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    Rote Laterne für Deutschland.....Danke Schröder und Co - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.04 10:47:13 von
    neuester Beitrag 17.08.05 18:20:57 von
    Beiträge: 118
    ID: 911.786
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      Avatar
      schrieb am 07.10.04 10:47:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Rote Laterne für Deutschland :cry:

      Arbeitsmarktperformance: ungenügend, Wachstumsentwicklung: mangelhaft. Im veröffentlichten "Internationalen Standort-Ranking" der Bertelsmann Stiftung liegt Europas größte Volkswirtschaft auf dem letzten Platz von 21 untersuchten Industrienationen.

      http://www.n-tv.de/5434155.html

      Super Regierung :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 10:50:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Super Regierung.

      Oder ist doch nur wieder der "Dicke aus Oggersheim" schuld????
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 10:54:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke auch an die Opp. für das Voranbringen der notwendigen Reformen !!!!! Scheiss Blockadepolitik !!!!:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 10:56:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      Tse Tse Tse....
      Ich erinnere nur an Lafontain und Co.....
      Über 8 Jahre reine Blockade.....Es ging kein Gesetz durch.
      Auch die Grünen haben sogar sinnvolle Umweltgesetze blockiert !!!!!

      Die jetzige Opposition hat viele Reformen mitgetragen (wenn auch manchmal halbherzig...)

      Aber eine Blockade kann man der Opposition nun wirklich nicht vorwerfen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:05:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      Aber eine Blockade kann man der Opposition nun wirklich nicht vorwerfen.

      Also da bin ich aber anderer Meinung.
      Ausserdem kann ich bei der Opposition auch keinerlei vernüftige Konzepte feststellen.
      Alles bla bla.
      Erst grossspurig etwas vorschlagen (z.B. Vereinfachung des Steuerrechts ,H.Merz,Subventionsabbau usw.) und wenn`s dann ernst wird zurückrudern.
      Die Streichliste im Bereich Subventionen ist nämlich auf Druck der Opposition um einiges kleiner ausgefallen als ursprünglich geplant.

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      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:19:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Das ist ja das Problem.....
      Mit dieser Einstellung würde in Deutschland heute noch Adenauer im Sarg durchs Parlament getragen...
      Also frei nach dem Motto die "anderen" können es auch nicht besser.

      ABWÄHLEN ist angesagt.... auch wenn ich mich wiederhole...

      Wär Schröder und Co vor 2 Jahren abgewählt worden, dann könnten wir uns in 2 Jahren von Merkel und Co verabschieden !!!!

      So bleibt alles beim alten und es wird nichts verändert... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:27:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sozi=DDR

      Die hatten keine Arbeitslosen, 100% Wahlbeteiligung und eine boomende Wirtschaft usw. :laugh:
      Einfach nur noch langweilig diese Diskussion über Rote Regierung und Wirtschaftswachstum !!
      Und das seit 6 Jahren !
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:29:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6
      So bleibt alles beim alten und es wird nichts verändert...

      Diverse Veränderungen werden sich zwangsläufig von selbst ergeben!;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:32:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rote Laterne für Deutschland

      Arbeitsmarktperformance: ungenügend, Wachstumsentwicklung: mangelhaft.

      Im veröffentlichten "Internationalen Standort-Ranking" der Bertelsmann Stiftung liegt Europas größte Volkswirtschaft auf dem letzten Platz von 21 untersuchten Industrienationen. Während die meisten Länder in den vergangenen Jahren zum Teil bemerkenswerte Erfolge bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und der Erzielung von Wirtschaftswachstum verbuchen konnten, treten insbesondere die großen kontinentaleuropäischen Länder Frankreich, Italien und Deutschland weiter auf der Stelle.

      "Deutschland muss seine Reformbemühungen deutlich verstärken, um nicht langfristig den Anschluss zu verlieren. Nicht nur in den Ländern mit traditionell hohem Einkommen wie den USA und der Schweiz wird mehr Inlandsprodukt pro Kopf erwirtschaftet. Auch Belgien, Dänemark oder die Niederlande konnten Deutschland mittlerweile klar distanzieren", kommentierte der Präsidiumsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, Professor Heribert Meffert, die Ergebnisse der Studie.

      Spitzenreiter im aktuellen Ranking, das alle zwei Jahre vorgelegt wird, ist Irland. Auf den Plätzen zwei bis fünf folgen die USA, Australien, Norwegen und Neuseeland. Im Mittelfeld liegen auf den Rängen sechs bis 15 die Niederlande, Österreich, Großbritannien, Dänemark, Kanada, Schweden, Schweiz, Japan, Griechenland und Belgien. Die Schlussgruppe wird angeführt von Portugal auf Rang 16. Dahinter folgen Finnland, Spanien, Italien, Frankreich und - mit einigem Abstand - Deutschland. "Damit setzt sich ein seit 1991 anhaltender Abstieg fort. Seit dem Jahr 2000 herrscht in Deutschland absolute Flaute bei Wachstum und Beschäfti?gung", bilanzierte Meffert.

      Um die Erfolge einer Volkswirtschaft messen und bewerten zu können, erarbeitete der Münsteraner Arbeitsmarkt- und Konjunkturexperte Ulrich van Suntum im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zunächst einen sogenannten Erfolgsindex. Dieser gibt Auskunft über die aktuelle Situation des jeweiligen Landes mit Blick auf die beiden Zielbereiche Arbeitsmarkt (Arbeitslosenquote und Erwerbstätigenzuwachs) und Wachstum (Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und Potentialwachstum). Anhand dieser Zielgrößen wurde die Entwicklung der 21 wichtigsten Industrienationen von 1986 bis 2004 untersucht.

      In einem zweiten Schritt ermittelten die Ökonomen einen sogenannter Aktivitätsindex. Dieser misst und bewertet die spezifischen Maßnahmen, die das jeweilige Land zur Beeinflussung des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftswachstums ergriffen hat und zeigt auf diese Weise Ansatzpunkte für politisches Handeln auf. Deutschland, das noch 1991 einen annehmbaren Platz im Mittelfeld des Aktivitäts-Ranking einnahm, ist seitdem bis auf den vorletzten Platz abgerutscht, lediglich Italien weist einen noch schlechteren Aktivitätswert auf.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:33:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dank SPD und vorhergehenden Versäumnissen der CDU !
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:36:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wir haben ja seit 6 Jahren eine super Regierung in Berlin sitzen. Gestern wurde vom Schulden Eichel der Nachtragshaushalt mit der höchsten Neuverschuldung nach dem Kriege verabschiedet.
      Auf allen Gebieten gibt es nur Negativ Rekorde unter Rt/Grün !!!.
      Ich bin schon gespannt , mit welchen Lügengeschichten die Rot/Grünen vor der Wahl 2006 wieder aufwarten werden.
      Mit dem Lügen und dem Verarschen von Wählern haben ja die Rot/Grünen gute Erfahrungen gemacht !
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:38:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 14:01:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn die wende ein jahr später gekommen wäre, hätten wir denen in der ddr weizen schicken müssen, sonst wären sie verhungert.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 14:26:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11
      Stimme voll zu......
      Deshalb ABWÄHLEN .... solange bis bessere Politiker an der Macht sind ;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 14:58:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      aber den türkischen Migranten wird das egal sein, denn
      1. lebt ein Großteil von denen von der Sozialhilfe, und zwar als größere Familie sehr auskömmlich
      2. freuen die sich jetzt, daß sie künftig "dazu" gehören.

      wenn ihn schon die Deutschen nicht mehr wählen mögen, dann halt andere. Was kümmert es da, wie die wirtschaftliche Lage im Land ist.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 15:34:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 von Denali
      rot/grün hat 2002 die bundestagswahl bei ca. 50.000.000 Wahlberechtigten mit knapp 9.000 stimmen gewonnen. knapp 1.000.000 ausländische wahlberechtigte, die mehrzahl davon türken, haben zu 80% rot/grün gewählt. ca. 10% c-parteien. da der anteil der ausländischen bevölkerungsanteile ständig wächst und der der deutschen sinkt, ist das verhalten von schröder, verheugen und fischer zu verstehen. "le figaro" spricht in einer überschrift von "schröders türken". jetzt kann man auch die aussage von schröder im deutschen bundestag verstehen, in der er der opposition sinngemaß zurief "ihr habt in zukunft hier nichts mehr zu bestellen".
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 15:38:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Standort-Ranking der Industrienationen :laugh:

      Da hab ich mir aber was anderes drunter vorgestellt. Hier wird doch nur nochmal erwähnt, daß in Deutschland seit Jahren die Arbeitslosigkeit steigt und kein nennenswertes Wachstum erfolgt. Das ist aber alles schon seit Jahren bekannt und kann in zig Statistiken nachgelesen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 15:39:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nr.1
      Wir danken dem Schröder für die großartigen Leistungen der rot/grünen Regierung während der letzten 6 Jahre.
      Am besten wir legen mal eine Schweigeminute diesbezüglich ein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 15:40:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Rot-Grün spekuliert sicher auf ne Hyperinflation.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 17:14:29
      Beitrag Nr. 20 ()

      :cry::cry::cry:

      Die Entwicklung in D, übertrifft leider die schlimmsten Befürchtungen. Wir brauchen jetzt eine handlungsfähige Regierung, mit klaren Konzepten.
      Weitere Sonntagsreden sind nicht länger erwünscht. Rot/Grün hat die letzten 6 Jahre ihre völlige Inkompetenz in der Wirtschafts- u. Finanzpolitik bewiesen - es reicht.



