Tages-Trading-Chancen am Dienstag den 31.01.2012 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.12 21:01:26 von
neuester Beitrag 01.02.12 08:44:15 von
neuester Beitrag 01.02.12 08:44:15 von
Beiträge: 507
ID: 1.172.050
ID: 1.172.050
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 50.484
Gesamt: 50.484
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.048,00
PKT
-0,15 %
-27,00 PKT
Letzter Kurs 12:12:11 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:06 Uhr · Marc Friedrich |
10:34 Uhr · Der Aktionär TV |
10:18 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
Seit 2005 eröffne ich unter dem Pseudonym Bernecker1977 diese börsentägliche Diskussion rund um Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips. Der Hintergrund hierfür ist die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf die meistgestellten Fragen. In dieser Sammlung sollte jeder Leser zuerst selbständig recherchieren (bspw. nach Terminen und Bilder-Hosting) bevor weitergehende Fragen an die Diskussionsteilnehmer gestellt werden.
Einen respektvollen und freundlichen Umgang setze ich voraus und erinnere dabei an dieser Stelle an die von allen Mitgliedern akzeptierten Allgemeinen Nutzungsbedingungen von wallstreet : online. Um einen hohen Qualitätsstandart zu gewährleisten, dürfen nur vollregistrierte Mitglieder an der Diskussion teilnehmen. Eine Vollregistrierung erhält ein neues Mitglied automatisiert nach der obligatorischen „Probezeit“ oder auf Anfrage bei wallstreet : online unter den Kontaktdaten im Impressum.
Alle hier vorgestellten Trades und Markteinschätzungen stellen nur die Meinung der einzelnen Mitglieder dar und sind somit keine Handlungsempfehlung für andere Leser! Kursrelevante Aussagen müssen mit Quellen belegt werden. Besonders wertvolle Beiträge sollten mit Hilfe des Daumen-Symbols oder einem kurzen DANKE bewertet und damit honoriert werden
Als gleichnamiger Autor „Bernecker1977“ verfasse ich zudem redaktionelle Kommentare und Markteinschätzungen. Diese sind gesammelt in meinem Autorenprofil aufgeführt und nehmen Bezug auf aktuelle Marktereignisse.
Vernetz Dich jetzt auch abseits dieser Diskussion über die XING-Gruppe oder Facebook für noch intensiveren Kontakt zu Kollegen und Freunden.
Die einschlaegigsten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Trading-Alltag sind in dieser Linkliste zusammengestellt. Bitte hilf mit, diese immer aktuell zu halten.
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: http://www.funnystocks.de/einsteigerkurs.htm
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.wallstreet-online.de/produkte/brokerage/cfd/wissen
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
www.forexanbieter.de/grundlagen-des-forexhandels/forex-sprea…
6. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map)?
Dax: zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/KnockOutMap…
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Realtime Streaming Future Charts
www.futurespros.com/charts/real-time-futures-charts
9. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
10. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
Futures: www.barchart.com/commodityfutures/Indices
11. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
12. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/pivots.m?sub=2&pagetype=2&IID=11&… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
13. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: http://www.eurexchange.com/trading/calendar/2011_de.html
USA: http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
14. Tools Renditeberechnung/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.zinsen-berechnen.de/tradingrechner.php
www.warrants.ch
15. Chartanalysen
Gibt es natürlich vor allem im Premium-Bereich
www.wallstreet-online.de/nachrichten/chartanalysen
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
16. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
17. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...weitere Links bietet u.a. google
Nun bleibt nur noch für die notwendige Volatilität folgendes Lied zum Mitsingen anzuführen:
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Doch Singen alleine genügt nicht. Aus diesem Grund folgen nun die legendären Trading-Regeln aus den 20 Golden Rules for Traders von mir aufpoliert.
