INJEX Pharma AG ehem. PAKETERIA AG - Andy RÖSCH is back on stage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.08 11:48:40 von
neuester Beitrag 16.04.18 23:49:42 von
neuester Beitrag 16.04.18 23:49:42 von
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andy rösch wills nochmal wissen
neues börsendebüt mit seiner paketeria AG
der 1. schritt mit der notierung im freiverkehr ist erfolgt
neues börsendebüt mit seiner paketeria AG
der 1. schritt mit der notierung im freiverkehr ist erfolgt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.607 von zenman am 02.01.08 11:48:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.607 von zenman am 02.01.08 11:48:40... rösch wills nochmal wissen
zenman der Pusher auch
zenman der Pusher auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.630 von Loserin am 02.01.08 11:51:03abwarten loserin
WER hier zuletzt lacht
der andy hat ne menge leute mit viel kapital überzeugen können
jetz is schluss mit kleckern
jetzt wird geklotzt
PAKETERIA goes europe-wide
und die rösch ag
ist immer noch SEIN misshandeltes baby
WER hier zuletzt lacht
der andy hat ne menge leute mit viel kapital überzeugen können
jetz is schluss mit kleckern
jetzt wird geklotzt
PAKETERIA goes europe-wide
und die rösch ag
ist immer noch SEIN misshandeltes baby
auf der paketeria HP könnt ihr euch schlau machen
Investor Relations
Paketeria ist als Aktiengesellschaft aufgestellt.. Es ist durch mehrere Kapitalerhöhungen mit einer hohen Eigenkapitalquote ausgestattet. Die amerikanische Investmentgesellschaft Acorn Factor ist an der Paketeria beteiligt. Perspektivisch wird ein Börsengang oder die Übernahme eines bestehenden Aktienmantels für das Unternehmen Paketeria angestrebt.
Wenn Sie über Entwicklungen im Bereich Investor-Relations informiert werden möchten, füllen Sie bitte das nachfolgende Kontaktformular aus.
nach der notierung im freiverkehr
macht ein standardmässiger IPO für den geregelten markt
wohl keinen sinn mehr
zum einen
würde dieser wieder millionen verschlingen
zum anderen
dauert so einer bis zu 2 jahre
ergo
wird der übergang in den geregelten markt
mittels mantel-merger erfolgen
so
und WELCHER mantel wird da wohl in frage kommen ?
Investor Relations
Paketeria ist als Aktiengesellschaft aufgestellt.. Es ist durch mehrere Kapitalerhöhungen mit einer hohen Eigenkapitalquote ausgestattet. Die amerikanische Investmentgesellschaft Acorn Factor ist an der Paketeria beteiligt. Perspektivisch wird ein Börsengang oder die Übernahme eines bestehenden Aktienmantels für das Unternehmen Paketeria angestrebt.
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nach der notierung im freiverkehr
macht ein standardmässiger IPO für den geregelten markt
wohl keinen sinn mehr
zum einen
würde dieser wieder millionen verschlingen
zum anderen
dauert so einer bis zu 2 jahre
ergo
wird der übergang in den geregelten markt
mittels mantel-merger erfolgen
so
und WELCHER mantel wird da wohl in frage kommen ?
Da hat einer 5 Aktie gekauft
400,00 EUronen Umsatz.
Zenman Du bist der Held
Erzähl mal was den Kurs von 80,00 EUro gerechtfertigt ?
400,00 EUronen Umsatz.
Zenman Du bist der Held
Erzähl mal was den Kurs von 80,00 EUro gerechtfertigt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.147 von Loserin am 02.01.08 12:42:18tja ?
DAS frag ich mich auch
aber
es ist doch so
wenn wir mal davon ausgehen
dass der andy es mit der PAKETERIA ernst meint
(wozu sonst sollte er sich seit über 4 jahren abrackern)
dann
weiss er auch genau
dass SERIOSITÄT hierfür absolut NOTWENDIG ist
d.h.
er MUSS mit der paketeria in den geregelten markt
und
er MUSS eine realistische unternehmensbewertung aufzeigen
ich erwarte also kurzfristig NEWS
welche schlüssig eine solche marktkapitalisierung rechtfertigen
DAS frag ich mich auch
aber
es ist doch so
wenn wir mal davon ausgehen
dass der andy es mit der PAKETERIA ernst meint
(wozu sonst sollte er sich seit über 4 jahren abrackern)
dann
weiss er auch genau
dass SERIOSITÄT hierfür absolut NOTWENDIG ist
d.h.
er MUSS mit der paketeria in den geregelten markt
und
er MUSS eine realistische unternehmensbewertung aufzeigen
ich erwarte also kurzfristig NEWS
welche schlüssig eine solche marktkapitalisierung rechtfertigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.218 von zenman am 02.01.08 12:49:24Redest du hier von Andy ?
Der ist was ??????????
Seriös ????????????
Der ist was ??????????
Seriös ????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.147 von Loserin am 02.01.08 12:42:18Da hat einer 5 Aktie gekauft
Da decken sich schon die ersten Fonds ein.
Oder aber Warren Buffett, "dieses gerissene Schlitzohr", kauft sich bei dieser Perle ein!
Da decken sich schon die ersten Fonds ein.
Oder aber Warren Buffett, "dieses gerissene Schlitzohr", kauft sich bei dieser Perle ein!
selbstverständlich ist für klein-investoren
derzeit
NICHT ein invest in paketeria-aktien interessant
(welcher echte investor kauft schon freiverkehrs-aktien ? )
interessant ist vielmehr
der vom andy angekündigte mantel-merger
btw.
andy hat nachweislich DEUTLICH gesagt
dass er und seine investoren
STARK in den rösch-ag_ mantel investiert sind
um bei diesem mantel-deal KEINE schwierigkeiten zu bekommen
MÜSSEN sie
ÜBER 75% der stimmrechte auf einer HV innehaben
DAS wiederrum bedeutet
ein sehr kleiner free-float bei der rösch ag
DAS wiederrum kann sehr starke kursausschläge bei entsprechenden NEWS bewirken
derzeit
NICHT ein invest in paketeria-aktien interessant
(welcher echte investor kauft schon freiverkehrs-aktien ? )
interessant ist vielmehr
der vom andy angekündigte mantel-merger
btw.
andy hat nachweislich DEUTLICH gesagt
dass er und seine investoren
STARK in den rösch-ag_ mantel investiert sind
um bei diesem mantel-deal KEINE schwierigkeiten zu bekommen
MÜSSEN sie
ÜBER 75% der stimmrechte auf einer HV innehaben
DAS wiederrum bedeutet
ein sehr kleiner free-float bei der rösch ag
DAS wiederrum kann sehr starke kursausschläge bei entsprechenden NEWS bewirken
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.225 von Loserin am 02.01.08 12:50:33is mir egal
was DU hier denkst
hauptsache
DU entschuldigst dich hier öffentlich
wenn DEINE aussagen von der realität widerlegt werden
so auch ich
ansonsten
ANDY hat bislang wort gehalten
seine ankündigungen kamen anfang 2005
und JETZT wird schritt für schritt umgesetzt
ruft ihn an und fragt ihn selber
wenn ihr euch traut
was DU hier denkst
hauptsache
DU entschuldigst dich hier öffentlich
wenn DEINE aussagen von der realität widerlegt werden
so auch ich
ansonsten
ANDY hat bislang wort gehalten
seine ankündigungen kamen anfang 2005
und JETZT wird schritt für schritt umgesetzt
ruft ihn an und fragt ihn selber
wenn ihr euch traut
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.315 von zenman am 02.01.08 12:59:33ruft ihn an und fragt ihn selber
wenn ihr euch traut
Würd ich gerne.
Hab ab leider keine Zeit, da ich heute schon ne Telefonkonferenz mit Wendelin Wiedeking von Porsche habe!
wenn ihr euch traut
Würd ich gerne.
Hab ab leider keine Zeit, da ich heute schon ne Telefonkonferenz mit Wendelin Wiedeking von Porsche habe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.264 von zenman am 02.01.08 12:55:06Der Andy hat ein Problem -
es traut ihm KEINER (an der Börse) mehr über den Weg!
Als er vom AR im April 2002 aus seiner AG befördert wurde,
stieg der Kurs von 2 auf 8 Euro.
Das muss verdammt bitter für ihn gewesen sein.
Das ganze Vertrauen, was er damals verspielt hat, muss er sich
zuerst wieder verdienen
Und ich kann darum jeden verstehen, der diese neue storie anzweifelt.
Gruss
es traut ihm KEINER (an der Börse) mehr über den Weg!
Als er vom AR im April 2002 aus seiner AG befördert wurde,
stieg der Kurs von 2 auf 8 Euro.
Das muss verdammt bitter für ihn gewesen sein.
Das ganze Vertrauen, was er damals verspielt hat, muss er sich
zuerst wieder verdienen
Und ich kann darum jeden verstehen, der diese neue storie anzweifelt.
Gruss
Das ganze Vertrauen, was er damals verspielt hat, muss er sich
zuerst wieder verdienen
Richtig, nur wie manch andere schon geschrieben haben, hat er mit diesem Herrn Ruckdäschel anscheinend einen kompetenten Mann an seiner Seite der ihm dabei hilft !
Bin in diese Firma gut investiert und werde es auch noch lange bleiben. Das Konzept ist fantastisch und Herr Rösch muss etwas im peto haben sonst hätte er den Börsengang meiner Meinung nach nicht vollzogen. Spätestens bei der ersten News werde ich lachen und allen Pessimisten das Taschentuch reichen...
GO !
Gruß water-proof
zuerst wieder verdienen
Richtig, nur wie manch andere schon geschrieben haben, hat er mit diesem Herrn Ruckdäschel anscheinend einen kompetenten Mann an seiner Seite der ihm dabei hilft !
Bin in diese Firma gut investiert und werde es auch noch lange bleiben. Das Konzept ist fantastisch und Herr Rösch muss etwas im peto haben sonst hätte er den Börsengang meiner Meinung nach nicht vollzogen. Spätestens bei der ersten News werde ich lachen und allen Pessimisten das Taschentuch reichen...
GO !
Gruß water-proof
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.638 von water-proof am 03.01.08 14:38:04der Wechsel in den geregelten Markt, sollte oberste Priorität haben.
eine MK von 100Mio
und Tage kein Umsatz -
gewinnt man so Vertrauen?!
und Tage kein Umsatz -
gewinnt man so Vertrauen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.912 von enkelchen am 04.01.08 11:21:20"Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut"
Du bist aber schon in Paketeria investiert, oder ?
Gruß water-proof
Du bist aber schon in Paketeria investiert, oder ?
Gruß water-proof
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.937.305 von water-proof am 04.01.08 11:54:33auf Umwegen....
Wir wollen ja nichts unter den Tisch kehren:
--------------------------------------------
http://72.14.221.104/search?q=cache:XmsU5cJye6wJ:www.immopor…
Immobilien-Zeitung vom 24.08.2006
Paketeria
"Grundlage für 1.000 neue Shops gelegt"
Die Franchisekette Paketeria hat hochfliegende Expansionspläne: Bis zum Jahresende soll sich ihr bisheriges Filialnetz auf 100 Standorte verdoppeln. Ende 2007 sollen es gar 1.000 Shops bundesweit sein.
In Alt Buckow, einer stillen Seitenstraße im Berliner Bezirk Neukölln, ist noch die ???Urpaketeria“ in Betrieb: eröffnet 2003 im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Unter der Markise stapeln sich Musterpakete mit Preisschildern, Geschenkpapierrollen und Büroartikel. Hierher führt Andy Rösch all jene, die sich mit seinem Franchisekonzept eine neue Existenz aufbauen wollen: Wenige seien das nicht, die am neuen Geschäftssitz der Paketeria am Buckower Damm vorstellig würden – dort im ehemaligen Ostteil der Stadt, wo die Straßen Zimmererweg, Schlosserweg und Dachdeckerweg heißen und Plakate zum Arbeitslosenfrühstück jeden dritten Donnerstag einladen.
???Wir eröffnen heute nur noch, wo die Passantenfrequenz stimmt“
Wenn die Interessenten kommen – teils mit üppigen Abfindungen ihrer vormaligen Arbeitgeber ausgestattet –, fährt Rösch mit ihnen in sein erstes Geschäft. ???Weil das ein Standort ist, den ich heute keinem mehr empfehle“, sagt er. Viel zu versteckt, ohne Laufkundschaft. ???Wir eröffnen heute nur noch, wo die Passantenfrequenz stimmt“, erläutert der 46-Jährige. ???Wo die Leute Butter und Brot kaufen, wollen sie auch ihre Post loswerden.“ Dann bringt er sie ein paar hundert Meter weiter in seine Vorzeigefiliale in den Gropius Passagen, wo sich die Kunden die Klinke in die Hand geben, aber die Kosten auch ???im Grenzbereich“ liegen.
Paketeria bietet einen bunten Strauß Dienstleistungen: Sie ist Postannahmestelle und eBay-Verkaufsagentur, Copyshop und Druckerpatronenbefüller in einem. Wer mag, kann Sofortbilder schießen lassen und Büromaterial kaufen. ???Dienstleistungen, die sich oft alleine nicht mehr rechnen“, sagt Rösch. Seine Geschäftsidee hätte viele Kunden so begeistert, dass sie sich ebenfalls damit selbstständig gemacht hätten. ???So sind die ersten 20 Filialen in und um Berlin entstanden“, erinnert er sich.
Anfangs arbeitete Rösch mit der Post und verschiedenen Dienstleistern zusammen. Dann habe sich der private Postdienstleister PIN bei ihm gemeldet – der bislang hauptsächlich Geschäftskunden umwirbt und nur wenige eigene Annahmestellen betreibt.
Mittlerweile ist Paketeria an 50 Standorten vertreten; der skurrilste ist wohl ein Container, den das Unternehmen in Kürze auf den Parkplatz eines Discounters in Tempelhof stellt. In der Regel sind es 70 bis 150 qm große Ladenlokale in unmittelbarer Nähe von Discountern, SB-Warenhäusern und Shoppingcentern. ???Oft fragen bei uns auch Centermanager an, wenn sie von der Post abgewiesen wurden“, erläutert der Geschäftsführer, der 23 Frauen und Männer beschäftigt.
Alleine in den vergangenen beiden Wochen hat die Franchise-Kette vier neue Filialen eröffnet. Noch vor Jahresfrist soll sich die Zahl der Shops auf 100 verdoppeln. Bis Ende nächsten Jahres sollen es gar 1.000 sein. ???Die Grundlage für die Expansion ist gelegt“, sagt Rösch. Es liefen unter anderem Pilotprojekte von Shop-in-Shop-Systemen in Banken und Sparkassen. Eine der Banken betreibe in einem Landkreis mit einer 17.000-Einwohner-Stadt und einem Einzugsgebiet von 100.000 Einwohnern noch neun Filialen, die sie demnächst mit Paketeria teilen wolle. Aus einem anderen Landkreis hätten sich gerade die Sparkasse und eine Bank gleichzeitig um Paketeria in ihren Filialen bemüht. Näheres wollte Rösch aber noch nicht sagen. Außerdem liefen Gespräche mit Discountern und großen Einzelhändlern wie Metro und der Tengelmann-Gruppe. Bedarf sieht Rösch in Städten ab etwa 15.000 Einwohnern.
Börsengang von Paketeria im kommenden Jahr geplant
Der Geschäftsführer selbst hält seit der Kapitalerhöhung am 7. August mit ???einem siebenstelligen Betrag“ die Mehrheit am Eigenkapital. Beteiligt ist außerdem der amerikanische Investor John Moore. Wenn das Unternehmen im kommenden Jahr an die Börse gebracht werde, könne dieser auch die Mehrheit übernehmen.
Um die bundesweite Expansion stemmen zu können, hat Rösch schon Schulungsräume für Franchisenehmer im hessischen Hofgeismar angemietet – ???relativ zentral gelegen in der Mitte der Republik“. (ma)
Zuletzt geändert am:
24.August 2006
------------------------------------------------------------
aus den geplanten 100 Filialen, sind nur etwas mehr als 60 geworden!
http://home.businesswire.com/portal/site/google/index.jsp?nd…
Moore added, “We are also pleased to announce that Paketeria is continuing its planned growth and expansion strategy and has opened its 55th store in the town of Merrane in the State of Saxony, Germany.” Paketeria is a franchise system that combines six services (post and parcels, e-bay dropshop, copies, printing, photo processing and printer cartridge refilling) in one store. Paketeria was founded to take advantage of the privatization of the German post office and the subsequent substantial reductions in retail outlets. Paketeria’s goal is to open more than 500 franchised shops in Germany in the next two years. Paketeria continues to evaluate opportunities in other countries that have announced the privatization of their postal services, including Switzerland, Austria, Italy, and France.
Aus den geplanten 1000 sind dem Artikel zu Folge, noch 500 übrig geblieben.
Kann man da von einer planmässigen Entwicklung sprechen!?
laut brüllen können viele...
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http://72.14.221.104/search?q=cache:XmsU5cJye6wJ:www.immopor…
Immobilien-Zeitung vom 24.08.2006
Paketeria
"Grundlage für 1.000 neue Shops gelegt"
Die Franchisekette Paketeria hat hochfliegende Expansionspläne: Bis zum Jahresende soll sich ihr bisheriges Filialnetz auf 100 Standorte verdoppeln. Ende 2007 sollen es gar 1.000 Shops bundesweit sein.
In Alt Buckow, einer stillen Seitenstraße im Berliner Bezirk Neukölln, ist noch die ???Urpaketeria“ in Betrieb: eröffnet 2003 im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Unter der Markise stapeln sich Musterpakete mit Preisschildern, Geschenkpapierrollen und Büroartikel. Hierher führt Andy Rösch all jene, die sich mit seinem Franchisekonzept eine neue Existenz aufbauen wollen: Wenige seien das nicht, die am neuen Geschäftssitz der Paketeria am Buckower Damm vorstellig würden – dort im ehemaligen Ostteil der Stadt, wo die Straßen Zimmererweg, Schlosserweg und Dachdeckerweg heißen und Plakate zum Arbeitslosenfrühstück jeden dritten Donnerstag einladen.
???Wir eröffnen heute nur noch, wo die Passantenfrequenz stimmt“
Wenn die Interessenten kommen – teils mit üppigen Abfindungen ihrer vormaligen Arbeitgeber ausgestattet –, fährt Rösch mit ihnen in sein erstes Geschäft. ???Weil das ein Standort ist, den ich heute keinem mehr empfehle“, sagt er. Viel zu versteckt, ohne Laufkundschaft. ???Wir eröffnen heute nur noch, wo die Passantenfrequenz stimmt“, erläutert der 46-Jährige. ???Wo die Leute Butter und Brot kaufen, wollen sie auch ihre Post loswerden.“ Dann bringt er sie ein paar hundert Meter weiter in seine Vorzeigefiliale in den Gropius Passagen, wo sich die Kunden die Klinke in die Hand geben, aber die Kosten auch ???im Grenzbereich“ liegen.
Paketeria bietet einen bunten Strauß Dienstleistungen: Sie ist Postannahmestelle und eBay-Verkaufsagentur, Copyshop und Druckerpatronenbefüller in einem. Wer mag, kann Sofortbilder schießen lassen und Büromaterial kaufen. ???Dienstleistungen, die sich oft alleine nicht mehr rechnen“, sagt Rösch. Seine Geschäftsidee hätte viele Kunden so begeistert, dass sie sich ebenfalls damit selbstständig gemacht hätten. ???So sind die ersten 20 Filialen in und um Berlin entstanden“, erinnert er sich.
Anfangs arbeitete Rösch mit der Post und verschiedenen Dienstleistern zusammen. Dann habe sich der private Postdienstleister PIN bei ihm gemeldet – der bislang hauptsächlich Geschäftskunden umwirbt und nur wenige eigene Annahmestellen betreibt.
Mittlerweile ist Paketeria an 50 Standorten vertreten; der skurrilste ist wohl ein Container, den das Unternehmen in Kürze auf den Parkplatz eines Discounters in Tempelhof stellt. In der Regel sind es 70 bis 150 qm große Ladenlokale in unmittelbarer Nähe von Discountern, SB-Warenhäusern und Shoppingcentern. ???Oft fragen bei uns auch Centermanager an, wenn sie von der Post abgewiesen wurden“, erläutert der Geschäftsführer, der 23 Frauen und Männer beschäftigt.
Alleine in den vergangenen beiden Wochen hat die Franchise-Kette vier neue Filialen eröffnet. Noch vor Jahresfrist soll sich die Zahl der Shops auf 100 verdoppeln. Bis Ende nächsten Jahres sollen es gar 1.000 sein. ???Die Grundlage für die Expansion ist gelegt“, sagt Rösch. Es liefen unter anderem Pilotprojekte von Shop-in-Shop-Systemen in Banken und Sparkassen. Eine der Banken betreibe in einem Landkreis mit einer 17.000-Einwohner-Stadt und einem Einzugsgebiet von 100.000 Einwohnern noch neun Filialen, die sie demnächst mit Paketeria teilen wolle. Aus einem anderen Landkreis hätten sich gerade die Sparkasse und eine Bank gleichzeitig um Paketeria in ihren Filialen bemüht. Näheres wollte Rösch aber noch nicht sagen. Außerdem liefen Gespräche mit Discountern und großen Einzelhändlern wie Metro und der Tengelmann-Gruppe. Bedarf sieht Rösch in Städten ab etwa 15.000 Einwohnern.
Börsengang von Paketeria im kommenden Jahr geplant
Der Geschäftsführer selbst hält seit der Kapitalerhöhung am 7. August mit ???einem siebenstelligen Betrag“ die Mehrheit am Eigenkapital. Beteiligt ist außerdem der amerikanische Investor John Moore. Wenn das Unternehmen im kommenden Jahr an die Börse gebracht werde, könne dieser auch die Mehrheit übernehmen.
Um die bundesweite Expansion stemmen zu können, hat Rösch schon Schulungsräume für Franchisenehmer im hessischen Hofgeismar angemietet – ???relativ zentral gelegen in der Mitte der Republik“. (ma)
Zuletzt geändert am:
24.August 2006
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aus den geplanten 100 Filialen, sind nur etwas mehr als 60 geworden!
http://home.businesswire.com/portal/site/google/index.jsp?nd…
Moore added, “We are also pleased to announce that Paketeria is continuing its planned growth and expansion strategy and has opened its 55th store in the town of Merrane in the State of Saxony, Germany.” Paketeria is a franchise system that combines six services (post and parcels, e-bay dropshop, copies, printing, photo processing and printer cartridge refilling) in one store. Paketeria was founded to take advantage of the privatization of the German post office and the subsequent substantial reductions in retail outlets. Paketeria’s goal is to open more than 500 franchised shops in Germany in the next two years. Paketeria continues to evaluate opportunities in other countries that have announced the privatization of their postal services, including Switzerland, Austria, Italy, and France.
Aus den geplanten 1000 sind dem Artikel zu Folge, noch 500 übrig geblieben.
Kann man da von einer planmässigen Entwicklung sprechen!?
laut brüllen können viele...
Hallo liebe WO-Putzfrau -
kannst Du bitte mal die Fliegenschisse aus dem 6PK-Chart entfernen...?!
DANKE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.376 von enkelchen am 09.01.08 13:42:22frei-verkehr ist kein-verkehr
KEIN vertrauen eben
KEIN vertrauen eben
Hi Leute also wenn ich hier http://www.stock-world.de/detail/100605237-PAKETERIA_AG.html scaue sehe ich das es wol ne neue Aktie ist oder keine Bewegungen mehr da sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.104 von mmeineke am 09.01.08 14:36:24Das ist die Ruhe vor dem Sturm !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.194 von water-proof am 09.01.08 14:43:58
oder die Stille vor dem Nichts...
oder die Stille vor dem Nichts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.104 von mmeineke am 09.01.08 14:36:24aha
und um uns DAS mitzuteilen
haste dich extra bei WO angemeldet
haste sonst noch was WESENTLICHES zu sagen ?
mir sin richtig begierig
der NEWS-flow bei PAKETERIA ist ein BISSCHEN ins stocken geraten
und um uns DAS mitzuteilen
haste dich extra bei WO angemeldet
haste sonst noch was WESENTLICHES zu sagen ?
mir sin richtig begierig
der NEWS-flow bei PAKETERIA ist ein BISSCHEN ins stocken geraten
man hat aktuell beim aktienkauf die wahl
zwischen
paketeria zu 75,00 €
und RSB zu 0,11 €
WO wird wohl EHER verdopplungspotential sein ?
zwischen
paketeria zu 75,00 €
und RSB zu 0,11 €
WO wird wohl EHER verdopplungspotential sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.194 von water-proof am 09.01.08 14:43:58DU kommst aus dem nichts
und bist ratzfatz wieder dahin verschwunden
bist du NICHTS ?
und bist ratzfatz wieder dahin verschwunden
bist du NICHTS ?
Der Andy hat im Moment andere Themen,
da verstehe ich die Ruhe!
Aber was macht der Alex den lieben langen Tag lang?
Warum stellt er sich nicht einmal den Aktionären vor?
Wäre doch schön zu wissen, wer da den AR stellt.
Auf der 6pk Homepage ist ja noch Platz.
Ist ihm das zu lästig, oder gar zu peinlich?
da verstehe ich die Ruhe!
Aber was macht der Alex den lieben langen Tag lang?
Warum stellt er sich nicht einmal den Aktionären vor?
Wäre doch schön zu wissen, wer da den AR stellt.
Auf der 6pk Homepage ist ja noch Platz.
Ist ihm das zu lästig, oder gar zu peinlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.331 von zenman am 09.01.08 14:54:04hier fehlt nur der hauch eines gerüchtes
bzgl des mantelmergers
wenn dann 20mio shares am tach gehandelt werden
wird RSB explodieren wie damals A.I.S.
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,60 19.025
1,11 111.111
0,49 12.100
0,25 150
0,18 11.171
0,161 2.000
0,16 3.700
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/RSB.aspx
4.000 0,091
11.914 0,09
2.000 0,089
50.000 0,08
7.000 0,05
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
74.914 1:2,13 159.257
bzgl des mantelmergers
wenn dann 20mio shares am tach gehandelt werden
wird RSB explodieren wie damals A.I.S.
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,60 19.025
1,11 111.111
0,49 12.100
0,25 150
0,18 11.171
0,161 2.000
0,16 3.700
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/RSB.aspx
4.000 0,091
11.914 0,09
2.000 0,089
50.000 0,08
7.000 0,05
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
74.914 1:2,13 159.257
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.995.234 von zenman am 09.01.08 16:48:3720mio
sorry
gibt nur 4,8 mio insgesamt
davon vermutlich 3 mio in festen händen
vom rest 1,5 mio in vergessenen kleinanleger-depot aus der neuen markt-zeit
und der rest
steht grad im orderbuch
sorry
gibt nur 4,8 mio insgesamt
davon vermutlich 3 mio in festen händen
vom rest 1,5 mio in vergessenen kleinanleger-depot aus der neuen markt-zeit
und der rest
steht grad im orderbuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.995.318 von zenman am 09.01.08 16:53:17träum weiter -
eher trifft dich der
beim aa machen...
eher trifft dich der
beim aa machen...
is doch klar warum RSB nie gezockt wird
es gibt nicht genug free-float
welcher den betrügern die möglichkeit geben würde
mehrere 100k zu tiefstkursen einzusammeln
bei einem solchen versuch
würden die betrüger schon beim sammeln den kurs auf 2 € treiben
verlasst euch drauf
wenn die ERNSTHAFTIGKEIT des mergers öffentlich wird
sind wir ratzfatz überm €
nur
das problem für die zocker in lauerstellung ist
dass VOR der veröffentlichung der NEWS
natürlich die banken schon bescheid wissen
ergo
die bankangestellten oder deren verwandschaft
ALLE shares bis 50 cent abgreifen
der gemeine zocker
muss dann unter erhöhtem risiko über 50 cent einsteigen
es gibt nicht genug free-float
welcher den betrügern die möglichkeit geben würde
mehrere 100k zu tiefstkursen einzusammeln
bei einem solchen versuch
würden die betrüger schon beim sammeln den kurs auf 2 € treiben
verlasst euch drauf
wenn die ERNSTHAFTIGKEIT des mergers öffentlich wird
sind wir ratzfatz überm €
nur
das problem für die zocker in lauerstellung ist
dass VOR der veröffentlichung der NEWS
natürlich die banken schon bescheid wissen
ergo
die bankangestellten oder deren verwandschaft
ALLE shares bis 50 cent abgreifen
der gemeine zocker
muss dann unter erhöhtem risiko über 50 cent einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.085 von zenman am 09.01.08 17:41:53der gemeine zocker
steht im gegensatz zum schlauen zocker
welcher
JETZT bei unter 20 cent einsteigt
steht im gegensatz zum schlauen zocker
welcher
JETZT bei unter 20 cent einsteigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.111 von zenman am 09.01.08 17:43:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.191 von enkelchen am 09.01.08 17:49:28enkelchen
deutet daraufhin hin
dass du eigentlich im laufstall sein solltest
deutet daraufhin hin
dass du eigentlich im laufstall sein solltest
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.220 von zenman am 09.01.08 17:51:18net vom Thema abkommen -
wo bleiben die hard facts?
wo bleiben die hard facts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.292 von enkelchen am 09.01.08 17:56:16ich mach en kacki auf die fakten
wo sind bei A.I.S. fakten ?
der kurs war trotzdem grad über 50
FANTASIE
ist das zauberwort bei aktien
wenn fakten kommen
ist der zock meistens schon gelaufen
DAS ist immer so
guck bintec
nach den fakten gings down
wo sind bei A.I.S. fakten ?
der kurs war trotzdem grad über 50
FANTASIE
ist das zauberwort bei aktien
wenn fakten kommen
ist der zock meistens schon gelaufen
DAS ist immer so
guck bintec
nach den fakten gings down
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.085 von zenman am 09.01.08 17:41:53das EINSAMMELN hat begonnen
wer aufmerksam ist
kann sehn wie in 10k-packs gekauft wird
ganz sachte
ohne hast
verteilt über tage
damit der preis ja nicht steigt
wer aufmerksam ist
kann sehn wie in 10k-packs gekauft wird
ganz sachte
ohne hast
verteilt über tage
damit der preis ja nicht steigt
Nichts Neues, aber immerhin Werbung !
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10.01.2008 10:15
Berliner Paketeria AG jetzt an der Frankfurter Börse gelistet
Berlin. Seit Freitag, 21. Dezember, ist der private Paket- und Postdienstleister, die Berliner Paketeria AG, im Freiverkehr der Deutschen Börse gelistet (WKN A0STYL). "Damit öffnen wir das Geschäftsmodell des Super Service Marktes interessierten privaten und institutionellen Investoren", so Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch.
In den bundesweiten Paketeria Filialen werden für den Kunden viele Serviceleistungen unter einem Dach angeboten. Ob Kopier-, Foto-, Print- Service, Ebay Agentur oder das Recycling und Befüllen von Druckerpatronen. Mit der Stromboerse Berlin bietet der Super Service Markt unverbindliche Preisinformationen, Tipps zu Vertragskonditionen und individuelle Verbraucherberatungen für Strom und Gas an. Im Rahmen einer Kooperation mit ThePhonehouse werden auch Mobilfunkleistungen vermittelt. Besonders alternative Paket- und Postdienstleistungen privater Anbieter runden das Angebot ab.
Neben dem Geschäftsmodell des Super Service Marktes bietet Paketeria verschiedenste Servicemodule und deren Umsetzung für Banken an, die sich hervorragend in der vertrauten Atmosphäre eines Geldinstitutes einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Bankmitarbeiter getragen werden. Eingebettet in die räumlichen Möglichkeiten des einzelnen Standortes entstehen so interessante Angebote für Bestands- und Neukunden.
In kleinen, vor allem ländlichen Filialen werden kleine Lösungen mit Brief- und Paketdienstleistungen installiert - für größere Bankfilialen die großen Lösungen. Auf Flächen von 50-70 qm findet sich ein Shop in der Bank, der dem Kunden einen hochqualifizierten Postservice, die Stromboerse, Telekommunikation, Foto-Service, Internet Print Stop, Ebay und andere passende Services anbietet. Das Service-Ambiente rundet sich durch ein komfortables Coffee to Stay Angebot ab. Mehrwerte, die für Bewegung, Bequemlichkeit und Zeitersparnis sorgen.
"Die Kreierung der Paketeria Bank Shops wird die Geschäftsstellen revolutionieren, ähnlich wie es die Tankstellen- und Tchiboshops vorgemacht haben", so Prof. Dr. Jürgen Singer, Inhaber des Lehrstuhls Bankwesen an der Universität Leipzig.
Kontakt:
Paketeria AG
Anja Wegener
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Telefon: +49(0)30-284726087
Telefax: +49(0)30-284726079
www.paketeria.de
info@paketeria.de
Presse:
MaysMedia
J.Rückert
Am Ideck 28
42781 Haan
Tel.: 02129-343439
Fax: 02129-375281
Email: germany@maysmedia.de
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…
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10.01.2008 10:15
Berliner Paketeria AG jetzt an der Frankfurter Börse gelistet
Berlin. Seit Freitag, 21. Dezember, ist der private Paket- und Postdienstleister, die Berliner Paketeria AG, im Freiverkehr der Deutschen Börse gelistet (WKN A0STYL). "Damit öffnen wir das Geschäftsmodell des Super Service Marktes interessierten privaten und institutionellen Investoren", so Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch.
In den bundesweiten Paketeria Filialen werden für den Kunden viele Serviceleistungen unter einem Dach angeboten. Ob Kopier-, Foto-, Print- Service, Ebay Agentur oder das Recycling und Befüllen von Druckerpatronen. Mit der Stromboerse Berlin bietet der Super Service Markt unverbindliche Preisinformationen, Tipps zu Vertragskonditionen und individuelle Verbraucherberatungen für Strom und Gas an. Im Rahmen einer Kooperation mit ThePhonehouse werden auch Mobilfunkleistungen vermittelt. Besonders alternative Paket- und Postdienstleistungen privater Anbieter runden das Angebot ab.
Neben dem Geschäftsmodell des Super Service Marktes bietet Paketeria verschiedenste Servicemodule und deren Umsetzung für Banken an, die sich hervorragend in der vertrauten Atmosphäre eines Geldinstitutes einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Bankmitarbeiter getragen werden. Eingebettet in die räumlichen Möglichkeiten des einzelnen Standortes entstehen so interessante Angebote für Bestands- und Neukunden.
In kleinen, vor allem ländlichen Filialen werden kleine Lösungen mit Brief- und Paketdienstleistungen installiert - für größere Bankfilialen die großen Lösungen. Auf Flächen von 50-70 qm findet sich ein Shop in der Bank, der dem Kunden einen hochqualifizierten Postservice, die Stromboerse, Telekommunikation, Foto-Service, Internet Print Stop, Ebay und andere passende Services anbietet. Das Service-Ambiente rundet sich durch ein komfortables Coffee to Stay Angebot ab. Mehrwerte, die für Bewegung, Bequemlichkeit und Zeitersparnis sorgen.
"Die Kreierung der Paketeria Bank Shops wird die Geschäftsstellen revolutionieren, ähnlich wie es die Tankstellen- und Tchiboshops vorgemacht haben", so Prof. Dr. Jürgen Singer, Inhaber des Lehrstuhls Bankwesen an der Universität Leipzig.
Kontakt:
Paketeria AG
Anja Wegener
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Telefon: +49(0)30-284726087
Telefax: +49(0)30-284726079
www.paketeria.de
info@paketeria.de
Presse:
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Am Ideck 28
42781 Haan
Tel.: 02129-343439
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.904 von water-proof am 10.01.08 19:03:04alter, kalter Kaffee to go...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.904 von water-proof am 10.01.08 19:03:04fehlt nur noch das obligatorische WO Banner!
Man spielt ja immerhin in einer Liga mit solchen Perlen..
nee Freunde, wenn ihr Aktien sammeln wollt, wie andere Briefmarken,
dann macht mal schön weiter so am Open Market!
Dann sind eure Buchgewinne, die ihr euch gelistet lassen habt,
nicht das Papier wert, wo sie drauf notiert sind.
Ende der Durchsage!
Man spielt ja immerhin in einer Liga mit solchen Perlen..
nee Freunde, wenn ihr Aktien sammeln wollt, wie andere Briefmarken,
dann macht mal schön weiter so am Open Market!
Dann sind eure Buchgewinne, die ihr euch gelistet lassen habt,
nicht das Papier wert, wo sie drauf notiert sind.
Ende der Durchsage!
Hub Stevens würde seine Freude haben -
die NULL muss stehen...
die NULL muss stehen...
tick, tick, tick
lockup
tick, tick, ....
irgendwie, mach dann ja vielleicht doch alles einen Sinn..
lockup
tick, tick, ....
irgendwie, mach dann ja vielleicht doch alles einen Sinn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.177 von enkelchen am 12.01.08 11:05:00Sei doch froh, hast wenigstens keine Verluste gemacht...
http://www.paketeria.de//index.php?tpl=de/unternehmen/news
Es wird anscheinend gerade alles vorbereitet und nächste Woche kann es dann endlich losgehen ! (Vielleicht hatten die Verantwortlichen der Firma ihren Weihnachtsurlaub verlängert)
Es muss bald etwas kommen sonst geht wirklich ein wenig Vertrauen der Anleger verloren.. Wenn aber, dann wird hoffentlich das Eis gebrochen und wir werden endlich für das Warten belohnt !
http://www.paketeria.de//index.php?tpl=de/unternehmen/news
Es wird anscheinend gerade alles vorbereitet und nächste Woche kann es dann endlich losgehen ! (Vielleicht hatten die Verantwortlichen der Firma ihren Weihnachtsurlaub verlängert)
Es muss bald etwas kommen sonst geht wirklich ein wenig Vertrauen der Anleger verloren.. Wenn aber, dann wird hoffentlich das Eis gebrochen und wir werden endlich für das Warten belohnt !
nächste Woche wird nix kommen,
ist apre ski angesagt...
ist apre ski angesagt...
drum etwas zur Überbruckunng...
Michael Stern - Einen Stern Infos Interpret: Michael Stern
Album: -
Songtext-Nummer: 116747
Eingesendet: 16.10.2006
Einsender: vidaux
Funktionen Songtext ausdrucken
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(Diese Funktionen sind nur verfügbar,
wenn Du eingeloggt bist!)
Videos Für Michael Stern - Einen Stern von Michael Stern wurden noch keine Videos gespeichert.
Seit Jahren schon leb ich mit Dir
Und ich danke Gott dafür
Das er mir Dich gegeben hat
Als Erinnerung an unser Leben
möchte ich Dir heut´ etwas geben
Ein Geschenk für alle Ewigkeit
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
Irgendwann ist es vorbei
Und im Himmel wird Platz für uns zwei
Doch Dein Stern bleibt oben für immer und ewig steh´n
Und auch noch in 1000 Jahren wird er Deinen Namen tragen
Und immer noch der schönste von allen sein
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
der Strohrum muss ja runter...
Michael Stern - Einen Stern Infos Interpret: Michael Stern
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Seit Jahren schon leb ich mit Dir
Und ich danke Gott dafür
Das er mir Dich gegeben hat
Als Erinnerung an unser Leben
möchte ich Dir heut´ etwas geben
Ein Geschenk für alle Ewigkeit
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
Irgendwann ist es vorbei
Und im Himmel wird Platz für uns zwei
Doch Dein Stern bleibt oben für immer und ewig steh´n
Und auch noch in 1000 Jahren wird er Deinen Namen tragen
Und immer noch der schönste von allen sein
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich Dir heut Nacht
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht
der Strohrum muss ja runter...
http://ipo.onvista.de/assessment.html?ID_IPO=8995
Nach dem Auslaufen des gesetzlichen Lock-Ups zum 22.08.2000 haben sich die Altaktionäre Equidyne Corporation, USA, Concord Effekten AG und die TFG Venture Capital AG zusätzlich einem freiwilligen qualifizierten Lock-Up bis 31.01.2001 unterworfen und belegen damit ihr mittel- und langfristiges Interesse an der Unternehmensstrategie.
Der Großaktionär Equidyne Corporation führt jetzt eine Beteiligung unter 20% und verliert somit die Sperrminorität in der Hauptversammlung.[/i]
Nach dem Auslaufen des gesetzlichen Lock-Ups zum 22.08.2000 haben sich die Altaktionäre Equidyne Corporation, USA, Concord Effekten AG und die TFG Venture Capital AG zusätzlich einem freiwilligen qualifizierten Lock-Up bis 31.01.2001 unterworfen und belegen damit ihr mittel- und langfristiges Interesse an der Unternehmensstrategie.
Der Großaktionär Equidyne Corporation führt jetzt eine Beteiligung unter 20% und verliert somit die Sperrminorität in der Hauptversammlung.[/i]
NEWS
14.01.2008 - 11:20 Uhr
Paketeria AG übernimmt Stromboerse Berlin GmbH & Co.KG
Berlin. Die im Freihverkehr der Deutschen Börse gelistete Paketeria AG übernimmt 100 Prozent der Berliner Stromboerse Berlin GmbH & Co.KG . Im Zuge der Übernahme wird die Zentrale in Berlin Buckow um ein modernes Beratungs- und Callcenter erweitert und neue Arbeitsplätze geschaffen.
Werbung "Als Super Service Markt wollen wir unseren Kunden bestmögliche Preise mit hoher Servicequalität bieten. Vor allem im Strom- und Gasmarkt können Verbraucher bei der richtigen Wahl des Anbieters bis zu 50 Prozent Kosten einsparen. Mit der Übernahme der Stromboerse erweitern wir das Serviceangebot für Privat- und Geschäftskunden", so Paketeria AG Gründer und Vorstand Andy Rösch.
Die Paketeria AG wird in allen bundesweiten Filialen mit der Stromboerse unverbindliche Preisinformationen, Tipps zu Vertragskonditionen und individuelle Verbraucherberatungen für Strom und Gas anbieten. Maßgeschneiderte Angebote werden von den unabhängigen Beratern geprüft und Vorteile und Einsparungsmöglichkeiten aufgezeigt.
"Wir helfen den Kunden im Tarif- und Angebotsdschungel den Überblick zu behalten und sorgen für einen unkomplizierten Anbieterwechsel. Natürlich werden wir auch Kunden ansprechen, die nicht nur auf den Strompreis achten, sondern vor allem auf den Anbieter, der umweltschonende und alternative Energiequellen, wie Windkraft oder Solar nutzt", betont Andy Rösch.
Strom- und Gaspreise verändern sich täglich, was gestern noch günstig war ist morgen teuer. Nur wer den Markt und die Spielregeln kennt, der kann mögliche Veränderungen beurteilen und realistische Preisvorteile aufzeigen.
"Das Team der Stromboerse wird von Berlin Buckow aus alle Paketeria Filialen zentral betreuen und als Bindeglied zwischen den Kunden und den Energieanbietern dienen. Kunden als Teil der Verbrauchergemeinschaft haben es in der Hand den Wettbewerb in Deutschland zu fördern, und somit für dauerhaft günstigere Energiepreise zu sorgen. Wir werden dies umsetzen und gemeinsam mit unseren Kunden für faire und stabile Energiepreise einstehen", so Andy Rösch.
Kontakt:
Paketeria AG
Anja Wegener
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Telefon: +49(0)30-284726080
Telefax: +49(0)30-284726079
www.paketeria.de
info@paketeria.de
Presse:
MaysMedia
J.Rückert
Am Ideck 28
42781 Haan
Tel.: 02129-343439
Fax: 02129-375281
Email: germany@maysmedia.de
http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.ticker.r.0.…
14.01.2008 - 11:20 Uhr
Paketeria AG übernimmt Stromboerse Berlin GmbH & Co.KG
Berlin. Die im Freihverkehr der Deutschen Börse gelistete Paketeria AG übernimmt 100 Prozent der Berliner Stromboerse Berlin GmbH & Co.KG . Im Zuge der Übernahme wird die Zentrale in Berlin Buckow um ein modernes Beratungs- und Callcenter erweitert und neue Arbeitsplätze geschaffen.
Werbung "Als Super Service Markt wollen wir unseren Kunden bestmögliche Preise mit hoher Servicequalität bieten. Vor allem im Strom- und Gasmarkt können Verbraucher bei der richtigen Wahl des Anbieters bis zu 50 Prozent Kosten einsparen. Mit der Übernahme der Stromboerse erweitern wir das Serviceangebot für Privat- und Geschäftskunden", so Paketeria AG Gründer und Vorstand Andy Rösch.
Die Paketeria AG wird in allen bundesweiten Filialen mit der Stromboerse unverbindliche Preisinformationen, Tipps zu Vertragskonditionen und individuelle Verbraucherberatungen für Strom und Gas anbieten. Maßgeschneiderte Angebote werden von den unabhängigen Beratern geprüft und Vorteile und Einsparungsmöglichkeiten aufgezeigt.
"Wir helfen den Kunden im Tarif- und Angebotsdschungel den Überblick zu behalten und sorgen für einen unkomplizierten Anbieterwechsel. Natürlich werden wir auch Kunden ansprechen, die nicht nur auf den Strompreis achten, sondern vor allem auf den Anbieter, der umweltschonende und alternative Energiequellen, wie Windkraft oder Solar nutzt", betont Andy Rösch.
Strom- und Gaspreise verändern sich täglich, was gestern noch günstig war ist morgen teuer. Nur wer den Markt und die Spielregeln kennt, der kann mögliche Veränderungen beurteilen und realistische Preisvorteile aufzeigen.
"Das Team der Stromboerse wird von Berlin Buckow aus alle Paketeria Filialen zentral betreuen und als Bindeglied zwischen den Kunden und den Energieanbietern dienen. Kunden als Teil der Verbrauchergemeinschaft haben es in der Hand den Wettbewerb in Deutschland zu fördern, und somit für dauerhaft günstigere Energiepreise zu sorgen. Wir werden dies umsetzen und gemeinsam mit unseren Kunden für faire und stabile Energiepreise einstehen", so Andy Rösch.
Kontakt:
Paketeria AG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.040.241 von water-proof am 14.01.08 13:28:39www.verivox.de
man kann sich auch im Wald der Chancen verzetteln...
man kann sich auch im Wald der Chancen verzetteln...
auch heute wieder: NULL Umsatz!
Nee Freunde, sooo wird das nix, mit dem Vertrauen!
Nee Freunde, sooo wird das nix, mit dem Vertrauen!
auch heute wieder: NULL Umsatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.473 von enkelchen am 15.01.08 18:22:10Sieh es mal so, bei dem katastrophalen Gesamtmarkt heute hat sich Paketeria doch prima gehalten !
Umsatz kommt schon noch. Geduld ist an der Börse gefragt...
Umsatz kommt schon noch. Geduld ist an der Börse gefragt...
ja
mir sin schon lustig hier
mir sin schon lustig hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.957 von zenman am 15.01.08 22:25:06und der DOW fällt Morgen wieder 300 Punkte
und 6PK steht wie ein Fels in der Brandung....
was will man mehr..?!
und 6PK steht wie ein Fels in der Brandung....
was will man mehr..?!
auch heute wieder: NULL Umsatz!
auch heute wieder: NULL Umsatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.612 von enkelchen am 17.01.08 21:00:56 Das wollt ich auch gerade schreiben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.688 von water-proof am 17.01.08 21:05:38dann schreib es ruhig,
denn 3x0 es null bliev null -
denn mir wore bi dem Andy en dr schul.
denn 3x0 es null bliev null -
denn mir wore bi dem Andy en dr schul.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.886 von enkelchen am 17.01.08 21:21:04
http://www.youtube.com/watch?v=yj721vye9Lo
http://www.youtube.com/watch?v=yj721vye9Lo
ACHTUNG - Neuerung:
Gestern NULL Umsatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.396 von enkelchen am 15.01.08 23:03:28und der DOW fällt Morgen wieder 300 Punkte
und 6PK steht wie ein Fels in der Brandung....
Und sogar bei 500 oder 600 Punkten
Diese Aktie ist wirklich fantastisch !
Bin froh hier investiert zu sein !
und 6PK steht wie ein Fels in der Brandung....
Und sogar bei 500 oder 600 Punkten
Diese Aktie ist wirklich fantastisch !
Bin froh hier investiert zu sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.115.318 von water-proof am 21.01.08 13:00:25scheint ähnlich wertvoll, wie eine
blaue Mauritius!
`s gibt halt nur mehr davon..
blaue Mauritius!
`s gibt halt nur mehr davon..
mir is mal nach rumspinnen
also
6PK MUSS in den regulären handel
ansonsten
is die ganze AG-scheisse fürn arsch
DAS is fakt
ein normaler IPO macht kein sinn mehr
kostet en arsch voll geld
und dauert bis 2 jahre
ergo
issn mantelmerger angesacht
welchen nimmt man da ?
gibt ja genuch preiswerte auffm markt
nun
was spricht für den RSB-mantel ?
1. andy & co ham selber schon en fetten anteil von
2. andy sein name steckt drin und akt ist der mantel noch ziemlich schmutzig und damit ist andy sein ego auch beschmutzt
man sieht hier ganz klar
andy MUSS grosses interesse an dem mantelmerger mit RSB haben
so
wie schauts mit dem geld ?
weil
kosten soll der mantel-merger ja auch möglichst wenig
besser noch gar nix
geht das ?
und zwar OHNE dass es nennenswerten ärger mit den RSB-altaktionären gibt ?
und jetz kommts
DAS geht im easy doing
nämlich so
man bietet den RSB-aktionären 6PK-aktien zum tausch an
mach also ne verschmelzung oder so was
DAS kost dann NULL echtes geld
nur ein paar zusätzliche aktien
und die machen sich erst in ein paar jahren bei mögl. dividenden-zahlungen durch verwässerungseffekt bemerkbar
nur
bis dahin
ham die jetzigen investoren ihre anteile wohl eh schon ver"marktet"
so
und die RSB-aktionäre können ihre neu erworbenen 6PK-aktien direkt im regulären handel versilbern
pause
also
6PK MUSS in den regulären handel
ansonsten
is die ganze AG-scheisse fürn arsch
DAS is fakt
ein normaler IPO macht kein sinn mehr
kostet en arsch voll geld
und dauert bis 2 jahre
ergo
issn mantelmerger angesacht
welchen nimmt man da ?
gibt ja genuch preiswerte auffm markt
nun
was spricht für den RSB-mantel ?
1. andy & co ham selber schon en fetten anteil von
2. andy sein name steckt drin und akt ist der mantel noch ziemlich schmutzig und damit ist andy sein ego auch beschmutzt
man sieht hier ganz klar
andy MUSS grosses interesse an dem mantelmerger mit RSB haben
so
wie schauts mit dem geld ?
weil
kosten soll der mantel-merger ja auch möglichst wenig
besser noch gar nix
geht das ?
und zwar OHNE dass es nennenswerten ärger mit den RSB-altaktionären gibt ?
und jetz kommts
DAS geht im easy doing
nämlich so
man bietet den RSB-aktionären 6PK-aktien zum tausch an
mach also ne verschmelzung oder so was
DAS kost dann NULL echtes geld
nur ein paar zusätzliche aktien
und die machen sich erst in ein paar jahren bei mögl. dividenden-zahlungen durch verwässerungseffekt bemerkbar
nur
bis dahin
ham die jetzigen investoren ihre anteile wohl eh schon ver"marktet"
so
und die RSB-aktionäre können ihre neu erworbenen 6PK-aktien direkt im regulären handel versilbern
pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.137.154 von zenman am 22.01.08 22:58:16weiter gehts
wie siehts aus mit dem umtauschverhältnis
sodass die RSB-aktionäre gerne JA schreien
nun
6PK kost grad 75
DAS sieht viel aus
es müssen also gute news her
und dann wandert der kurs auf wundersame weise gegen 100
DANN denken ALLE
75 war ja verflucht billig
HÄTT ich da doch zugegriffen
so
das sin 1,3 mio shares
also net viel
eher zu wenig für vernünftigen handel
WAS macht man da ?
na
kap.splitt, was sonst ?
am besten 10:1
dann gibts 13 mio aktien
was auch noch net viel is
und die kosten dann nur noch 10
DIE gehn dann wech wie warme semmeln
so
und die RSB-aktionäre ????
na
die kriegen auch splitt
nämlich 1:10
DAVON werden die AUCH begeistert sein
das wärn dann grad mal 480.000 zusätzliche 6PK-aktien
und schon is happy end
die RSB-aktionäre können ihre teile für 10 versilbern
die 6PK-investoren können ihre 13 mio shares zu 10 versilbern
und so
ham ALLE gut verdient
und das bonbon ?
na
wenn PAKETERIA wirklich ne erfolgsstory wird
wer weiss ?
vielleicht gibts am end noch ebay-kurse
wie siehts aus mit dem umtauschverhältnis
sodass die RSB-aktionäre gerne JA schreien
nun
6PK kost grad 75
DAS sieht viel aus
es müssen also gute news her
und dann wandert der kurs auf wundersame weise gegen 100
DANN denken ALLE
75 war ja verflucht billig
HÄTT ich da doch zugegriffen
so
das sin 1,3 mio shares
also net viel
eher zu wenig für vernünftigen handel
WAS macht man da ?
na
kap.splitt, was sonst ?
am besten 10:1
dann gibts 13 mio aktien
was auch noch net viel is
und die kosten dann nur noch 10
DIE gehn dann wech wie warme semmeln
so
und die RSB-aktionäre ????
na
die kriegen auch splitt
nämlich 1:10
DAVON werden die AUCH begeistert sein
das wärn dann grad mal 480.000 zusätzliche 6PK-aktien
und schon is happy end
die RSB-aktionäre können ihre teile für 10 versilbern
die 6PK-investoren können ihre 13 mio shares zu 10 versilbern
und so
ham ALLE gut verdient
und das bonbon ?
na
wenn PAKETERIA wirklich ne erfolgsstory wird
wer weiss ?
vielleicht gibts am end noch ebay-kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.137.273 von zenman am 22.01.08 23:10:44480.000 wär die absolute obergrenze
bedenkt man
dass vielleicht 50% der RSB-kleinanleger gar nicht auf das umtauschangebot reagieren
sinds gar nur 240.000
abzgl auch noch andy & co anteil an RSB
gott
das is ja spottbillig
kost nix
frisst kein brot
und
tut nich weh
bedenkt man
dass vielleicht 50% der RSB-kleinanleger gar nicht auf das umtauschangebot reagieren
sinds gar nur 240.000
abzgl auch noch andy & co anteil an RSB
gott
das is ja spottbillig
kost nix
frisst kein brot
und
tut nich weh
moin liebe rösch-fans
KAUFEN KAUFEN KAUFEN !!!
Mensch Leute aufwachen - hier schlummert ein Riese !
Sollte die Aktie in den regulären Markt kommen und dazu noch evtl. fette News wie es Zenmeister angesprochen hat geben, dann geht Paketeria ab wie Schmitz Katze ! Dann wird 100 € nur der erste kurze Zwischenstopp sein...
Keine Kaufs- oder Verkaufsempfehlung !
Mensch Leute aufwachen - hier schlummert ein Riese !
Sollte die Aktie in den regulären Markt kommen und dazu noch evtl. fette News wie es Zenmeister angesprochen hat geben, dann geht Paketeria ab wie Schmitz Katze ! Dann wird 100 € nur der erste kurze Zwischenstopp sein...
Keine Kaufs- oder Verkaufsempfehlung !
Moin, Moin -
habt ihr noch eine Wolke über..?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.075 von enkelchen am 23.01.08 11:04:49klar
machs dir bequem und halt dich gut fest
kann spontan starker wind aufkommen
welcher uns in ungeahnte höhen schleudert
machs dir bequem und halt dich gut fest
kann spontan starker wind aufkommen
welcher uns in ungeahnte höhen schleudert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.148 von water-proof am 23.01.08 09:55:52Mensch Leute aufwachen - hier schlummert ein Riese !
In dem Kinderbuch über Jim Knopf und Lukas den Lokomotivführer gibt es die kuriose Gestalt eines Scheinriesen: Herr Tur Tur ist eigentlich ein liebenswürdiger Greis, aber aus der Ferne sieht er aus wie ein gewaltiger Riese. Kaum nähert sich Jim Knopf, wird Tur Tur mit jedem Schritt kleiner. Als sie sich fast berühren, sind beide gleich groß
In dem Kinderbuch über Jim Knopf und Lukas den Lokomotivführer gibt es die kuriose Gestalt eines Scheinriesen: Herr Tur Tur ist eigentlich ein liebenswürdiger Greis, aber aus der Ferne sieht er aus wie ein gewaltiger Riese. Kaum nähert sich Jim Knopf, wird Tur Tur mit jedem Schritt kleiner. Als sie sich fast berühren, sind beide gleich groß
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.704 von water-proof am 23.01.08 11:56:21ist mein ewiger favourit, der song
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.727 von zenman am 23.01.08 11:58:19Is ja auch zum Lied des 20. Jahrhunderts gewählt worden, soweit ich mich erinnern kann, oder ?!
KLASSIKER !
KLASSIKER !
OB RSB
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,60 19.025
0,25 150
0,18 11.171
0,16 3.700
0,15 12.333
0,147 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/RSB.aspx
5.000 0,099
24.000 0,098
2.000 0,097
58.814 0,09
7.000 0,08
7.000 0,05
wenn hier merger-NEWS kommen gibts nichmal GENUG shares für 1 zocker
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,60 19.025
0,25 150
0,18 11.171
0,16 3.700
0,15 12.333
0,147 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/RSB.aspx
5.000 0,099
24.000 0,098
2.000 0,097
58.814 0,09
7.000 0,08
7.000 0,05
wenn hier merger-NEWS kommen gibts nichmal GENUG shares für 1 zocker
auch heute wieder: NULL Umsatz!
peinlich ist hier untertrieben!
Hat der John sich das so vorgestellt?
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen....
Hat der John sich das so vorgestellt?
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen....
Doch lieber alles auf´s Sparbuch ?
Ich glaub ich muss am Montag mal mit meinem Banker sprechen was der meint !
Ich glaub ich muss am Montag mal mit meinem Banker sprechen was der meint !
Sonntag, 27. Januar 2008
Angeschlagene PIN Group
US-Investoren interessiert
http://www.n-tv.de/909968.html
Drei US-Investoren haben offenbar Interesse an der Übernahme des angeschlagenen Postdienstleisters PIN Group. PIN-Vorstandschef Horst Piepenburg führe mit den Beteiligungsfirmen Blackstone, KKR und Advent International bereits Gespräche über einen Verkauf, berichtet der "Focus". Ein PIN-Sprecher sagte dazu am Sonntag, er sei über Gesprächspartner nicht informiert. Es sei Verschwiegenheit vereinbart worden. Der Bericht bestätige aber, was Piepenburg bereits in der vergangenen Woche gesagt habe, dass das Interesse an der PIN-Group größer sei als ursprünglich erwartet.
Wie viele der 9000 Beschäftigten im Fall einer Übernahme durch die US-Investoren ihren Job behalten könnten, sei unklar, heißt es in dem Bericht. Den Sanierungsplänen zufolge wollten die US-Investoren den seit dem 1. Januar geltenden Mindestlohn von bis zu 9,80 Euro pro Stunde in der Postbranche teilweise umgehen. Künftig sollten auch billigere Zeitungsausträger die Briefe verteilen.
Unterdessen hat die Luxemburger Muttergesellschaft von PIN beim Amtsgericht in Köln Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht habe jedoch noch nicht entschieden, ob der Antrag angenommen werde, sagte der Unternehmenssprecher. "Der Hintergrund ist, dass ein Gläubiger nicht bereit war, eine Stundungsvereinbarung zu unterzeichnen." Es solle aber weiterhin versucht werden, die Gesamtgruppe zu sanieren.
Das Unternehmen, das neben TNT zum größten Konkurrenten der Deutschen Post gehört, war Ende vergangenen Jahres in finanzielle Schwierigkeiten geraten, nachdem der Großaktionär Axel Springer der Gesellschaft wegen der Einführung des Mindestlohns den Geldhahn zugedreht hatte. Bis Mitte vergangener Woche hatte das Unternehmen bundesweit für 18 Tochterfirmen Insolvenzanträge eingereicht. Am Mittwoch hatte Piepenburg Insolvenzanträge für 19 weitere Töchter angekündigt. Damit sollten die Mehrkosten aufgefangen werden, die durch die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns anfallen werden. Ein Arbeitsplatzabbau sei mit diesem Schritt nicht verbunden, sagte Piepenburg.
Angeschlagene PIN Group
US-Investoren interessiert
http://www.n-tv.de/909968.html
Drei US-Investoren haben offenbar Interesse an der Übernahme des angeschlagenen Postdienstleisters PIN Group. PIN-Vorstandschef Horst Piepenburg führe mit den Beteiligungsfirmen Blackstone, KKR und Advent International bereits Gespräche über einen Verkauf, berichtet der "Focus". Ein PIN-Sprecher sagte dazu am Sonntag, er sei über Gesprächspartner nicht informiert. Es sei Verschwiegenheit vereinbart worden. Der Bericht bestätige aber, was Piepenburg bereits in der vergangenen Woche gesagt habe, dass das Interesse an der PIN-Group größer sei als ursprünglich erwartet.
Wie viele der 9000 Beschäftigten im Fall einer Übernahme durch die US-Investoren ihren Job behalten könnten, sei unklar, heißt es in dem Bericht. Den Sanierungsplänen zufolge wollten die US-Investoren den seit dem 1. Januar geltenden Mindestlohn von bis zu 9,80 Euro pro Stunde in der Postbranche teilweise umgehen. Künftig sollten auch billigere Zeitungsausträger die Briefe verteilen.