      Herr Bundeskanzler, Sie sind nicht zukunftsfähig!!!



      Deutschland bei Wachstum und Beschäftigung Schlusslicht
      Donnerstag 7 Oktober, 2004 15:21 CET


      Berlin (Reuters) -
      Deutschland bleibt im internationalen Vergleich das Schlusslicht bei Wachstum und Beschäftigung und verliert einer Studie der Bertelsmann Stiftung zufolge als Wirtschaftsstandort weiter an Boden.

      "Während die meisten Länder in den vergangenen Jahren zum Teil bemerkenswerte Erfolge bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und der Erzielung von Wirtschaftswachstum verbuchen konnten, treten insbesondere die großen kontinentaleuropäischen Länder Frankreich, Italien und Deutschland weiter auf der Stelle", erklärte die Stiftung zu dem am Donnerstag vorgelegten Vergleich von 21 Industrieländern.

      "Deutschland muss seine Reformbemühungen deutlich verstärken, um nicht langfristig den Anschluss zu verlieren", mahnte der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung, Heribert Meffert. Deutschland landete bei der Studie beim Erfolg der Wirtschaft - gemessen an Wachstum und Arbeitsmarkt - auf dem letzten Platz. Bei den Aktivitäten für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung - gemessen an Größen wie Investitionen, Staatsverschuldung oder Abgabenlast - schnitt nur Italien noch schlechter ab. An der Spitze des Erfolgsrankings lag Irland, vor den USA, Australien, Norwegen und Neuseeland. Bei den Zukunfts-Aktivitäten führte Australien vor Neuseeland, Irland, den USA und der Schweiz.

      STUDIE: ALARMSTUFE ROT BEI WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG

      Seit Beginn des Jahrzehnts gilt den Forschern der Bertelsmann Stiftung zufolge in Deutschland bei Wachstum und Beschäftigung die Alarmstufe Rot. "Äußerst Besorgnis erregend stimmt zudem die Tatsache, dass ein Ende der Talfahrt nicht abzusehen ist", hieß es in der Studie. Der Punkteabstand zum vorletzten Platz in der Erfolgsrangliste habe sich allein in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Dabei bewerteten die Forscher nicht die absoluten Größen, sondern die Veränderung von Arbeitslosigkeit und Wachstum im internationalen Vergleich.

      Beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf landete Deutschland inzwischen nur noch auf dem 16. Platz, beim Potenzialwachstum nur noch an 17. Stelle. "Nicht nur in den Ländern mit traditionell hohem Einkommen wie den USA und der Schweiz wird mehr Inlandsprodukt pro Kopf erwirtschaftet. Auch Belgien, Dänemark oder die Niederlande konnten Deutschland mittlerweile klar distanzieren", erklärte Meffert. An letzter Stelle des Vergleichs lag Deutschland beim Zuwachs der Erwerbstätigkeit, auf dem 18. Platz bei der Entwicklung der Arbeitslosenquote.

      DIE MEISTEN ANDEREN LÄNDER FITTER FÜR DIE ZUKUNFT

      Doch auch bei den auf die Zukunft gerichteten Größen fanden die Forscher wenig Lichtblicke. Bedenklich sei, dass Deutschland bei den Investitionen gemessen am Bruttoinlandsprodukt den letzten Platz belege. "Der Investitionsanteil ist ein wichtiger Gradmesser für die Fähigkeit einer Volkswirtschaft, Wachstum und neue Beschäftigung zu schaffen." Im hinteren Teil der Rangliste lag Deutschland bei Abgabenlast und der Konjunkturentwicklung, an letzter Stelle bei der Altersarbeitslosigkeit. Auch bei Staatsquote und -verschuldung schnitten über die Hälfte der Länder besser ab. Deutschland müsse die Aktivitäten des Staates deutlich zurückfahren, um so Steuern und Abgaben senken zu können und die Wirtschaft anzukurbeln, forderten die Forscher.

      Einen Spitzenplatz belegte Deutschland nur bei der Verhinderung der Jugendarbeitslosigkeit. Auch bei der Streikquote landete Deutschland noch im oberen Fünftel. Der soziale Friede sei zwar ein Standortvorteil, schrieben die Forscher. "Auf der anderen Seite jedoch haben die Arbeitgeber für die niedrige Streikhäufigkeit einen Preis zu zahlen, der sich in vergleichsweise hohen Löhnen und hohen Kosten für die Absicherung des Einzelnen (zum Beispiel starke Kündigungsschutzregelungen) ausdrückt."
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:24:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      #1

      "Bertelsmann Stiftung" ...

      erst mal prüfen, welche politische Richtung die hat.

      ich habs nich so gerne, wenn solche Medien-Fuzzis sich in die politische MeinungsBILDung einmischen.

      sollen doch erstmal selbst was leisten.

      siehe Karstadt.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:30:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Weg mit der SPD !!
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:50:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Allmählich wird Kohl´s Erbe sichtbar.:(
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 00:17:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Schröder als Kopf der Regierung trägt natürlich die Verantwortung.
      Die größten Arbeitsplatzvernichter der Regierung:

      1. Trittin - mindesten 100.000 Arbeitsplätze jährlich und
      0,6-0,7 % Wachstum verhindert - Atomvernichter, Windmühlen, Dosenpfand u.s.w.

      2. Stolpe - Milliardenverluste Maut - mindesten 50.000 Arbeitsplätze - z.B. Siemens Singnaltechnik, Bundesbahn

      3. Eichel, ständig neue Steuermodelle, die verunsichern und weniger Steuern bringen z.B Tabak, Energie u.s.w.

      Vielleicht wist Ihr noch mehr Arbeitspaltzvernichter in der Regierung
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 09:04:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23

      Connoer mit verlaub ... aber du bist wirklich selten dämlich.... :cry:

      Man Deine Sozen sind schon 6 Jahre dran ... nochmal "sechs" Jahre !!!!
      Und Sie haben nichts auf die Reihe bekommen...
      Das trotz grosser Einnahme in den Börsenjahen 1999 und 2000...(UMTS usw. usw.)

      Vielleicht denkst Du einmal darüber nach warum Deine Regierung erst Regelungen wie demographischer Faktor
      bei der Rente, Billigjobs aufheben und sie dann 4 Jahre später wieder einführen ????
      (Ich könnte noch mehr Beispiele geben aber ich will dich nicht überlasten)

      Die sind vollkommen Konzeptlos..... Sorry ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 09:15:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24,

      der größte Arbeitsplatzvernichter ist Peter Hartz.

      Im Zuge seiner Reformen werden weitere Festarbeitsplätze abgeschafft und gegen 2 -6€ Jobs getauscht, die die Steuerzuahler noch massiver belasten als ohnehin.

      Durch die geringeren Durchschnittseinkommen bei weiter steigenden Kosten gehen dem Binnenmarkt weitere Konsumenten, Umsätze, Gewinne verloren, die wiederum Arbeitsplätze kosten.