Unabdingbar ist zudem der grobe Chart-Überblick von wichtigen Indizes:
DAX 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Dow Jones 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
EUR/USD 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gold 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Wer selbst Charts einstellen möchte kann dies über wallstreet : online sehr einfach praktizieren. Folge dieser Anleitung
Termine für den aktuellen Handelstag
...folgen gleich von LeBarbier
Vor der nun startenden Diskussion und dem Trading bedanke ich mich recht herzlich für Deinen Besuch und wünsche unerträgliche Gewinne mit geringem Risiko sowie natürlich angenehme Unterhaltung an diesem Handelstag.
Bernecker1977
(Andreas Mueller)
Wichtig für Dienstag 31.01.2012
Wirtschaftstermine:
Japan:
00:15 Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
00:30 Haushaltsausgaben Dezember y/y
00:30 Arbeitsmarktdaten Dezember
00:50 Industrieproduktion Dezember
06:00 Baubeginne Dezember y/y
Australien:
01:30 NAB-Geschäftsklima Dezember
01:30 Kredite an den privaten Sektor Dezember m/m
Europa:
01:01 GB: Index zum GfK-Konsumklima Januar
08:00 GB: Nationwide Building Society, Hauspreisindex Januar
08:00 DE: Destatis, ILO-Arbeitsmarktstatistik Dezember
09:00 DE: Oberlandesgericht Düsseldorf, Verkündung einer Entscheidung im Geschmacksmuster-Rechtsstreit zwischen Apple Inc und Samsung Electronics Co Ltd bezüglich des Modells "Galaxy Tablet 10.1."
09:55 DE: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten Januar
11:00 DE: ifo, Kreditumfrage Januar
Ohne Zeit: DE Finanzagentur, Ausschreibung der Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR
08:45 FR: Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Dezember
08:45 FR: Erzeugerpreise Dezember
12:00 FR: OECD, Verbraucherpreise Dezember
09:00 ES: HVPI und Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
10:00 IT: Arbeitsmarktdaten Dezember
11:00 IT: Erzeugerpreise Dezember
11:00 Eurostat, Arbeitsmarktdaten Dezember
11:15 EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Tender
13:00 EZB, Zuteilung des Volumens für den siebentägigen Absorptionstender
USA:
14:30 Arbeitskostenindex 4Q
15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex November
15:00 EZB, konsolidierte Bilanz des Eurosystems
15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Januar
16:00 Conference Board, Index des Verbrauchervertrauens Januar
Unternehmensdaten:
Europa:
08:30 ES: Banco Santander SA, Ergebnis 4Q, Madrid
17:15 IT: Enel SpA, Jahresergebnis, Rom
22:00 NL: Qiagen NV, Jahresergebnis, Venlo
USA:
13:45 United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 4Q, Atlanta
14:00 Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q, Irving
14:00 Pfizer Inc, Ergebnis 4Q, New York
22:05 Amazon.com Inc, Ergebnis 4Q, Seattle
Bond Auktionen:
10:30 Belgium Auctions 3 & 6M T-bills
15:30 UK Details gilt auction on Feb 07
Wirtschaftstermine:
Japan:
00:15 Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
00:30 Haushaltsausgaben Dezember y/y
00:30 Arbeitsmarktdaten Dezember
00:50 Industrieproduktion Dezember
06:00 Baubeginne Dezember y/y
Australien:
01:30 NAB-Geschäftsklima Dezember
01:30 Kredite an den privaten Sektor Dezember m/m
Europa:
01:01 GB: Index zum GfK-Konsumklima Januar
08:00 GB: Nationwide Building Society, Hauspreisindex Januar
08:00 DE: Destatis, ILO-Arbeitsmarktstatistik Dezember
09:00 DE: Oberlandesgericht Düsseldorf, Verkündung einer Entscheidung im Geschmacksmuster-Rechtsstreit zwischen Apple Inc und Samsung Electronics Co Ltd bezüglich des Modells "Galaxy Tablet 10.1."
