Pauli will bald in neue Partei eintreten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.07 15:03:35 von
neuester Beitrag 01.12.07 18:28:08 von
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Hier eine Auswahl: Ich schlage die
Piratenpartei Deutschland Landesverband Hessen - PIRATEN Hessen -
vor
http://www.wahlen.hessen.de/irj/Wahlen_Internet?uid=72860930…
und hier der Text:
http://www.focus.de/politik/deutschland/pauli/fuerther-landr…
01.12.07, 12:00
Fürther Landrätin
Pauli will bald in neue Partei eintreten
Die Fürther Landrätin und frühere CSU-Rebellin Gabriele Pauli will nach ihrem Parteiaustritt schon bald Gespräche mit anderen Parteien führen. Sie sei für alles offen.
"Solche Gespräche bahnen sich derzeit an. Ich dränge mich aber nirgendwo rein. Es muss schon auch passen“, sagte Pauli. Auf die Frage, welche Partei sie bevorzuge, sagte sie: „Ich bin zunächst offen für alles. Ich will vor den Gesprächen nichts ausschließen“, fügte sie hinzu.
Pauli hatte als früheres CSU-Vorstandsmitglied und Kommunalpolitikerin maßgeblich zum Rückzug des früheren CSU-Chefs und Ex-Ministerpräsidenten Edmund Stoiber beigetragen. Ende September hatte sie erfolglos für den Parteivorsitz kandidiert und war vor wenigen Tagen aus der CSU ausgetreten.
Wichtigstes Kriterium für eine Mitarbeit in einer anderer Partei sei, „dass ich dort zu meinen Gedanken und Ideen stehen kann“. Auch müsse in der von ihr bevorzugten Partei jene Offenheit und Toleranz herrschen, die sie in der CSU vermisst habe. Sie sehe sich bei der Frage einer neuen Parteimitgliedschaft allerdings nicht unter Zeitdruck. „Nach dem Ablauf meiner Amtszeit als Landrätin am 1. Mai bin ich zwar nicht mehr Politikerin, ich werde mich aber weiter politisch einbringen“, kündigte sie an.
Gründung eigener Partei möglich
Auch die Gründung einer eigenen Partei schließt Pauli nicht aus. Viele Unzufriedene hätten bereits wegen einer Mitgliedschaft angefragt. „Es gibt sogar einige, die haben bereits schon mal vorab ihre Mitgliedschaft erklärt“, berichtete sie. Noch immer erreichten sie zahllose E-Mails mit zustimmendem und ermunterndem Charakter.
Am Freitag musste Pauli einräumen, dass ein von ihr beauftragter Medienagent von FOCUS 30 000 Euro Honorar für ein Exklusiv-Interview gefordert hatte. „Es wurde darüber verhandelt, weil der FOCUS Interesse an einem Exklusivgespräch hatte“, sagte sie am Freitag. Über die Höhe der Summe, die sie von dem Magazin „Vanity Fair“ für das Exklusivinterview über ihren Austritt aus der CSU erhalten habe, wollte Pauli keine Angaben machen: „Es gibt einen Vertrag, über den beide Seiten Stillschweigen vereinbart haben.“ Sie wolle die Einnahmen für ihre weitere politische Arbeit verwenden.
Piratenpartei Deutschland Landesverband Hessen - PIRATEN Hessen -
vor
http://www.wahlen.hessen.de/irj/Wahlen_Internet?uid=72860930…
und hier der Text:
http://www.focus.de/politik/deutschland/pauli/fuerther-landr…
01.12.07, 12:00
Fürther Landrätin
Pauli will bald in neue Partei eintreten
Die Fürther Landrätin und frühere CSU-Rebellin Gabriele Pauli will nach ihrem Parteiaustritt schon bald Gespräche mit anderen Parteien führen. Sie sei für alles offen.
