17:53:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Schlingensief wird m.E. weit unterschätzt. Ein Zyniker ist er schon gar nicht, sondern ein Vertreter von Werten, die weit über den herrschenden Materialismus hinausgehen.

      Er veralbert gern diesen Geld-Bezug und die Angstbesetztheit der Deutschen. Dafür braucht es eine gute Analysefähigkeit, viel Phantasie und ein stabiles eigenes Fundament.
      Seine "Chance 2000" hätte ich um ein Haar gewählt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 13:54:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      up ;)


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