09:55 DE: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten Januar
11:00 DE: ifo, Kreditumfrage Januar
Ohne Zeit: DE Finanzagentur, Ausschreibung der Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR
08:45 FR: Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Dezember
08:45 FR: Erzeugerpreise Dezember
12:00 FR: OECD, Verbraucherpreise Dezember
09:00 ES: HVPI und Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
10:00 IT: Arbeitsmarktdaten Dezember
11:00 IT: Erzeugerpreise Dezember
11:00 Eurostat, Arbeitsmarktdaten Dezember
11:15 EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Tender
13:00 EZB, Zuteilung des Volumens für den siebentägigen Absorptionstender
USA:
14:30 Arbeitskostenindex 4Q
15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex November
15:00 EZB, konsolidierte Bilanz des Eurosystems
15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Januar
16:00 Conference Board, Index des Verbrauchervertrauens Januar
Unternehmensdaten:
Europa:
08:30 ES: Banco Santander SA, Ergebnis 4Q, Madrid
17:15 IT: Enel SpA, Jahresergebnis, Rom
22:00 NL: Qiagen NV, Jahresergebnis, Venlo
USA:
13:45 United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 4Q, Atlanta
14:00 Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q, Irving
14:00 Pfizer Inc, Ergebnis 4Q, New York
22:05 Amazon.com Inc, Ergebnis 4Q, Seattle
Bond Auktionen:
10:30 Belgium Auctions 3 & 6M T-bills
15:30 UK Details gilt auction on Feb 07
moin
ROUNDUP/Aktien New York: Kaum verändert - Warten auf Daten und Europa-Lösung
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Montag kaum verändert geschlossen. Sorgen um die Eurozone hätten risikoscheue Anleger zunächst zu Gewinnmitnahmen verleitet, sagten Händler. Im Verlauf erholten sich die Indizes aber in Richtung Nulllinie. Der Dow Jones Industrial ging schließlich mit minus 0,05 Prozent bei 12.653,72 Punkte aus dem Handel, der S&P 500 gab 0,28 Prozent auf 1.313,02 Punkte ab. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der Composite-Index um 0,16 Prozent auf 2.811,94 Punkte, der Auswahlindex Nasdaq 100 kletterte mit 0,14 Prozent ins Plus auf 2.465,32 Punkte.
BANKTITEL GEDRÜCKT, TECHWERTE GEFRAGT
Finanzwerte zählten angesichts der Unsicherheit über die europäische Schuldenkrise zu den größten Verlieren - die Aktien der Bank of America hielten mit minus 3,02 Prozent auf 7,07 US-Dollar die Rote Laterne im Dow. Händler verwiesen zudem auf eine Abstufung durch Goldman Sachs auf "Neutral". Die Analysten halten es für "herausfordernd" die Kosten zu senken ohne die Ertragskraft zu beeinträchtigen.
Verizon zählten dagegen mit einem Aufschlag von 1,07 Prozent zu den Favoriten. Händler machten vor allem technische Gründe für das Plus verantwortlich, die Aktie war am Freitag in der Schlussauktion unter Druck geraten. Besser war im Dow nur die Microsoft-Aktie mit plus 1,30 Prozent auf 29,61 Dollar. Auch die schwergewichtigen Technologiewerte des Nasdaq 100 waren gefragt. Apple legten nach positiven Nachrichten zum iPhone um 1,28 Prozent auf 453,01 Dollar zu.
STAATSANLEIHEN LEGEN WEITER ZU
Thomas & Betts sprangen indes um 23,05 Prozent auf 71,31 Dollar nach oben. Der schweizerische Energie- und Automationstechnikkonzern ABB will den Spezialisten für Niederspannungsprodukte für 3,9 Milliarden Dollar (2,96 Mrd Euro) oder 72 Dollar je Aktie übernehmen. Die Papiere von El Paso zeigten sich dagegen wenig beeindruckt von einem Bericht des "Wall Street Journal", demzufolge eine Gruppe um den Finanzinvestor Apollo die besten Chancen auf das Ölfördergeschäft des US-Konzerns hat. Sie schlossen unverändert.
