Althaus als Kandidat wählen ist total krank! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.09 12:10:22 von
neuester Beitrag 27.12.09 20:47:24 von
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Der Mann hat sich noch nicht richtig erholt, hat Aussetzer, ist geistig absolut nicht fähig sein Amt 100% ig wahrzunehmen und munter gehts weiter...
Althaus in Ehren, aber er sollte sich erstmal ein Jahr lang richtig erholen. Es ist unverantwortlich und total krank ihn als Kandidat aufzustellen.
Althaus in Ehren, aber er sollte sich erstmal ein Jahr lang richtig erholen. Es ist unverantwortlich und total krank ihn als Kandidat aufzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.766.871 von motorradfahrer am 14.03.09 12:10:22ist geistig absolut nicht fähig sein Amt 100% ig wahrzunehmen
Na und?
Das sind all die anderen von der Politikmafia auch nicht und das ganz ohne Unfall!!!
Na und?
Das sind all die anderen von der Politikmafia auch nicht und das ganz ohne Unfall!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.766.957 von Datteljongleur am 14.03.09 12:38:45
Er wird "schon wieder können" ...
Abartig finde ich, dass er so mir nichts/dir nichts wieder zur Tagesordnung übergeht, nachdem er grob fahrlässig den Tod eines Menschen verursacht hat.
Diese Machtgeilheit ist einfach nur zum K ...
Abartig finde ich, dass er so mir nichts/dir nichts wieder zur Tagesordnung übergeht, nachdem er grob fahrlässig den Tod eines Menschen verursacht hat.
Diese Machtgeilheit ist einfach nur zum K ...
Sowas nennt man Pietätlosigkeit!!
Der Mann man geht über Leichen. So ist das politische Geschäft, es war niemals anders.
Der Mann man geht über Leichen. So ist das politische Geschäft, es war niemals anders.
25.10.2008 20:00 Uhr
Thüringens Ministerpräsident in der Kritik
Eine heikle Empfehlung
Wenige Stunden vor dem Mauerfall hat Ministerpräsident Althaus einen brisanten Brief geschrieben - und sich darin für den Leninismus ausgesprochen.
Von Daniel Brössle
Am 9. November 1989 hielt der stellvertretende Direktor der Werner-Seelenbinder-Oberschule in Geismar die Zeit für reif. In einem Brief an den Bezirksausschuss für Jugendweihe (JW) brachte er seine Gedanken darüber zu Papier, was sich am Gelöbnis junger DDR-Bürger ändern müsse.
"Als Tradition der freireligiösen Vereinigungen (seit 1859) sollte die JW wieder den Inhalt einer marxistisch-leninistischen Weltanschauung haben", schrieb der Lehrer Dieter Althaus (siehe Ausriss). Da konnte er noch nicht ahnen, dass ein paar Stunden später die Mauer fallen würde, dass Marxismus und Leninismus sich fürs Erste erledigen sollten.
Dieter Althaus, seit 2003 Ministerpräsident von Thüringen, will von dem Brief nichts wissen. "Zu den angesprochenen Vorwürfen habe ich mich seit den 90er Jahren mehrfach umfänglich geäußert. Sie bleiben in großem Umfang falsch und werden auch durch Wiederholungen nicht wahr", erklärte Althaus, der kommendes Jahr wiedergewählt werden will, am Freitag lediglich.
Schon in seiner Zeit als Kultusminister Anfang der Neunziger war Althaus mit dem Vorwurf konfrontiert, er habe dem System in der DDR als Mitglied der "Blockflöte" CDU treu gedient. Geschadet hat ihm das nicht, was einen Prozess der Verdrängung befördert haben dürfte.
Es ist dies ein Prozess, der den CDU-Politiker Althaus ebenso betrifft wie seine Partei. Als die CDU jüngst den Entwurf eines Grundsatzpapiers mit dem Titel "Geteilt. Vereint. Gemeinsam" vorlegte, enthielt er lobende Worte über die CDU als "Garant und Motor der Wiedervereinigung seit Konrad Adenauer", reichlich Kritik an der SPD, die bei der Beurteilung der Chance für die Wiedervereinigung einer "politischen Fehleinschätzung" erlegen sei und heftige Schelte der Linkspartei als der "direkten Nachfolgerin der für die Unterdrückung und Bespitzelung verantwortlichen SED".