Unterdessen hat die Luxemburger Muttergesellschaft von PIN beim Amtsgericht in Köln Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht habe jedoch noch nicht entschieden, ob der Antrag angenommen werde, sagte der Unternehmenssprecher. "Der Hintergrund ist, dass ein Gläubiger nicht bereit war, eine Stundungsvereinbarung zu unterzeichnen." Es solle aber weiterhin versucht werden, die Gesamtgruppe zu sanieren.
Das Unternehmen, das neben TNT zum größten Konkurrenten der Deutschen Post gehört, war Ende vergangenen Jahres in finanzielle Schwierigkeiten geraten, nachdem der Großaktionär Axel Springer der Gesellschaft wegen der Einführung des Mindestlohns den Geldhahn zugedreht hatte. Bis Mitte vergangener Woche hatte das Unternehmen bundesweit für 18 Tochterfirmen Insolvenzanträge eingereicht. Am Mittwoch hatte Piepenburg Insolvenzanträge für 19 weitere Töchter angekündigt. Damit sollten die Mehrkosten aufgefangen werden, die durch die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns anfallen werden. Ein Arbeitsplatzabbau sei mit diesem Schritt nicht verbunden, sagte Piepenburg.
Abverkauf
Ein wenig mager heute der Umsatz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.195.961 von water-proof am 28.01.08 22:11:35Psssssssssst -
nicht aufwecken -
Winterschlaf...
nicht aufwecken -
Winterschlaf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.272 von enkelchen am 28.01.08 22:27:27
oder doch..
http://de.youtube.com/watch?v=2Kjh9lQXLWk
http://de.youtube.com/watch?v=erJc4dzZ3IA&feature=related
oder doch..
http://de.youtube.com/watch?v=2Kjh9lQXLWk
http://de.youtube.com/watch?v=erJc4dzZ3IA&feature=related
Auf der am 3. Dezember 2002 abgehaltenen Hauptversammlung der Rösch Medizintechnik AG lag die Präsenz bei nur 9,824 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft . Die anwesenden Aktionäre hatten über die Entlastung des Vorstandes abzustimmen. Dabei stimmten 201.468 Aktionäre mit "ja" und 220.531 mit "nein". Bei 24.858 Enthaltungen haben sich damit 52,3 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes, Herren Prof. Dr. med. Burghard Weidler und Christoph von zur Gathen, sowie des ausgeschiedenen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Andy Rösch, ausgesprochen.
Aktien
Obskure Unternehmen im Freiverkehr
15. Dezember 2006 Mit den seit mehreren Jahren steigenden Kursen kehren die Glücksritter und Zocker an den Aktienmarkt zurück. Im wenig regulierten Freiverkehr der Deutschen Börse, der neudeutsch seit einem Jahr Open Market genannt wird, häufen sich mutmaßliche Betrugsfälle und Kursmanipulationen.
„Der Freiverkehr wird immer mehr zum Tummelplatz für Anlagebetrüger“, sagt der Berliner Rechtsanwalt Oliver Priess. Sein Anwaltsbüro Roscherstrasse hat kürzlich eine Schadenersatzklage gegen das im Freiverkehr notierte Unternehmen Cobracrest AG & Co. KGaA (Isin DE000A0AHTE5) eingereicht.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat zudem die Aufsichtsbehörde Bafin bei der Berliner Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Kursmanipulation eingereicht. Die Behörde untersucht derzeit auch den Kursverlauf des Open-Market-Wertes Center-Tainment (Isin CH0026797537), das mit einem angeblichen Übernahmeangebot für den Pariser Freizeitpark Euro-Disney in die Schlagzeilen geraten war.
Zum Thema
Verdacht auf Kursmanipulation bei Cobracrest
Der Entry Standard bietet riskante Reize
Zum Börsenkurs
KursChartWatchlist„Getäuscht, manipuliert, Schaden verursacht“
Eine Sprecherin der Bafin bestätigte die Anzeige gegen Cobracrest, wollte aber zu dem genauen Vorwurf keine Stellung nehmen. Die Behörde hatte seit April gegen den Berliner „Lifestyle-Konzern“ ermittelt. Anlegerschützer und Anwälte vermuten hinter den Versprechungen des Gründers und einem angeblichen Übernahmeangebot einen Betrugsfall.
Priess vertritt mehrere Kläger. Nach deren in der Klageschrift präsentierten Meinung haben der Cobracrest-Vorstandschef Richard Häusler und der Aufsichtsratsvorsitzende Charles Ries die Anleger durch „unrichtige Angaben über das Unternehmen getäuscht, den Börsenkurs manipuliert und beim Kläger einen Schaden verursacht.“
Center-Tainment
Cobracrest war mit immer neuen Umsatzzielen aufgefallen. Beispielsweise versprach das Unternehmen, das angeblich Energydrinks und neuerdings rauchfreie Zigaretten herstellt, für das vergangene Jahr ein Umsatzvolumen von 35 Millionen Euro. Statt dessen weist Cobracrest laut Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2004/05 (Ende September) einen Umsatz von gerade einmal 53.456 Euro und 71 Cent aus.
„Wie ein Schneeballsystem“
Anfang des Jahres machte die Gesellschaft durch ein angebliches Übernahmeangebot des Investors „Carlyle International“ auf sich aufmerksam, daß im Sande verlief. „Es handelte sich um eine Briefkastenfirma, die nicht geschäftlich tätig war - und auch nicht werden sollte“, vermutet Priess in der Klageschrift. Cobracrest war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Morgan Creek Energy
Der Börsenwert von Cobracrest betrug - sofern man die Kurse als Maßstab ernst nahm - zeitweise mehr als 120 Millionen Euro und ist mittlerweile auf 2,9 Millionen Euro abgestürzt. Der Schaden für Anleger könnte sich nach Schätzungen auf eine zweistellige Millionensumme addieren. Derzeit wird die Aktie nur noch mit knapp 3 Cent gehandelt. Auch der Aktienkurs der Center-Tainment AG, die Kapitalmarktanwälte ebenfalls für unseriös halten, ist binnen weniger Wochen von fast 35 Euro auf gut 10 Cent abgerutscht. Aktionärsschützer raten von derartigen „Penny Stocks“, die weniger als ein Euro wert sind, ab.
„Durch die geringen Handelsumsätze dieser Titel können die Kurse leicht nach oben oder unten getrieben werden“, sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Durch Gerüchte in Internetforen oder Versprechungen der Unternehmen würden die Kurse bewegt. „Das ist dann wie ein Schneeballsystem, immer mehr Leute steigen ein.“ Im Gegensatz zu den Zeiten des Neuen Marktes, als Betrugsfälle wie Comroad für Furore sorgten, seien viele der Anleger heutzutage informiert.
„Die Anleger tappen im Dunkeln“
„Es gibt viele Trittbrettfahrer, die dieses Spiel bewußt mitspielen.“ Nun würden jedoch wieder unbedarftere Anleger geködert, die angesichts der Hausse an die Börse zurückkehren. Als Beispiel nennt er das amerikanische Rohstoff-Explorations-Unternehmen Morgan Creek Energy (Isin US61732R1077), das seine Anleger mit immer neuen Meldungen über bevorstehende Ausbeutungen von Öl- und Gasfeldern bei der Stange hält. Morgan Creek wirbt in Anleger-Prospekten unter anderem mit einem Bild des texanischen Schauspielers Larry Hagman, der durch seine Rolle als Ölmagnat J. R. Ewing in der Serie „Dallas“ bekannt geworden ist.
Kurz rät Privatanlegern, lediglich Aktien aus dem stärker regulierten Prime Standard zu kaufen. Im Freiverkehr gibt es für die Unternehmen faktisch keinerlei Transparenzvorschriften. „Die Anleger tappen hier im Dunkeln.“
Dennoch sei die Mehrheit der - laut Statistik der Börse fast 8.000 - Freiverkehrswerte seriös. Vor allem mittelständische Unternehmen wie der Klavierbauer Bechstein und ausländische Gesellschaften lassen sich aus Kostengründen lediglich im Freiverkehr listen.
Text: da., F.A.Z., 16.12.2006, Nr. 293 / Seite 21
Bildmaterial: FAZ.NET
Obskure Unternehmen im Freiverkehr
15. Dezember 2006 Mit den seit mehreren Jahren steigenden Kursen kehren die Glücksritter und Zocker an den Aktienmarkt zurück. Im wenig regulierten Freiverkehr der Deutschen Börse, der neudeutsch seit einem Jahr Open Market genannt wird, häufen sich mutmaßliche Betrugsfälle und Kursmanipulationen.
„Der Freiverkehr wird immer mehr zum Tummelplatz für Anlagebetrüger“, sagt der Berliner Rechtsanwalt Oliver Priess. Sein Anwaltsbüro Roscherstrasse hat kürzlich eine Schadenersatzklage gegen das im Freiverkehr notierte Unternehmen Cobracrest AG & Co. KGaA (Isin DE000A0AHTE5) eingereicht.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat zudem die Aufsichtsbehörde Bafin bei der Berliner Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Kursmanipulation eingereicht. Die Behörde untersucht derzeit auch den Kursverlauf des Open-Market-Wertes Center-Tainment (Isin CH0026797537), das mit einem angeblichen Übernahmeangebot für den Pariser Freizeitpark Euro-Disney in die Schlagzeilen geraten war.
Zum Thema
Verdacht auf Kursmanipulation bei Cobracrest
Der Entry Standard bietet riskante Reize
Zum Börsenkurs
KursChartWatchlist„Getäuscht, manipuliert, Schaden verursacht“
Eine Sprecherin der Bafin bestätigte die Anzeige gegen Cobracrest, wollte aber zu dem genauen Vorwurf keine Stellung nehmen. Die Behörde hatte seit April gegen den Berliner „Lifestyle-Konzern“ ermittelt. Anlegerschützer und Anwälte vermuten hinter den Versprechungen des Gründers und einem angeblichen Übernahmeangebot einen Betrugsfall.
Priess vertritt mehrere Kläger. Nach deren in der Klageschrift präsentierten Meinung haben der Cobracrest-Vorstandschef Richard Häusler und der Aufsichtsratsvorsitzende Charles Ries die Anleger durch „unrichtige Angaben über das Unternehmen getäuscht, den Börsenkurs manipuliert und beim Kläger einen Schaden verursacht.“
Center-Tainment
Cobracrest war mit immer neuen Umsatzzielen aufgefallen. Beispielsweise versprach das Unternehmen, das angeblich Energydrinks und neuerdings rauchfreie Zigaretten herstellt, für das vergangene Jahr ein Umsatzvolumen von 35 Millionen Euro. Statt dessen weist Cobracrest laut Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2004/05 (Ende September) einen Umsatz von gerade einmal 53.456 Euro und 71 Cent aus.
„Wie ein Schneeballsystem“
Anfang des Jahres machte die Gesellschaft durch ein angebliches Übernahmeangebot des Investors „Carlyle International“ auf sich aufmerksam, daß im Sande verlief. „Es handelte sich um eine Briefkastenfirma, die nicht geschäftlich tätig war - und auch nicht werden sollte“, vermutet Priess in der Klageschrift. Cobracrest war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Morgan Creek Energy
Der Börsenwert von Cobracrest betrug - sofern man die Kurse als Maßstab ernst nahm - zeitweise mehr als 120 Millionen Euro und ist mittlerweile auf 2,9 Millionen Euro abgestürzt. Der Schaden für Anleger könnte sich nach Schätzungen auf eine zweistellige Millionensumme addieren. Derzeit wird die Aktie nur noch mit knapp 3 Cent gehandelt. Auch der Aktienkurs der Center-Tainment AG, die Kapitalmarktanwälte ebenfalls für unseriös halten, ist binnen weniger Wochen von fast 35 Euro auf gut 10 Cent abgerutscht. Aktionärsschützer raten von derartigen „Penny Stocks“, die weniger als ein Euro wert sind, ab.
„Durch die geringen Handelsumsätze dieser Titel können die Kurse leicht nach oben oder unten getrieben werden“, sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Durch Gerüchte in Internetforen oder Versprechungen der Unternehmen würden die Kurse bewegt. „Das ist dann wie ein Schneeballsystem, immer mehr Leute steigen ein.“ Im Gegensatz zu den Zeiten des Neuen Marktes, als Betrugsfälle wie Comroad für Furore sorgten, seien viele der Anleger heutzutage informiert.
„Die Anleger tappen im Dunkeln“
„Es gibt viele Trittbrettfahrer, die dieses Spiel bewußt mitspielen.“ Nun würden jedoch wieder unbedarftere Anleger geködert, die angesichts der Hausse an die Börse zurückkehren. Als Beispiel nennt er das amerikanische Rohstoff-Explorations-Unternehmen Morgan Creek Energy (Isin US61732R1077), das seine Anleger mit immer neuen Meldungen über bevorstehende Ausbeutungen von Öl- und Gasfeldern bei der Stange hält. Morgan Creek wirbt in Anleger-Prospekten unter anderem mit einem Bild des texanischen Schauspielers Larry Hagman, der durch seine Rolle als Ölmagnat J. R. Ewing in der Serie „Dallas“ bekannt geworden ist.
Kurz rät Privatanlegern, lediglich Aktien aus dem stärker regulierten Prime Standard zu kaufen. Im Freiverkehr gibt es für die Unternehmen faktisch keinerlei Transparenzvorschriften. „Die Anleger tappen hier im Dunkeln.“
Dennoch sei die Mehrheit der - laut Statistik der Börse fast 8.000 - Freiverkehrswerte seriös. Vor allem mittelständische Unternehmen wie der Klavierbauer Bechstein und ausländische Gesellschaften lassen sich aus Kostengründen lediglich im Freiverkehr listen.
Text: da., F.A.Z., 16.12.2006, Nr. 293 / Seite 21
Bildmaterial: FAZ.NET
77,00 EURO
Die Fliege hat sich neue Koordinaten ausgesucht !
Oder wird da vielleicht demnächst was erwartet ?
Die Fliege hat sich neue Koordinaten ausgesucht !
Oder wird da vielleicht demnächst was erwartet ?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.985 von zenman am 31.01.08 11:16:24Wurde der nicht gestern zufällig in Honolulu gesichtet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.985 von zenman am 31.01.08 11:16:24Für Xetra Handel reicht es auch net -
da darf man dann die seit 5 Jahren insolvente RSB handeln!
Zirkus Maximus lebt!
da darf man dann die seit 5 Jahren insolvente RSB handeln!
Zirkus Maximus lebt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.242 von enkelchen am 31.01.08 11:32:24Neuaufnahmen
Hier finden Sie alle neu zugelassenen Aktien in Xetra. Für nähere Informationen zu einer Aktie klicken Sie bitte auf den gewünschten Eintrag.
28.12.2007 6PK PAKETERIA AG DE000A0STYL7 A0STYL
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Hier finden Sie alle neu zugelassenen Aktien in Xetra. Für nähere Informationen zu einer Aktie klicken Sie bitte auf den gewünschten Eintrag.
28.12.2007 6PK PAKETERIA AG DE000A0STYL7 A0STYL
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.483 von water-proof am 31.01.08 11:49:30ja na und -
gedurft hätten Sie schon, wenn Sie denn GEKONNT hätten..
gedurft hätten Sie schon, wenn Sie denn GEKONNT hätten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.559 von enkelchen am 31.01.08 11:54:23Also doch, dacht ich mir schon !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.559 von enkelchen am 31.01.08 11:54:23wieso konnten sie nich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.784 von zenman am 31.01.08 12:10:38wozu denn?
Könnt doch was kosten -
und wer soll das bid denn füllen?!
Könnt doch was kosten -
und wer soll das bid denn füllen?!
ich seh bei WO
BID 77
ASK 76
sind die plemplem ?
BID 77
ASK 76
sind die plemplem ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.483 von zenman am 31.01.08 13:06:49Könnte man nen schnellen Euro machen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.725 von water-proof am 31.01.08 13:24:50da der derzeitige Kurs durch keinerlei öffentliche Fakten untermauert ist, kann er als Tauschgrundlage nicht in Betracht kommen.
Da muss man sich dann halt am Grundkapital orientieren -
gute Nacht.
Da muss man sich dann halt am Grundkapital orientieren -
gute Nacht.
Gestern um 16 Uhr auf Pro 7 !
Hotelfachfrau, Friseurin, Barfrau, Kosmetikerin und Verkäuferin
bei Deine Chance vom 28. Januar bis 1. Februar 2008, täglich um 16:00 Uhr
-----------
Verkäuferin am Freitag, 1. Februar 2008
Pakete, Päckchen & der Kunde!
Bei Paketeria wird Service groß geschrieben – das Unternehmen mit über fünfzig Filialen versteht sich als Deutschlands erster Service-Super-Markt. Mit Brief- und Paketversand, einem Faxservice und einer online Verkaufsagentur findet der Kunde ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen vor.
Bei den Mitarbeitern – so auch bei den 3 Bewerbern – legen die Chefs großen Wert auf Kundenfreundlichkeit. In der Filiale in Ahrensburg bemühen sich die 3 Kandidaten um den Job als Verkäufer/in im Bereich Service und Dienstleistung. Wer bringt genügend Motivation mit, um sich bei den vielseitigen Test-Aufgaben des Chefs geschickt genug anzustellen und mit Können zu überzeugen?
-------------------
Es wird auf alle Fälle schon mal gut Werbung gemacht !
http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/deine_chance/epis…
Hotelfachfrau, Friseurin, Barfrau, Kosmetikerin und Verkäuferin
bei Deine Chance vom 28. Januar bis 1. Februar 2008, täglich um 16:00 Uhr
-----------
Verkäuferin am Freitag, 1. Februar 2008
Pakete, Päckchen & der Kunde!
Bei Paketeria wird Service groß geschrieben – das Unternehmen mit über fünfzig Filialen versteht sich als Deutschlands erster Service-Super-Markt. Mit Brief- und Paketversand, einem Faxservice und einer online Verkaufsagentur findet der Kunde ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen vor.
Bei den Mitarbeitern – so auch bei den 3 Bewerbern – legen die Chefs großen Wert auf Kundenfreundlichkeit. In der Filiale in Ahrensburg bemühen sich die 3 Kandidaten um den Job als Verkäufer/in im Bereich Service und Dienstleistung. Wer bringt genügend Motivation mit, um sich bei den vielseitigen Test-Aufgaben des Chefs geschickt genug anzustellen und mit Können zu überzeugen?
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Es wird auf alle Fälle schon mal gut Werbung gemacht !
http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/deine_chance/epis…
da der andy ein SEHR realistischer mensch ist
war ihm natürlich von anfang an klar
dass bei einem kurs von 75 €
kein schwein ne aktie kauft
ausser den paar irren in den ersten paar tagen
schweine sind sehr intelligent
und machen deshalb relativ wenig dummheiten
der andy war also anscheinend machtlos
den emissionskurs von 75 € zu verhindern
mit fortschreitendem jahr
wird die börsen-notierung der paketeria
unter diesen gegebenheiten
natürlich immer lächerlicher
da kommt der andy jetzt langsam unter zeitdruck
war ihm natürlich von anfang an klar
dass bei einem kurs von 75 €
kein schwein ne aktie kauft
ausser den paar irren in den ersten paar tagen
schweine sind sehr intelligent
und machen deshalb relativ wenig dummheiten
der andy war also anscheinend machtlos
den emissionskurs von 75 € zu verhindern
mit fortschreitendem jahr
wird die börsen-notierung der paketeria
unter diesen gegebenheiten
natürlich immer lächerlicher
da kommt der andy jetzt langsam unter zeitdruck
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.258.967 von zenman am 04.02.08 11:31:11mit fortschreitendem jahr
wird die börsen-notierung der paketeria
unter diesen gegebenheiten
natürlich immer lächerlicher
Was brauchen wir dann deiner Meinung nach ? (Abegesehen von der Eigruppierung in den geregelten Markt)
wird die börsen-notierung der paketeria
unter diesen gegebenheiten
natürlich immer lächerlicher
Was brauchen wir dann deiner Meinung nach ? (Abegesehen von der Eigruppierung in den geregelten Markt)
TRANSPARENZ?!
auch heute wieder: NULL Umsatz!
Hallooooo ! Wir brauchen NEEEEWS !!!
Entwickelt sich ja langsam wirklich zu einem Trauerspiel...
Entwickelt sich ja langsam wirklich zu einem Trauerspiel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.127 von water-proof am 06.02.08 17:16:09der Nebel ist gewollt, warum auch immer.
Vielleicht hat es mit einer kommenden KE zu tun...
aber eines ist sicher:
auch heute wieder: NULL Umsatz!
eine Aktie mit MK 100.000.000€ in 2008 noch ohne jeden Umsatz!!!
So macht lockuppen natürlich so richtig Spass, gelle Jungs..
Vielleicht hat es mit einer kommenden KE zu tun...
aber eines ist sicher:
auch heute wieder: NULL Umsatz!
eine Aktie mit MK 100.000.000€ in 2008 noch ohne jeden Umsatz!!!
So macht lockuppen natürlich so richtig Spass, gelle Jungs..
[i]06.02.2008
Paketeria AG stellt „Shop in Bank“ Franchisekonzept vor
Informationsveranstaltung am 14. März in Hannover
Berlin. Das Franchisekonzept des „Super Service Marktes“ zieht jetzt auch in deutsche Banken ein. Interessierte können sich am Freitag, den 14. März, ab 18 Uhr im Hotel Loccumer Hof, Kurt-Schumacher-Str. 14/ 16, 30159 Hannover, bei der ersten Informationsveranstaltung zum Thema „Existenzgründung mit dem Paketeria Bankenkonzept“, über die Chancen und Möglichkeiten des zukunftsweisenden Franchisesystems informieren.
Paketeria bietet verschiedenste, bewährte Servicemodule an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen. In kleine, vor allem ländliche Filialen eignen sich die kleinen Lösungen mit Brief- und Paketdienstleistungen, für größere Bankfilialen die großen Lösungen. Auf Flächen von 50-70 qm findet sich ein Shop in der Bank, der dem Kunden einen hochqualifizierten Postservice, die Stromboerse, Telekommunikation, Foto-Service, Business Terminals, Ebay und andere passende Services anbietet. Das Service-Ambiente rundet sich durch ein gutes Coffee to Stay Angebot ab.
„Wir werden mit engagierten Franchisenehmern Banken mit neuem Leben füllen. Eingeführte, stark frequentierte Standorte für den Franchisenehmer und Mehrwerte für die Kunden und Mitarbeiter. Ein Konzept mit Zukunft, das neue Kunden ansprechen und zu einer wirtschaftlichen Nutzung der Bankfläche beitragen wird“, so Paketeria AG Gründer und Vorstandvorsitzender Andy Rösch.
Das Konzept kommt an. So stehen jetzt schon verschiedenste Bank Standorte zur Disposition.
„Wir erarbeiten in Zusammenarbeit mit den Banken ein passendes Service Konzept. Franchisenehmer werden in den Prozess intensiv eingebunden und gemeinsam wird der Standort realisiert. Durch diesen intensiven Dialog entsteht ein partnerschaftliches Miteinander, Transparenz und Sicherheit für beide Seiten. Die Franchisezentrale in Berlin betreut die einzelnen Projekte von Anfang an und steht als Ansprechpartner zu Verfügung“, so Andy Rösch.
Das Training der neuen Franchisenehmer wird von erfahrenen Paketeria Filialbetreibern durchgeführt. „Franchisenehmer trainieren Franchisenehmer“ - Tipps und Erfahrungen aus erster Hand. So erhalten die Existenzneugründer noch vor der Neueröffnung Einsichten aus dem laufenden Paketeria Alltag. Praxisnah und mit Insiderinformationen. Dadurch kann der Neugründer sich optimal auf die Geschäftseröffnung vorbereiten und eine bestmögliche Servicequalität für den neuen Standort sichergestellt werden“, betont Andy Rösch.
Interessierte können sich über
anja.wegener@paketeria.de
bis zum 07.03.2008 kostenlos anmelden.
Kontakt:
Paketeria AG
Anja Wegener
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Telefon: +49(0)30-284726087
Telefax: +49(0)30-284726079
www.paketeria.de
info@paketeria.de
[/i]
viel Tinte, keine relevanten News!
lockup filler
Paketeria AG stellt „Shop in Bank“ Franchisekonzept vor
Informationsveranstaltung am 14. März in Hannover
Berlin. Das Franchisekonzept des „Super Service Marktes“ zieht jetzt auch in deutsche Banken ein. Interessierte können sich am Freitag, den 14. März, ab 18 Uhr im Hotel Loccumer Hof, Kurt-Schumacher-Str. 14/ 16, 30159 Hannover, bei der ersten Informationsveranstaltung zum Thema „Existenzgründung mit dem Paketeria Bankenkonzept“, über die Chancen und Möglichkeiten des zukunftsweisenden Franchisesystems informieren.
Paketeria bietet verschiedenste, bewährte Servicemodule an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen. In kleine, vor allem ländliche Filialen eignen sich die kleinen Lösungen mit Brief- und Paketdienstleistungen, für größere Bankfilialen die großen Lösungen. Auf Flächen von 50-70 qm findet sich ein Shop in der Bank, der dem Kunden einen hochqualifizierten Postservice, die Stromboerse, Telekommunikation, Foto-Service, Business Terminals, Ebay und andere passende Services anbietet. Das Service-Ambiente rundet sich durch ein gutes Coffee to Stay Angebot ab.
„Wir werden mit engagierten Franchisenehmern Banken mit neuem Leben füllen. Eingeführte, stark frequentierte Standorte für den Franchisenehmer und Mehrwerte für die Kunden und Mitarbeiter. Ein Konzept mit Zukunft, das neue Kunden ansprechen und zu einer wirtschaftlichen Nutzung der Bankfläche beitragen wird“, so Paketeria AG Gründer und Vorstandvorsitzender Andy Rösch.
Das Konzept kommt an. So stehen jetzt schon verschiedenste Bank Standorte zur Disposition.
„Wir erarbeiten in Zusammenarbeit mit den Banken ein passendes Service Konzept. Franchisenehmer werden in den Prozess intensiv eingebunden und gemeinsam wird der Standort realisiert. Durch diesen intensiven Dialog entsteht ein partnerschaftliches Miteinander, Transparenz und Sicherheit für beide Seiten. Die Franchisezentrale in Berlin betreut die einzelnen Projekte von Anfang an und steht als Ansprechpartner zu Verfügung“, so Andy Rösch.
Das Training der neuen Franchisenehmer wird von erfahrenen Paketeria Filialbetreibern durchgeführt. „Franchisenehmer trainieren Franchisenehmer“ - Tipps und Erfahrungen aus erster Hand. So erhalten die Existenzneugründer noch vor der Neueröffnung Einsichten aus dem laufenden Paketeria Alltag. Praxisnah und mit Insiderinformationen. Dadurch kann der Neugründer sich optimal auf die Geschäftseröffnung vorbereiten und eine bestmögliche Servicequalität für den neuen Standort sichergestellt werden“, betont Andy Rösch.
Interessierte können sich über
anja.wegener@paketeria.de
bis zum 07.03.2008 kostenlos anmelden.
Kontakt:
Paketeria AG
Anja Wegener
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Telefon: +49(0)30-284726087
Telefax: +49(0)30-284726079
www.paketeria.de
info@paketeria.de
[/i]
viel Tinte, keine relevanten News!
lockup filler
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.011.409 von enkelchen am 10.01.08 19:37:15
sollte hier auf WO einmal ein 6PK Banner blinken,
rennt um euer Leben..
sollte hier auf WO einmal ein 6PK Banner blinken,
rennt um euer Leben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.343.145 von water-proof am 12.02.08 16:10:58na, hast Du mal mit dem Andy gefachsimpelt
wie es weiter geht?
Hatte er dabei vielleicht eine 75€ Krawatte an?
wie es weiter geht?
Hatte er dabei vielleicht eine 75€ Krawatte an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.348.636 von enkelchen am 12.02.08 22:48:08Na klar, er meinte an Ostern hoppelt das Häschen durch ein Berliner Paketeria Shop und verteilt Gratis-Briefmarken an die Kunden. Dadurch sollen neue Aktionäre und wieder Vertrauen gewonnen werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.348.847 von water-proof am 12.02.08 23:13:33Gutes Konzept, passt zur Aktie...
im ASK stehn immer 98 stück
da will also echt einer raus
einer ?
wahrscheinlich DER eine
welcher bei handelsstart hoffnungsvoll gekauft hatte
damit der EINE aber nich auch wegläuft
stehn im BID nur 1 st
so
dass eben KEINER aussteigen kann
einmal im boot
immer im boot
so
hält der andy seine aktionäre bei der stange
da will also echt einer raus
einer ?
wahrscheinlich DER eine
welcher bei handelsstart hoffnungsvoll gekauft hatte
damit der EINE aber nich auch wegläuft
stehn im BID nur 1 st
so
dass eben KEINER aussteigen kann
einmal im boot
immer im boot
so
hält der andy seine aktionäre bei der stange
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.349.029 von zenman am 12.02.08 23:42:59darauf einen Coffee to stay!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vorheute 2x1 Stück Umsatz -
die HV Spezialisten lösen ihre Karten und bitten zum Tanz ?!
nich so pessimistisch jungs :O
wir werden hier jetzt evtl zeitzeuge
von was noch nie dagewesenem an der börse
mit 1er aktie umsatz pro tag
wandert der kurs jetzt zielstrebig gegen 100 €
obwohl ?
powerbags is von 2 € bis 21 € gelaufen
DIE hatten auch nie echten umsatz
zumindest DAS kann der andy schon schaffen
mittels merger in den geregelten markt
ist natürlich die grundvoraussetzung
um anschliessend
ein paar milliönchen zu machen
auch ohne
dass paketeria weltmarktführer wird
wir werden hier jetzt evtl zeitzeuge
von was noch nie dagewesenem an der börse
mit 1er aktie umsatz pro tag
wandert der kurs jetzt zielstrebig gegen 100 €
obwohl ?
powerbags is von 2 € bis 21 € gelaufen
DIE hatten auch nie echten umsatz
zumindest DAS kann der andy schon schaffen
mittels merger in den geregelten markt
ist natürlich die grundvoraussetzung
um anschliessend
ein paar milliönchen zu machen
auch ohne
dass paketeria weltmarktführer wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.404.683 von zenman am 18.02.08 19:38:27
Das geht garnicht!!!
WELTMARKTFÜHRER?!
Total negativ besetzt, warum
darum!
Ich möchte keinen Weltmarktführer!!!
Erinnert an den Neuen Markt und die vielen Pleiten...
Das geht garnicht!!!
WELTMARKTFÜHRER?!
Total negativ besetzt, warum
darum!
Ich möchte keinen Weltmarktführer!!!
Erinnert an den Neuen Markt und die vielen Pleiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.404.683 von zenman am 18.02.08 19:38:27
wir werden hier jetzt evtl zeitzeuge
von was noch nie dagewesenem an der börse
und Morgen kaufe ich 0,6 Aktien ohne Pelle...
wir werden hier jetzt evtl zeitzeuge
von was noch nie dagewesenem an der börse
und Morgen kaufe ich 0,6 Aktien ohne Pelle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.117 von enkelchen am 18.02.08 20:19:201 stück umsatz
DAS
hatts auf jeden fall noch NIE gegeben
ab morgen mit 1st auf zur 100
SO macht der andy auf jeden fall
börsengeschichte
DAS
hatts auf jeden fall noch NIE gegeben
ab morgen mit 1st auf zur 100
SO macht der andy auf jeden fall
börsengeschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.236 von zenman am 18.02.08 20:32:34so muss open market so richtig Spass machen -
ich überlege mir heute auch mal ein Geschäftsmodell...
ich überlege mir heute auch mal ein Geschäftsmodell...
Tach Leute !
Hier is ja richtig was los
Hab ich was verpasst ? Hatten wir etwa News weil der Umsatz explodiert ist ?
Wer hat sich eigentlich diese Perle heute ins Depot gelegt ? Bitte melden !
Hier is ja richtig was los
Hab ich was verpasst ? Hatten wir etwa News weil der Umsatz explodiert ist ?
Wer hat sich eigentlich diese Perle heute ins Depot gelegt ? Bitte melden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.425 von water-proof am 18.02.08 20:49:21Buffet hat fett zugelangt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.117 von enkelchen am 18.02.08 20:19:20Deutliche Trendumkehr zu erkennen !
Ab jetzt gehts nur noch nach Norden !
Ab jetzt gehts nur noch nach Norden !
guck ma an
der ffm-makler sabotiert
BID steht 78 und ER taxt 75
der ffm-makler sabotiert
BID steht 78 und ER taxt 75
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.457 von zenman am 19.02.08 10:25:01meine 0,6 gibt er auch net raus...
Wann knacken wir endlich mal die 80 ?
Wer will, ich biete 1 Stück für 85 Euronen an !
Wer will, ich biete 1 Stück für 85 Euronen an !
Wenn sich hier nicht bald etwas tut, dann...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.446.636 von buschist am 22.02.08 13:19:53Der Weinkeller lief nie richtig. Vater stand hinterm Tresen und Mutter musste zu Hause Käse- und Zwiebelsuppe für die Gäste kochen. Unser Haus war ja nur einen Katzensprung entfernt. Selbst wir Jungs mussten hinterm Tresen kellnern.
Die Sache wurde durchgezogen, auf Teufel komm raus. Alles nur, um nach einer Weile festzustellen, dass mein Vater kein geborener Gastwirt ist. Aber egal, er hielt an seinen Ideen fest.
Doch schließlich musste selbst Vater einsehen: Es bringt nichts. Es war halt nur eine seiner vielen Ideen.
Als ››Ersatz‹‹ für den aufgegebenen Weinkeller ritt Vater ein neuer Einfall: Im oberen Teil des alten Bäckereihauses ließe sich doch ein Nachhilfestudio für Schüler aufbauen. Doch auch das lief nicht.
(...) Vater zog keine Lehren aus der Misere mit dem Hauskauf. Im Gegenteil: Er tanzte auf zu vielen Hochzeiten, statt sich auf einer richtig auszutoben. Mal hier etwas probieren, mal dort - das bringt es nicht.
Er war ein positiver Tausendsassa, wie er im Buche steht. Doch auch ein ideenreicher Mensch muss sich entscheiden. Sich konzentrieren! Und dann mit vollem Einsatz für sein Projekt kämpfen.
››Du kommst voll nach deinem Vater‹‹, sagte Mutter oft zu mir. Das war mir einerseits ein wichtiges Kompliment, andererseits gab und gibt es mir zu denken. Ich will mich deshalb mehr und mehr auf bestimmte Geschäftsbereiche festlegen. Das bedeutet auch, sich von einigen Ideen zu verabschieden, weil man nicht alles verfolgen kann.
Wer mit zu vielen Ideen liebäugelt, verzettelt sich. Das lehrte mich das Beispiel meines Vaters. Ich will meine Kräfte bündeln.
Am Ende muss wirklich alles, aber auch alles passen.
Die Sache wurde durchgezogen, auf Teufel komm raus. Alles nur, um nach einer Weile festzustellen, dass mein Vater kein geborener Gastwirt ist. Aber egal, er hielt an seinen Ideen fest.
Doch schließlich musste selbst Vater einsehen: Es bringt nichts. Es war halt nur eine seiner vielen Ideen.
Als ››Ersatz‹‹ für den aufgegebenen Weinkeller ritt Vater ein neuer Einfall: Im oberen Teil des alten Bäckereihauses ließe sich doch ein Nachhilfestudio für Schüler aufbauen. Doch auch das lief nicht.
(...) Vater zog keine Lehren aus der Misere mit dem Hauskauf. Im Gegenteil: Er tanzte auf zu vielen Hochzeiten, statt sich auf einer richtig auszutoben. Mal hier etwas probieren, mal dort - das bringt es nicht.
Er war ein positiver Tausendsassa, wie er im Buche steht. Doch auch ein ideenreicher Mensch muss sich entscheiden. Sich konzentrieren! Und dann mit vollem Einsatz für sein Projekt kämpfen.
››Du kommst voll nach deinem Vater‹‹, sagte Mutter oft zu mir. Das war mir einerseits ein wichtiges Kompliment, andererseits gab und gibt es mir zu denken. Ich will mich deshalb mehr und mehr auf bestimmte Geschäftsbereiche festlegen. Das bedeutet auch, sich von einigen Ideen zu verabschieden, weil man nicht alles verfolgen kann.
Wer mit zu vielen Ideen liebäugelt, verzettelt sich. Das lehrte mich das Beispiel meines Vaters. Ich will meine Kräfte bündeln.
Am Ende muss wirklich alles, aber auch alles passen.
am Sonntag ist wieder Jahrestag - der 8e -
ich werde meine neue 10Cent Krawatte zu diesem Anlass tragen..
ich werde meine neue 10Cent Krawatte zu diesem Anlass tragen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.446.776 von enkelchen am 22.02.08 13:32:44
???
Steht das da drin, oder wie ?
Was kostet das Buch ? 75 € ?
???
Steht das da drin, oder wie ?
Was kostet das Buch ? 75 € ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.447.031 von enkelchen am 22.02.08 13:58:46War euer Klassentreffen so heftig dass du gleich deine Mitgliedschaft bei WO beendet hast
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Handelsplatz Währung Letzter Kurs % Differenz +/- Zeit Vol.
Bid Stk.) Bid Ask Vol. Ask (Stk.) Volumen(Stk.)
Frankfurt 78,00 +0,00 +0,00 09:03 2 78,00 79,15 13 0
Bid Stk.) Bid Ask Vol. Ask (Stk.) Volumen(Stk.)
Frankfurt 78,00 +0,00 +0,00 09:03 2 78,00 79,15 13 0
Es wird schön langsam hochgetaxt...
Vol. Bid (Stk.) Bid Ask Vol. Ask (Stk.)
5 78,80 79,15 13
Kommt da demnächst was ?
Gut dass ich schon an Board bin falls es losgehen sollte ! Auf einen fahrenden Zug aufspringen ist nicht so prickelnd!
Erster Zwischenstop 100 EURO !
Vol. Bid (Stk.) Bid Ask Vol. Ask (Stk.)
5 78,80 79,15 13
Kommt da demnächst was ?
Gut dass ich schon an Board bin falls es losgehen sollte ! Auf einen fahrenden Zug aufspringen ist nicht so prickelnd!
Erster Zwischenstop 100 EURO !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.641 von water-proof am 27.02.08 09:48:35
ja
wenn man im weltraum mit der bewertung startet
kann mans anschliessend zart steigen lassen
ja
wenn man im weltraum mit der bewertung startet
kann mans anschliessend zart steigen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.811 von zenman am 27.02.08 10:02:57Genau, so ist es heutzutage. Wenn du zum Mars fliegen willst musst du auch vom Weltall aus Starten !
Da hat sich heute früh tatsächlich jemand ganze 5 Stck. ins Körbchen gelegt. Brav!
Zeit Umsatz Volumen
09:15:29 78,80 5
Hat sich Enkelchen wohl doch überwunden ?!
Zeit Umsatz Volumen
09:15:29 78,80 5
Hat sich Enkelchen wohl doch überwunden ?!
Kooperation mit starken Partnern
Mit Paketeria steht den Banken ein professioneller Partner zur Seite,
um diese neuen Mehrwerte aus einer Hand in der Bankfiliale zu platzieren.
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze an dieser Stelle präsentieren können,
bietet Paketeria ein wahrhaft einzigartiges Angebot.
Nutzen auch Sie die Chancen für ihre Bank, Ihre Filiale, Ihre Mitarbeiter.
Mit Paketeria steht den Banken ein professioneller Partner zur Seite,
um diese neuen Mehrwerte aus einer Hand in der Bankfiliale zu platzieren.
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze an dieser Stelle präsentieren können,
bietet Paketeria ein wahrhaft einzigartiges Angebot.
Nutzen auch Sie die Chancen für ihre Bank, Ihre Filiale, Ihre Mitarbeiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.239 von optionistix am 06.03.08 18:44:05die über jahre andauernden verzögerungen
werden wohl auch 2008 ihre fortsetzung finden
werden wohl auch 2008 ihre fortsetzung finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.239 von optionistix am 06.03.08 18:44:05Welche Banken werden es werden ?
Mit welchen Logistikpartnern wird kooperiert ?
Ich hoffe wir werden es bald erfahren !
Am 14.März ist diese Informationsveranstaltung bezüglich dem "Shop in Bank" Konzept. Bis dahin muss doch etwas bekannt sein welche Bank(en) sich "zur Verfügung" stellen, oder lieg ich da falsch ?
Mit welchen Logistikpartnern wird kooperiert ?
Ich hoffe wir werden es bald erfahren !
Am 14.März ist diese Informationsveranstaltung bezüglich dem "Shop in Bank" Konzept. Bis dahin muss doch etwas bekannt sein welche Bank(en) sich "zur Verfügung" stellen, oder lieg ich da falsch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.633 von water-proof am 06.03.08 20:48:56banken ?
wer nich lesen kann muss raten
wer nich lesen kann muss raten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.787 von zenman am 06.03.08 21:04:20Meinetwegen dann der Plural von einer Bank. Besser so ?
Oder ist es schon bekannt und ich hab es nicht gelesen ?
Oder ist es schon bekannt und ich hab es nicht gelesen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.969 von water-proof am 06.03.08 21:21:50als auf der HP die rubrik IR/Presse noch funktioniert hat
meine ich in einem der artikel was von sparkassen gelesen zu haben
generell halten sies wohl allgemein
die volksbank darf dann wohl auch
wennse wollen
meine ich in einem der artikel was von sparkassen gelesen zu haben
generell halten sies wohl allgemein
die volksbank darf dann wohl auch
wennse wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.127 von zenman am 06.03.08 21:37:42Probiers mal hiermit ! http://www.paketeria.de/index.php?tpl=de/unternehmen/news
Ich kann hier auf den ersten Blick nichts von Sparkasse o.ä. entdecken.
Kann mir aber allein aus konkurenzgründen schon nicht vorstellen das es verschiedene Banken sind. Wie läuft es dann z.B. mit der Werbung ? Kann mich natürlich auch täuschen.
Wobei es sicherlich günstiger wäre wenn die Shops in unterschiedlichen Banken platziert wären. Es ist leider nicht jeder bei der gleichen Bank. Ich würde nicht extra in eine fremde Bank gehen um meinen Brief aufzugeben. Ich würde eher dafür die Bank wechseln !
Ich kann hier auf den ersten Blick nichts von Sparkasse o.ä. entdecken.
Kann mir aber allein aus konkurenzgründen schon nicht vorstellen das es verschiedene Banken sind. Wie läuft es dann z.B. mit der Werbung ? Kann mich natürlich auch täuschen.
Wobei es sicherlich günstiger wäre wenn die Shops in unterschiedlichen Banken platziert wären. Es ist leider nicht jeder bei der gleichen Bank. Ich würde nicht extra in eine fremde Bank gehen um meinen Brief aufzugeben. Ich würde eher dafür die Bank wechseln !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.466 von water-proof am 06.03.08 22:08:30wieso geht der link bei dir ?
und der auf der HP nich ?
yep
ich les da auch nix von sparkasse
irgendwo hab ichs gelesen
oder
mir eingeredet ?
is auch egal
der scheiss soll endlich anlaufen
und der auf der HP nich ?
yep
ich les da auch nix von sparkasse
irgendwo hab ichs gelesen
oder
mir eingeredet ?
is auch egal
der scheiss soll endlich anlaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.570 von zenman am 06.03.08 22:16:35Guckst du: http://www.google.de/search?hl=de&q=Paketeria+IR%2FNews&btnG…
Genau, jetzt wirds wirklich mal Zeit das die Party losgeht ! In welcher Bank auch immer !
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze an dieser Stelle präsentieren können
Na da bin ich ja auch mal gespannt ?!
Genau, jetzt wirds wirklich mal Zeit das die Party losgeht ! In welcher Bank auch immer !
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze an dieser Stelle präsentieren können
Na da bin ich ja auch mal gespannt ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.782 von water-proof am 06.03.08 22:37:41Na hoffentlich wirds nicht die Postbank !
Freitag, 7. März 2008
Mindestlohn rechtswidrig
Pin gewinnt vor Gericht
Die Anwendung des Post-Mindestlohnes auf die gesamte Branche der Briefdienstleistungen ist nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts rechtswidrig. Dies entschied die IV. Kammer des Gerichts nach Angaben eines Justizsprechers am Freitagabend. Mit der Entscheidung gaben die Richter drei Klagen von Konkurrenten der Deutschen Post statt. Das Bundesarbeitsministerium legte gegen das Urteil sofort Berufung ein. Die Mindestlohn- Verordnung bleibt nach Angaben eines Ministeriumssprechers trotz des Urteils in Kraft.
Die der Lohnuntergrenze zugrunde liegende Rechtsverordnung des Bundesarbeitsministeriums verletzt nach Auffassung des Gerichts die Kläger in ihren Grundrechten. Geklagt hatten Deutsche Post-Konkurrenten wie die Pin Group und der niederländische Post-Konzern TNT.
Seit Anfang des Jahres gilt bundesweit ein Mindestlohn für Briefzusteller von 8,00 bis 9,80 Euro die Stunde. Der Mindestlohn war zwischen dem von der Post dominierten Arbeitgeberverband Postdienste und der Gewerkschaft Ver.di ausgehandelt worden. Die Bundesregierung erklärte ihn dann für allgemeinverbindlich.
Ein Sprecher des Arbeitsministeriums erklärte, man halte die Entscheidung für falsch. Sie weiche sowohl von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als auch der des Bundesarbeitsgerichts ab.
Mindestlohn rechtswidrig
Pin gewinnt vor Gericht
Die Anwendung des Post-Mindestlohnes auf die gesamte Branche der Briefdienstleistungen ist nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts rechtswidrig. Dies entschied die IV. Kammer des Gerichts nach Angaben eines Justizsprechers am Freitagabend. Mit der Entscheidung gaben die Richter drei Klagen von Konkurrenten der Deutschen Post statt. Das Bundesarbeitsministerium legte gegen das Urteil sofort Berufung ein. Die Mindestlohn- Verordnung bleibt nach Angaben eines Ministeriumssprechers trotz des Urteils in Kraft.
Die der Lohnuntergrenze zugrunde liegende Rechtsverordnung des Bundesarbeitsministeriums verletzt nach Auffassung des Gerichts die Kläger in ihren Grundrechten. Geklagt hatten Deutsche Post-Konkurrenten wie die Pin Group und der niederländische Post-Konzern TNT.
Seit Anfang des Jahres gilt bundesweit ein Mindestlohn für Briefzusteller von 8,00 bis 9,80 Euro die Stunde. Der Mindestlohn war zwischen dem von der Post dominierten Arbeitgeberverband Postdienste und der Gewerkschaft Ver.di ausgehandelt worden. Die Bundesregierung erklärte ihn dann für allgemeinverbindlich.
Ein Sprecher des Arbeitsministeriums erklärte, man halte die Entscheidung für falsch. Sie weiche sowohl von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als auch der des Bundesarbeitsgerichts ab.
Neue Woche, neues Glück !
Am Freitag findet ja diese Infoveranstaltung in Hannover statt. Entweder noch davor oder spätestens danach wissen wir mehr !
Am Freitag findet ja diese Infoveranstaltung in Hannover statt. Entweder noch davor oder spätestens danach wissen wir mehr !
Montag, 10. März 2008
Aufteilung des Post-Rivalen
WAZ kauft Pin-Tochter
Der angeschlagene Postdienstleister Pin hat seine Essener Tochtergesellschaft an die WAZ-Mediengruppe verkauft. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte die Pin Group mit. Die WAZ habe zugesagt, alle 185 Mitarbeiter der "PIN Mail Essen GmbH" zu übernehmen. Die Zustimmung der Kartellbehörde steht noch aus.
"Der Verkauf von Pin Essen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erhalt eines für die Pin verfügbaren bundesweiten Netzwerks", erklärte Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler. "Denn ein zukünftiger Großinvestor für die PIN-Gruppe profitiert davon, wenn in einzelnen Schlüsselregionen starke Logistikorganisationen vorhanden sind."
Die WAZ-Gruppe hatte die Essener Pin 2001 als "Westdeutsche Post Service GmbH" gegründet und sie 2006 in die Pin-Gruppe eingebracht. Die WAZ hält derzeit noch knapp fünf Prozent der Pin-Anteile. Mit dem Kauf solle sichergestellt werden, dass die rund 900 Pin-Kunden im Verbreitungsgebiet der WAZ-Gruppe weiter beliefert werden können, sagte ein Sprecher der Mediengruppe. Bereits im vergangenen Oktober hatte der Medienkonzern rund 600 Pin-Zusteller zurück zur WAZ geholt.
Die Pin Group war im vergangenen Dezember in eine finanzielle Schieflage geraten, nachdem Zahlungen aus dem Eignerkreis ausgeblieben waren. Mittlerweile sind rund ein Viertel der Pin-Mitarbeiter arbeitslos. Ziel des Insolvenzverwalters ist es, die gesamte Gruppe an einen Investor zu verkaufen.
Aufteilung des Post-Rivalen
WAZ kauft Pin-Tochter
Der angeschlagene Postdienstleister Pin hat seine Essener Tochtergesellschaft an die WAZ-Mediengruppe verkauft. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte die Pin Group mit. Die WAZ habe zugesagt, alle 185 Mitarbeiter der "PIN Mail Essen GmbH" zu übernehmen. Die Zustimmung der Kartellbehörde steht noch aus.
"Der Verkauf von Pin Essen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erhalt eines für die Pin verfügbaren bundesweiten Netzwerks", erklärte Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler. "Denn ein zukünftiger Großinvestor für die PIN-Gruppe profitiert davon, wenn in einzelnen Schlüsselregionen starke Logistikorganisationen vorhanden sind."
Die WAZ-Gruppe hatte die Essener Pin 2001 als "Westdeutsche Post Service GmbH" gegründet und sie 2006 in die Pin-Gruppe eingebracht. Die WAZ hält derzeit noch knapp fünf Prozent der Pin-Anteile. Mit dem Kauf solle sichergestellt werden, dass die rund 900 Pin-Kunden im Verbreitungsgebiet der WAZ-Gruppe weiter beliefert werden können, sagte ein Sprecher der Mediengruppe. Bereits im vergangenen Oktober hatte der Medienkonzern rund 600 Pin-Zusteller zurück zur WAZ geholt.
Die Pin Group war im vergangenen Dezember in eine finanzielle Schieflage geraten, nachdem Zahlungen aus dem Eignerkreis ausgeblieben waren. Mittlerweile sind rund ein Viertel der Pin-Mitarbeiter arbeitslos. Ziel des Insolvenzverwalters ist es, die gesamte Gruppe an einen Investor zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.372 von optionistix am 10.03.08 18:26:4213.03.2008 12:29
Post-Konkurrenten fordern Aussetzung von Mindestlohnverordnung
BERLIN (Dow Jones)--Der Arbeitgeberverband Neue Brief- und Zustelldienste (AGV-NBZ) hat Bundesarbeitsminister Olaf Scholz dazu aufgefordert, die Verordnung zum Post-Mindestlohn auszusetzen. Durch die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin, wonach die Post-Mindestlohnverordnung rechtswidrig sei, sei "der Post-Mindestlohn zwar faktisch gekippt, als Folge des Urteils jedoch eine große Rechtsunsicherheit entstanden," erklärte Verbandspräsident Florian Gerster am Donnerstag in Berlin.
Bis zur Klärung durch das Oberverwaltungsgericht Berlin solle daher die Verordnung ausgesetzt werden. "Kein Unternehmen wird einen Lohn zahlen, der von einem Gericht für rechtswidrig erklärt wurde, es sei denn, es wird dazu gezwungen," betonte Gerster. Das Gericht hatte die Verordnung am 8. März für rechtswidrig erklärt.
Das Bundesarbeitsministerium hatte Berufung eingelegt und angekündigt, die Mindestlohnverordnung bleibe in Kraft. Die Richter wichen von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ab, hatte die Regierung kritisiert.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com DJG/ank/hab
(END) Dow Jones Newswires
March 13, 2008 07:29 ET (11:29 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Post-Konkurrenten fordern Aussetzung von Mindestlohnverordnung
BERLIN (Dow Jones)--Der Arbeitgeberverband Neue Brief- und Zustelldienste (AGV-NBZ) hat Bundesarbeitsminister Olaf Scholz dazu aufgefordert, die Verordnung zum Post-Mindestlohn auszusetzen. Durch die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin, wonach die Post-Mindestlohnverordnung rechtswidrig sei, sei "der Post-Mindestlohn zwar faktisch gekippt, als Folge des Urteils jedoch eine große Rechtsunsicherheit entstanden," erklärte Verbandspräsident Florian Gerster am Donnerstag in Berlin.
Bis zur Klärung durch das Oberverwaltungsgericht Berlin solle daher die Verordnung ausgesetzt werden. "Kein Unternehmen wird einen Lohn zahlen, der von einem Gericht für rechtswidrig erklärt wurde, es sei denn, es wird dazu gezwungen," betonte Gerster. Das Gericht hatte die Verordnung am 8. März für rechtswidrig erklärt.
Das Bundesarbeitsministerium hatte Berufung eingelegt und angekündigt, die Mindestlohnverordnung bleibe in Kraft. Die Richter wichen von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ab, hatte die Regierung kritisiert.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com DJG/ank/hab
(END) Dow Jones Newswires
March 13, 2008 07:29 ET (11:29 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company, Inc.
14.03.2008
Zusatzeinkommen für Verkaufsagenten: Franchise-System Paketeria
Axel Gronen, Chefredakteur des Infodiensts Internet Auktionen professionell, stellt Ihnen heute das Franchise-System Paketeria vor. Die Berliner bieten zahlreiche Serviceleistungen rund um das Thema Paket-Shop an.
Paketeria - ein Konzept mit Zukunft
von Axel Gronen, Chefredakteur von Internet-Auktionen professionell
In vielen Produktkategorien stoßen Verkaufsagenten an ihre Grenzen: Es gibt sehr viele Mitbewerber, und es ist für einen Verkaufsagenten mit eigenem Ladengeschäft oft schwer, sein Auskommen größtenteils mit privaten Kunden zu haben. Da könnte ein Franchise-Konzept wie Paketeria die Lösung des Problems sein.
Ladengeschäft mit 6 Säulen
Paketeria-Shops vereinen bis zu sechs Säulen und Verdienstchancen unter einem Dach:
Paket-Shop
Druckerpatronen-Shop
eBay-Verkaufsagenten-Shop
Foto- & Bewerber-Shop
Kopier- & Druck-Shop
Shop für Schreib-/Discountwaren
Mir gefällt diese Kombination: So ist man in seinem Ladengeschäft nicht (wie sonst üblich) auf eine Verdienstquelle angewiesen, sondern hat gleich mehrere Umsatzträger. Kunden eines Shop-Teils nehmen vielleicht auch weitere Dienste in Anspruch; jede der bis zu sechs Säulen kann für sich einen Kunden zum Betreten des Ladens motivieren.
Übrigens: Wenn Sie einen Paketeria-Shop eröffnen, genießen Sie Gebietsschutz und profitieren vom Marketing und dem Knowhow der gesamten Kette.
Grundidee und erste Säule: Der Paketversand
Paketeria-Gründer Andy Rösch ärgerte sich früher über DHL als den deutschen Marktführer im Paketversand. Andy Rösch wollte vom eBay-Boom profitieren und insbesondere Privatleuten mit Paketeria eine Alternative für den Versand der bei eBay verkauften Waren bieten. Recht schnell kamen dann zum Paketversand weitere Geschäftsfelder hinzu.
Bisher hat Paketeria 37 Filialen in Berlin und im Osten Deutschlands, bis Ende 2007 soll die Zahl bundesweit auf 1.000 anwachsen. Auch wenn mir dieses Ziel ein wenig zu optimistisch erscheint: Der Start ist jedenfalls gelungen, und es kommen wöchentlich neue Filialen hinzu.
Dabei wird unterschieden zwischen Mastershops (das sind besonders große Shops) und einfachen Shops, wobei die Mastershops eher für Städte und nicht den ländlichen Bereich ausgelegt sind.
Wie beim Franchising üblich, unterstützt Paketeria die Lizenznehmer bei wichtigen Grundlagen:
- Checkliste zu allen Fragen rund um die Selbstständigkeit
- Standortanalyse
- Betriebsgrößen-Bedarfsermittlung
- Unterstützung in allen behördlichen Fragen
- gemeinsame Planung für Um- und Ausbau von Standorten
Einstieg ab 7.500 Euro möglich
Beim Wareneinkauf geht Paketeria übliche Wege: Der Einkauf erfolgt gebündelt und bei vorbestimmten Lieferanten, was Kostenvorteile mit sich bringt. Und: Paketeria hilft nötigenfalls, bei Lieferanten Warenkredite zu bekommen.
Zu den Kosten: Paketeria verlangt pro Mastershop 15.000 Euro und bei Shops 7.500 Euro einmalige Lizenzgebühren. Dazu kommen dann monatliche Lizenzgebühren zwischen 5 und 8 Prozent vom Umsatz, je nach Lizenzart. Den Investitionsbedarf für einen Paketeria-Shop mit neuem Ladengeschäft gibt Paketeria mit rund 50.000 Euro an, die vorwiegend aus Eigenmitteln finanziert werden sollten. Weitere Informationen über das Franchise-System finden Sie unter www.paketeria.de im Internet.
Mein Fazit: Ich halte das Konzept von Paketeria für gut und aussichtsreich. Gerade die Kombination verschiedener Dienstleistungsbereiche verringert das Risiko. Shops mit nur einem Bereich haben es schwer – und trotzdem sieht man gerade in den Innenstädten der Großstädte Ladengeschäfte, die ausschließlich vom Befüllen und Verkauf von Druckerpatronen oder von Fotokopien leben können.
http://www.geschaeftsidee.de/franchise/ideen/praxistipp_2982…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.638.337 von water-proof am 14.03.08 09:44:33
Bisher hat Paketeria 37 Filialen in Berlin und im Osten Deutschlands, bis Ende 2007 soll die Zahl bundesweit auf 1.000 anwachsen. Auch wenn mir dieses Ziel ein wenig zu optimistisch erscheint: Der Start ist jedenfalls gelungen, und es kommen wöchentlich neue Filialen hinzu.
der Artikel ist doch uralt -
Du bohrst in Andys Wunden...
Bisher hat Paketeria 37 Filialen in Berlin und im Osten Deutschlands, bis Ende 2007 soll die Zahl bundesweit auf 1.000 anwachsen. Auch wenn mir dieses Ziel ein wenig zu optimistisch erscheint: Der Start ist jedenfalls gelungen, und es kommen wöchentlich neue Filialen hinzu.
der Artikel ist doch uralt -
Du bohrst in Andys Wunden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.639.399 von optionistix am 14.03.08 11:09:38Das hat mich anfangs auch gewundert. Dann bezieht sich das Datum auf der Seite wohl doch eher Allgemein... Ups
Ein Satz mit x...
Ein Satz mit x...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.640.766 von water-proof am 14.03.08 12:57:13Was solls, dann eben doch lieber mal eine alte Nachricht als KEINE Neue !
!
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noch 50% des IPO`s vorhanden...
na ja - die Jungs sind sicher schon wieder on the road again -
und machen fett money....
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News - 19.03.08 07:18
'FAZ': EU gegen Steuerprivileg der Deutschen Post - Blauer Brief an Berlin
BERLIN/BRÜSSEL/BONN (dpa-AFX) - Im Streit über die Mehrwertsteuerbefreiung der Deutschen Post hat die EU einem Pressebericht zufolge die deutsche Regierung erneut ermahnt, den Dienstleister nicht zu bevorzugen. Berlin solle die beschlossene Öffnung der EU-Postmärkte nicht durch unfaire Rahmenbedingungen unterlaufen, habe Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy in einem Brief gewarnt, berichtet die 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (FAZ/Mittwoch). Alle Anbieter von Postdienstleistungen hätten Anspruch auf Gleichbehandlung. Damit unterstützt der EU-Kommissar indirekt Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU), der das Steuerprivileg der Post im wesentlichen beenden möchte, während Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) dagegen ist. Eine Regelung, die ausschließlich der Post AG nutze, werde die Kommission nicht akzeptieren, weil damit andere Anbieter diskriminiert würden, schrieb McCreevy der 'FAZ' zufolge.
Der blaue Brief aus Brüssel komme wenige Tage vor einer Kabinettsitzung, bei der über die künftigen Steuervorschriften für den Briefmarkt entschieden werden soll. Dabei wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zwischen Glos und Steinbrück schlichten müssen. Geht es nach dem Finanzministerium, würde die Post ihr Steuerprivileg in vollem Umfang behalten und der Fiskus weiterhin auf Steuereinnahmen von rund 500 Millionen Euro im Jahr verzichten. Glos will die Steuerbefreiung hingegen auf Sendungen für Privatkunden und kleine Gewerbetreibende beschränken. Im Großkundengeschäft, auf das etwa 85 Prozent des gesamten Umsatzes entfällt, müsste auch die Post die volle Mehrwertsteuer bezahlen. Nach den Plänen des Finanzministeriums würden andere Briefunternehmen zwar von der Mehrwertsteuer befreit, wenn sie ebenfalls flächendeckend Briefe zustellen. Allerdings sehen sich die Postkonkurrenten zu einem solchen universellen Dienst allesamt nicht in der Lage./bb/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
'FAZ': EU gegen Steuerprivileg der Deutschen Post - Blauer Brief an Berlin
BERLIN/BRÜSSEL/BONN (dpa-AFX) - Im Streit über die Mehrwertsteuerbefreiung der Deutschen Post hat die EU einem Pressebericht zufolge die deutsche Regierung erneut ermahnt, den Dienstleister nicht zu bevorzugen. Berlin solle die beschlossene Öffnung der EU-Postmärkte nicht durch unfaire Rahmenbedingungen unterlaufen, habe Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy in einem Brief gewarnt, berichtet die 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (FAZ/Mittwoch). Alle Anbieter von Postdienstleistungen hätten Anspruch auf Gleichbehandlung. Damit unterstützt der EU-Kommissar indirekt Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU), der das Steuerprivileg der Post im wesentlichen beenden möchte, während Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) dagegen ist. Eine Regelung, die ausschließlich der Post AG nutze, werde die Kommission nicht akzeptieren, weil damit andere Anbieter diskriminiert würden, schrieb McCreevy der 'FAZ' zufolge.
