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    Mein Anti - Wahlkampf Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.05 00:14:31 von
    neuester Beitrag 23.08.05 21:35:24 von
    Beiträge: 18
    ID: 999.822
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      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:14:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass viele ehemalige
      Kreuzchenmacher nicht mehr gewillt sind sich von diesen
      Wahlvolkblendern gleich welcher Coleur veräppeln und
      belügen zu lassen.

      Denn wo kann man als Schmarotzer besser verdienen und
      steilere Karrieren machen als in der Politik. Das fängt schon
      in einer kleinen Gemeinde an. Für was braucht man denn einen
      dritten Bürgermeister, wenn schon der zweite nichts taugt?
      Und so setzt sich das fort - bis in die obersten Riegen.

      Wer das ganze System einmal erkannt hat und nicht der gleiche
      eigennützige Wichtigtuer wie ein Politiker ist, der kann sich
      doch nur denken:
      Wählt euch doch selbst - ihr Kaspern

      Deshalb lade ich alle ein, dem Politirrsinn mutig entgegenzutreten und mit Spass und auch sachlichen Argumenten ein Schnippchen zu schlagen.

      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:57:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2346700,00.html
      Die Drecksäcke bescheißen die Menschen !!!!
      Wann wird mal wieder ein Politiker gesprengt !!!?
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 05:15:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 05:22:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      ..."ihre Frage ist schon falsch, darum gebe ich ihnen auch keine Antwort...!" :D
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 08:00:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      6. Juli 2005:

      In den Fangarmen des Oppenheim-Esch-Immobilienfonds

      Allein die Bilder sprachen Bände: Fritz Schramma, Alfred Neven DuMont, Josef Esch, Mathias Graf von Krockow und andere Personen der Kölner High-Society in trauter Eintracht am Sektglas nippend und sich auf Cosa-Nostra-Art mit innigen Umarmungen begrüßend, während man einen neuen Coup des Oppenheim-Esch-Immobilienfonds feierte. Die WDR-Reportage „Milliarden-Monopoly“ traf direkt ins Herz des Kölner Klüngel-Sumpfes und deckte zahlreiche Ungereimtheiten und Manipulationen rund um den millionenschweren Oppenheim-Esch-Fonds auf.

      An vorderster Front mit dabei: Oberbürgermeister Fritz Schramma, quasi stellvertretend für die Verstrickungen der Kölner Kommunalpolitik in die dubiosen Geschäfte des besagten Immobilienfonds. Sage und schreibe sieben Interview-Anfragen des WDR lehnte der sonst so medienpräsente Oberbürgermeister zu dem heiklen Thema ab. Stattdessen schickte er seinen Baudezernenten Bernd Streitberger vor, der erst nach den umstrittenen Immobilien-Entscheidungen der Stadt Köln sein Amt angetreten hatte.

      Die wichtigsten Weichenstellungen für die Kölnarena, das Technische Rathaus in Deutz und die Kölner Messe fielen nämlich alle schon vor 2004. Und die WDR-Recherchen zeigten, daß die Stadt stets für großzügige Lösungen zu Gunsten des Oppenheim-Esch-Immobilienfonds sorgte. Den Investoren wurden satte Gewinne ermöglicht – auf Kosten der Kölner Bürger!

      Die Masche war dabei stets die gleiche: Der Oppenheim-Esch-Fonds finanziert die Projekte vor, die Stadt Köln kommt direkt oder indirekt für die horrenden Mieten auf, die bis in die nächste Generation hinein zu zahlen sind. Im Fall der Kölnarena und des Technischen Rathauses muß die Stadt insgesamt über 400 Millionen bezahlen, obwohl Köln bei einer Eigenfinanzierung mit Hilfe billiger Kommunalkredite wesentlich günstiger gefahren wäre.

      Zusätzlich blähen die Investoren die Rechnung mit sogenannten „Soft-Kosten“ auf: Beim Bau der Kölnarena samt Technischen Rathaus machen diese rund 200 Millionen Euro bei einer Gesamtsumme von 561 Millionen Euro aus. Darunter Posten wie 20 Millionen Euro für „Mietervermittlung“, wobei ja von vorneherein die Stadt Köln als Mieter feststand. Die meisten dieser Soft-Kosten kassieren laut Medienberichten diverse dem Oppenheim-Esch-Fonds nahestehende Firmen ...