"Solche Gespräche bahnen sich derzeit an. Ich dränge mich aber nirgendwo rein. Es muss schon auch passen“, sagte Pauli. Auf die Frage, welche Partei sie bevorzuge, sagte sie: „Ich bin zunächst offen für alles. Ich will vor den Gesprächen nichts ausschließen“, fügte sie hinzu.
Pauli hatte als früheres CSU-Vorstandsmitglied und Kommunalpolitikerin maßgeblich zum Rückzug des früheren CSU-Chefs und Ex-Ministerpräsidenten Edmund Stoiber beigetragen. Ende September hatte sie erfolglos für den Parteivorsitz kandidiert und war vor wenigen Tagen aus der CSU ausgetreten.
Wichtigstes Kriterium für eine Mitarbeit in einer anderer Partei sei, „dass ich dort zu meinen Gedanken und Ideen stehen kann“. Auch müsse in der von ihr bevorzugten Partei jene Offenheit und Toleranz herrschen, die sie in der CSU vermisst habe. Sie sehe sich bei der Frage einer neuen Parteimitgliedschaft allerdings nicht unter Zeitdruck. „Nach dem Ablauf meiner Amtszeit als Landrätin am 1. Mai bin ich zwar nicht mehr Politikerin, ich werde mich aber weiter politisch einbringen“, kündigte sie an.
Gründung eigener Partei möglich
Auch die Gründung einer eigenen Partei schließt Pauli nicht aus. Viele Unzufriedene hätten bereits wegen einer Mitgliedschaft angefragt. „Es gibt sogar einige, die haben bereits schon mal vorab ihre Mitgliedschaft erklärt“, berichtete sie. Noch immer erreichten sie zahllose E-Mails mit zustimmendem und ermunterndem Charakter.
Am Freitag musste Pauli einräumen, dass ein von ihr beauftragter Medienagent von FOCUS 30 000 Euro Honorar für ein Exklusiv-Interview gefordert hatte. „Es wurde darüber verhandelt, weil der FOCUS Interesse an einem Exklusivgespräch hatte“, sagte sie am Freitag. Über die Höhe der Summe, die sie von dem Magazin „Vanity Fair“ für das Exklusivinterview über ihren Austritt aus der CSU erhalten habe, wollte Pauli keine Angaben machen: „Es gibt einen Vertrag, über den beide Seiten Stillschweigen vereinbart haben.“ Sie wolle die Einnahmen für ihre weitere politische Arbeit verwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.584 von Hotel-Mama am 01.12.07 15:03:35Gründung eigener Partei möglich
Einbildung ist auch eine Bildung!!!
Das passt eigentlich zu dem Bild der heutigen Politiker in D !!
Strohdumm sein, das Volk verarschen, aber schön kassieren wie es geht!!!
Und, leider, werden die kluge, intelligente Politiker mit guten Ideen abgesägt!!
Naja! Jedes Volk bekommt was es verdient!
Einbildung ist auch eine Bildung!!!
Das passt eigentlich zu dem Bild der heutigen Politiker in D !!
Strohdumm sein, das Volk verarschen, aber schön kassieren wie es geht!!!
Und, leider, werden die kluge, intelligente Politiker mit guten Ideen abgesägt!!
Naja! Jedes Volk bekommt was es verdient!
http://de.wikipedia.org/wiki/Spa%C3%9Fpartei
Es gab tatsächlich mal die
Deutsche Sex Partei, in Wiesbaden
Es gab tatsächlich mal die
Deutsche Sex Partei, in Wiesbaden
Spaßpartei
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel beschäftigt sich mit nicht ernst gemeinten Parteien im Allgemeinen. Zur Partei mit der Kurzbezeichnung Spaßpartei siehe Spaßpartei für Deutschland.
Als Spaßpartei oder Juxpartei wird eine Partei bezeichnet, die nicht ernst gemeint ist, was meist schon am Namen erkennbar ist. Gelegentlich werden auch extreme Kleinparteien, welche zwar ernst gemeint sind, aber bedeutungslos sind, als Juxparteien oder Spaßparteien bezeichnet.