      So dreht sich die Spirale nach unten.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 09:29:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26
      Traurig aber war .. :(
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 09:29:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      ........h......
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 12:24:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nr.26
      So auch die ICh/AGs entwickeln sich zu einem riesigen Flop.
      Über 90 % der Ich AGs sind wirtschaftlich nicht tragfähig und müssen aufgeben; es wurden halten wieder nur mal Aber von Millionen Subventionen sinnlos ohne Nutzwert verplempert. Das gilt auch für den anderen Hartz Schwachsinn, wie Job Floater, Service Agenturen, was alles mal nach Hartz 2 Mio neue Stellen schaffen sollte.
      Über dieses Trauerspiel der rot/grünen Regierung kann man nur noch den Kopf schütteln !!!!
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 02:35:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      und irland nach 20 jahren EU nehmerland an 1. stelle ! lol

      deren politiker sollten wir polit. asyl gewähren !
      (notf. auch zwangsweise).

      vom armenhaus europas zum spitzenreiter !

      ein paradebeispiel des irrsinns dieser politik !!

      deren stimme für die eine oder andere mehrheit in der EU
      konnte nur mit milliardenzahlungen (der EU) erkauft werden !!

      zum wohle der iren !!!

      und zu lasten der irren !!!!!!!!!

      amen
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 02:37:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und die CDU will Hartz 4 noch verschärfen.

      Ne, da bleiben wir lieber beim Bewährtem.;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 09:30:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      für einen Neuanfang wäre es für den christlichen Gutmenschen wie Stoiber oder Guthuhn Merkel
      klarer in der Aussage statt Harz V, VI

      besser gleich

      Stoiber I oder Merkel II zu sagen,
      damit die Bürger die Unterschiede erkennen können !
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 09:58:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      jaujazu,

      wie wäre es, wenn du mal ein wenig mehr "in die Hände spuckst".

      Gerhard Schröder ist immer noch der beste "Arbeiter" seit Menschengedenken in unserem Land.

      Wir sollten ihm bei der nächsten Wahl für seine unermesslichen Verdienste danken und einen Generationswechsel herbei wählen.

      Wir benötigen einen fachorientierten und erfolgreichen Regierungschef. Und das kann nur Reinhard Bütikofer sein.
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 11:01:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ 30

      Bei allem Respekt für die Leistungen Irland - aber die Ausgangssituation Irlands Und Deutschlands läßt sich m.M. nach nur eingeschränkt miteinander vergleichen.


      1.) Irland war (bis vor wenigen Jahren) ein klassisches Auswanderungland, das seine Wirtschaftsprobleme mit dem Export von Menschen gemildert hat. Bei einem großen Land wie Deutschland wäre so etwas schwer vorstellbar.

      2.) die geringe Industrialisierung: früher ein Fluch für Irland, heute ein Segen; gibt es doch fast keine Strukturprobleme mit "alten" Industrien. Irland ist quasi von einer Agrargesellschaft sofort in eine Dienstleistungsgesellschaft gesprungen.

      3.) Niedrigsteuerpolitik: Irland bietet ausländischen angloamerikanischen Firmen extrem günstige Steuerbedingungen an. Ein weiteres dickes Plus in dieser Hinsicht: gleiche Sprache und gemeinsame kulturelle Wurzeln.

      4.) Irland wurde viele Jahre lang von der EU massiv gefördert. Viele Infrastrukturmaßnahmen (Straßenbau) kamen nur durch die EU zustande.



      Trotzdem ist der irische Erfolg natürlich trotzdem beeindruckend. Als Irland-Fan bin ich aufrichtig erfreut. :)
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 13:42:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bochum zittert um tausende Jobs :mad:

      Bei den Sanierungsplänen des US-Autoriesen General Motors für sein lahmendes Europageschäft steht Opel vor dem Kahlschlag: Dem Bochumer Werk mit 7.600 Beschäftigten droht die Teilschließung, Streik liegt in der Luft.



      http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/meldungen/index.h…



      Hallo Herr Kanzler .. vielleicht eine neue "Chefsache ??"
      Was ist eigentlich aus den letzten 5 bis 10 "Chefsachen" geworden ??? :(
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 21:10:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Opel?

      Ich würde sagen rotgrün ist Schuld!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 15:24:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Institute sehen schwarz, Regierung rosarot

      Noch im September hatten Experten ein Ende der Wachstumsschwäche in Deutschland vorausgesagt - jetzt trüben sich die Prognosen wieder ein. In ihrem Herbstgutachten werden die führenden Institute laut Zeitungsberichten nur ein Wachstum von 1,5 Prozent vorhersagen. Die Bundesregierung glaubt weiter an einen spürbaren Aufschwung.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,323673,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 15:32:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Jaujazu , welche Untersuchung soll ich für dich machen und was zahlst du?
      Traue keiner Untersuchung! Frage wer der Auftraggeber und welche Ziele verfolgt die Berthelmannstiftung! Dann kannst du das Untersuchungsergebnis im voraus aussagen!!! Die internationale Untersuchung der Ocde sieht Deutschland bei den gleichen kriterien auf Platz 6 von 120 Ländern!! Hast du noch Fragen?Sicherlich nicht,weil dieses Ergebnis nicht in dein Weltbild passt!
      Aber man sollte seinen Kopf zum selbständigen Denken einsetzen!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 15:55:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38 :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der war wirklich gut....:laugh::laugh::laugh:


      Sieh nur einmal nach rechts und dann nach links über Deinen Tellerrand (Karstadt, Opel, Holzmann, usw. usw. )
      Die Wirtschaft in Deutschland liegt am Boden....
      Pisa stellt uns einen schlechte "Note" aus.....
      Wir haben eine Neuverschuldung wie nie in der Geschicht....

      UND DU WILLST MIR WAS VON ROSAROTER BRILLE ERZÄHLEN :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 16:08:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      #38
      Ocde?
      OPELs Christlichsoziale Dienstnehmer Einheit?

      Schachy, unser leuchtendes Vorbild im selbständigen Denken, warum hat sich ein so selbständiger Denker wie Du noch nicht selbständig gemacht? Muss doch extrem unerträglich für Dich sein, Dich dauernd mit Vorgesetzten abgeben zu müssen, die für Dich denken?
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 20:14:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      Jaujazu, die Profilacher!!1
      Ist dir schon aufgefallen,dass wir schon Jahre " Reformen "machen und alle sollen die wirtschaftliche Situation verbessern! Ist dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass trotz der vielgelobten Reformrn die Arbeitslosenzahl ständig gestiegen sind! Im Winter werden es über 5 Mille sein!!!! Alles wurde von allen Parteien getragen!!! Auch wenn sie ständig was anderes behaupten!!
      Steuern runter macht Deuschland munter!!! Und das ergebnis??ß Oder der " berühmte" Sparkurs des Wunderministers Eichel,von allen gelobt und das Ergebnis??? Das war der größte Fehler nur so mal nebenbei!!!!Lach,lach lach!!!1:laugh::laugh::laugh:
      Und komme mir nicht mit dem Totschlagargument der Globalisierung!!!!!
      Alle weiteren Angriffe gegen den Kündigungsschutz oder Mitbestimmung von Rogowski und Co sind doch nur Interessenkämpfe ohne die wirkliche Situation in D. zu verbessern!!!
      Merke: Tatsächlich ist es doch so-nicht anders als als die Vorsitzendenin jedes Kaninchenzüchtervereins-allein den Interessen ihrer mächtigen Mitglieder!!!

      Ach lieber Prinz,du bist doch nur ein unterstrukturieter Egozentriker!!1 Werde mit deiner Selbstdarstellung glücklich!!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 13:01:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hoffnungen auf einen starken Aufschwung sind verflogen

      In ihrem Herbstgutachten verbreiten die sechs führenden Wirtschaftsinstitute nur noch wenig Hoffnung auf eine kräftige Konjunkturerholung im kommenden Jahr. Die Ursache sehen sie in einem nachlassenden Exportboom und dem schwachen privaten Konsum der Deutschen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,323814,00.html

      Tja Schachy ... scheint nicht zu klappen mit den "Reformen"
      (Agenda 2010 wird der Untergang Deutschlands sein)
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 13:08:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Jetzt muß sich ja dann der Schröder eine neue Ausrede ausdenken lassen, wer an dieser schlechten Entwicklung schuld ist. Wahrscheinlich der hohe Ölpreis !
      Den weltweiten guten Konjunkturaufschwung hat Deutschland
      wieder einmal verpaßt. Jetzt wartet die rot/grüne Chaoten Regierung wieder einmal wie so oft auf ein Wunder !!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:15:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Zeiten sind heute recht sonderbar,
      das Wundern verlernt man ganz und gar,
      drum denk ich ein für alle mal,
      was auch passiert, ist mir egal,
      und geht auch alles kreuz und quer,
      Ick wunder mir über jarnicht mehr.