Der Eurokurs hat sich im späten New Yorker Handel verglichen mit dem europäisch dominierten Geschäft kaum verändert. Die Gemeinschaftswährung lag zuletzt bei 1,3133 Dollar. Richtungweisende zehnjährige US-Staatsanleihen stiegen um 11/32 auf 101 10/32 Punkte, ihre Rendite lag bei 1,854 Prozent./fat/he
ROUNDUP/Aktien New York: Kaum verändert - Warten auf Daten und Europa-Lösung
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Montag kaum verändert geschlossen. Sorgen um die Eurozone hätten risikoscheue Anleger zunächst zu Gewinnmitnahmen verleitet, sagten Händler. Im Verlauf erholten sich die Indizes aber in Richtung Nulllinie. Der Dow Jones Industrial ging schließlich mit minus 0,05 Prozent bei 12.653,72 Punkte aus dem Handel, der S&P 500 gab 0,28 Prozent auf 1.313,02 Punkte ab. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der Composite-Index um 0,16 Prozent auf 2.811,94 Punkte, der Auswahlindex Nasdaq 100 kletterte mit 0,14 Prozent ins Plus auf 2.465,32 Punkte.
BANKTITEL GEDRÜCKT, TECHWERTE GEFRAGT
Finanzwerte zählten angesichts der Unsicherheit über die europäische Schuldenkrise zu den größten Verlieren - die Aktien der Bank of America hielten mit minus 3,02 Prozent auf 7,07 US-Dollar die Rote Laterne im Dow. Händler verwiesen zudem auf eine Abstufung durch Goldman Sachs auf "Neutral". Die Analysten halten es für "herausfordernd" die Kosten zu senken ohne die Ertragskraft zu beeinträchtigen.
Verizon zählten dagegen mit einem Aufschlag von 1,07 Prozent zu den Favoriten. Händler machten vor allem technische Gründe für das Plus verantwortlich, die Aktie war am Freitag in der Schlussauktion unter Druck geraten. Besser war im Dow nur die Microsoft-Aktie mit plus 1,30 Prozent auf 29,61 Dollar. Auch die schwergewichtigen Technologiewerte des Nasdaq 100 waren gefragt. Apple legten nach positiven Nachrichten zum iPhone um 1,28 Prozent auf 453,01 Dollar zu.
STAATSANLEIHEN LEGEN WEITER ZU
Thomas & Betts sprangen indes um 23,05 Prozent auf 71,31 Dollar nach oben. Der schweizerische Energie- und Automationstechnikkonzern ABB will den Spezialisten für Niederspannungsprodukte für 3,9 Milliarden Dollar (2,96 Mrd Euro) oder 72 Dollar je Aktie übernehmen. Die Papiere von El Paso zeigten sich dagegen wenig beeindruckt von einem Bericht des "Wall Street Journal", demzufolge eine Gruppe um den Finanzinvestor Apollo die besten Chancen auf das Ölfördergeschäft des US-Konzerns hat. Sie schlossen unverändert.
Der Eurokurs hat sich im späten New Yorker Handel verglichen mit dem europäisch dominierten Geschäft kaum verändert. Die Gemeinschaftswährung lag zuletzt bei 1,3133 Dollar. Richtungweisende zehnjährige US-Staatsanleihen stiegen um 11/32 auf 101 10/32 Punkte, ihre Rendite lag bei 1,854 Prozent./fat/he
EUREX/Bund-Futures schließen fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Montag von den Kursverlusten an den Aktienmärkten profitiert. Zudem war bei der Umschuldung Griechenlands noch kein Ergebnis erzielt worden. Die Angaben zu den persönlichen Ausgaben der US-Bürger deuteten auf einen schwächelnden Konsum hin. "Der US-Konsum dürfte somit auch in diesem Jahr eher konjunktureller Mitläufer denn Impulsgeber sein", merkte Volkswirt Heinrich Bayer von der Postbank an.