Nur über die Verantwortung der von der West-CDU 1990 umarmten Ost-CDU fand sich kein Wort. Dabei seien die Ost-Union und ihre Mitglieder mitverantwortlich gewesen für das "Desaster in der DDR", monierte Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee von der SPD. Vor dem CDU-Parteitag im Dezember soll der Entwurf nun nachgebessert werden.
Der Katholik Althaus ist 1985 in die CDU eingetreten. Wer Christ gewesen sei und trotzdem habe Karriere machen wollen, sei in der DDR unter Druck gewesen, "sich politisch beteiligen zu müssen", sagt Klaus Schroeder, der Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin. "Das haben diese Leute gemacht, indem sie in so eine Partei gegangen sind. Sie waren keine Hundertfünfzigprozentigen, aber auch in keiner Weise in der Opposition."
Die Karriere des Dieter Althaus ging rasch voran. Mit nur 29 Jahren wurde der Mathe- und Physiklehrer zum stellvertretenden Schulleiter befördert, in dieser Funktion verantwortlich für Pioniere, FDJ und eben auch Jugendweihe. Seine Arbeit erledigte er so sehr zur Zufriedenheit der Obrigkeit, dass ihm 1989 die Medaille "Für hervorragende Leistungen bei der kommunistischen Erziehung in der Pionierorganisation Ernst Thälmann in Gold" zuerkannt wurde.
Nach der Wende versicherte Althaus, die Auszeichnung habe er nicht angenommen, eine Zuwendung von 500 Mark dagegen schon. Nach Berichten von Schülern hätte der Lehrer die Auszeichnung verdient. Sie beschrieben ihn als linientreu.
Wie ambivalent Althaus' Haltung in der Umbruchzeit wurde, dokumentiert der Jugendweihe-Brief. Als Mitorganisator der ersten Montagsdemo in Heiligenstadt schlug Althaus einerseits einen durchaus kritischen Ton an. "Christliche Schüler, besonders in einem geschlossenen katholischen Gebiet wie dem Eichsfeld, sind nicht mehr gewillt, an der Jugendweihe teilzunehmen", schrieb er. Der "wehrhaft staatsbekennende Charakter" werde nicht mehr akzeptiert.
Althaus sprach sich aus für eine Jugendweihe außerhalb der Schule als Möglichkeit zu "einem Bekenntnis für alle nichtreligiösen Schüler". Andererseits aber sicherte er sich mit dem Hinweis auf den Marxismus-Leninismus staatstragend ab. Aus der Zeit heraus könnte Althaus die Intention des Schreibens leicht erklären, müsste sich dann aber auch gründlicher zu seiner Rolle in der DDR äußern.
Die CDU solle zu ihrer Vergangenheit stehen, meint DDR-Forscher Schroeder. "Wenn ich von den anderen immer verlange, die sollen sich auseinandersetzen, muss ich viel detaillierter auch die eigene Geschichte aufarbeiten. Die ist eben manchmal zum Schämen und manchmal opportunistisch."
http://www.sueddeutsche.de/politik/512/315404/text/
Daran kann sich diese Blockflöte sicher auch nicht mehr erinnern, wetten?
Thüringens Ministerpräsident in der Kritik
Eine heikle Empfehlung
Wenige Stunden vor dem Mauerfall hat Ministerpräsident Althaus einen brisanten Brief geschrieben - und sich darin für den Leninismus ausgesprochen.
Von Daniel Brössle
Am 9. November 1989 hielt der stellvertretende Direktor der Werner-Seelenbinder-Oberschule in Geismar die Zeit für reif. In einem Brief an den Bezirksausschuss für Jugendweihe (JW) brachte er seine Gedanken darüber zu Papier, was sich am Gelöbnis junger DDR-Bürger ändern müsse.
"Als Tradition der freireligiösen Vereinigungen (seit 1859) sollte die JW wieder den Inhalt einer marxistisch-leninistischen Weltanschauung haben", schrieb der Lehrer Dieter Althaus (siehe Ausriss). Da konnte er noch nicht ahnen, dass ein paar Stunden später die Mauer fallen würde, dass Marxismus und Leninismus sich fürs Erste erledigen sollten.
