Stoiber wird nach der Wahl Kanzler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.05 19:05:10 von
neuester Beitrag 10.08.05 21:05:36 von
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Schon man darüber nachgedacht,
das bei einer gewonnenen Wahl
die Merkel nicht automatisch
Kanzlerin wird????
Denn wenn der Bundestag dem Stoiber
mehr Stimmen zukommen läßt,
ist er endlich Kanzler.
Weil ähhhhh, sie hat es nicht
geschafft, auf meine gesetzten
Ziele von 45 % zu bekommen,
und deswegen mache ich es, ähhhhh.
siehe Simonis....
kein "Schwein " ruft mich an....
das bei einer gewonnenen Wahl
die Merkel nicht automatisch
Kanzlerin wird????
Denn wenn der Bundestag dem Stoiber
mehr Stimmen zukommen läßt,
ist er endlich Kanzler.
Weil ähhhhh, sie hat es nicht
geschafft, auf meine gesetzten
Ziele von 45 % zu bekommen,
und deswegen mache ich es, ähhhhh.
siehe Simonis....
kein "Schwein " ruft mich an....
[posting]17.509.917 von BörsenkennerCgn am 10.08.05 19:05:10[/posting]Das wäre der totale EXODUS....
Gott bewahre uns vor Stoiber!!!!!
Cl.
Gott bewahre uns vor Stoiber!!!!!
Cl.
Merkel wird nach dem 18.9. Geschichte sein.
[posting]17.511.107 von ConnorMcLoud am 10.08.05 20:33:45[/posting]und von was träumst du nachts. rot/grün wird nach der wahl brav auf den opossitionsbänken platznehmen, denn da gehören sie hin. schröder kann nach russland und fischer in die ukraine gehen.
[posting]17.511.139 von killer1 am 10.08.05 20:37:22[/posting]Stoiber hat heute für die Union das unrealistische Wahlziel von 45% ausgegeben. Er weiß daß Merkel das nicht schaffen kann. Was meinst Du warum Stoiber sich nicht äußert welches Amt er nach der Wahl übernehmem will?
Ganz einfach: weil es das Kanzleramt ist.
In Berlin pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Wenn Merkel das Ziel nicht schafft wird Stoiber Kanzler und Steinbrück Vizekanzler.
Für Merkel ist in den Planungen kein Platz.
Ganz einfach: weil es das Kanzleramt ist.
In Berlin pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Wenn Merkel das Ziel nicht schafft wird Stoiber Kanzler und Steinbrück Vizekanzler.
Für Merkel ist in den Planungen kein Platz.
[posting]17.511.245 von ConnorMcLoud am 10.08.05 20:46:18[/posting]alles nur spekulationen, da seid ihr ja groß drin. macht euch gedanken wie die probleme in d gelöst werden und nicht wer kanzler wird. ausserdem, jeder kanzler auser schröder und laffi ist besser für d.
[posting]17.511.327 von killer1 am 10.08.05 20:52:04[/posting]connor, stoiber findet 42 bis 45% als realistisches ziel.
muss ich ihm recht geben. ist zu schaffen.
muss ich ihm recht geben. ist zu schaffen.
45-PROZENT-ZIEL
Schröder wittert Eigentor der Union
Bundeskanzler Schröder hat der Union vorgehalten, die eigene Kanzlerkandidatin zu demontieren. Das ausgegebene Ziel von 45 Prozent der Stimmen hält er für zu hoch. Bei seiner Aufstellung als SPD-Kanzlerkandidat hatte Schröder 1998 noch anders argumentiert.
Berlin - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zeigte sich in Berlin verwundert, dass die Union ihrer Kanzlerkandidatin Angela Merkel "eine Messlatte hinhält, die sie kaum überspringen können wird". Wenn man die Hürde so hoch hänge, schaffe man die Voraussetzung für Schuldzuweisungen nach dem Wahltag. Die Union habe mit dieser Forderung ein Eigentor geschossen. Auch SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter sagte in Berlin, ein Wahlziel von 45 Prozent für die Union sei unrealistisch und ein "gezielter Angriff auf die Spitzenkandidatin".
Jetzt ist Merkel geliefert.
Schröder wittert Eigentor der Union
Bundeskanzler Schröder hat der Union vorgehalten, die eigene Kanzlerkandidatin zu demontieren. Das ausgegebene Ziel von 45 Prozent der Stimmen hält er für zu hoch. Bei seiner Aufstellung als SPD-Kanzlerkandidat hatte Schröder 1998 noch anders argumentiert.
Berlin - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zeigte sich in Berlin verwundert, dass die Union ihrer Kanzlerkandidatin Angela Merkel "eine Messlatte hinhält, die sie kaum überspringen können wird". Wenn man die Hürde so hoch hänge, schaffe man die Voraussetzung für Schuldzuweisungen nach dem Wahltag. Die Union habe mit dieser Forderung ein Eigentor geschossen. Auch SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter sagte in Berlin, ein Wahlziel von 45 Prozent für die Union sei unrealistisch und ein "gezielter Angriff auf die Spitzenkandidatin".
Jetzt ist Merkel geliefert.
[posting]17.511.447 von ConnorMcLoud am 10.08.05 21:02:12[/posting]lass doch gut sein, wir haben verstanden. ändert nichts an der tatsache das rot/grün nach der wahl schnee von gestern ist.
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