Der März-Kontrakt des Bund-Futures stieg um 16.30 Uhr um 55 Ticks auf 139,55 Prozent. Das Tageshoch lag bislang bei 139,77 Prozent und das Tagestief bei 139,11 Prozent. Umgesetzt wurden 503.534 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewann 22 Ticks auf 125,47 Prozent. Damit ist der Bund-Future erneut in den Widerstandsbereich bei 139 bis 140 Prozent hineingelaufen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Montag von den Kursverlusten an den Aktienmärkten profitiert. Zudem war bei der Umschuldung Griechenlands noch kein Ergebnis erzielt worden. Die Angaben zu den persönlichen Ausgaben der US-Bürger deuteten auf einen schwächelnden Konsum hin. "Der US-Konsum dürfte somit auch in diesem Jahr eher konjunktureller Mitläufer denn Impulsgeber sein", merkte Volkswirt Heinrich Bayer von der Postbank an.
Der März-Kontrakt des Bund-Futures stieg um 16.30 Uhr um 55 Ticks auf 139,55 Prozent. Das Tageshoch lag bislang bei 139,77 Prozent und das Tagestief bei 139,11 Prozent. Umgesetzt wurden 503.534 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewann 22 Ticks auf 125,47 Prozent. Damit ist der Bund-Future erneut in den Widerstandsbereich bei 139 bis 140 Prozent hineingelaufen.
Guten morgen!
Die EURUSD Longs von gestern sind alle ins T/P gelaufen. Desweiteren hatte ich 4 Short Pending Ordern in den Markt gelegt, welche alle ausgelöst wurden... momentan davon alle im Minus.
1) 1,31600
2) 1,31650
3) 1,31700
4) 1,31800
S/L für alle auf 1,32400
Ziel. Fortsetzungs des Abwärtstrend auf Tagesbasis und damit min Jahrestief.
Die EURUSD Longs von gestern sind alle ins T/P gelaufen. Desweiteren hatte ich 4 Short Pending Ordern in den Markt gelegt, welche alle ausgelöst wurden... momentan davon alle im Minus.
1) 1,31600
2) 1,31650
3) 1,31700
4) 1,31800
S/L für alle auf 1,32400
Ziel. Fortsetzungs des Abwärtstrend auf Tagesbasis und damit min Jahrestief.
Moin, Japan leicht grün, DOW bei IG MArkets gut 30 Punkte höher als zum Schluß um 22 Uhr, schaut gut aus, loooong.
UPDATE2: 25 von 27 EU-Ländern besiegeln den Fiskalpakt
Bewerten (0) | | Tweet
--Großbritannien und Tschechien schließen sich nicht an --Faymann: Troika bezüglich Griechenland "relativ optimistisch" --Papademos: Wollen zusätzlichen Kreditbedarf zu vermeiden
(NEU: Verabschiedung vorgezogener ESM-Einführung)
Von Martin Rapp Dow Jones NEWSWIRES BRÜSSEL (Dow Jones)--25 der 27 Staaten der Europäischen Union haben auf dem EU-Gipfel in Brüssel dem Fiskalpakt zugestimmt. Damit sollen die Finanzlage und die Wettbewerbsfähigkeit der Länder verbessert und das Ansehen der Gemeinschaftswährung wiederhergestellt werden. Tschechien und Großbritannien schlossen sich dem Abkommen nicht an. Zudem sind die EU-Staaten offenbar guter Hoffnung, mit Griechenland zu einer Einigung über Strukturreformen zu kommen, die dem geplanten neuen Hilfsprogramm den Weg ebnen würden. Außerdem wurde die vorgezogene Einführung des Euro-Rettungsfonds ESM gebilligt
Bundeskanzlerin Angela Merkel wertete nach dem Gipfel die zügigen Verhandlungen und Beschlüsse zum Fiskalpakt als "Meisterstück" der europäischen Politik. Der Fiskalpakt sei "ein wichtiger Schritt für eine Stabilitätsunion", sagte sie. Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), lobte das Abkommen als "ersten Schritt in Richtung einer Fiskalunion". Der Pakt werde "sicherlich das Vertrauen in die Eurozone stärken".
Die Briten hatten sich schon bei der grundsätzlichen Vereinbarung im Dezember gegen die Abgabe nationaler Souveränität in Haushaltsfragen entschieden. In dem Abkommen verpflichten sich die Länder, in ihren Verfassungen Schuldenbremsen nach dem deutschen Vorbild installieren. Bei Missachtung der Haushaltsregeln sind automatische Sanktionen vorgesehen.