Deutschland
Basis Partei
Biertrinker Partei
Partei der Nichtstuer und Leistungserschleicher
Partei „Frauen an den Herd“
Chance 2000 (gegründet von Christoph Schlingensief)
Creative Alternative Tierhaltung Stuttgart (CATS)
Evolutionäre Union Deutschlands
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.)
Keine Partei entspricht meinem Wählerwillen
Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum (KPD/RZ)
Liste ALZ
In Anlehnung an die Kunstfigur "Josef Alzheimer", seit den 90ern aktiv in Regensburg, stellte 1996 zwei Stadträte. Auch nach der Kommunalwahl 2002 sitzt noch ein Gründungsmitglied im Regensburger Stadtrat, der Name wurde allerdings umgedeutet in "Alternative Liste Zukunft".
Liste Sauberkeit und Disziplin - LSD
Aktiv in Würzburg in den 90er Jahren, Forderungen sind z. B. die Aufklärung des unerklärlichen Gummibärchensterbens am Hauptbahnhof
Liste UNGÜLTIG (Union Nicht Genug Überdachten Lächelns Trotz Innerer Genialität)
hatte 1986 erfolglos ihre Zulassung zur Bundestagswahl beantragt
NKPDWUDODMSIB (Neue Kommunistische Partei Des Westens Und Des Ostens Deutschlands Mit Sitz In Bayern)
Partei der Nichtwähler
Die Partei der Nichtwähler trat bei der Bundestagswahl 1998 mit einem Ergebnis von 6827 Zweitstimmen in Nordrhein-Westfalen an. Ziel war insbesondere, der großen Zahl der politikerverdrossenen Nichtwähler eine Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen und so die etablierten Parteien unter Druck zu setzten. Sie hatte aber nur sehr begrenzte Wahlkampfmittel und wenige Mitglieder, und blieb so vielen Wählern und Nichtwählern unbekannt.
Oberfränkische Freiheitspartei (OFP)
Party-Partei
Pogo-Partei
Die Philosophenpartei
Spaßpartei für Deutschland
Staub-Partei
Wählerinitiative Bürger und Kleingärtner
Sonnenscheinpartei
PPKM - Partei politisch korrekter Menschen
Deutsche Biertrinkerunion (DBU)
- Partei während der Wende in der DDR
Deutsche Sexliga - Partei während der Wende in der DDR
nicht zu verwechseln mit der in den 70ern angetretenen Deutschen Sex-Partei aus Wiesbaden, die sich unter anderem als Lobby der Hamburger St. Pauli-Nachrichten betätigte und deren Vorsitzende Curt J. Bauer war.
POT Partei Oeffentlicher Toiletten
Oft nicht ernst genommen und wird deshalb auch als Spaßpartei bezeichnet, obwohl sich die Mitglieder vehement dagegen wehren.
Österreich
APPÖ
Schweiz
Humanistische Hanfpartei
Rote Liste vom Aussterben bedrohter Arten (MIR 21)
Tatkräftige Senioren
Schweizer Bürger Votum
Zeitbombe Politik
Zum Glück gits üs
RKT (Riehener Kampf Trinker)
Revolutionäre Überlebens-Partei Schweiz (RÜLPS)
GAGU (Gruppe Alternativer mit gewissem Unterhaltungswert)
GÖSP (Grüne Ökosozialistische Pluralisten)
SKRUP (Schweizerisch Krank-radikale Untergrundspartei)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel beschäftigt sich mit nicht ernst gemeinten Parteien im Allgemeinen. Zur Partei mit der Kurzbezeichnung Spaßpartei siehe Spaßpartei für Deutschland.