      Ich sag zu nem Mann: "Ich hab genug,
      Ich werd aus der Steuerverordnung nicht klug."
      "Ja", sagt er,"Mir sind die och nicht klar!".
      Und wissen sie denn was der Mann war?
      Der war Obersteuersekretär!
      Ick wunder mir über jarnicht mehr.

      Wenn heutzutage `n Minister geht,
      Dann bilden sie `n neues Kabineet.
      Kabinettsbildung ist n schönes Wort.
      Das Kabinett das ham sie sofort,
      Bloß mit der Bildung fällts oft schwer,
      Ick wunder mir über jarnicht mehr.

      Otto Reutter
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:37:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      #43,

      daß der hohe Ölpreis weltweit die Konjunktur dämpft, weiß doch jedes Kind.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 19:18:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      In unserer Zeitung stand heute unter der Überschrift "Deutschland 2005 Schlußlicht" folgende DPA-Meldung:
      " Deutschland wird nach Ansicht der 6 führenden Wirtschaftsinstitute ein so schwaches Wachstum haben, wie kein anderes Land der EU."
      Das Gutachten soll heute Abend vorgestellt werden.

      Das sagt doch wohl alles.Letzte Rettung Connor: "Kohl ist schuld."
      Und was macht der Schuldenhans, der alles auf ein steigendes Wachstum abgestellt hat? Ich wette, der tritt bald zurück.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 23:17:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      Der Hans hat halt ein schweres Erbe von Waigel übernommen.:(
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 23:33:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      wilbi,

      was tragen denn die 6 führenden Wirtschaftsinstitute, außer das sie sich von unseren Steuern ein schönes Leben machen, zum Wirtschaftswachstum bei?

      Nichts. Ab nach Guantanamo ans Fließband mit denen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 23:46:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      Zur #47

      Ja, Typen wie den Sozialhilfeempfänger Connor.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 23:46:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wilbi
      Wie Rot/Grün bei einer schlechten Konjunktur bis 2006 noch überleben will , bleibt die spannende Frage. Über 5 Mio Arbeitslose in diesem Winter ; die Schulden wachsen den Schulden Eichel bei einer schlechten Konjunktur total über dem Kopf; Wenn es nach der Börse geht, geht es mit der Konjunktur zukünftig bergab und an der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt und die hatte meistens immer recht ! 2002 war die Konjunktur auch beschissen schlecht (wie meistens unter Rot/Grün !!) , aber da kam den Rot/Grünen der Irak-Krieg und das Hochwasser zugute;
      aber auf so viel Dusel kann Rot/Grün sich nicht immer verlassen; dann werden die knallharten Fakten zählen!!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 00:04:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50,
      Wie Rot/Grün bei einer schlechten Konjunktur bis 2006 noch überleben will , bleibt die spannende Frage.

      Laura,
      die Regierung Schröder/Fischer ist so gut wie durch !
      Die Wahl 2006 ist gelaufen :laugh:

      Was glaubst du, woher die Panik bei der Opposition herkommt ...
      die fetten Tröge gibt es nicht vor 2010 :D

      und diese harte Frust-Entziehungskur stehen Softies,
      wie Merz, Pflüger, Austermann, halt nicht durch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 00:09:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      Was daran so erheiternd sein soll, wenn diese Regierung noch weiter stümpern sollte, erschließt sich dem normal denkenden Bürger sicher nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 00:13:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      # 52,
      Quatsch,
      der beste Garant für die Wiederwahl von Rot/Grün ist die Gestaltung der Nebenpolitk der Christlichen im Bundesrat !!

      Schröder kann nur hoffen,
      dass diese Laienspielertruppe so weiter wurtschelt und opponiert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 00:17:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Seh ich ja ein. Die CDU steht wirklich schlecht da, aber daran ist nun wirklich nichts erheiternd. Eine funktionierende Opposition ist in einer Demokratie sehr wichtig.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 00:40:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      GillyBaer
      Wenn sich der Schröder zu früh freut, kann das sehr schnell ins Auge gehen; wie schnell sich die Stimmung dreht, hat ja die SPD zuletzt zu Genüge zu spüren bekommen. Der Erfolg von Rot/Grün wird davon abhängen, ob es bis 2006 mit der Konjunktur , Arbeitsmarkt , Schulden usw. bergauf geht. Und damit sieht es ja sapper duster aus !
      Und die Union wird bis Ende des Jahres ihre Differenzen ausgeräumt haben und hoffentlich den geeigneten Kanzlerkandidat frühzeitig bestimmen, der wie ich hoffe nicht Frau Merkel heißen wird. Und dann müßte die Oppostion diese miserable rot/grüne Regierung jagen und vorführen , dass nur so die Fetzen fliegen; das kann man wohl von einer Opposition erwarten !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 22:11:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      # 53 GillyBaer,

      bist Du der Sohn von Connor oder sein Bruder? Ich hab mich schon immer gewundert. So viel Dummheit kann einer allein doch garnicht produzieren.
      Vielleicht sollten die Schwarzen froh sein, wenn sie 2006 nicht an die Regierung kommen. Wer kann denn diesen angerichteteten Saustall noch ausmisten, zumal wenn im Jahre 2005 nochmals fast 50 Milliarden Neuschulden dazu kommen sollten.
      Ich würde sagen, fahrt lieber selbst gegen die Wand, rotgüne Nieten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 05:43:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      In Großbritannien, das niemals Nettozahler der EU war und welches sich nicht nur durch eine eigene, nationale Geldpolitik von Europa wirkungsvoll abschottet, liegt die Arbeitslosigkeit bei drei Prozent. Nicht trotz der englischen hohen Löhne, sondern wegen der vorhandenen Kaufkraft in der Bevölkerung. Zusammengefasst: Arbeit wird es in Deutschland erst dann wieder geben, wenn die deutsche Politik nicht nur für Gewinne multilateraler Konzerne außerhalb des Landes sorgt, sondern auch für Nachfrage, Kaufkraft und Geldeinnahmen in der einheimischen Bevölkerung. Aber von dieser (keynesianischen) Seite der Wirtschaftspolitik haben weder Eichel, Schröder und Clement und schon gar nicht die politischen Leichtgewichte Merkel und Westerwelle offenbar je etwas gehört.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:47:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      Zur #57

      Das Dumme ist nur, dass es nicht hilft die Kaufkraft zu erhöhen, weil dann noch lange keine deutschen Produkte gekauft werden müssen. Schon heute werden nur noch 45% des Bedarfes in Deutschland mit Produkten aus eben diesem Land gedeckt. Der Rest kommt aus dem Ausland.

      Solange die Kosten für die Unternehmen so hoch sind, dass deutsche Produkte nicht zu konkurrenzfähigen Preisen hergestellt werden können, wird sich hier nichts ändern.

      Das einzige, was wirklich Hilft ist die Reduzierung der Staatsquote. Davon hätten beide etwas, die Unternehmer sowie auch die Verbraucher.

      Alles andere führt zu nichts.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:54:54
      Beitrag Nr. 59 ()
      Rot/Grün und der Schröder ist der Kanzler der Minusrekorde
      wie
      Rekordarbeitslosigkeit
      Rekordschulden
      Rekordpleiten
      und, und ........

      und es gibt immer noch so viele Wähler, welche diese rot/grünen Totalversager wählen wollen;
      bei dieser total linkslastigen Medienlandschaft in Deutschland mit der ständigen linken Dauerberieselung ist das auch nicht sehr verwunderlich !!!
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 13:28:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      # 56, willy,
      ich bin der Pate... auch für dich :)

      K-FRAGE
      Stoiber liegt vor Merkel


      In einer Infratest-Dimap-Umfrage für die Nachrichtensendung MDR-Aktuell sagten 61 Prozent von 1000 Befragten, sie seien unzufrieden mit Merkels Arbeit.
      35 Prozent zeigten sich zufrieden.
      Dagegen sind immerhin 46 Prozent der Befragten mit der Arbeit von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) zufrieden.