Premierminister David Cameron bekräftigte die Zurückhaltung seines Landes unter Verweis auf das nationale Interesse. Gleichzeitig stellte er klar, dass er der Umsetzung des Fiskalpakts nicht im Wege stehen werde. "Unser nationales Interesse liegt darin, dass diese Länder voranschreiten und den Karren, also den Euro, wieder aus dem Dreck ziehen", sagte er.
Nun scheren neben den Briten auch die Tschechen aus. Deren Ministerpräsident Petr Necas hatte im Vorfeld des Gipfels seine Ablehnung deutlich gemacht. Er wollte nicht akzeptieren, dass nur Mitglieder der Eurozone über die Einhaltung der Regeln des Paktes und damit über Nicht-Euro-Staaten wachen sollen. Der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt schob die Absage der Tschechen auf deren "komplexeren Ratifizierungsprozess", der eine Zustimmung verhindert habe.
Auch die Polen hatten mit der Regelung ihre Probleme. Verhandlungskreisen zufolge wurde aber mit den anderen EU-Ländern eine Vereinbarung getroffen, wonach Nicht-Euro-Staaten stärker in die Beratungen der Eurozone eingebunden werden sollen. Sie sollen mindestens einmal im Jahr zu den Treffen der Eurozone hinzugezogen werden, wenn es um die "globale Architektur" und "fundamentale Regeln" des gemeinsamen Währungsraums geht. Der Vertrag über den Fiskalpakt soll im März unterzeichnet werden.
Selbstverständlich war auch Griechenland ein Thema in der belgischen Hauptstadt. Der österreichische Kanzler Werner Faymann berichtete, dass sich die so genannte Troika aus EU-Kommission, EZB und Internationalem Währungsfonds "relativ optimistisch" zu dem Land geäußert habe. Man sei "sehr nah an einer Vereinbarung über die strukturellen Reformen, die das Land vornehmen muss", so Faymann.
Ungeklärt bleibt allerdings die Frage, ob griechische Staatsanleihen in den Büchern der EZB ebenfalls abgeschrieben werden oder nicht.
Noch in der Nacht wollten sich EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker, EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Lucas Papademos treffen. Dabei sollte es um die Fortschritte bei den Sparmaßnahmen und das nächste Hilfspaket für das Land gehen, sagten Beamte. Eurogruppen-Chef Juncker erklärte nach dem Treffen, dass die Teilnehmer keiner Einigung erzielt hätten.
Griechenlands Ministerpräsident Lucas Papademos sagte, die Verhandlungen mit privaten Gläubigern über einen Forderungsverzicht würden in dieser Woche fortgeführt. Ziel sei es, ohne zusätzliche Kredite auszukommen. "Es ist schwer vorherzusagen, ob wir zusätzliche finanzielle Unterstützung auskommen werden. Unser Ziel ist, das zu vermeiden", sagte Papademos nach den Gesprächen. Er hoffe, dass die Verhandlungen mit privaten und institutionellen Gläubigern bis Ende der Woche beendet werden könnten.
Am 20. März werden griechische Staatsanleihen über 14,4 Milliarden Euro fällig.
Die übers Wochenende aufgekommene Diskussion über einen Haushaltsbeauftragten der EU für das schuldengeplagte Land beendete der französische Präsident. "Die griechischen Reformpläne können nur von den Griechen umgesetzt werden", sagte Nicolas Sarkozy. Ein Aufseher wäre "unvernünftig, undemokratisch und ineffizient". Die Bundeskanzlerin stimme ihm vollkommen zu, dass eine größere Aufsicht nicht nötig sei, erklärte der Franzose.
Merkel selbst wiederholte die Forderung nach einem Sparkommissar nicht, stellte jedoch klar, dass während des geplanten zweiten Hilfsprogramms "durchaus Überwachung in Griechenland" gebraucht werde. Schließlich habe das Land die vereinbarten Spar- und Reformmaßnahmen nicht eingehalten. Die Euro-Länder forderten Griechenland auf, die Verhandlungen mit den Banken über einen Schuldenschnitt sowie über das zweite Hilfsprogramm schnell abzuschließen.