Der blaue Brief aus Brüssel komme wenige Tage vor einer Kabinettsitzung, bei der über die künftigen Steuervorschriften für den Briefmarkt entschieden werden soll. Dabei wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zwischen Glos und Steinbrück schlichten müssen. Geht es nach dem Finanzministerium, würde die Post ihr Steuerprivileg in vollem Umfang behalten und der Fiskus weiterhin auf Steuereinnahmen von rund 500 Millionen Euro im Jahr verzichten. Glos will die Steuerbefreiung hingegen auf Sendungen für Privatkunden und kleine Gewerbetreibende beschränken. Im Großkundengeschäft, auf das etwa 85 Prozent des gesamten Umsatzes entfällt, müsste auch die Post die volle Mehrwertsteuer bezahlen. Nach den Plänen des Finanzministeriums würden andere Briefunternehmen zwar von der Mehrwertsteuer befreit, wenn sie ebenfalls flächendeckend Briefe zustellen. Allerdings sehen sich die Postkonkurrenten zu einem solchen universellen Dienst allesamt nicht in der Lage./bb/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
Mein Gott Walter - Hoffentlich ist der Winterschlaf bald beendet ! Is ja nicht mehr auszuhalten...
EU nimmt Post-Mindestlohn und Steuerprivileg ins Visier
Mittwoch, 19. März 2008, 15:40 Uhr
Brüssel (Reuters) - Die Konkurrenten der Deutschen Post bekommen in ihrem Kampf gegen den Mindestlohn in der Branche Rückendeckung aus der EU-Kommission.
Zudem nahm die Brüsseler Behörde erneut die Mehrwertsteuerbefreiung des Unternehmens als Hindernisse für einen wirksamen Wettbewerb ins Visier. Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy schrieb an die Bundesregierung, er sei darauf hingewiesen worden, dass ein unangemessen hoher Mindestlohn und unterschiedliche Mehrwertsteuersätze dem Wettbewerb entgegenstünden. "Solche Maßnahmen könnten den Wettbewerb verhindern und die Nutzer um die Vorteile eines offenen Marktes bringen", heißt es in dem Schreiben, das am Mittwoch bekannt wurde.
Der EU-Kommissar stärkt mit seiner Mahnung jetzt die Post-Konkurrenten im Streit um den Mindestlohn in der Branche. Auf ihre Klage hin hatte das Berliner Verwaltungsgericht die Mindestlohn-Verordnung für rechtswidrig erklärt. Das Bundesarbeitsministerium ging in Berufung. Wirtschaftsminister Michael Glos wird zu einer Stellungnahme aufgefordert, wie das verhindert werden soll.
Der Verband der Post-Konkurrenten rief die Regierung auf, die Warnung der EU nicht zu ignorieren. "Der Blaue Brief aus Brüssel ist ein Wink mit dem Zaunpfahl", erklärte Verbandschef Florian Gerster. Die Bundesregierung müsse die Mehrwertsteuerbefreiung der Deutschen Post beenden.
McCreevy forderte einem Diplomaten zufolge schriftlich alle 27 Mitgliedsstaaten auf, sich auf das Inkrafttreten der Postrichtlinie Anfang 2011 vorzubereiten. Acht Länder hätten so wie Deutschland besondere Ermahnungen bekommen. "Protektionistische Maßnahmen, die dem Geist der EU-Postreform zuwiderlaufen, ...können wir dabei nicht hinnehmen", drängte der Binnenmarktkommissar und forderte, diskriminierende Mehrwertsteuerregelungen abzuschaffen.
Nach der EU-Richtlinie entfällt mit der Freigabe des Marktes für Briefe unter 50 Gramm ab 2011 das letzte noch bestehende Monopol der ehemaligen oder noch staatlichen Postunternehmen. Elf EU-Länder haben sogar Zeit bis 2013. In Deutschland wurde das Briefmonopol schon in diesem Jahr abgeschafft. Doch die Deutsche Post muss auf das Porto keine Mehrwertsteuer erheben, weil sie die flächendeckende Versorgung mit Postdiensten gewährleistet. Die Mehrwertsteuerbefreiung könnten auch Konkurrenten der Post beanspruchen, wenn sie den Universaldienst leisten würden. Doch ist fraglich, ob die neuen Firmen die Versorgung in großem regionalen Stil anbieten werden.
Wegen der Mehrwertsteuerbefreiung der Deutschen Post läuft bereits ein Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen die Bundesregierung. Es kann zu einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof führen, wenn die strittigen Gesetzesregelungen nicht geändert werden.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM9528012008…
Mittwoch, 19. März 2008, 15:40 Uhr
Brüssel (Reuters) - Die Konkurrenten der Deutschen Post bekommen in ihrem Kampf gegen den Mindestlohn in der Branche Rückendeckung aus der EU-Kommission.
Zudem nahm die Brüsseler Behörde erneut die Mehrwertsteuerbefreiung des Unternehmens als Hindernisse für einen wirksamen Wettbewerb ins Visier. Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy schrieb an die Bundesregierung, er sei darauf hingewiesen worden, dass ein unangemessen hoher Mindestlohn und unterschiedliche Mehrwertsteuersätze dem Wettbewerb entgegenstünden. "Solche Maßnahmen könnten den Wettbewerb verhindern und die Nutzer um die Vorteile eines offenen Marktes bringen", heißt es in dem Schreiben, das am Mittwoch bekannt wurde.
Der EU-Kommissar stärkt mit seiner Mahnung jetzt die Post-Konkurrenten im Streit um den Mindestlohn in der Branche. Auf ihre Klage hin hatte das Berliner Verwaltungsgericht die Mindestlohn-Verordnung für rechtswidrig erklärt. Das Bundesarbeitsministerium ging in Berufung. Wirtschaftsminister Michael Glos wird zu einer Stellungnahme aufgefordert, wie das verhindert werden soll.
Der Verband der Post-Konkurrenten rief die Regierung auf, die Warnung der EU nicht zu ignorieren. "Der Blaue Brief aus Brüssel ist ein Wink mit dem Zaunpfahl", erklärte Verbandschef Florian Gerster. Die Bundesregierung müsse die Mehrwertsteuerbefreiung der Deutschen Post beenden.
McCreevy forderte einem Diplomaten zufolge schriftlich alle 27 Mitgliedsstaaten auf, sich auf das Inkrafttreten der Postrichtlinie Anfang 2011 vorzubereiten. Acht Länder hätten so wie Deutschland besondere Ermahnungen bekommen. "Protektionistische Maßnahmen, die dem Geist der EU-Postreform zuwiderlaufen, ...können wir dabei nicht hinnehmen", drängte der Binnenmarktkommissar und forderte, diskriminierende Mehrwertsteuerregelungen abzuschaffen.
Nach der EU-Richtlinie entfällt mit der Freigabe des Marktes für Briefe unter 50 Gramm ab 2011 das letzte noch bestehende Monopol der ehemaligen oder noch staatlichen Postunternehmen. Elf EU-Länder haben sogar Zeit bis 2013. In Deutschland wurde das Briefmonopol schon in diesem Jahr abgeschafft. Doch die Deutsche Post muss auf das Porto keine Mehrwertsteuer erheben, weil sie die flächendeckende Versorgung mit Postdiensten gewährleistet. Die Mehrwertsteuerbefreiung könnten auch Konkurrenten der Post beanspruchen, wenn sie den Universaldienst leisten würden. Doch ist fraglich, ob die neuen Firmen die Versorgung in großem regionalen Stil anbieten werden.
Wegen der Mehrwertsteuerbefreiung der Deutschen Post läuft bereits ein Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen die Bundesregierung. Es kann zu einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof führen, wenn die strittigen Gesetzesregelungen nicht geändert werden.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM9528012008…
Stellenabbau : Weitere 1700 Pin-Mitarbeiter verlieren ihre Jobs
© ZEIT online, Tagesspiegel | 28.03.2008 23:50
Erneut schlechte Nachrichten für die Beschäftigten der Pin AG: Mindestens 1700 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin stehen zum Ende dieses Monats auf der Straße. Und dass der Stellenabbau damit abgeschlossen ist, ist eher unwahrscheinlich.
Bei mehreren insolventen Gesellschaften läuft zum 31. März die Zahlung des Insolvenzgeldes aus. Für sechs Tochterfirmen ist die Schließung offenbar schon sicher, weil sich kein Investor gefunden habe, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters am Freitag in Düsseldorf. Betroffen sind die Pin-Niederlassungen in Brakel (rund 500 Mitarbeiter), Hamm (500), Soest (190), Neumünster (86), Lübeck (264) und Passau (145). Die Beschäftigten sollen schon ihre Kündigungen erhalten haben.
Weitere Schließungen drohen
Das Schicksal weiterer insolventer 10 bis 13 Filialen ist noch ungewiss. Hier könnte womöglich erst im letzten Moment am späten Montagabend eine Entscheidung fallen, sagte der Sprecher. Für verschiedene Standorte liefen Verhandlungen mit Investoren über regionale Lösungen. Es sei aber davon auszugehen, dass noch einige dieser Niederlassungen schließen müssen. Zuvor hatte PIN bereits 2770 seiner ursprünglich 11.400 Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit geschickt. Die Pin Group hatte für insgesamt 39 ihrer 120 Niederlassungen sowie für die Luxemburger Holding Insolvenzanträge gestellt. Zwölf Tochtergesellschaften hatten bereits Ende Februar ihren Betrieb eingestellt.
Für die nicht insolventen Niederlassungen strebe Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler nach wie vor eine "große Lösung" an, sagte ein Sprecher. Es werde nach wie vor mit drei ernsthaften Interessenten über den Verkauf der gesamten Gruppe verhandelt. Die Gespräche seien mittlerweile in einem fortgeschrittenen Stadium. Kübler sei "weiterhin optimistisch". Er gehe davon aus, dass im April eine endgültige Entscheidung fällt.
PIN gehört neben TNT zu den größten Konkurrenten der Deutschen Post AG. Das Unternehmen war im Dezember vergangenen Jahres in die Schieflage geraten, nachdem der Axel Springer Verlag als größter Anteilseigner den Geldhahn zugedreht hatte. (mfa/dpa)
© ZEIT online, Tagesspiegel | 28.03.2008 23:50
Erneut schlechte Nachrichten für die Beschäftigten der Pin AG: Mindestens 1700 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin stehen zum Ende dieses Monats auf der Straße. Und dass der Stellenabbau damit abgeschlossen ist, ist eher unwahrscheinlich.
Bei mehreren insolventen Gesellschaften läuft zum 31. März die Zahlung des Insolvenzgeldes aus. Für sechs Tochterfirmen ist die Schließung offenbar schon sicher, weil sich kein Investor gefunden habe, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters am Freitag in Düsseldorf. Betroffen sind die Pin-Niederlassungen in Brakel (rund 500 Mitarbeiter), Hamm (500), Soest (190), Neumünster (86), Lübeck (264) und Passau (145). Die Beschäftigten sollen schon ihre Kündigungen erhalten haben.
Weitere Schließungen drohen
Das Schicksal weiterer insolventer 10 bis 13 Filialen ist noch ungewiss. Hier könnte womöglich erst im letzten Moment am späten Montagabend eine Entscheidung fallen, sagte der Sprecher. Für verschiedene Standorte liefen Verhandlungen mit Investoren über regionale Lösungen. Es sei aber davon auszugehen, dass noch einige dieser Niederlassungen schließen müssen. Zuvor hatte PIN bereits 2770 seiner ursprünglich 11.400 Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit geschickt. Die Pin Group hatte für insgesamt 39 ihrer 120 Niederlassungen sowie für die Luxemburger Holding Insolvenzanträge gestellt. Zwölf Tochtergesellschaften hatten bereits Ende Februar ihren Betrieb eingestellt.
Für die nicht insolventen Niederlassungen strebe Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler nach wie vor eine "große Lösung" an, sagte ein Sprecher. Es werde nach wie vor mit drei ernsthaften Interessenten über den Verkauf der gesamten Gruppe verhandelt. Die Gespräche seien mittlerweile in einem fortgeschrittenen Stadium. Kübler sei "weiterhin optimistisch". Er gehe davon aus, dass im April eine endgültige Entscheidung fällt.
PIN gehört neben TNT zu den größten Konkurrenten der Deutschen Post AG. Das Unternehmen war im Dezember vergangenen Jahres in die Schieflage geraten, nachdem der Axel Springer Verlag als größter Anteilseigner den Geldhahn zugedreht hatte. (mfa/dpa)
31.03.2008, 18:56:46
Nachricht
PIN Group muss mehr als 2.000 weitere Stellen streichen
DÜSSELDORF (AP)--Der angeschlagene private Briefzusteller PIN Group muss mehr als 2.000 weitere Stellen streichen. Ein Sprecher des Insolvenzverwalters Andreas Ringstmeier sagte der Nachrichtenagentur AP am Montag, bei den Tochterunternehmen in Frankfurt, Lübeck, Hamm, Soest, Passau, Ingolstadt, Neumünster und Brakel müsse der Betrieb zum Monatsende eingestellt werden.
Das Insolvenzgeld laufe aus und es seien keine Interessenten für die Firmenteile in Sicht. Auch in Hamburg werde ein Großteil der Stellen gestrichen. Der Sprecher bestätigte damit einen Vorabbericht des "Handelsblatts".
Bei mehr als 10 weiteren Gesellschaften mit rund 800 Beschäftigten, bei denen das Insolvenzgeld ebenfalls Ende März ausläuft, wurde dagegen am Montag noch fieberhaft mit Interessenten verhandelt.
Weiteren Arbeitsplätzen droht Ende April das Aus, wenn auch bei ihnen das Insolvenzgeld ausläuft. Bereits anfang März hatte PIN 2.770 von ursprünglich 11.400 Beschäftigten gekündigt. Die PIN Group hat für insgesamt 39 ihrer 120 Töchter sowie für die Luxemburger Holding Insolvenzanträge gestellt. 12 Unternehmen der Gruppe stellten bereits Ende Februar ihren Betrieb ein. Rund 700 Stellen konnten inzwischen durch Firmenverkäufe gesichert werden.
Nach wie vor verhandeln die Insolvenzverwalter nach Angaben eines Sprechers mit mehreren Interessenten über eine "große Lösung" - also eine Übernahme aller verbleibenden Unternehmen der PIN Group.
Quelle:
http://kurse.focus.de/news?ID_NEWS=72610228
Nachricht
PIN Group muss mehr als 2.000 weitere Stellen streichen
DÜSSELDORF (AP)--Der angeschlagene private Briefzusteller PIN Group muss mehr als 2.000 weitere Stellen streichen. Ein Sprecher des Insolvenzverwalters Andreas Ringstmeier sagte der Nachrichtenagentur AP am Montag, bei den Tochterunternehmen in Frankfurt, Lübeck, Hamm, Soest, Passau, Ingolstadt, Neumünster und Brakel müsse der Betrieb zum Monatsende eingestellt werden.
Das Insolvenzgeld laufe aus und es seien keine Interessenten für die Firmenteile in Sicht. Auch in Hamburg werde ein Großteil der Stellen gestrichen. Der Sprecher bestätigte damit einen Vorabbericht des "Handelsblatts".
Bei mehr als 10 weiteren Gesellschaften mit rund 800 Beschäftigten, bei denen das Insolvenzgeld ebenfalls Ende März ausläuft, wurde dagegen am Montag noch fieberhaft mit Interessenten verhandelt.
Weiteren Arbeitsplätzen droht Ende April das Aus, wenn auch bei ihnen das Insolvenzgeld ausläuft. Bereits anfang März hatte PIN 2.770 von ursprünglich 11.400 Beschäftigten gekündigt. Die PIN Group hat für insgesamt 39 ihrer 120 Töchter sowie für die Luxemburger Holding Insolvenzanträge gestellt. 12 Unternehmen der Gruppe stellten bereits Ende Februar ihren Betrieb ein. Rund 700 Stellen konnten inzwischen durch Firmenverkäufe gesichert werden.
Nach wie vor verhandeln die Insolvenzverwalter nach Angaben eines Sprechers mit mehreren Interessenten über eine "große Lösung" - also eine Übernahme aller verbleibenden Unternehmen der PIN Group.
Quelle:
http://kurse.focus.de/news?ID_NEWS=72610228
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.745 von water-proof am 31.03.08 22:05:21la poste hat nach eigenen Angaben, noch knapp 2 Stunden Zeit...
gute Nacht PIN.
gute Nacht PIN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.745 von water-proof am 31.03.08 22:05:21nicht selten
wollen potentielle käufer von insolventen firmen
ungern das komplette personal übernehmen
man lässt den inso-verwalter den leuten kündigen
bis ein angenehmer personalstamm übrig bleibt
wollen potentielle käufer von insolventen firmen
ungern das komplette personal übernehmen
man lässt den inso-verwalter den leuten kündigen
bis ein angenehmer personalstamm übrig bleibt
Briefzusteller : Pin trennt sich von 2200 Mitarbeitern
© ZEIT online, Tagesspiegel | 31.03.2008 23:50
Die Entlassungswelle beim Postdienstleister Pin rollt weiter. Neu in der Diskussion um die Kündigungen sind Standorte in Frankfurt am Main, Ingolstadt und Hamburg. Für andere Tochterfirmen gibt es aber noch Hoffnung, heißt es von Seiten des Insolvenzverwalters.
Mindestens 2200 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin verlieren zum 1. April ihren Job. Das sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters und bestätigte damit einen Bericht des "Handelsblatts" von Dienstag. Zu den bereits am Freitag gemeldeten sechs Tochterfirmen, bei denen die Schließung sicher ist, kommen nach seinen Angaben noch drei Firmen in Frankfurt am Main, Ingolstadt und Hamburg hinzu.
Über die Zukunft weiterer Firmen wurde am Abend noch verhandelt. "Es sind auch definitiv einige dabei, wo es gut aussieht", sagte der Sprecher. Endgültiges dazu werde am Dienstag mitgeteilt.
2770 Mitarbeitern wurde schon gekündigt
Zuvor hatte Pin bereits 2770 seiner ursprünglich 11.400 Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit geschickt. Die Pin Group hat für insgesamt 39 ihrer 120 Niederlassungen sowie für die Luxemburger Holding Insolvenzanträge gestellt. Zwölf Tochtergesellschaften haben bereits Ende Februar ihren Betrieb eingestellt.
Für die nicht insolventen Niederlassungen strebt Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler nach wie vor eine "große Lösung" an. Nach Angaben seines Sprechers wird mit drei ernsthaften Interessenten über den Verkauf der gesamten Gruppe verhandelt. Die Gespräche seien mittlerweile in einem fortgeschrittenen Stadium.
Pin gehört neben TNT zu den größten Konkurrenten der Deutschen Post. Das Unternehmen war im Dezember vergangenen Jahres in die Schieflage geraten, nachdem der Medienkonzern Axel Springer als größter Anteilseigner den Geldhahn zugedreht hatte. Auch dem Holtzbrinck-Verlag gehören Anteile der Pin Group. (mpr/dpa)
© ZEIT online, Tagesspiegel | 31.03.2008 23:50
Die Entlassungswelle beim Postdienstleister Pin rollt weiter. Neu in der Diskussion um die Kündigungen sind Standorte in Frankfurt am Main, Ingolstadt und Hamburg. Für andere Tochterfirmen gibt es aber noch Hoffnung, heißt es von Seiten des Insolvenzverwalters.
Mindestens 2200 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin verlieren zum 1. April ihren Job. Das sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters und bestätigte damit einen Bericht des "Handelsblatts" von Dienstag. Zu den bereits am Freitag gemeldeten sechs Tochterfirmen, bei denen die Schließung sicher ist, kommen nach seinen Angaben noch drei Firmen in Frankfurt am Main, Ingolstadt und Hamburg hinzu.
Über die Zukunft weiterer Firmen wurde am Abend noch verhandelt. "Es sind auch definitiv einige dabei, wo es gut aussieht", sagte der Sprecher. Endgültiges dazu werde am Dienstag mitgeteilt.
2770 Mitarbeitern wurde schon gekündigt
Zuvor hatte Pin bereits 2770 seiner ursprünglich 11.400 Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit geschickt. Die Pin Group hat für insgesamt 39 ihrer 120 Niederlassungen sowie für die Luxemburger Holding Insolvenzanträge gestellt. Zwölf Tochtergesellschaften haben bereits Ende Februar ihren Betrieb eingestellt.
Für die nicht insolventen Niederlassungen strebt Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler nach wie vor eine "große Lösung" an. Nach Angaben seines Sprechers wird mit drei ernsthaften Interessenten über den Verkauf der gesamten Gruppe verhandelt. Die Gespräche seien mittlerweile in einem fortgeschrittenen Stadium.
Pin gehört neben TNT zu den größten Konkurrenten der Deutschen Post. Das Unternehmen war im Dezember vergangenen Jahres in die Schieflage geraten, nachdem der Medienkonzern Axel Springer als größter Anteilseigner den Geldhahn zugedreht hatte. Auch dem Holtzbrinck-Verlag gehören Anteile der Pin Group. (mpr/dpa)
Arabische Investoren an deutschem Banken -und Service Konzept Paketeria interessiert
Wieder einmal wird Paketeria AG Gründer und Vorstandvorsitzender Andy Rösch auf Einladung verschiedener arabischer Investoren und Banken die Emirate besuchen. Schon als ehemaliger Vorstandsboss der Rösch AG nahm er 2001an einer Roadshow in die Emirate teil. Millioneninvestments und die Einführung der “Spritze ohne Nadel” im Mittleren Osten zeichneten die Bilanz der vielen Gespräche mit arabischen Investoren aus. Anfang April werden Paketeria Aufsichtsratsvorsitzender Alexander Ruckdäschel und CEO Andy Rösch zahlreiche Termine mit Banken, Investmenthäusern und Privatinvestoren in Abu Dhabi und Dubai wahrnehmen. Das Paketeria Bankenshop Konzept steht im Visier der Anleger. Gulf Inside wird sie begleiten. Authentische Eindrücke und Einblicke in die Investmentwelt. Vor allem das Internet hat die klassische Bankfiliale revolutioniert. Online Banking, Info Hotline Center und Geldautomaten eröffneten vor Ort räumlich und personell Freiräume. „Diese mit neuem Leben und Mehrwerten für Kunden und Mitarbeiter zu füllen, das macht das Paketeria Service Bank Konzept aus“, so CEO Andy Rösch. Paketeria bietet verschiedene Service-Module an, die sich hervorragend in der vertrauten Atmosphäre einer Bank einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Bankmitarbeiter getragen werden. Eingebettet in die räumlichen Möglichkeiten des einzelnen Standortes entstehen so interessante Angebote für Bestands- und Neukunden. So wird der Kunde in vielen Banken neben den klassischen Dienstleistungen bald Post- und Paketdienstleistungen privater Anbieter erhalten. Briefumschläge und Verpackungsmaterial ergänzen das Angebot. „Paketeria bietet verschiedenste Servicemodule an und vor allem bewährte Tools. In kleinen, vor allem ländlichen Filialen kleine Lösungen mit Brief- und Paketdienstleistungen. Für größere Bankfilialen die großen Lösungen für ihre Kunden. Auf Flächen von 50-70 qm findet sich ein Shop in der Bank, der dem Kunden einen hochqualifizierten Postservice, die Stromboerse, Telekommunikation, Foto- Service, Business Terminals, Ebay und andere passende Services anbietet. Das Service-Ambiente rundet sich durch ein gutes Coffee to Stay Angebot ab“, so Andy Rösch. „Wir sind mit verschiedenen Banken in abschliessenden Gesprächen und werden kurzfristig die ersten Pilotprojekte realisieren“, so Andy Rösch. Für Aufmerksamkeit hat die “Revolution im Bankenservicebereich” nicht nur in Deutschland gesorgt. Vor allem auch arabische Investoren sind an dem Konzept und den Marktchancen interessiert. So stehen zahlreiche Investorengespräche in den Emiraten an. Paketeria goes Middle East.
Quelle: GULFINSIDE, 2. Jg, No. 23, S. 1-3.
Samstag, 29. März 2008
Quelle:
http://www.franchise-net.ch/DE/News_Rund_ums_Franchising/E10…
In diesen Ländern liegt das Geld ! Na hoffen wir mal dass das was wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.776.474 von water-proof am 01.04.08 12:52:19ARABIAN Tour Part 2 !!
Von der 2007er hat man ja bis heuer nix mehr gehört...
Von der 2007er hat man ja bis heuer nix mehr gehört...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.757 von optionistix am 01.04.08 14:58:20Letztes Jahr war erst mal Ausflug angesagt...
http://www.dubai-family.de/Skifahren/Dubailand.html
Jetzt im April werden hoffentlich Millionen-Deals an Land gezogen ! Hab das Warten schön langsam satt !
http://www.dubai-family.de/Skifahren/Dubailand.html
Jetzt im April werden hoffentlich Millionen-Deals an Land gezogen ! Hab das Warten schön langsam satt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.427 von water-proof am 01.04.08 15:50:59ha
DU wartest doch erst einige monate :O
das recht auf ungeduld erwirbst du HIER erst nach 2 jahren
DU wartest doch erst einige monate :O
das recht auf ungeduld erwirbst du HIER erst nach 2 jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.508 von zenman am 01.04.08 15:56:22
2 Jahre ! Ehrlich, kein Witz ? Und dann seit ihr immer noch so locker drauf ! Mein lieber Scholli ! RESPEKT !
Warum seit ihr dann hier und legt eurer Geld wieder so an ? Auf der Bank gibt es auf 2 Jahre Festgeld doch wesentlich bessere Konditionen, richtig ?!
2 Jahre ! Ehrlich, kein Witz ? Und dann seit ihr immer noch so locker drauf ! Mein lieber Scholli ! RESPEKT !
Warum seit ihr dann hier und legt eurer Geld wieder so an ? Auf der Bank gibt es auf 2 Jahre Festgeld doch wesentlich bessere Konditionen, richtig ?!
Staatskonzern
Post streikt, PIN stirbt
Die private Konkurrenz ist tot, der gelbe Staatskonzern triumphiert. Pech nur, dass die Postmitarbeiter jetzt auch etwas vom Monopol-Gewinn abhaben wollen. Ein Lehrstück deutscher Misswirtschaft.
Von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
Die Briefkästen sind leer, die Pakete stapeln sich im Lager. Millionen Deutsche bekommen in diesen Tagen weniger Post als üblich. Nach ihrem 8-Prozent-Sieg im öffentlichen Dienst will Frank Bsirskes Kampftruppe (genannt: Ver.di) nun auch den gelben Riesen kleinkriegen. Mit Staunen liest man, was sich die Gewerkschaft so alles wünscht. Sprachlos macht vor allem, dass Postler zehn zusätzliche Urlaubstage bekommen sollen – pro Jahr. ZUM THEMA
Staatskonzern:
Post streikt, PIN stirbt
Tarifkonflikt:
Erste Warnstreiks bei der Post
Briefzusteller:
PIN verkauft Tochterunternehmen
PIN:
Plötzliches Aus für 2770 Mitarbeiter
Weniger arbeiten, gleich verdienen
So heftig drücken das Bsirske & Co. natürlich nicht aus. Bei ihnen heißt das „Arbeitszeit-Verkürzungs-Tage“. Wie bitte? Ja, „Arbeitszeit-Verkürzungs-Tage“. Und warum das? Natürlich, um die „arbeitsplatzvernichtende Wirkung“ der Arbeitszeit-Verlängerung wieder auszugleichen. Denn, man stelle sich vor: Schon 55 000 Postbeamte müssen statt 38,5 Stunden 41 Stunden arbeiten – und bald womöglich sogar alle Postler.
Was aber tun nun die Kunden der Post? Gar nichts. Denn sie können (fast) nichts tun. Aber gab es da nicht einmal eine Alternative? Ja, die gab es. Sie hieß PIN und erdreistete sich, den gelben Monopolisten herauszufordern: mit mehr Service, mehr Flexibilität – aber auch mit Kampfpreisen (und -löhnen). Das Ergebnis des ungleichen Kampfs ist bekannt: Die immer noch mehrheitlich staatseigene Post holte sich Hilfe beim Staat und setzte vor allem mithilfe der staatshörigen SPD einen Mindestlohn durch, der so hoch war, dass sich das Geschäftsmodell der PIN-Group nicht mehr rechnete. Das Unternehmen wurde insolvent und musste bereits viele Tausend der ursprünglich 11 400 Mitarbeiter entlassen.
Weniger Wettbewerb, mehr Kosten
Aber was hat das alles mit den aktuellen Warnstreiks der Post zu tun? Sehr viel. Wenn es auf diesem Markt Wettbewerb gäbe, würden Firmen und Privatkunden zur Konkurrenz gehen, wenn die Post wieder einmal bummelstreikt. Das wiederum würde das Staatsunternehmen dazu veranlassen, nicht jeder unsinnigen Forderung nachzugeben, sondern darauf zu achten, was es sich leisten kann.
Post streikt, PIN stirbt
Die private Konkurrenz ist tot, der gelbe Staatskonzern triumphiert. Pech nur, dass die Postmitarbeiter jetzt auch etwas vom Monopol-Gewinn abhaben wollen. Ein Lehrstück deutscher Misswirtschaft.
Von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
Die Briefkästen sind leer, die Pakete stapeln sich im Lager. Millionen Deutsche bekommen in diesen Tagen weniger Post als üblich. Nach ihrem 8-Prozent-Sieg im öffentlichen Dienst will Frank Bsirskes Kampftruppe (genannt: Ver.di) nun auch den gelben Riesen kleinkriegen. Mit Staunen liest man, was sich die Gewerkschaft so alles wünscht. Sprachlos macht vor allem, dass Postler zehn zusätzliche Urlaubstage bekommen sollen – pro Jahr. ZUM THEMA
Staatskonzern:
Post streikt, PIN stirbt
Tarifkonflikt:
Erste Warnstreiks bei der Post
Briefzusteller:
PIN verkauft Tochterunternehmen
PIN:
Plötzliches Aus für 2770 Mitarbeiter
Weniger arbeiten, gleich verdienen
So heftig drücken das Bsirske & Co. natürlich nicht aus. Bei ihnen heißt das „Arbeitszeit-Verkürzungs-Tage“. Wie bitte? Ja, „Arbeitszeit-Verkürzungs-Tage“. Und warum das? Natürlich, um die „arbeitsplatzvernichtende Wirkung“ der Arbeitszeit-Verlängerung wieder auszugleichen. Denn, man stelle sich vor: Schon 55 000 Postbeamte müssen statt 38,5 Stunden 41 Stunden arbeiten – und bald womöglich sogar alle Postler.
Was aber tun nun die Kunden der Post? Gar nichts. Denn sie können (fast) nichts tun. Aber gab es da nicht einmal eine Alternative? Ja, die gab es. Sie hieß PIN und erdreistete sich, den gelben Monopolisten herauszufordern: mit mehr Service, mehr Flexibilität – aber auch mit Kampfpreisen (und -löhnen). Das Ergebnis des ungleichen Kampfs ist bekannt: Die immer noch mehrheitlich staatseigene Post holte sich Hilfe beim Staat und setzte vor allem mithilfe der staatshörigen SPD einen Mindestlohn durch, der so hoch war, dass sich das Geschäftsmodell der PIN-Group nicht mehr rechnete. Das Unternehmen wurde insolvent und musste bereits viele Tausend der ursprünglich 11 400 Mitarbeiter entlassen.
Weniger Wettbewerb, mehr Kosten
Aber was hat das alles mit den aktuellen Warnstreiks der Post zu tun? Sehr viel. Wenn es auf diesem Markt Wettbewerb gäbe, würden Firmen und Privatkunden zur Konkurrenz gehen, wenn die Post wieder einmal bummelstreikt. Das wiederum würde das Staatsunternehmen dazu veranlassen, nicht jeder unsinnigen Forderung nachzugeben, sondern darauf zu achten, was es sich leisten kann.
Postdienstleister
Ärger und Hoffnung bei gescheiterter Pin Mail
Von Tim Kanning
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Von Pin Frankfurt wird fortan kein Brief mehr abgestempelt
01. April 2008 Der Postmarkt in Frankfurt verliert wieder an Farbe. Die „grüne“ Post, die als Pin Mail Frankfurt GmbH & Co. KG an den Start gegangen war, um der großen „gelben“ ihren ehemaligen Monopolmarkt streitig zu machen, stellt an diesem Dienstag ihren Geschäftsbetrieb ein. Schon seit Freitag Nachmittag werden keine Briefe mehr abgeholt, Sendungen, die noch unterwegs sind, wurden – wie aus der Belegschaft zu hören war – an die Deutsche Post übergeben.
Das Aus kommt überraschend. Wie ein Mitarbeiter gestern sagte, hätten viele der 130 Mitarbeiter am Samstag von ihrem Kündigungsschreiben erfahren, während sie die Pin-Post austrugen. Noch am Mittwoch hatte ihnen die Geschäftsführung gesagt, dass die Chancen gut stünden, dass sich ein Investor für die angeschlagene Gesellschaft finde. Seit Ende Januar läuft für die Frankfurter Tochter der Pin Group AG ein Insolvenzverfahren, bis Ende März erhielten die Mitarbeiter ihr Gehalt von der Bundesagentur für Arbeit.
Übernahmeangebot ausgeschlagen
„Uns ist am Freitag der sicher geglaubte Investor abgesprungen“, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters Andreas Ringstmeier. Nach seinen Angaben musste den Mitarbeitern fristgerecht zum Monatsende gekündigt werden, damit die auslaufenden Zahlungen der Arbeitsagentur nicht aus der zu schützenden Insolvenzmasse ge zahlt werden müssten.
Zum Thema
Pin Mail Frankfurt kündigt Mitarbeitern
Pin Mail Frankfurt stellt Insolvenzantrag
Thomas Kirschner, geschäftsführender Gesellschafter von Pin Frankfurt, zeigte sich betroffen von der überraschenden Absage des Investors. Bei der Mitarbeiterversammlung gestern Morgen sei die Stimmung „katastrophal und total niedergeschlagen“ gewesen. Für ihn ist die Kausalkette klar: „Hauptgrund ist der im Dezember eingeführte Mindestlohn. Daraufhin hat der Hauptinvestor kein Geld mehr in die Gesellschaft gesteckt.“ Er zeigte sich aber auch selbstkritisch: „Uns ist es nicht gelungen, große regionale Kunden zu gewinnen.“
Kirschner hatte nach eigenen Angaben schon am Mittwoch eine neue Firma gegründet, die Frankfurter Briefdienste, über die er dem Insolvenzverwalter ein eigenes Angebot für die Übernahme der Pin Mail Frankfurt unterbreiten wollte. „Das war Ringstmeier aber zu schlecht“, sagte Kirschner. Der Sprecher des Insolvenzverwalters wollte sich hierzu nicht äußern und berief sich auf die Investoren-Geheimhaltungspflicht.
Aufgeben will Kirschner indes nicht. Mit seiner neuen Firma will er nun noch einen Versuch starten, einen privaten Postdienstleister in Frankfurt zu etablieren. Der Unternehmer zeigte sich zuversichtlich, dass die operative Führung sowie entlassene Mitarbeiter der Pin Mail Frankfurt ihm dabei helfen werden, so dass schon in einigen Wochen die ersten Aufträge angenommen werden könnten. Auch seitens bisheriger Pin-Kunden habe er positive Resonanz bekommen. In dem neuen Konzept sei der Mindestlohn für Postzusteller von vornherein einzukalkulieren, sagte Kirschner. Von der Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG, bei der Kirschner ebenfalls als geschäftsführender Gesellschafter zeichnet, solle das neue Unternehmen unabhängig sein.
„Unternehmerische Fehlentscheidungen“
Zu den großen Kunden von Pin Mail Frankfurt hatten die Süwag Energie AG und die Alte Oper gehört. Vom 1. Mai an sollte der „grüne“ Zustelldienst auch die externe Post der Mainova AG erledigen, zum Beispiel an die Kunden des Hauses. Die Pin Mail hatte sich bei dem auf 900.000 Euro lautenden Auftrag nach Angaben des Energieversorgers in einer europaweiten Ausschreibung gegen zwei weitere Bewerber durchgesetzt – weil sie das günstigste Angebot gemacht habee.
Aus der ehemaligen Pin-Belegschaft in Frankfurt war neben Ärger über die abrupten Kündigungen auch Kritik an der Geschäftsführung zu vernehmen. Schuld an dem Scheitern sei nicht allein der Mindestlohn, sagte ein ehemaliger Mitarbeiter, auch unternehmerische Fehlentscheidungen habe es gegeben. So sei trotz des finanziellen Engpasses eine teure Sortiermaschine angeschafft worden. Der Sprecher des Insolvenzverwalters konnte zu diesen Vorwürfen noch nichts sagen. „Woran es jetzt in Frankfurt im Detail gelegen hat, werden wir noch prüfen.“
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP
Ärger und Hoffnung bei gescheiterter Pin Mail
Von Tim Kanning
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Von Pin Frankfurt wird fortan kein Brief mehr abgestempelt
01. April 2008 Der Postmarkt in Frankfurt verliert wieder an Farbe. Die „grüne“ Post, die als Pin Mail Frankfurt GmbH & Co. KG an den Start gegangen war, um der großen „gelben“ ihren ehemaligen Monopolmarkt streitig zu machen, stellt an diesem Dienstag ihren Geschäftsbetrieb ein. Schon seit Freitag Nachmittag werden keine Briefe mehr abgeholt, Sendungen, die noch unterwegs sind, wurden – wie aus der Belegschaft zu hören war – an die Deutsche Post übergeben.
Das Aus kommt überraschend. Wie ein Mitarbeiter gestern sagte, hätten viele der 130 Mitarbeiter am Samstag von ihrem Kündigungsschreiben erfahren, während sie die Pin-Post austrugen. Noch am Mittwoch hatte ihnen die Geschäftsführung gesagt, dass die Chancen gut stünden, dass sich ein Investor für die angeschlagene Gesellschaft finde. Seit Ende Januar läuft für die Frankfurter Tochter der Pin Group AG ein Insolvenzverfahren, bis Ende März erhielten die Mitarbeiter ihr Gehalt von der Bundesagentur für Arbeit.
Übernahmeangebot ausgeschlagen
„Uns ist am Freitag der sicher geglaubte Investor abgesprungen“, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters Andreas Ringstmeier. Nach seinen Angaben musste den Mitarbeitern fristgerecht zum Monatsende gekündigt werden, damit die auslaufenden Zahlungen der Arbeitsagentur nicht aus der zu schützenden Insolvenzmasse ge zahlt werden müssten.
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Pin Mail Frankfurt kündigt Mitarbeitern
Pin Mail Frankfurt stellt Insolvenzantrag
Thomas Kirschner, geschäftsführender Gesellschafter von Pin Frankfurt, zeigte sich betroffen von der überraschenden Absage des Investors. Bei der Mitarbeiterversammlung gestern Morgen sei die Stimmung „katastrophal und total niedergeschlagen“ gewesen. Für ihn ist die Kausalkette klar: „Hauptgrund ist der im Dezember eingeführte Mindestlohn. Daraufhin hat der Hauptinvestor kein Geld mehr in die Gesellschaft gesteckt.“ Er zeigte sich aber auch selbstkritisch: „Uns ist es nicht gelungen, große regionale Kunden zu gewinnen.“
Kirschner hatte nach eigenen Angaben schon am Mittwoch eine neue Firma gegründet, die Frankfurter Briefdienste, über die er dem Insolvenzverwalter ein eigenes Angebot für die Übernahme der Pin Mail Frankfurt unterbreiten wollte. „Das war Ringstmeier aber zu schlecht“, sagte Kirschner. Der Sprecher des Insolvenzverwalters wollte sich hierzu nicht äußern und berief sich auf die Investoren-Geheimhaltungspflicht.
Aufgeben will Kirschner indes nicht. Mit seiner neuen Firma will er nun noch einen Versuch starten, einen privaten Postdienstleister in Frankfurt zu etablieren. Der Unternehmer zeigte sich zuversichtlich, dass die operative Führung sowie entlassene Mitarbeiter der Pin Mail Frankfurt ihm dabei helfen werden, so dass schon in einigen Wochen die ersten Aufträge angenommen werden könnten. Auch seitens bisheriger Pin-Kunden habe er positive Resonanz bekommen. In dem neuen Konzept sei der Mindestlohn für Postzusteller von vornherein einzukalkulieren, sagte Kirschner. Von der Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG, bei der Kirschner ebenfalls als geschäftsführender Gesellschafter zeichnet, solle das neue Unternehmen unabhängig sein.
„Unternehmerische Fehlentscheidungen“
Zu den großen Kunden von Pin Mail Frankfurt hatten die Süwag Energie AG und die Alte Oper gehört. Vom 1. Mai an sollte der „grüne“ Zustelldienst auch die externe Post der Mainova AG erledigen, zum Beispiel an die Kunden des Hauses. Die Pin Mail hatte sich bei dem auf 900.000 Euro lautenden Auftrag nach Angaben des Energieversorgers in einer europaweiten Ausschreibung gegen zwei weitere Bewerber durchgesetzt – weil sie das günstigste Angebot gemacht habee.
Aus der ehemaligen Pin-Belegschaft in Frankfurt war neben Ärger über die abrupten Kündigungen auch Kritik an der Geschäftsführung zu vernehmen. Schuld an dem Scheitern sei nicht allein der Mindestlohn, sagte ein ehemaliger Mitarbeiter, auch unternehmerische Fehlentscheidungen habe es gegeben. So sei trotz des finanziellen Engpasses eine teure Sortiermaschine angeschafft worden. Der Sprecher des Insolvenzverwalters konnte zu diesen Vorwürfen noch nichts sagen. „Woran es jetzt in Frankfurt im Detail gelegen hat, werden wir noch prüfen.“
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.788.643 von optionistix am 02.04.08 14:30:09Pech nur, dass die Postmitarbeiter jetzt auch etwas vom Monopol-Gewinn abhaben wollen => Pleite sollen sie daran gehen !
... Sprachlos macht vor allem, dass Postler zehn zusätzliche Urlaubstage bekommen sollen – pro Jahr
... „Arbeitszeit-Verkürzungs-Tage“
Wenn ich das alles lese könnt ich kotzen...
Wird Zeit das Paketeria das Ruder in die Hand nimmt !
... Sprachlos macht vor allem, dass Postler zehn zusätzliche Urlaubstage bekommen sollen – pro Jahr
... „Arbeitszeit-Verkürzungs-Tage“
Wenn ich das alles lese könnt ich kotzen...
Wird Zeit das Paketeria das Ruder in die Hand nimmt !
PIN-Insolvenzverwalter zieht enttäuscht Zwischenbilanz
Sonntag, 6. April 2008, 11:22 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Beim insolventen Post-Konkurrenten PIN wird nach Einschätzung von Insolvenzverwalter Andreas Ringstmeier mehr als jeder zweite Arbeitsplatz verloren gehen.
"Vielleicht werden wir am Ende 5000 haben, wenn es gut geht", sagte er dem "Tagesspiegel am Sonntag" einer Vorabmeldung zufolge. Ursprünglich habe die PIN Group 11.500 Menschen beschäftigt, erst rund 1800 Arbeitsplätze seien vorerst gesichert. "Dass wir eine erhebliche Anzahl an Arbeitsplätzen verlieren würden, war von Anfang an klar. Dass es so dranmatisch würde, nicht", sagte Ringstmeier.
Der Verlagskonzern Axel Springer hatte PIN nach dem Beschluss zur Einführung eines Mindestlohns für die Zustellbranche Ende 2007 den Geldhahn zugedreht. Seitdem gehen immer mehr PIN-Regionalgesellschaften in Insolvenz.
Ringstmeier, einer von zwei Insolvenzverwalter von PIN, gab sich skeptisch, dass eine Übernahme eines möglichst großen Teils von PIN durch einen Wettbewerber noch realistisch sei. "Einige der operativen Gesellschaften sind geschlossen oder aber einzeln verkauft", sagte er der Zeitung. In Nord- und Westdeutschland habe PIN bereits das ganze Netz verloren. Noch könne es aber eine Lösung geben, aus der ein starker Post-Konkurrent erwachse.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKOE633745200…
Sonntag, 6. April 2008, 11:22 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Beim insolventen Post-Konkurrenten PIN wird nach Einschätzung von Insolvenzverwalter Andreas Ringstmeier mehr als jeder zweite Arbeitsplatz verloren gehen.
"Vielleicht werden wir am Ende 5000 haben, wenn es gut geht", sagte er dem "Tagesspiegel am Sonntag" einer Vorabmeldung zufolge. Ursprünglich habe die PIN Group 11.500 Menschen beschäftigt, erst rund 1800 Arbeitsplätze seien vorerst gesichert. "Dass wir eine erhebliche Anzahl an Arbeitsplätzen verlieren würden, war von Anfang an klar. Dass es so dranmatisch würde, nicht", sagte Ringstmeier.
Der Verlagskonzern Axel Springer hatte PIN nach dem Beschluss zur Einführung eines Mindestlohns für die Zustellbranche Ende 2007 den Geldhahn zugedreht. Seitdem gehen immer mehr PIN-Regionalgesellschaften in Insolvenz.
Ringstmeier, einer von zwei Insolvenzverwalter von PIN, gab sich skeptisch, dass eine Übernahme eines möglichst großen Teils von PIN durch einen Wettbewerber noch realistisch sei. "Einige der operativen Gesellschaften sind geschlossen oder aber einzeln verkauft", sagte er der Zeitung. In Nord- und Westdeutschland habe PIN bereits das ganze Netz verloren. Noch könne es aber eine Lösung geben, aus der ein starker Post-Konkurrent erwachse.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKOE633745200…
Frankfurt 79,50 +1,92 +1,50 15:46 2 78,00 79,50 13 3
Ganze 3 Stück ! Das wird schon, Abwarten !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.439 von water-proof am 07.04.08 16:24:41Weiterer Verkauf beim Postdienstleiter PIN Group
Der angeschlagene Postdienstleister PIN Group hat sich von weiteren Tochtergesellschaften getrennt. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wurden die Düsseldorfer PIN Mail und die PIN Logistics in Hamburg und Erkrath an den Dienstleister Xanto verkauft. Der Käufer habe zugesagt, alle rund 70 Mitarbeiter der beiden PIN-Töchter zu übernehmen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme beider Gesellschaften sei ein wichtiger Schritt zum Erhalt des bundesweiten PIN-Netzwerkes, erklärte der Insolvenzverwalter der PIN-Holding, Bruno Kübler.
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Die Düsseldorfer PIN Mail, die wichtige Großkunden betreut, wird in Xanto Mail umbenannt. Durch das Outsourcing der Logistik an den erfahrenen Partner Xanto könnte PIN auch mit der reduzierten Zahl der Regionalgesellschaften Briefe in ganz Deutschland zustellen. Dies sei auch wichtig für eine große Lösung, also einen Verkauf möglichst großer Teile der PIN Gruppe an einen Investor.
Die PIN Gruppe mit insgesamt 90 Standorten war Ende vergangenen Jahres zahlungsunfähig geworden. Für insgesamt 40 Gesellschaften mit mehr als 7.000 Beschäftigen wurde ein Insolvenzantrag eingereicht. 10 Unternehmen wurden inzwischen verkauft, 25 stellten ihren Betrieb ein. Derzeit stehen noch vier PIN-Töchter in einem vorläufigen Insolvenzverfahren, darunter die PIN Mail Sachsen mit 300 Beschäftigten.
dpa, 11.04.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Der angeschlagene Postdienstleister PIN Group hat sich von weiteren Tochtergesellschaften getrennt. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wurden die Düsseldorfer PIN Mail und die PIN Logistics in Hamburg und Erkrath an den Dienstleister Xanto verkauft. Der Käufer habe zugesagt, alle rund 70 Mitarbeiter der beiden PIN-Töchter zu übernehmen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme beider Gesellschaften sei ein wichtiger Schritt zum Erhalt des bundesweiten PIN-Netzwerkes, erklärte der Insolvenzverwalter der PIN-Holding, Bruno Kübler.
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Die Düsseldorfer PIN Mail, die wichtige Großkunden betreut, wird in Xanto Mail umbenannt. Durch das Outsourcing der Logistik an den erfahrenen Partner Xanto könnte PIN auch mit der reduzierten Zahl der Regionalgesellschaften Briefe in ganz Deutschland zustellen. Dies sei auch wichtig für eine große Lösung, also einen Verkauf möglichst großer Teile der PIN Gruppe an einen Investor.
Die PIN Gruppe mit insgesamt 90 Standorten war Ende vergangenen Jahres zahlungsunfähig geworden. Für insgesamt 40 Gesellschaften mit mehr als 7.000 Beschäftigen wurde ein Insolvenzantrag eingereicht. 10 Unternehmen wurden inzwischen verkauft, 25 stellten ihren Betrieb ein. Derzeit stehen noch vier PIN-Töchter in einem vorläufigen Insolvenzverfahren, darunter die PIN Mail Sachsen mit 300 Beschäftigten.
dpa, 11.04.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
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http://209.85.135.104/search?q=cache:EStDrWohueoJ:www.pakete…
irgendwer hat mal gesagt: wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!
irgendwer hat mal gesagt: wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!
ACFN nun an der Nasdaq notiert!
(braucht man da nicht eine MK in bestimmter Höhe dazu?!)
http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
We currently remain Comverge’s single largest stockholder, even after our recent sale of Comverge shares. We own 1,763,665 shares of Comverge’s common stock with a market value at December 31, 2007 of approximately $55.5 million. As at April 9, 2008, the market value of our shares in Comverge was approximately $19.7 million.
huch, mal eben 35 Mille den Bach runter!!!
We own a 31% equity interest in Paketeria AG, a company registered in Germany and headquartered in Berlin that innovated the “Super Services Market”, a retail concept that promotes savings in logistics and transport, two of the largest consumers of fuel worldwide. Paketeria’s stores and franchises are located throughout Germany with a concentration in the area in and around Berlin. We initially invested in Paketeria in August 2006, followed by a second investment in October 2006. In September 2007, in conjunction with a private placement by Paketeria in which it raised approximately $2.5 million, we converted approximately $1.2 million of debt and accrued interest due to us from Paketeria into equity in the company. During the first quarter of 2008 we advanced approximately $750,000 to Paketeria for working capital purposes. These advances are to be repaid by December 31, 2008.
Paketeria’s network of owned and franchised stores has doubled since our initial investment in August 2006.
meine Informationen sind andere....
Paketeria provides green services by delivering mail by bicycle and offering recycling services such as eBay merchandising and toner cartridge refilling. The stores also provide office supplies, photo processing, photocopy, and Internet pharmacy services in Germany. Paketeria was established to take advantage of the privatization and subsequent substantial reduction in retail outlets of the German post office, which has stranded many communities without convenient access to postal services.
On December 21, 2007, Paketeria’s shares were listed under the symbol “AOSTYL” on the Open Market (Freiverkehr) of the Frankfurt Stock Exchange and became eligible for trading. In connection with the listing, all the Paketeria shareholders (including the Company) placed in escrow and authorized a German investment bank to sell up to 10% of their shares (129,600 shares) for a period of six months following the initial listing date at an initial minimum ask price of €77.00 per share. The proceeds of any sales of shares by the investment bank are to be held in escrow under the terms of an escrow agreement for a period up to six months from the listing date after which the bank is to transfer 50% of the proceeds (net of transaction fees and commissions) of the sale of the shares of the shareholders (a minimum of €2.5 million) to the shareholders and the remaining 50% the proceeds of the sale of the shares (a minimum of €2.5 million) are to be used to subscribe for new shares of the company. In connection with the listing and the escrow arrangements the Paketeria shareholders agreed to lock up certain of their shares for up to one year from the listing date. Under the lock-up agreement, shareholders may not offer, pledge, allot, sell or otherwise transfer or dispose of directly or indirectly any shares of Paketeria.
liegt das Geheimnis des "ach so eiligen" Paketeria-Börsenlistings
und der überaus mutigen Bewertung hier versteckt?!
Denke da an Optionen, Bonis und ähnliche Bonbons...
und da eine Hand die andere wäscht...
ohohohoh
(braucht man da nicht eine MK in bestimmter Höhe dazu?!)
http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
We currently remain Comverge’s single largest stockholder, even after our recent sale of Comverge shares. We own 1,763,665 shares of Comverge’s common stock with a market value at December 31, 2007 of approximately $55.5 million. As at April 9, 2008, the market value of our shares in Comverge was approximately $19.7 million.
huch, mal eben 35 Mille den Bach runter!!!
We own a 31% equity interest in Paketeria AG, a company registered in Germany and headquartered in Berlin that innovated the “Super Services Market”, a retail concept that promotes savings in logistics and transport, two of the largest consumers of fuel worldwide. Paketeria’s stores and franchises are located throughout Germany with a concentration in the area in and around Berlin. We initially invested in Paketeria in August 2006, followed by a second investment in October 2006. In September 2007, in conjunction with a private placement by Paketeria in which it raised approximately $2.5 million, we converted approximately $1.2 million of debt and accrued interest due to us from Paketeria into equity in the company. During the first quarter of 2008 we advanced approximately $750,000 to Paketeria for working capital purposes. These advances are to be repaid by December 31, 2008.
Paketeria’s network of owned and franchised stores has doubled since our initial investment in August 2006.
meine Informationen sind andere....
Paketeria provides green services by delivering mail by bicycle and offering recycling services such as eBay merchandising and toner cartridge refilling. The stores also provide office supplies, photo processing, photocopy, and Internet pharmacy services in Germany. Paketeria was established to take advantage of the privatization and subsequent substantial reduction in retail outlets of the German post office, which has stranded many communities without convenient access to postal services.
On December 21, 2007, Paketeria’s shares were listed under the symbol “AOSTYL” on the Open Market (Freiverkehr) of the Frankfurt Stock Exchange and became eligible for trading. In connection with the listing, all the Paketeria shareholders (including the Company) placed in escrow and authorized a German investment bank to sell up to 10% of their shares (129,600 shares) for a period of six months following the initial listing date at an initial minimum ask price of €77.00 per share. The proceeds of any sales of shares by the investment bank are to be held in escrow under the terms of an escrow agreement for a period up to six months from the listing date after which the bank is to transfer 50% of the proceeds (net of transaction fees and commissions) of the sale of the shares of the shareholders (a minimum of €2.5 million) to the shareholders and the remaining 50% the proceeds of the sale of the shares (a minimum of €2.5 million) are to be used to subscribe for new shares of the company. In connection with the listing and the escrow arrangements the Paketeria shareholders agreed to lock up certain of their shares for up to one year from the listing date. Under the lock-up agreement, shareholders may not offer, pledge, allot, sell or otherwise transfer or dispose of directly or indirectly any shares of Paketeria.
liegt das Geheimnis des "ach so eiligen" Paketeria-Börsenlistings
und der überaus mutigen Bewertung hier versteckt?!
Denke da an Optionen, Bonis und ähnliche Bonbons...
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RISKS RELATED TO OUR PAKETERIA INVESTMENT
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its network of franchised stores. If Paketeria fails to effectively manage this growth, its business and operating results could be harmed. Additionally they could be forced to incur significant expenditures to address the additional operational and control requirements of this growth .
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its operations, which will place significant demands on its management, operational and financial infrastructure. If Paketeria does not effectively manage this growth, the quality of its services could suffer, which could negatively affect its operating results. To effectively manage this growth, Paketeria will need to continue to improve its operational, financial, and management controls and its reporting systems and procedures. These system enhancements and improvements could require Paketeria to make significant capital expenditures and an allocation of valuable management resources. If the improvements are not implemented successfully, Paketeria’s ability to manage growth may be impaired and could force it to make significant additional expenditures to address these issues, expenditures that could harm its financial position.
Paketeria needs to raise funds to finance its planned activities.
Though Paketeria has successfully raised approximately $2.5 million in a private placement in 2007 and has recently registered on the Frankfurt Stock Exchange, Paketeria does not currently have enough cash to finance its planned activities in 2008 as it is continuing to raise funds from its offering on the Frankfurt Stock Exchange. We have agreed to lend Paketeria up to €1 million to bridge its finances during the period of its selling shares on the Frankfurt Exchange (Up through March 20, 2008, we have loaned approximately $750,000 to Paketeria). In the event that Paketeria is unable to sell shares on the Frankfurt exchange and raise funds from new investors, our investment and loans may be at risk (See “Recent Developments”). In the event that Paketeria is unable to obtain additional financing for its operations, we may be required to advance additional funds to Paketeria to maintain its viability and to protect our investment.
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its network of franchised stores. If Paketeria fails to effectively manage this growth, its business and operating results could be harmed. Additionally they could be forced to incur significant expenditures to address the additional operational and control requirements of this growth .
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its operations, which will place significant demands on its management, operational and financial infrastructure. If Paketeria does not effectively manage this growth, the quality of its services could suffer, which could negatively affect its operating results. To effectively manage this growth, Paketeria will need to continue to improve its operational, financial, and management controls and its reporting systems and procedures. These system enhancements and improvements could require Paketeria to make significant capital expenditures and an allocation of valuable management resources. If the improvements are not implemented successfully, Paketeria’s ability to manage growth may be impaired and could force it to make significant additional expenditures to address these issues, expenditures that could harm its financial position.
Paketeria needs to raise funds to finance its planned activities.
Though Paketeria has successfully raised approximately $2.5 million in a private placement in 2007 and has recently registered on the Frankfurt Stock Exchange, Paketeria does not currently have enough cash to finance its planned activities in 2008 as it is continuing to raise funds from its offering on the Frankfurt Stock Exchange. We have agreed to lend Paketeria up to €1 million to bridge its finances during the period of its selling shares on the Frankfurt Exchange (Up through March 20, 2008, we have loaned approximately $750,000 to Paketeria). In the event that Paketeria is unable to sell shares on the Frankfurt exchange and raise funds from new investors, our investment and loans may be at risk (See “Recent Developments”). In the event that Paketeria is unable to obtain additional financing for its operations, we may be required to advance additional funds to Paketeria to maintain its viability and to protect our investment.
davon verstehe ich nur die hälfte
aber
was ich verstanden habe
klingt ziemlich scheisse
paketeria muss shares im open-market an den mann bringen, um damit die finanziellen verpflichtungen an xy zu bedienen ?
wenn es paketeria nicht gelingt, weitere investoren zu finden, kann die wachstumsplanung 2008 nicht umgesetzt werden ?
ja scheisse
wir haben mitte april
und der saftladen hat bis dato keine weiteren idioten gefunden
welche die träumerei finanzieren wollen
tja
so langsam sollte sich der andy mal gedanken über notfall-plan B machen
gott ne
es sieht so aus
als ob die story endet
BEVOR sie überhaupt RICHTIG begonnen hat
bullshit
aber
was ich verstanden habe
klingt ziemlich scheisse
paketeria muss shares im open-market an den mann bringen, um damit die finanziellen verpflichtungen an xy zu bedienen ?
wenn es paketeria nicht gelingt, weitere investoren zu finden, kann die wachstumsplanung 2008 nicht umgesetzt werden ?
ja scheisse
wir haben mitte april
und der saftladen hat bis dato keine weiteren idioten gefunden
welche die träumerei finanzieren wollen
tja
so langsam sollte sich der andy mal gedanken über notfall-plan B machen
gott ne
es sieht so aus
als ob die story endet
BEVOR sie überhaupt RICHTIG begonnen hat
bullshit
In September 2007, Paketeria raised approximately €1.7 million ($2.5 million at the then exchange rate) in a private placement by way of a share issuance. The shares were issued by Paketeria on the basis of a valuation representing a pre-money valuation of Paketeria of €8 million ($11.3 million at the then exchange rate). In addition, concurrent with the private placement, we converted shareholder loans in the aggregate principal amount of €750,000 ($1.1 million at the then exchange rate) plus accrued interest, into shares of Paketeria on the same basis as the private placement.
After the private placement and related transactions described above, we owned approximately 31% of Paketeria.
In 2008 to date, we loaned Paketeria approximately $750,000 to help it finance its ongoing activities until it acquires additional capital investment or cash from the sale of Paketeria shares from its listing on the Frankfurt Stock Exchange are released.
wozu so ein filing doch alles Nutze sein kann...
da findet man Dinge...
After the private placement and related transactions described above, we owned approximately 31% of Paketeria.
In 2008 to date, we loaned Paketeria approximately $750,000 to help it finance its ongoing activities until it acquires additional capital investment or cash from the sale of Paketeria shares from its listing on the Frankfurt Stock Exchange are released.
wozu so ein filing doch alles Nutze sein kann...
da findet man Dinge...
The Company’s investment in Paketeria is accounted for by the equity method. The Company’s investments in both LPI and EnerTech is accounted for by the cost method.
Our Paketeria investment is comprised of an initial investment of $877,000 (including transaction costs) for approximately 23% of Paketeria and a subsequent investment of approximately $461,000 (including transaction costs), which increased our holdings in Paketeria to approximately 33%. Our investment in Paketeria was allocated as follows:
· $68,000 to the net value of various options in the initial investment;
· 281,000 to the value of the non-compete agreement given to Paketeria’s founder and managing director;
· $185,000 to the value of the franchise agreements acquired at the date of our investment;
· $446,000 to the value of the Paketeria brand name; and
· $356,000 to goodwill.
On September 20, 2007, Paketeria raised approximately €1.7 million ($2.5 million at the then exchange rate) through a private placement of its shares.
In addition, concurrent with the private placement, we converted loans in the aggregate principal amount of €750,000 (approximately $1.1 million at the then exchange rate) plus accrued interest, into shares of Paketeria on the same basis as the private placement. Additionally, we exercised an option under the August 2006 investment agreement to acquire a convertible promissory note in the amount of €70,000 (approximately $98,000 at the then exchange rate) plus accrued interest. The increase in our investment in Paketeria from our additional investment is attributed to an increase in the goodwill among the components of our investment in Paketeria.