      Stoiber hat einer anderen Umfrage zufolge auch erstmals seit langem in der so genannten K-Frage die Nase vorn.
      Wer soll 2006 als Kanzlerkandidat antreten?
      34 Prozent von 1000 Befragten meinen in einer Forsa-Studie für den Sender n-tv zufolge, Stoiber solle kandidieren.
      Nur noch 32 Prozent sprachen sich für Merkel aus.

      34 Prozent wollten keinen von beiden. :laugh:
      Im Vormonat hatte Merkel den Angaben zufolge noch bei 40 Prozent gelegen und Stoiber nur bei 31 Prozent.

      In der Forsa-Umfrage sagten nur 25 Prozent, Merkel habe ihre Partei im Griff,
      69 Prozent äußerten sich gegenteilig.
      Auf die Frage, wem sie bei einer Direktwahl ihre Stimme geben würden,nannten :

      44 Prozent Bundeskanzler Gerhard Schröder,
      ...
      ...
      ...
      ...
      27 Prozent Merkel.
      29 Prozent sagten, keinem von beiden.
      18 Prozent der Teilnehmer äußerten die Auffassung,
      eine unionsgeführte Bundesregierung würde es besser machen als die jetzige rot-grüne.

      78 Prozent glauben dies nicht.

      -------------------

      sag` ich doch :
      das Beste, was dem Kanzler passieren kann,
      ein Verlierer tritt 2006 noch einmal gegen ihn an ! :D
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 13:48:13
      Beitrag Nr. 61 ()
      44 Prozent der Deutschen fallen also auf einen Hochstapler herein, der dabei ist, Deutschland an die Wand zu fahren.

      Schön doof die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 14:01:08
      Beitrag Nr. 62 ()
      #61
      Diese 44% sind vermutlich jene, denen sämtliche Kürzungen am Arsch vorbeigehen, weil sie nicht betroffen sind. Z.B. Politiker, Beamte, Großverdiener.......

      Und natürlich die absolut dämlichen, die SPD wählen, weil sie das immer getan haben, auch wenn ihnen Schröder den Stuhl unterm Hintern wegsteuert.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 20:54:03
      Beitrag Nr. 63 ()
      Nr.61
      Hochstapler ist ja noch eine schmeichelhafte Ausdrucksweise, aber wirklich !!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 22:54:24
      Beitrag Nr. 64 ()
      Made in Germany lohnt nicht mehr

      Adidas Not made in Germany? Der wiederaufgelegte Schuh "Rio Grande"
      Adidas-Schuhe kommen schon jetzt meistens aus Asien, demnächst aber könnten sämtliche Sportschuhe der Traditionsmarke im Fernen Osten produziert werden: Adidas plant die letzte deutsche Produktionsstätte zu schließen.


      Tja der letzte macht das Licht aus :cry:

      Danke Schröder ..... Super Wirtschaftspolitik

      http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/meldungen/index.h…
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 23:31:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ja , wir danken dem Schröder für die hervorragende Politik während der letzten 6 Jahre.
      Man muß bedenken, dass ohne Schröder die Rekordarbeitslosigkeit, die Rekordschulden, die Rekordfirmenpleiten usw. noch höher wären.
      Daran sind andere finstere Mächte daran schuld; Rot/Grün hat alles richtig gemacht.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 23:58:40
      Beitrag Nr. 66 ()
      25. Oktober, 04

      GESCHEITERTE AUFHOLJAGD
      EU kapituliert vor Wirtschaftsmacht Amerika


      Im Millenniumseifer des Jahres 2000 gab sich die Europäische Union das Ziel, zur wichtigsten und wettbewerbsstärksten Wirtschaftsregion der Welt aufzusteigen. Nun schwant den EU-Kommissaren, dass daraus vorerst nichts wird.

      London - Der scheidende Kommissionspräsident Romano Prodi hat die bisherigen Versuche der EU, Amerika zu überholen, im Interview mit der "Financial Times" (FT) einen "großen Fehlschlag" genannt. Das Ziel, das sich die EU 2000 in Lissabon gesetzt habe, sei nicht erfüllt worden. Die EU hatte sich damals bis 2010 Zeit gegeben, um ihr Vorhaben zu erfüllen.

      Ein Grund für das Scheitern laut Prodi: Weil verschiedene Nationen in der EU immer wieder ihr Vetorecht ausgenutzt hätten, seien Reformen blockiert worden. Wenn man beanspruche, alles einstimmig zu entscheiden - dann sei die Lissabonner Agenda zwangsläufig Makulatur. Symptomatisch sei etwa der gescheiterte Versuch, sich auf ein einheitliches Euro-Patent zu einigen. Nach 15 Jahren Diskussion sei immer noch keine Einigung erzielt worden.

      Nicht aufgeholt, sondern abgerutscht

      Ähnlich urteile der ehemalige niederländische Premierminister Wim Kok, so die "FT". Er bereitet derzeit einen Bericht über die bisherigen Ergebnisse der EU-Wirtschaftsreformen vor. Darin komme er zu einem verheerend kritischen Urteil, so das Blatt. Die EU riskiere zum "Synonym für verfehlte Ziele und gebrochene Versprechen" zu werden, zitiert die Zeitung vorab aus Koks Papier.

      Hinzu kommt: Seit 2000 sei die EU in punkto Wettbewerbskraft nicht näher an die USA herangerückt - sondern im Gegenteil noch weiter zurückgefallen. Kok schlägt daher einen Katalog von 14 Kriterien vor, mit dem die Leistung der EU in Bereichen wie Arbeit und Wachstum gemessen werden solle. Die 25 EU-Staaten sollten zudem nationale Aktionspläne erstellen.

      José Manuel Barroso, Prodis designierter Nachfolger, soll am 1. November sein Amt übernehmen. Er hat angekündigt, Wirtschaftsreformen zu seinem wichtigsten Projekt zu erheben. Am Mittwoch allerdings muss Barrosos 24-köpfige Kommissarmannschaft noch vom Europaparlament bestätigt werden - Sozialisten, Liberale und Grüne drohen damit, mit Nein zu stimmen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324757,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 00:13:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      Nr.66
      Und daran ist insbesondere Deutschland schuld, das aufgrund der miserablen wirtschaftlichen Ergebnisse in Deutschland den EU Durchschnitt völlig nach unten gezogen hat !!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 01:46:55
      Beitrag Nr. 68 ()
      #56,

      Vielleicht sollten die Schwarzen froh sein, wenn sie 2006 nicht an die Regierung kommen.


      In der Tat, das sollten sie. Ansonsten würden sie ihre Unfähigkeit ja noch mehr unter Beweis stellen müssen!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:13:42
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hey Connor ...
      Warum bricht dann der "Sparminister" alle Rekorde ????
      Und das mit 100Mrd. Zusatzeinnamen aus dem UMTS-Geschäft ???


      (ach ja ich vergass.... der Dicke ist Schuld :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:33:21
      Beitrag Nr. 70 ()
      Nr.69
      Der Eichel braucht jedes Jahr 100 Mrd UMTS Erlöse; das dachte er auch, dass diese Sondereinnahmen jedes Jahr kommen werden; er hat halt dies nicht kommen sehen, würde der Connor sagen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:45:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      # 68 Connor

      da muß ich Dir mal recht geben. Diesen Saustall auszumisten nach 8 Jahren rot/grün, werden auch die Schwarzen mit den Gelben kaum schaffen. Es sei denn , die muten uns soviel Grausamkeiten zu um Deutschland aus der wirtschaftlichen und finanziellen Lage zu retten, daß die Leute auf die Straße gehen werden.
      Daher wäre eine große Koalition wahrscheinlich die beste Lösung, die Sachen einigermaßen wieder ins Lot zu bringen, aber das dauert Jahre. Denkt an den Niedergang Japans und wie lange der Wiederaufstieg gedauert hat.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:47:57
      Beitrag Nr. 72 ()
      Jetzt ohrfeigen sich die Schwarzen schon gegenseitig.:laugh::laugh::laugh:

      Nene, die können es einfach nicht.:(
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:11:41
      Beitrag Nr. 73 ()
      #72 :confused::confused:

      Jetzt haste aber endgültig die Übersicht verloren.. oder ???