Die Staats- und Regierungschefs billigten zudem den künftigen Eurorettungsfonds ESM, der im Sommer in Kraft tritt und den provisorischen Euro-Fonds EFSF ablöst. Der Fonds soll über 500 Milliarden Euro verfügen, um finanziell angeschlagene Euro-Länder zu unterstützen. Allerdings wird bereits über eine Aufstockung des Fonds diskutiert.
Italiens Ministerpräsident Mario Monti zeigte sich zuversichtlich, dass Deutschland einer ESM-Ausweitung zustimmt. "Wir bemerken eine Wende in der Position Deutschlands", sagte er. Deutschland müsste die Hauptlast einer Erhöhung des Fonds schultern. Bisher muss Deutschland soll 22 Milliarden Euro an den Fonds überweisen und rund 167 Milliarden Euro garantieren.
-Von Martin Rapp, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300, Martin.Rapp@dowjones.com -Charles Duxbury, William Boston, Laurence Norman, Costas Paris, Matina Stevis, Gabriele Parussini, Frances Robinson und Nicholas Winning haben zu dieser Meldung beigetragen. DJG/AFP/hab (END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:12 ET (06:12 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 12 AM EST 01-31-12
Bewerten (0) | | Tweet
--Großbritannien und Tschechien schließen sich nicht an --Faymann: Troika bezüglich Griechenland "relativ optimistisch" --Papademos: Wollen zusätzlichen Kreditbedarf zu vermeiden
(NEU: Verabschiedung vorgezogener ESM-Einführung)
Von Martin Rapp Dow Jones NEWSWIRES BRÜSSEL (Dow Jones)--25 der 27 Staaten der Europäischen Union haben auf dem EU-Gipfel in Brüssel dem Fiskalpakt zugestimmt. Damit sollen die Finanzlage und die Wettbewerbsfähigkeit der Länder verbessert und das Ansehen der Gemeinschaftswährung wiederhergestellt werden. Tschechien und Großbritannien schlossen sich dem Abkommen nicht an. Zudem sind die EU-Staaten offenbar guter Hoffnung, mit Griechenland zu einer Einigung über Strukturreformen zu kommen, die dem geplanten neuen Hilfsprogramm den Weg ebnen würden. Außerdem wurde die vorgezogene Einführung des Euro-Rettungsfonds ESM gebilligt
Bundeskanzlerin Angela Merkel wertete nach dem Gipfel die zügigen Verhandlungen und Beschlüsse zum Fiskalpakt als "Meisterstück" der europäischen Politik. Der Fiskalpakt sei "ein wichtiger Schritt für eine Stabilitätsunion", sagte sie. Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), lobte das Abkommen als "ersten Schritt in Richtung einer Fiskalunion". Der Pakt werde "sicherlich das Vertrauen in die Eurozone stärken".
Die Briten hatten sich schon bei der grundsätzlichen Vereinbarung im Dezember gegen die Abgabe nationaler Souveränität in Haushaltsfragen entschieden. In dem Abkommen verpflichten sich die Länder, in ihren Verfassungen Schuldenbremsen nach dem deutschen Vorbild installieren. Bei Missachtung der Haushaltsregeln sind automatische Sanktionen vorgesehen.
Premierminister David Cameron bekräftigte die Zurückhaltung seines Landes unter Verweis auf das nationale Interesse. Gleichzeitig stellte er klar, dass er der Umsetzung des Fiskalpakts nicht im Wege stehen werde. "Unser nationales Interesse liegt darin, dass diese Länder voranschreiten und den Karren, also den Euro, wieder aus dem Dreck ziehen", sagte er.