After the private placement and related transactions described above, we owned approximately 31% of Paketeria.
Since we account for our investment in Paketeria under the equity method, we have, in 2007, reduced our investment in Paketeria by $971,000, which represents our share of Paketeria’s losses during the year ended December 31, 2007. In addition, we have included in our equity loss the amortization of the value of the acquired non-compete agreement and the franchise agreements and change in value of options, which in 2007 totaled $186,000.
The options that we have in Paketeria allow us to increase our holdings in Paketeria from our current 31% to 36%.
Sale of Stock by a Subsidiary
aha...
Our Paketeria investment is comprised of an initial investment of $877,000 (including transaction costs) for approximately 23% of Paketeria and a subsequent investment of approximately $461,000 (including transaction costs), which increased our holdings in Paketeria to approximately 33%. Our investment in Paketeria was allocated as follows:
· $68,000 to the net value of various options in the initial investment;
· 281,000 to the value of the non-compete agreement given to Paketeria’s founder and managing director;
· $185,000 to the value of the franchise agreements acquired at the date of our investment;
· $446,000 to the value of the Paketeria brand name; and
· $356,000 to goodwill.
On September 20, 2007, Paketeria raised approximately €1.7 million ($2.5 million at the then exchange rate) through a private placement of its shares.
In addition, concurrent with the private placement, we converted loans in the aggregate principal amount of €750,000 (approximately $1.1 million at the then exchange rate) plus accrued interest, into shares of Paketeria on the same basis as the private placement. Additionally, we exercised an option under the August 2006 investment agreement to acquire a convertible promissory note in the amount of €70,000 (approximately $98,000 at the then exchange rate) plus accrued interest. The increase in our investment in Paketeria from our additional investment is attributed to an increase in the goodwill among the components of our investment in Paketeria.
After the private placement and related transactions described above, we owned approximately 31% of Paketeria.
Since we account for our investment in Paketeria under the equity method, we have, in 2007, reduced our investment in Paketeria by $971,000, which represents our share of Paketeria’s losses during the year ended December 31, 2007. In addition, we have included in our equity loss the amortization of the value of the acquired non-compete agreement and the franchise agreements and change in value of options, which in 2007 totaled $186,000.
The options that we have in Paketeria allow us to increase our holdings in Paketeria from our current 31% to 36%.
Sale of Stock by a Subsidiary
aha...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.923.983 von izehgeh am 18.04.08 23:32:05130k shares sollen zu minimum 77 € verkauft werden
welcher volltrottel soll die denn nehmen ?
und das noch am freien markt
KEINE sau, geschweige denn ein investor, hat vertrauen zu klitschen die am freien markt notieren
jeder potentielle investor weiss doch
dass er die erworbenen shares NIEMALS wieder an andere verkaufen kann, solange der handel NUR am freien markt erfolgt
was hat sich das paketeria-mgmt bloss DABEI gedacht ?
sind das selber nur blindvögel ?
und dann noch zu 77 €
DAS war noch die grösste idiotie dabei
WER gibt denn 77 € für ne IDEE aus ?
wie bescheuert muss man denn da sein?
welcher volltrottel soll die denn nehmen ?
und das noch am freien markt
KEINE sau, geschweige denn ein investor, hat vertrauen zu klitschen die am freien markt notieren
jeder potentielle investor weiss doch
dass er die erworbenen shares NIEMALS wieder an andere verkaufen kann, solange der handel NUR am freien markt erfolgt
was hat sich das paketeria-mgmt bloss DABEI gedacht ?
sind das selber nur blindvögel ?
und dann noch zu 77 €
DAS war noch die grösste idiotie dabei
WER gibt denn 77 € für ne IDEE aus ?
wie bescheuert muss man denn da sein?
obwohl ?
3 st hamse diese jahr ja schon verkauft
das kann sich ja noch gewaltig steigern
10, 20 , 50 oder gar 100 st
irgendwann mal
pro tag
3 st hamse diese jahr ja schon verkauft
das kann sich ja noch gewaltig steigern
10, 20 , 50 oder gar 100 st
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NOTE 5—INVESTMENT IN PAKETERIA
On August 7, 2006, the Company entered into a Common Stock Purchase Agrement with Paketeria GmbH, a limited liability company incorporated under the laws of Germany, and certain Paketeria shareholders, for the purchase by the Company of an approximately 23% interest in Paketeria for a purchase price of approximately €598 ($776 at the then exchange rates) plus transaction fees of approximately $101. Paketeria is a Berlin based store owner and franchisor whose stores provide post and parcels, eBay dropshop, mobile telephones, photocopying, printing, photo processing, office supplies and printer cartridge refilling services in Germany.
In addition to the Common Stock Purchase Agreement, the Company also entered into a Note Purchase Agreement with Paketeria’s founder and managing director. Under the Note Purchase Agrement, the Company agreed to purchase from the founder and managing director all or a portion of the €210 ($270 at the then exchange rate) convertible promissory note (the “Note”) issued by Paketeria and payable to him. The Note (which as described below has been fully converted) was convertible into shares of Paketeria at a conversion price of €50.70 per share ($65.30 per share at the then exchange rate), provided for accrual of interest at a rate of 8% per annum, and a final maturity of August 7, 2009. The Note Purchase Agreement required the Company to purchase one third of the principal amount of the Note upon Paketeria’s achieving each of three franchise licensing milestones—the licensing of its 60th, 75th, and 115th franchises.
On October 30, 2006, the Company increased its ownership in Paketeria from 23% to approximately 33%. The increase was accomplished through (i) the purchase and conversion into 2,850 Paketeria shares pursuant to a Purchase Notice Conversion and Accession Agreement of €140 ($184 at the then exchange rates), representing two-thirds (plus accrued interest) the convertible note and (ii) an additional investment by the Company of approximately €183 ($235 at the then exchange rates) for the purchase of an additional 3,000 Paketeria shares plus transaction costs of $42. The Company’s total investment in Paketeria prior to the allocation of the purchase price was $1,338.
The Company allocated $31 of the purchase price to the fair market value of the call option to purchase the convertible note. In September 2007, in connection with the Paketeria Private Placement (see below) the Company exercised its call option
The Company allocated $30 of the purchase price to the fair value of the put option which requires the Company to purchase the principal amount of the convertible note. At December 31, 2006, the Company redetermined the fair value of the remaining put option and determined it to be $9 based upon Paketeria’s advancement on progress in achieving the milestones noted above. The reduction in the fair value of the put option was recorded as part of the Company’s equity loss in Paketeria.
The Company also entered into a Stock Purchase Agreement with two shareholders of Paketeria—one of whom is the Company’s President and Chief Executive Officer and the other of whom is a director of the Company. Pursuant to that agreement, the Company was entitled through August 2007 to purchase the shares of Paketeria equally held by the two Paketeria shareholders for an aggregate purchase price of the US dollar equivalent on the date of purchase of €598, payable in Company Common Stock and warrants on the same terms as the Company’s 2006 private placement (see Note 16b). The Company determined the fair value of the option to purchase the shares under the Stock Purchase Agreement to be $68 using a Black-Scholes calculation using a risk-free interest rate of 5.09 %, an expected life of one year, an annual volatility of 20% and no dividends. Such option was extended by both shareholders initially to November 5, 2007 and subsequently extended again only by the Company’s President and Chief Exective Officer on his share to March 31, 2008 and then again until June 30, 2008. If the Company exercised its option on these shares, its holdings in Paketeria would increase by approximately 5.6.%. At the current exchange rate the exercise of the option by the Company would result in the issuance of approximately 166,000 shares of Common Stock and warrants exercisable for approximately 41,500 shares of Common Stock. The warrants would have an exercise price of $2.78 per share and be exercisable for five years from their grant date.
F-18
--------------------------------------------------------------------------------
The Company’s investment in Paketeria is accounted for using the equity method in accordance with APB Opinion No. 18, “The Equity Method of Accounting for Investments in Common Stock”. Based on an independent appraisal, the Company has allocated the remaining $1,269 balance of the investment in Paketeria as follows:
· $281 to the value of the non-compete agreement given to Paketeria’s founder and managing director. The non-compete agreement is to be amortized using the straight-line method over four years.
· $185 to the value of the franchise agreements at the date of the investment. The value of the franchise agreements is to be amortized using the sum-of-years digits method over the five-year life of the franchise agreements at acquisition.
· $446 to the Paketeria brand name. The value associated with the brand name is deemed to be a intangible asset with an indefinite life and accordingly, is not amortized.
· $357 to non-amortizing goodwill.
All the above components of the Company’s investment are not reflected separately as such in the consolidated balance sheet of the Company, but it is reflected as components of the Company’s investment in Paketeria.
In connection with its investment in Paketeria, the Company also entered into an Investors’ Rights Agreement with Paketeria and it shareholders, whereby it was given certain rights including a right of first offer, with respect to any future issuance of Paketeria securities, and tag-along rights, with respect to any future sale by an existing shareholder. The Company was also given certain blocking rights with respect to decisions of the shareholders and management of Paketeria.
On September 20, 2007, Paketeria completed a private placement of its shares raising approximately €1,733 ($2,457 at the then exchange rate). The shares were issued by Paketeria on the basis of a valuation of €133.33 per Euro share capital, representing a pre-money valuation of Paketeria of €8,000 ($11,344 at the then exchange rate).
In addition, concurrent with the private placement, the Company converted shareholder loans in the aggregate principal amount of €750 ($1,056 at the then exchange rate) plus accrued interest, into shares of Paketeria on the same basis as the private placement. At the same time the Company exercised its option under the August 2006 investment agreement to acquire the remaining portion of the convertible promissory note in the amount of €70 ($98 at the then exchange rate) plus accrued interest. The Company converted this balance plus accrued interest into shares of Paketeria on the basis of an evaluation of € 50.70 nominal value per Euro share capital (the valuation from the August 2006 investment agreement) upon the closing of the private placement. The increase in the Company’s investment in Paketeria from its additional investment was allocated as an increase in the goodwill component of the Company’s investment in Paketeria.
After the private placement and related transactions described above, the Company owned approximately 31% of Paketeria.
F-19
--------------------------------------------------------------------------------
As a result of the Paketeria private placement, the Company recorded a non-cash loss of $37 in “Loss on Private Placement in Paketeria”.
On December 7, 2007 Paketeria converted from a GmbH company to an AG company and recapitalized its share capital with 1,296,000 shares outstanding of which the Company owns 406,425 shares.
On December 21, 2007, Paketeria’s shares were listed under the symbol “AOSTYL” on the Open Market (Freiverkehr) of the Frankfurt Stock Exchange and became eligible for trading. In connection with the listing, all the Paketeria shareholders (including the Company) placed in escrow and authorized a German investment bank to sell up to 10% of their shares (129,600 shares) for a period of six months following the initial listing at an initial he minimum ask price of €77.00 per share. The proceeds of any sales of shares by the investment bank are to be held in escrow under the terms of an escrow agreement for a period up to six months from the listing date after which the bank is to transfer 50% of the proceeds (net of transaction fees and commissions) of the sale of the shares of the shareholders (a minimum of €2.5 million) to the shareholders and the remaining 50% the proceeds of the sale of the shares (a minimum of €2.5 million) are to be used to subscribe for new shares of the company. In connection with the listing and the escrow arrangements the Paketeria shareholders agreed to lock up certain of their shares for upto one year from the listing date. Under the lock-up agreement, shareholders may not offer, pledge, allot, sell or otherwise transfer or dispose of directly or indirectly any shares of Paketeria.
There is currently a limited market for Paketeria’s shares on this market. From the listing date to December 31, 2007, 872 shares of Paketeria were sold.
Summary financial information for Paketeria as derived from Paketeria’s financial statements for the years ended December 31, 2006 and 2007 and for the period from August 8, 2006 to December 31, 2006, is as follows:
Financial Position As at
December
31, 2006 As at
December
31, 2007
Cash and cash equivalents $ 179 $ 438
Other current assets 1,100 1,491
Property and equipment, net 82 556
Other assets 12 86
Total assets $ 1,373 $ 2,571
Short-term debt (to related parties) $ 101 $ —
Current liabilities 784 1,209
Other non-current liabilities — 179
Total liabilities 885 1,388
Common stock and paid-in capital 2,001 2,221
Accumulated deficit (1,513 ) (1,038 )
Total liabilities and shareholders’ equity $ 1,373 $ 2,571
Results of Operations Period from August 8, 2006 to December 31, 2006 Year ended December 31, 2007
Sales $ 1,518 $ 3,555
Gross profit (loss) $ 188 $ (472 )
Operating loss $ (404 ) $ (2,996 )
Net loss $ (456 ) $ (3,014 )
The activity in the Company’s investments in Paketeria is as follows:
Initial investment - August 2006 $ 776
Transaction costs of initial investment 101
Subsequent investment and exercise of first two options - October 2006 419
Transaction costs of subsequent investment 42
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements (52 )
Change in value of put option 20
Equity loss in Paketeria - period from August 7, 2006 to December 31, 2006 (127 )
Translation adjustment 33
Investment balance as of December 31, 2006 $ 1,212
Conversion of debt and accrued interest in connection with private placement (including transaction costs) 1,189
Adjustment of investment with respect to non-cash loss in connection with private placement (37 )
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements and change in value of options (186 )
Company’s share of Paketeria’s losses (971 )
Translation adjustment 232
Investment balance as of December 31, 2007 $ 1,439
F-20
--------------------------------------------------------------------------------
See Note 16(d)(3) with respect to the options granted to Paketeria’s founder and managing director as part of the Company’s investment in Paketeria. During the years ended December 31, 2007 and 2006, the Company recorded $49 and $265, respectively, of SFAS 123R stock compensation expense as part of its Share in Losses of Paketeria.
The percentage share of Paketeria’s loss recognized by the Company as equity loss against its investment in 2006 can be found in the table below:
Percentage of Paketeria Losses Recognized Against Investment in Paketeria
August 7, 2006 - October 30, 2006 23 %
October 31, 2006 - September 20, 2007 33 %
September 21, 2007 - December 31, 2007
On August 7, 2006, the Company entered into a Common Stock Purchase Agrement with Paketeria GmbH, a limited liability company incorporated under the laws of Germany, and certain Paketeria shareholders, for the purchase by the Company of an approximately 23% interest in Paketeria for a purchase price of approximately €598 ($776 at the then exchange rates) plus transaction fees of approximately $101. Paketeria is a Berlin based store owner and franchisor whose stores provide post and parcels, eBay dropshop, mobile telephones, photocopying, printing, photo processing, office supplies and printer cartridge refilling services in Germany.
In addition to the Common Stock Purchase Agreement, the Company also entered into a Note Purchase Agreement with Paketeria’s founder and managing director. Under the Note Purchase Agrement, the Company agreed to purchase from the founder and managing director all or a portion of the €210 ($270 at the then exchange rate) convertible promissory note (the “Note”) issued by Paketeria and payable to him. The Note (which as described below has been fully converted) was convertible into shares of Paketeria at a conversion price of €50.70 per share ($65.30 per share at the then exchange rate), provided for accrual of interest at a rate of 8% per annum, and a final maturity of August 7, 2009. The Note Purchase Agreement required the Company to purchase one third of the principal amount of the Note upon Paketeria’s achieving each of three franchise licensing milestones—the licensing of its 60th, 75th, and 115th franchises.
On October 30, 2006, the Company increased its ownership in Paketeria from 23% to approximately 33%. The increase was accomplished through (i) the purchase and conversion into 2,850 Paketeria shares pursuant to a Purchase Notice Conversion and Accession Agreement of €140 ($184 at the then exchange rates), representing two-thirds (plus accrued interest) the convertible note and (ii) an additional investment by the Company of approximately €183 ($235 at the then exchange rates) for the purchase of an additional 3,000 Paketeria shares plus transaction costs of $42. The Company’s total investment in Paketeria prior to the allocation of the purchase price was $1,338.
The Company allocated $31 of the purchase price to the fair market value of the call option to purchase the convertible note. In September 2007, in connection with the Paketeria Private Placement (see below) the Company exercised its call option
The Company allocated $30 of the purchase price to the fair value of the put option which requires the Company to purchase the principal amount of the convertible note. At December 31, 2006, the Company redetermined the fair value of the remaining put option and determined it to be $9 based upon Paketeria’s advancement on progress in achieving the milestones noted above. The reduction in the fair value of the put option was recorded as part of the Company’s equity loss in Paketeria.
The Company also entered into a Stock Purchase Agreement with two shareholders of Paketeria—one of whom is the Company’s President and Chief Executive Officer and the other of whom is a director of the Company. Pursuant to that agreement, the Company was entitled through August 2007 to purchase the shares of Paketeria equally held by the two Paketeria shareholders for an aggregate purchase price of the US dollar equivalent on the date of purchase of €598, payable in Company Common Stock and warrants on the same terms as the Company’s 2006 private placement (see Note 16b). The Company determined the fair value of the option to purchase the shares under the Stock Purchase Agreement to be $68 using a Black-Scholes calculation using a risk-free interest rate of 5.09 %, an expected life of one year, an annual volatility of 20% and no dividends. Such option was extended by both shareholders initially to November 5, 2007 and subsequently extended again only by the Company’s President and Chief Exective Officer on his share to March 31, 2008 and then again until June 30, 2008. If the Company exercised its option on these shares, its holdings in Paketeria would increase by approximately 5.6.%. At the current exchange rate the exercise of the option by the Company would result in the issuance of approximately 166,000 shares of Common Stock and warrants exercisable for approximately 41,500 shares of Common Stock. The warrants would have an exercise price of $2.78 per share and be exercisable for five years from their grant date.
F-18
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The Company’s investment in Paketeria is accounted for using the equity method in accordance with APB Opinion No. 18, “The Equity Method of Accounting for Investments in Common Stock”. Based on an independent appraisal, the Company has allocated the remaining $1,269 balance of the investment in Paketeria as follows:
· $281 to the value of the non-compete agreement given to Paketeria’s founder and managing director. The non-compete agreement is to be amortized using the straight-line method over four years.
· $185 to the value of the franchise agreements at the date of the investment. The value of the franchise agreements is to be amortized using the sum-of-years digits method over the five-year life of the franchise agreements at acquisition.
· $446 to the Paketeria brand name. The value associated with the brand name is deemed to be a intangible asset with an indefinite life and accordingly, is not amortized.
· $357 to non-amortizing goodwill.
All the above components of the Company’s investment are not reflected separately as such in the consolidated balance sheet of the Company, but it is reflected as components of the Company’s investment in Paketeria.
In connection with its investment in Paketeria, the Company also entered into an Investors’ Rights Agreement with Paketeria and it shareholders, whereby it was given certain rights including a right of first offer, with respect to any future issuance of Paketeria securities, and tag-along rights, with respect to any future sale by an existing shareholder. The Company was also given certain blocking rights with respect to decisions of the shareholders and management of Paketeria.
On September 20, 2007, Paketeria completed a private placement of its shares raising approximately €1,733 ($2,457 at the then exchange rate). The shares were issued by Paketeria on the basis of a valuation of €133.33 per Euro share capital, representing a pre-money valuation of Paketeria of €8,000 ($11,344 at the then exchange rate).
In addition, concurrent with the private placement, the Company converted shareholder loans in the aggregate principal amount of €750 ($1,056 at the then exchange rate) plus accrued interest, into shares of Paketeria on the same basis as the private placement. At the same time the Company exercised its option under the August 2006 investment agreement to acquire the remaining portion of the convertible promissory note in the amount of €70 ($98 at the then exchange rate) plus accrued interest. The Company converted this balance plus accrued interest into shares of Paketeria on the basis of an evaluation of € 50.70 nominal value per Euro share capital (the valuation from the August 2006 investment agreement) upon the closing of the private placement. The increase in the Company’s investment in Paketeria from its additional investment was allocated as an increase in the goodwill component of the Company’s investment in Paketeria.
After the private placement and related transactions described above, the Company owned approximately 31% of Paketeria.
F-19
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As a result of the Paketeria private placement, the Company recorded a non-cash loss of $37 in “Loss on Private Placement in Paketeria”.
On December 7, 2007 Paketeria converted from a GmbH company to an AG company and recapitalized its share capital with 1,296,000 shares outstanding of which the Company owns 406,425 shares.
On December 21, 2007, Paketeria’s shares were listed under the symbol “AOSTYL” on the Open Market (Freiverkehr) of the Frankfurt Stock Exchange and became eligible for trading. In connection with the listing, all the Paketeria shareholders (including the Company) placed in escrow and authorized a German investment bank to sell up to 10% of their shares (129,600 shares) for a period of six months following the initial listing at an initial he minimum ask price of €77.00 per share. The proceeds of any sales of shares by the investment bank are to be held in escrow under the terms of an escrow agreement for a period up to six months from the listing date after which the bank is to transfer 50% of the proceeds (net of transaction fees and commissions) of the sale of the shares of the shareholders (a minimum of €2.5 million) to the shareholders and the remaining 50% the proceeds of the sale of the shares (a minimum of €2.5 million) are to be used to subscribe for new shares of the company. In connection with the listing and the escrow arrangements the Paketeria shareholders agreed to lock up certain of their shares for upto one year from the listing date. Under the lock-up agreement, shareholders may not offer, pledge, allot, sell or otherwise transfer or dispose of directly or indirectly any shares of Paketeria.
There is currently a limited market for Paketeria’s shares on this market. From the listing date to December 31, 2007, 872 shares of Paketeria were sold.
Summary financial information for Paketeria as derived from Paketeria’s financial statements for the years ended December 31, 2006 and 2007 and for the period from August 8, 2006 to December 31, 2006, is as follows:
Financial Position As at
December
31, 2006 As at
December
31, 2007
Cash and cash equivalents $ 179 $ 438
Other current assets 1,100 1,491
Property and equipment, net 82 556
Other assets 12 86
Total assets $ 1,373 $ 2,571
Short-term debt (to related parties) $ 101 $ —
Current liabilities 784 1,209
Other non-current liabilities — 179
Total liabilities 885 1,388
Common stock and paid-in capital 2,001 2,221
Accumulated deficit (1,513 ) (1,038 )
Total liabilities and shareholders’ equity $ 1,373 $ 2,571
Results of Operations Period from August 8, 2006 to December 31, 2006 Year ended December 31, 2007
Sales $ 1,518 $ 3,555
Gross profit (loss) $ 188 $ (472 )
Operating loss $ (404 ) $ (2,996 )
Net loss $ (456 ) $ (3,014 )
The activity in the Company’s investments in Paketeria is as follows:
Initial investment - August 2006 $ 776
Transaction costs of initial investment 101
Subsequent investment and exercise of first two options - October 2006 419
Transaction costs of subsequent investment 42
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements (52 )
Change in value of put option 20
Equity loss in Paketeria - period from August 7, 2006 to December 31, 2006 (127 )
Translation adjustment 33
Investment balance as of December 31, 2006 $ 1,212
Conversion of debt and accrued interest in connection with private placement (including transaction costs) 1,189
Adjustment of investment with respect to non-cash loss in connection with private placement (37 )
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements and change in value of options (186 )
Company’s share of Paketeria’s losses (971 )
Translation adjustment 232
Investment balance as of December 31, 2007 $ 1,439
F-20
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See Note 16(d)(3) with respect to the options granted to Paketeria’s founder and managing director as part of the Company’s investment in Paketeria. During the years ended December 31, 2007 and 2006, the Company recorded $49 and $265, respectively, of SFAS 123R stock compensation expense as part of its Share in Losses of Paketeria.
The percentage share of Paketeria’s loss recognized by the Company as equity loss against its investment in 2006 can be found in the table below:
Percentage of Paketeria Losses Recognized Against Investment in Paketeria
August 7, 2006 - October 30, 2006 23 %
October 31, 2006 - September 20, 2007 33 %
September 21, 2007 - December 31, 2007
Guten Morgen !
Kann mir vielleicht jemand eine kurze Zusammenfassung von den ganzen lezten Beiträgen des Wochenendes geben ? Schaffe es leider aus zeitlichen Gründen nicht alles zu lesen ! Habe es nur kurz überflogen.
Shares müssen verkauft werden
Es werden Finanzierungen benötigt
Acorn hält nun/bald 36 % von Paketeria
Optionen
Wäre um kurze Rückantworten dankbar !
gruß water-proof
Kann mir vielleicht jemand eine kurze Zusammenfassung von den ganzen lezten Beiträgen des Wochenendes geben ? Schaffe es leider aus zeitlichen Gründen nicht alles zu lesen ! Habe es nur kurz überflogen.
Shares müssen verkauft werden
Es werden Finanzierungen benötigt
Acorn hält nun/bald 36 % von Paketeria
Optionen
Wäre um kurze Rückantworten dankbar !
gruß water-proof
40 Stck. weg.
Da waren es nur noch 129.560 !
Da waren es nur noch 129.560 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.930.436 von water-proof am 21.04.08 09:54:35man hat halt den PIN Untergang nicht mit einkalkuliert -
einkalkulieren können!
Es gibt ihn also nicht (mehr), den angekündigten, strategischen Investor!
(könnte mMn noch aktienrechtliche Fragen aufwerfen..)
Ob man ihn noch findet, man versucht es zumindest.
Vielleicht wäre es aber nun auch an der Zeit, den Plan zu ändern.
Wer trinkt schon kalten Kaffee, im Cafe Grössenwahn?!
einkalkulieren können!
Es gibt ihn also nicht (mehr), den angekündigten, strategischen Investor!
(könnte mMn noch aktienrechtliche Fragen aufwerfen..)
Ob man ihn noch findet, man versucht es zumindest.
Vielleicht wäre es aber nun auch an der Zeit, den Plan zu ändern.
Wer trinkt schon kalten Kaffee, im Cafe Grössenwahn?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.942.387 von izehgeh am 22.04.08 14:53:19aktienrechtliche Fragen
Was ist mit dem Ausflug in den Nahen Osten Anfang April ? Was wenn sich da ein Investor gefunden hat ?
129.600 x 77€ wären ~10 Millionen die benötigt werden, seh ich das richtig ?
Wie würde sich das im positiven Fall auf den Kurs auswirken ?!
Was ist mit dem Ausflug in den Nahen Osten Anfang April ? Was wenn sich da ein Investor gefunden hat ?
129.600 x 77€ wären ~10 Millionen die benötigt werden, seh ich das richtig ?
Wie würde sich das im positiven Fall auf den Kurs auswirken ?!
http://my.klicktel.de/scout_branch.php?id=317962&streetnumbe…
1 Paketeria GmbH Buckower Damm 114 D-12349 Berlin
2 Paketeria Achim Am Schmiedeberg 6 D-28832 Achim
3 Paketeria Adlershof Kekuléstr. 2-4 D-12489 Berlin
4 Paketeria Adlershof Dörpfelstr. 21 D-12489 Berlin
5 Paketeria Ahrensburg Hamburger Str. 17 D-22926 Ahrensburg
6 Paketeria Alex Linienstraße 13 D-10178 Berlin
7 Paketeria Alt-Buckow Alt Buckow 10 D-12349 Berlin
8 Paketeria Altglienicke Schönefelder Chaussee 233 D-12524 Berlin
9 Paketeria Bernau Zepernicker Chaussee 7 D-16321 Bernau
10 Paketeria Blankenburg Mittelstr. 8 D-13129 Berlin
11 Paketeria Charlottenburg Kantstraße 100 D-10627 Berlin
12 Paketeria Bad Düben Paradeplatz 12 D-4849 Bad Düben
13 Paketeria Delmenhorst Hannah-Arendt-Str. 12a D-27753 Delmenhorst
14 Paketeria Ehingen Talstraße 3 D-89584 Ehingen
15 Paketeria Ehningen Königstr. 25 D-71139 Ehningen
16 Paketeria Frankfurt Am Nibelungenplatz 3 D-60318 Frankfurt/Main
17 Paketeria Friedenau Cranachstraße 63 D-12157 Berlin
18 Paketeria Friedrichhain Grünberger Str. 90 D-10245 Berlin
19 Paketeria Gensingen Binger Straße D-55457 Gensingen
20 Paketeria Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 16 D-64347 Griesheim
21 Paketeria Gropiuspassagen Johanisthaler Chaussee 295 D-12351 Berlin
22 Paketeria Großbeeren Dorfaue 9, Im Wake D-14979 Großbeeren
23 Paketeria Hellersdorf Schwarzheide Str. 13 D-12627 Berlin
24 Paketeria Jena Leutragraben 1 D-7743 Jena
25 Paketeria Karlshorst Dönhoffstr. 36a D-10318 Berlin
26 Paketeria Kirchlinteln Haupstr. 42 D-27308 Kirchlinteln
27 Paketeria Kladow Sakrower Kirchweg 39142 D-14089 Berlin
28 Paketeria Köpenick Mahlsdorfer Str. 1 D-12555 Berlin
29 Paketeria Lankwitz Leonorenstr. 60 D-12247 Berlin
30 Paketeria Lichtenrade Kirchhainer Damm 4 D-12309 Berlin
31 Paketeria Lichterfelde Ostpreußendamm 122a D-12207 Berlin
32 Paketeria Ludwigsfelde Potsdamer Straße 51+53 D-14974 Ludwigsfelde
33 Paketeria Magdeburg Semmelweisstr. 13 D-39112 Magdeburg
34 Paketeria Mahlow Luisenstr. 4 D-15831 Mahlow
35 Paketeria M-A-M Graf-Hartmann-Straße 1 / EG D-71706 Markgröningen
36 Paketeria Meerane Poststr. 25 D-08393 Meerane
37 Paketeria Neukölln Karl-Marx-Str. 61-63 D-12043 Berlin
38 Paketeria Neumünster Kuhberg 25 D-24534 Neumünster
39 Paketeria Niederwerrn Hainleinstraße 57 D-97464 Niederwerrn
40 Paketeria Pankow Mendelstraße 43 D-13187 Berlin
41 Paketeria Karow Bahnhofstr. 1 D-13125 Berlin
42 Paketeria Pankow Blankenburger Str. 64-66 D-13156 Berlin
43 Paketeria Prenzlauerberg Bornholmer Str. 95 D-10439 Berlin
44 Paketeria Reinickendorf Scharnweber Str. 122 D-13409 Berlin
45 Paketeria Schöneberg Martin-Luther-Str. 125 D-10825 Berlin
46 Paketeria Steglitz Hindenburgdamm 77a D-12203 Berlin
47 Paketeria Stöcken Alte Stöckener Str. 4 D-30419 Hannover
48 Paketeria Stuhr Sykerstr. 29 D-28816 Bremen
49 Paketeria Tegel Grußdorfstr. 2 D-13507 Berlin
50 Paketeria Tempelhof Mariendorfer Damm 124 D-12109 Berlin
51 Paketeria Tiergarten Lehrter Str. 46 D-10557 Berlin
52 Paketeria Verden Holzmarkt 41579 D-27283 Verden
53 Paketeria Waidmannslust Gutachstr. 1 D-13469 Berlin
54 Paketeria Wedding Utrechter Str. 8 D-13357 Berlin
55 Paketeria Wilhelmshaven Gerichtsstr. 3 D-26382 Wilhelmshaven
56 Paketeria Wilmersdorf Uhlandstraße 60 D-10719 Berlin
57 Paketeria Zehlendorf Ladiusstraße 21 D-14165 Berlin
58 Paketeria Gerlingen Hauptstr. 18/1 D-70839 Gerlingen
59 Paketeria Linz Welserstraße 7 A-4060 Linz-Leonding
60 Paketeria Schwerin Mecklenburgstr. 5 D-19053 Schwerin
61 Paketeria Hohen Neuendorf Schönfließer Str. 25 K D-16556 Hohen Neuendorf
1 Paketeria GmbH Buckower Damm 114 D-12349 Berlin
2 Paketeria Achim Am Schmiedeberg 6 D-28832 Achim
3 Paketeria Adlershof Kekuléstr. 2-4 D-12489 Berlin
4 Paketeria Adlershof Dörpfelstr. 21 D-12489 Berlin
5 Paketeria Ahrensburg Hamburger Str. 17 D-22926 Ahrensburg
6 Paketeria Alex Linienstraße 13 D-10178 Berlin
7 Paketeria Alt-Buckow Alt Buckow 10 D-12349 Berlin
8 Paketeria Altglienicke Schönefelder Chaussee 233 D-12524 Berlin
9 Paketeria Bernau Zepernicker Chaussee 7 D-16321 Bernau
10 Paketeria Blankenburg Mittelstr. 8 D-13129 Berlin
11 Paketeria Charlottenburg Kantstraße 100 D-10627 Berlin
12 Paketeria Bad Düben Paradeplatz 12 D-4849 Bad Düben
13 Paketeria Delmenhorst Hannah-Arendt-Str. 12a D-27753 Delmenhorst
14 Paketeria Ehingen Talstraße 3 D-89584 Ehingen
15 Paketeria Ehningen Königstr. 25 D-71139 Ehningen
16 Paketeria Frankfurt Am Nibelungenplatz 3 D-60318 Frankfurt/Main
17 Paketeria Friedenau Cranachstraße 63 D-12157 Berlin
18 Paketeria Friedrichhain Grünberger Str. 90 D-10245 Berlin
19 Paketeria Gensingen Binger Straße D-55457 Gensingen
20 Paketeria Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 16 D-64347 Griesheim
21 Paketeria Gropiuspassagen Johanisthaler Chaussee 295 D-12351 Berlin
22 Paketeria Großbeeren Dorfaue 9, Im Wake D-14979 Großbeeren
23 Paketeria Hellersdorf Schwarzheide Str. 13 D-12627 Berlin
24 Paketeria Jena Leutragraben 1 D-7743 Jena
25 Paketeria Karlshorst Dönhoffstr. 36a D-10318 Berlin
26 Paketeria Kirchlinteln Haupstr. 42 D-27308 Kirchlinteln
27 Paketeria Kladow Sakrower Kirchweg 39142 D-14089 Berlin
28 Paketeria Köpenick Mahlsdorfer Str. 1 D-12555 Berlin
29 Paketeria Lankwitz Leonorenstr. 60 D-12247 Berlin
30 Paketeria Lichtenrade Kirchhainer Damm 4 D-12309 Berlin
31 Paketeria Lichterfelde Ostpreußendamm 122a D-12207 Berlin
32 Paketeria Ludwigsfelde Potsdamer Straße 51+53 D-14974 Ludwigsfelde
33 Paketeria Magdeburg Semmelweisstr. 13 D-39112 Magdeburg
34 Paketeria Mahlow Luisenstr. 4 D-15831 Mahlow
35 Paketeria M-A-M Graf-Hartmann-Straße 1 / EG D-71706 Markgröningen
36 Paketeria Meerane Poststr. 25 D-08393 Meerane
37 Paketeria Neukölln Karl-Marx-Str. 61-63 D-12043 Berlin
38 Paketeria Neumünster Kuhberg 25 D-24534 Neumünster
39 Paketeria Niederwerrn Hainleinstraße 57 D-97464 Niederwerrn
40 Paketeria Pankow Mendelstraße 43 D-13187 Berlin
41 Paketeria Karow Bahnhofstr. 1 D-13125 Berlin
42 Paketeria Pankow Blankenburger Str. 64-66 D-13156 Berlin
43 Paketeria Prenzlauerberg Bornholmer Str. 95 D-10439 Berlin
44 Paketeria Reinickendorf Scharnweber Str. 122 D-13409 Berlin
45 Paketeria Schöneberg Martin-Luther-Str. 125 D-10825 Berlin
46 Paketeria Steglitz Hindenburgdamm 77a D-12203 Berlin
47 Paketeria Stöcken Alte Stöckener Str. 4 D-30419 Hannover
48 Paketeria Stuhr Sykerstr. 29 D-28816 Bremen
49 Paketeria Tegel Grußdorfstr. 2 D-13507 Berlin
50 Paketeria Tempelhof Mariendorfer Damm 124 D-12109 Berlin
51 Paketeria Tiergarten Lehrter Str. 46 D-10557 Berlin
52 Paketeria Verden Holzmarkt 41579 D-27283 Verden
53 Paketeria Waidmannslust Gutachstr. 1 D-13469 Berlin
54 Paketeria Wedding Utrechter Str. 8 D-13357 Berlin
55 Paketeria Wilhelmshaven Gerichtsstr. 3 D-26382 Wilhelmshaven
56 Paketeria Wilmersdorf Uhlandstraße 60 D-10719 Berlin
57 Paketeria Zehlendorf Ladiusstraße 21 D-14165 Berlin
58 Paketeria Gerlingen Hauptstr. 18/1 D-70839 Gerlingen
59 Paketeria Linz Welserstraße 7 A-4060 Linz-Leonding
60 Paketeria Schwerin Mecklenburgstr. 5 D-19053 Schwerin
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Guten Tag
habe dies hier gefunden auf der Paketeria Website
http://www.paketeria.de/Pressenews.html
Was könnte dies bedeuten oder was haben die vor
Grüsse Papergirl
Presse-Information
Neues innovatives Dienstleistungs–Konzept erstmals in Volksbanken
Volksbank Celle startet Pilotprojekt an fünf Standorten mit der Paketeria AG
Berlin/Hannover/Celle - Im Mai startet die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit dem Service-Dienstleister Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten.
In den Geschäftstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es ab Ende Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. Ein breites Angebot an Post-Leistungen ergänzt das Bankgeschäft. Der Partner der Volksbank Celle, die Paketeria AG, hat sich auf die Leistungen der privaten Paket- und Briefdienstlogistiker fokussiert. In dem Pilotprojekt wird neben den Brief- und Paketleistungen auch der weltweite Express-Versand angeboten.
Das Angebot des Paketeria-Services passt sich flexibel an die örtlichen Möglichkeiten der jeweiligen Volksbank-Geschäftsstelle und den Anforderungen des Einzugsgebietes an. Vom reinen Service-Schalter mit Grundleistungen bis zum Paketeria-Shop, der auch nach den üblichen Banköffnungszeiten zugänglich ist, ist alles möglich. Paketeria bietet verschiedene Service-Module an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Volksbanken getragen werden.
Im zentral im Herzen der 70.000-Einwohner-Stadt Celle gelegenen Volksbank Kompetenz-Center testet die Paketeria AG beispielsweise ein integriertes Service-Kompetenz–Center als Shop-im-Shop-Konzept. Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, Druckerpatronen-Befüllung und mehr gehören neben den Postleistungen zum Leistungsspektrum, das den Cellern kompakt und mitten in der Innenstadt zur Verfügung steht.
Einmalig ist an drei Standorten der 24-Stunden-Paket-Service. Pakete mit üblichen Maßen können im SB-Bereich der Volksbank in einen Paketkasten eingeworfen werden. Die dazu erforderlichen Paketmarken sind in der Bank erhältlich.
Mit dem modularen System der Paketeria entstehen interessante innovative Angebote für bestehende und zukünftige Kunden der Bank. „Wir denken und handeln als moderner Finanzdienstleister. Wir wollen dem Kunden echte Mehrwerte bieten und den persönlichen Kontakt stärken“, erläutert Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank, „unser Anspruch auf kundenorientierten Service wird durch die Paketeria-Leistungen an den fünf Standorten unserer Niederlassung Celle exzellent bedient. Wir sind gespannt, wie die Celler das neue Angebot annehmen.“
Andy Rösch, Vorstand der Paketeria AG: „Die Volksbank Celle bietet dem Kunden mit unserem Geschäftsmodell attraktive Zusatzleistungen, sucht den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch und spart viele Wege. Der Anspruch des Kunden in Sachen Post fragt nach einen Ort des Vertrauens -diesen bieten die Volksbanken in besonderem Maße.“
Dem Pilotversuch mit Paketeria in der Volksbank Celle werden weitere an verschiedenen Volksbank-Standorten in Deutschland folgen. Wird die Paketeria zum Erfolgsmodell, könnten die Paketeria-Leistungen in den rund 1.250 selbständigen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeboten werden.
Paketeria AG
Ansprechpartner: Anja Wegener, Tel.:030/284 726080 anja.wegener@paketeria.de
habe dies hier gefunden auf der Paketeria Website
http://www.paketeria.de/Pressenews.html
Was könnte dies bedeuten oder was haben die vor
Grüsse Papergirl
Presse-Information
Neues innovatives Dienstleistungs–Konzept erstmals in Volksbanken
Volksbank Celle startet Pilotprojekt an fünf Standorten mit der Paketeria AG
Berlin/Hannover/Celle - Im Mai startet die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit dem Service-Dienstleister Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten.
In den Geschäftstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es ab Ende Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. Ein breites Angebot an Post-Leistungen ergänzt das Bankgeschäft. Der Partner der Volksbank Celle, die Paketeria AG, hat sich auf die Leistungen der privaten Paket- und Briefdienstlogistiker fokussiert. In dem Pilotprojekt wird neben den Brief- und Paketleistungen auch der weltweite Express-Versand angeboten.
Das Angebot des Paketeria-Services passt sich flexibel an die örtlichen Möglichkeiten der jeweiligen Volksbank-Geschäftsstelle und den Anforderungen des Einzugsgebietes an. Vom reinen Service-Schalter mit Grundleistungen bis zum Paketeria-Shop, der auch nach den üblichen Banköffnungszeiten zugänglich ist, ist alles möglich. Paketeria bietet verschiedene Service-Module an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Volksbanken getragen werden.
Im zentral im Herzen der 70.000-Einwohner-Stadt Celle gelegenen Volksbank Kompetenz-Center testet die Paketeria AG beispielsweise ein integriertes Service-Kompetenz–Center als Shop-im-Shop-Konzept. Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, Druckerpatronen-Befüllung und mehr gehören neben den Postleistungen zum Leistungsspektrum, das den Cellern kompakt und mitten in der Innenstadt zur Verfügung steht.
Einmalig ist an drei Standorten der 24-Stunden-Paket-Service. Pakete mit üblichen Maßen können im SB-Bereich der Volksbank in einen Paketkasten eingeworfen werden. Die dazu erforderlichen Paketmarken sind in der Bank erhältlich.
Mit dem modularen System der Paketeria entstehen interessante innovative Angebote für bestehende und zukünftige Kunden der Bank. „Wir denken und handeln als moderner Finanzdienstleister. Wir wollen dem Kunden echte Mehrwerte bieten und den persönlichen Kontakt stärken“, erläutert Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank, „unser Anspruch auf kundenorientierten Service wird durch die Paketeria-Leistungen an den fünf Standorten unserer Niederlassung Celle exzellent bedient. Wir sind gespannt, wie die Celler das neue Angebot annehmen.“
Andy Rösch, Vorstand der Paketeria AG: „Die Volksbank Celle bietet dem Kunden mit unserem Geschäftsmodell attraktive Zusatzleistungen, sucht den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch und spart viele Wege. Der Anspruch des Kunden in Sachen Post fragt nach einen Ort des Vertrauens -diesen bieten die Volksbanken in besonderem Maße.“
Dem Pilotversuch mit Paketeria in der Volksbank Celle werden weitere an verschiedenen Volksbank-Standorten in Deutschland folgen. Wird die Paketeria zum Erfolgsmodell, könnten die Paketeria-Leistungen in den rund 1.250 selbständigen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeboten werden.
Paketeria AG
Ansprechpartner: Anja Wegener, Tel.:030/284 726080 anja.wegener@paketeria.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.772 von papergirl am 24.04.08 13:09:02die neue Farbe ist spannend!
Volksbankblau!
Volksbankblau!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.961 von izehgeh am 24.04.08 13:25:51was meinst du damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.772 von papergirl am 24.04.08 13:09:02Hallo Papergirl !
Wow, hochinteressante News !
Jetzt wissen wir endlich welche Bank(en) es sind ! Und davon gibt es ja nicht gerade wenig !
Wird die Paketeria zum Erfolgsmodell, könnten die Paketeria-Leistungen in den rund 1.250 selbständigen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeboten werden. => Sollte das der Fall werden, dann heisst es Anschnallen !!!
izehgeh hat Recht - es wird spannend die nächste Zeit ! Das lange Warten is hoffentlich demnächst vorbei
gruß water-proof
Wow, hochinteressante News !
Jetzt wissen wir endlich welche Bank(en) es sind ! Und davon gibt es ja nicht gerade wenig !
Wird die Paketeria zum Erfolgsmodell, könnten die Paketeria-Leistungen in den rund 1.250 selbständigen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeboten werden. => Sollte das der Fall werden, dann heisst es Anschnallen !!!
izehgeh hat Recht - es wird spannend die nächste Zeit ! Das lange Warten is hoffentlich demnächst vorbei
gruß water-proof
http://www.hanvb.de/ihre_volksbank/presseservice/pressemeldu…
Innovatives Dienstleistungs–Konzept ergänzt Bankleistungen
Volksbank Celle startet Pilotprojekt an fünf Standorten mit der Paketeria AG
Celle - Im Mai startet die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit dem Service-Dienstleister Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an ihren fünf Standorten.
In den Geschäftstellen der Volksbank gibt es ab Ende Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. Ein breites Angebot an Post-Leistungen ergänzt das Bankgeschäft. Der Partner der Volksbank Celle, die Paketeria AG, hat sich auf die Leistungen der privaten Paket- und Briefdienstlogistiker fokussiert. In dem Pilotprojekt wird neben den Brief- und Paketleistungen auch der weltweite Express-Versand angeboten.
Das Angebot des Paketeria-Services passt sich flexibel an die örtlichen Möglichkeiten der jeweiligen Volksbank-Geschäftsstelle und den Anforderungen des Einzugsgebietes an. Vom reinen Service-Schalter mit Grundleistungen bis zum Paketeria-Shop ist alles möglich. Paketeria bietet verschiedene Service-Module an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Volksbanken getragen werden.
Im zentral gelegenen Volksbank-Kompetenz-Center an der Stechbahn testet die Paketeria AG beispielsweise ein integriertes Service-Kompetenz–Center als Shop-im-Shop-Konzept. In einem eigenen Bereich in den Bankräumen gehören neben den Postleistungen auch Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, Druckerpatronen-Befüllung und mehr zum Leistungsspektrum, welches kompakt und mitten in der Innenstadt zur Verfügung steht.
Einmalig ist an den Standorten Heese/Welfenallee und Hehlentor der Paket-Service in den Selbstbedienungsbereichen. Pakete mit üblichen Maßen können in den SB-Bereichen der Geschäftsstellen in einem Paketkasten eingeworfen werden. Die dazu erforderlichen Paketmarken sind vor Ort erhältlich.
Mit dem modularen System der Paketeria entstehen interessante innovative Angebote für bestehende und zukünftige Kunden der Bank. „Wir denken und handeln als moderner Finanzdienstleister. Wir wollen unseren Kunden in Celle echte Mehrwerte bieten und den persönlichen Kontakt stärken“, erläutert Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank, „unser Anspruch auf kundenorientierten Service wird durch die Paketeria-Leistungen an den fünf Standorten unserer Niederlassung Celle exzellent bedient. Wir sind gespannt, wie die Celler das neue Angebot annehmen.“
Andy Rösch, Vorstand der Paketeria AG: „Die Volksbank Celle bietet dem Kunden mit unserem Geschäftsmodell attraktive Zusatzleistungen, sucht den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch und spart viele Wege. Der Anspruch des Kunden in Sachen Post fragt nach einen Ort des Vertrauens - diesen bieten die Volksbanken in besonderem Maße.“
Wird das Paketeria-Angebot in Celle zum Erfolgsmodell, denkt die Hannoversche Volksbank an eine Ausweitung der Postleistungen auf das gesamte Geschäftsgebiet, der Wirtschaftsregion Hannover-Celle.
Innovatives Dienstleistungs–Konzept ergänzt Bankleistungen
Volksbank Celle startet Pilotprojekt an fünf Standorten mit der Paketeria AG
Celle - Im Mai startet die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit dem Service-Dienstleister Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an ihren fünf Standorten.
In den Geschäftstellen der Volksbank gibt es ab Ende Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. Ein breites Angebot an Post-Leistungen ergänzt das Bankgeschäft. Der Partner der Volksbank Celle, die Paketeria AG, hat sich auf die Leistungen der privaten Paket- und Briefdienstlogistiker fokussiert. In dem Pilotprojekt wird neben den Brief- und Paketleistungen auch der weltweite Express-Versand angeboten.
Das Angebot des Paketeria-Services passt sich flexibel an die örtlichen Möglichkeiten der jeweiligen Volksbank-Geschäftsstelle und den Anforderungen des Einzugsgebietes an. Vom reinen Service-Schalter mit Grundleistungen bis zum Paketeria-Shop ist alles möglich. Paketeria bietet verschiedene Service-Module an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Volksbanken getragen werden.
Im zentral gelegenen Volksbank-Kompetenz-Center an der Stechbahn testet die Paketeria AG beispielsweise ein integriertes Service-Kompetenz–Center als Shop-im-Shop-Konzept. In einem eigenen Bereich in den Bankräumen gehören neben den Postleistungen auch Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, Druckerpatronen-Befüllung und mehr zum Leistungsspektrum, welches kompakt und mitten in der Innenstadt zur Verfügung steht.
Einmalig ist an den Standorten Heese/Welfenallee und Hehlentor der Paket-Service in den Selbstbedienungsbereichen. Pakete mit üblichen Maßen können in den SB-Bereichen der Geschäftsstellen in einem Paketkasten eingeworfen werden. Die dazu erforderlichen Paketmarken sind vor Ort erhältlich.
Mit dem modularen System der Paketeria entstehen interessante innovative Angebote für bestehende und zukünftige Kunden der Bank. „Wir denken und handeln als moderner Finanzdienstleister. Wir wollen unseren Kunden in Celle echte Mehrwerte bieten und den persönlichen Kontakt stärken“, erläutert Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank, „unser Anspruch auf kundenorientierten Service wird durch die Paketeria-Leistungen an den fünf Standorten unserer Niederlassung Celle exzellent bedient. Wir sind gespannt, wie die Celler das neue Angebot annehmen.“
Andy Rösch, Vorstand der Paketeria AG: „Die Volksbank Celle bietet dem Kunden mit unserem Geschäftsmodell attraktive Zusatzleistungen, sucht den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch und spart viele Wege. Der Anspruch des Kunden in Sachen Post fragt nach einen Ort des Vertrauens - diesen bieten die Volksbanken in besonderem Maße.“
Wird das Paketeria-Angebot in Celle zum Erfolgsmodell, denkt die Hannoversche Volksbank an eine Ausweitung der Postleistungen auf das gesamte Geschäftsgebiet, der Wirtschaftsregion Hannover-Celle.
Hallo
habe mich versucht schlau zu machen.
1.250 selbständigen Volksbanken sollen 14 000 Filialen sein.
Kann das sein?
14 000 Filialen und überall provision hmmmm
Warum erlaubt den die Volksbank das Pakteteria das Volksbankblau benutzt. Wehe die sehen das oder habe ich etwas verpasst?
habe mich versucht schlau zu machen.
1.250 selbständigen Volksbanken sollen 14 000 Filialen sein.
Kann das sein?
14 000 Filialen und überall provision hmmmm
Warum erlaubt den die Volksbank das Pakteteria das Volksbankblau benutzt. Wehe die sehen das oder habe ich etwas verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.273 von papergirl am 25.04.08 13:38:03waren wir nicht schon alle einmal volksbankblau?
Wichtig ist, wie man einen möglichen
in den Griff bekommt.
Muss man also nicht überbewerten, kann man aber...
bis Mai dann..
Wichtig ist, wie man einen möglichen
in den Griff bekommt.
Muss man also nicht überbewerten, kann man aber...
bis Mai dann..
es war einmal, vor langer, langer Zeit -
da begab es sich......
13.09.2005 09:51 Bundesweite Expansion der Berliner Paketeria GmbH / 1500 Shops bis Ende 2007 - Aufruf an die Aktionäre der Rösch AG Berlin (ots) - Andy Rösch, Geschäftsführer der Berliner Paketeria
GmbH und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Rösch AG, (News/Aktienkurs) startete 2003
den ersten eigenen Paketeria (News) Paketshop in Berlin und baute als
Franchisegeber das größte Berliner Paketshop - Netz auf.
"Unser Geschäftskonzept vereinigt fünf eigenständige
Geschäftsideen im Sinne des Shop in Shop unter einem Dach und ist den
vielen Franchise Konzepten, die auf nur eine Dienstleistung beruhen,
überlegen. Wir planen die Vergabe von 1500 Franchise - Lizenzen bis
Ende 2007 und werden bundesweit expandieren. 2007 fällt das
Postmonopol - eine Herausforderung und Chance für jeden
Franchisenehmer, denn das entstehende Paketeria Netzwerk wird der
Post Konkurrenz machen", so Andy Rösch.
Im Gegensatz zu anderen Franchisekonzepten werden im Paketeria
Geschäftsmodel verschiedene Franchise - Konzepte und Dienstleistungen
zusammengefasst.
Dazu gehören der Paketshop, die Ebay Verkaufsagentur, der Handy -
Shop, die Druckertankstelle und das neue Modell Bewerbungs Shop.
Im Rahmen des geplanten Wachstums ist möglicherweise der noch
gelistete Aktienmantel der Abwicklungsgesellschaft Rösch AG ( WKN
529140 ) von Interesse. Um die Möglichkeiten zu prüfen, werden
Aktionäre gebeten, sich bei der Paketeria GmbH zu melden.
Originaltext: PAKETERIA GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59389
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59389.rss2
Pressekontakt:
Paketeria GmbH
Alt Buckow 10
12349 Berlin
Investor Relations
Frau Sandy Campe
Tel.: 74075164
Fax: 74075159
Email: info@paketeria.de
www.paketeria.de
www.injex.de
Profile Communications
J.Rückert
Hofstrasse 64
40723 Hilden
Tel.: 02103-967206
Fax: 02103-967208
Email: germany@profilecommunications.de
------------------------------------------------------------
und wenn sie nicht gestorben sind,
dann ......
da begab es sich......
13.09.2005 09:51 Bundesweite Expansion der Berliner Paketeria GmbH / 1500 Shops bis Ende 2007 - Aufruf an die Aktionäre der Rösch AG Berlin (ots) - Andy Rösch, Geschäftsführer der Berliner Paketeria
GmbH und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Rösch AG, (News/Aktienkurs) startete 2003
den ersten eigenen Paketeria (News) Paketshop in Berlin und baute als
Franchisegeber das größte Berliner Paketshop - Netz auf.
"Unser Geschäftskonzept vereinigt fünf eigenständige
Geschäftsideen im Sinne des Shop in Shop unter einem Dach und ist den
vielen Franchise Konzepten, die auf nur eine Dienstleistung beruhen,
überlegen. Wir planen die Vergabe von 1500 Franchise - Lizenzen bis
Ende 2007 und werden bundesweit expandieren. 2007 fällt das
Postmonopol - eine Herausforderung und Chance für jeden
Franchisenehmer, denn das entstehende Paketeria Netzwerk wird der
Post Konkurrenz machen", so Andy Rösch.
Im Gegensatz zu anderen Franchisekonzepten werden im Paketeria
Geschäftsmodel verschiedene Franchise - Konzepte und Dienstleistungen
zusammengefasst.
Dazu gehören der Paketshop, die Ebay Verkaufsagentur, der Handy -
Shop, die Druckertankstelle und das neue Modell Bewerbungs Shop.
Im Rahmen des geplanten Wachstums ist möglicherweise der noch
gelistete Aktienmantel der Abwicklungsgesellschaft Rösch AG ( WKN
529140 ) von Interesse. Um die Möglichkeiten zu prüfen, werden
Aktionäre gebeten, sich bei der Paketeria GmbH zu melden.
Originaltext: PAKETERIA GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59389
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59389.rss2
Pressekontakt:
Paketeria GmbH
Alt Buckow 10
12349 Berlin
Investor Relations
Frau Sandy Campe
Tel.: 74075164
Fax: 74075159
Email: info@paketeria.de
www.paketeria.de
www.injex.de
Profile Communications
J.Rückert
Hofstrasse 64
40723 Hilden
Tel.: 02103-967206
Fax: 02103-967208
Email: germany@profilecommunications.de
------------------------------------------------------------
und wenn sie nicht gestorben sind,
dann ......
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Volksbank…
Volksbanken machen Post Konkurrenz
von Rolf Lebert (Frankfurt)
Post und Postbank bekommen Konkurrenz von Volks- und Raiffeisenbanken. Auf Initiative des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) startet die Volksbank Celle eine Kooperation mit dem Logistikdienstleister Paketeria.
In fünf Filialen werden dann Ende Mai Dienstleistungen rund um Pakete und Briefe angeboten, deren Zustellung Paketeria in direkter Konkurrenz zur Post an den Paketdienst GLS und die Briefzusteller Pin und TNT vermittelt.
Paketeria ist ein 2002 gegründetes Unternehmen, das sich auf Dienstleistungen rund um den Versand von Briefen und Paketen und damit verbundene Angebote wie etwa das Befüllen von Druckerpatronen, Kopier- und Druckdienste spezialisiert hat. Einen eigenen Zustelldienst betreibt Paketeria nicht. An dem von dem Deutschen Andy Rösch zunächst als Ebay-Versandagentur gegründeten Unternehmen ist die amerikanische Holding Acorn Factor zu 28 Prozent beteiligt. "Wir wollen in die Lücke stoßen, die die Deutsche Post mit ihren Filialschließungen gelassen hat", sagte Paketeria-Aufsichtsratschef Alexander Ruckdäschel.
Sollte das Pilotprojekt erfolgreich sein und von den Kunden angenommen werden, soll es längerfristig auf alle 1232 Volksbanken ausgeweitet werden. 8850 Filialen von Post und Postbank stünden dann 14.000 Geschäftsstellen der Volks- und Raiffeisenbanken mit angeschlossenem Postdienst gegenüber.
Volksbanken machen Post Konkurrenz
von Rolf Lebert (Frankfurt)
Post und Postbank bekommen Konkurrenz von Volks- und Raiffeisenbanken. Auf Initiative des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) startet die Volksbank Celle eine Kooperation mit dem Logistikdienstleister Paketeria.
In fünf Filialen werden dann Ende Mai Dienstleistungen rund um Pakete und Briefe angeboten, deren Zustellung Paketeria in direkter Konkurrenz zur Post an den Paketdienst GLS und die Briefzusteller Pin und TNT vermittelt.
Paketeria ist ein 2002 gegründetes Unternehmen, das sich auf Dienstleistungen rund um den Versand von Briefen und Paketen und damit verbundene Angebote wie etwa das Befüllen von Druckerpatronen, Kopier- und Druckdienste spezialisiert hat. Einen eigenen Zustelldienst betreibt Paketeria nicht. An dem von dem Deutschen Andy Rösch zunächst als Ebay-Versandagentur gegründeten Unternehmen ist die amerikanische Holding Acorn Factor zu 28 Prozent beteiligt. "Wir wollen in die Lücke stoßen, die die Deutsche Post mit ihren Filialschließungen gelassen hat", sagte Paketeria-Aufsichtsratschef Alexander Ruckdäschel.
Sollte das Pilotprojekt erfolgreich sein und von den Kunden angenommen werden, soll es längerfristig auf alle 1232 Volksbanken ausgeweitet werden. 8850 Filialen von Post und Postbank stünden dann 14.000 Geschäftsstellen der Volks- und Raiffeisenbanken mit angeschlossenem Postdienst gegenüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.273 von papergirl am 25.04.08 13:38:0314 000 Filialen und überall provision hmmmm
hast Du Prokura?
hast Du Prokura?
Irgendwie läuft hier doch etwas
http://www.wirtschaftspresse.biz/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi…
http://www.wirtschaftspresse.biz/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.599 von papergirl am 29.04.08 11:32:05ruf mal beim BVR an, oder geh hin -
hast ja nicht weit.
Von wegen Initiative und so...
hast ja nicht weit.
Von wegen Initiative und so...
Handelsblatt.com, 29.04.2008
Ende Mai startet Pilotprojekt
Briefe und Pakete von der Bank
[...] Nach der Volksbank Celle wollen jetzt auch zwei Genossenschaftsbanken aus Ostdeutschland mit insgesamt 40 Filialen Pakete und Briefe über den Bankschalter verschicken. [...][...]Die Verträge seien quasi unterschriftsreif, heißt es bei dem Logistik-Dienstleister Paketeria, der nicht nur Briefe und Pakete versendet, sondern auch Druckerpatronen nachfüllt, sowie Kopier- und Druckdienste anbietet. [...][...] "Es gibt inzwischen auch schon Anfragen von Genossenschaftsbanken aus Norddeutschland", sagt Paketeria-Vorstand Andy Rösch, der das Unternehmen 2003 als Ebay-Versandagentur gegründet hat. [
Dauert nicht mehr lang dann sind die neuen Volksbankfarben Gelb-grün !!!
Ende Mai startet Pilotprojekt
Briefe und Pakete von der Bank
[...] Nach der Volksbank Celle wollen jetzt auch zwei Genossenschaftsbanken aus Ostdeutschland mit insgesamt 40 Filialen Pakete und Briefe über den Bankschalter verschicken. [...][...]Die Verträge seien quasi unterschriftsreif, heißt es bei dem Logistik-Dienstleister Paketeria, der nicht nur Briefe und Pakete versendet, sondern auch Druckerpatronen nachfüllt, sowie Kopier- und Druckdienste anbietet. [...][...] "Es gibt inzwischen auch schon Anfragen von Genossenschaftsbanken aus Norddeutschland", sagt Paketeria-Vorstand Andy Rösch, der das Unternehmen 2003 als Ebay-Versandagentur gegründet hat. [
Dauert nicht mehr lang dann sind die neuen Volksbankfarben Gelb-grün !!!
Mit der Änderung seiner Rechtsform reagiert die Geschäftsleitung auf die Anforderungen des dynamisch wachsenden Brief- und Paketmarktes und das große Interesse von Privatanlegern, Investorengruppen und strategischen Partnern.
ah ja!
ah ja!