      So funktioniert das in einer demokratischen Partei

      Schavan und Oettinger lassen CDU-Mitglieder entscheiden

      Im Streit um die Nachfolge von Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel haben sich die beiden Rivalen Annette Schavan und Günther Oettinger geeinigt: Die rund 80.000 CDU-Mitglieder sollen in einer Befragung über den Spitzenkandidaten ihrer Partei für die Landtagswahl 2006 entscheiden.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,324935,00.h…

      Da kann Dein Basta-Kanzler noch was lernen (obwohl wo nix ist ... :D )
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:22:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      der "gewollt-geplante" Rücktritt des Altruisten Teufel
      ist die Gegenoffensive und "Intrige" von Angela Merkel ;)
      mit dem übergeordneten Ziel :

      a ) Stoiber noch mehr in den Südstaaten zu isolieren
      b ) im Amigoland ihre Parteigänger radikal durchsetzen !

      Schliesslich war sie eine der eifrigsten Schülerinnen von Kohl,
      der ihr vorexerziert hat, wie Erbhöfe der Christlichen dauerhaft
      - gegen die Südliga - zu bestellen sind.

      gelernt ist gelernt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:39:11
      Beitrag Nr. 75 ()
      Das der CDU Mann nach der Ohrfeige zurücktritt sollte man bitteschön mit etws mehr Respekt begegnen. Ein CDU Mann verzichtet auf ein gutdotiertes Ministeramt wegen einer Ohrfeige. Wenn ich mir dagegen die total unfähigen rot/grünen Minister wie Eichel , Schmidt, Stolpe usw. so betrachte, die nur so an ihrem Stuhl kleben. So eine kleine Ohrfeige schadet dem deutschen Volk nicht; aber die Fehlleistungen eines Stolpe in Sachen LKW Maut sehr wohl !!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:54:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      Connor kasiert Sozialhilfe und schreibt etwas von Unfähigkeit.

      Wie nennst du das eigentlich, was bei dir abgeht?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:20:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      Habe mir den Thread durchgelesen! Was hier von Spezialisten wie Daniela oder der angeblich Linken Connor von sich geben, ist von Ignoranz der Realität und von unterentwickeltem Denken gekennzeichnet!! Wo soll auch strukturiertes Denken herkommen, wenn sie den ganzen Tag hier im Politforum Bla,Bla Bla von sich geben!!! Ihr müsst doch beide keine sozialen Bindungen mehr besitzen! Der Computer und das Internet sind eure ansprechbaren Wesen!!!
      Die Realität ist z.B., dass der Herr Henkel wieder die Schröderregierung in den höchsten Tönen gelobt hat!! Warum? Weil er die Interessen des Kapitals am besten unterstützt!!! Connor, du als angeblicher Sozialdemokrat, müsstest doch stutzig werden, wenn ein Sozialdemokratischer Kanzler von den Arbeitnehmer kritisiert wird und von dem Kapital gelobt wird!!! Aber mit deiner unterentwickelten Denke wird dieser Fakt ja nicht wahrgenommen!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:44:28
      Beitrag Nr. 78 ()
      Connor hat eine unterentwickelte Denke, das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:06:00
      Beitrag Nr. 79 ()
      15.000 Stellen bei VW in Gefahr?

      Schlüsseltag für VW: Der Konzern legt heute seine Quartalszahlen vor - wahrscheinlich fallen sie höchst unerfreulich aus. Zugleich gehen die Gehaltsverhandlungen mit der Gewerkschaft weiter. Die "Bild"-Zeitung schreibt, dass in den kommenden Jahren tausende Stellen abgebaut werden könnten.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,325332,00.html

      Da gibt es Arbeit für die HARTZ IV - Verwalter :mad:

      Danke Schröder :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:10:43
      Beitrag Nr. 80 ()
      Eine frohe Botschaft für alle Hartz4-Sklaven:

      Aus der FTD vom 28.10.2004
      Staat schröpft Verbraucher um 1,7 Mrd. Euro
      Von Sebastian Dullien, Berlin

      Den Konsumenten in Deutschland droht im kommenden Jahr eine Nettomehrbelastung durch Veränderungen bei Steuern und Abgaben in Höhe von 1,7 Mrd. Euro. Das geht aus Berechnungen der FTD hervor.


      Die Entlastungen aus der dritten Stufe der Steuerreform werden dabei mehr als wettgemacht durch neue Belastungen. Dazu gehört die Umfinanzierung des Zahnersatzes oder die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe.

      Mit der höheren Belastung der Verbraucher steigt das Risiko für die Konjunkturerholung in Deutschland. Bislang gehen die Optimisten unter den Prognostikern davon aus, dass 2005 die Konsumnachfrage anspringt. Auch die Bundesregierung verlässt sich in ihrer Prognose auf dieses Szenario. Die höheren Belastungen könnten nun den Privatverbrauch spürbar bremsen.



      Risiko für Konjunkturerholung


      "Es gibt enorme Abwärtsrisiken für den deutschen Konsum im kommenden Jahr", sagte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank. "Eine Konsumwende innerhalb der nächsten drei bis neun Monate sehe ich mit einem großen Fragezeichen. Der Konsum wird im kommenden Jahr etwas besser laufen als 2004 - richtig kräftig wird er aber nicht zulegen", sagte Klaus Wübbenhorst, Vorstandsvorsitzender der GfK-Gruppe.


      Umfragen des Unternehmens zufolge hat sich zudem die Lust der Deutschen zu größeren Anschaffungen im Oktober erneut eingetrübt. Der Saldo jener, die eine größere Anschaffung planen, und jener, die solche Ausgaben ausschließen, fiel um 0,2 auf minus 26,6 Punkte. Auch äußerten sich die Befragten spürbar pessimistischer zu der Konjunkturentwicklung und ihren künftigen Einkommen. Nur weil ebenfalls die Sparneigung zurückging, habe sich der Gesamtindex zum Verbrauchervertrauen auf dem Niveau des Vormonats bei 2,3 Punkten gehalten.


      Im kommenden Jahr werden die privaten Haushalte durch die dritte Stufe der Steuerreform um 6,5 Mrd. Euro entlastet. Zudem sinkt die Steuerbelastung, weil künftig Rentenbeiträge zum Teil steuerlich abzugsfähig sind.



      Steigende Abgaben


      Gleichzeitig steigt allerdings eine Reihe von Abgaben. So wird nach Schätzung der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute der Abbau von Steuervergünstigungen die Steuerlast um rund 4 Mrd. Euro erhöhen. Auch die höhere Tabaksteuer schlägt im nächsten Jahr mit 1 Mrd. Euro zu Buche: Zwar sollen Zigaretten bereits zum 1. Dezember 2004 letztmalig teurer werden. Weil damit aber der Preis das ganze Jahr über dem Preis aus diesem Jahr liegt, drückt die Steuer auf die Privatbudgets 2005.


      Eine kräftige Belastung stellt auch die beschlossene Umfinanzierung des Zahnersatzes dar, die zum 1. Juli 2005 in Kraft tritt: Ab dann müssen gesetzlich Krankenversicherte 0,9 Prozent ihres Bruttoeinkommens für den Zahnersatz zahlen. Der Krankenkassenbeitrag wird dagegen um 0,9 Prozentpunkte gesenkt.


      Weil diese Abgabe bislang jeweils zur Hälfte von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen wird, kommt diese Entlastung allerdings nur zur Hälfte den Konsumenten zugute. Netto zahlen die Haushalte damit im kommenden Jahr 2,5 Mrd. Euro mehr für die Krankenversicherung.



      Mehrbelastung durch Zahnersatz und Pflege


      Hinzu kommt dann auch noch ein höherer Beitrag in der Pflegeversicherung für Kinderlose, der diese 700 Mio. Euro kostet. Rentner müssen zudem die Pflegeversicherung ganz zahlen, was mit 400 Mio. Euro zu Buche schlägt. Und Langzeitarbeitslosen bleibt durch die Arbeitsmarktreform spürbar weniger Geld.


      Die Institute berechnen hierfür 800 Mio. Euro. In der Summe sind die Berechnungen der FTD dabei noch vorsichtig. "Wir gehen davon aus, dass den Privathaushalten durch Hartz IV noch mehr Geld entzogen wird, als es die Mehrheit der Institute prognostiziert", sagte Dieter Vesper, Finanzexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.