Dieter Althaus, seit 2003 Ministerpräsident von Thüringen, will von dem Brief nichts wissen. "Zu den angesprochenen Vorwürfen habe ich mich seit den 90er Jahren mehrfach umfänglich geäußert. Sie bleiben in großem Umfang falsch und werden auch durch Wiederholungen nicht wahr", erklärte Althaus, der kommendes Jahr wiedergewählt werden will, am Freitag lediglich.
Schon in seiner Zeit als Kultusminister Anfang der Neunziger war Althaus mit dem Vorwurf konfrontiert, er habe dem System in der DDR als Mitglied der "Blockflöte" CDU treu gedient. Geschadet hat ihm das nicht, was einen Prozess der Verdrängung befördert haben dürfte.
Es ist dies ein Prozess, der den CDU-Politiker Althaus ebenso betrifft wie seine Partei. Als die CDU jüngst den Entwurf eines Grundsatzpapiers mit dem Titel "Geteilt. Vereint. Gemeinsam" vorlegte, enthielt er lobende Worte über die CDU als "Garant und Motor der Wiedervereinigung seit Konrad Adenauer", reichlich Kritik an der SPD, die bei der Beurteilung der Chance für die Wiedervereinigung einer "politischen Fehleinschätzung" erlegen sei und heftige Schelte der Linkspartei als der "direkten Nachfolgerin der für die Unterdrückung und Bespitzelung verantwortlichen SED".
Nur über die Verantwortung der von der West-CDU 1990 umarmten Ost-CDU fand sich kein Wort. Dabei seien die Ost-Union und ihre Mitglieder mitverantwortlich gewesen für das "Desaster in der DDR", monierte Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee von der SPD. Vor dem CDU-Parteitag im Dezember soll der Entwurf nun nachgebessert werden.
Der Katholik Althaus ist 1985 in die CDU eingetreten. Wer Christ gewesen sei und trotzdem habe Karriere machen wollen, sei in der DDR unter Druck gewesen, "sich politisch beteiligen zu müssen", sagt Klaus Schroeder, der Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin. "Das haben diese Leute gemacht, indem sie in so eine Partei gegangen sind. Sie waren keine Hundertfünfzigprozentigen, aber auch in keiner Weise in der Opposition."
Die Karriere des Dieter Althaus ging rasch voran. Mit nur 29 Jahren wurde der Mathe- und Physiklehrer zum stellvertretenden Schulleiter befördert, in dieser Funktion verantwortlich für Pioniere, FDJ und eben auch Jugendweihe. Seine Arbeit erledigte er so sehr zur Zufriedenheit der Obrigkeit, dass ihm 1989 die Medaille "Für hervorragende Leistungen bei der kommunistischen Erziehung in der Pionierorganisation Ernst Thälmann in Gold" zuerkannt wurde.
Nach der Wende versicherte Althaus, die Auszeichnung habe er nicht angenommen, eine Zuwendung von 500 Mark dagegen schon. Nach Berichten von Schülern hätte der Lehrer die Auszeichnung verdient. Sie beschrieben ihn als linientreu.
Wie ambivalent Althaus' Haltung in der Umbruchzeit wurde, dokumentiert der Jugendweihe-Brief. Als Mitorganisator der ersten Montagsdemo in Heiligenstadt schlug Althaus einerseits einen durchaus kritischen Ton an. "Christliche Schüler, besonders in einem geschlossenen katholischen Gebiet wie dem Eichsfeld, sind nicht mehr gewillt, an der Jugendweihe teilzunehmen", schrieb er. Der "wehrhaft staatsbekennende Charakter" werde nicht mehr akzeptiert.
Althaus sprach sich aus für eine Jugendweihe außerhalb der Schule als Möglichkeit zu "einem Bekenntnis für alle nichtreligiösen Schüler". Andererseits aber sicherte er sich mit dem Hinweis auf den Marxismus-Leninismus staatstragend ab. Aus der Zeit heraus könnte Althaus die Intention des Schreibens leicht erklären, müsste sich dann aber auch gründlicher zu seiner Rolle in der DDR äußern.
Die CDU solle zu ihrer Vergangenheit stehen, meint DDR-Forscher Schroeder. "Wenn ich von den anderen immer verlange, die sollen sich auseinandersetzen, muss ich viel detaillierter auch die eigene Geschichte aufarbeiten. Die ist eben manchmal zum Schämen und manchmal opportunistisch."
http://www.sueddeutsche.de/politik/512/315404/text/
Daran kann sich diese Blockflöte sicher auch nicht mehr erinnern, wetten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.193 von Allokation am 14.03.09 14:03:29Sowas nennt man Pietätlosigkeit!!