      Ähnlich dubios soll es bei der Kölnmesse zugegangen sein: Bei einem Gesamtvolumen von rund 260 Millionen wurden anscheinend nur ungefähr 140 Millionen wirklich verbaut. Die Verwendung der restlichen Gelder, die schlußendlich die Kölner Steuerzahler aufbringen müssen, bleibt unklar.

      Das Skandalöse an diesen Methoden ist vor allem die Rolle der Kölner Kommunalpolitik. Denn die politische Führung sollte normalerweise als Sachwalter der Interessen der Stadt Köln und der Kölner Bürger agieren. Aber dies scheint in den letzten Jahren nicht der Fall gewesen zu sein. Besonders negativ hervorgetan hat sich dabei der ehemalige Oberstadtdirektor Lothar Ruschmeier (SPD). Er war hauptverantwortlich für den Deal mit der Kölnarena und dem Technischen Rathaus. Nach seinem Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst wechselte Ruschmeier flugs in die Privatwirtschaft – und zwar als hochbezahlter Manager zu einer Oppenheim-Esch-Gesellschaft!...


      da sagt mal einer der Staat ist pleite, ganz das Gegenteil ist der Fall. Die Schulden die Eichel macht, müssen wir kleinen Arbeiter durch Lohnverzicht und Rente auf Sozialhilfeniveau bezahlen...damit man oben den Geldsammlern und Nichtsnutzen schöne Geldgeschenke machen kann. Dafür steht die SPD !!!!!!!!! Die Bürger sind zu dumm sich gegen diese Politik- und Finanzmafia zu wehren. Mit dem Geld das hier in dunkle Kanäle abgezweigt wurde, könnte man Studiengebühren locker mehrere Jahre finanzieren. Aber der Dumme ist der, der arbeitet! Wer viel arbeitet und verdient bekommt viel weggenommen, damit dieses Korrupte Politikerpack unsere Steuern an kriminelle Nichtsnutze verteilen kann...Als Belohnung bekommen sie dafür eine Einladung innen Puff, oder ein Cluburlaub im Mittelmeer:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 14.08.05 08:35:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      wellen, Du als gestandener Bayer kennst den bayerischen Föderalismus wohl am Besten? Daher Dein: Mein Anti -Wahlkampf Thread :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 09:10:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.545.106 von 887766 am 14.08.05 08:35:48[/posting]Ich stimme Wellen zu.....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 11:31:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auch meine vollste Zustimmung!!!
      Daher gehe ich auch nicht mehr wählen, pasta!
      An alle die politisch in irgend eine Richtung tendieren sei nur gesagt "Selbst schuld, wenn ihr verarscht werdet"!
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 12:23:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man muss sich doch bloss mal die suggerierende Gestaltung der Wahlplakate ansehen.
      Wer auch nur ein wenig Ahnnung von der Werbeverdummung hat kommt dabei unweigerlich zu der Schlussfolgerung:

      Sie (die jeweiligen Parteien) lassen ihre Wahlplakate sooo
      gestalten - weil sie die Betrachter für sooo dumm halten -
      die bildliche und sprachliche Aussage zu glauben und bei der angepriesenen Partei ihr Kreuzchen zu machen.

      Ein Kreuzchen macht übrigens auch ein Analphabet,
      der des Schreibens nicht mächtig ist.:rolleyes::(

      Bei genauer Analyse mancher (mitunter sehr misslungener
      Wahlplaktbilder) erkennt man die gewollte Steuerung der Wähler welche diesen KASPERN doch nur die Säckel füllen soll.