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze an dieser Stelle präsentieren können
Schon in den kommenden Wochen werden die ersten Paketeria Pavillons ihren Betrieb aufnehmen.
Sag mal irgendwie spinnt doch dieses W:O, oder ?!
Wo ist mein letzter Beitrag von heute hin
Fehlen da nicht überhaupt eine ganze Menge an Postings, so ne komplette Seite in etwa
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Ich will wieder die letzte Version hier haben !
Einmal 3 Postings, dann 15, dann wieder 10...
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20.05.2008 | 10:26 Uhr
Paketeria AG: Start Pilotprojekt Volksbank und Paketeria Celle am 22. Mai
Ein Beispiel für die schnelle Ergänzung von Postdienstleistungen in der Volksbank und die Option auf Mehrwerte für den Bankkunden
Berlin/Celle (ots) - Die bekanntgegebene Schließung von Postfilialen ist eine einmalige Chance für Banken Postdienstleistungen in ihren Bankfilialen zu integrieren und die Kundenfrequenz in den Geschäftsstellen nachhaltig zu stärken. Damit können die filialintensiven Banken die Wettbewerbsfähigkeit ihres dominierenden Vertriebswegs entscheidend verbessern. Insbesondere lassen sich damit leichter Privat- und Geschäftskunden akquirieren: Die Deutsche Post schließt Niederlassungen, die Hannoversche Volksbank "macht den Weg frei" für ein kundenfreundliches, zusätzliches Angebot. Die Paketeria AG eröffnet am 22. Mai in den fünf Filialen der Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, Service - Center mit Postdienstleistungen.
Zwei Standorte starten mit dem einfachen Postmodul, das schnell, problemlos und kostengünstig in Bankfilialen integriert werden kann. Mit der Einrichtung eines Kassensystems, der Aufstellung eines Brief-und eines Paketkastens und der Schulung durch das Paketeria - Team ist in kurzer Zeit die Basis zum Start der Postdienstleistungen geschaffen.
In den anderen drei Volksbankfilialen werden dem Kunden weitere attraktive Mehrwerte geboten. Neben den Postdienstleistungen Brief und Paket sind zu nennen: Express - Dienstleistungen, Vodafone-Angebote, Copy- und Fax Service, Internet - Stationen, Ebay - Agentur Leistungen, Bewerbungs- und Passfotos, Druckerpatronen - Service. Kunden der Volksbank in Celle erhalten nicht nur "Geld und Zinsen", sondern interessante Mehrwerte an einem Platz in ihrer Geschäftsstelle.
Durch die Entwicklungen auf dem privaten deutschen Postmarkt nach der Mindestlohnentscheidung sind regional unterschiedliche Postdienstleister weiterhin aktiv. Ein bundesweit einheitlicher Anbieter ist derzeit nicht verfügbar. Die Paketeria AG, die mit der PIN, TNT und auch regionalen Anbietern zusammenarbeitet, ermöglicht der Bank angepasste regionale Logistiklösungen für den Brief und das Paket. Sie beobachtet die derzeit ablaufenden Entwicklungen im privaten Postdienstleistungsmarkt und fungiert als Schnittstelle zwischen dem Kreditinstitut und den verschiedenen Postanbietern.
Pressekontakt:
Paketeria AG
Anja Wegener
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Telefon: +49(0)30-284726080
Telefax: +49(0)30-284726079
anja.wegener@paketeria.de
www.paketeria.de
Hannoversche Volksbank
Pressesprecher
Marko Volck
Telefon: 0511/1221-8748
Telefax: 0511/1221-7656
marko.volck@hanvb.de
www.hanvb.de
http://www.presseportal.de/pm/59389/1194597/paketeria_ag
Paketeria AG: Start Pilotprojekt Volksbank und Paketeria Celle am 22. Mai
Ein Beispiel für die schnelle Ergänzung von Postdienstleistungen in der Volksbank und die Option auf Mehrwerte für den Bankkunden
Berlin/Celle (ots) - Die bekanntgegebene Schließung von Postfilialen ist eine einmalige Chance für Banken Postdienstleistungen in ihren Bankfilialen zu integrieren und die Kundenfrequenz in den Geschäftsstellen nachhaltig zu stärken. Damit können die filialintensiven Banken die Wettbewerbsfähigkeit ihres dominierenden Vertriebswegs entscheidend verbessern. Insbesondere lassen sich damit leichter Privat- und Geschäftskunden akquirieren: Die Deutsche Post schließt Niederlassungen, die Hannoversche Volksbank "macht den Weg frei" für ein kundenfreundliches, zusätzliches Angebot. Die Paketeria AG eröffnet am 22. Mai in den fünf Filialen der Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, Service - Center mit Postdienstleistungen.
Zwei Standorte starten mit dem einfachen Postmodul, das schnell, problemlos und kostengünstig in Bankfilialen integriert werden kann. Mit der Einrichtung eines Kassensystems, der Aufstellung eines Brief-und eines Paketkastens und der Schulung durch das Paketeria - Team ist in kurzer Zeit die Basis zum Start der Postdienstleistungen geschaffen.
In den anderen drei Volksbankfilialen werden dem Kunden weitere attraktive Mehrwerte geboten. Neben den Postdienstleistungen Brief und Paket sind zu nennen: Express - Dienstleistungen, Vodafone-Angebote, Copy- und Fax Service, Internet - Stationen, Ebay - Agentur Leistungen, Bewerbungs- und Passfotos, Druckerpatronen - Service. Kunden der Volksbank in Celle erhalten nicht nur "Geld und Zinsen", sondern interessante Mehrwerte an einem Platz in ihrer Geschäftsstelle.
Durch die Entwicklungen auf dem privaten deutschen Postmarkt nach der Mindestlohnentscheidung sind regional unterschiedliche Postdienstleister weiterhin aktiv. Ein bundesweit einheitlicher Anbieter ist derzeit nicht verfügbar. Die Paketeria AG, die mit der PIN, TNT und auch regionalen Anbietern zusammenarbeitet, ermöglicht der Bank angepasste regionale Logistiklösungen für den Brief und das Paket. Sie beobachtet die derzeit ablaufenden Entwicklungen im privaten Postdienstleistungsmarkt und fungiert als Schnittstelle zwischen dem Kreditinstitut und den verschiedenen Postanbietern.
Pressekontakt:
Paketeria AG
Anja Wegener
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Telefon: +49(0)30-284726080
Telefax: +49(0)30-284726079
anja.wegener@paketeria.de
www.paketeria.de
Hannoversche Volksbank
Pressesprecher
Marko Volck
Telefon: 0511/1221-8748
Telefax: 0511/1221-7656
marko.volck@hanvb.de
www.hanvb.de
http://www.presseportal.de/pm/59389/1194597/paketeria_ag
VIDEO ANSCHAUEN !
Paketeria eröffnet an 5 Standorten der Volksbank Celle
Sehen Sie hierzu einen Filmbeitrag, der anlässlich der Eröffnungsfeier erstellt wurde. Hören Sie die Meinung der verschiedenen Gäste in den Interviews. zum Video => http://www.paketeria.de/presse.html
Von dem neuen Bankenkonzept sind nicht nur die Investoren begeistert !
Paketeria eröffnet an 5 Standorten der Volksbank Celle
Sehen Sie hierzu einen Filmbeitrag, der anlässlich der Eröffnungsfeier erstellt wurde. Hören Sie die Meinung der verschiedenen Gäste in den Interviews. zum Video => http://www.paketeria.de/presse.html
Von dem neuen Bankenkonzept sind nicht nur die Investoren begeistert !
Verdi ruft zu Warnstreiks bei Postbank auf
So Jun 1, 2008 1:36 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks bei der Postbank aufgerufen. Schwerpunkt der Aktionen, die am Montag beginnen und im Laufe der Woche fortgesetzt werden soll, sei die Sparte Zahlungsverkehr in München und Hamburg, teilte die Gewerkschaft am Sonntag mit. Auch die Tochter BCB in Frankfurt, Berlin, Dortmund und Saarbrücken werde in die Warnstreiks einbezogen. Hintergrund der Arbeitsniederlegungen sei das Vorhaben der Postbank, alle 1700 Beschäftigten im Zahlungsverkehr in die BCB auszugliedern, ohne ein qualifiziertes Rückkehrrecht für die Betroffenen zu vereinbaren. Bei der Postbank war eine Stellungnahme am Sonntag zunächst nicht zu erhalten.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
So Jun 1, 2008 1:36 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks bei der Postbank aufgerufen. Schwerpunkt der Aktionen, die am Montag beginnen und im Laufe der Woche fortgesetzt werden soll, sei die Sparte Zahlungsverkehr in München und Hamburg, teilte die Gewerkschaft am Sonntag mit. Auch die Tochter BCB in Frankfurt, Berlin, Dortmund und Saarbrücken werde in die Warnstreiks einbezogen. Hintergrund der Arbeitsniederlegungen sei das Vorhaben der Postbank, alle 1700 Beschäftigten im Zahlungsverkehr in die BCB auszugliedern, ohne ein qualifiziertes Rückkehrrecht für die Betroffenen zu vereinbaren. Bei der Postbank war eine Stellungnahme am Sonntag zunächst nicht zu erhalten.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
01.06.2008 15:32
ING verabschiedet sich aus Bieterrennen um Postbank - WiWo
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die niederländische ING Groep hat sich nach Informationen der "WirtschaftsWoche" (WiWo) nach eingehender Prüfung aus dem Bieterrennen um die Deutsche Postbank AG verabschiedet. "Die ING wird kein Gebot abgeben", zitiert das Wirtschaftsmagazin in einer Vorabmeldung einen Insider. Dabei wäre der Allfinanzkonzern durchaus ein plausibler Partner für die Postbank gewesen. Die Niederländer sind mit ihrer Tochter ING-Diba seit Jahren Marktführer im deutschen Direktbankgeschäft.
Zudem betreibt der Konzern in seinem Heimatland die dortige Postbank. Auch einige andere ausländische Institute sollen nach Informationen der WiWo aus Branchenkreisen einen Kauf der Postbank zwar geprüft, davon aber bereits Abstand genommen haben.
Die Postbank-Mutterkonzern Deutsche Post und ING Groep waren am Sonntag für eine Stellungnahme kurzfristig nicht erreichbar. Die Deutsche Post hält 50% plus eine Aktie bei der Postbank, erwägt aber einen Verkauf.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=77222586
ING verabschiedet sich aus Bieterrennen um Postbank - WiWo
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die niederländische ING Groep hat sich nach Informationen der "WirtschaftsWoche" (WiWo) nach eingehender Prüfung aus dem Bieterrennen um die Deutsche Postbank AG verabschiedet. "Die ING wird kein Gebot abgeben", zitiert das Wirtschaftsmagazin in einer Vorabmeldung einen Insider. Dabei wäre der Allfinanzkonzern durchaus ein plausibler Partner für die Postbank gewesen. Die Niederländer sind mit ihrer Tochter ING-Diba seit Jahren Marktführer im deutschen Direktbankgeschäft.
Zudem betreibt der Konzern in seinem Heimatland die dortige Postbank. Auch einige andere ausländische Institute sollen nach Informationen der WiWo aus Branchenkreisen einen Kauf der Postbank zwar geprüft, davon aber bereits Abstand genommen haben.
Die Postbank-Mutterkonzern Deutsche Post und ING Groep waren am Sonntag für eine Stellungnahme kurzfristig nicht erreichbar. Die Deutsche Post hält 50% plus eine Aktie bei der Postbank, erwägt aber einen Verkauf.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=77222586
10.06.2008 10:35
Paketeria Shop in Volksbank schafft neue Kundenfrequenz
Celle (ots) - Ein zukunftsweisendes Pilotprojekt im deutschen Bankensektor ist in Celle an den Start gegangen. In den Geschäftstellen der Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, gibt es seit dem 22. Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. In Zusammenarbeit mit dem Super Service Markt Paketeria wird den Cellern ein breites Angebot an Post-und Paketdienstleistungen, Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, und Druckerpatronen-Befüllung angeboten. Mehrwerte für die Kunden und ein Service Plus für die Bankfilialen.
Viel Service unter einem Dach - das Shop-in-Bank-Konzept kommt an.
"Schon jetzt, zu Beginn des Pilotversuches, stellen wir eine erhöhte Kundenfrequenz in unseren Filialen fest. Doch nicht nur Volksbankkunden nutzen die verschiedenen Serviceangebote, sondern auch neue Kunden besuchen unsere Filialen. Sie kaufen im Paketeria Bank Service Shop ein, nehmen die Angebote wahr und informieren sich über unsere klassischen Bankdienstleistungen. Es zeichnet sich eine tolle Synergie zwischen uns als Bank und dem Serviceanbieter Paketeria ab, die die Attraktivität der Standorte steigert", so Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank
"Schon am Eröffnungstag haben wir die positive Resonanz vor Ort feststellen können. Doch letztendlich entscheidet der geschäftliche Alltag über den Erfolg eines neuen Konzeptes. Die Zahlen und Fakten sprechen für sich. Neben den Post- und Paketdienstleistungen werden vor allem die Angebote im Bereich Telekommunikation über Erwarten gut angenommen", so Paketeria AG (News) Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch.
"Servicedienstleistungen, wie Post- und Paketversand und Mobilfunkverträge passen besser in den Rahmen einer Bank, dem Ort des Vertrauens, als in den Getränkemarkt oder die Backstube. Die Kunden bestätigen dies mit ihrem Zuspruch", so Andy Rösch.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-06/artikel-…
Na dann AUF ! Es gibt noch hunderte weitere Volksbankfilialen !
Paketeria Shop in Volksbank schafft neue Kundenfrequenz
Celle (ots) - Ein zukunftsweisendes Pilotprojekt im deutschen Bankensektor ist in Celle an den Start gegangen. In den Geschäftstellen der Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, gibt es seit dem 22. Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. In Zusammenarbeit mit dem Super Service Markt Paketeria wird den Cellern ein breites Angebot an Post-und Paketdienstleistungen, Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, und Druckerpatronen-Befüllung angeboten. Mehrwerte für die Kunden und ein Service Plus für die Bankfilialen.
Viel Service unter einem Dach - das Shop-in-Bank-Konzept kommt an.
"Schon jetzt, zu Beginn des Pilotversuches, stellen wir eine erhöhte Kundenfrequenz in unseren Filialen fest. Doch nicht nur Volksbankkunden nutzen die verschiedenen Serviceangebote, sondern auch neue Kunden besuchen unsere Filialen. Sie kaufen im Paketeria Bank Service Shop ein, nehmen die Angebote wahr und informieren sich über unsere klassischen Bankdienstleistungen. Es zeichnet sich eine tolle Synergie zwischen uns als Bank und dem Serviceanbieter Paketeria ab, die die Attraktivität der Standorte steigert", so Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank
"Schon am Eröffnungstag haben wir die positive Resonanz vor Ort feststellen können. Doch letztendlich entscheidet der geschäftliche Alltag über den Erfolg eines neuen Konzeptes. Die Zahlen und Fakten sprechen für sich. Neben den Post- und Paketdienstleistungen werden vor allem die Angebote im Bereich Telekommunikation über Erwarten gut angenommen", so Paketeria AG (News) Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch.
"Servicedienstleistungen, wie Post- und Paketversand und Mobilfunkverträge passen besser in den Rahmen einer Bank, dem Ort des Vertrauens, als in den Getränkemarkt oder die Backstube. Die Kunden bestätigen dies mit ihrem Zuspruch", so Andy Rösch.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-06/artikel-…
Na dann AUF ! Es gibt noch hunderte weitere Volksbankfilialen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.284.355 von water-proof am 11.06.08 19:31:12erhöhte kundenfrequenz
gequirlte PR-kacke
wo bleiben umsatzzahlen ?
kundenzahlen ?
paketzahlen ?
wo bleiben die nächsten eröffnungen in den interessierten genossenschaftsbanken ?
wo bleiben die seit 2 jahren angekündigten NEUEN millionenschweren investoren ?
warum steckt john moore mal nich eben 30 mio $ in die paketeria ?
john moore hat doch nach eigenem bekunden seinerzeit 100 mio $ mit seinem invest in die rösch AG verdient ?
warum reinvestiert er da nicht 1/3 in die neue rösch-idee ?
er findet die paketeria-idee super und ein tolles zukunftsträchtiges konzept
ja nu
aber nicht gut genug um da mit RICHTIG geld reinzugehen ?
paketeria dürfte in wenigen monaten das CASH ausgehen
schreibt johnny lieber seine 3 mios ab, statt mal FETT zu investieren ?
lieber andy, WIE willst du einen investor finden, wenn alle welt sehen kann, dass dein freund johnny NICHT GENUG vertrauen in deine neue idee hat, um SELBER fett einzusteigen ?
lieber andy, glaubst du wirklich, die anderen potentiellen investoren würden deine paketeria nicht vorher durchleuchten und dabei nicht SEHEN, dass johnny deiner idee nicht allzuviel zutraut ?
gequirlte PR-kacke
wo bleiben umsatzzahlen ?
kundenzahlen ?
paketzahlen ?
wo bleiben die nächsten eröffnungen in den interessierten genossenschaftsbanken ?
wo bleiben die seit 2 jahren angekündigten NEUEN millionenschweren investoren ?
warum steckt john moore mal nich eben 30 mio $ in die paketeria ?
john moore hat doch nach eigenem bekunden seinerzeit 100 mio $ mit seinem invest in die rösch AG verdient ?
warum reinvestiert er da nicht 1/3 in die neue rösch-idee ?
er findet die paketeria-idee super und ein tolles zukunftsträchtiges konzept
ja nu
aber nicht gut genug um da mit RICHTIG geld reinzugehen ?
paketeria dürfte in wenigen monaten das CASH ausgehen
schreibt johnny lieber seine 3 mios ab, statt mal FETT zu investieren ?
lieber andy, WIE willst du einen investor finden, wenn alle welt sehen kann, dass dein freund johnny NICHT GENUG vertrauen in deine neue idee hat, um SELBER fett einzusteigen ?
lieber andy, glaubst du wirklich, die anderen potentiellen investoren würden deine paketeria nicht vorher durchleuchten und dabei nicht SEHEN, dass johnny deiner idee nicht allzuviel zutraut ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.292.418 von zenman am 12.06.08 19:53:58Irgendwann wird sich Herr Rösch der Wahrheit stellen müssen -
die Uhr tickt und die Recherche läuft!
Bis dahin kann er ja noch ein weiteres Darlhehen aufnehmen
und weitere 1000 Filialen ankündigen.
Der Weg ist das Ziel, lieber Andy....
die Uhr tickt und die Recherche läuft!
Bis dahin kann er ja noch ein weiteres Darlhehen aufnehmen
und weitere 1000 Filialen ankündigen.
Der Weg ist das Ziel, lieber Andy....
13.03.07 Investoren aus Dubai und Abu Dhabi setzen auf Deutschland
Paketeria Roadshow in die VAE ein voller Erfolg - Berlin. Auf Einladung verschiedenster arabischer Investoren besuchte Paketeria Gründer und Geschäftsführer Andy Rösch zusammen mit seinem amerikanischen Investor und Gesellschafter John Moore in der vergangenen Woche Dubai und Abu Dhabi.
In zahlreichen persönlichen Gesprächen wurden Investitionsmöglichkeiten in Deutschland besprochen. Vor allem Privatinvestoren und Finanzberater der führenden Handelsfamilien sind auf der Suche nach zukunftsorientierten Konzepten im Dienstleistungs- und Handelsbereich.
„Ob die Nationalbank von Abu Dhabi, National Investor in Dubai oder Privatinvestoren, Wir sind überall mit offenen Armen aufgenommen wurden“, so Paketeria Geschäftsführer Andy Rösch.
„Unsere Gesprächspartner waren sehr gut vorbereitet und sind Kenner des deutschen Marktes“, so Rösch.
Besonders Produkte und Dienstleistungen auch mit einer Chance auf dem arabischen Markt seien im Visier der Investoren. Die Verbindung zwischen Europa und dem Orient sei hier vor allem der Schlüssel zum Erfolg.
„Viele deutsche Unternehmen haben die Chance in der Golfregion leider noch nicht wahrgenommen. Es gibt unzählige Möglichkeiten ins Geschäft und an Investitionsoptionen zu kommen. Doch am Anfang steht der Dialog, erst am Ende der mögliche Abschluss“, so Andy Rösch.
Das Geschäftsmodel Paketeria sei erfolgreich angekommen und verschiedenste Ansätze auch für Dubai und Abu Dhabi stünden zur Diskussion.
„Wir haben die Zukunftsperspektiven unserer Geschäftsmodelle aufgezeigt und unsere verschiedenen Planungen detailliert mit den Investorengruppen in den Vereinigten Arabischen Emiraten diskutiert. Etwaige Strategien für einen geplanten Reverse IPO sind dabei positiv aufgenommen wurden“, so Andy Rösch.
Aufgrund der großen Resonanz wird Paketeria kurzfristig mit einem eigenen Büro in Dubai vertreten sein.
„Nur wer den Dialog mit dem Markt pflegt, der wird dort auch ankommen“, so Andy Rösch.
Dementsprechend werden verschieden Vertreter aus Dubai und Abu Dhabi in den kommenden Wochen die Paketeria Zentrale in Berlin besuchen, um vor Ort weitere Schritte zu besprechen.
damals hab ich den Quatsch auch noch geglaubt
Paketeria Roadshow in die VAE ein voller Erfolg - Berlin. Auf Einladung verschiedenster arabischer Investoren besuchte Paketeria Gründer und Geschäftsführer Andy Rösch zusammen mit seinem amerikanischen Investor und Gesellschafter John Moore in der vergangenen Woche Dubai und Abu Dhabi.
In zahlreichen persönlichen Gesprächen wurden Investitionsmöglichkeiten in Deutschland besprochen. Vor allem Privatinvestoren und Finanzberater der führenden Handelsfamilien sind auf der Suche nach zukunftsorientierten Konzepten im Dienstleistungs- und Handelsbereich.
„Ob die Nationalbank von Abu Dhabi, National Investor in Dubai oder Privatinvestoren, Wir sind überall mit offenen Armen aufgenommen wurden“, so Paketeria Geschäftsführer Andy Rösch.
„Unsere Gesprächspartner waren sehr gut vorbereitet und sind Kenner des deutschen Marktes“, so Rösch.
Besonders Produkte und Dienstleistungen auch mit einer Chance auf dem arabischen Markt seien im Visier der Investoren. Die Verbindung zwischen Europa und dem Orient sei hier vor allem der Schlüssel zum Erfolg.
„Viele deutsche Unternehmen haben die Chance in der Golfregion leider noch nicht wahrgenommen. Es gibt unzählige Möglichkeiten ins Geschäft und an Investitionsoptionen zu kommen. Doch am Anfang steht der Dialog, erst am Ende der mögliche Abschluss“, so Andy Rösch.
Das Geschäftsmodel Paketeria sei erfolgreich angekommen und verschiedenste Ansätze auch für Dubai und Abu Dhabi stünden zur Diskussion.
„Wir haben die Zukunftsperspektiven unserer Geschäftsmodelle aufgezeigt und unsere verschiedenen Planungen detailliert mit den Investorengruppen in den Vereinigten Arabischen Emiraten diskutiert. Etwaige Strategien für einen geplanten Reverse IPO sind dabei positiv aufgenommen wurden“, so Andy Rösch.
Aufgrund der großen Resonanz wird Paketeria kurzfristig mit einem eigenen Büro in Dubai vertreten sein.
„Nur wer den Dialog mit dem Markt pflegt, der wird dort auch ankommen“, so Andy Rösch.
Dementsprechend werden verschieden Vertreter aus Dubai und Abu Dhabi in den kommenden Wochen die Paketeria Zentrale in Berlin besuchen, um vor Ort weitere Schritte zu besprechen.
damals hab ich den Quatsch auch noch geglaubt
Werund Wo
sind denn nun die gross angekündigten Investoren aus der Logistik-
branche?!
Wenn ich mit Vornamen John
und mit Nachnamen Moore heissen würde,
ich müsste mir doch langsam Gedanken machen,
was meinen Jockey angeht....
sind denn nun die gross angekündigten Investoren aus der Logistik-
branche?!
Wenn ich mit Vornamen John
und mit Nachnamen Moore heissen würde,
ich müsste mir doch langsam Gedanken machen,
was meinen Jockey angeht....
http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
Paketeria
In April 2008, Paketeria announced that it would shortly open five new branches in a trial project together with the Association of the German Volksbanken and Raiffeisenbanken (BVR) to compete with the Deutsche Post. The purpose of this project is to fill the gap left by Deutsche Post when it closed their branches. If the project is successful, the concept will be extended to over one-thousand Volksbanks.
Thus far in 2008, we have provided Paketeria with approximately $1 million of loans in order to provide it with additional temporary financing to help it support its operations until it is able to raise funds through the sale by existing shareholders of shares through the escrow arrangement from Paketeria’s listing on the Frankfurt Stock Exchange (see our Annual Report on Form 10K) or other sources.
den Auszug aus dem ACFN filing werde ich dem BVR zukommen lassen...
man hilft ja wo man kann!
Paketeria
In April 2008, Paketeria announced that it would shortly open five new branches in a trial project together with the Association of the German Volksbanken and Raiffeisenbanken (BVR) to compete with the Deutsche Post. The purpose of this project is to fill the gap left by Deutsche Post when it closed their branches. If the project is successful, the concept will be extended to over one-thousand Volksbanks.
Thus far in 2008, we have provided Paketeria with approximately $1 million of loans in order to provide it with additional temporary financing to help it support its operations until it is able to raise funds through the sale by existing shareholders of shares through the escrow arrangement from Paketeria’s listing on the Frankfurt Stock Exchange (see our Annual Report on Form 10K) or other sources.
den Auszug aus dem ACFN filing werde ich dem BVR zukommen lassen...
man hilft ja wo man kann!
PAKETERIA voranbringen und - verkaufen
Zurzeit baue ich mit PAKETERIA ein neues Geschäftsmodell auf. Ja, mit 45 Jahren stelle ich mich noch einmal auf. Ich versuche das ganz große Ding! Wenn es klappt, ist Ruhe im Karton.
Doch - Achtung, jetzt kommt ein erstaunlicher Satz! - ich hänge nicht so sehr an meinem Baby, wie man vielleicht meinen könnte.
Momentan marschieren wir nach vorn, expandieren, eröffnen eine Filiale nach der andern, knüpfen ein Franchisenetz - darüber war ja gerade viel zu lesen. PAKETERIA soll rund laufen, (vielleicht schaffen wir sogar einmal einen erneuten Börsengang, als PAKETERIA AG oder - als sensationelles Comeback - im Aktienmantel der Rösch AG). Das Unternehmen soll weiter wachsen, florieren und klasse schwarze Zahlen schreiben,- damit ich es eines Tages gewinnbringend verkaufen kann. Das ist längst beschlossene Sache.
Ich hänge nicht an materiellen Dingen. Die Alles-meins-Mentalität ist mir völlig fremd. Also nichts da mit Familiendynastie. Deshalb ist es auch eher unwahrscheinlich, dass eine meiner beiden Töchter eines Tages in die Firma einsteigen oder sie sogar übernehmen wird.
Ich habe andere Pläne: Ich bin bereit, noch zwei Jahre richtig ranzuklotzen, wie bisher. Das scheint realistisch und notwendig - und muss es dann aber auch gewesen sein.
Einem Nachfolger helfend zur Seite stehen, das kann und will ich danach immer noch. Doch ich will irgendwann meine Ruhe haben und richtig entspannen können. So einfach mir nichts, dir nichts zwischendurch mal drei Wochen nach Mallorca verschwinden - das kann ich mir seit Jahren nicht mehr leisten. Deshalb will ich in naher Zukunft kürzer treten und wähle diesen Weg.
Wenn man wie ich das 45. Lebensjahr überschreitet, beginnt man nachzudenken: So, wie ich bisher gearbeitet habe, will ich nicht weitermachen. In zehn Jahren dasselbe Pensum? Nein, danke! Ich möchte weniger Stress, weniger Termine, weniger Kekse, weniger Kaffee. Ich möchte mehr Zeit für mich, für meine Familie.
Ich will mich natürlich nicht auf das Altenteil zurückziehen. Alt bin ich in ein paar Jahren ja noch lange nicht.
Andy Rösch ganz ohne Arbeit? Eine absurde Vorstellung.
Kürzer treten? Ja, gerne!
Ich kann andere Menschen machen lassen. Ich könnte mir vorstellen, einem jungen Unternehmer beratend zur Seite zu stehen. Dafür wäre ich die ideale Besetzung, das würde mir Spaß bereiten. Ich bringe geistigen Input ein, meine vielen Erfahrungen und Kontakte zu Gott und der Welt, arbeite ein paar Stunden in der Woche mit, tue etwas Gutes und werde entlohnt. Denkbar ist außerdem, dass ich finanziell mit von der Partie bin. Ich könnte das Kapital aufstocken und dafür einen angemessen Anteil erhalten.
Denn ganz werde ich vom Geschäft - von welchem auch immer - nicht lassen können. Niemals.
Und werde ich je von INJEX lassen können? Von meinem alten Traum, die Spritze ohne Nadel wie Phönix aus der Asche auferstehen zu lassen? Es wird mir schwer fallen. Ich habe in den letzten Jahren so viel Arbeit, Zeit, Stress, Geld und Herzblut in die Nadel ohne Spritze investiert. Vielleicht tue ich mir damit keinen Gefallen. Soll ich die Geschichte ruhen lassen?
(...)
Wäre INJEX nicht INJEX, nicht mein Baby, sondern ein x-beliebiges Produkt - es wäre keine Frage, mein wacher Verstand würde mir klar sagen: Lass endlich die Finger davon und konzentriere dich allein auf PAKETERIA. Aber ich bin emotional an INJEX gebunden. Denn mit der Spritze ohne Nadel erlebte ich einen Höhepunkt meines Lebens.
Doch das war gestern. Heute muss ich nach vorn schauen - auf das Morgen. Ich will nicht enden wie viele andere Unternehmer, die sich im Wald voller Ideen und Chancen verlaufen, weil sie sich nicht für einen klaren Weg entscheiden.
An meinen Vater denkend, der sich oft verzettelte, will ich all meine Kräfte in das Wesentliche stecken. In PAKETERIA. Dafür schmeiße ich einige Projekte über Bord. Auch wenn sich viele Ideen prächtig entwickeln und Gewinn versprechen: Ich kann sie nicht alle verfolgen und durchziehen.
Darum beendete ich meinen Consulting-Vertrag mit Jim Fukushima für INJEX Europe zum 1. Januar 2006. Ich kann nicht beides: Jim in Sachen INJEX beraten und die PAKETERIA voranbringen.
(...)
Natürlich ist das auch eine schmerzliche Entscheidung. Aber man muss sich lösen können. In diesem Falle heißt es zu Recht, dass Emotionen im Business keinen Platz haben.
Interessant wäre es allerdings, zu überlegen, ob PAKETERIA exklusiv den Verkauf von INJEX in Deutschland im Bereich der erektilen Dysfunktion übernimmt. Dafür müsste ich eine eigene kleine Abteilung aufbauen, vielleicht noch einmal brainstormen.
(...)
Der Wald ist noch immer voller Chancen, doch sie liegen abseits meiner PAKETERIA-Autobahn, auf der ich Gas geben will.
Rauf auf die Autobahn! Keine Abfahrt nehmen. Direkt Kurs auf den Zielort PAKETERIA!
-------------------------------------------------------------------
was mun man für ein Typus Mensch sein, um solche Zeilen zu Papier zu bringen?
Schreibt man so über seine eigene Firma, wenn man nicht nur den schnöden Mammon im Kopf hat?
Zurzeit baue ich mit PAKETERIA ein neues Geschäftsmodell auf. Ja, mit 45 Jahren stelle ich mich noch einmal auf. Ich versuche das ganz große Ding! Wenn es klappt, ist Ruhe im Karton.
Doch - Achtung, jetzt kommt ein erstaunlicher Satz! - ich hänge nicht so sehr an meinem Baby, wie man vielleicht meinen könnte.
Momentan marschieren wir nach vorn, expandieren, eröffnen eine Filiale nach der andern, knüpfen ein Franchisenetz - darüber war ja gerade viel zu lesen. PAKETERIA soll rund laufen, (vielleicht schaffen wir sogar einmal einen erneuten Börsengang, als PAKETERIA AG oder - als sensationelles Comeback - im Aktienmantel der Rösch AG). Das Unternehmen soll weiter wachsen, florieren und klasse schwarze Zahlen schreiben,- damit ich es eines Tages gewinnbringend verkaufen kann. Das ist längst beschlossene Sache.
Ich hänge nicht an materiellen Dingen. Die Alles-meins-Mentalität ist mir völlig fremd. Also nichts da mit Familiendynastie. Deshalb ist es auch eher unwahrscheinlich, dass eine meiner beiden Töchter eines Tages in die Firma einsteigen oder sie sogar übernehmen wird.
Ich habe andere Pläne: Ich bin bereit, noch zwei Jahre richtig ranzuklotzen, wie bisher. Das scheint realistisch und notwendig - und muss es dann aber auch gewesen sein.
Einem Nachfolger helfend zur Seite stehen, das kann und will ich danach immer noch. Doch ich will irgendwann meine Ruhe haben und richtig entspannen können. So einfach mir nichts, dir nichts zwischendurch mal drei Wochen nach Mallorca verschwinden - das kann ich mir seit Jahren nicht mehr leisten. Deshalb will ich in naher Zukunft kürzer treten und wähle diesen Weg.
Wenn man wie ich das 45. Lebensjahr überschreitet, beginnt man nachzudenken: So, wie ich bisher gearbeitet habe, will ich nicht weitermachen. In zehn Jahren dasselbe Pensum? Nein, danke! Ich möchte weniger Stress, weniger Termine, weniger Kekse, weniger Kaffee. Ich möchte mehr Zeit für mich, für meine Familie.
Ich will mich natürlich nicht auf das Altenteil zurückziehen. Alt bin ich in ein paar Jahren ja noch lange nicht.
Andy Rösch ganz ohne Arbeit? Eine absurde Vorstellung.
Kürzer treten? Ja, gerne!
Ich kann andere Menschen machen lassen. Ich könnte mir vorstellen, einem jungen Unternehmer beratend zur Seite zu stehen. Dafür wäre ich die ideale Besetzung, das würde mir Spaß bereiten. Ich bringe geistigen Input ein, meine vielen Erfahrungen und Kontakte zu Gott und der Welt, arbeite ein paar Stunden in der Woche mit, tue etwas Gutes und werde entlohnt. Denkbar ist außerdem, dass ich finanziell mit von der Partie bin. Ich könnte das Kapital aufstocken und dafür einen angemessen Anteil erhalten.
Denn ganz werde ich vom Geschäft - von welchem auch immer - nicht lassen können. Niemals.
Und werde ich je von INJEX lassen können? Von meinem alten Traum, die Spritze ohne Nadel wie Phönix aus der Asche auferstehen zu lassen? Es wird mir schwer fallen. Ich habe in den letzten Jahren so viel Arbeit, Zeit, Stress, Geld und Herzblut in die Nadel ohne Spritze investiert. Vielleicht tue ich mir damit keinen Gefallen. Soll ich die Geschichte ruhen lassen?
(...)
Wäre INJEX nicht INJEX, nicht mein Baby, sondern ein x-beliebiges Produkt - es wäre keine Frage, mein wacher Verstand würde mir klar sagen: Lass endlich die Finger davon und konzentriere dich allein auf PAKETERIA. Aber ich bin emotional an INJEX gebunden. Denn mit der Spritze ohne Nadel erlebte ich einen Höhepunkt meines Lebens.
Doch das war gestern. Heute muss ich nach vorn schauen - auf das Morgen. Ich will nicht enden wie viele andere Unternehmer, die sich im Wald voller Ideen und Chancen verlaufen, weil sie sich nicht für einen klaren Weg entscheiden.
An meinen Vater denkend, der sich oft verzettelte, will ich all meine Kräfte in das Wesentliche stecken. In PAKETERIA. Dafür schmeiße ich einige Projekte über Bord. Auch wenn sich viele Ideen prächtig entwickeln und Gewinn versprechen: Ich kann sie nicht alle verfolgen und durchziehen.
Darum beendete ich meinen Consulting-Vertrag mit Jim Fukushima für INJEX Europe zum 1. Januar 2006. Ich kann nicht beides: Jim in Sachen INJEX beraten und die PAKETERIA voranbringen.
(...)
Natürlich ist das auch eine schmerzliche Entscheidung. Aber man muss sich lösen können. In diesem Falle heißt es zu Recht, dass Emotionen im Business keinen Platz haben.
Interessant wäre es allerdings, zu überlegen, ob PAKETERIA exklusiv den Verkauf von INJEX in Deutschland im Bereich der erektilen Dysfunktion übernimmt. Dafür müsste ich eine eigene kleine Abteilung aufbauen, vielleicht noch einmal brainstormen.
(...)
Der Wald ist noch immer voller Chancen, doch sie liegen abseits meiner PAKETERIA-Autobahn, auf der ich Gas geben will.
Rauf auf die Autobahn! Keine Abfahrt nehmen. Direkt Kurs auf den Zielort PAKETERIA!
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was mun man für ein Typus Mensch sein, um solche Zeilen zu Papier zu bringen?
Schreibt man so über seine eigene Firma, wenn man nicht nur den schnöden Mammon im Kopf hat?
04. Dezember 2002, 12:17
http://209.85.135.104/search?q=cache:0LarjT77YusJ:www.aktien…
Auf der am 3. Dezember 2002 abgehaltenen Hauptversammlung der Rösch Medizintechnik AG lag die Präsenz bei nur 9,824 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft . Die anwesenden Aktionäre hatten über die Entlastung des Vorstandes abzustimmen. Dabei stimmten 201.468 Aktionäre mit "ja" und 220.531 mit "nein". Bei 24.858 Enthaltungen haben sich damit 52,3 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes, Herren Prof. Dr. med. Burghard Weidler und Christoph von zur Gathen, sowie des ausgeschiedenen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Andy Rösch, ausgesprochen.
http://209.85.135.104/search?q=cache:0LarjT77YusJ:www.aktien…
Auf der am 3. Dezember 2002 abgehaltenen Hauptversammlung der Rösch Medizintechnik AG lag die Präsenz bei nur 9,824 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft . Die anwesenden Aktionäre hatten über die Entlastung des Vorstandes abzustimmen. Dabei stimmten 201.468 Aktionäre mit "ja" und 220.531 mit "nein". Bei 24.858 Enthaltungen haben sich damit 52,3 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes, Herren Prof. Dr. med. Burghard Weidler und Christoph von zur Gathen, sowie des ausgeschiedenen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Andy Rösch, ausgesprochen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.327.590 von thetatrader am 18.06.08 19:46:33du
der andy gibt sicher alles
nur
es reicht halt immer net
der andy gibt sicher alles
nur
es reicht halt immer net
http://www.paketeria.de//index.php?tpl=de/unternehmen/banken…
Kooperation mit starken Partnern
Mit Paketeria steht den Banken ein professioneller Partner zur Seite,
um diese neuen Mehrwerte aus einer Hand in der Bankfiliale zu platzieren.
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze
an dieser Stelle präsentieren können, bietet Paketeria ein wahrhaft einzigartiges Angebot.
Nutzen auch Sie die Chancen für ihre Bank, Ihre Filiale, Ihre Mitarbeiter.
--------------------------------------------------------------
immer noch keine Meldung!
Was ist los Andy?
Wo bleiben die fetten schwarzen Zahlen?
Wo die starken Partner?
Gibt es Rücklagen, um Johns Darlehen zu begleichen?
Was ist mit dem Aktienmantel?
Wann kommt eine HV?
Wie lange läuft dein Vertrag noch?
beste Grüsse
Kooperation mit starken Partnern
Mit Paketeria steht den Banken ein professioneller Partner zur Seite,
um diese neuen Mehrwerte aus einer Hand in der Bankfiliale zu platzieren.
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze
an dieser Stelle präsentieren können, bietet Paketeria ein wahrhaft einzigartiges Angebot.
Nutzen auch Sie die Chancen für ihre Bank, Ihre Filiale, Ihre Mitarbeiter.
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immer noch keine Meldung!
Was ist los Andy?
Wo bleiben die fetten schwarzen Zahlen?
Wo die starken Partner?
Gibt es Rücklagen, um Johns Darlehen zu begleichen?
Was ist mit dem Aktienmantel?
Wann kommt eine HV?
Wie lange läuft dein Vertrag noch?
beste Grüsse
RISKS RELATED TO OUR PAKETERIA INVESTMENT
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its network of franchised stores. If Paketeria fails to effectively manage this growth, its business and operating results could be harmed. Additionally they could be forced to incur significant expenditures to address the additional operational and control requirements of this growth .
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its operations, which will place significant demands on its management, operational and financial infrastructure. If Paketeria does not effectively manage this growth, the quality of its services could suffer, which could negatively affect its operating results. To effectively manage this growth, Paketeria will need to continue to improve its operational, financial, and management controls and its reporting systems and procedures. These system enhancements and improvements could require Paketeria to make significant capital expenditures and an allocation of valuable management resources. If the improvements are not implemented successfully, Paketeria’s ability to manage growth may be impaired and could force it to make significant additional expenditures to address these issues, expenditures that could harm its financial position.
Paketeria needs to raise funds to finance its planned activities.
Though Paketeria has successfully raised approximately $2.5 million in a private placement in 2007 and has recently registered on the Frankfurt Stock Exchange, Paketeria does not currently have enough cash to finance its planned activities in 2008 as it is continuing to raise funds from its offering on the Frankfurt Stock Exchange. We have agreed to lend Paketeria up to €1 million to bridge its finances during the period of its selling shares on the Frankfurt Exchange (Up through March 20, 2008, we have loaned approximately $750,000 to Paketeria). In the event that Paketeria is unable to sell shares on the Frankfurt exchange and raise funds from new investors, our investment and loans may be at risk (See “Recent Developments”). In the event that Paketeria is unable to obtain additional financing for its operations, we may be required to advance additional funds to Paketeria to maintain its viability and to protect our investment.
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wenn nur diese blöden Fakten nicht wären -
man könnte noch Jahre weiter träumen....
ichte
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its network of franchised stores. If Paketeria fails to effectively manage this growth, its business and operating results could be harmed. Additionally they could be forced to incur significant expenditures to address the additional operational and control requirements of this growth .
Paketeria’s business plan is predicated on projected rapid growth in its operations, which will place significant demands on its management, operational and financial infrastructure. If Paketeria does not effectively manage this growth, the quality of its services could suffer, which could negatively affect its operating results. To effectively manage this growth, Paketeria will need to continue to improve its operational, financial, and management controls and its reporting systems and procedures. These system enhancements and improvements could require Paketeria to make significant capital expenditures and an allocation of valuable management resources. If the improvements are not implemented successfully, Paketeria’s ability to manage growth may be impaired and could force it to make significant additional expenditures to address these issues, expenditures that could harm its financial position.
Paketeria needs to raise funds to finance its planned activities.
Though Paketeria has successfully raised approximately $2.5 million in a private placement in 2007 and has recently registered on the Frankfurt Stock Exchange, Paketeria does not currently have enough cash to finance its planned activities in 2008 as it is continuing to raise funds from its offering on the Frankfurt Stock Exchange. We have agreed to lend Paketeria up to €1 million to bridge its finances during the period of its selling shares on the Frankfurt Exchange (Up through March 20, 2008, we have loaned approximately $750,000 to Paketeria). In the event that Paketeria is unable to sell shares on the Frankfurt exchange and raise funds from new investors, our investment and loans may be at risk (See “Recent Developments”). In the event that Paketeria is unable to obtain additional financing for its operations, we may be required to advance additional funds to Paketeria to maintain its viability and to protect our investment.
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wenn nur diese blöden Fakten nicht wären -
man könnte noch Jahre weiter träumen....
ichte
schöne Grüsse an adpack -
IP Adresse ist gesichert....
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UPS veröffentlicht Gewinnwarnung
Atlanta (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068/ WKN 929198)
Leser des Artikels: 32
Atlanta (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068/ WKN 929198) veröffentlichte am Montag eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal und verwies dabei auf hohe Treibstoffkosten und die schwächelnde US-Konjunktur.
Demnach rechnet der Konzern nun mit einem Ergebnis von 83 bis 88 Cents pro Aktie, nach ursprünglich erwarteten 0,97 bis 1,04 Dollar pro Aktie. Den Angaben zufolge war das US-Paketvolumen bisher geringer als geplant, wobei die Nachfrage nach höherpreisigen Luftpostsendungen besonders stark zurückgegangen ist.
Analysten gehen für das zweite Quartal zum 30. Juni derzeit von einem Gewinn von 97 Cents pro Aktie aus. Die Ergebnisse wird das Unternehmen voraussichtlich am 22. Juli bekannt geben.
Die Aktie von UPS beendete den Handel gestern an der NYSE bei 66,26 Dollar. (24.06.2008/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
United Parcel Service Inc. (UPS)
Autor: Aktiencheck
Atlanta (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068/ WKN 929198)
Leser des Artikels: 32
Atlanta (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068/ WKN 929198) veröffentlichte am Montag eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal und verwies dabei auf hohe Treibstoffkosten und die schwächelnde US-Konjunktur.
Demnach rechnet der Konzern nun mit einem Ergebnis von 83 bis 88 Cents pro Aktie, nach ursprünglich erwarteten 0,97 bis 1,04 Dollar pro Aktie. Den Angaben zufolge war das US-Paketvolumen bisher geringer als geplant, wobei die Nachfrage nach höherpreisigen Luftpostsendungen besonders stark zurückgegangen ist.
Analysten gehen für das zweite Quartal zum 30. Juni derzeit von einem Gewinn von 97 Cents pro Aktie aus. Die Ergebnisse wird das Unternehmen voraussichtlich am 22. Juli bekannt geben.
Die Aktie von UPS beendete den Handel gestern an der NYSE bei 66,26 Dollar. (24.06.2008/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
United Parcel Service Inc. (UPS)
Autor: Aktiencheck
Wer taxtet hier denn so runter ?
Da will wohl einer aussteigen. Den Versuch hatten wir doch schon vor einigen Monaten, oder ?
Jetzt haben wir uns ziemlich genau 6 Monate konstant gehalten, und nun ?!
Trotzdem muss jetzt endlich mal was passieren sonst fällt Weihnachten heuer aus !
Da will wohl einer aussteigen. Den Versuch hatten wir doch schon vor einigen Monaten, oder ?
Jetzt haben wir uns ziemlich genau 6 Monate konstant gehalten, und nun ?!
Trotzdem muss jetzt endlich mal was passieren sonst fällt Weihnachten heuer aus !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.737 von thetatrader am 25.06.08 10:48:27WIE nennt man das nochmal ?
gewachsene ERFAHRUNG
gewachsene ERFAHRUNG
mal unter uns,
et läuft!
Filiale um Filiale wird eröffnet -
Investoren visieren Paketeria an.
Was will man mehr, the sky is the limit...
wieder ein Meilenstein in der Vita dieses Tausendsassas...
et läuft!
Filiale um Filiale wird eröffnet -
Investoren visieren Paketeria an.
Was will man mehr, the sky is the limit...
wieder ein Meilenstein in der Vita dieses Tausendsassas...
ist Berlin schon im Wochenende,
oder stehen noch ein paar Termine mit Weltmarktführern auf der to do Liste?
oder stehen noch ein paar Termine mit Weltmarktführern auf der to do Liste?
Mit Geduld wird aus Gras - Milch !!!!!
Pressemitteilung vom 27.06.2008
Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG eröffnet 12 Paketeria Post-in-Bank-Shops im Herbst und beteiligt sich an der Paketeria AG
Berlin/Meissen - Im Mai startete die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit der Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten.
In dieser Woche unterzeichneten die Vorstände der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG die Partner-Verträge zur Integration der Paketeria Post an 12 Standorten im Filialnetz. Die ersten zwei Eröffnungen in Meißen sind im August geplant. Die weiteren Eröffnungen im regionalen Umfeld des sächsischen Radebeul, Radeberg und Großenhain erfolgen im Herbst. Zudem hat sich die Bank mit einem Investment an der Paketeria AG beteiligt.
In den Geschäftstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es seit dem 22.Mai mehr als die klassischen Bankdienstleistungen. Ein breites Service-Angebot ergänzt das Bankgeschäft. Neben den Postdienstleistungen werden in der vertrauten Bank – Atmosphäre besonders die Telekommunikations – Angebote sehr gut angenommen.
In Meißen wird erstmals die neue Bildmarke „ Paketeria-Post „ dem Kunden den Weg weisen. Weitere werthaltige Service Angebote werden in der Telekommunikation, Copy- , Print-, Ebay-, Druckerpatronen – Befüllungs – Service, Internet – Apotheke, Stromboerse zu finden sein.
Durch die Entwicklungen auf dem privaten deutschen Postmarkt nach der Mindestlohnentscheidung sind regional unterschiedliche Postdienstleister weiterhin aktiv. Ein bundesweit einheitlicher Anbieter ist derzeit nicht verfügbar. Die Paketeria AG, die mit der PIN und anderen regionalen Anbietern zusammenarbeitet, ermöglicht der Bank angepasste regionale Logistiklösungen für den Brief und das Paket.
In der Region der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG wird auch an kleineren Standorten durch das neue Mehrwert – Angebot den Bürgern ein Zeichen der Verbundenheit gegeben.
Pressemitteilung vom 27.06.2008
Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG eröffnet 12 Paketeria Post-in-Bank-Shops im Herbst und beteiligt sich an der Paketeria AG
Berlin/Meissen - Im Mai startete die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit der Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten.
In dieser Woche unterzeichneten die Vorstände der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG die Partner-Verträge zur Integration der Paketeria Post an 12 Standorten im Filialnetz. Die ersten zwei Eröffnungen in Meißen sind im August geplant. Die weiteren Eröffnungen im regionalen Umfeld des sächsischen Radebeul, Radeberg und Großenhain erfolgen im Herbst. Zudem hat sich die Bank mit einem Investment an der Paketeria AG beteiligt.
In den Geschäftstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es seit dem 22.Mai mehr als die klassischen Bankdienstleistungen. Ein breites Service-Angebot ergänzt das Bankgeschäft. Neben den Postdienstleistungen werden in der vertrauten Bank – Atmosphäre besonders die Telekommunikations – Angebote sehr gut angenommen.
In Meißen wird erstmals die neue Bildmarke „ Paketeria-Post „ dem Kunden den Weg weisen. Weitere werthaltige Service Angebote werden in der Telekommunikation, Copy- , Print-, Ebay-, Druckerpatronen – Befüllungs – Service, Internet – Apotheke, Stromboerse zu finden sein.
Durch die Entwicklungen auf dem privaten deutschen Postmarkt nach der Mindestlohnentscheidung sind regional unterschiedliche Postdienstleister weiterhin aktiv. Ein bundesweit einheitlicher Anbieter ist derzeit nicht verfügbar. Die Paketeria AG, die mit der PIN und anderen regionalen Anbietern zusammenarbeitet, ermöglicht der Bank angepasste regionale Logistiklösungen für den Brief und das Paket.
In der Region der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG wird auch an kleineren Standorten durch das neue Mehrwert – Angebot den Bürgern ein Zeichen der Verbundenheit gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.931 von storechecker am 30.06.08 18:18:45zu 69€ je Aktie?!
Na ja, fäll sicher wieder unter das spezielle Paketeria Transparenz Gesetz...
Na ja, fäll sicher wieder unter das spezielle Paketeria Transparenz Gesetz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.931 von storechecker am 30.06.08 18:18:45Na also ! Somit sind es schon 17 !
GO PAKETERIA GO !!!
Ich denke jetzt werden es erst Recht noch einige mehr, da sich das Konzept anscheinend engültig durchgesetzt hat ! Weil warum sollten jetzt andere Banken (einer großen Familie), auch erst einmal testen !? Ich glaube das es nun ziemlich zügig voran gehen könnte und eine nach der anderen Volksbank das Shop-in-Bank umsetzen wird !
Was noch erstaunlicher ist, das sich die Banken sogar noch zusätzlich mit einem Invest beteiligen und Geld zuschießen !
Hört sich ja fast so an, als ob Paketeria mit den Anfragen nicht nachkommt, und den Banken welche am meisten zahlen den Zuschlag erteilen !
Schön wärs - ich hoffe wir wissens bald...
GO PAKETERIA GO !!!
Ich denke jetzt werden es erst Recht noch einige mehr, da sich das Konzept anscheinend engültig durchgesetzt hat ! Weil warum sollten jetzt andere Banken (einer großen Familie), auch erst einmal testen !? Ich glaube das es nun ziemlich zügig voran gehen könnte und eine nach der anderen Volksbank das Shop-in-Bank umsetzen wird !
Was noch erstaunlicher ist, das sich die Banken sogar noch zusätzlich mit einem Invest beteiligen und Geld zuschießen !
Hört sich ja fast so an, als ob Paketeria mit den Anfragen nicht nachkommt, und den Banken welche am meisten zahlen den Zuschlag erteilen !
Schön wärs - ich hoffe wir wissens bald...
Pressemitteilung der Sächsischen Zeitung Lokalausgabe Meißen vom 27.06.2008
Sparkasse schließt 15 Filialen
Die Sparkasse Meißen macht einer Pressemitteilung zufolge über ein Fünftel ihrer bisherigen Geschäftsstellen und Selbstbedienungs-Stellen dicht. Zwei bisherige SB-Stellen werden zu Geschäftsstellen ausgebaut. Entlassungen solle es durch den Umbau keine geben, sagte gestern Sparkassensprecher Ralf Krumbiegel. Die drastischen Einschnitte erfolgen anderthalb Jahre nach dem Zusammengehen der Kreissparkassen von Meißen und Riesa-Großenhain.
Wenn das mal nicht passt
Sparkasse schließt 15 Filialen
Die Sparkasse Meißen macht einer Pressemitteilung zufolge über ein Fünftel ihrer bisherigen Geschäftsstellen und Selbstbedienungs-Stellen dicht. Zwei bisherige SB-Stellen werden zu Geschäftsstellen ausgebaut. Entlassungen solle es durch den Umbau keine geben, sagte gestern Sparkassensprecher Ralf Krumbiegel. Die drastischen Einschnitte erfolgen anderthalb Jahre nach dem Zusammengehen der Kreissparkassen von Meißen und Riesa-Großenhain.
Wenn das mal nicht passt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.503 von storechecker am 01.07.08 11:27:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.727 von water-proof am 01.07.08 11:48:18Was hat das denn nun zu bedeuten!
Da bleibt mir irgendwie die Spucke weg
Paketeria AG / Kooperation
02.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PAKETERIA AG: Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG eröffnet 12
PAKETERIA Post-in-Bank-Shops und beteiligt sich an der PAKETERIA AG
Berlin/Meissen - Die PAKETERIA AG hat mit der Volksbank Raiffeisenbank
Meißen Großenhain eG eine umfangreiche Kooperation beschlossen. Die
Vorstände der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG unterzeichneten
in der letzten Woche die Partner-Verträge zur Integration der PAKETERIA
Post an 12 Standorten im Filialnetz der Bank. Die ersten zwei Einführungen
von PAKETERIA Shops in den Bankfilialen sind in Meißen im August geplant.
Die weiteren Eröffnungen in der Region des sächsischen Radebeul, Radeberg
und Großenhain erfolgen im Herbst.
Die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG beteiligt sich im Zuge
der Kooperation an der PAKETERIA AG. Die Beteiligung erfolgt durch eine
Kapitalerhöhung bei einer Unternehmensbewertung von ca. EUR 85 Millionen.
In Meißen wird erstmals das neue Konzept ´PAKETERIA-Post´ eingeführt. Neben
Finanzdienstleistungen stehen den Kunden nun weitere Service Angebote aus
den Bereichen Telekommunikation sowie verschiedene Onlineangebote zur
Verfügung.
Bereits im Mai startete die Volksbank Celle, eine Niederlassung der
Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit der PAKETERIA AG ein bislang
einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten. In den
Geschäftsstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es seit dem
22. Mai mehr als die klassischen Bankdienstleistungen. Ein breites
Service-Angebot ergänzt das Bankgeschäft. Neben den Postdienstleistungen
werden in der vertrauten Bank - Atmosphäre besonders die Telekommunikations
- Angebote sehr gut angenommen.
Über die PAKETERIA AG:
Die PAKETERIA AG ist ein Anbieter eines Super-Service-Markets. Das
Super-Service-Markt-Konzept stellt eine Bündelung verschiedener Produkte
und Services dar, basierend auf der steigenden Nachfrage nach alternativen
Post-Dienstleistungen. PAKETERIA bietet alles rund ums Paket und Verpackung
im Paketshop an. Bekannte Logistikunternehmen, wie z. B. GLS und FedEx,
gehören zu unseren Kooperationspartnern und ermöglichen den pünktlichen,
versicherten und weltweiten Paketversand. Im Jahr 2008 beginnt PAKETERIA
den bundesweiten Roll-Out des Konzeptes in einem Netzwerk von über 10.000
Bank-Geschäftsstellen.
Ergänzt wird das Konzept durch zahlreiche ergänzende Angebote wie Kopier-,
Druck- und Photo-Service, Druckerpatronen-Wiederbefüllung,
Internet-Apotheke, Strombörse und vor allem Telekommunikation.
Das Unternehmen PAKETERIA GmbH wurde im Jahr 2003 durch Andy Rösch
gegründet. Ende 2007 erfolgte die Wandlung in eine Aktiengesellschaft.
02.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
Da bleibt mir irgendwie die Spucke weg
Paketeria AG / Kooperation
02.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PAKETERIA AG: Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG eröffnet 12
PAKETERIA Post-in-Bank-Shops und beteiligt sich an der PAKETERIA AG
Berlin/Meissen - Die PAKETERIA AG hat mit der Volksbank Raiffeisenbank
Meißen Großenhain eG eine umfangreiche Kooperation beschlossen. Die
Vorstände der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG unterzeichneten
in der letzten Woche die Partner-Verträge zur Integration der PAKETERIA
Post an 12 Standorten im Filialnetz der Bank. Die ersten zwei Einführungen
von PAKETERIA Shops in den Bankfilialen sind in Meißen im August geplant.
Die weiteren Eröffnungen in der Region des sächsischen Radebeul, Radeberg
und Großenhain erfolgen im Herbst.
Die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG beteiligt sich im Zuge
der Kooperation an der PAKETERIA AG. Die Beteiligung erfolgt durch eine
Kapitalerhöhung bei einer Unternehmensbewertung von ca. EUR 85 Millionen.
In Meißen wird erstmals das neue Konzept ´PAKETERIA-Post´ eingeführt. Neben
Finanzdienstleistungen stehen den Kunden nun weitere Service Angebote aus
den Bereichen Telekommunikation sowie verschiedene Onlineangebote zur
Verfügung.
Bereits im Mai startete die Volksbank Celle, eine Niederlassung der
Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit der PAKETERIA AG ein bislang
einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten. In den
Geschäftsstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es seit dem
22. Mai mehr als die klassischen Bankdienstleistungen. Ein breites
Service-Angebot ergänzt das Bankgeschäft. Neben den Postdienstleistungen
werden in der vertrauten Bank - Atmosphäre besonders die Telekommunikations
- Angebote sehr gut angenommen.
Über die PAKETERIA AG:
Die PAKETERIA AG ist ein Anbieter eines Super-Service-Markets. Das
Super-Service-Markt-Konzept stellt eine Bündelung verschiedener Produkte
und Services dar, basierend auf der steigenden Nachfrage nach alternativen
Post-Dienstleistungen. PAKETERIA bietet alles rund ums Paket und Verpackung
im Paketshop an. Bekannte Logistikunternehmen, wie z. B. GLS und FedEx,
gehören zu unseren Kooperationspartnern und ermöglichen den pünktlichen,
versicherten und weltweiten Paketversand. Im Jahr 2008 beginnt PAKETERIA
den bundesweiten Roll-Out des Konzeptes in einem Netzwerk von über 10.000
Bank-Geschäftsstellen.
Ergänzt wird das Konzept durch zahlreiche ergänzende Angebote wie Kopier-,
Druck- und Photo-Service, Druckerpatronen-Wiederbefüllung,
Internet-Apotheke, Strombörse und vor allem Telekommunikation.
Das Unternehmen PAKETERIA GmbH wurde im Jahr 2003 durch Andy Rösch
gegründet. Ende 2007 erfolgte die Wandlung in eine Aktiengesellschaft.
02.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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© EquityStory AG
EquityStory AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.424.669 von papergirl am 02.07.08 20:10:55Die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG beteiligt sich im Zuge
der Kooperation an der PAKETERIA AG. Die Beteiligung erfolgt durch eine
Kapitalerhöhung bei einer Unternehmensbewertung von ca. EUR 85 Millionen.
was heisst das im klartext ???
der Kooperation an der PAKETERIA AG. Die Beteiligung erfolgt durch eine
Kapitalerhöhung bei einer Unternehmensbewertung von ca. EUR 85 Millionen.
was heisst das im klartext ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.424.809 von zenman am 02.07.08 20:26:27Das eine Bank wie die Volksbank seriös und konservativ bei 85 Mio MK in die Paketeria investiert also sich beteiligt hat
Hier ensteht was........
Hier ensteht was........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.424.873 von papergirl am 02.07.08 20:37:03d.h. die haben rd 65 € pro aktie gezahlt
und ?
wieviele aktien ?
1000 oder sogar 2000 ?
find ich sehr verdächtig
früher hat der andy immer von millionen-kap.erhöhung gesprochen
wenn der hier also DAZU gar nix sagt
find ich das SEHR verdächtig
und ?
wieviele aktien ?