      Ähnlich äußerte sich Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank. Hartz IV werde die betroffenen Privathaushalte eher um 1,5 Mrd. Euro als um 800 Mio. Euro belasten. "In der Summe rechne ich so sogar mit einer Nettobelastung der privaten Haushalte von rund 2 Mrd. Euro", so der Ökonom. Zudem würde der Privatkonsum im kommenden Jahr noch durch weitere Faktoren gedämpft: So stiegen die Löhne in Deutschland kaum noch. "Außerdem führt die Aufspaltung sozialversicherungspflichtiger Stellen in niedriger entlohnte Minijobs dazu, dass die Lohnsumme bestenfalls langsam wächst", so der Bankökonom.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:16:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      Stimmung trübt sich überraschend stark ein

      Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November unerwartet deutlich verschlechtert. Viele der rund 7000 befragten Unternehmen bewerteten sowohl ihre Geschäftslage als auch ihre Erwartungen schlechter als noch im Oktober.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329595,00.html

      Danke :mad:-:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:37:42
      Beitrag Nr. 82 ()
      #81,

      weißt Du was?

      Das ist die SPD Schuld!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 15:14:39
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wie man sieht, ist die Stimmung beim Sozialhilfeempfänger Connor immer noch gut.

      Was scheißt der sich auch um die Wirtschaft, kriegt er doch sein Geld vom Staat.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 15:58:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      Der wird sich noch wundern ;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:39:56
      Beitrag Nr. 85 ()
      Solange die Sozialhilfe pünklich jeden Monat in gleicher
      Höhe kommt, kann es nach der Meinung vom Connor mit der Wirtschaft nicht schlecht gehen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:21:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      Deutschland steht wirtschaftlich super da und die Regierung erklärt gleichzeitig die Störung des wirtschaftlichen Gleichgewichtes.

      Das sagt doch schon alles.

      Es regiert die schlechteste Regierung, die die BRD je erlebt hat.

      Ich bin für das Recht auf Arbeit für Sozialhilfeempfänger.

      Ein paar Steinbrüche sollten sich auch heute noch finden lassen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 21:14:16
      Beitrag Nr. 87 ()
      @better...Nicht Recht auf Arbeit, Pflicht zur Arbeit. Wer nicht arbeiten will, sollte strikte Sanktionen erfahren.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:40:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      Das Recht auf Arbeit beinhaltet die Pflicht zur Arbeit.

      Oder glaubt hier jemand, man könnte sich dann auch noch aussuchen, welche Arbeit man annimmt?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:47:57
      Beitrag Nr. 89 ()
      Das wäre ja auch noch schöner.:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 16:05:25
      Beitrag Nr. 90 ()
      betterthantherest
      die Ossis wollten anläßlich der Wiedervereinigung das "Recht auf Arbeit" im Gesetz verankert haben. Sie haben es bekommen. Nur haben es leider nicht alle in Anspruch genommen. Das Leben in der Hängematte der Arbeitslosenunterstützung/-hilfe war doch etwas komfortabler als das "Recht auf Arbeit" einzuklagen. Wären sie aktiv geworden, wo und wie auch immer und hätten sie Gebrauch von ihrem Recht gemacht, würde es zumindest in den neuen Bundesländern etwas anders aussehen und einiges an Gejammer wäre uns erspart geblieben.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 08:58:42
      Beitrag Nr. 91 ()
      Das sind halt alles Typen wie dieser Sozialhilfeempfänger Connor.

      Die denken nur ans Schmarotzen und wenn sie einen Beitrag zur Gesellschaft leisten könnten, dann drücken sie sich.

      Ich bin für Zwangsarbeit. So könnte sich jeder Deutsche einen Arbeitslosen kommen lassen, der dann jede zumutbare Arbeit (Toiletten putzen usw.) zu erledigen hat. Da die Nachfrage das Angebot sehr schnell übersteigen würde, könnte man sehr bald damit anfangen, die Arbeitslosen an die Meistbietenden zu vergeben. Die Erlöse könnten dann für den Lebensunterhalt der Arbeitslosen verwendet werden und die Kosten der Gesellschaft würden gesenkt. Innerhalb kürzester Zeit hätten wir wieder Vollbeschäftigung. Wer nicht bereit ist zu arbeiten erhält kein Unterstützung.

      So einfach geht das.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 12:44:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      es wird wirklich zeit, dass stoiber endlich bundesjanzler wird !! ABWÄHLEN aber SCHNELL
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 19:31:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      Stoiber wird nie und nimmer Bundeskanzler :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 19:40:50
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ja ja, der Mann ist für die Deutschen nicht blöd genug. An die Dummheit Schröders kommt er halt nicht ran.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 20:07:19
      Beitrag Nr. 95 ()
      betterthantherest
      Stoiber ist mit Bayern ausreichend beschäftigt, Deutschland würde ihn überfordern!
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 20:18:46
      Beitrag Nr. 96 ()
      Schröder ist eigentlich schon mit seinem Hund überfordert.

      Wer nicht erkennt, welche Flaschen derzeit in Deutschland regieren, tut mir echt leid.

      Ihr müsst ja auf jeden Mist hereinfallen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 21:29:14
      Beitrag Nr. 97 ()
      So wie der Schulden Eichel. Der kann nicht mal rechnen und ist Finanzminister !!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 22:12:35
      Beitrag Nr. 98 ()
      stella,
      Stoiber ist mit Bayern ausreichend beschäftigt, Deutschland würde ihn überfordern!

      :laugh::laugh: ja Stoiber wächst nicht mehr ..

      über sich und Bayern hinaus :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 09:02:42
      Beitrag Nr. 99 ()
      Walter Bau meldet Insolvenz an

      Alle Rettungsbemühungen waren vergeblich. Der Konzern Walter Bau hat am Morgen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. 9500 Jobs sind bedroht.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,339600,00.html


      Tja ... da stehn bald die nächsten und müssen Sozialhilfe (Hartz IV) beantragen.

      Danke SCHRÖDER & CO .. Ihr ruiniert das Land endgültig. :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:24:51
      Beitrag Nr. 100 ()
      AUTOBAHN-SICHERHEIT

      Berufskraftfahrer schlagen Alarm

      Das Netz deutscher Autobahnen gilt als eines der am besten ausgebauten in der Welt. Die Sicherheit ist allerdings oft mangelhaft. Das beklagen Berufskraftfahrer, wie eine Umfrage zeigt. Das gesamte Westeuropa schneidet besser ab.

      http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,343164,00.html

      Hurra wieder ein Erfolgserlebnis :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:52:54
      Beitrag Nr. 101 ()
      Österreich schlägt Deutschland um Längen


      Personalausweis, Ummeldung, Baugenehmigung - ein modernes Online-Angebot der Behörden kann Bürgern Stress ersparen. Eine neue Studie belegt: In der EU liegt Deutschland weit hinten. Ganz im Gegensatz zu Österreich und Schweden.




      http://www.stern.de/politik/deutschland/537433.html?nv=hp_rt
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:19:33
      Beitrag Nr. 102 ()
      Wo liegt Deutschland eigentlich nicht hinten?

      Ah ich weiß schon. Arbeitslose, Verschuldung, Insolvenzen....
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:16:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      Guckt euch in Deutschland um

      Es beginnt bei unseren, für ihr Land und Volk kämpfenden, Politikern und endet bei unseren strebsamen und fleißigen Schülen (unserer Zukunft :cry: ).



      Manchmal denke ich, der beste Beweis dafür, dass es anderswo im Universum intelligentes Leben gibt, ist der, dass noch keiner versucht hat, Kontakt mit uns aufzunehmen. (Calvin alias Bill Watterson)


      Revenue
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 13:47:01
      Beitrag Nr. 104 ()
      Deutschland ist EU-Schlusslicht



      Deutschland hat auch 2005 zum vierten Jahr in Folge den EU-Stabilitätspakt verletzt. Die deutsche Gesamtverschuldung liegt wieder über der Defizitgrenze - die Bundesregierung hält jedoch an ihrer Prognose fest.


      http://www.stern.de/politik/deutschland/538578.html?nv=hp_rt

      Unsre "BESTEN" :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Danke Hannes......... :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 09:01:40
      Beitrag Nr. 105 ()
      Aufschwung auf dünnem Eis"

      Gestern erst senkte die EU die deutsche Wachstumsprognose auf nur noch 0,8 Prozent - und lokalisierte damit Deutschland als europäisches Schlusslicht. Nun hat auch der Bundesverband der Deutschen Industrie seine Wachstumsprognose für die Bundesrepublik kräftig gesenkt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,349707,00.html

      Es ist zum :cry::cry::cry:
      Und einige Leute laufen dieser "Gurkentruppe" von Regierung immer noch hinterher...