      Politiker zu sein ist schon geeeeil - da kann man sich die Taschen fülllen.
      Money makes the World go round
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 12:35:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Servus Wellen,

      ich hatte bis vor kurzem 5 Jahre lang (ohne groß was zu vermissen) keinen Empfang deutscher TV-Programme. Und war zuletzt als jemand der quasi mal von außen dazu kommt wieder mal `entsetzt` oder auch nicht, weil :

      1) Reportagen in denen bei jeder Person die nicht Versager ist und irgendwas auf eigene Faust und Leistung geschafft wird sofort neidvoll herausgetrichen wird was der/die verdient (öffentlichrechtlich und bei den Privaten)

      2) Dutzende Ballermann-Shows und ähnliche Formate

      3) Die besten X von sowieso, im Publikum lauter Basedow-verdächtig dreinschauende scheinglückliche Menschen, die auch bei der größten Belanglosigkeit wie die Pawlowschen Hunde begeistert auf Kommando mitpaschen, auch wenn das dargebrachte die 100te Wh von der 100ten Wiederholung sind.

      4) Politmagazine sogar unter dem durchschnittlichen Niveau vom WiPo-Forum hier an besseren Tagen.

      5) bis auf wenige Sonderformate und Spartensender kommt jede Moderation mit einem Sprachschatz von unter 800 Wörtern aus, davon so richtig chillig je nach event und location aber kaum mehr deutsch.

      Womit man sich eigentlich nicht mehr groß fragen muss, warum welche Parteien mit welchen Är... äh Köpfen wie wahlkämpfen. Sie sprechen allesamt ganz offensichtlich die Mehrheit an.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 12:35:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich werde 3 Kreuzchen machen, dann gilt mein Wahlzettel als falsch !!! Somit erhalten die Parteien durch meine Falschwahl auch kein Geld !!!
      Bei einfachem Wahlboykott funktioniert das nicht !!!

      P.S. Auch ich kann diese Forellengesichter nicht mehr sehen...
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 13:20:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zur Zeit erleben wir wie Faktionen Wahlkampf betreiben anstatt der Partei. Wenn es hilft von der "Kopfpauschale" abzulenken.
      Ich für meinen Teil werde mein Wahlrecht jedenfalls wahrnehmen, basta.:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 13:35:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nicht wählen zu gehen bringt überhaupt nichts!
      Im übrigen interessiert es Politiker nur am Rande, wie hoch die Wahlbeteiligung ist.
      Gewählt ist gewählt ob nun die Wahlbeteiligung bei 10 % oder aber bei 60 % liegt.

      Beispiel Bayern: Die Wahlbeteiligung lag in 2003 bei 57,1 %, das ist übrigens die schwächste seit 1946. In 1998 betrug die Wahlbeteiligung noch 69,8 %. Stoiber aber war der große Sieger der Wahl 2003!
      http://www.statistik.bayern.de/wahlen/lw/lt0stber.htm
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 13:42:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Recht interessant finde ich zu meinem Thread auch den Beitrag von Herrn Grüner - welcher sich fast zeitgleich mit meinen Gedanken über allgemeine Volksverdummung schneidet.

      Ich selbst bin der Meinung, dass es wohl das grösste Übel überhaupt ist, dass Politiker in ihrem Benehmen völlige Rüpel und die eigentlich wirklichen Dummköpfe sind.

      Hier der Kommentar:

      Sind wir wirklich so blöd?

      Die Börse reagiert noch gelassen.

      Der Wahlkampf kommt auf Touren. Die Parteien packen die härteren Bandagen aus. Die genauere Analyse der einzelnen Kampagnen lässt jedoch nur ein böses Fazit zu: Wir werden offensichtlich für blöd gehalten. Sind wir das tatsächlich?

      Lesen Sie zum Thema auch diesen Beitrag: Hohes Risiko! vom 04.08.2005. (hier klicken )

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      Fettnäpfchen oder Strategie

      Die Medien liefern uns reihenweise Talkshows und Gespräche mit den jeweiligen Spitzenkandidaten. Fast täglich werden uns mehr oder weniger kuriose Fehltritte einiger prominenter Spitzenpolitiker übermittelt. Ist das eine wohlüberlegte Strategie oder ist das schlicht ungeschickt? Ehrlich gesagt, ich weiß es auch nicht.


      Aktuelle Situation

      Die Nachrichtensender haben natürlich ein berechtigtes Interesse an einem möglichst spannenden Wahlkampf und freuen sich über damit höhere Einschaltquoten. Unter "www.wahlumfragen.de" finden Sie die aktuellsten Umfragen der letzten Tage. Der simple Durchschnitt dieser Ergebnisse sagt aus, dass eine Koalition aus CDU/CSU eine knappe Mehrheit besitzt. Die Börse scheint dies - noch - ebenfalls so zu sehen. Die Gefahren einen "bösen Überraschung" für die Aktienmärkte bleiben bestehen.