1000 oder sogar 2000 ?
find ich sehr verdächtig
früher hat der andy immer von millionen-kap.erhöhung gesprochen
wenn der hier also DAZU gar nix sagt
find ich das SEHR verdächtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.368 von zenman am 02.07.08 21:43:27ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.368 von zenman am 02.07.08 21:43:27Guten Morgen zusammen !
Also ich denke das sie sich erst beteiligen werden bei einer MK von 85 Mille, oder hab ich da was falsch verstanden
Momentan sind wir ja mit 67€/Aktie noch knapp darüber. Deswegen wird hier vermutlich so runtergezogen mit dem Wert.
Aber es ist trotzdem merkwürdig das sich die Banken hier so beteiligen !
Da is was im Busch...
Also ich denke das sie sich erst beteiligen werden bei einer MK von 85 Mille, oder hab ich da was falsch verstanden
Momentan sind wir ja mit 67€/Aktie noch knapp darüber. Deswegen wird hier vermutlich so runtergezogen mit dem Wert.
Aber es ist trotzdem merkwürdig das sich die Banken hier so beteiligen !
Da is was im Busch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.795 von water-proof am 03.07.08 08:27:13Es liest sich aber so als ob sie nun beteiligt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.122 von papergirl am 03.07.08 13:54:16Die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG beteiligt sich im Zuge der Kooperation an der PAKETERIA AG. Die Beteiligung erfolgt durch eine Kapitalerhöhung bei einer Unternehmensbewertung von ca. EUR 85 Millionen.
Warum steht hier dann nicht "erfolgte" ???
Andererseits irritiert das ca. bei den 85 Millionen... (Glatter Aktienkurs lässt sich halt schöner kaufen... )
Naja, irgendwie wird es schon werden. Wäre doch schön wenn sich jede Bank beteiligen würde !
Warum steht hier dann nicht "erfolgte" ???
Andererseits irritiert das ca. bei den 85 Millionen... (Glatter Aktienkurs lässt sich halt schöner kaufen... )
Naja, irgendwie wird es schon werden. Wäre doch schön wenn sich jede Bank beteiligen würde !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.676 von water-proof am 03.07.08 14:50:12Meißen beteiligt und Kooperation
Feine Sache
Feine Sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.813 von papergirl am 03.07.08 15:01:54Hier klingt es ja noch besser !
...Die PAKETERIA AG hat mit der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG eine umfangreiche Kooperation beschlossen.
http://kurse.focus.de/news/DGAP-News-Paketeria-AGVolksbank_i…
...Die PAKETERIA AG hat mit der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG eine umfangreiche Kooperation beschlossen.
http://kurse.focus.de/news/DGAP-News-Paketeria-AGVolksbank_i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.431.578 von water-proof am 03.07.08 16:03:34lecker
Hola, in der Berliner Zentrale brennt der Baum.
Hat mal jemand mitgerechnet? Mit den Standorten in Meißen sind es nun schon 108 Bankfilialen, die ans Netz gehen!
Plus die bereits bestehenden Paketerien !!! In so kurzer Zeit.
Wie viele werden es zum Jahresende??? 400 ? 500 ? Mehr noch?
Als alter storechecker weiß ich: Die Flächendeckung durch die bloße Physis der Paketerien ist enorm.
Hier entsteht ein Netzwerk!!!!!!!!
Hat mal jemand mitgerechnet? Mit den Standorten in Meißen sind es nun schon 108 Bankfilialen, die ans Netz gehen!
Plus die bereits bestehenden Paketerien !!! In so kurzer Zeit.
Wie viele werden es zum Jahresende??? 400 ? 500 ? Mehr noch?
Als alter storechecker weiß ich: Die Flächendeckung durch die bloße Physis der Paketerien ist enorm.
Hier entsteht ein Netzwerk!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.440.037 von storechecker am 04.07.08 15:55:40
WIE rechnest DU denn aus 12 standorten
108 filialen hoch ?
WIE rechnest DU denn aus 12 standorten
108 filialen hoch ?
Ganz einfach!!!
Habe mir die Webside der Volksbank Hannover angesehen und dort sind 97 Filialen!!
Danach habe ich auch noch ein Video gefunden unter: Paketeria.de und aufmerksam den Ausführungen des Vorstandes gelauscht.
Mal bis später...
Habe mir die Webside der Volksbank Hannover angesehen und dort sind 97 Filialen!!
Danach habe ich auch noch ein Video gefunden unter: Paketeria.de und aufmerksam den Ausführungen des Vorstandes gelauscht.
Mal bis später...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.440.358 von storechecker am 04.07.08 16:23:18
SO geht das nicht
von den 97 filialen haben NUR 5 (!!!!) ne paketeria-ecke
SO geht das nicht
von den 97 filialen haben NUR 5 (!!!!) ne paketeria-ecke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.441.096 von zenman am 04.07.08 17:44:37Du schiebst ganz schön Frust
Hat das was mit Paketeria zu tun?
Kann ich mir nicht vorstellen
Aber schau mal
Zen-Buddhismus oder Zen (jap. 禅, zen) ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name Chan (chin. 禅, Chán) stammt von dem Sanskritwort Dhyana (ध्यान), das in das Chinesische als Chan’na (禅那, Chán’nǎ) übertragen wurde. Dhyana bedeutet frei übersetzt soviel wie „Zustand meditativer Versenkung“, was auf das grundlegende Charakteristikum dieser buddhistischen Strömung verweist, die daher auch gelegentlich als Meditations-Buddhismus bezeichnet wird.
Auch Zen begann mit 5
resse-Information
24.April 2008
Neues innovatives Dienstleistungs–Konzept erstmals in Volksbanken
Volksbank Celle startet Pilotprojekt an fünf Standorten mit der Paketeria AG
Berlin/Hannover/Celle - Im Mai startet die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit dem Service-Dienstleister Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten.
In den Geschäftstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es ab Ende Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. Ein breites Angebot an Post-Leistungen ergänzt das Bankgeschäft. Der Partner der Volksbank Celle, die Paketeria AG, hat sich auf die Leistungen der privaten Paket- und Briefdienstlogistiker fokussiert. In dem Pilotprojekt wird neben den Brief- und Paketleistungen auch der weltweite Express-Versand angeboten.
Das Angebot des Paketeria-Services passt sich flexibel an die örtlichen Möglichkeiten der jeweiligen Volksbank-Geschäftsstelle und den Anforderungen des Einzugsgebietes an. Vom reinen Service-Schalter mit Grundleistungen bis zum Paketeria-Shop, der auch nach den üblichen Banköffnungszeiten zugänglich ist, ist alles möglich. Paketeria bietet verschiedene Service-Module an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Volksbanken getragen werden.
Zentral im Herzen der 70.000-Einwohner-Stadt Celle gelegenen Volksbank Kompetenz-Center testet die Paketeria AG beispielsweise ein integriertes Service-Kompetenz–Center als Shop-im-Shop-Konzept. Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, Druckerpatronen-Befüllung und mehr gehören neben den Postleistungen zum Leistungsspektrum, das den Cellern kompakt und mitten in der Innenstadt zur Verfügung steht.
Einmalig ist an drei Standorten der 24-Stunden-Paket-Service. Pakete mit üblichen Maßen können im SB-Bereich der Volksbank in einem Paketkasten eingeworfen werden. Die dazu erforderlichen Paketmarken sind in der Bank erhältlich.
Mit dem modularen System der Paketeria entstehen interessante innovative Angebote für bestehende und zukünftige Kunden der Bank. „Wir denken und handeln als moderner Finanzdienstleister. Wir wollen dem Kunden echte Mehrwerte bieten und den persönlichen Kontakt stärken“, erläutert Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank, „unser Anspruch auf kundenorientierten Service wird durch die Paketeria-Leistungen an den fünf Standorten unserer Niederlassung Celle exzellent bedient. Wir sind gespannt, wie die Celler das neue Angebot annehmen.“
Andy Rösch, Vorstand der Paketeria AG: „Die Volksbank Celle bietet dem Kunden mit unserem Geschäftsmodell attraktive Zusatzleistungen, sucht den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch und spart viele Wege. Der Anspruch des Kunden in Sachen Post fragt nach einen Ort des Vertrauens -diesen bieten die Volksbanken in besonderem Maße.“
Dem Pilotversuch mit Paketeria in der Volksbank Celle werden weitere an verschiedenen Volksbank-Standorten in Deutschland folgen. Wird die Paketeria zum Erfolgsmodell, könnten die Paketeria-Leistungen in den rund 1.250 selbständigen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeboten werden.
Paketeria AG
Ansprechpartner: Anja Wegener, Tel.:030/284 726080 anja.wegener@paketeria.de
Hat das was mit Paketeria zu tun?
Kann ich mir nicht vorstellen
Aber schau mal
Zen-Buddhismus oder Zen (jap. 禅, zen) ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name Chan (chin. 禅, Chán) stammt von dem Sanskritwort Dhyana (ध्यान), das in das Chinesische als Chan’na (禅那, Chán’nǎ) übertragen wurde. Dhyana bedeutet frei übersetzt soviel wie „Zustand meditativer Versenkung“, was auf das grundlegende Charakteristikum dieser buddhistischen Strömung verweist, die daher auch gelegentlich als Meditations-Buddhismus bezeichnet wird.
Auch Zen begann mit 5
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24.April 2008
Neues innovatives Dienstleistungs–Konzept erstmals in Volksbanken
Volksbank Celle startet Pilotprojekt an fünf Standorten mit der Paketeria AG
Berlin/Hannover/Celle - Im Mai startet die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, in Zusammenarbeit mit dem Service-Dienstleister Paketeria AG ein bislang einmaliges Dienstleistungs-Konzept an fünf Standorten.
In den Geschäftstellen der Volksbank im niedersächsischen Celle gibt es ab Ende Mai mehr als die Beratung zu den finanziellen Fragen des Lebens. Ein breites Angebot an Post-Leistungen ergänzt das Bankgeschäft. Der Partner der Volksbank Celle, die Paketeria AG, hat sich auf die Leistungen der privaten Paket- und Briefdienstlogistiker fokussiert. In dem Pilotprojekt wird neben den Brief- und Paketleistungen auch der weltweite Express-Versand angeboten.
Das Angebot des Paketeria-Services passt sich flexibel an die örtlichen Möglichkeiten der jeweiligen Volksbank-Geschäftsstelle und den Anforderungen des Einzugsgebietes an. Vom reinen Service-Schalter mit Grundleistungen bis zum Paketeria-Shop, der auch nach den üblichen Banköffnungszeiten zugänglich ist, ist alles möglich. Paketeria bietet verschiedene Service-Module an, die sich hervorragend in die vertraute Atmosphäre einer Bank einbinden lassen und von dem hohen Serviceanspruch der Volksbanken getragen werden.
Zentral im Herzen der 70.000-Einwohner-Stadt Celle gelegenen Volksbank Kompetenz-Center testet die Paketeria AG beispielsweise ein integriertes Service-Kompetenz–Center als Shop-im-Shop-Konzept. Internet-Terminals, Vodafone-Angebote, Ebay-Agentur, Copy- und Print-Service, Foto-Service, Druckerpatronen-Befüllung und mehr gehören neben den Postleistungen zum Leistungsspektrum, das den Cellern kompakt und mitten in der Innenstadt zur Verfügung steht.
Einmalig ist an drei Standorten der 24-Stunden-Paket-Service. Pakete mit üblichen Maßen können im SB-Bereich der Volksbank in einem Paketkasten eingeworfen werden. Die dazu erforderlichen Paketmarken sind in der Bank erhältlich.
Mit dem modularen System der Paketeria entstehen interessante innovative Angebote für bestehende und zukünftige Kunden der Bank. „Wir denken und handeln als moderner Finanzdienstleister. Wir wollen dem Kunden echte Mehrwerte bieten und den persönlichen Kontakt stärken“, erläutert Jürgen Wache, Vorstandsmitglied der Hannoverschen Volksbank, „unser Anspruch auf kundenorientierten Service wird durch die Paketeria-Leistungen an den fünf Standorten unserer Niederlassung Celle exzellent bedient. Wir sind gespannt, wie die Celler das neue Angebot annehmen.“
Andy Rösch, Vorstand der Paketeria AG: „Die Volksbank Celle bietet dem Kunden mit unserem Geschäftsmodell attraktive Zusatzleistungen, sucht den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch und spart viele Wege. Der Anspruch des Kunden in Sachen Post fragt nach einen Ort des Vertrauens -diesen bieten die Volksbanken in besonderem Maße.“
Dem Pilotversuch mit Paketeria in der Volksbank Celle werden weitere an verschiedenen Volksbank-Standorten in Deutschland folgen. Wird die Paketeria zum Erfolgsmodell, könnten die Paketeria-Leistungen in den rund 1.250 selbständigen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeboten werden.
Paketeria AG
Ansprechpartner: Anja Wegener, Tel.:030/284 726080 anja.wegener@paketeria.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.440.358 von storechecker am 04.07.08 16:23:18Habe einen Bekannten gefragt ob er dort hingeht.
Er findet es mehr als gut
Er findet es mehr als gut
Jetzt wird es mal wieder Zeit für ne Bomben-News !
fette schwarze Zahlen
sollten es werden...
Blöd nur, dass es bisher nur rote Zahlen
wurden und sich so ein Darlehen nicht in Luft auflöst....
"Bet the jockey" vielleicht, aber wenn das Pferd lahmt...
und dann diese PR Räucherstäbchen..ts...
wie lange wird sich der John das noch tatenlos ansehen?
Ob die Banken sich eine Sicherungsübereignung ausgehandelt haben?
Wo bleibt der versprochene strategische Investor!
Herr Rösch, es sind da noch ein paar Fragen offen...
bis neulich
ach was ist in Hannover und Germering los!
MINUS 2
???
sollten es werden...
Blöd nur, dass es bisher nur rote Zahlen
wurden und sich so ein Darlehen nicht in Luft auflöst....
"Bet the jockey" vielleicht, aber wenn das Pferd lahmt...
und dann diese PR Räucherstäbchen..ts...
wie lange wird sich der John das noch tatenlos ansehen?
Ob die Banken sich eine Sicherungsübereignung ausgehandelt haben?
Wo bleibt der versprochene strategische Investor!
Herr Rösch, es sind da noch ein paar Fragen offen...
bis neulich
ach was ist in Hannover und Germering los!
MINUS 2
???
http://www.paketeria.de//index.php?tpl=de/unternehmen/banken…
Kooperation mit starken Partnern
Mit Paketeria steht den Banken ein professioneller Partner zur Seite,
um diese neuen Mehrwerte aus einer Hand in der Bankfiliale zu platzieren.
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze
an dieser Stelle präsentieren können, bietet Paketeria ein wahrhaft einzigartiges Angebot.
Nutzen auch Sie die Chancen für ihre Bank, Ihre Filiale, Ihre Mitarbeiter.
--------------------------------------------------------------
Herr Rösch, was verstehen Sie unter
"in KÜRZE"
???
Kooperation mit starken Partnern
Mit Paketeria steht den Banken ein professioneller Partner zur Seite,
um diese neuen Mehrwerte aus einer Hand in der Bankfiliale zu platzieren.
In Kooperation mit großen Logistikpartnern, welche wir Ihnen in Kürze
an dieser Stelle präsentieren können, bietet Paketeria ein wahrhaft einzigartiges Angebot.
Nutzen auch Sie die Chancen für ihre Bank, Ihre Filiale, Ihre Mitarbeiter.
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Herr Rösch, was verstehen Sie unter
"in KÜRZE"
???
Abwicklungshelfer !
Na hoffentlich hilfts endlich mal was !
Die Wörter "Kürze" und "Investor" sind hier leider ein wenig anders definiert...
Na hoffentlich hilfts endlich mal was !
Die Wörter "Kürze" und "Investor" sind hier leider ein wenig anders definiert...
Though Paketeria has successfully raised approximately $2.5 million in a private placement in 2007 and has recently registered on the Frankfurt Stock Exchange, Paketeria does not currently have enough cash to finance its planned activities in 2008 as it is continuing to raise funds from its offering on the Frankfurt Stock Exchange. We have agreed to lend Paketeria up to €1 million to bridge its finances during the period of its selling shares on the Frankfurt Exchange (Up through March 20, 2008, we have loaned approximately $750,000 to Paketeria). In the event that Paketeria is unable to sell shares on the Frankfurt exchange and raise funds from new investors, our investment and loans may be at risk (See “Recent Developments”). In the event that Paketeria is unable to obtain additional financing for its operations, we may be required to advance additional funds to Paketeria to maintain its viability and to protect our investment. --------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.617 von water-proof am 10.07.08 08:35:26Da kennt sich einer aus
Leider nicht hier
Ist auch egal denn er ist wohl eher ein Abwicklung Spekulant.
Ob man die nicht lieber im Regen stehen lassen sollte bei den Worten
Leider nicht hier
Ist auch egal denn er ist wohl eher ein Abwicklung Spekulant.
Ob man die nicht lieber im Regen stehen lassen sollte bei den Worten
Storechecker an Abwicklungshelfer. Hier scheint es nichts abzuwickeln zu geben. Das zeigt doch, dass die Finanzierung abgecheckt und gesichert ist. Das die Amis das Melden müssen ist ganz normal.
Andere die ein Store Netzwerk aufbauen scheitern häufig bei der Finanzierung und werden dann von dir abgewickelt.
Bist ja ganz neu hier in der Wallstreet seit 9. Juli. Storechecker grüßt Abwicklungshelfer
Andere die ein Store Netzwerk aufbauen scheitern häufig bei der Finanzierung und werden dann von dir abgewickelt.
Bist ja ganz neu hier in der Wallstreet seit 9. Juli. Storechecker grüßt Abwicklungshelfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.486.385 von storechecker am 11.07.08 10:28:20ERDE an storechecker -
Kurs setzt zur Landung an!
"die AMIS" sind John Moore und Acorn (wie Sie wissen sollten)!
man wird sehen, bis wohin die Freundschaft geht.
meine Wurzeln greifen tief -
neu ist nur mein Arbeitsbereich.
und Lügen haben kurze Beine..
(den Beweis dafür werden wir 2 hier erbringen)
beste Grüsse
der Helfer
Kurs setzt zur Landung an!
"die AMIS" sind John Moore und Acorn (wie Sie wissen sollten)!
man wird sehen, bis wohin die Freundschaft geht.
meine Wurzeln greifen tief -
neu ist nur mein Arbeitsbereich.
und Lügen haben kurze Beine..
(den Beweis dafür werden wir 2 hier erbringen)
beste Grüsse
der Helfer
Storechecker ist nachdenklich...
Wie tief reichen denn die Wurzel ???
Weihnachtsbaumtiefe oder alte Eiche?????
Und warum werden wir 2 den Beweis erbringen ???
ebenfalls beste Grüße
storechecker
Wie tief reichen denn die Wurzel ???
Weihnachtsbaumtiefe oder alte Eiche?????
Und warum werden wir 2 den Beweis erbringen ???
ebenfalls beste Grüße
storechecker
Was geht denn hier ab ?
Kann mich mal einer bitte aufklären ?
Und warum werdet ihr 2 den Beweis erbringen ???
Ihr könnt Aktien kaufen das der Kurs steigt, ja das wär gut !
Kann mich mal einer bitte aufklären ?
Und warum werdet ihr 2 den Beweis erbringen ???
Ihr könnt Aktien kaufen das der Kurs steigt, ja das wär gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.486.713 von storechecker am 11.07.08 11:06:43Und warum werden wir 2 den Beweis erbringen ???
Gefühlssache!
Weihnachtsbaumtiefe oder alte Eiche??? ??
http://www.gartendatenbank.de/photo/2004020330
beste Grüsse
und schönes Wochende
Gefühlssache!
Weihnachtsbaumtiefe oder alte Eiche??? ??
http://www.gartendatenbank.de/photo/2004020330
beste Grüsse
und schönes Wochende
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.486.856 von water-proof am 11.07.08 11:20:55Tja, water-proof, habe leider auch keine Anhnung und nicht mal den geringsten Schimmer wie Abwicklungshelfer seine Gefühlsebene steuert.
Ich kann keinerlei Beweise erbringen, weil ich gar keinen Plan habe.
Im richtigen Leben backe ich ganz kleine Brötchen mit dem Erbringen einiger Dienstleistungen. Einer meiner Auftragsgeber buchte eine Recherche zu den Expansionsgedanken der Paketeria AG.
So bin ich hier gelandet. Ich weiß so viiiiiiiiieeeeeeeeeeel und doch gar nix. Während der laufenden Recherche erkenne ich, dass gibt ein RIESENDING!!!!
So ende hier, meine Kinder schreien nach Kaviar.
PS:Abwicklungshelfer`s Link zur Gartendatenbank : SUUUUUUUPER und danke, falls ich mal in der Botanik recherchieren muß.
PPSas Ende der Nachricht heißt übersetzt: ...nach Diktat verreist...
Ich kann keinerlei Beweise erbringen, weil ich gar keinen Plan habe.
Im richtigen Leben backe ich ganz kleine Brötchen mit dem Erbringen einiger Dienstleistungen. Einer meiner Auftragsgeber buchte eine Recherche zu den Expansionsgedanken der Paketeria AG.
So bin ich hier gelandet. Ich weiß so viiiiiiiiieeeeeeeeeeel und doch gar nix. Während der laufenden Recherche erkenne ich, dass gibt ein RIESENDING!!!!
So ende hier, meine Kinder schreien nach Kaviar.
PS:Abwicklungshelfer`s Link zur Gartendatenbank : SUUUUUUUPER und danke, falls ich mal in der Botanik recherchieren muß.
PPSas Ende der Nachricht heißt übersetzt: ...nach Diktat verreist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.442 von storechecker am 11.07.08 12:15:31schön entspannt bleiben, nur nicht verkrampfen -
es wird sich alles fügen.
Ich kann keinerlei Beweise erbringen, weil ich gar keinen Plan habe
Manchmal gelingen Dinge, von denen man vorher nicht wusste,
dass es sie gibt...adpack.
es wird sich alles fügen.
Ich kann keinerlei Beweise erbringen, weil ich gar keinen Plan habe
Manchmal gelingen Dinge, von denen man vorher nicht wusste,
dass es sie gibt...adpack.
Herr Andy Rösch und Partner sind in die Aktie der Abwicklungsgesellschaft der Rösch AG stark investiert. Alle, die an diesem Vorhaben interessiert sind bzw. Aktien halten, bitten wir sich im gemeinschaftlichen Interesse bei uns zu melden.
Da es bislang kein Dementi gab, wird es wohl noch Gültigkeit haben.
Was meinst Du, storechecker?!
Da es bislang kein Dementi gab, wird es wohl noch Gültigkeit haben.
Was meinst Du, storechecker?!
19.12.2001 19:39
Rösch muss Strafe zahlen
Das am Neuen Markt notierte Medizintechnikunternehmen Rösch (Nachrichten/Aktienkurs) muss eine Geldstrafe an die Deutsche Börse zahlen. Wie diese heute bekannt gab, habe das Unternehmen Aktienverkäufe des Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Leithäuser 76 Tage zu spät veröffentlicht. Die Meldefrist liegt bei solchen Verkäufen bei maximal drei Tagen.
Wie die Börse weiter mitteilte, liegt die Höhe der Strafe bei 30.000 Euro.
sicher nur ein dummes Missgeschick!
Damals wie heute, wird Herr Rösch sicher alles im Griff haben.
Er wurde zwar auf der Hauptversammlung 2002 nach seinem fixen Ausscheiden nicht als Vorstand der Rösch AG von den Aktionären entlastet, aber was besagt das schon?!
beste Grüsse
Rösch muss Strafe zahlen
Das am Neuen Markt notierte Medizintechnikunternehmen Rösch (Nachrichten/Aktienkurs) muss eine Geldstrafe an die Deutsche Börse zahlen. Wie diese heute bekannt gab, habe das Unternehmen Aktienverkäufe des Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Leithäuser 76 Tage zu spät veröffentlicht. Die Meldefrist liegt bei solchen Verkäufen bei maximal drei Tagen.
Wie die Börse weiter mitteilte, liegt die Höhe der Strafe bei 30.000 Euro.
sicher nur ein dummes Missgeschick!
Damals wie heute, wird Herr Rösch sicher alles im Griff haben.
Er wurde zwar auf der Hauptversammlung 2002 nach seinem fixen Ausscheiden nicht als Vorstand der Rösch AG von den Aktionären entlastet, aber was besagt das schon?!
beste Grüsse
lebe deinen Traum:
13.03.07 Investoren aus Dubai und Abu Dhabi setzen auf Deutschland
Paketeria Roadshow in die VAE ein voller Erfolg - Berlin. Auf Einladung verschiedenster arabischer Investoren besuchte Paketeria Gründer und Geschäftsführer Andy Rösch zusammen mit seinem amerikanischen Investor und Gesellschafter John Moore in der vergangenen Woche Dubai und Abu Dhabi.
In zahlreichen persönlichen Gesprächen wurden Investitionsmöglichkeiten in Deutschland besprochen. Vor allem Privatinvestoren und Finanzberater der führenden Handelsfamilien sind auf der Suche nach zukunftsorientierten Konzepten im Dienstleistungs- und Handelsbereich.
„Ob die Nationalbank von Abu Dhabi, National Investor in Dubai oder Privatinvestoren, Wir sind überall mit offenen Armen aufgenommen wurden“, so Paketeria Geschäftsführer Andy Rösch.
„Unsere Gesprächspartner waren sehr gut vorbereitet und sind Kenner des deutschen Marktes“, so Rösch.
Besonders Produkte und Dienstleistungen auch mit einer Chance auf dem arabischen Markt seien im Visier der Investoren. Die Verbindung zwischen Europa und dem Orient sei hier vor allem der Schlüssel zum Erfolg.
„Viele deutsche Unternehmen haben die Chance in der Golfregion leider noch nicht wahrgenommen. Es gibt unzählige Möglichkeiten ins Geschäft und an Investitionsoptionen zu kommen. Doch am Anfang steht der Dialog, erst am Ende der mögliche Abschluss“, so Andy Rösch.
Das Geschäftsmodel Paketeria sei erfolgreich angekommen und verschiedenste Ansätze auch für Dubai und Abu Dhabi stünden zur Diskussion.
„Wir haben die Zukunftsperspektiven unserer Geschäftsmodelle aufgezeigt und unsere verschiedenen Planungen detailliert mit den Investorengruppen in den Vereinigten Arabischen Emiraten diskutiert. Etwaige Strategien für einen geplanten Reverse IPO sind dabei positiv aufgenommen wurden“, so Andy Rösch.
Aufgrund der großen Resonanz wird Paketeria kurzfristig mit einem eigenen Büro in Dubai vertreten sein.
„Nur wer den Dialog mit dem Markt pflegt, der wird dortker auch ankommen“, so Andy Rösch.
Dementsprechend werden verschieden Vertreter aus Dubai und Abu Dhabi in den kommenden Wochen die Paketeria Zentrale in Berlin besuchen, um vor Ort weitere Schritte zu besprechen.
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hallo storechecker, kannst Du mir mal die Adresse in Dubai besorgen - Danke.
13.03.07 Investoren aus Dubai und Abu Dhabi setzen auf Deutschland
Paketeria Roadshow in die VAE ein voller Erfolg - Berlin. Auf Einladung verschiedenster arabischer Investoren besuchte Paketeria Gründer und Geschäftsführer Andy Rösch zusammen mit seinem amerikanischen Investor und Gesellschafter John Moore in der vergangenen Woche Dubai und Abu Dhabi.
In zahlreichen persönlichen Gesprächen wurden Investitionsmöglichkeiten in Deutschland besprochen. Vor allem Privatinvestoren und Finanzberater der führenden Handelsfamilien sind auf der Suche nach zukunftsorientierten Konzepten im Dienstleistungs- und Handelsbereich.
„Ob die Nationalbank von Abu Dhabi, National Investor in Dubai oder Privatinvestoren, Wir sind überall mit offenen Armen aufgenommen wurden“, so Paketeria Geschäftsführer Andy Rösch.
„Unsere Gesprächspartner waren sehr gut vorbereitet und sind Kenner des deutschen Marktes“, so Rösch.
Besonders Produkte und Dienstleistungen auch mit einer Chance auf dem arabischen Markt seien im Visier der Investoren. Die Verbindung zwischen Europa und dem Orient sei hier vor allem der Schlüssel zum Erfolg.
„Viele deutsche Unternehmen haben die Chance in der Golfregion leider noch nicht wahrgenommen. Es gibt unzählige Möglichkeiten ins Geschäft und an Investitionsoptionen zu kommen. Doch am Anfang steht der Dialog, erst am Ende der mögliche Abschluss“, so Andy Rösch.
Das Geschäftsmodel Paketeria sei erfolgreich angekommen und verschiedenste Ansätze auch für Dubai und Abu Dhabi stünden zur Diskussion.
„Wir haben die Zukunftsperspektiven unserer Geschäftsmodelle aufgezeigt und unsere verschiedenen Planungen detailliert mit den Investorengruppen in den Vereinigten Arabischen Emiraten diskutiert. Etwaige Strategien für einen geplanten Reverse IPO sind dabei positiv aufgenommen wurden“, so Andy Rösch.
Aufgrund der großen Resonanz wird Paketeria kurzfristig mit einem eigenen Büro in Dubai vertreten sein.
„Nur wer den Dialog mit dem Markt pflegt, der wird dortker auch ankommen“, so Andy Rösch.
Dementsprechend werden verschieden Vertreter aus Dubai und Abu Dhabi in den kommenden Wochen die Paketeria Zentrale in Berlin besuchen, um vor Ort weitere Schritte zu besprechen.
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hallo storechecker, kannst Du mir mal die Adresse in Dubai besorgen - Danke.
eines noch -
in der neuen IR Offensive sind die nakten Zahlen leider etwas untergegangen.
Wie hoch ist nun das KGV?
und wenn es keines gibt
wie hoch das KUV(kennt man ja noch aus besten NEMAX Zeiten)
Wie hoch der cash flow?
Vielleicht kann ich anhand der Zahlen dann freudig und fundiert Aktien kaufen. (waterproof)
Mag sein, ich bin da etwas altmodisch,
aber irgendwie gehören solche "Nebensächlichkeiten" ja nun
auch zur Börse.
best regards
in der neuen IR Offensive sind die nakten Zahlen leider etwas untergegangen.
Wie hoch ist nun das KGV?
und wenn es keines gibt
wie hoch das KUV(kennt man ja noch aus besten NEMAX Zeiten)
Wie hoch der cash flow?
Vielleicht kann ich anhand der Zahlen dann freudig und fundiert Aktien kaufen. (waterproof)
Mag sein, ich bin da etwas altmodisch,
aber irgendwie gehören solche "Nebensächlichkeiten" ja nun
auch zur Börse.
best regards
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.493.890 von Abwicklungshelfer am 12.07.08 08:53:51Ich weiß zwar nicht wo dich dein Rheuma plagt?
Aber anscheinend in der Vergangenheit
Schwere Verluste schwere Schmerzen!?
Wohlverdient
Paketeria baut anscheinend ein Postnetz auf in Deutschland und wie es scheint in aller erster Güte.
Ein Bekannter war vor Ort und befand das ganze als sehr gut!
Dich interessiert deine Vergangenheit, viel Spaß dabei
Mich interessiert die Zukunft denn diese wird gehandelt an der Börse.
Aber anscheinend in der Vergangenheit
Schwere Verluste schwere Schmerzen!?
Wohlverdient
Paketeria baut anscheinend ein Postnetz auf in Deutschland und wie es scheint in aller erster Güte.
Ein Bekannter war vor Ort und befand das ganze als sehr gut!
Dich interessiert deine Vergangenheit, viel Spaß dabei
Mich interessiert die Zukunft denn diese wird gehandelt an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.493.945 von papergirl am 12.07.08 09:22:26Paketeria baut anscheinend ein Postnetz auf in Deutschland und wie es scheint in aller erster Güte.
was ist "scheint" und "anscheinend" für eine Maßeinheit?
Kann man damit das KGV bestimmen?
Oder gibt es da eine Berliner Formel, die ich Esel nicht kenne?
cu
P.S.
Ein Bekannter von mir war 2006 in Thailand, dort findet man Hundefleisch ganz gut....
was ist "scheint" und "anscheinend" für eine Maßeinheit?
Kann man damit das KGV bestimmen?
Oder gibt es da eine Berliner Formel, die ich Esel nicht kenne?
cu
P.S.
Ein Bekannter von mir war 2006 in Thailand, dort findet man Hundefleisch ganz gut....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.021 von Abwicklungshelfer am 12.07.08 09:54:17Ich weiß nicht ob du ein Esel bist
Aber dein Benehmen könnte Dir recht geben.
Aber dein Benehmen könnte Dir recht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.421 von papergirl am 12.07.08 11:58:15Wenn ein Esel weiss, das er ein Esel ist,
ist er dann ein Esel?
ist er dann ein Esel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.508.534 von Abwicklungshelfer am 15.07.08 10:32:37
nein
dann bist du ein mensch
der sich als esel erkennt
nein
dann bist du ein mensch
der sich als esel erkennt
Wenn ein Esel weiss, das er ein Esel ist,
ist er dann ein Esel?
ist er dann ein Esel?
ja -
Börse kann soooo schön sein.
Herr Rösch, in Frankurt gibt es 19.231 RSB Aktien zu 0,052€!!!
Sie kauften doch früher über 10Cent und auch gerne über 20Cent -
wie ja in ihrem Buch zu lesen ist.
Haben sich die Pläne geändert, oder warum kaufen Sie die Aktien nicht?!
Guten Abend, Abwicklungshelfer oder sollte ich lieber beginnen mit Guten Abend, thetatrader oder sollte ich lieber beginnen mit
Guten Abend, nkelchen...
na ja egal , bin immer noch fleißig am recherchieren und da fällt einem halt so einiges auf.
Aufgefallen ist mir ebenfalls, dass sich seit Ende Mai 2008, kein anderer Beitrag eines User auf dem RSB Board zum Thema Medizintechnik (Rösch Aktie)bezieht.
Der letzte Mohikaner der Rösch Aktionäre scheinen Sie zu sein.
Nun gut, meine nächste Recherche wird aufzeigen, wo Andy Rösch sein Dubai Büro plant.
PS: Wieviele Rösch Aktien besitzen Sie denn noch?
Guten Abend, nkelchen...
na ja egal , bin immer noch fleißig am recherchieren und da fällt einem halt so einiges auf.
Aufgefallen ist mir ebenfalls, dass sich seit Ende Mai 2008, kein anderer Beitrag eines User auf dem RSB Board zum Thema Medizintechnik (Rösch Aktie)bezieht.
Der letzte Mohikaner der Rösch Aktionäre scheinen Sie zu sein.
Nun gut, meine nächste Recherche wird aufzeigen, wo Andy Rösch sein Dubai Büro plant.
PS: Wieviele Rösch Aktien besitzen Sie denn noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.514.185 von storechecker am 15.07.08 19:11:09Sie sind ja ein echt geiler Checker - Glückwunsch!
Dann checken Sie doch bitte einmal, wo die versprochenen 1000 Filialen sind.
Oder warum die Rösch AG in Insolvenz ging.
Oder die Geschäftsberichte der Paketeria.
Oder, oder, oder...
Wenn einmal der König der Luftschlösser gewählt würde -
ich fänd den Weg zur Urne!
beste Grüsse
cu
Dann checken Sie doch bitte einmal, wo die versprochenen 1000 Filialen sind.
Oder warum die Rösch AG in Insolvenz ging.
Oder die Geschäftsberichte der Paketeria.
Oder, oder, oder...
Wenn einmal der König der Luftschlösser gewählt würde -
ich fänd den Weg zur Urne!
beste Grüsse
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.517.028 von Abwicklungshelfer am 16.07.08 08:55:41Guten Morgen.
Ihre Antwort habe ich mit Freuden gelesen.
Respekt!!!
Spitze: Der Spruch mit den Luftschlösser.
Ausgedruckt und an die Wand gepinnt.
Danke für so viel Sportsgeist, müssten mehr in dieser Welt haben.
PS.: Lese zurzeit Andy Röschs Buch
Erfolgreichen,ähm , ertragreichen Tag.
Ihre Antwort habe ich mit Freuden gelesen.
Respekt!!!
Spitze: Der Spruch mit den Luftschlösser.
Ausgedruckt und an die Wand gepinnt.
Danke für so viel Sportsgeist, müssten mehr in dieser Welt haben.
PS.: Lese zurzeit Andy Röschs Buch
Erfolgreichen,ähm , ertragreichen Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.517.825 von storechecker am 16.07.08 10:29:47
mein Gefühl scheint mich nicht getäuscht zu haben -
so lässt sich arbeiten.
ach so, meiner einer ist nicht "stark kapitalisiert"
was wohl direkt damit in Zusammenhang zu bringen ist,
dass ich zwar ein Esel, aber keine dumme Kuh bin.
beste Grüsse
mein Gefühl scheint mich nicht getäuscht zu haben -
so lässt sich arbeiten.
ach so, meiner einer ist nicht "stark kapitalisiert"
was wohl direkt damit in Zusammenhang zu bringen ist,
dass ich zwar ein Esel, aber keine dumme Kuh bin.
beste Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.521.180 von Abwicklungshelfer am 16.07.08 16:13:00die Bezeichnung : "Kooperationspartner"
scheint in der Hauptstadt ja eine Renaissance zu erleben.
Liest sich wie besten NEMAX Zeiten.
Tja, gelernt ist gelernt!
best regards
scheint in der Hauptstadt ja eine Renaissance zu erleben.
Liest sich wie besten NEMAX Zeiten.
Tja, gelernt ist gelernt!
best regards
Guten Morgen,
habe den gestrigen Tag in Celle verbracht. Ein Teil des Tages leider auch auf der wundervollen, funktionstüchtigen und gut durchdachten Autobahn dorthin.
Habe die Standorte der Volksbanken besucht, die eine Paketeria Shop in Shop Lösung anbieten.
Ich bin, auch aufgrund meiner Langzeitehe, nicht leicht zu begeistern:
Aber: Das ist die Zukunft.Die Paketeria Shop in Shop Lösungen schaffen Frequenz in den Banken.
Denke gerade an ein Erlebnis in einer von mir aufgesuchten Poststelle. Ich wollte nur einen Brief- eingeschrieben- aufgeben. Der Angestellten am Schalter: „ Möchten Sie ein Girokonto eröffnen?“ Nein. „Möchten Sie einmal Lotto spielen?“ Nein „Möchten Sie eine Versicherung abschließen?“ NEIN!!!!!!!!!!!!
„Ich will meinen Brief abgeben“
Nannte man früher mal : Cross Selling. Und es funktioniert!!!
In den Celler Volksbanken habe ich eine sehr gute Kundenfrequenz ermittelt. Die Inanspruchnahme der durch Paketeria angebotenen Dienstleistungen zieht Kunden und vor allem: NEUKUNDEN
Prospektive Kunden für: Kontoeröffnungen/ Versicherungen und so weiter….
PS: Habe eine Brief und ein Päckchen aufgegeben- mal sehen wie die Zustellung klappt.
So long…
habe den gestrigen Tag in Celle verbracht. Ein Teil des Tages leider auch auf der wundervollen, funktionstüchtigen und gut durchdachten Autobahn dorthin.
Habe die Standorte der Volksbanken besucht, die eine Paketeria Shop in Shop Lösung anbieten.
Ich bin, auch aufgrund meiner Langzeitehe, nicht leicht zu begeistern:
Aber: Das ist die Zukunft.Die Paketeria Shop in Shop Lösungen schaffen Frequenz in den Banken.
Denke gerade an ein Erlebnis in einer von mir aufgesuchten Poststelle. Ich wollte nur einen Brief- eingeschrieben- aufgeben. Der Angestellten am Schalter: „ Möchten Sie ein Girokonto eröffnen?“ Nein. „Möchten Sie einmal Lotto spielen?“ Nein „Möchten Sie eine Versicherung abschließen?“ NEIN!!!!!!!!!!!!
„Ich will meinen Brief abgeben“
Nannte man früher mal : Cross Selling. Und es funktioniert!!!
In den Celler Volksbanken habe ich eine sehr gute Kundenfrequenz ermittelt. Die Inanspruchnahme der durch Paketeria angebotenen Dienstleistungen zieht Kunden und vor allem: NEUKUNDEN
Prospektive Kunden für: Kontoeröffnungen/ Versicherungen und so weiter….
PS: Habe eine Brief und ein Päckchen aufgegeben- mal sehen wie die Zustellung klappt.
So long…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.955 von storechecker am 17.07.08 08:35:29moi, moin -
wie immer liest sich das alles super gut!
Fragt sich halt nur, wie lange die Acorn Jungs das alles noch bezahlen werden...
oder schreibt Herr Rösch schon schwarze Zahlen - wäre mir neu.
tschö
wie immer liest sich das alles super gut!
Fragt sich halt nur, wie lange die Acorn Jungs das alles noch bezahlen werden...
oder schreibt Herr Rösch schon schwarze Zahlen - wäre mir neu.
tschö
Auch moin, moin,
mein geschätzter Abwicklungshelfer.
Ich dachte ich hätte meinen Beitrag, ohne Superlativen oder subjektive Stimmungen “ rüber gebracht“.
Nüchtern: Solche Projekte erfordern, neben anderen Dingen, auch erhebliche Investitionen. Da erzähle ich Ihnen nix Neues.
Herr Rösch ist sicherlich Geschäftsmann genug um mit einem Auge immer und ständig die Ertragsseite zu beobachten. Mit Gewissheit sind die Zahlen schwarz, vielleicht noch nicht tiefschwarz, aber schwarz.
Bei meinem Besuch in Celle ergatterte ich die Tageszeitung „Celler Kurier“.
Halbe Seite, farbig, dick und fett:
Darstellung der Kooperation von Paketeria und Volksbank. Alle Standorte in Farbe. Servicehotline und …und… und …
Da gibt es keinen Wankelmut. Jeder Vorstand einer Bank, gleich welcher, wird erkennen:
Das ist DIE Chance!!!
Wo Kunden sind, gehen Kunden hin. Ich bin mir sicher, die tiefschwarzen Zahlen folgen.
Ps: Der Auftraggeber meiner Recherche zahlt mir nicht meinen geforderten Hungerlohn, wenn da nichts Dickes im Hintergrund am Brodeln wär.
cu
mein geschätzter Abwicklungshelfer.
Ich dachte ich hätte meinen Beitrag, ohne Superlativen oder subjektive Stimmungen “ rüber gebracht“.
Nüchtern: Solche Projekte erfordern, neben anderen Dingen, auch erhebliche Investitionen. Da erzähle ich Ihnen nix Neues.
Herr Rösch ist sicherlich Geschäftsmann genug um mit einem Auge immer und ständig die Ertragsseite zu beobachten. Mit Gewissheit sind die Zahlen schwarz, vielleicht noch nicht tiefschwarz, aber schwarz.
Bei meinem Besuch in Celle ergatterte ich die Tageszeitung „Celler Kurier“.
Halbe Seite, farbig, dick und fett:
Darstellung der Kooperation von Paketeria und Volksbank. Alle Standorte in Farbe. Servicehotline und …und… und …
Da gibt es keinen Wankelmut. Jeder Vorstand einer Bank, gleich welcher, wird erkennen:
Das ist DIE Chance!!!
Wo Kunden sind, gehen Kunden hin. Ich bin mir sicher, die tiefschwarzen Zahlen folgen.
Ps: Der Auftraggeber meiner Recherche zahlt mir nicht meinen geforderten Hungerlohn, wenn da nichts Dickes im Hintergrund am Brodeln wär.
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.124 von storechecker am 17.07.08 10:52:31Danke für deine Einträge
Dies bestätigt meine Recherche
Dies bestätigt meine Recherche
Muss gleich mal an meinem Buch weiterschreiben:
"Meine Zeit mit Andy Rösch"
Kapitel - ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...
lalalalala
servus
"Meine Zeit mit Andy Rösch"
Kapitel - ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...
lalalalala
servus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.126 von Abwicklungshelfer am 17.07.08 17:34:58Du kennst Andy Rösch
ruf mal an und frag wie die Sache bei den Volksbanken weiter geht.
Das würde mich mal .....
Kommen noch neue dazu dieses Jahr
Wie hoch sind die Anfragen etc.
Wie schaut es finanziell aus ist man durch finanziert.
ruf mal an und frag wie die Sache bei den Volksbanken weiter geht.
Das würde mich mal .....
Kommen noch neue dazu dieses Jahr
Wie hoch sind die Anfragen etc.
Wie schaut es finanziell aus ist man durch finanziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.981 von papergirl am 17.07.08 19:23:30
so viel darf ich preisgeben, dieser Artikel
wird in Kapitel 1 behandelt:
13.09.2005 09:51
Bundesweite Expansion der Berliner Paketeria GmbH / 1500 Shops bis Ende 2007 - Aufruf an die Aktionäre der Rösch AG Berlin (ots) - Andy Rösch, Geschäftsführer der Berliner Paketeria
GmbH und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Rösch AG, (News/Aktienkurs) startete 2003
den ersten eigenen Paketeria (News) Paketshop in Berlin und baute als
Franchisegeber das größte Berliner Paketshop - Netz auf.
"Unser Geschäftskonzept vereinigt fünf eigenständige
Geschäftsideen im Sinne des Shop in Shop unter einem Dach und ist den
vielen Franchise Konzepten, die auf nur eine Dienstleistung beruhen,
überlegen. Wir planen die Vergabe von 1500 Franchise - Lizenzen bis
Ende 2007 und werden bundesweit expandieren. 2007 fällt das
Postmonopol - eine Herausforderung und Chance für jeden
Franchisenehmer, denn das entstehende Paketeria Netzwerk wird der
Post Konkurrenz machen", so Andy Rösch.
Im Gegensatz zu anderen Franchisekonzepten werden im Paketeria
Geschäftsmodel verschiedene Franchise - Konzepte und Dienstleistungen
zusammengefasst.
Dazu gehören der Paketshop, die Ebay Verkaufsagentur, der Handy -
Shop, die Druckertankstelle und das neue Modell Bewerbungs Shop.
Im Rahmen des geplanten Wachstums ist möglicherweise der noch
gelistete Aktienmantel der Abwicklungsgesellschaft Rösch AG ( WKN
529140 ) von Interesse. Um die Möglichkeiten zu prüfen, werden
Aktionäre gebeten, sich bei der Paketeria GmbH zu melden.
Originaltext: PAKETERIA GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59389
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59389.rss2
Pressekontakt:
Paketeria GmbH
Alt Buckow 10
12349 Berlin
Investor Relations
Frau Sandy Campe
Tel.: 74075164
Fax: 74075159
Email: info@paketeria.de
www.paketeria.de
www.injex.de
Profile Communications
J.Rückert
Hofstrasse 64
40723 Hilden
Tel.: 02103-967206
Fax: 02103-967208
Email: germany@profilecommunications.de
--------------------------------------------------------------
mein Verleger hat auch richtig Spass an dem Teil!
cu
so viel darf ich preisgeben, dieser Artikel
wird in Kapitel 1 behandelt:
13.09.2005 09:51
Bundesweite Expansion der Berliner Paketeria GmbH / 1500 Shops bis Ende 2007 - Aufruf an die Aktionäre der Rösch AG Berlin (ots) - Andy Rösch, Geschäftsführer der Berliner Paketeria
GmbH und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Rösch AG, (News/Aktienkurs) startete 2003
den ersten eigenen Paketeria (News) Paketshop in Berlin und baute als
Franchisegeber das größte Berliner Paketshop - Netz auf.
"Unser Geschäftskonzept vereinigt fünf eigenständige
Geschäftsideen im Sinne des Shop in Shop unter einem Dach und ist den
vielen Franchise Konzepten, die auf nur eine Dienstleistung beruhen,
überlegen. Wir planen die Vergabe von 1500 Franchise - Lizenzen bis
Ende 2007 und werden bundesweit expandieren. 2007 fällt das
Postmonopol - eine Herausforderung und Chance für jeden
Franchisenehmer, denn das entstehende Paketeria Netzwerk wird der
Post Konkurrenz machen", so Andy Rösch.
Im Gegensatz zu anderen Franchisekonzepten werden im Paketeria
Geschäftsmodel verschiedene Franchise - Konzepte und Dienstleistungen
zusammengefasst.
Dazu gehören der Paketshop, die Ebay Verkaufsagentur, der Handy -
Shop, die Druckertankstelle und das neue Modell Bewerbungs Shop.
Im Rahmen des geplanten Wachstums ist möglicherweise der noch
gelistete Aktienmantel der Abwicklungsgesellschaft Rösch AG ( WKN
529140 ) von Interesse. Um die Möglichkeiten zu prüfen, werden
Aktionäre gebeten, sich bei der Paketeria GmbH zu melden.
Originaltext: PAKETERIA GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59389
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Fax: 74075159
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Fax: 02103-967208
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cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.718 von Abwicklungshelfer am 17.07.08 22:45:09Verstehe ich nicht was das mit meiner Frage zu tun hat
Das Geschäftskonzept wurde doch von Franchise auf Volksbanken geändert was ich durchaus gut finde!
Die Frage war doch ob du Andy Rösch deinen Freund anrufen kannst.
Wenn dann das kommt bist du ab sofort der King hier
Der König ist tot es lebe der König
Das Geschäftskonzept wurde doch von Franchise auf Volksbanken geändert was ich durchaus gut finde!
Die Frage war doch ob du Andy Rösch deinen Freund anrufen kannst.
Wenn dann das kommt bist du ab sofort der King hier
Der König ist tot es lebe der König
Guten Tag...
Der Testbrief und das Testpaket erreichten am Freitag bzw. am Samstag den Empfänger. Gute Laufzeit und sauber abgewickelt.
Zu der Frage, wie lange das Geld ausreicht nur soviel:
Richard Rimer und seine Gruppe hatten Skype an Ebay verkauft:
Für 4,1 Milliarden Dollar
Acorn Management
Richard Rimer
Richard Rimer is a private investor. From 2001 to 2006, Mr. Rimer was a Partner at Index Ventures, a private investment company. He formerly served on the boards of Direct Medica, a provider of marketing services to pharmaceutical companies, and Addex Pharmaceuticals, a pharmaceutical research and development company. Prior to joining Index Ventures, Mr. Rimer was the co-founder of MediService, the leading direct service pharmacy in Switzerland and had served as a consultant with McKinsey & Co.
Dieser nette Bericht, lässt vermuten wieviel Kohle hinter diesem Konstrukt steckt.
Der Testbrief und das Testpaket erreichten am Freitag bzw. am Samstag den Empfänger. Gute Laufzeit und sauber abgewickelt.
Zu der Frage, wie lange das Geld ausreicht nur soviel:
Richard Rimer und seine Gruppe hatten Skype an Ebay verkauft:
Für 4,1 Milliarden Dollar
Acorn Management
Richard Rimer
Richard Rimer is a private investor. From 2001 to 2006, Mr. Rimer was a Partner at Index Ventures, a private investment company. He formerly served on the boards of Direct Medica, a provider of marketing services to pharmaceutical companies, and Addex Pharmaceuticals, a pharmaceutical research and development company. Prior to joining Index Ventures, Mr. Rimer was the co-founder of MediService, the leading direct service pharmacy in Switzerland and had served as a consultant with McKinsey & Co.
Dieser nette Bericht, lässt vermuten wieviel Kohle hinter diesem Konstrukt steckt.
http://fazjob.net/_em_daten/pdf/faz_2306024102.pdf
Hat das gestern abends zufällig einer bei AKTE 08 auf SAT 1 gesehen ?!
City Letter Deutschland GmbH
41.000 Mitarbeiter sollen es ab Oktober diesen Jahres werden !
Wieviel LKW waren es nochmal 500 oder 5.000 Stück ! Klar, und kein Mensch weis was davon ! 0900er Nummer ises auch noch usw... Ohje, aber gut, jeder darf doch mal träumen !
Ich mach mich jetzt dann auch selbständig und verteil Briefe mit dem Bobby-Car !
Hat das gestern abends zufällig einer bei AKTE 08 auf SAT 1 gesehen ?!
City Letter Deutschland GmbH
41.000 Mitarbeiter sollen es ab Oktober diesen Jahres werden !
Wieviel LKW waren es nochmal 500 oder 5.000 Stück ! Klar, und kein Mensch weis was davon ! 0900er Nummer ises auch noch usw... Ohje, aber gut, jeder darf doch mal träumen !
Ich mach mich jetzt dann auch selbständig und verteil Briefe mit dem Bobby-Car !
Acorn Energy Equity Affiliate Paketeria AG Gets Volksbank Investment - Quick Facts
http://www.nasdaq.com/aspxcontent/NewsStory.aspx?cpath=20080…
(RTTNews) - Acorn Energy (ACFN) on Tuesday said its Paketeria affiliate in Germany deepened its partnership with the Volksbank network with the execution by Volksbank Meissen of an agreement to open 12 "shop-in-bank" locations in Meissen, two in August and the remaining ten in the fall. As part of the agreement, Volksbank Meissen also made a small equity investment in Paketeria.
For comments and feedback: contact editorial@rttnews.com
warum hat der feine Herr Rösch das nicht in seiner adhoc mit einfliessen lassen?!
D
Benutzername: 1500Filialen (gesperrt)
Registriert seit: 23.07.2008 [ seit 0 Tagen ]
Wieder so ne Eintagsfliege !
Und Tschüss, bis zum "nächsten" mal...
Registriert seit: 23.07.2008 [ seit 0 Tagen ]
Wieder so ne Eintagsfliege !
Und Tschüss, bis zum "nächsten" mal...
2008
ordentliche Hauptversammlung am 30.08.08 in Berlin um 10:00 Uhr
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung am Samstag, den 30.08.2008, um 10:00 Uhr, Paketeria AG, Buckower Damm 114, 12349 Berlin Tagesordnung 1. Vorlage des festgestellten
http://www.hv-info.de/hvtermine_detail.php4?firmaID=1980
ordentliche Hauptversammlung am 30.08.08 in Berlin um 10:00 Uhr
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung am Samstag, den 30.08.2008, um 10:00 Uhr, Paketeria AG, Buckower Damm 114, 12349 Berlin Tagesordnung 1. Vorlage des festgestellten
http://www.hv-info.de/hvtermine_detail.php4?firmaID=1980
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.161 von water-proof am 01.08.08 10:27:02Na, habt ihr alle schön Post diese Woche bekommen ?!
Hört sich vielversprechend an was da drin steht. Es wird wohl einen Split geben, und 6PK wird wohl endlich in eine höhere Liga aufsteigen !
Die nächsten Wochen scheinen hochinteressant zu werden !
Hört sich vielversprechend an was da drin steht. Es wird wohl einen Split geben, und 6PK wird wohl endlich in eine höhere Liga aufsteigen !
Die nächsten Wochen scheinen hochinteressant zu werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.431 von water-proof am 10.08.08 17:22:33
uiuiuiuiuiuiuiuiuiui -
was für ein gelungenes IPO für big John!
Ob die Privatanleger auch sooo glücklich sind?
Was da wohl noch an Spielgeld für Experimente im alten Europa übrig ist?
Am 30ten hat sich ja hoher Besuch angekündigt -
da könnte es dann die richtigen Fragen dazu geben...
beste Grüsse
uiuiuiuiuiuiuiuiuiui -
was für ein gelungenes IPO für big John!
Ob die Privatanleger auch sooo glücklich sind?
Was da wohl noch an Spielgeld für Experimente im alten Europa übrig ist?
Am 30ten hat sich ja hoher Besuch angekündigt -
da könnte es dann die richtigen Fragen dazu geben...
beste Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.718 von Abwicklungshelfer am 17.07.08 22:45:09Datum: Mon, 4 Jun 2007 18:10:15 +0200Von: Betreff: AW: RSB-Merger
Der Mantel lebt - er hat Handelsvolumen und ist nicht handelstot wie andere Mäntel. Das hat Wert für uns und die Kursentwicklung nach dem Reverse IPO macht dann Sinn und Spaß , wenn die " Alten " dabei sind.
-------------------------------------------------------------------
Damals waren die RSB Abwicklungs-Drecksdinger noch
20Cent Wert, heute noch 5
Vielen Dank Herr Rösch!
Der Mantel lebt - er hat Handelsvolumen und ist nicht handelstot wie andere Mäntel. Das hat Wert für uns und die Kursentwicklung nach dem Reverse IPO macht dann Sinn und Spaß , wenn die " Alten " dabei sind.
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Damals waren die RSB Abwicklungs-Drecksdinger noch
20Cent Wert, heute noch 5
Vielen Dank Herr Rösch!
Da reist man in aller Frühe in die Bundeshauptstadt -
und dann so ein jämmerliches Bild.
@ waterproof
hast Du eine Erklärung?
Herr Rösch, was war los?
Hatten arabische Investoren alle Sitzplätze benötigt?
Was die Bilanz 2007 angeht:
Meine Mama hat noch einen gut erhaltenen Scanner
auf dem Speicher....man hilft ja gerne!
btw: ACFN macht mir etwas Kummer -
von wegen Comverge und so....
besteste Grüsse
und dann so ein jämmerliches Bild.
@ waterproof
hast Du eine Erklärung?
Herr Rösch, was war los?
Hatten arabische Investoren alle Sitzplätze benötigt?
Was die Bilanz 2007 angeht:
Meine Mama hat noch einen gut erhaltenen Scanner
auf dem Speicher....man hilft ja gerne!
btw: ACFN macht mir etwas Kummer -
von wegen Comverge und so....
besteste Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.919.952 von Insolvenzverschlepper am 30.08.08 18:46:00
in seiner Videoansprache erwähnt Herr Rösch eine Anfrage Kapazität in Höhe von 600 Bankfilialen.
Wenn wir nun die angekündigten 1500 Paketeria Filialen
mit den bestehenden 70 in Bezug stellen -
was bleibt denn da von 600 noch übrig?
Wirklich ein toller Redner, der Herr Andy Rösch
und Gott sei Dank kein Schwätzer.
in seiner Videoansprache erwähnt Herr Rösch eine Anfrage Kapazität in Höhe von 600 Bankfilialen.
Wenn wir nun die angekündigten 1500 Paketeria Filialen
mit den bestehenden 70 in Bezug stellen -
was bleibt denn da von 600 noch übrig?
Wirklich ein toller Redner, der Herr Andy Rösch
und Gott sei Dank kein Schwätzer.
http://www.paketeria.de/meissen.html
Vielleicht wurden die 1500 Filialen damals überschätzt.
Das Konzept wurde geändert, und 600 Shops sind nun vielleicht erheblich leichter zu bewältigen.
Es wurde ja auch ordentlich Personal dafür eingestellt wie Herr Rösch sagte.
Vielleicht wurden die 1500 Filialen damals überschätzt.
Das Konzept wurde geändert, und 600 Shops sind nun vielleicht erheblich leichter zu bewältigen.
Es wurde ja auch ordentlich Personal dafür eingestellt wie Herr Rösch sagte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.919.952 von Insolvenzverschlepper am 30.08.08 18:46:00was war denn los?
Kannst du das erklären!
Kannst du das erklären!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.919.952 von Insolvenzverschlepper am 30.08.08 18:46:00was war denn los?
Kannst du das erklären!
Warst du vor Ort?
Kannst du das erklären!
Warst du vor Ort?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.924.881 von Insolvenzverschlepper am 31.08.08 10:58:43Bist du eher ein Antwortverschlepper
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.008.613 von papergirl am 06.09.08 19:48:35soll SEHR kurzfristig ausgefallen sein, die HV
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.567 von zenman am 07.09.08 12:07:35Soll oder ist?
water-proof müssts genau wissen
DER hatte ne HV-einladung
DER müsst auch wieder ausgeladen worden sein
is schon SEHR seltsam
dass es auf der paketeria-HP keinen hinweis auf die HV je gegeben hat
:O
DER hatte ne HV-einladung
DER müsst auch wieder ausgeladen worden sein
is schon SEHR seltsam
dass es auf der paketeria-HP keinen hinweis auf die HV je gegeben hat
:O
aha
is VERSCHOBEN worden
https://www.unternehmensregister.de
kannste hier nachgucken
neuer termin 10.10.2008
is VERSCHOBEN worden
https://www.unternehmensregister.de
kannste hier nachgucken
neuer termin 10.10.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.022.784 von zenman am 08.09.08 11:18:32Richtig, ich hatte ne Einladung da ich auch Aktien besitze. DU etwa nicht ?
Bin auch wieder ausgeladen worden (2 Tage vorher). Warum weis ich leider nicht. Gab hierfür keine Erklärung, lediglich das die HV auf Oktober verschoben wird. Ist aber schon komisch das es sooo kurz vorher war... Irgendetwas Wichtiges muss m.E. hierfür ausschlaggebend gewesen sein.
Sollte es daher aus zeilichen Gründen abgesagt worden sein, dann soll es mir auch recht sein wenn sie evtl. zur Zeit lieber an anderen wichtigen Dingen arbeiten. Aber im Oktober will ich wissen wie der Hase läuft !
Warum das Ganze nicht auf der HP publiziert wurde ist mir auch unklar.
Der Link is besser: http://www.gsc-research.de/gsc/hv_kalender/index.html?no_cac…
Ui, 10.10. um 10 Uhr ! Das muss ein Zeichen sein !
gruß water-proof
Bin auch wieder ausgeladen worden (2 Tage vorher). Warum weis ich leider nicht. Gab hierfür keine Erklärung, lediglich das die HV auf Oktober verschoben wird. Ist aber schon komisch das es sooo kurz vorher war... Irgendetwas Wichtiges muss m.E. hierfür ausschlaggebend gewesen sein.
Sollte es daher aus zeilichen Gründen abgesagt worden sein, dann soll es mir auch recht sein wenn sie evtl. zur Zeit lieber an anderen wichtigen Dingen arbeiten. Aber im Oktober will ich wissen wie der Hase läuft !
Warum das Ganze nicht auf der HP publiziert wurde ist mir auch unklar.