Als Spaßpartei oder Juxpartei wird eine Partei bezeichnet, die nicht ernst gemeint ist, was meist schon am Namen erkennbar ist. Gelegentlich werden auch extreme Kleinparteien, welche zwar ernst gemeint sind, aber bedeutungslos sind, als Juxparteien oder Spaßparteien bezeichnet.
Deutschland
Basis Partei
Biertrinker Partei
Partei der Nichtstuer und Leistungserschleicher
Partei „Frauen an den Herd“
Chance 2000 (gegründet von Christoph Schlingensief)
Creative Alternative Tierhaltung Stuttgart (CATS)
Evolutionäre Union Deutschlands
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.)
Keine Partei entspricht meinem Wählerwillen
Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum (KPD/RZ)
Liste ALZ
In Anlehnung an die Kunstfigur "Josef Alzheimer", seit den 90ern aktiv in Regensburg, stellte 1996 zwei Stadträte. Auch nach der Kommunalwahl 2002 sitzt noch ein Gründungsmitglied im Regensburger Stadtrat, der Name wurde allerdings umgedeutet in "Alternative Liste Zukunft".
Liste Sauberkeit und Disziplin - LSD
Aktiv in Würzburg in den 90er Jahren, Forderungen sind z. B. die Aufklärung des unerklärlichen Gummibärchensterbens am Hauptbahnhof
Liste UNGÜLTIG (Union Nicht Genug Überdachten Lächelns Trotz Innerer Genialität)
hatte 1986 erfolglos ihre Zulassung zur Bundestagswahl beantragt
NKPDWUDODMSIB (Neue Kommunistische Partei Des Westens Und Des Ostens Deutschlands Mit Sitz In Bayern)
Partei der Nichtwähler
Die Partei der Nichtwähler trat bei der Bundestagswahl 1998 mit einem Ergebnis von 6827 Zweitstimmen in Nordrhein-Westfalen an. Ziel war insbesondere, der großen Zahl der politikerverdrossenen Nichtwähler eine Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen und so die etablierten Parteien unter Druck zu setzten. Sie hatte aber nur sehr begrenzte Wahlkampfmittel und wenige Mitglieder, und blieb so vielen Wählern und Nichtwählern unbekannt.
Oberfränkische Freiheitspartei (OFP)
Party-Partei
Pogo-Partei
Die Philosophenpartei
Spaßpartei für Deutschland
Staub-Partei
Wählerinitiative Bürger und Kleingärtner
Sonnenscheinpartei
PPKM - Partei politisch korrekter Menschen
Deutsche Biertrinkerunion (DBU)
- Partei während der Wende in der DDR
Deutsche Sexliga - Partei während der Wende in der DDR
nicht zu verwechseln mit der in den 70ern angetretenen Deutschen Sex-Partei aus Wiesbaden, die sich unter anderem als Lobby der Hamburger St. Pauli-Nachrichten betätigte und deren Vorsitzende Curt J. Bauer war.
POT Partei Oeffentlicher Toiletten
Oft nicht ernst genommen und wird deshalb auch als Spaßpartei bezeichnet, obwohl sich die Mitglieder vehement dagegen wehren.
Österreich
APPÖ
Schweiz
Humanistische Hanfpartei
Rote Liste vom Aussterben bedrohter Arten (MIR 21)
Tatkräftige Senioren
Schweizer Bürger Votum
Zeitbombe Politik
Zum Glück gits üs
RKT (Riehener Kampf Trinker)
Revolutionäre Überlebens-Partei Schweiz (RÜLPS)
GAGU (Gruppe Alternativer mit gewissem Unterhaltungswert)
GÖSP (Grüne Ökosozialistische Pluralisten)
SKRUP (Schweizerisch Krank-radikale Untergrundspartei)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.628 von Hotel-Mama am 01.12.07 15:17:13
Partei der Nichtwähler
Die Partei der Nichtwähler trat bei der Bundestagswahl 1998 mit einem Ergebnis von 6827 Zweitstimmen in Nordrhein-Westfalen an. Ziel war insbesondere, der großen Zahl der politikerverdrossenen Nichtwähler eine Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen und so die etablierten Parteien unter Druck zu setzten. Sie hatte aber nur sehr begrenzte Wahlkampfmittel und wenige Mitglieder, und blieb so vielen Wählern und Nichtwählern unbekannt.