So ist es.
Ich hoffe nur, die dortige Bevökerung erteilt ihm zur Wahl
eine eindeutige Abfuhr !!!
So ist es.
Ich hoffe nur, die dortige Bevökerung erteilt ihm zur Wahl
eine eindeutige Abfuhr !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.328 von RizzoRazzo am 14.03.09 14:56:45Die Karriere des Dieter Althaus ging rasch voran. Mit nur 29 Jahren wurde der Mathe- und Physiklehrer zum stellvertretenden Schulleiter befördert, in dieser Funktion verantwortlich für Pioniere, FDJ und eben auch Jugendweihe. Seine Arbeit erledigte er so sehr zur Zufriedenheit der Obrigkeit, dass ihm 1989 die Medaille "Für hervorragende Leistungen bei der kommunistischen Erziehung in der Pionierorganisation Ernst Thälmann in Gold" zuerkannt wurde.
Nach der Wende versicherte Althaus, die Auszeichnung habe er nicht angenommen, eine Zuwendung von 500 Mark dagegen schon. Nach Berichten von Schülern hätte der Lehrer die Auszeichnung verdient. Sie beschrieben ihn als linientreu
Unglaublich, ich hatte mir so etwas schon gedacht ...
Das war ein "mehr als 100%-iger", egal, ob er nun in der SED oder Ost-CDU war !!!
Nach der Wende versicherte Althaus, die Auszeichnung habe er nicht angenommen, eine Zuwendung von 500 Mark dagegen schon. Nach Berichten von Schülern hätte der Lehrer die Auszeichnung verdient. Sie beschrieben ihn als linientreu
Unglaublich, ich hatte mir so etwas schon gedacht ...
Das war ein "mehr als 100%-iger", egal, ob er nun in der SED oder Ost-CDU war !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.356 von Csillagok am 14.03.09 15:10:56Das war ein "mehr als 100%-iger", egal, ob er nun in der SED oder Ost-CDU war !!!
Und wie war das nochmal mit "das Merkel"?
Und wie war das nochmal mit "das Merkel"?
Von der Sorte gibt es noch sehr viele.
Holger Hövelmann, SPD, Innenminister Sachsen/Anhalt
Nach dem Abitur 1986 studierte Hövelmann an der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Zittau als Politoffiziersschüler. Das Studium schloss er nach der Wende als Diplompolitikwissenschaftler ab.
Holger Hövelmann, SPD, Innenminister Sachsen/Anhalt
Nach dem Abitur 1986 studierte Hövelmann an der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Zittau als Politoffiziersschüler. Das Studium schloss er nach der Wende als Diplompolitikwissenschaftler ab.
Verbrecher, Mörder und Schwerstkriminelle haben Narrenfreiheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.328 von RizzoRazzo am 14.03.09 14:56:45Selber DDR-Ordensträger aber heute gegen die Linkspartei hetzen.
Fontane drückte es damals noch milde aus :
POLITIK ist ein WEITES FELD ...
POLITIK ist ein WEITES FELD ...
Nebenbei: Althaus hat eine richtig gute Bilanz aufzuweisen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.766.871 von motorradfahrer am 14.03.09 12:10:22Sehr nette Interpretation! Und das kauft dem wirklich jemand ab, mit dem Nichterinnern??? Also noch selten so etwas Abgebrühtes erlebt. Der geht im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen zur Alltagsordnung über.Tja, wie war das: Der Bodyguard hatte keine Ahnung, wie das geschah und Althaus -der bestens und rasch wieder stabil und bei Bewusstsein war, kann sich gerade daran überhaupt nicht erinnern!!!???
Mann oh Mann, da gibt es viel schwerer Traumatisierte, die sich rasch erinnern können.
Kurz: Ich glaube das nicht -der ist einfach kaltschnäuzig und so beraten.
Mann oh Mann, da gibt es viel schwerer Traumatisierte, die sich rasch erinnern können.
Kurz: Ich glaube das nicht -der ist einfach kaltschnäuzig und so beraten.
ich kann es auch nicht glauben, dass Althaus das Erinnerungsvermögen verloren hat. Muss man so einen Heuchler wieder die Macht geben???? Ich hoffe nur, die Bürger sind wachsam bei der Stimmabgabe. Es muss doch noch einen anderen geben, oder????