Der Link is besser: http://www.gsc-research.de/gsc/hv_kalender/index.html?no_cac…
Ui, 10.10. um 10 Uhr ! Das muss ein Zeichen sein !
gruß water-proof
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.023.920 von water-proof am 08.09.08 13:04:30da plätschert alles den Bach runter
Vol. Bid(Stk.) Bid Ask Vol. Ask(Stk.)
1 70,00 72,00 15
Kaum liegt die neue Einladung mit Infos zur HV im Briefkasten, zieht das Bid an !
Leute, jetzt sind die Stücke noch günstig !
gruß water-proof
1 70,00 72,00 15
Kaum liegt die neue Einladung mit Infos zur HV im Briefkasten, zieht das Bid an !
Leute, jetzt sind die Stücke noch günstig !
gruß water-proof
Mittlerweile wieder bei 75 Euronen angelangt...
Liegt wohl mitunter daran...
Der bei der Ausübung der jeweiligen Option für eine Stückaktie der Gesellschaft zu entrichtende Preis (Ausübungspreis) beträgt 65,-- Euro. Eine Option kann nur ausgeübt werden, wenn der durchschnittliche Börsenkurs der Paketeria-Aktie in der Schlussauktion des XETRA-Handelssystems der Deutschen Börse AG an den letzten zehn Tagen vor der Ausübung um mindestens 10 v. H. über dem ebenso bestimmten durchschnittlichen Börsenkurs der Paketeria-Aktie an den zehn Tagen nach Ausgabe der jeweiligen Option liegt. Diese Regelungen stellen sicher, dass die Berechtigten an der sich im Aktienkurs widerspiegelnden Steigerung des Unternehmenswerts partizipieren können und damit die entsprechenden Anreiz- und Motivationswirkungen erzielt werden.
Werden wohl demnächst die Mitarbeiter "bestückt" werden...
Liegt wohl mitunter daran...
Der bei der Ausübung der jeweiligen Option für eine Stückaktie der Gesellschaft zu entrichtende Preis (Ausübungspreis) beträgt 65,-- Euro. Eine Option kann nur ausgeübt werden, wenn der durchschnittliche Börsenkurs der Paketeria-Aktie in der Schlussauktion des XETRA-Handelssystems der Deutschen Börse AG an den letzten zehn Tagen vor der Ausübung um mindestens 10 v. H. über dem ebenso bestimmten durchschnittlichen Börsenkurs der Paketeria-Aktie an den zehn Tagen nach Ausgabe der jeweiligen Option liegt. Diese Regelungen stellen sicher, dass die Berechtigten an der sich im Aktienkurs widerspiegelnden Steigerung des Unternehmenswerts partizipieren können und damit die entsprechenden Anreiz- und Motivationswirkungen erzielt werden.
Werden wohl demnächst die Mitarbeiter "bestückt" werden...
Hat jemand Infos von der heutigen HV ?
Nach Lehman-Pleite
Post muss Postbank 1 Milliarde zuschießen
Die Finanzkrise erwischt die Postbank mit voller Wucht: Im dritten Quartal hat die Post-Tochter einen Verlust von rund 450 Mio. Euro verzeichnet. Nun soll der Mutterkonzern frisches Kapital zuschießen - doch der kann seine eigenen Prognosen selbst nicht mehr halten.
"Die Postbank ist von der Finanzkrise hart getroffen", sagte Vorstandschef Wolfgang Klein am Montag. Das Unternehmen bezifferte den Vorsteuerverlust auf 449 Mio. Euro. Hauptgrund seinen Belastungen von 364 Mio. Euro. im Zusammenhang mit dem Engagement bei der zusammengebrochenen Investmentbank Lehman Brothers, hieß es in Bonn. Dazu kämen Wertkorrekturen auf Aktien und Investmentfonds-Bestände. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres belaufe sich der Vorsteuerverlust damit auf 112 Mio. Euro. Die Postbank-Aktie brach 17 Prozent ein, die Deutsche Post verlor an der Börse knapp 19 Prozent.
Um die nun noch dünner gewordene Kapitaldecke zu stärken, kündigte die Bank eine Kapitalerhöhung von bis zu 1 Mrd. Euro für das vierte Quartal an. Der Mehrheitseigner Post habe sich verpflichtet, Aktien gemäß seines Anteils von gut 50 Prozent zu zeichnen sowie alle darüber hinaus gehenden Papiere, die nicht platziert werden könnten - soweit der Bezugspreis 18,25 Euro nicht übersteige.
Die Postbank verbucht die Finanzkrise nun nicht mehr als Einmaleffekt Zudem gab die Postbank ihre Prognose für dieses Jahr angesichts der verschärften Finanzkrise endgültig auf: "Wir geben in diesem unsicheren Umfeld kein neues Ziel mehr aus", sagte Klein. Bislang hatte das Unternehmen ein Vorsteuerergebnis von 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt - dabei hatte die Bank die Folgen der Finanzkrise bislang als Einmaleffekt herausgerechnet.
Die andauernden Verwerfungen an den Märkten zeigten, dass die Krise nicht mehr als Einmaleffekt bezeichnet werden könne, sagte Klein am Montag. Daher ergebe ein solches Herausrechnen keinen Sinn mehr. Auch 2009 werde ein "anspruchsvolles Jahr in einem rezessiven Umfeld".
Dennoch gab sich die Post optimistisch, dass sich an dem geplanten Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank nichts ändere. Die Post sei fest überzeugt von der Tragfähigkeit des Geschäftsmodells und den Wachstumsaussichten, teilte der Mutterkonzern mit. Im September war eine Vereinbarung mit der Deutschen Bank geschlossen worden, wonach das Kreditinstitut im ersten Quartal 2009 nach Vorliegen der kartell- und aufsichtsrechtlichen Genehmigungen einen 29,75-Prozent-Anteil an der Postbank von der Deutschen Post übernehmen soll.
Prognose für 2009 kassiert
Die Postbank-Mutter selbst verzeichnete wegen der Abschwächung der Weltwirtschaft im dritten Quartal einen starken Gewinnrückgang. Der Konzern senkte seine Prognose für das Gesamtjahr 2008 - die Ziele für 2009 kassierte die Post komplett. "Das dritte Quartal war sicherlich nicht einfach, und wir gehen davon aus, dass auch in naher Zukunft das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiterhin schwierig bleiben wird", sagte Finanzvorstand John Allan. Vom Konjunktureinbruch wird besonders das Expressgeschäft in Mitleidenschaft gezogen. Aber auch alle anderen Sparten sollen im Gesamtjahr unter den bisherigen Prognose liegen.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Einmaleffekten sei im dritten Quartal um acht Prozent gegenüber den 468 Mio. Euro aus dem Vorjahr eingebrochen, hieß es. Ein Grund für die Kürzung war vor allem die weiter enttäuschende Entwicklung des Expressgeschäfts in den USA, teilte die Post mit. Seine Prognose für das Gesamtjahr kürzte der Konzern um rund 500 Mio. Euro. Für das laufende Jahr erwartet die Post nunmehr einen operativen Gewinn von rund 2,4 Mrd. Euro. Obwohl der Vorstand für 2009 weiter von einem Ergebnisanstieg ausgehe, ziehe er seine bisherige Prognose von rund 3,4 Mrd. Euro zurück.
Kursinformationen + Charts
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N.
15,11 EUR -19,46 % [-3,65]
1T 5T 1M 3M 6M 1J 5J
DEUTSCHE POSTB.. 15,11 EUR -19,46 %
DEUTSCHE POST .. 7,97 EUR -17,59 %
Auch der niederländische Post- und Paketdienstleister TNT stellt sich auf anhaltend schwierige Marktbedingungen ein. Bis Ende des Jahres werde die Wirtschaft unter demselben Druck bleiben wie im September und Oktober, teilte der Post-Konkurrent am Montag bei der Vorlage seiner Quartalszahlen mit. Das Unternehmen revidierte seinen Ausblick für das Expressgeschäft nach unten, bekräftigte aber seine Prognose für die Briefsparte. Im Expressbereich erwarte TNT international und national nun ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich bei einer Umsatzrendite von neun Prozent.
Im dritten Quartal erwirtschaftete TNT einen Netto-Gewinn von 113 Mio. Euro sowie einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 209 Mio. Euro. Damit lag der Betriebsgewinn um 19 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Bei beiden Kernzahlen hatten Analysten durchschnittlich mehr erwartet: beim Reingewinn 147 Mio. Euro, beim Ebit 240 Mio. Euro. Der Umsatz lag bei 2,687 Mrd. Euro, die Märkten hatten etwas mehr prognostiziert worden.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Nach-Lehm…
Post muss Postbank 1 Milliarde zuschießen
Die Finanzkrise erwischt die Postbank mit voller Wucht: Im dritten Quartal hat die Post-Tochter einen Verlust von rund 450 Mio. Euro verzeichnet. Nun soll der Mutterkonzern frisches Kapital zuschießen - doch der kann seine eigenen Prognosen selbst nicht mehr halten.
"Die Postbank ist von der Finanzkrise hart getroffen", sagte Vorstandschef Wolfgang Klein am Montag. Das Unternehmen bezifferte den Vorsteuerverlust auf 449 Mio. Euro. Hauptgrund seinen Belastungen von 364 Mio. Euro. im Zusammenhang mit dem Engagement bei der zusammengebrochenen Investmentbank Lehman Brothers, hieß es in Bonn. Dazu kämen Wertkorrekturen auf Aktien und Investmentfonds-Bestände. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres belaufe sich der Vorsteuerverlust damit auf 112 Mio. Euro. Die Postbank-Aktie brach 17 Prozent ein, die Deutsche Post verlor an der Börse knapp 19 Prozent.
Um die nun noch dünner gewordene Kapitaldecke zu stärken, kündigte die Bank eine Kapitalerhöhung von bis zu 1 Mrd. Euro für das vierte Quartal an. Der Mehrheitseigner Post habe sich verpflichtet, Aktien gemäß seines Anteils von gut 50 Prozent zu zeichnen sowie alle darüber hinaus gehenden Papiere, die nicht platziert werden könnten - soweit der Bezugspreis 18,25 Euro nicht übersteige.
Die Postbank verbucht die Finanzkrise nun nicht mehr als Einmaleffekt Zudem gab die Postbank ihre Prognose für dieses Jahr angesichts der verschärften Finanzkrise endgültig auf: "Wir geben in diesem unsicheren Umfeld kein neues Ziel mehr aus", sagte Klein. Bislang hatte das Unternehmen ein Vorsteuerergebnis von 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt - dabei hatte die Bank die Folgen der Finanzkrise bislang als Einmaleffekt herausgerechnet.
Die andauernden Verwerfungen an den Märkten zeigten, dass die Krise nicht mehr als Einmaleffekt bezeichnet werden könne, sagte Klein am Montag. Daher ergebe ein solches Herausrechnen keinen Sinn mehr. Auch 2009 werde ein "anspruchsvolles Jahr in einem rezessiven Umfeld".
Dennoch gab sich die Post optimistisch, dass sich an dem geplanten Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank nichts ändere. Die Post sei fest überzeugt von der Tragfähigkeit des Geschäftsmodells und den Wachstumsaussichten, teilte der Mutterkonzern mit. Im September war eine Vereinbarung mit der Deutschen Bank geschlossen worden, wonach das Kreditinstitut im ersten Quartal 2009 nach Vorliegen der kartell- und aufsichtsrechtlichen Genehmigungen einen 29,75-Prozent-Anteil an der Postbank von der Deutschen Post übernehmen soll.
Prognose für 2009 kassiert
Die Postbank-Mutter selbst verzeichnete wegen der Abschwächung der Weltwirtschaft im dritten Quartal einen starken Gewinnrückgang. Der Konzern senkte seine Prognose für das Gesamtjahr 2008 - die Ziele für 2009 kassierte die Post komplett. "Das dritte Quartal war sicherlich nicht einfach, und wir gehen davon aus, dass auch in naher Zukunft das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiterhin schwierig bleiben wird", sagte Finanzvorstand John Allan. Vom Konjunktureinbruch wird besonders das Expressgeschäft in Mitleidenschaft gezogen. Aber auch alle anderen Sparten sollen im Gesamtjahr unter den bisherigen Prognose liegen.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Einmaleffekten sei im dritten Quartal um acht Prozent gegenüber den 468 Mio. Euro aus dem Vorjahr eingebrochen, hieß es. Ein Grund für die Kürzung war vor allem die weiter enttäuschende Entwicklung des Expressgeschäfts in den USA, teilte die Post mit. Seine Prognose für das Gesamtjahr kürzte der Konzern um rund 500 Mio. Euro. Für das laufende Jahr erwartet die Post nunmehr einen operativen Gewinn von rund 2,4 Mrd. Euro. Obwohl der Vorstand für 2009 weiter von einem Ergebnisanstieg ausgehe, ziehe er seine bisherige Prognose von rund 3,4 Mrd. Euro zurück.
Kursinformationen + Charts
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N.
15,11 EUR -19,46 % [-3,65]
1T 5T 1M 3M 6M 1J 5J
DEUTSCHE POSTB.. 15,11 EUR -19,46 %
DEUTSCHE POST .. 7,97 EUR -17,59 %
Auch der niederländische Post- und Paketdienstleister TNT stellt sich auf anhaltend schwierige Marktbedingungen ein. Bis Ende des Jahres werde die Wirtschaft unter demselben Druck bleiben wie im September und Oktober, teilte der Post-Konkurrent am Montag bei der Vorlage seiner Quartalszahlen mit. Das Unternehmen revidierte seinen Ausblick für das Expressgeschäft nach unten, bekräftigte aber seine Prognose für die Briefsparte. Im Expressbereich erwarte TNT international und national nun ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich bei einer Umsatzrendite von neun Prozent.
Im dritten Quartal erwirtschaftete TNT einen Netto-Gewinn von 113 Mio. Euro sowie einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 209 Mio. Euro. Damit lag der Betriebsgewinn um 19 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Bei beiden Kernzahlen hatten Analysten durchschnittlich mehr erwartet: beim Reingewinn 147 Mio. Euro, beim Ebit 240 Mio. Euro. Der Umsatz lag bei 2,687 Mrd. Euro, die Märkten hatten etwas mehr prognostiziert worden.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Nach-Lehm…
Der erste Schlaue hat bereits gekauft !
Oder hat noch jemand nachgelegt
30.10.08, Stuttgart
Volumen: 1.3k
Gesamtumsatz: 30
Oder hat noch jemand nachgelegt
30.10.08, Stuttgart
Volumen: 1.3k
Gesamtumsatz: 30
Marmor, Stein und Eisen....
alles alles alles geht vorbei, doch John bleibt sich treu!
alles alles alles geht vorbei, doch John bleibt sich treu!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.531 von daskartenhausfaelltzusammen am 23.11.08 20:52:03wo bleiben eigentlich die Erfolgsmeldungen aus dem Hause Rösch?
INVESTOREN
FILIALEN
Fehlanzeige!
hat John noch genügend Geld in der Kasse und noch die Nerven und die nötige Lust?
INVESTOREN
FILIALEN
Fehlanzeige!
hat John noch genügend Geld in der Kasse und noch die Nerven und die nötige Lust?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.587 von daskartenhausfaelltzusammen am 23.11.08 21:07:33uiuiuiuiuiuiuiuui....
Quelle:
SEC-filing 10Q
Note 6: Investment in Paketeria AG (Paketeria)
At June 30, 2008, the Company owned approximately 31% of Paketeria’s outstanding shares.
During the six months ended June 30, 2008, the Company lent Paketeria €1,030 ($1,488 based upon current exchange rates) on a series of promissory notes. The promissory notes were to bear interest at the rate of 8.0% and were due on the earlier of December 31, 2008 or upon the completion of any transaction in which Paketeria raised funds through any equity and/or debt financing. In addition, the Company received warrants to purchase 6,866 shares of Paketeria. The amount lent to Paketeria was allocated to the loan and the warrants received based on the relative fair values at time of issuance. The Company allocated $1,561 to the loan portion and $63 to the value of the warrants.
In July 2008, Paketeria received a €100 investment in a private equity investment. The Company’s holdings in Paketeria were diluted to 31.3% and recorded a gain of $82.
On August 26, 2008, the Company entered into a Loan Agreement with Paketeria to provide Paketeria with Additional Interim Financing of €600 ($867 based upon current exchange rates). Under the Loan Agreement, the loans advanced to Paketeria during the period from January 1, 2008 to June 30, 2008 plus accrued interest were combined with the Additional Interim Financing to a single Combined Loan of €1,662 ($2,401 at current exchange rates). The Combined Loan bears interest at 12% per year and is due on March 31, 2009. The Combined Loan and any accrued interest are subordinate to the rights of any unsubordinated creditors of Paketeria. If the Combined Loan and accrued interest are not paid at the due date, Acorn is entitled to convert the outstanding principal and accrued interest into new Common Shares of Paketeria to be issued at a valuation of €2.31 ($3.34 at current exchange rates) per share. In addition, Paketeria granted warrants to Acorn to acquire Paketeria shares. The warrants are exercisable at €7.71 ($11.14 at current exchange rates) per share to acquire the number of Paketeria shares derived by dividing the Combined Loan’s outstanding principal plus accrued interest by €7.71. The warrant may only be exercised to the extent the conversion right is not exercised. The warrants granted in connection with the Combined Loan replaced the warrants received with the series of promissory notes. No value was attributed to the warrants received from the Combined Loan as the value was determined to be immaterial.
11
--------------------------------------------------------------------------------
Contemporaneously with the execution of the Loan Agreement, Paketeria shareholders owning more than 75% of Paketeria’s common stock executed a Shareholder Agreement acknowledging the terms of the Loan Agreement and acknowledging the execution of a Consultancy Agreement with an advisor for Paketeria in which the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to immediately purchase up to 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement at a price of €7.71 per share. In addition, the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to purchase an additional 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement upon the successful closing of an additional Paketeria financing of no less than €3,000 that is completed no later than March 15, 2009. The warrants expire on August 26, 2011.
Quelle:
SEC-filing 10Q
Note 6: Investment in Paketeria AG (Paketeria)
At June 30, 2008, the Company owned approximately 31% of Paketeria’s outstanding shares.
During the six months ended June 30, 2008, the Company lent Paketeria €1,030 ($1,488 based upon current exchange rates) on a series of promissory notes. The promissory notes were to bear interest at the rate of 8.0% and were due on the earlier of December 31, 2008 or upon the completion of any transaction in which Paketeria raised funds through any equity and/or debt financing. In addition, the Company received warrants to purchase 6,866 shares of Paketeria. The amount lent to Paketeria was allocated to the loan and the warrants received based on the relative fair values at time of issuance. The Company allocated $1,561 to the loan portion and $63 to the value of the warrants.
In July 2008, Paketeria received a €100 investment in a private equity investment. The Company’s holdings in Paketeria were diluted to 31.3% and recorded a gain of $82.
On August 26, 2008, the Company entered into a Loan Agreement with Paketeria to provide Paketeria with Additional Interim Financing of €600 ($867 based upon current exchange rates). Under the Loan Agreement, the loans advanced to Paketeria during the period from January 1, 2008 to June 30, 2008 plus accrued interest were combined with the Additional Interim Financing to a single Combined Loan of €1,662 ($2,401 at current exchange rates). The Combined Loan bears interest at 12% per year and is due on March 31, 2009. The Combined Loan and any accrued interest are subordinate to the rights of any unsubordinated creditors of Paketeria. If the Combined Loan and accrued interest are not paid at the due date, Acorn is entitled to convert the outstanding principal and accrued interest into new Common Shares of Paketeria to be issued at a valuation of €2.31 ($3.34 at current exchange rates) per share. In addition, Paketeria granted warrants to Acorn to acquire Paketeria shares. The warrants are exercisable at €7.71 ($11.14 at current exchange rates) per share to acquire the number of Paketeria shares derived by dividing the Combined Loan’s outstanding principal plus accrued interest by €7.71. The warrant may only be exercised to the extent the conversion right is not exercised. The warrants granted in connection with the Combined Loan replaced the warrants received with the series of promissory notes. No value was attributed to the warrants received from the Combined Loan as the value was determined to be immaterial.
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Contemporaneously with the execution of the Loan Agreement, Paketeria shareholders owning more than 75% of Paketeria’s common stock executed a Shareholder Agreement acknowledging the terms of the Loan Agreement and acknowledging the execution of a Consultancy Agreement with an advisor for Paketeria in which the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to immediately purchase up to 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement at a price of €7.71 per share. In addition, the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to purchase an additional 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement upon the successful closing of an additional Paketeria financing of no less than €3,000 that is completed no later than March 15, 2009. The warrants expire on August 26, 2011.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.051.574 von daskartenhausfaelltzusammen am 24.11.08 13:41:587,71
2,31
0
weinen im Britzer Garten.
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weinen im Britzer Garten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.051.613 von daskartenhausfaelltzusammen am 24.11.08 13:49:30Paketeria has changed its business model from a franchise concept to a partnering concept with Volksbank in Germany. This change of focus will cause Paketeria to incur significant expenditures. We have decided that we will no longer provide any additional financing to Paketeria to help it support its operations until it can raise funds from other sources. As a result, we have significant doubt as to Paketeria’s ability to repay its debt to us and its ability to continue as a going concern. We have, accordingly, taken a loss provision on our loans to Paketeria and reduced our investment balance in Paketeria to zero.
Paketeria continues to look for additional outside equity or debt financing to finance its expansion.
Paketeria continues to look for additional outside equity or debt financing to finance its expansion.
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wo sind eigentlich papercheckerproofonwateradpackdingenssabbel
geblieben?
geblieben?
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da plätschert alles den Bach runter.....kommt bekannt vor....
Dieses OM Listing dürfte ein gewisses Alleinstellungsmerkmal darstellen..
gute Besserung!
gute Besserung!
Nicht schlecht die neue Seite.
Sehr transparent, übersichtlich und informativ ! Gefällt mir sehr gut ! Was jetzt nur noch fehlt sind positive Nachrichten über den weiteren Geschäftsverlauf...
http://www.paketeria.de/
Sehr transparent, übersichtlich und informativ ! Gefällt mir sehr gut ! Was jetzt nur noch fehlt sind positive Nachrichten über den weiteren Geschäftsverlauf...
http://www.paketeria.de/
vom merger und dem übergang in den geregelten markt
is ja nu nix mehr zu lesen
auf der neuen HP
is ja nu nix mehr zu lesen
auf der neuen HP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.176 von water-proof am 30.11.08 21:22:40auch die investor relations Seite wirkt sehr aufgeräumt..
da hat meine hundsgemeine GmbH ja noch mehr Transparenz!
da hat meine hundsgemeine GmbH ja noch mehr Transparenz!
Hallo das Kartenhausbrichtzusammen>
woher hast du das SEC Filing
BITTE UM BEZEICHNUNG DER QUELLE
link...
´klingt jedenfalls SEHR interessant!
woher hast du das SEC Filing
BITTE UM BEZEICHNUNG DER QUELLE
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´klingt jedenfalls SEHR interessant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.283 von OFP am 10.12.08 12:44:37ein DANKE funktioniert manchmal auch....
ho ho ho -
es weihnachtet.
Ob Berlin wieder die grosse Lichterkette auspackt?
Hoffentlich blendet diese dann nicht zu stark.
ho ho ho
es weihnachtet.
Ob Berlin wieder die grosse Lichterkette auspackt?
Hoffentlich blendet diese dann nicht zu stark.
ho ho ho
Morgen 1. Jahrgedächtnis am Open Market -
ob es noch ein Jahr wird?
ob es noch ein Jahr wird?
Zunächst mal DANKE
aber .. wie hängt das jetzt zusammen.
wirid die Gesellschaft ggf. als Pusher verwendet?
wer steckt denn dahinter, ggf. Andy and his friends?
Zur Klarstellung: Das ist jetzt keine suggestive Frage i.S. da steckt ja wohl Andy dahinter - aber warum wird der Name hier ins Spiel gebracht...
gibt es da irgendwelche Verbindungen??
Vorab schon mal DANKE
aber .. wie hängt das jetzt zusammen.
wirid die Gesellschaft ggf. als Pusher verwendet?
wer steckt denn dahinter, ggf. Andy and his friends?
Zur Klarstellung: Das ist jetzt keine suggestive Frage i.S. da steckt ja wohl Andy dahinter - aber warum wird der Name hier ins Spiel gebracht...
gibt es da irgendwelche Verbindungen??
Vorab schon mal DANKE
Ich gebe einen aus:
Plätzchen, Kaffee, Zigaretten und Taschentücher.
frohes Fest
und wer noch Fragen hat -
Berlin schwadroniert gerne und der Chart gibt die Antwort.
Plätzchen, Kaffee, Zigaretten und Taschentücher.
frohes Fest
und wer noch Fragen hat -
Berlin schwadroniert gerne und der Chart gibt die Antwort.
auch heute wieder null umsatz
aber dafür
plus 52 %
aber dafür
plus 52 %
11,50
uiuiuiuiuiuiuiuiui
Lichterkette schon eingepackt?
uiuiuiuiuiuiuiuiui
Lichterkette schon eingepackt?
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: BeleidigungFedex ist der weltweit größte Transporteur von Paket- und Expresssendungen für Geschäftskunden und beschäftigt alleine in Deutschland mehr als 1.300 Mitarbeiter. Seit 1997 hat FedEx mehr als 220 Millionen Sendungen in Europa zugestellt. Das im Jahr 1999 eingeführte europäische Netzwerk EuroOneTM wurde um viele neue Stationen, Flüge und Flugrouten erweitert und bietet einen schnellen und qualitativ hochwertigen Service zu vielen Zielen in Europa. Sendungen in mehr als 75.000 Postleitzahl-Gebieten erreichen ihren Empfänger bereits am folgenden Werktag.
Im "Forbes-Magazine" wurde FedEx kürzlich auf Platz 2 der US-amerikanischen "most admired companies" gewählt. In einer FedEx-Umfrage wählten Kunden das Unternehmen zur Nummer 1:
FedEx bietet die kundenfreundlichsten Abholzeiten
FedEx gewährleistet die pünktliche Abholung von Sendungen
FedEx liefert Sendungen erstklassig und am schnellsten aus
FedEx erhielt die besten Bewertungen für seine Kundenbetreuung
PAKETERIA ist es gelungen, FedEx als Kooperationspartner zu gewinnen. In den PAKETERIA-POST Shops bieten wir im Rahmen dieser Kooperation unseren Kunden auch die Leistungen des weltweiten Services von FedEx.
http://www.paketeria.de/index.php?page=177
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Konzern
Macher
...
und hier die Fakten:
suchen Sie sich eine Bewertung selbst aus:
sehr informativ
leicht verbesserungswürdig
steht da was?
eher lächerlich
ein Witz
...
suchen Sie sich eine Bewertung selbst aus:
sehr informativ
leicht verbesserungswürdig
steht da was?
eher lächerlich
ein Witz
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.340 von GoldenerHans am 05.02.09 11:16:10
ja nun,
soll der Andy denn ALLES selbst machen?!
Weltkonzerne werden nun mal nicht von heute auf morgen kreiert!!!
ja nun,
soll der Andy denn ALLES selbst machen?!
Weltkonzerne werden nun mal nicht von heute auf morgen kreiert!!!
EIN kuscheliges Paketeria AG Jahr ist vorüber -
möge der Börsengott es bewerten -
mir fehlt dazu die Qualifikation!
möge der Börsengott es bewerten -
mir fehlt dazu die Qualifikation!
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SdK-Schwarzbuch: Skandaljahr 2008
von Notker Blechner
Für Aktionärsschützer war das katastrophale Börsenjahr 2008 eine Fundgrube für Skandale. In ihrem "Schwarzbuch Börse" hat die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) die schlimmsten Fälle von Geldvernichtung aufgelistet. Auch Analysten und Zertifikate-Anbieter bekommen ihr Fett weg.
...Am dreistesten trieb es die Firma Paketeria. Auf der Hauptversammlung legte das Unternehmen einen Geschäftsbericht ohne Zahlen vor. Und der Aufsichtsratsvorsitzende weigerte sich zudem noch, die Sitzung zu leiten. .....
von Notker Blechner
Für Aktionärsschützer war das katastrophale Börsenjahr 2008 eine Fundgrube für Skandale. In ihrem "Schwarzbuch Börse" hat die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) die schlimmsten Fälle von Geldvernichtung aufgelistet. Auch Analysten und Zertifikate-Anbieter bekommen ihr Fett weg.
...Am dreistesten trieb es die Firma Paketeria. Auf der Hauptversammlung legte das Unternehmen einen Geschäftsbericht ohne Zahlen vor. Und der Aufsichtsratsvorsitzende weigerte sich zudem noch, die Sitzung zu leiten. .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.248 von GoldenerHans am 06.02.09 15:22:49na ja -
in Deutschlands Metropolen Celle und Meißen
floriert das schwadronierte Wort...
in Deutschlands Metropolen Celle und Meißen
floriert das schwadronierte Wort...
tja,
Freitag der 13. wieder gut überstanden?
Man rechnet nun ja fast täglich mit bad news aus der Wirtschaft.
Hab ich den neuen Paketeria Investor überlesen, oder...
ach egal, 1+1 sind 3 ...ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...lalalalala....
Freitag der 13. wieder gut überstanden?
Man rechnet nun ja fast täglich mit bad news aus der Wirtschaft.
Hab ich den neuen Paketeria Investor überlesen, oder...
ach egal, 1+1 sind 3 ...ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...lalalalala....
was ist los, es gibt einen neuen Investor?
es gibt sie dann wohl doch noch, die suizidalen Geldsäcke.
Und keiner hilft dem "Volk"...
es gibt sie dann wohl doch noch, die suizidalen Geldsäcke.
Und keiner hilft dem "Volk"...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokationbald wird es Frühling, dann Mai und unnötige Zwänge verfallen.
Vielleicht gründet dann jemand anderes einen Paketladen oder eine AG, oder gar eine Brauerei -
und macht ein Fass auf...
endlich Frühling,
die neun wird nicht einfach, aber knacken könnte man die....
Andy, deine Versprechen sind wirklich ein Versprechen!
http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
Share of losses in Paketeria . In 2008, we recorded a loss of $1.6 million of which approximately $1.0 million represents our approximate 31% share of Paketeria’s losses for the period and approximately $0.1 million representing amortization expense associated with acquired intangibles and approximately $0.5 million representing the impairment of the balance of our investment. As a result of these losses, our investment in Paketeria was reduced to zero and we have ceased recording losses in Paketeria.
Net income . We had a net loss of $7.9 million in 2008 compared with net income of $32.5 million in 2007. Our loss in 2008 was due to impairments and losses of $6.2 million recorded with respect to our investments in Paketeria, GridSense and Local Power combined with $2.4 million of expense recorded with respect to acquired in-process research and development in our acquisition of Coreworx, $2.8 million of net finance expenses, CoaLogix and Coreworx losses of $1.4 million and $0.9 million, respectively, and corporate expenses of $4.1 million. Those losses were partially offset by the gain recognized on our sale of Comverge shares of $8.9 million and a non-cash gain of $1.3 million related to the early redemption of our convertible debentures.
Cash used in investing activities were primarily due to our acquisition of Coreworx ($2.5 million), $5.0 million of loans made to Paketeria, GridSense, Coreworx (in contemplation of our acquisition) and others, $2.0 million used for the acquisition of license technology by our CoaLogix subsidiary, $1.7 million used for acquisitions of property and equipment, $1.9 million used to fund our investment in GridSense and EnerTech, $1.0 million deposited in an Israeli bank as a guarantee for a project being performed by DSIT and $1.0 million of costs related to our November 2007 acquisition of SCR Tech. These amounts were offset by proceeds of $15.4 million from the sale of Comverge shares during 2008.
In August 2006, as part of our initial investment in Paketeria, we also entered into a Stock Purchase Agreement with two shareholders of Paketeria—one of whom is our President and Chief Executive Officer and the other is one of our directors. Pursuant to that agreement, we were entitled through August 2007 to purchase the shares of Paketeria equally held by the two Paketeria shareholders for an aggregate purchase price of the U.S. dollar equivalent on the date of purchase of €598,000 (approximately $776,000 at the then exchange rate), payable in our Common Stock and warrants on the same terms as our July 2006 private placement. The option was initially extended by both shareholders to November 5, 2007 and again by our President and Chief Executive Officer for his share (€299,000 or approximately $416,000 at December 31, 2008 exchange rates) to March 31, 2009. At the December 31, 2008 exchange rate, the exercise of the option would result in the issuance of approximately 157,000 shares of our Common Stock and warrants exercisable for approximately 39,000 shares of Common Stock. The warrants would have an exercise price of $2.78 per share and be exercisable for five years from their grant date.
NOTE 5— INVESTMENT IN PAKETERIA
On August 7, 2006, the Company entered into a Common Stock Purchase Agreement with Paketeria GmbH, a limited liability company incorporated under the laws of Germany, and certain Paketeria shareholders, for the purchase by the Company of an approximately 23% interest in Paketeria for a purchase price of approximately €598 ($776 at the then exchange rates) plus transaction fees of approximately $101. Paketeria is a Berlin based store owner and franchisor whose stores provide post and parcels, eBay dropshop, mobile telephones, photocopying, printing, photo processing, office supplies and printer cartridge refilling services in Germany.
In addition to the Common Stock Purchase Agreement, the Company also entered into a Note Purchase Agreement with Paketeria’s founder and managing director. Under the Note Purchase Agreement, the Company agreed to purchase from the founder and managing director all or a portion of the €210 ($270 at the then exchange rate) convertible promissory note (the “Note”) issued by Paketeria and payable to him. The Note (which as described below has been fully converted) was convertible into shares of Paketeria at a conversion price of €50.70 per share ($65.30 per share at the then exchange rate), provided for accrual of interest at a rate of 8% per annum, and a final maturity of August 7, 2009. The Note Purchase Agreement required the Company to purchase one third of the principal amount of the Note upon Paketeria’s achieving each of three franchise licensing milestones—the licensing of its 60th, 75th, and 115th franchises.
F-23
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On October 30, 2006 the Company increased its ownership in Paketeria from 23% to approximately 33%. The increase was accomplished through (i) the purchase and conversion into 2,850 Paketeria shares pursuant to a Purchase Notice Conversion and Accession Agreement of €140 ($184 at the then exchange rates), representing two-thirds (plus accrued interest) the convertible note and (ii) an additional investment by the Company of approximately €183 ($235 at the then exchange rates) for the purchase of an additional 3,000 Paketeria shares plus transaction costs of $42. The Company’s total investment in Paketeria prior to the allocation of the purchase price was $1,338.
The Company allocated $31 of the purchase price to the fair market value of the call option to purchase the convertible note. In September 2007, in connection with the Paketeria Private Placement (see below) the Company exercised its call option.
The Company allocated $30 of the purchase price to the fair value of the put option which requires the Company to purchase the principal amount of the convertible note. At December 31, 2006, the Company redetermined the fair value of the remaining put option and determined it to be $9 based upon Paketeria’s advancement on progress in achieving the milestones noted above. The reduction in the fair value of the put option was recorded as part of the Company’s equity loss in Paketeria.
The Company also entered into a Stock Purchase Agreement with two shareholders of Paketeria—one of whom is the Company’s President and Chief Executive Officer and the other of whom is a director of the Company. Pursuant to that agreement, the Company was entitled through August 2007 to purchase the shares of Paketeria equally held by the two Paketeria shareholders for an aggregate purchase price of the US dollar equivalent on the date of purchase of €598, payable in Company Common Stock and warrants on the same terms as the Company’s 2006 private placement. The Company determined the fair value of the option to purchase the shares under the Stock Purchase Agreement to be $68 using a Black-Scholes calculation using a risk-free interest rate of 5.09 %, an expected life of one year, an annual volatility of 20% and no dividends. Such option was extended by both shareholders initially to November 5, 2007 and subsequently extended again by the Company’s President and Chief Executive Officer on his share until December 31, 2009. If the Company exercises its option on these shares, its holdings in Paketeria would increase by approximately 5.6%. At the December 31, 2008 exchange rate the exercise of the option by the Company would result in the issuance of approximately 157,000 shares of Common Stock and warrants exercisable for approximately 39,000 shares of Common Stock. The warrants would have an exercise price of $2.78 per share and be exercisable for five years from their grant date.
The Company accounts for its investment in Paketeria using the equity method in accordance with APB Opinion No. 18, “The Equity Method of Accounting for Investments in Common Stock”. Based on an independent appraisal, the Company allocated the remaining $1,269 balance of the investment in Paketeria as follows: $281 to the value of the non-compete agreement from Paketeria’s founder and managing director amortizable using the straight-line method over four years; $185 to the value of the franchise agreements at the date of the investment, amortizable using the sum-of-years digits method over the five-year life of the franchise agreements at acquisition; and $446 to the Paketeria brand name, deemed to be an intangible asset with an indefinite life and accordingly, not amortized; and $357 to non-amortizing goodwill.
The components of the Company’s investment are not reflected separately as such in the consolidated balance sheet of the Company, but are reflected as components of the Company’s investment in Paketeria.
On September 20, 2007, Paketeria completed a private placement of its shares raising approximately €1,733 ($2,457 at the then exchange rate). The shares were issued by Paketeria on the basis of a valuation of €133.33 per Euro share capital, representing a pre-money valuation of Paketeria of €8,000 ($11,344 at the then exchange rate).
F-24
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In addition, concurrent with the private placement, the Company converted shareholder loans in the aggregate principal amount of €750 ($1,056 at the then exchange rate) plus accrued interest, into shares of Paketeria on the same basis as the private placement. At the same time the Company exercised its option under the August 2006 investment agreement to acquire the remaining portion of the convertible promissory note in the amount of €70 ($98 at the then exchange rate) plus accrued interest. The Company converted this balance plus accrued interest into shares of Paketeria on the basis of an evaluation of € 50.70 nominal value per Euro share capital (the valuation from the August 2006 investment agreement) upon the closing of the private placement. The increase in the Company’s investment in Paketeria from its additional investment was allocated as an increase in the goodwill component of the Company’s investment in Paketeria.
As a result of the Paketeria private placement, the Company recorded a non-cash loss of $37 in “Gain (Loss) on Private Placement of Equity Investments”.
After the private placement and related transactions described above, the Company owned approximately 31% of Paketeria.
On December 7, 2007 Paketeria converted from a GmbH company to an AG company and recapitalized its share capital with 1,296,000 shares outstanding of which the Company owns 406,425 shares.
On December 21, 2007, Paketeria’s shares were listed under the symbol “AOSTYL” on the Open Market (Freiverkehr) of the Frankfurt Stock Exchange and became eligible for trading. There is virtually no trading in Paketeria’s shares on this market. From the listing date to December 31, 2008, a total of 998 shares of Paketeria were sold.
During the six months ended June 30, 2008, the Company lent Paketeria €1,030 ($1,584 based upon the then exchange rates) on a series of promissory notes. The promissory notes bore interest at the rate of 8.0% and were due on the earlier of December 31, 2008 or upon the completion of any transaction in which Paketeria raised funds through any equity and/or debt financing. In addition, the Company received warrants to purchase 6,866 shares of Paketeria. The amount lent to Paketeria was allocated to the loan and the warrants received based on the relative fair values at time of issuance. The Company allocated $1,522 to the loan portion and $62 to the value of the warrants.
In July 2008, Paketeria received a €100 investment in a private equity investment. The Company’s holdings in Paketeria were diluted to 31.3% and recorded a gain of $82.
On August 26, 2008, the Company entered into a Loan Agreement with Paketeria to provide Paketeria with Additional Interim Financing of €600 ($890 based upon the then exchange rates). Under the Loan Agreement, the loans advanced to Paketeria during the period from January 1, 2008 to June 30, 2008 plus accrued interest were combined with the Additional Interim Financing to a single Combined Loan of €1,662 ($2,423 at the then exchange rates). The Combined Loan bears interest at 12% per year and is due on March 31, 2009. The Combined Loan and any accrued interest are subordinate to the rights of any unsubordinated creditors of Paketeria. If the Combined Loan and accrued interest are not paid at the due date, the Company is entitled to convert the outstanding principal and accrued interest into new Common Shares of Paketeria to be issued at a valuation of €2.31 ($3.21 at current exchange rates) per share. In addition, Paketeria granted warrants to the Company to acquire Paketeria shares. The warrants are exercisable at €7.71 ($10.73 at current exchange rates) per share to acquire the number of Paketeria shares derived by dividing the Combined Loan’s outstanding principal plus accrued interest by €7.71. The warrant may only be exercised to the extent the conversion right is not exercised. The warrants granted in connection with the Combined Loan replaced the warrants received with the series of promissory notes. No value was attributed to the warrants received from the Combined Loan as the value was determined to be immaterial.
Contemporaneously with the execution of the Loan Agreement, Paketeria shareholders owning more than 75% of Paketeria’s common stock executed a Shareholder Agreement acknowledging the terms of the Loan Agreement and acknowledging the execution of a Consultancy Agreement with an advisor for Paketeria in which the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to immediately purchase up to 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement at a price of €7.71 per share. In addition, the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to purchase an additional 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement upon the successful closing of an additional Paketeria financing of no less than €3,000 that is completed no later than March 15, 2009. The warrants expire on August 26, 2011.
F-25
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Following the marked deterioration of Paketeria’s cash flows and its decision to change its business model, the Company ceased amortizing intangibles associated with its investment in Paketeria and recorded an impairment of all unamortized balances of the non-compete agreement, franchise agreements, brand name and goodwill. In addition, at the end of third quarter of 2008, the Company recorded an impairment of $2,454 with respect to the Company’s loan and accrued interest balances with Paketeria as Paketeria’s ability to repay the loan is in doubt and ceased recording interest income.
The Company’s share of losses in Paketeria is comprised of the following:
Period from
August 8,
2006 to
December
31, 2006 Year ended
December
31, 2007 Year ended
December
31, 2008
Equity loss in Paketeria $ (127 ) $ (971 ) $ (992 )
Amortization expense associated with acquired non-compete and franchise agreements (32 ) (186 ) (76 )
Impairment of non-compete and franchise agreements, option value, brand name and goodwill — — (467 )
Stock compensation expense (265 ) (49 ) (25 )
Share of losses in Paketeria $ (424 ) $ (1,206 ) $ (1,560 )
The activity in the Company’s investments in Paketeria is as follows:
Investment balance as of December 31, 2006 $ 1,212
Conversion of debt and accrued interest in connection with private placement (including transaction costs) 1,189
Adjustment of investment with respect to non-cash loss in connection with private placement (37 )
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements and change in value of options (186 )
Company’s share of Paketeria’s losses (971 )
Translation adjustment 232
Investment balance as of December 31, 2007 1,439
Net adjustment of investment with respect to non-cash gains in connection with outside investments 82
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements (76 )
Cumulative translation adjustment 14
Company’s share of Paketeria losses – period from January 1, 2008 to September 30, 2008 (992 )
Investment balance prior to impairment 467
Impairment of non-compete and franchise agreements, option value, brand name and goodwill (467 )
Investment balance as of December 31, 2008 $ —
See Note 20(c) (3) with respect to the options granted to Paketeria’s founder and managing director as part of the Company’s investment in Paketeria. During the years ended December 31, 2008, 2007 and 2006, the Company recorded $25, $49 and $265, respectively, of SFAS 123R stock compensation expense as part of its Share in Losses of Paketeria.
F-26
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The percentage share of Paketeria’s loss recognized by the Company as equity loss against its investment can be found in the table below:
Percentage of Paketeria
Losses Recognized
Against Investment in
Paketeria
August 7, 2006 – October 30, 2006 23 %
October 31, 2006 – September 20, 2007 33 %
September 21, 2007 – December 31, 2008
Share of losses in Paketeria . In 2008, we recorded a loss of $1.6 million of which approximately $1.0 million represents our approximate 31% share of Paketeria’s losses for the period and approximately $0.1 million representing amortization expense associated with acquired intangibles and approximately $0.5 million representing the impairment of the balance of our investment. As a result of these losses, our investment in Paketeria was reduced to zero and we have ceased recording losses in Paketeria.
Net income . We had a net loss of $7.9 million in 2008 compared with net income of $32.5 million in 2007. Our loss in 2008 was due to impairments and losses of $6.2 million recorded with respect to our investments in Paketeria, GridSense and Local Power combined with $2.4 million of expense recorded with respect to acquired in-process research and development in our acquisition of Coreworx, $2.8 million of net finance expenses, CoaLogix and Coreworx losses of $1.4 million and $0.9 million, respectively, and corporate expenses of $4.1 million. Those losses were partially offset by the gain recognized on our sale of Comverge shares of $8.9 million and a non-cash gain of $1.3 million related to the early redemption of our convertible debentures.
Cash used in investing activities were primarily due to our acquisition of Coreworx ($2.5 million), $5.0 million of loans made to Paketeria, GridSense, Coreworx (in contemplation of our acquisition) and others, $2.0 million used for the acquisition of license technology by our CoaLogix subsidiary, $1.7 million used for acquisitions of property and equipment, $1.9 million used to fund our investment in GridSense and EnerTech, $1.0 million deposited in an Israeli bank as a guarantee for a project being performed by DSIT and $1.0 million of costs related to our November 2007 acquisition of SCR Tech. These amounts were offset by proceeds of $15.4 million from the sale of Comverge shares during 2008.
In August 2006, as part of our initial investment in Paketeria, we also entered into a Stock Purchase Agreement with two shareholders of Paketeria—one of whom is our President and Chief Executive Officer and the other is one of our directors. Pursuant to that agreement, we were entitled through August 2007 to purchase the shares of Paketeria equally held by the two Paketeria shareholders for an aggregate purchase price of the U.S. dollar equivalent on the date of purchase of €598,000 (approximately $776,000 at the then exchange rate), payable in our Common Stock and warrants on the same terms as our July 2006 private placement. The option was initially extended by both shareholders to November 5, 2007 and again by our President and Chief Executive Officer for his share (€299,000 or approximately $416,000 at December 31, 2008 exchange rates) to March 31, 2009. At the December 31, 2008 exchange rate, the exercise of the option would result in the issuance of approximately 157,000 shares of our Common Stock and warrants exercisable for approximately 39,000 shares of Common Stock. The warrants would have an exercise price of $2.78 per share and be exercisable for five years from their grant date.
NOTE 5— INVESTMENT IN PAKETERIA
On August 7, 2006, the Company entered into a Common Stock Purchase Agreement with Paketeria GmbH, a limited liability company incorporated under the laws of Germany, and certain Paketeria shareholders, for the purchase by the Company of an approximately 23% interest in Paketeria for a purchase price of approximately €598 ($776 at the then exchange rates) plus transaction fees of approximately $101. Paketeria is a Berlin based store owner and franchisor whose stores provide post and parcels, eBay dropshop, mobile telephones, photocopying, printing, photo processing, office supplies and printer cartridge refilling services in Germany.
In addition to the Common Stock Purchase Agreement, the Company also entered into a Note Purchase Agreement with Paketeria’s founder and managing director. Under the Note Purchase Agreement, the Company agreed to purchase from the founder and managing director all or a portion of the €210 ($270 at the then exchange rate) convertible promissory note (the “Note”) issued by Paketeria and payable to him. The Note (which as described below has been fully converted) was convertible into shares of Paketeria at a conversion price of €50.70 per share ($65.30 per share at the then exchange rate), provided for accrual of interest at a rate of 8% per annum, and a final maturity of August 7, 2009. The Note Purchase Agreement required the Company to purchase one third of the principal amount of the Note upon Paketeria’s achieving each of three franchise licensing milestones—the licensing of its 60th, 75th, and 115th franchises.
F-23
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On October 30, 2006 the Company increased its ownership in Paketeria from 23% to approximately 33%. The increase was accomplished through (i) the purchase and conversion into 2,850 Paketeria shares pursuant to a Purchase Notice Conversion and Accession Agreement of €140 ($184 at the then exchange rates), representing two-thirds (plus accrued interest) the convertible note and (ii) an additional investment by the Company of approximately €183 ($235 at the then exchange rates) for the purchase of an additional 3,000 Paketeria shares plus transaction costs of $42. The Company’s total investment in Paketeria prior to the allocation of the purchase price was $1,338.
The Company allocated $31 of the purchase price to the fair market value of the call option to purchase the convertible note. In September 2007, in connection with the Paketeria Private Placement (see below) the Company exercised its call option.
The Company allocated $30 of the purchase price to the fair value of the put option which requires the Company to purchase the principal amount of the convertible note. At December 31, 2006, the Company redetermined the fair value of the remaining put option and determined it to be $9 based upon Paketeria’s advancement on progress in achieving the milestones noted above. The reduction in the fair value of the put option was recorded as part of the Company’s equity loss in Paketeria.
The Company also entered into a Stock Purchase Agreement with two shareholders of Paketeria—one of whom is the Company’s President and Chief Executive Officer and the other of whom is a director of the Company. Pursuant to that agreement, the Company was entitled through August 2007 to purchase the shares of Paketeria equally held by the two Paketeria shareholders for an aggregate purchase price of the US dollar equivalent on the date of purchase of €598, payable in Company Common Stock and warrants on the same terms as the Company’s 2006 private placement. The Company determined the fair value of the option to purchase the shares under the Stock Purchase Agreement to be $68 using a Black-Scholes calculation using a risk-free interest rate of 5.09 %, an expected life of one year, an annual volatility of 20% and no dividends. Such option was extended by both shareholders initially to November 5, 2007 and subsequently extended again by the Company’s President and Chief Executive Officer on his share until December 31, 2009. If the Company exercises its option on these shares, its holdings in Paketeria would increase by approximately 5.6%. At the December 31, 2008 exchange rate the exercise of the option by the Company would result in the issuance of approximately 157,000 shares of Common Stock and warrants exercisable for approximately 39,000 shares of Common Stock. The warrants would have an exercise price of $2.78 per share and be exercisable for five years from their grant date.
The Company accounts for its investment in Paketeria using the equity method in accordance with APB Opinion No. 18, “The Equity Method of Accounting for Investments in Common Stock”. Based on an independent appraisal, the Company allocated the remaining $1,269 balance of the investment in Paketeria as follows: $281 to the value of the non-compete agreement from Paketeria’s founder and managing director amortizable using the straight-line method over four years; $185 to the value of the franchise agreements at the date of the investment, amortizable using the sum-of-years digits method over the five-year life of the franchise agreements at acquisition; and $446 to the Paketeria brand name, deemed to be an intangible asset with an indefinite life and accordingly, not amortized; and $357 to non-amortizing goodwill.
The components of the Company’s investment are not reflected separately as such in the consolidated balance sheet of the Company, but are reflected as components of the Company’s investment in Paketeria.
On September 20, 2007, Paketeria completed a private placement of its shares raising approximately €1,733 ($2,457 at the then exchange rate). The shares were issued by Paketeria on the basis of a valuation of €133.33 per Euro share capital, representing a pre-money valuation of Paketeria of €8,000 ($11,344 at the then exchange rate).
F-24
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In addition, concurrent with the private placement, the Company converted shareholder loans in the aggregate principal amount of €750 ($1,056 at the then exchange rate) plus accrued interest, into shares of Paketeria on the same basis as the private placement. At the same time the Company exercised its option under the August 2006 investment agreement to acquire the remaining portion of the convertible promissory note in the amount of €70 ($98 at the then exchange rate) plus accrued interest. The Company converted this balance plus accrued interest into shares of Paketeria on the basis of an evaluation of € 50.70 nominal value per Euro share capital (the valuation from the August 2006 investment agreement) upon the closing of the private placement. The increase in the Company’s investment in Paketeria from its additional investment was allocated as an increase in the goodwill component of the Company’s investment in Paketeria.
As a result of the Paketeria private placement, the Company recorded a non-cash loss of $37 in “Gain (Loss) on Private Placement of Equity Investments”.
After the private placement and related transactions described above, the Company owned approximately 31% of Paketeria.
On December 7, 2007 Paketeria converted from a GmbH company to an AG company and recapitalized its share capital with 1,296,000 shares outstanding of which the Company owns 406,425 shares.
On December 21, 2007, Paketeria’s shares were listed under the symbol “AOSTYL” on the Open Market (Freiverkehr) of the Frankfurt Stock Exchange and became eligible for trading. There is virtually no trading in Paketeria’s shares on this market. From the listing date to December 31, 2008, a total of 998 shares of Paketeria were sold.
During the six months ended June 30, 2008, the Company lent Paketeria €1,030 ($1,584 based upon the then exchange rates) on a series of promissory notes. The promissory notes bore interest at the rate of 8.0% and were due on the earlier of December 31, 2008 or upon the completion of any transaction in which Paketeria raised funds through any equity and/or debt financing. In addition, the Company received warrants to purchase 6,866 shares of Paketeria. The amount lent to Paketeria was allocated to the loan and the warrants received based on the relative fair values at time of issuance. The Company allocated $1,522 to the loan portion and $62 to the value of the warrants.
In July 2008, Paketeria received a €100 investment in a private equity investment. The Company’s holdings in Paketeria were diluted to 31.3% and recorded a gain of $82.
On August 26, 2008, the Company entered into a Loan Agreement with Paketeria to provide Paketeria with Additional Interim Financing of €600 ($890 based upon the then exchange rates). Under the Loan Agreement, the loans advanced to Paketeria during the period from January 1, 2008 to June 30, 2008 plus accrued interest were combined with the Additional Interim Financing to a single Combined Loan of €1,662 ($2,423 at the then exchange rates). The Combined Loan bears interest at 12% per year and is due on March 31, 2009. The Combined Loan and any accrued interest are subordinate to the rights of any unsubordinated creditors of Paketeria. If the Combined Loan and accrued interest are not paid at the due date, the Company is entitled to convert the outstanding principal and accrued interest into new Common Shares of Paketeria to be issued at a valuation of €2.31 ($3.21 at current exchange rates) per share. In addition, Paketeria granted warrants to the Company to acquire Paketeria shares. The warrants are exercisable at €7.71 ($10.73 at current exchange rates) per share to acquire the number of Paketeria shares derived by dividing the Combined Loan’s outstanding principal plus accrued interest by €7.71. The warrant may only be exercised to the extent the conversion right is not exercised. The warrants granted in connection with the Combined Loan replaced the warrants received with the series of promissory notes. No value was attributed to the warrants received from the Combined Loan as the value was determined to be immaterial.
Contemporaneously with the execution of the Loan Agreement, Paketeria shareholders owning more than 75% of Paketeria’s common stock executed a Shareholder Agreement acknowledging the terms of the Loan Agreement and acknowledging the execution of a Consultancy Agreement with an advisor for Paketeria in which the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to immediately purchase up to 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement at a price of €7.71 per share. In addition, the parties to the Shareholder Agreement, including the Company, granted a warrant to the consultant to purchase an additional 5% of Paketeria’s common stock from the parties to the Shareholder Agreement upon the successful closing of an additional Paketeria financing of no less than €3,000 that is completed no later than March 15, 2009. The warrants expire on August 26, 2011.
F-25
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Following the marked deterioration of Paketeria’s cash flows and its decision to change its business model, the Company ceased amortizing intangibles associated with its investment in Paketeria and recorded an impairment of all unamortized balances of the non-compete agreement, franchise agreements, brand name and goodwill. In addition, at the end of third quarter of 2008, the Company recorded an impairment of $2,454 with respect to the Company’s loan and accrued interest balances with Paketeria as Paketeria’s ability to repay the loan is in doubt and ceased recording interest income.
The Company’s share of losses in Paketeria is comprised of the following:
Period from
August 8,
2006 to
December
31, 2006 Year ended
December
31, 2007 Year ended
December
31, 2008
Equity loss in Paketeria $ (127 ) $ (971 ) $ (992 )
Amortization expense associated with acquired non-compete and franchise agreements (32 ) (186 ) (76 )
Impairment of non-compete and franchise agreements, option value, brand name and goodwill — — (467 )
Stock compensation expense (265 ) (49 ) (25 )
Share of losses in Paketeria $ (424 ) $ (1,206 ) $ (1,560 )
The activity in the Company’s investments in Paketeria is as follows:
Investment balance as of December 31, 2006 $ 1,212
Conversion of debt and accrued interest in connection with private placement (including transaction costs) 1,189
Adjustment of investment with respect to non-cash loss in connection with private placement (37 )
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements and change in value of options (186 )
Company’s share of Paketeria’s losses (971 )
Translation adjustment 232
Investment balance as of December 31, 2007 1,439
Net adjustment of investment with respect to non-cash gains in connection with outside investments 82
Amortization of acquired non-compete and franchise agreements (76 )
Cumulative translation adjustment 14
Company’s share of Paketeria losses – period from January 1, 2008 to September 30, 2008 (992 )
Investment balance prior to impairment 467
Impairment of non-compete and franchise agreements, option value, brand name and goodwill (467 )
Investment balance as of December 31, 2008 $ —
See Note 20(c) (3) with respect to the options granted to Paketeria’s founder and managing director as part of the Company’s investment in Paketeria. During the years ended December 31, 2008, 2007 and 2006, the Company recorded $25, $49 and $265, respectively, of SFAS 123R stock compensation expense as part of its Share in Losses of Paketeria.
F-26
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The percentage share of Paketeria’s loss recognized by the Company as equity loss against its investment can be found in the table below:
Percentage of Paketeria
Losses Recognized
Against Investment in
Paketeria
August 7, 2006 – October 30, 2006 23 %
October 31, 2006 – September 20, 2007 33 %
September 21, 2007 – December 31, 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.891.345 von daskartenhausfaelltzusammen am 31.03.09 20:31:51
scheint heute ein bedeutender Tag zu sein -
Murmeltiere im Britzer Garten?
Tschö mit ö?
scheint heute ein bedeutender Tag zu sein -
Murmeltiere im Britzer Garten?
Tschö mit ö?
News - 07.04.09 19:41
Letzte operative PIN-Töchter verkauft
KÖLN (dpa-AFX) - Der Insolvenzverwalter des Postdienstleisters PIN Group hat die
beiden letzen operativen PIN-Töchter verkauft. Sie gingen an die Lübecker
Nachrichten-Gruppe, wie das Büro des Insolvenzverwalters Bruno Kübler am
Dienstag in Köln mitteilte. Damit hätten weitere 125 Arbeitsplätze gerettet
werden können. Die beiden Gesellschaften heißen MV Zustell GmbH und MV Logistik
GmbH mit Sitz in Rostock. Die beiden unter dem Namen Ostsee-Post bekannten
Unternehmen stellen den Angaben zufolge Postsendungen im Raum Rostock und
Umgebung zu.
Erwerber sei eine Beteiligungsgesellschaft, hinter der die Verlagsgruppe der
Lübecker Nachrichten stehe. Durch den Kauf könne die Verlagsgruppe, zu der unter
anderem die 'Lübecker Nachrichten' und die 'Ostsee-Zeitung' gehören, ihr
Zustellnetz erweitern. Der private Postdienstleister PIN mit ursprünglich 11.350
Mitarbeitern hatte im Februar 2008 Insolvenz angemeldet. Bislang hätten durch
den Verkauf von Tochterunternehmen 4.725 Arbeitsplätze gesichert werden können,
teilte Kübler mit./cd/DP/nl
Quelle: dpa-AFX
Letzte operative PIN-Töchter verkauft
KÖLN (dpa-AFX) - Der Insolvenzverwalter des Postdienstleisters PIN Group hat die
beiden letzen operativen PIN-Töchter verkauft. Sie gingen an die Lübecker
Nachrichten-Gruppe, wie das Büro des Insolvenzverwalters Bruno Kübler am
Dienstag in Köln mitteilte. Damit hätten weitere 125 Arbeitsplätze gerettet
werden können. Die beiden Gesellschaften heißen MV Zustell GmbH und MV Logistik
GmbH mit Sitz in Rostock. Die beiden unter dem Namen Ostsee-Post bekannten
Unternehmen stellen den Angaben zufolge Postsendungen im Raum Rostock und
Umgebung zu.
Erwerber sei eine Beteiligungsgesellschaft, hinter der die Verlagsgruppe der
Lübecker Nachrichten stehe. Durch den Kauf könne die Verlagsgruppe, zu der unter
anderem die 'Lübecker Nachrichten' und die 'Ostsee-Zeitung' gehören, ihr
Zustellnetz erweitern. Der private Postdienstleister PIN mit ursprünglich 11.350
Mitarbeitern hatte im Februar 2008 Insolvenz angemeldet. Bislang hätten durch
den Verkauf von Tochterunternehmen 4.725 Arbeitsplätze gesichert werden können,
teilte Kübler mit./cd/DP/nl
Quelle: dpa-AFX
heute sind schon wieder 100 Aktien gehandelt worden...Gerüchteweise gibt es bald 100000 Paketeria Filialen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.010.097 von ulrich70 am 21.04.09 15:45:01für ein Stehaufmännchen kein Problem!
#336 von daskartenhausfaelltzusammen 24.11.08 13:49:30 Beitrag Nr.: 36.051.613
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.051.574 von daskartenhausfaelltzusammen am 24.11.08 13:41:58
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7,71
2,31
0
weinen im Britzer Garten.
7,71 full pull
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.051.574 von daskartenhausfaelltzusammen am 24.11.08 13:41:58
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7,71
2,31
0
weinen im Britzer Garten.
7,71 full pull
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.021.637 von daskartenhausfaelltzusammen am 22.04.09 21:51:32Rösch zum Zweiten.
News - 04.05.09 18:20
DGAP-News: Paketeria AG (deutsch)
Paketeria AG: Vorstand und Aufsichtsrat stellen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens
Paketeria AG / Insolvenz
04.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Vorstand und Aufsichtsrat der Paketeria AG haben heute Nachmittag
entschieden, morgen Vormittag beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen. Der Antrag wird gleichzeitig
für das 100 %-ige Tochterunternehmen SBB Stromboerse Berlin AG & Co. KG
gestellt.