Die Partei der Nichtwähler trat bei der Bundestagswahl 1998 mit einem Ergebnis von 6827 Zweitstimmen in Nordrhein-Westfalen an. Ziel war insbesondere, der großen Zahl der politikerverdrossenen Nichtwähler eine Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen und so die etablierten Parteien unter Druck zu setzten. Sie hatte aber nur sehr begrenzte Wahlkampfmittel und wenige Mitglieder, und blieb so vielen Wählern und Nichtwählern unbekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.584 von Hotel-Mama am 01.12.07 15:03:35Auf die Frage, welche Partei sie bevorzuge, sagte sie: „Ich bin zunächst offen für alles. Ich will vor den Gesprächen nichts ausschließen“, fügte sie hinzu.
Sie schließt also nichts aus.
Gibt nicht mal eine ungefähre Richtung (eher linkes oder rechtes Parteienspektrum) an. Na hoffentlich schließt sie wenigstens die NPD u. die PDS aus, auch wenn sie es nicht expilizit erwähnt zu haben scheint.
Diese Äusserung überrascht mich - nach allem, was in den letzten Monaten vorgefallen ist nicht wirklich - und bestätigt eigentlich nur, dass diese Frau in der CSU wirklich in der falschen Partei war.
Was mich wundert, ist hingegen dieser dramatische Wandel, der in Frau Pauli offenbar vonstatten gegangen sein muss.
Die war doch meines Wissens Jahrzehnte in der CSU, ohne durch derartige "Eskapaden" aufzufallen, wie sie erst seit einigen Monaten aufgetreten sind.
Und dass Frau Pauli im Grunde immer schon diese "merkwürdigen" Ansichten hatte, aber fähig gewesen sein soll, diese über einen solch langen Zeitraum zu verbergen, kann ich mir auch nur schwer vorstellen.
Stellt sich also die Frage welches Ereignis zu einem solch extremen Sinneswandel geführt haben könnte.
Sie schließt also nichts aus.
Gibt nicht mal eine ungefähre Richtung (eher linkes oder rechtes Parteienspektrum) an. Na hoffentlich schließt sie wenigstens die NPD u. die PDS aus, auch wenn sie es nicht expilizit erwähnt zu haben scheint.
Diese Äusserung überrascht mich - nach allem, was in den letzten Monaten vorgefallen ist nicht wirklich - und bestätigt eigentlich nur, dass diese Frau in der CSU wirklich in der falschen Partei war.
Was mich wundert, ist hingegen dieser dramatische Wandel, der in Frau Pauli offenbar vonstatten gegangen sein muss.
Die war doch meines Wissens Jahrzehnte in der CSU, ohne durch derartige "Eskapaden" aufzufallen, wie sie erst seit einigen Monaten aufgetreten sind.
Und dass Frau Pauli im Grunde immer schon diese "merkwürdigen" Ansichten hatte, aber fähig gewesen sein soll, diese über einen solch langen Zeitraum zu verbergen, kann ich mir auch nur schwer vorstellen.
Stellt sich also die Frage welches Ereignis zu einem solch extremen Sinneswandel geführt haben könnte.
Frauen kommen bekanntlich in diesem Alter in die Wechseljahre.
ParteiWechsel ?
ParteiWechsel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.656 von Datteljongleur am 01.12.07 15:25:23
..und Dattel macht uns den Kassenwart.
MfG Didi
..und Dattel macht uns den Kassenwart.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.732 von Hotel-Mama am 01.12.07 15:46:24...www.sexpartei.de schon freigeschaltet..ging aber schnell...oder ..hat da jemand die csu hintergangen..