Der Althaus kann doch zu Hause bleiben, er bekommt doch eine dicke Pension hinterher geschmissen.
Der Althaus kann doch zu Hause bleiben, er bekommt doch eine dicke Pension hinterher geschmissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.918 von TrauDich1 am 14.03.09 18:29:25In einem anderen Internet-Forum las ich sogar, dass er gar nicht so schwer verletzt gewesen sein soll.
Seine erste, schnelle Reaktion war nämlich (kurz nach d. Crash), weil er SOFORT wusste, dass er selbst Mist gebaut hatte :
Schaut nach ihr/ihm , sie/er braucht Hilfe ...
Bei allen Ehren für so eine Reaktion, aber reagiert sooooo ein Schwerst-Verletzter ???
Aus Gründen des Wahlkampfes war/ist wohl beschlossen worden, dass er sich AN NICHTS mehr erinnern kann (dauerhaft !) bzw. auch, dass er i.d. Öffentlichkeit als SELBST schwerstverletzt dargestellt wurde/wird und möglichst lange "unter Verschluss" gehalten wird (Reha u. dgl.) Einige "Unbedarfte" geben ihm dann viell. aus Mitleid seine Wahlstimme ...
Wie gesagt, das waren die Vermutungen eines Users aus einem anderen Forum, ich glaub, es war bei welt.de
Ich habs hier nur mal grob wiedergegeben.
Seine erste, schnelle Reaktion war nämlich (kurz nach d. Crash), weil er SOFORT wusste, dass er selbst Mist gebaut hatte :
Schaut nach ihr/ihm , sie/er braucht Hilfe ...
Bei allen Ehren für so eine Reaktion, aber reagiert sooooo ein Schwerst-Verletzter ???
Aus Gründen des Wahlkampfes war/ist wohl beschlossen worden, dass er sich AN NICHTS mehr erinnern kann (dauerhaft !) bzw. auch, dass er i.d. Öffentlichkeit als SELBST schwerstverletzt dargestellt wurde/wird und möglichst lange "unter Verschluss" gehalten wird (Reha u. dgl.) Einige "Unbedarfte" geben ihm dann viell. aus Mitleid seine Wahlstimme ...
Wie gesagt, das waren die Vermutungen eines Users aus einem anderen Forum, ich glaub, es war bei welt.de
Ich habs hier nur mal grob wiedergegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.979 von Csillagok am 14.03.09 18:49:28Entspricht ganz meinem Eindruck! -Dauererinnerungslücke -höchst, höchst unwahrscheinlich bei diesem Verlauf.
Kenn mich medizinisch ein wenig aus, und weiß, dass man -besonders wenn es Tote gegeben hat- bei Verdacht auf Schäde-Hirn-Trauma eher großzügig die Indikation zur Intubation und Beatmung stellt -einfach, weil es das gerinere Übel ist, im Fall des Falles. War aber im Konreten nicht dabei, aber ein schweres SHT sieht ganz sicher anders aus! Erkennt man aber erst am Verlauf. Und seiner war grandios gut.
Bin übrigens nicht aus Deutschland, also mein politisches Interesse ist in diesem Fall so gering, wie nur irgendwie denkbar.
Kenn mich medizinisch ein wenig aus, und weiß, dass man -besonders wenn es Tote gegeben hat- bei Verdacht auf Schäde-Hirn-Trauma eher großzügig die Indikation zur Intubation und Beatmung stellt -einfach, weil es das gerinere Übel ist, im Fall des Falles. War aber im Konreten nicht dabei, aber ein schweres SHT sieht ganz sicher anders aus! Erkennt man aber erst am Verlauf. Und seiner war grandios gut.
Bin übrigens nicht aus Deutschland, also mein politisches Interesse ist in diesem Fall so gering, wie nur irgendwie denkbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.979 von Csillagok am 14.03.09 18:49:28
Übrigens ist so ein Politmann der so einen schweren Unfall hatte saugefährlich.
Althaus ist nicht tragbar , er trägt doch eine enorme Verantwortung
für die Bevölkerung und das soll er mit Gedächnisstörungen leisten können.
Also ich kenne die Spielreglen ganz anders. Wenn Althaus einen an der Murmel hat so ist er krank.