      Tse Tse Tse .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 10:00:48
      Beitrag Nr. 106 ()
      EINE MILLIARDE EURO UNTER PLAN
      Unternehmen zahlen weniger Steuern als geplant

      Hamburg (rpo). In der ersten Jahreshälfte haben Deutschlands Unternehmen etwa eine Milliarde Euro weniger Körperschaftssteuer gezahlt als es der Staat geplant hat. Da sich vor allem die Ländersteuern positiver als angenommen entwickelt hätten, seien jedoch die Steuereinnahmen insgesamt in den ersten sieben Monaten des Jahres mit 594 Millionen Euro deutlich im Plus.

      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wirtschaf…

      Eichel ist echt der Beste :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 10:03:13
      Beitrag Nr. 107 ()
      Dafür werden aber die Arbeitnehmer und Kleinunternehmen um so härter geschröpft:

      Unternehmen zahlen weniger Steuern


      Bild großklicken
      Steuern im Plus (Foto: Archiv)
      Unternehmen haben im ersten Halbjahr weniger Körperschaftsteuer bezahlt, als in der Steuerschätzung vorgesehen war. Dafür hat der Staat mehr Einkommen- und auch mehr Lohnsteuer eingenommen als geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 10:04:44
      Beitrag Nr. 108 ()
      [posting]17.566.351 von jaujazu am 16.08.05 10:00:48[/posting]Eichel ist doch nur ne kleine Wurst bei denen.

      Was kann erschon tuen?
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 10:07:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      Unter dem 25 EU-Mitliedsstaaten belegt Deutschland hinsichtlich seiner gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nur noch den letzten Platz.

      Ergebnis rot-grüner Politik.


      Der ifo-Geschäftsklimaindex sieht aber eine kommende Erhohlung. Dies sei zurückzuführen auf die posiive Grundhaltung der Unternehmer bezüglich eines Regierungswechsels in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 10:28:42
      Beitrag Nr. 110 ()
      #viva2

      Da hast du vollkommen Recht .. Sorry hätte ich anders darstellen sollen. :)

      Die Körperschaftssteuer wird von Unternehmen gezahlt.
      Zahlen Unternehmen weniger, dann haben sie weniger Umsatz und damit auch Gewinne.
      Ist nicht so gut für die Gesamtwirtschaft und den Abbau der Arbeitslosigkeit.
      Eine andere Möglichkeit ist, dass die Unternehmen gut verdienen, aber die 1.Steuerreform von Rot-Grün voll durchschlägt.

      Die Zunahme bei der Einkommens- bzw. Lohnsteuer weisst darauf hin, dass im Moment mehr in Arbeit sind, als noch das Quartal davor.
      Das ist natürlich positiv, kann aber auch Saisonbedingt sein. ;)

      Liege ich da falsch ???
      Dann bitte ich um Korrektur.. Danke.. :)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 00:32:16
      Beitrag Nr. 111 ()
      [posting]17.567.116 von jaujazu am 16.08.05 10:28:42[/posting]Die Zunahme bei der Einkommens- bzw. Lohnsteuer weisst darauf hin, dass im Moment mehr in Arbeit sind, als noch das Quartal davor


      Endlich hast Du es eingesehen und bist in der Realität angekommen.;)
      Dein ständiges Herumnörgeln am Exportwelmeister Deutschland war ja auch nur kindisch.:(

      Es geht weiter aufwärts: der Laden Deutschland brummt wieder.;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 01:02:49
      Beitrag Nr. 112 ()
      "Es geht weiter aufwärts: der Laden Deutschland brummt wieder."

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 08:19:16
      Beitrag Nr. 113 ()
      #111
      Na Connorchen wieder nur einen Teil gelesen.. :yawn:

      Ach ja das ist bei Rot-Grün Strategie... und dann immer schön was unterstellen, was keiner gesagt oder geschrieben hat. :rolleyes:

      Aber leider steht noch ein bisschen mehr im Text.
      Solltest alles lesen oder wird bei dir die Hälfte wieder ausgeblendet ?? ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 16:42:13
      Beitrag Nr. 114 ()
      Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,:D
      die neuesten Arbeitsmarktdaten

      für Juli 2005:

      Die Arbeitslosenrate der letzten drei Monate liegt bei 4,7 %. Erwartet wurden erneut die im Vormonat gesehenen 4,8 %. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Quartal um 27.000 auf 1,423 Mio. gestiegen.

      Die Verdienste sind im Dreimonatsdurchschnitt um 4,2 % zum Vorjahr gestiegen. Ohne Boni sind die Durschnittsverdienste um 4,0 % geklettert.



      Leider handelt es sich hierbei um die britischen Arbeitsmarktdaten.
      An den niedrigen Zahlen muss wohl die Weltwirtschaft und Globalisierung schuld sein.



      "An der Zahl der Arbeitslosen sollt ihr mich und meine Regierung messen."
      Gerne!
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 16:47:01
      Beitrag Nr. 115 ()
      würden die Briten so sparen wie die Deutschen, würden auch sie an der "Deutschen Krankheit" leiden!

      Gehaltssteigerungen von 4 % - das Geschrei unserer Arbeitgeber wäre unerträglich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:10:47
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ja Stella, ferner ist Deutschland natürlich u.a. durch die Wiedervereinigung in einer ganz anderen Situation.

      Und wegen der rd. 1,4 Billionen großen Schuldenlast kann die Regierung eben nicht so investieren wie es eigentlich erforderlich wäre. Also noch mehr Steinkohlesubventionen, neue Statistikbehörden, Krötenschutz etc.



      Aber dank Rot/Grüner Ich-AGs und 1-Euro Jobs geht es auch so in Deutschland schon bald wieder aufwärts:

      Arbeitsloser will seine Affen "vermarkten"
      In Jocksdorf (Sachsen) wohnt Steffan Mai, der ausgebildete Elektriker ist derzeit arbeitslos.

      Da er in seiner Freizeit Affen züchtet, kam er nun auf die Idee, seine Affen über eine Ich-AG "gewinnbringend":D zu vermarkten. Einige Leute kamen schon auf Mai zu, und fragten, ob sie einen der 32 Affen anfassen dürften.

      Mit Hilfe der Ich-AG, durch die er einen Zuschuss von 600 Euro pro Monat bekommt, will er nun Dschungel-Imbiss, Fakir-Show und Affen-Frühstück anbieten.
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:17:47
      Beitrag Nr. 117 ()
      [posting]17.589.770 von Cleriker am 17.08.05 18:10:47[/posting]Mit Hilfe der Ich-AG, durch die er einen Zuschuss von 600 Euro pro Monat bekommt - da hat er noch Glück. Die Unionsregierung wird die Ich-AGs abschaffen!
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:20:57
      Beitrag Nr. 118 ()
      zum Thema Ich AG:

      ...Eine Misserfolgsquote von rund 30 Prozent ist zudem bei Unternehmensgründungen nicht ungewöhnlich. Und nicht jeder Ich-AG`ler, der nicht mehr gefördert wird, hat zwangsläufig das Handtuch geschmissen. Das zeigt eine Studie von Frank Wießner vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur. "Fast die Hälfte der Abbrecher war wieder in abhängiger Beschäftigung", sagt der Wissenschaftler. "Und wenn Arbeitslose über die Ich-AG Kontakte knüpfen und so einen neuen Job bekommen, ist das genau betrachtet auch ein Erfolg."

      Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Untersuchung des Instituts für Mittelstandsforschung. Die Wissenschaftler schrieben 10.000 Ich-AG-Gründer in Nordrhein-Westfalen an, 1200 antworteten. Rund 16 Prozent von ihnen hatten den Zuschuss für das zweite Jahr nicht mehr beantragt. Davon war jedoch weit weniger als die Hälfte wieder arbeitslos geworden: Mehr als jeder Zehnte Ausgeschiedene fiel aus der Förderung raus, weil er zu viel verdiente - der Zuschuss wird nur bis zu einem Einkommen von 25.000 Euro pro Jahr bewilligt. Einige hatten auch eine Anstellung gefunden.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,369427,00.html


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