      Simple Botschaften kommen an

      Betrachtet man sich die einzelnen Kampagnen der Parteien genauer, so fällt einem recht schnell auf, dass die Botschaften sehr simpel gestrickt sind. Während Edmund Stoiber die Ostdeutschen "wachzurütteln" versucht, Gysi und Lafontaine den kuriosen Versuch starten, die Wähler am linken und gleichzeitig auch am rechten Rand einzusammeln, werden uns weiterhin fleißig Märchen erzählt.


      Komplexe Themen werden gemieden

      Die meisten bisher veröffentlichten Wahlplakate vermeiden es, auf komplexe Themen einzugehen und es wird bevorzugt mit einfachen Aussagen gearbeitet: Mein persönlicher Favorit ist das Plakat der SPD, in dem auf die geplante Mehrwertsteuererhöhung von Angela Merkel verwiesen wird. Man kann über diese Erhöhung und deren Konzept sicher geteilter Meinung sein. Diese "+2,2 Cent Merkelsteuer" jedoch auf ein Benzinpreisplakat zu kleben, dass nenne ich mal, sagen wir es freundlich: "zielgruppenorientiert". Die Initiatoren des Plakates scheinen die massiven Verteuerungen durch die "Ökosteuer" schon vergessen zu haben.


      Scharfe Kommentare nehmen zu

      In den letzten Tagen werden wir mit - vordergründig - wenig intellektuellen Aussagen bombardiert. Stoiber bedient Stammtischdiskussionen und Minister Struck erzählt uns das Märchen von den bösen Amerikanern. Zudem behauptet der amtierende Verteidigungsminister ernsthaft und zur besten Sendezeit, dass Angela Merkel den Unterschied zwischen Brutto und Netto nicht kennen würde. Ok. Die Zielgruppe dieser Aussagen scheint klar. Die einzige Frage, die für mich nach der eingehenden Analyse der Beiträge der letzten Wochen bleibt: Gehören die handelnden Akteure womöglich auch zur "Zielgruppe" ihrer großteils - nennen wir das beim Namen - "dämlichen" Aussagen?


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      Fazit

      Die besten Werbestrategen der Branche beraten die Parteien bei ihren Kampagnen. Hinter den angeblichen "Fehltritten" steckt viel mehr Strategie, als dies die meisten Bundesbürger wahr haben wollen. Komplexe Themen werden gemieden und einfache Parolen bevorzugt. Sind wir wirklich so blöd und politisch desinteressiert, wie es nach dieser "Zielgruppenanalyse" scheint? Ich hoffe nicht.
      Thomas Grüner ist Geschäftsführer und Gründer der Vermögensverwaltung „Grüner Vermögensmanagement“ mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Vermögensmanagement arbeitet eng mit „Fisher Investments“, einem der größten amerikanischen Vermögensverwalter zusammen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 15:32:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.546.998 von wellen am 14.08.05 13:42:36[/posting]#84
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 17:17:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Herr Fischer u.die Grünen,
      das Schlimmst in den letzten Jahrzehnten für unser Land....
      ob das je wieder gut zu machen ist????
      Cl.:eek::(
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 17:56:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ wellen

      vielleicht schafft Dir folgendes Linderung



      http://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/bund/grafik/Untersch…
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 21:35:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der deutsche Papst wählt nicht mit

      Papst Benedikt XVI. will nicht an der geplanten Bundestagswahl am 18. September teilnehmen.
      Das teilte Kölns Kardinal Joachim Meisner am Sonntagabend
      in Köln mit. Als Oberhaupt eines eigenen Staates beabsichtige der Pontifex, auf sein Stimmrecht in Deutschland zu verzichten.
      Seit 1970 besitzt der Papst ein Haus in Pentling bei Regensburg.

      Wär auch etwas zuviel von dem guten Mann verlangt - sich soweit herabzulassen und diesen schmarotzendem Gesindel Kreuzchen zu machen :laugh::laugh::laugh::laugh:


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