Dauerhafe Einweisung in eine Psychatrie/Neurologie. Wechsperren und beobachten.
Althaus ist nicht tragbar , er trägt doch eine enorme Verantwortung
für die Bevölkerung und das soll er mit Gedächnisstörungen leisten können.
Also ich kenne die Spielreglen ganz anders. Wenn Althaus einen an der Murmel hat so ist er krank.
Dauerhafe Einweisung in eine Psychatrie/Neurologie. Wechsperren und beobachten.
Was erwartet Ihr denn von einem Lehrer?
Und was erwartet Ihr denn von einem Politiker?
Und was erwartet Ihr von dem Wahlvolk?
Und was erwartet Ihr denn von einem Politiker?
Und was erwartet Ihr von dem Wahlvolk?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.674 von 2525 am 15.03.09 14:52:24Althaus ist auf seine Vorbildfunktion als Politiker verpflichtet.
Glaubwürdiger wird Althaus mit dieser Vorgehensweise nicht. Zwar hat sich der Noch-Ministerpräsident offenbar entschieden, dass er körperlich und geistig, menschlich und moralisch weiterhin dem Amt gerecht werden möchte. Die thüringische CDU allerdings blieb bisher noch den Beweis schuldig, dass seine Spitzenkandidatur wirklich den Interessen des Landes und seiner Bürger dient und nicht nur ein Ausdruck von kompletter Alternativlosigkeit ist
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13366665…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13366665…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.193 von Allokation am 14.03.09 14:03:29Sowas nennt man Pietätlosigkeit!!
Der Mann man geht über Leichen. So ist das politische Geschäft, es war niemals anders.
Herzlichen Glückwunsch, das war das zynischte und dümmste Posting, dass ich in 8Jahren WO hier gelesen habe.
Dein Niveau ist erschreckend
Der Mann man geht über Leichen. So ist das politische Geschäft, es war niemals anders.
Herzlichen Glückwunsch, das war das zynischte und dümmste Posting, dass ich in 8Jahren WO hier gelesen habe.
Dein Niveau ist erschreckend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.193 von Allokation am 14.03.09 14:03:29Leider hatte man den Mann auch vorher genau so eingeschätzt.
Althaus ist hervorragend geeignet, ob er nun krank ist oder nicht. Den Interessen des Landes dient er als Politiker sowieso nicht, von daher kann er ruhig weitermachen.
Merke: "Wer daran glaubt, dass Volkvertreter das Volk vertreten, glaubt auch daran, dass Zitronenfalter Zitronen falten!"
Es ist doch völlig egal, wer von diesen Leuten regiert.
Merke: "Wer daran glaubt, dass Volkvertreter das Volk vertreten, glaubt auch daran, dass Zitronenfalter Zitronen falten!"
Es ist doch völlig egal, wer von diesen Leuten regiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.137 von ConnorMcLoud am 15.03.09 22:36:57Das laßt nur die Thüringer machen, die brauchen eure "Belehrungen" nicht.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.155 von smondoli am 15.03.09 22:45:33"Merke : wer daran glaubt,dass volksvetreter das volk vertreten,glaubt auch daran,dass zitronenfalter zitronen falten."
volltreffer !
aber wer schreibt : "es ist doch völlig egal , wer von diesen leuten regiert."
ist zwar realist ! hat aber auch leider resigniert und offensichtlich alle hoffnungen ........ begraben !
und leider wird sich ganau aus diesem grunde ...nichts ändern !
.... und der gesamten korrupten/unfähigen polit/parteienmafia und konsorten in diesem land ......ein leben in sauss und br..../schlaraffenland sichern/garantieren ...obwohl millionen
menschen in diesem land wegen deren katastrophaler/krimineller politik ..... vor die hunde gehen !
volltreffer !
aber wer schreibt : "es ist doch völlig egal , wer von diesen leuten regiert."
ist zwar realist ! hat aber auch leider resigniert und offensichtlich alle hoffnungen ........ begraben !
und leider wird sich ganau aus diesem grunde ...nichts ändern !