Schade, diese frau war in ihrer partei das einzige original.
Was bleibt sind infolgedessen die bekannten lächerlichen kopien der bis zum überdruss bekannten bayrischen politclowns.
Was kommt??
Diese frau hat ihr medientalent entdeckt und ist nun süchtig danach im mittelpunkt des interesses zu stehen. Warum auch nicht??
Für eine ernsthafte politikerin halte ich diese frau als für zu intelligent, deshalb bleibt, um den aufmerksamsgrad der medien zu erhalten m.e. nur der beitritt in eine bislang ein schattendasein führende, aber noch einigermaßen seriöse rechte partei mit zukunftspotenzial wie die republikaner.
Mit frau pauli wäre für diese partei endlich der durchbruch in die öffentlichkeit möglich und frau pauli hätte ihre für lange zeit ergiebige bühne.
Ich würde frau pauli nur unter diesen umständen gern meine unterstützung anbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.748 von hedgelife am 01.12.07 15:51:10So wie es aussieht, entscheidet sich die Pauli für die NPD.
Ihr Outfit hat sie schon den Regularien der NPD angepasst:
[urlPauli goes NPD]http://blog.pantoffelpunk.de/wp-content/uploads/2006/12/pauli.jpg[/url]
Ihr Outfit hat sie schon den Regularien der NPD angepasst:
[urlPauli goes NPD]http://blog.pantoffelpunk.de/wp-content/uploads/2006/12/pauli.jpg[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.732 von Hotel-Mama am 01.12.07 15:46:24Frauen kommen bekanntlich in diesem Alter in die Wechseljahre.
Das wäre eine mögliche Erklärung.
ParteiWechsel ?
Das wäre eine mögliche Erklärung.
ParteiWechsel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.764 von Datteljongleur am 01.12.07 15:55:55
...komm, Herrin, sei meine Domina und züchtige mich.
MfG Didi
...komm, Herrin, sei meine Domina und züchtige mich.
MfG Didi
Pauli wird ganz schnell in der Versenkung verschwinden. Ich fand die auch mal ganz interessant, aber nach Ihrem Vorschlag, Ehen auf 7 Jahre zu begrenzen läuft die für mich unter den Aspekt "durchgeknallt" und "mediengeil".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.850 von smondoli am 01.12.07 16:23:32aber nach Ihrem Vorschlag, Ehen auf 7 Jahre zu begrenzen läuft die für mich unter den Aspekt "durchgeknallt" und "mediengeil".
Zu lang für dich??
Zu lang für dich??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.759 von Nannsen am 01.12.07 15:53:47Für eine ernsthafte politikerin halte ich diese frau als für zu intelligent,
Sie kann ihre Intelligenz aber ganz gut verstecken!!
Sie kann ihre Intelligenz aber ganz gut verstecken!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.759 von Nannsen am 01.12.07 15:53:47Medientalent ???
Die hat höchstens entdeckt, daß das dumme Publikum auf alles Schrille abfährt. Sie soll sich mit Hella von Sinnen zusammentun. Das passt dann schon.
Die hat höchstens entdeckt, daß das dumme Publikum auf alles Schrille abfährt. Sie soll sich mit Hella von Sinnen zusammentun. Das passt dann schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.075 von silvodin am 01.12.07 17:45:39Sie soll sich mit Hella von Sinnen zusammentun.
Einspruch!!
Hella von Sinnen ist nicht schrill sondern einfach medientechnisch abgehalftert und sowas von "out"!!!
Einspruch!!
Hella von Sinnen ist nicht schrill sondern einfach medientechnisch abgehalftert und sowas von "out"!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.056 von Frenchmen am 01.12.07 17:41:40..seit wann sind politikerInnen ernsthaft...das sind allenfalss w.o.-poster
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