Das Unternehmen hat ein Shop in Bank Konzept entwickelt und hatte dieses in
Filialen der Hannoverschen Volksbank und Volks- und Raiffeisenbank Meißen
erfolgreich pilotiert. Das Konzept bedient Probleme von Banken, die häufig
eine rückläufige Kundenfrequenz am Schalter registrieren und den Kunden zur
Ansprache für weitere Produkte damit nicht mehr erreichen. Teilweise
ungenutzte Flächen können aktiviert und notwendiger Personalabbau
verhindert werden. Das Modell hatte bundesweit eine hohe Nachfrage bei den
Volksbanken erfahren.
Das Konzept wurde durch die GenoConsult GmbH, Beratungsgesellschaft der
Volksbanken, geprüft und als sehr interessantes Modell bewertet.
Monatelange Verhandlungen zur Wachstumsfinanzierung mit verschiedenen
Volksbanken und einem Verbundpartner konnten trotzdem nicht erfolgreich
umgesetzt werden.
Internationale Investoren haben Interesse an einem Investment bekundet.
Eine Umsetzung konnte nicht rechtzeitig realisiert werden, weil das
Unternehmen in diesem Moment den gesetzlichen Verpflichtungen Rechnung
tragen muss.
Die Unternehmensführung wird dem vorläufigen Insolvenzverwalter
vorschlagen, das geprüfte Shop in Bank Konzept an eine andere Bankengruppe
zu vermarkten und das Unternehmen fort zu führen.
04.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
News - 04.05.09 18:20
DGAP-News: Paketeria AG (deutsch)
Paketeria AG: Vorstand und Aufsichtsrat stellen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens
Paketeria AG / Insolvenz
04.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Vorstand und Aufsichtsrat der Paketeria AG haben heute Nachmittag
entschieden, morgen Vormittag beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen. Der Antrag wird gleichzeitig
für das 100 %-ige Tochterunternehmen SBB Stromboerse Berlin AG & Co. KG
gestellt.
Das Unternehmen hat ein Shop in Bank Konzept entwickelt und hatte dieses in
Filialen der Hannoverschen Volksbank und Volks- und Raiffeisenbank Meißen
erfolgreich pilotiert. Das Konzept bedient Probleme von Banken, die häufig
eine rückläufige Kundenfrequenz am Schalter registrieren und den Kunden zur
Ansprache für weitere Produkte damit nicht mehr erreichen. Teilweise
ungenutzte Flächen können aktiviert und notwendiger Personalabbau
verhindert werden. Das Modell hatte bundesweit eine hohe Nachfrage bei den
Volksbanken erfahren.
Das Konzept wurde durch die GenoConsult GmbH, Beratungsgesellschaft der
Volksbanken, geprüft und als sehr interessantes Modell bewertet.
Monatelange Verhandlungen zur Wachstumsfinanzierung mit verschiedenen
Volksbanken und einem Verbundpartner konnten trotzdem nicht erfolgreich
umgesetzt werden.
Internationale Investoren haben Interesse an einem Investment bekundet.
Eine Umsetzung konnte nicht rechtzeitig realisiert werden, weil das
Unternehmen in diesem Moment den gesetzlichen Verpflichtungen Rechnung
tragen muss.
Die Unternehmensführung wird dem vorläufigen Insolvenzverwalter
vorschlagen, das geprüfte Shop in Bank Konzept an eine andere Bankengruppe
zu vermarkten und das Unternehmen fort zu führen.
04.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
suppi hat er das wieder gemacht...bei GLS liegen Tonnenweise Pakete rum die nicht ausgeliefert werden weil Paketeria nicht bezahlt hat. Mal sehen wann da die Kunden Amoklaufen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.342 von Muckelius am 04.05.09 18:52:40Internationale Investoren haben Interesse an einem Investment bekundet.
ja ja, träum mal schön weiter deinen Traum!
ich sach nur, ab in den Britzer Garten....
ja ja, träum mal schön weiter deinen Traum!
ich sach nur, ab in den Britzer Garten....
als sehr interessantes Modell bewertet
DAS sind ganz NEUE bewertungsmassstäbe
PAKETERIA mal wieder in der vorreiterrolle
DAS sind ganz NEUE bewertungsmassstäbe
PAKETERIA mal wieder in der vorreiterrolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.112.544 von zenman am 06.05.09 20:19:03
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die Andysche Pyramide
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die Andysche Pyramide
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.358 von daskartenhausfaelltzusammen am 07.05.09 13:09:51Info Zur Insolvenzeröffnung
Sehr geehrte Paketeria Kunden,
es ist sehr bedauerlich, dass wir am 5. Mai einen Antrag auf Insolvenz stellen mussten und uns damit einreihen in die Liste namhafter Unternehmen in Insolvenz.
In der entsprechenden Veröffentlichung haben wir geschrieben, dass wir anstreben den Geschäftsbetrieb fort zu führen. Dies ist allerdings mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter abzustimmen ( dieser wurde uns noch nicht benannt ).
Betroffen ist die Aktiengesellschaft und nicht viele unserer Geschäftspartner, die Ihre Paketeria Shops in Berlin oder im Bundesgebiet weiter betreiben.
Viele ermutigen uns in dieser Situation. Nicht nur Vertriebspartner, sondern auch sehr viele Kunden. Der Kunde bleibt auch in dieser Situation König. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen.
Wir haben in den letzten zwei Jahren ein erfolgreiches Shop in Bank Konzept entwickelt ( ein Blick auf die Website der Volks- und Raiffeisenbank Meißen / Großenhain lohnt sich ). Für dieses Konzept liegt uns von Seiten der Volksbanken eine große Nachfrage vor und das Konzept ist durch die Beratungsgesellschaft der Volksbanken GenoConsult GmbH geprüft und als sehr interessantes Modell bewertet worden. Alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung in Volksbanken sind gegeben.
Es sollte für ein geprüftes Konzept, das Lösungen für Probleme der Banken, anbietet, auch eine Wachstumsfinanzierung durch die Banken geben. Noch hat uns der Glaube an die Bankenwelt nicht verlassen. Alternativ zu den Volksbanken, denen wir uns gegenüber immer loyal und bisher freiwillig exklusiv verhalten haben, prüfen wir auch eine Zusammenarbeit mit anderen Bankengruppen.
Wir verbleiben mit den besten Grüßen
Ihr Paketeria Team
Veröffentlicht am
13:27:19 08.05.2009
köstlich-ein echter steh auf Mehrteiler...
Sehr geehrte Paketeria Kunden,
es ist sehr bedauerlich, dass wir am 5. Mai einen Antrag auf Insolvenz stellen mussten und uns damit einreihen in die Liste namhafter Unternehmen in Insolvenz.
In der entsprechenden Veröffentlichung haben wir geschrieben, dass wir anstreben den Geschäftsbetrieb fort zu führen. Dies ist allerdings mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter abzustimmen ( dieser wurde uns noch nicht benannt ).
Betroffen ist die Aktiengesellschaft und nicht viele unserer Geschäftspartner, die Ihre Paketeria Shops in Berlin oder im Bundesgebiet weiter betreiben.
Viele ermutigen uns in dieser Situation. Nicht nur Vertriebspartner, sondern auch sehr viele Kunden. Der Kunde bleibt auch in dieser Situation König. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen.
Wir haben in den letzten zwei Jahren ein erfolgreiches Shop in Bank Konzept entwickelt ( ein Blick auf die Website der Volks- und Raiffeisenbank Meißen / Großenhain lohnt sich ). Für dieses Konzept liegt uns von Seiten der Volksbanken eine große Nachfrage vor und das Konzept ist durch die Beratungsgesellschaft der Volksbanken GenoConsult GmbH geprüft und als sehr interessantes Modell bewertet worden. Alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung in Volksbanken sind gegeben.
Es sollte für ein geprüftes Konzept, das Lösungen für Probleme der Banken, anbietet, auch eine Wachstumsfinanzierung durch die Banken geben. Noch hat uns der Glaube an die Bankenwelt nicht verlassen. Alternativ zu den Volksbanken, denen wir uns gegenüber immer loyal und bisher freiwillig exklusiv verhalten haben, prüfen wir auch eine Zusammenarbeit mit anderen Bankengruppen.
Wir verbleiben mit den besten Grüßen
Ihr Paketeria Team
Veröffentlicht am
13:27:19 08.05.2009
köstlich-ein echter steh auf Mehrteiler...
Der Weinkeller lief nie richtig. Vater stand hinterm Tresen und Mutter musste zu Hause Käse- und Zwiebelsuppe für die Gäste kochen. Unser Haus war ja nur einen Katzensprung entfernt. Selbst wir Jungs mussten hinterm Tresen kellnern.
Die Sache wurde durchgezogen, auf Teufel komm raus. Alles nur, um nach einer Weile festzustellen, dass mein Vater kein geborener Gastwirt ist. Aber egal, er hielt an seinen Ideen fest.
Doch schließlich musste selbst Vater einsehen: Es bringt nichts. Es war halt nur eine seiner vielen Ideen.
Als ››Ersatz‹‹ für den aufgegebenen Weinkeller ritt Vater ein neuer Einfall: Im oberen Teil des alten Bäckereihauses ließe sich doch ein Nachhilfestudio für Schüler aufbauen. Doch auch das lief nicht.
(...) Vater zog keine Lehren aus der Misere mit dem Hauskauf. Im Gegenteil: Er tanzte auf zu vielen Hochzeiten, statt sich auf einer richtig auszutoben. Mal hier etwas probieren, mal dort - das bringt es nicht.Er war ein positiver Tausendsassa, wie er im Buche steht. Doch auch ein ideenreicher Mensch muss sich entscheiden. Sich konzentrieren! Und dann mit vollem Einsatz für sein Projekt kämpfen.
››Du kommst voll nach deinem Vater‹‹, sagte Mutter oft zu mir. Das war mir einerseits ein wichtiges Kompliment, andererseits gab und gibt es mir zu denken. Ich will mich deshalb mehr und mehr auf bestimmte Geschäftsbereiche festlegen. Das bedeutet auch, sich von einigen Ideen zu verabschieden, weil man nicht alles verfolgen kann.
Wer mit zu vielen Ideen liebäugelt, verzettelt sich. Das lehrte mich das Beispiel meines Vaters. Ich will meine Kräfte bündeln.
Am Ende muss wirklich alles, aber auch alles passen.
blabla
Die Sache wurde durchgezogen, auf Teufel komm raus. Alles nur, um nach einer Weile festzustellen, dass mein Vater kein geborener Gastwirt ist. Aber egal, er hielt an seinen Ideen fest.
Doch schließlich musste selbst Vater einsehen: Es bringt nichts. Es war halt nur eine seiner vielen Ideen.
Als ››Ersatz‹‹ für den aufgegebenen Weinkeller ritt Vater ein neuer Einfall: Im oberen Teil des alten Bäckereihauses ließe sich doch ein Nachhilfestudio für Schüler aufbauen. Doch auch das lief nicht.
(...) Vater zog keine Lehren aus der Misere mit dem Hauskauf. Im Gegenteil: Er tanzte auf zu vielen Hochzeiten, statt sich auf einer richtig auszutoben. Mal hier etwas probieren, mal dort - das bringt es nicht.Er war ein positiver Tausendsassa, wie er im Buche steht. Doch auch ein ideenreicher Mensch muss sich entscheiden. Sich konzentrieren! Und dann mit vollem Einsatz für sein Projekt kämpfen.
››Du kommst voll nach deinem Vater‹‹, sagte Mutter oft zu mir. Das war mir einerseits ein wichtiges Kompliment, andererseits gab und gibt es mir zu denken. Ich will mich deshalb mehr und mehr auf bestimmte Geschäftsbereiche festlegen. Das bedeutet auch, sich von einigen Ideen zu verabschieden, weil man nicht alles verfolgen kann.
Wer mit zu vielen Ideen liebäugelt, verzettelt sich. Das lehrte mich das Beispiel meines Vaters. Ich will meine Kräfte bündeln.
Am Ende muss wirklich alles, aber auch alles passen.
blabla
übrigens:
mal ab von dem ganzen Gesabber -
das Wort: Entschuldigung kommt bei Herrn tralala wohl nicht im Vokabular vor...
schade!
mal ab von dem ganzen Gesabber -
das Wort: Entschuldigung kommt bei Herrn tralala wohl nicht im Vokabular vor...
schade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.134.626 von daskartenhausfaelltzusammen am 08.05.09 22:04:15
komisch, in der Insolvenz grüßt das Paketeria TEAM?!
In der Weltmarktführerphase war es noch der Chef selbst...
komisch, in der Insolvenz grüßt das Paketeria TEAM?!
In der Weltmarktführerphase war es noch der Chef selbst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.135.851 von daskartenhausfaelltzusammen am 09.05.09 10:30:01Moin, Moin...
Was ist denn daran komisch??? Das Team grüßt!
Wäre als Arbeitgeber froh, wenn in einer solchen Situation, meine Mannschaft geschlossen hinter dem Unternehmen steht.
Schreibe gleich mehr...
War zu Besuch in den Volksbanken Celle...
Was ist denn daran komisch??? Das Team grüßt!
Wäre als Arbeitgeber froh, wenn in einer solchen Situation, meine Mannschaft geschlossen hinter dem Unternehmen steht.
Schreibe gleich mehr...
War zu Besuch in den Volksbanken Celle...
Nochmals moin, moin alle zusammen,
zur Erinnerung: Hatte im Juli 2008 mein Posting bezüglich der Paketeria Shops in den Volksbank- Filialen / Celle. Meine Eindrücke hatte ich dargestellt.
Anfang der Woche führten mich meine Recherchen wieder in diese Region, diesmal ging es um die Ermittlung von Schwachstellen eines „riesengroßen“ Einzelhändlers. Mein Kunde kämpft mit erheblichen Inventurdifferenzen. Job war beendet und auf dem Rückweg, dachte ich: „Mach mal einen Abstecher in die Volksbanken mit Paketeria Shop in Shop“.
Wollte nur einmal checken wie sich die Situation dort gestaltet und was verbessert / verändert wurde.
Anfahrtsbeschilderung, Parkplatzsituation, Außendarstellung und Bewerbung…alles super.
Im Eingangsbereich der Volksbank Filiale war folgender Hinweis angebracht:
Kundeninformation
Liebe Kundinnen und Kunden,
für kurze Zeit steht Ihnen
nur ein eingeschränktes
Angebotssortiment der
Paketeria
zur Verfügung.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Ihre Volksbank Celle
Also nix wie rein in die Volksbank Filiale und den nächsten Angestellten angesprochen.
Unter dem Vorwand ein Paket versenden zu wollen, verwickelte ich mein Gegenüber in ein kurzes Gespräch. Man gab mir sinngemäß folgendes wider:
„Heute keine Paketeria Dienstleistungen…
„Morgen geht es weiter…
„Man verhandele mit einem neuen Partner…
„Man verhandele mit einem neuen Dienstleister…
Das stinkt zum Himmel.
Paketeria beschreitet mit Volksbanken in vertrauensvoller Weise einen neuen Weg. Um das Mehrwertsystem noch besser vermarkten zu können, beauftragt Paketeria die Beratergesellschaft der Volksbanken „Geno Consult“ mit der Prüfung und Bewertung.
Diese prüft das Konzept und befindet es für sehr interessant.
Sehr wahrscheinlich trägt die Kosten der Auftraggeber, also Paketeria.Erfahrungsgemäß kostet eine solche Ausarbeitung zwischen 70 und 100 Tsd. EURO.
Nachdem von Geno Consult die Studie erstellt wurde und dadurch transparent geworden ist, welchen Mehrwert ein solches Konzept bringt, verzögern sich die Verhandlungen zu einer Wachstumsfinanzierung, zufällig bis zu dem Zeitpunkt an dem Paketeria die Luft aus geht.
Und nun starten die Volksbanken durch, mit einem neuen Partner?
Hallo ???
Ein Schelm der da Böses denkt…
.
zur Erinnerung: Hatte im Juli 2008 mein Posting bezüglich der Paketeria Shops in den Volksbank- Filialen / Celle. Meine Eindrücke hatte ich dargestellt.
Anfang der Woche führten mich meine Recherchen wieder in diese Region, diesmal ging es um die Ermittlung von Schwachstellen eines „riesengroßen“ Einzelhändlers. Mein Kunde kämpft mit erheblichen Inventurdifferenzen. Job war beendet und auf dem Rückweg, dachte ich: „Mach mal einen Abstecher in die Volksbanken mit Paketeria Shop in Shop“.
Wollte nur einmal checken wie sich die Situation dort gestaltet und was verbessert / verändert wurde.
Anfahrtsbeschilderung, Parkplatzsituation, Außendarstellung und Bewerbung…alles super.
Im Eingangsbereich der Volksbank Filiale war folgender Hinweis angebracht:
Kundeninformation
Liebe Kundinnen und Kunden,
für kurze Zeit steht Ihnen
nur ein eingeschränktes
Angebotssortiment der
Paketeria
zur Verfügung.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Ihre Volksbank Celle
Also nix wie rein in die Volksbank Filiale und den nächsten Angestellten angesprochen.
Unter dem Vorwand ein Paket versenden zu wollen, verwickelte ich mein Gegenüber in ein kurzes Gespräch. Man gab mir sinngemäß folgendes wider:
„Heute keine Paketeria Dienstleistungen…
„Morgen geht es weiter…
„Man verhandele mit einem neuen Partner…
„Man verhandele mit einem neuen Dienstleister…
Das stinkt zum Himmel.
Paketeria beschreitet mit Volksbanken in vertrauensvoller Weise einen neuen Weg. Um das Mehrwertsystem noch besser vermarkten zu können, beauftragt Paketeria die Beratergesellschaft der Volksbanken „Geno Consult“ mit der Prüfung und Bewertung.
Diese prüft das Konzept und befindet es für sehr interessant.
Sehr wahrscheinlich trägt die Kosten der Auftraggeber, also Paketeria.Erfahrungsgemäß kostet eine solche Ausarbeitung zwischen 70 und 100 Tsd. EURO.
Nachdem von Geno Consult die Studie erstellt wurde und dadurch transparent geworden ist, welchen Mehrwert ein solches Konzept bringt, verzögern sich die Verhandlungen zu einer Wachstumsfinanzierung, zufällig bis zu dem Zeitpunkt an dem Paketeria die Luft aus geht.
Und nun starten die Volksbanken durch, mit einem neuen Partner?
Hallo ???
Ein Schelm der da Böses denkt…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.453 von storechecker am 09.05.09 13:20:33hör auf zu jammern!
2. Pleite in einer Dekade...das war`s dann wohl.
Der Name Rösch steht bei mir ab sofort für ein nicht funktionierendes Geschäftsmodell-
basta!
2. Pleite in einer Dekade...das war`s dann wohl.
Der Name Rösch steht bei mir ab sofort für ein nicht funktionierendes Geschäftsmodell-
basta!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.337 von storechecker am 09.05.09 12:53:25und btw
das Jahr ist um, die Sperre abgelaufen
und die mails gut archiviert....
man sieht sich meist 2x im Leben.
das Jahr ist um, die Sperre abgelaufen
und die mails gut archiviert....
man sieht sich meist 2x im Leben.
tja Andy,
wie schläft es sich denn so, nach der vollbrachten Tat?
Was steht auf der to do Liste?
Was macht die Traumfabrik?
...
wie schläft es sich denn so, nach der vollbrachten Tat?
Was steht auf der to do Liste?
Was macht die Traumfabrik?
...
solche jungs schlafen immer gut...habe gehört das die franchiser die richtig gef.... sind...die auch noch den ärger der kunden abkriegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.274.754 von tomti am 28.05.09 18:02:39wenn man den Andy einmal gesehen hat....
da freut man sich wieder über Kleinigkeiten!
da freut man sich wieder über Kleinigkeiten!
blender bleit halt blender!
He won in the past but lost on Paketeria. I would say that Andy was guilty of optimisim and not enough conservativism. He had a good idea but poor execution.
ja klar armer andy...werde für ihn mal singen gehen...achne der hat ja sein geld im körbchen....werde für die franchiser singen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
für aktien von pleitgeier rösch wird doch mit ,75 immer noch zu viel bezahlt...das zeug ist doch nun nichts mehr wert. die franchiser machen eigene verträge mit den großen logistikern...tschüss rösch...aber wartet der kommt wieder und klaut wieder leuten das geld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.348.051 von tomti am 08.06.09 22:03:220,25
ein Zwieback für Deutschland.
ein Zwieback für Deutschland.
Die Domain "www.paketeria.de" wurde gesperrt.
geil, nun kommt sicher bald ein neues *Projekt* aus dem Hause R.
ich denke es ist nun langsam an der Zeit, hier
einige Zeitdokumente aus 2006-2008 dem geneigeten Leser zur Verfügung zu stellen.
Die Sache hier muß dringend aufgearbeitet werden und es
könnten noch ein paar rechtlich relevante Mails dabei sein...
einige Zeitdokumente aus 2006-2008 dem geneigeten Leser zur Verfügung zu stellen.
Die Sache hier muß dringend aufgearbeitet werden und es
könnten noch ein paar rechtlich relevante Mails dabei sein...
hier das neue Projekt: letsdoitagain09.....
Was ist hier los??
+110%
Kommt hier der Rebound?!
Innerhalb eines Jahres von 75,-- auf 0,02! Vielleicht gibt's eine Gegenreaktion bis 1,00! Streubesitz eher gering, von daher ist alles möglich.
Vielleicht kommt noch etwas Umsatz rein, dann nehm ich auch was bei 0,19!
+110%
Kommt hier der Rebound?!
Innerhalb eines Jahres von 75,-- auf 0,02! Vielleicht gibt's eine Gegenreaktion bis 1,00! Streubesitz eher gering, von daher ist alles möglich.
Vielleicht kommt noch etwas Umsatz rein, dann nehm ich auch was bei 0,19!
+132%
Umsatz? Ist wohl kein Wert für die breite Masse?
Umsatz? Ist wohl kein Wert für die breite Masse?
Jetzt geht's los!!!! +38% bei 65k Umsatz
Doch was im Busch, oder???!!! Vielleicht geht's weiter mit der AG, weil das Konzept von anderen Investoren doch am Leben erhalten wird?
Jemand hier der Infos hat?
Spannende Sache!
Doch was im Busch, oder???!!! Vielleicht geht's weiter mit der AG, weil das Konzept von anderen Investoren doch am Leben erhalten wird?
Jemand hier der Infos hat?
Spannende Sache!
..... und es geht weiter; jetzt sind 0,30 bezahlt!!!
Vielleicht sind das Konzept und die Rechte doch mehr Wert als man denkt? Kursziel Rebound > 1,-- EUR aufgrund des geringen Streubesitzes? Da sind kaum Stücke im Ask!
Spannend!
Vielleicht sind das Konzept und die Rechte doch mehr Wert als man denkt? Kursziel Rebound > 1,-- EUR aufgrund des geringen Streubesitzes? Da sind kaum Stücke im Ask!
Spannend!
Wer kauft hier 67.000 Stücke ???
Mal sehen was heute so passiert?! Vielleicht gibt es ja mal einen Ruhetag? Sollten nochmal über 50k gekauft werden, stehen wir wahrscheinlich bald bei dem Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.172.478 von sulch am 14.10.09 09:50:40...hallo sulch, wie recht du hast. Habe aktuelle Infos gesammelt. Bereite gerade alles auf. Die Sache ist noch viel spannender und richtig "großes Kino". Gegen mittag neues post von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.182.033 von storechecker am 15.10.09 10:20:22 Endlich meldet sich jemand!!!!!!!!!!!
Das freut mich und ich hoffe es gibt neue Infos.
Sollte wieder Umsatz in den Wert kommen sind wir schnell bei einem EURO!! oder sogar noch weiter!
Irgendeinen Grund sollte es ja geben warum die Großaktionäre ihre Stücke behalten haben!!!!!!!!!!
Das freut mich und ich hoffe es gibt neue Infos.
Sollte wieder Umsatz in den Wert kommen sind wir schnell bei einem EURO!! oder sogar noch weiter!
Irgendeinen Grund sollte es ja geben warum die Großaktionäre ihre Stücke behalten haben!!!!!!!!!!
Jetzt kommt sogar Umsatz rein! Die Stücke aus dem Ask werden schön weggekauft!!!
......... und es geht weiter!!!!!!!!!!!!
Alle Stücke aus dem Ask herausgenommen!!!!
Die nächsten bei 0,32 nur eine Frage der Zeit?!
Alle Stücke aus dem Ask herausgenommen!!!!
Die nächsten bei 0,32 nur eine Frage der Zeit?!
...... wann kommen die nächsten Käufer?
0,32 / +6,67%
Und schon wieder sind fast 50k umgesetzt worden!
Im Tagesverlauf fast alles aus dem Ask gekauft!! Mal sehen on es heute noch Richtung 0,40 geht. RT 7k bei 0,33 dann dürfte nicht mehr viel kommen!
Es bleibt spannend!!
Und schon wieder sind fast 50k umgesetzt worden!
Im Tagesverlauf fast alles aus dem Ask gekauft!! Mal sehen on es heute noch Richtung 0,40 geht. RT 7k bei 0,33 dann dürfte nicht mehr viel kommen!
Es bleibt spannend!!
Es gibt noch Stücke unter 0,20!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.185.228 von sulch am 15.10.09 15:59:23SOOOOOOOOOOOOOOOOOOO...nun, mit etwas Verspätung meine News.
In den ehemaligen Geschäftsräumen der PAKETERIA AG Zentrale, findet sich ein neuer Mieter!!!
Die Fa. MMB Medical Marketing Berlin !!!
Siehe auch: www.medical-marketing-berlin.de
Andy Rösch is back on Stage....muß zukünftig in fetteren Lettern geschrieben werden!!!!!!!
Mir ist sogar bekannt, wer dort ein- und ausgeht...
Für Fragen oder Anregungen bitte posten.
Freundlichst - Storechecker
In den ehemaligen Geschäftsräumen der PAKETERIA AG Zentrale, findet sich ein neuer Mieter!!!
Die Fa. MMB Medical Marketing Berlin !!!
Siehe auch: www.medical-marketing-berlin.de
Andy Rösch is back on Stage....muß zukünftig in fetteren Lettern geschrieben werden!!!!!!!
Mir ist sogar bekannt, wer dort ein- und ausgeht...
Für Fragen oder Anregungen bitte posten.
Freundlichst - Storechecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.186.787 von storechecker am 15.10.09 18:22:57Vielleicht kommt dann wieder Leben in den Mantel, die meisten Stücke sind nach wie vor in festen Händen!!!!
Morgen werden die restlichen billigen Stücke wahrscheinlich wieder aufgesaugt werden!!
Morgen werden die restlichen billigen Stücke wahrscheinlich wieder aufgesaugt werden!!
http://www.medical-marketing-berlin.de/index.php/de/team.htm…
aller guten Dinge sind 3 !!
Auf zur nächsten Pl...e
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.186.787 von storechecker am 15.10.09 18:22:57
wunderbar -
da wird sich der John aber freuen...
wunderbar -
da wird sich der John aber freuen...
+73% bei 0,329
Vielleicht kommt zum Wochenschluß noch etwas mehr Umsatz rein!!
RT noch 7k bei 0,33 verfügbar.
Könnte ein schöner Tag werden, trotz Sauwetter!
Enge Handelsspanne! RT Bid 0,28 3.100St. Ask 0,33 7.150 St.
Bid zieht an, jetzt bei 0,29 mit 3.362 St.
Die Frage ist aber, wann fällt das Ask bei 0,33? Ist dann der Weg frei?!
Spannung!
Die Frage ist aber, wann fällt das Ask bei 0,33? Ist dann der Weg frei?!
Spannung!
Selbst in Stuttgart wird alles aus dem Ask gekauft!!! 113 Stücke!!!
7.150 St. aus dem Ask bei 0,35 gekauft!!!
jetzt 16 k bei 0,38 Mal schaun wie lange die noch dort stehen?!
Vielleicht muss der eine oder andere noch eindecken vor dem Wochenende?!!!
jetzt 16 k bei 0,38 Mal schaun wie lange die noch dort stehen?!
Vielleicht muss der eine oder andere noch eindecken vor dem Wochenende?!!!
Werden die 0,38 genommen sind wir exakt bei +100%!!!
Alle schon im Wochenende???
Oder kauft heute noch jemand?
Oder kauft heute noch jemand?
Es gibt frische Stücke!!!! 5 k bei 0,37!
Alle schon im WE??
Na ja, vielleicht sehen wir dann nächste Woche den Euro.
Der Wochenumsatz mit ca. 150.000 Aktien war für den Wert schon sehr ansprechend! Kommt ab Montag der Umsatz zurück, bin ich sehr zuversichtlich!!
Na ja, vielleicht sehen wir dann nächste Woche den Euro.
Der Wochenumsatz mit ca. 150.000 Aktien war für den Wert schon sehr ansprechend! Kommt ab Montag der Umsatz zurück, bin ich sehr zuversichtlich!!
Müder Wochenauftakt!
Ganze 1.000 St. bei 0,375 umgesetzt. Bei 0,38 gibt es noch 16 k, dann könnte der Weg frei sein?!
Gute Woche!
Ganze 1.000 St. bei 0,375 umgesetzt. Bei 0,38 gibt es noch 16 k, dann könnte der Weg frei sein?!
Gute Woche!
Jetzt nur noch 2 k bei 0,38 auf der Briefseite!! Doch kaum noch Stücke da?!
Spannung!!!
Jeden Tag ein Tick nach oben und keiner merkt es!
Aktuell gibt es noch 15 k bei 0,39!! Wird Zeit das in dieser Woche der Umsatz in Fahrt kommt.
Viel Spaß!
Aktuell gibt es noch 15 k bei 0,39!! Wird Zeit das in dieser Woche der Umsatz in Fahrt kommt.
Viel Spaß!
.... so ganz langsam werden kleine Stückzahlen gekauft!
An die 15 k traut sich noch keiner ran, aber der Tag ist noch lang!!
An die 15 k traut sich noch keiner ran, aber der Tag ist noch lang!!
....
Vielleicht nimmt sich heute einer die 15 k bei 0,39 oder wird es wieder langweilig??
Vielleicht nimmt sich heute einer die 15 k bei 0,39 oder wird es wieder langweilig??
So! Die ersten 1000 sind umgesetzt! Kurs immerhin 0,38!!
Jetzt nur noch die 15 k.
Jetzt nur noch die 15 k.
+ 34%!!!
Das Teil will nach Oben. Fehlt nur noch etwas Umsatz.
Das Teil will nach Oben. Fehlt nur noch etwas Umsatz.
Ist hier nur noch Sulch dabei? Wie gesagt ich habe mal einen kleinen Check gemacht. Am Buckower Damm steht draußen immer noch Paketeria dran!! Die vorderen Räume sind leer, aber der hintere Teil ist möbeliert und Licht brennt. Also da lebt noch etwas und nicht zu klein - so ca. 300 - 350 qm.
Website finde ich eigentlich ganz gut und die erste News zeigt ein vernünftiges Konzept. Wird da dann vielleicht Injex vielleicht wieder an den Start gebracht?
Das ist die News:
Willkommen in Berlin
die Medical Marketing Berlin GmbH lädt nordamerikanische Unternehmen der Medizintechnik zum ersten erfolgreichen Schritt nach Europa ein. Sie wollen Ihre Produkte erstmals in Europa vermarkten oder haben erste Schritte unternommen und feststellen dürfen, dass es hier deutlich andere Herausforderungen des Marktes gibt.
Die Medical Marketing Berlin begleitet Ihr Unternehmen in allen wichtigen Bereichen. Am Anfang steht bei uns die Marktanalyse zu potentiellen Marktchancen in den so verschiedenen Märkten der europäischen Länder. Diese Marktanalyse zeigt Ihnen die Chancen und Risiken auf.
Im Falle einer positiven Marktanalyse bieten wir Ihnen eine professionelle Begleitung mit umfangreichen Services an. Ihre Produkte können in den Direktvertrieb gehen, über ein internationales ausgewähltes Händlernetz oder auch als OEM – Version vermarktet werden.
Im MMB – Medical – Park richten wir Ihnen eine erste Adresse für Ihren ersten Sitz in Europa an. Unter Nutzung unserer Dienstleistungskapazitäten können Sie bei diesem ersten Schritt umfangreich Synergien nutzen und einen sehr kosteneffizienten Einstieg in Europa realisieren.
Investmentgruppen aus dem Health Care Segment begleiten uns und stehen für attraktive Unternehmen und Produkte an unserer Seite und ggf. auch Ihnen.
Wir laden Sie ein. Informieren Sie sich unter Services zu Ihren Chancen......
Jetzt gibt es ja zwei Mäntel. Den jetzt uralten Rösch Mantel und den frischen Paketeria Mantel. Mit was für einen Betrag kommt man den wie an einen solchen Mantel ran? Hast du da eine Ahnung Sulch?
Website finde ich eigentlich ganz gut und die erste News zeigt ein vernünftiges Konzept. Wird da dann vielleicht Injex vielleicht wieder an den Start gebracht?
Das ist die News:
Willkommen in Berlin
die Medical Marketing Berlin GmbH lädt nordamerikanische Unternehmen der Medizintechnik zum ersten erfolgreichen Schritt nach Europa ein. Sie wollen Ihre Produkte erstmals in Europa vermarkten oder haben erste Schritte unternommen und feststellen dürfen, dass es hier deutlich andere Herausforderungen des Marktes gibt.
Die Medical Marketing Berlin begleitet Ihr Unternehmen in allen wichtigen Bereichen. Am Anfang steht bei uns die Marktanalyse zu potentiellen Marktchancen in den so verschiedenen Märkten der europäischen Länder. Diese Marktanalyse zeigt Ihnen die Chancen und Risiken auf.
Im Falle einer positiven Marktanalyse bieten wir Ihnen eine professionelle Begleitung mit umfangreichen Services an. Ihre Produkte können in den Direktvertrieb gehen, über ein internationales ausgewähltes Händlernetz oder auch als OEM – Version vermarktet werden.
Im MMB – Medical – Park richten wir Ihnen eine erste Adresse für Ihren ersten Sitz in Europa an. Unter Nutzung unserer Dienstleistungskapazitäten können Sie bei diesem ersten Schritt umfangreich Synergien nutzen und einen sehr kosteneffizienten Einstieg in Europa realisieren.
Investmentgruppen aus dem Health Care Segment begleiten uns und stehen für attraktive Unternehmen und Produkte an unserer Seite und ggf. auch Ihnen.
Wir laden Sie ein. Informieren Sie sich unter Services zu Ihren Chancen......
Jetzt gibt es ja zwei Mäntel. Den jetzt uralten Rösch Mantel und den frischen Paketeria Mantel. Mit was für einen Betrag kommt man den wie an einen solchen Mantel ran? Hast du da eine Ahnung Sulch?
Noch eine Frage an dich Sulch. Du hast ja wohl Ahnung bei Hotstocks und Insolvenzwerten.
Bis Oktober wurde ja fast null Volumen gehandelt. Warum schmeißen die Altaktionäre Ihre Werte nicht auf den Markt??? Und wie wenig Free Float hat dieser Wert?
Ist das ein gutes Zeichen, dass die Altaktionäre auf dem Wert sitzen? Das heißt doch auch, dass Andy Rösch selber auch noch seine Aktien hat..... Wer sind denn die anderen großen Aktionäre?
Melde dich mal Sulch
Bis Oktober wurde ja fast null Volumen gehandelt. Warum schmeißen die Altaktionäre Ihre Werte nicht auf den Markt??? Und wie wenig Free Float hat dieser Wert?
Ist das ein gutes Zeichen, dass die Altaktionäre auf dem Wert sitzen? Das heißt doch auch, dass Andy Rösch selber auch noch seine Aktien hat..... Wer sind denn die anderen großen Aktionäre?
Melde dich mal Sulch
Hi Leute
ich bin eigentlich fast nur in Solarwerten drin, aber habe bei den Insolvenzen den Wert hier gefunden und arbeite mich gerade durch das Internet und sammel Informationen zu diesem Wert.
Storechecker, genau das interessiert mich - kleiner Freefloat und dass die Aktien von den Altaktionären nicht verkauft wurden. Was steckt dahinter ? Melde mich später.
ich bin eigentlich fast nur in Solarwerten drin, aber habe bei den Insolvenzen den Wert hier gefunden und arbeite mich gerade durch das Internet und sammel Informationen zu diesem Wert.
Storechecker, genau das interessiert mich - kleiner Freefloat und dass die Aktien von den Altaktionären nicht verkauft wurden. Was steckt dahinter ? Melde mich später.
+29%!!!
Hier geht wieder was!!! Heimlich und unbemerkt!
Noch etwas Umsatz und der EUR naht!
Hier geht wieder was!!! Heimlich und unbemerkt!
Noch etwas Umsatz und der EUR naht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.341 von sulch am 28.10.09 15:47:29gerade entdeckt auf Andy Rösch seiner neuen Website
28. Oktober 2009
MedX unterzeichnet Master - Vertriebsvertrag mit Medical Marketing Berlin GmbH i.G. (MMB)
MedX präsentiert sich auf der Medica mit neuem Partner vom 18. bis 21. November 2009 in Düsseldorf (Deutschland)
Mississauga, ON – (Kanada) – 28. Oktober 2009 – MedX Health Corp., (TSXV.MDX) eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von arzneimittelfreier, nichtinvasiver Low-Level-Laser- und Lichttherapie für Gewebewiederherstellung und Schmerzlinderung, gab heute bekannt, dass es seine Verkaufs- und Marketingaktivitäten in Zusammenarbeit mit seinem neuen europäischen Hauptvertriebspartner MMB GmbH exklusiv ausweiten wird.
Im Frühjahr 2009 hatte MedX die Einrichtung seines ersten europäischen Distrubutions Zentrums in den Niederlanden bekannt gegeben. Der neue Vertriebspartner MMB (Medical Marketing Berlin GmbH i.G.) hat seinen Sitz in der Hauptstadt des größten europäischen Gesundheitsmarktes (Deutschland) und konzentriert sich auf den Vertrieb und das Marketing von MedX Lasertherapieprodukten. Frank Raymakers, der das MedX Vetriebszentrum in den Niederlanden leitet, ist der neue Verkaufsleiter für Europa von MMB GmbH i.G. In den letzten Wochen hat er die MedX Lasertherapieprodukte erfolgreich verschiedenen Vertriebspartnern in Europa vorgestellt.
Die MMB GmbH i.G. konzentriert sich primär auf die Verkaufs- und Marketingbedürfnisse von nordamerikanischen Unternehmen aus dem Gesundheitssektor sowie deren Markteinführung in Europa. Geschäftsführer Andy Roesch gründete sein erstes Unternehmen für medizinische Geräte im Jahre 1990 und führte verschiedenste medizinische Geräte aus Nordamerika in Deutschland und Europa ein. Im Jahre 2000 führte sein Unternehmen, die Roesch AG, in Europa das nadel- und schmerzfreie Injektionsgerät Injex ein und brachte sein Unternehmen sehr erfolgreich an die Frankfurter Börse.
„Wir sehen in Europa ausgezeichnete Marktchancen und sind hocherfreut, uns zum ersten Mal mit MedX Health auf der Medica 2009 in Düsseldorf zu präsentieren“, erklärte Andy Roesch. „Wir haben uns dem weltweiten Vertrieb unserer Low-Level-Laser- Lichttherapieprodukte verschrieben und haben bereits Fortschritte mit unserem neuen Partner in Berlin erzielt, da wir die CE-Marke für alle Laser- Lichttherapieprodukte erlangt haben und unser weltweites Netz von Vertriebspartnern schnell ausweiten“, erläuterte Steve Guillen , Präsident und leitender Geschäftsführer von MedX Health.
28. Oktober 2009
MedX unterzeichnet Master - Vertriebsvertrag mit Medical Marketing Berlin GmbH i.G. (MMB)
MedX präsentiert sich auf der Medica mit neuem Partner vom 18. bis 21. November 2009 in Düsseldorf (Deutschland)
Mississauga, ON – (Kanada) – 28. Oktober 2009 – MedX Health Corp., (TSXV.MDX) eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von arzneimittelfreier, nichtinvasiver Low-Level-Laser- und Lichttherapie für Gewebewiederherstellung und Schmerzlinderung, gab heute bekannt, dass es seine Verkaufs- und Marketingaktivitäten in Zusammenarbeit mit seinem neuen europäischen Hauptvertriebspartner MMB GmbH exklusiv ausweiten wird.
Im Frühjahr 2009 hatte MedX die Einrichtung seines ersten europäischen Distrubutions Zentrums in den Niederlanden bekannt gegeben. Der neue Vertriebspartner MMB (Medical Marketing Berlin GmbH i.G.) hat seinen Sitz in der Hauptstadt des größten europäischen Gesundheitsmarktes (Deutschland) und konzentriert sich auf den Vertrieb und das Marketing von MedX Lasertherapieprodukten. Frank Raymakers, der das MedX Vetriebszentrum in den Niederlanden leitet, ist der neue Verkaufsleiter für Europa von MMB GmbH i.G. In den letzten Wochen hat er die MedX Lasertherapieprodukte erfolgreich verschiedenen Vertriebspartnern in Europa vorgestellt.
Die MMB GmbH i.G. konzentriert sich primär auf die Verkaufs- und Marketingbedürfnisse von nordamerikanischen Unternehmen aus dem Gesundheitssektor sowie deren Markteinführung in Europa. Geschäftsführer Andy Roesch gründete sein erstes Unternehmen für medizinische Geräte im Jahre 1990 und führte verschiedenste medizinische Geräte aus Nordamerika in Deutschland und Europa ein. Im Jahre 2000 führte sein Unternehmen, die Roesch AG, in Europa das nadel- und schmerzfreie Injektionsgerät Injex ein und brachte sein Unternehmen sehr erfolgreich an die Frankfurter Börse.
„Wir sehen in Europa ausgezeichnete Marktchancen und sind hocherfreut, uns zum ersten Mal mit MedX Health auf der Medica 2009 in Düsseldorf zu präsentieren“, erklärte Andy Roesch. „Wir haben uns dem weltweiten Vertrieb unserer Low-Level-Laser- Lichttherapieprodukte verschrieben und haben bereits Fortschritte mit unserem neuen Partner in Berlin erzielt, da wir die CE-Marke für alle Laser- Lichttherapieprodukte erlangt haben und unser weltweites Netz von Vertriebspartnern schnell ausweiten“, erläuterte Steve Guillen , Präsident und leitender Geschäftsführer von MedX Health.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.020 von storechecker am 28.10.09 16:45:57Leider kenne ich Aktien und Börse nur von virtuellen Börsenspielen (aber da bin ich ziemlich gut). Was ich hier nicht verstehe ist, was hat diese News mit der Paketeria Aktie zu tun??? Vielleicht nehm ich aber doch mal Paketeria Aktien in mein virtuelles Depot mit auf. So viel kann man ja nicht verlieren. Ist ja auch nur ein Spiel ;-)
Die Aktie will nach oben! Aufder Ask-seite scheint nicht viel zu stehen, akt. 1.200 St. bei 0,36. Jetzt fehlt nur noch etwas Nachfrage und wir gehen steil gen Norden!!!
Aufgepasst das Teil kann jede Minute zünden!
@ sulch, was ist deine intention, hast du alle stücke unter 10 aufgekauft?
Bin mir sicher, daß hier der freefloat sehr niedrig ist und kein
größerer altaktionär maßgeblich stücke verkauft hat.
bleibt spannend!
Bin mir sicher, daß hier der freefloat sehr niedrig ist und kein
größerer altaktionär maßgeblich stücke verkauft hat.
bleibt spannend!
Immer wieder kleine Umsätze, der große Hammer - wie am 14.10 mit einem Einzelumsatz von ca. 66.000 Stücken - fehlt noch.
Kommt dieser wäre der EURO wohl greifbar nahe.
Z. Zt. Ask schon bei 0,37 mit gerade mal 800 St. Da scheinen wirklich nicht mehr viele freie Stücke da zu sein.
Kommt dieser wäre der EURO wohl greifbar nahe.
Z. Zt. Ask schon bei 0,37 mit gerade mal 800 St. Da scheinen wirklich nicht mehr viele freie Stücke da zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.279.371 von toothstone am 29.10.09 13:33:58Das wäre zu schön!
Mir scheint die Konstellation gegeben, dass es nach diesem massiven Kursverfall zu einem Rebound bis zu einem Euro oder etwas mehr kommt, zumal die Talfahrt ohne nennenswerte Umsätze zustande kam. Die Aktie sollte trotz Insolvenz noch einmal nach oben zucken! Das ist fast immer der Fall bei totgeglaubten Werten.
Das ist eine sehr spannende Kiste, nur schade, dass hier nicht ein bisschen mehr los ist!
Mir scheint die Konstellation gegeben, dass es nach diesem massiven Kursverfall zu einem Rebound bis zu einem Euro oder etwas mehr kommt, zumal die Talfahrt ohne nennenswerte Umsätze zustande kam. Die Aktie sollte trotz Insolvenz noch einmal nach oben zucken! Das ist fast immer der Fall bei totgeglaubten Werten.
Das ist eine sehr spannende Kiste, nur schade, dass hier nicht ein bisschen mehr los ist!
Sulch, du zockst glaube ich nur mit Insolvenzwerten. " Die totgeglaubten zucken immer noch einmal " - macht doch keinen Sinn. Wenn einer der alten Aktionäre vo zwei Wochen auf sein Konto geguckt hat und das dann jetzt wieder macht, steht da der zehnfache Wert. Warum verkaufenn die auch jetzt nicht oder fast keiner? Und die jetzigen Verkäufe sind vielleicht Aktien von den Zockern die ein paar billig eingekauft hatten. Na mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.279.873 von storechecker am 29.10.09 14:11:37Natürlich verkaufen die Altaktionäre nicht, entweder gibt es noch Verwendung für den Mantel (oder die Insolvenzmasse reicht auch noch für die Aktionäre?). Deren große Stückzahlen werden wohl nur direkt/ außerbörslich verschoben. Also kann es auf unserer Plattform die eine oder andere Überraschung geben.
Die Spannung bleibt!
RT 0,365 bei 5 k Umsatz.
Also haut rein!
Die Spannung bleibt!
RT 0,365 bei 5 k Umsatz.
Also haut rein!
altaktionäre haben erst nach 5 jahren was von der steuerlichen abschreibung, daher glaub ich auch nicht, daß jemand verkauft, geschweige denn,wenn die Insolvenz aufgehoben wird.
ich glaub auch, daß die jetzigen verkäufe nur von zockern kommen.
außerdem kann mmb auch positive überraschungen bringen.
ich glaub auch, daß die jetzigen verkäufe nur von zockern kommen.
außerdem kann mmb auch positive überraschungen bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.280.480 von toothstone am 29.10.09 15:03:25Sollte sich hier eine Story herumsprechen kann man sich denken was mit dem Kurs passiert.
Der Euro von dem ich spreche ist vielleicht gar nicht so weit entfernt?!
Der Umsatz kommt! Ask jetzt schon bei 0,38 mit gerade mal 2.200 St.
Das kann jetzt alles sehr schnell gehen!
Der Euro von dem ich spreche ist vielleicht gar nicht so weit entfernt?!
Der Umsatz kommt! Ask jetzt schon bei 0,38 mit gerade mal 2.200 St.
Das kann jetzt alles sehr schnell gehen!
+22,58%
Es geht weiter in kleinen Schritten. Die 0,38 sind weg. Umsatz jetzt bei 11.500 St.
Jetzt kommt der Knackpunkt! 15 k stehen bei 0,39. Die standen vor ca. 2 Wochen auch schon da. Werden die abgeräumt sollte das Teil Flügel bekommen.
Also es ist wieder spannender denn je!
Es geht weiter in kleinen Schritten. Die 0,38 sind weg. Umsatz jetzt bei 11.500 St.
Jetzt kommt der Knackpunkt! 15 k stehen bei 0,39. Die standen vor ca. 2 Wochen auch schon da. Werden die abgeräumt sollte das Teil Flügel bekommen.
Also es ist wieder spannender denn je!
.... da wird was angeknabbert!!!
Die ersten 4k bei 0,39 sind weg! Nur noch 11.000 St.
Bei 0,38 gingen auch nochmal 2k über den Tisch.
Weiterhin spannend! Dranbleiben!
Die ersten 4k bei 0,39 sind weg! Nur noch 11.000 St.
Bei 0,38 gingen auch nochmal 2k über den Tisch.
Weiterhin spannend! Dranbleiben!
Die 0,39 sind weg!!! 16.300 St. Umsatz. Jetzt 2k bei 0,40. Da sollte nach oben nicht mehr viel auf der Ask Seite sein!!! Der EURO kommt bald in greifbare Nähe!
Das könnte ein schöner Wochenausklang werden!!
Alles noch etwas zögerlich! Das zeugt aber von einer gesunden Entwicklung. Bei weiteren Umsätzen Schritt für Schritt Richtung 1,-- EUR!
+ 31,58!!!
Der halbe Euro ist erreicht!!! Es geht weiter, Ask schon bei 0,60!!! mit 6.500 St. Mal schaun wie lange die noch da stehen?!
Sehr spannend, vielleicht sieht der eine oder andere hier noch eine Story kommen!
Der halbe Euro ist erreicht!!! Es geht weiter, Ask schon bei 0,60!!! mit 6.500 St. Mal schaun wie lange die noch da stehen?!
Sehr spannend, vielleicht sieht der eine oder andere hier noch eine Story kommen!
Sollte dieser Freitag bei 0,60 oder darüber enden, sehen wir in der ersten Novemberwoche die 1 vor dem Komma!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.287.733 von sulch am 30.10.09 11:28:01eben auf der MMB Homepage gelesen - Hammer!
Berlin, 30.10.2009
MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. kauft 405.760 Aktien der insolventen Paketeria AG
Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. teilt mit, dass sie 405.760 Aktien der Paketeria AG vom Großaktionär Acorn Energy gekauft hat. Die Paketeria AG musste im Mai 2009 Insolvenz anmelden.
Weiterer Bestandteil des Kaufvertrages regelt, daß nach der Übertragung der Aktien die Acorn Energy ein Darlehen, das der Paketeria AG gewährt wurden war, in Höhe von ca. 1.67 Millionen Euro plus aufgelaufener Zinsen beim Insolvenzverwalter aus der Masse zurückruft und damit komplett verzichtet.
Ansprechpartner:
Herr Andy Rösch
Telefon: +49 (30) 530967-68
Fax: +49 (30) 740751-59
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsführer
Berlin, 30.10.2009
MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. kauft 405.760 Aktien der insolventen Paketeria AG
Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. teilt mit, dass sie 405.760 Aktien der Paketeria AG vom Großaktionär Acorn Energy gekauft hat. Die Paketeria AG musste im Mai 2009 Insolvenz anmelden.
Weiterer Bestandteil des Kaufvertrages regelt, daß nach der Übertragung der Aktien die Acorn Energy ein Darlehen, das der Paketeria AG gewährt wurden war, in Höhe von ca. 1.67 Millionen Euro plus aufgelaufener Zinsen beim Insolvenzverwalter aus der Masse zurückruft und damit komplett verzichtet.
Ansprechpartner:
Herr Andy Rösch
Telefon: +49 (30) 530967-68
Fax: +49 (30) 740751-59
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsführer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.287.859 von storechecker am 30.10.09 11:44:49
Das ist der absolute Hammer. Habe die Meldung gerade nochmal im Original gelesen!!!!
Muss mein Kursziel revidieren. Jetzt wissen wir warum die Großaktionäre nicht verkaufen!
WAS FÜR EINE STORY!!!
Das hätte wohl keiner geglaubt!
Insgesamt gibt es nur 1.297 Mio. Stücke!
Jetzt muß ich erst mal was essen.
Der Kurs sollte nach dieser Meldung Richtung Norden gehen!
Bis später.
Das ist der absolute Hammer. Habe die Meldung gerade nochmal im Original gelesen!!!!
Muss mein Kursziel revidieren. Jetzt wissen wir warum die Großaktionäre nicht verkaufen!
WAS FÜR EINE STORY!!!
Das hätte wohl keiner geglaubt!
Insgesamt gibt es nur 1.297 Mio. Stücke!
Jetzt muß ich erst mal was essen.
Der Kurs sollte nach dieser Meldung Richtung Norden gehen!
Bis später.
wow,
das bedeutet ja wohl auch, daß dies hier nicht nur ein insolvenzzock ist, sondern, daß paketeria oder mmb, in welcher form auch immer gerettet werden.
Wenn der Hauptgläubiger wegfällt, wird die restliche masse wohl für eine vernünftige quote reichen, daß die anderen gläubiger zustimmen.
das bedeutet ja wohl auch, daß dies hier nicht nur ein insolvenzzock ist, sondern, daß paketeria oder mmb, in welcher form auch immer gerettet werden.
Wenn der Hauptgläubiger wegfällt, wird die restliche masse wohl für eine vernünftige quote reichen, daß die anderen gläubiger zustimmen.
free float ist maximal 10%, also wir sehen schöne kurse.
Teilt man das Darlehen durch die Aktienstückzahl kommt man rechnerisch ziemlich genau auf 4,-- EUR in Worten: VIER EURO!!!
Egal ob auf- oder Abschlag, hier sollte wieder Fantasie in den Kurs kommen. Bei gerade mal 1,2 Mio. Aktien und einem sehr geringen Freefloat - schätzungsweise < 15% - sollte der Börsenkurs relativ schnell in die EURO-Ränge aufsteigen. Die heutige Meldung ist bis jetzt eigentlich im Markt noch nicht umgesetzt. Wenn das einer breiteren Anlegerschar trabnsparent wird, na dann ......
Also hier ist reichlich Fantasie vorhanden!!
Sehr, sehr spannend!
Egal ob auf- oder Abschlag, hier sollte wieder Fantasie in den Kurs kommen. Bei gerade mal 1,2 Mio. Aktien und einem sehr geringen Freefloat - schätzungsweise < 15% - sollte der Börsenkurs relativ schnell in die EURO-Ränge aufsteigen. Die heutige Meldung ist bis jetzt eigentlich im Markt noch nicht umgesetzt. Wenn das einer breiteren Anlegerschar trabnsparent wird, na dann ......
Also hier ist reichlich Fantasie vorhanden!!
Sehr, sehr spannend!
+55,26%!!!
Jetzt noch ein bisschen Umsatz und der EURO steht noch vor dem Wochenende vor dem Komma.
Jetzt noch ein bisschen Umsatz und der EURO steht noch vor dem Wochenende vor dem Komma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.288.897 von sulch am 30.10.09 13:30:36das ist doch doch hier nur gezocke oder
Schade, dass z. Zt. der Umsatz fehlt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.074 von suesserboy am 30.10.09 13:47:43Schau dir die Meldung an, die ist aktuell und echt!!!!!!!!!
Berlin, 30.10.2009
MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. kauft 405.760 Aktien der insolventen Paketeria AG
Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. teilt mit, dass sie 405.760 Aktien der Paketeria AG vom Großaktionär Acorn Energy gekauft hat. Die Paketeria AG musste im Mai 2009 Insolvenz anmelden.
Weiterer Bestandteil des Kaufvertrages regelt, daß nach der Übertragung der Aktien die Acorn Energy ein Darlehen, das der Paketeria AG gewährt wurden war, in Höhe von ca. 1.67 Millionen Euro plus aufgelaufener Zinsen beim Insolvenzverwalter aus der Masse zurückruft und damit komplett verzichtet.
Ansprechpartner:
Herr Andy Rösch
Telefon: +49 (30) 530967-68
Fax: +49 (30) 740751-59
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsführer
Hier bahnt sich eine super Story an!!
Berlin, 30.10.2009
MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. kauft 405.760 Aktien der insolventen Paketeria AG
Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH i.G. teilt mit, dass sie 405.760 Aktien der Paketeria AG vom Großaktionär Acorn Energy gekauft hat. Die Paketeria AG musste im Mai 2009 Insolvenz anmelden.
Weiterer Bestandteil des Kaufvertrages regelt, daß nach der Übertragung der Aktien die Acorn Energy ein Darlehen, das der Paketeria AG gewährt wurden war, in Höhe von ca. 1.67 Millionen Euro plus aufgelaufener Zinsen beim Insolvenzverwalter aus der Masse zurückruft und damit komplett verzichtet.
Ansprechpartner:
Herr Andy Rösch
Telefon: +49 (30) 530967-68
Fax: +49 (30) 740751-59
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsführer
Hier bahnt sich eine super Story an!!
Hier sollte jetzt zumindest der Weg frei sein für ein Insolvenzplanverfahren oder aber die Insolvenz wird sogar zurückgenommen?!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.185 von sulch am 30.10.09 13:58:02hab eh kein Geld zumeinsteigen
Nicht nur der Rückkauf der Aktien, sondern auch der erlassene loan
erzeugt viel Phantasie für die Zukunft.
Wird paketeria gerettet oder entsteht aus mmb was großes,
vieleicht gibt es ja eine Kombination aus beiden.
erzeugt viel Phantasie für die Zukunft.
Wird paketeria gerettet oder entsteht aus mmb was großes,
vieleicht gibt es ja eine Kombination aus beiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.091 von sulch am 30.10.09 13:49:35Hier bahnt sich eine super Story an!!
Hier bahnt sich der nächste Rohrkrepierer von Rösch an.
Die Paketeria hat er damals auch in die Rösch AG eingebracht.
Jetzt zieht er die gleiche Show ab.
Der versteht sein Handwerk.
Hier bahnt sich der nächste Rohrkrepierer von Rösch an.
Die Paketeria hat er damals auch in die Rösch AG eingebracht.
Jetzt zieht er die gleiche Show ab.
Der versteht sein Handwerk.
... noch 3k bei 0,60 dann kommt die nächste Stufe!
Also ranhalten....
Also ranhalten....
Die 0,60 sind geknackt!!! Ask jetzt bei 0,75! Wer jetzt noch keine Stücke hat, sollte sich beeilen, viele freie Stücke gibt es wohl nicht mehr!!
WOW
RT ASK 0,938 !!!! letzter Kurs 0,75 +97,37%!!! heute in FFM u. STU gut 30.000 St. Umsatz!
RT ASK 0,938 !!!! letzter Kurs 0,75 +97,37%!!! heute in FFM u. STU gut 30.000 St. Umsatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.711 von sulch am 30.10.09 14:44:15hast du Orderbuch ?
TAXE 0,704 / 1,17 WAHNSINN
Wer hätte das gedacht? Die Fantasie kommt langsam durch!
Jetzt noch Umsatz oberhalb von 1,-- und jeder weiss wo die Kiste hin läuft!
Viel Spaß!
Wer hätte das gedacht? Die Fantasie kommt langsam durch!
Jetzt noch Umsatz oberhalb von 1,-- und jeder weiss wo die Kiste hin läuft!
Viel Spaß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.862 von sulch am 30.10.09 14:54:070,75 waren ja nur 100 Stück wann steigst du aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.930 von suesserboy am 30.10.09 15:00:17und bei 0,938 auch nur 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.930 von suesserboy am 30.10.09 15:00:17Es gibt kaum noch freie Stücke. Bei dem Hintergrund will im Moment logischerweise keiner verkaufen. Vielleicht haben wir nächste Woche Kursziele im mittleren 1-stelligen EUR0-Bereich; bei dem geringen Freefloat (wäre zu schön). Vor der Insolvenz im Mai war der Kurs übrigens bei ca. 10,-- EUR.
Ich möchte jetzt wissen was aus der Insovenz wird und warum man hier über 400.000 Aktien an einer insolventen AG kauft. (Bestimmt nicht zum Spaß?!)
Ich möchte jetzt wissen was aus der Insovenz wird und warum man hier über 400.000 Aktien an einer insolventen AG kauft. (Bestimmt nicht zum Spaß?!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.996 von suesserboy am 30.10.09 15:05:07sind ja auch kaum Stücke im Freefloat... da sind 100 Stück schon ein "großes" Packerl
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.290.051 von Kleines_Licht am 30.10.09 15:09:43Jetzt gibt es zur Abwechslung mal 1000 St. bei 1,15. Mal sehen wie lange die dort stehen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.290.394 von gerdass am 30.10.09 15:43:32Sieht schon genial aus!!!
Sollten jetzt 10k billigst gekauft werden, würden wir wahrscheinlich schon die 2,-- EUR sehen!!
Sollten jetzt 10k billigst gekauft werden, würden wir wahrscheinlich schon die 2,-- EUR sehen!!
Spannende Story, die nächste Woche weiter geht!
Allen Zuschauern schönes WE!
Vielleicht gibt es den Einen oder Anderen, der noch ein paar billige Stücke einkauft. Wer weiss was das Teil nächste Woche kostet?!
Allen Zuschauern schönes WE!
Vielleicht gibt es den Einen oder Anderen, der noch ein paar billige Stücke einkauft. Wer weiss was das Teil nächste Woche kostet?!
ist das unternehmen in der insolvenz gegangen?
was für ein armseliges Schauspiel!
Wie kann man nur so runterkommen
und es selbst nicht registrieren.
Na ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...
wann kommt die Suppenküche?
Wie kann man nur so runterkommen
und es selbst nicht registrieren.
Na ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...
wann kommt die Suppenküche?
Das hat ja ordentlich geendet, der freefloat dürfte bald in ganz feste hände gelandet sein.
Der nächste Schritt wird wohl ein angebot an die gläubiger sein, dadurch, daß der hauptgläubiger weg ist, wird es eine vernünftige quote geben und ich seh kein problem, die anderen gläubiger zustimmen werden.
Somit existiert paketeria wieder und mmb als zweites standbein.
mich würde nur interessieren, wie dies kombiniert wrd.
Der nächste Schritt wird wohl ein angebot an die gläubiger sein, dadurch, daß der hauptgläubiger weg ist, wird es eine vernünftige quote geben und ich seh kein problem, die anderen gläubiger zustimmen werden.
Somit existiert paketeria wieder und mmb als zweites standbein.
mich würde nur interessieren, wie dies kombiniert wrd.
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