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    November verdreifacht Umsatz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.01 13:04:31 von
    neuester Beitrag 23.08.01 21:49:50 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 22.08.01 13:04:31
      Beitrag Nr. 1 ()

      Das Biotechnologieunternehmen november AG aus Erlangen hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 3,86 Mio. Mark erwirtschaftet. Im Vorjahr betrug der Umsatz 1,24 Mio. Mark. Das Bruttoergebnis vom Umsatz steigert sich im gleichen Zeitraum von 0,15 Mio. Mark auf 1,39 Mio. Mark um mehr als das neunfache. Das Betriebsergebnis sinkt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von minus 4,93 Mio. Mark auf minus 8,46 Mio. Mark, die Forschungs- und Entwicklungskosten steigen von 2,52 Mio. Mark auf 4,77 Mio. Mark.

      Der Verlust vor Steuern beträgt nach 5,76 Mio. Mark im Vorjahr 7.98 Mio. Mark, daraus ergibt sich ein Konzernfehlbetrag von aktuell 5,48 Mio. Mark im ersten Halbjahr 2001 nach 3,86 Mio. Mark im Vergleichszeitraum. Das Ergebnis pro Aktie sinkt von minus 0,75 Euro auf minus 0,84 Euro. Das Ergebnis erklärt sich in erster Linie durch den Verkauf der Tochtergesellschaft la fontaine und den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Peqlab Biotechnologie GmbH im ersten Halbjahr 2001, die das Ergebnis maßgeblich beeinflusst haben.

      Die hohen Ausgaben im Bereich Forschung und Entwicklung erklären sich durch den Versuch des Unternehmens, neue Technologien schnellstmöglich zur Marktreife führen zu wollen. Der Gesamtbestand an liquiden Mitteln beträgt zum Stichtag 54,82 Mio. Mark.

      Im abgelaufenen zweiten Quartal erwirtschaftetet november einen Umsatz von 1,9 Mio. Mark und ein Betriebsergebnis von minus 4,47 Mio. Mark. Das Ergebnis vor Steuern im Quartal beträgt minus 4.19 Mio. Mark und der aktuelle Periodenfehlbetrag 2,69 Mio. Mark. Daraus errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie im zweiten Quartal 2001 von minus 0,41 Mark.

      Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),13:04 22.08.2001

      Avatar
      schrieb am 23.08.01 21:49:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      aus der heutigen Ausgabe der Nürnberger Tageszeitung,

      ....Not macht erfinderisch. So hat die November AG aus Erlangen ihre biologische Markierung von Rind- und
      anderen Fleischsorten so weiterentwickelt, dass ein erster Versuch im Fürther Schlachthof im nächsten Monat starten
      kann. Zudem forschen die Erlanger an einem BSE-Lebendtest. Eine Revolution, wenn er funktionieren würde. Und eine Geldquelle: Zwei Prozent der Kosten eines Rinds würden Test und Markierung einbringen. ....


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