.... und der gesamten korrupten/unfähigen polit/parteienmafia und konsorten in diesem land ......ein leben in sauss und br..../schlaraffenland sichern/garantieren ...obwohl millionen
menschen in diesem land wegen deren katastrophaler/krimineller politik ..... vor die hunde gehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.155 von smondoli am 15.03.09 22:45:33
Ist schon seeeehr interessant, Althaus fühlt sich nicht schuldig lediglich verantwortlich. Dabei hat ein Gericht seine Schuld festgestellt und diese auch abgeurteilt, obwohl dieses schnelle und milde Urteil wohl eher ´nen Gefälligkeitsurteil war. Man wollte ihn vorm beginnenden Wahlkampf ausser Schusslinie haben und ´nen schnellen Schlussstrich ziehen.
Übrigens, warum wurde er soooo schnell abgeschirmt und bis heute nicht die Frage nach ´nem Alkoholtest am Unglückstag gestellt bzw. beantwortet? Hätte man mit uns "Normalos" auch so´nen Aufwand betrieben, uns sofort ins künstliche Koma gelegt, uns abgeschirmt von unangenhmen Fragen? Spätestens zwei Tage später stünde bei uns "Normalos" die Polizei am Krankenbett um uns zum Tathergang zu befragen. Tja, alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, manche eben gleicher. Einerseits nimmt er das Urteil an, andereseits fühlt er sich nicht schuldig sondern nur verantwortlich, welch widerliche Wortklauberei eines machtgeilen Politikers. Hoffentlich bekommt so ein Mensch dafür die Quittung, egal welcher Parteizugehörigkeit, immerhin hat er fahrlässig ein Menschenleben auf seinem Gewissen.
Didi
Übrigens, warum wurde er soooo schnell abgeschirmt und bis heute nicht die Frage nach ´nem Alkoholtest am Unglückstag gestellt bzw. beantwortet? Hätte man mit uns "Normalos" auch so´nen Aufwand betrieben, uns sofort ins künstliche Koma gelegt, uns abgeschirmt von unangenhmen Fragen? Spätestens zwei Tage später stünde bei uns "Normalos" die Polizei am Krankenbett um uns zum Tathergang zu befragen. Tja, alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, manche eben gleicher. Einerseits nimmt er das Urteil an, andereseits fühlt er sich nicht schuldig sondern nur verantwortlich, welch widerliche Wortklauberei eines machtgeilen Politikers. Hoffentlich bekommt so ein Mensch dafür die Quittung, egal welcher Parteizugehörigkeit, immerhin hat er fahrlässig ein Menschenleben auf seinem Gewissen.
Didi
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/03/16/dieter-althaus/im…
BILD: Fühlen Sie sich schuldig?
Althaus: Ich glaube, Schuld ist nicht die richtige Kategorie, um ein solch tragisches Unglück zu bewerten. Ich fühle mich aber verantwortlich.
"Schuldig nicht, verantwortlich ja!"
An dieser Spitzfindigkeit kann man sehr schön sehen, was so ein Schädel-Hirn Trauma in einem Politiker anrichten kann. Armes Thüringen!
BILD: Fühlen Sie sich schuldig?
Althaus: Ich glaube, Schuld ist nicht die richtige Kategorie, um ein solch tragisches Unglück zu bewerten. Ich fühle mich aber verantwortlich.
"Schuldig nicht, verantwortlich ja!"
An dieser Spitzfindigkeit kann man sehr schön sehen, was so ein Schädel-Hirn Trauma in einem Politiker anrichten kann. Armes Thüringen!
Thüringen
Dieter Althaus nimmt überraschend Urlaub
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,648278,00.h…
Dieter Althaus nimmt überraschend Urlaub
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,648278,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.957.851 von ConnorMcLoud am 10.09.09 21:01:07Hi Connor
Dich gibts schon ewig hier unter gleichem Nick.
Hut ab, das ist nicht selbstverständlich.
Die Boardnazis wechseln ihre Nicks wie schöne Frauen ihre Unterhosen.
Dich gibts schon ewig hier unter gleichem Nick.
Hut ab, das ist nicht selbstverständlich.
Die Boardnazis wechseln ihre Nicks wie schöne Frauen ihre Unterhosen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.957.851 von ConnorMcLoud am 10.09.09 21:01:07Lasst den Althaus mal in Ruhe, der hat zu knabbern. Menschen können sich ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.961.739 von GregoryHouse am 11.09.09 12:30:20Althaus ist sehr, sehr krank. Von seiner Art her erinnert er an Barschel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.962.015 von ConnorMcLoud am 11.09.09 13:08:03Nur das der mit Vorsatz gehandelt hat.
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