Nun scheren neben den Briten auch die Tschechen aus. Deren Ministerpräsident Petr Necas hatte im Vorfeld des Gipfels seine Ablehnung deutlich gemacht. Er wollte nicht akzeptieren, dass nur Mitglieder der Eurozone über die Einhaltung der Regeln des Paktes und damit über Nicht-Euro-Staaten wachen sollen. Der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt schob die Absage der Tschechen auf deren "komplexeren Ratifizierungsprozess", der eine Zustimmung verhindert habe.
Auch die Polen hatten mit der Regelung ihre Probleme. Verhandlungskreisen zufolge wurde aber mit den anderen EU-Ländern eine Vereinbarung getroffen, wonach Nicht-Euro-Staaten stärker in die Beratungen der Eurozone eingebunden werden sollen. Sie sollen mindestens einmal im Jahr zu den Treffen der Eurozone hinzugezogen werden, wenn es um die "globale Architektur" und "fundamentale Regeln" des gemeinsamen Währungsraums geht. Der Vertrag über den Fiskalpakt soll im März unterzeichnet werden.
Selbstverständlich war auch Griechenland ein Thema in der belgischen Hauptstadt. Der österreichische Kanzler Werner Faymann berichtete, dass sich die so genannte Troika aus EU-Kommission, EZB und Internationalem Währungsfonds "relativ optimistisch" zu dem Land geäußert habe. Man sei "sehr nah an einer Vereinbarung über die strukturellen Reformen, die das Land vornehmen muss", so Faymann.
Ungeklärt bleibt allerdings die Frage, ob griechische Staatsanleihen in den Büchern der EZB ebenfalls abgeschrieben werden oder nicht.
Noch in der Nacht wollten sich EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker, EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Lucas Papademos treffen. Dabei sollte es um die Fortschritte bei den Sparmaßnahmen und das nächste Hilfspaket für das Land gehen, sagten Beamte. Eurogruppen-Chef Juncker erklärte nach dem Treffen, dass die Teilnehmer keiner Einigung erzielt hätten.
Griechenlands Ministerpräsident Lucas Papademos sagte, die Verhandlungen mit privaten Gläubigern über einen Forderungsverzicht würden in dieser Woche fortgeführt. Ziel sei es, ohne zusätzliche Kredite auszukommen. "Es ist schwer vorherzusagen, ob wir zusätzliche finanzielle Unterstützung auskommen werden. Unser Ziel ist, das zu vermeiden", sagte Papademos nach den Gesprächen. Er hoffe, dass die Verhandlungen mit privaten und institutionellen Gläubigern bis Ende der Woche beendet werden könnten.
Am 20. März werden griechische Staatsanleihen über 14,4 Milliarden Euro fällig.
Die übers Wochenende aufgekommene Diskussion über einen Haushaltsbeauftragten der EU für das schuldengeplagte Land beendete der französische Präsident. "Die griechischen Reformpläne können nur von den Griechen umgesetzt werden", sagte Nicolas Sarkozy. Ein Aufseher wäre "unvernünftig, undemokratisch und ineffizient". Die Bundeskanzlerin stimme ihm vollkommen zu, dass eine größere Aufsicht nicht nötig sei, erklärte der Franzose.
Merkel selbst wiederholte die Forderung nach einem Sparkommissar nicht, stellte jedoch klar, dass während des geplanten zweiten Hilfsprogramms "durchaus Überwachung in Griechenland" gebraucht werde. Schließlich habe das Land die vereinbarten Spar- und Reformmaßnahmen nicht eingehalten. Die Euro-Länder forderten Griechenland auf, die Verhandlungen mit den Banken über einen Schuldenschnitt sowie über das zweite Hilfsprogramm schnell abzuschließen.
Die Staats- und Regierungschefs billigten zudem den künftigen Eurorettungsfonds ESM, der im Sommer in Kraft tritt und den provisorischen Euro-Fonds EFSF ablöst. Der Fonds soll über 500 Milliarden Euro verfügen, um finanziell angeschlagene Euro-Länder zu unterstützen. Allerdings wird bereits über eine Aufstockung des Fonds diskutiert.
Italiens Ministerpräsident Mario Monti zeigte sich zuversichtlich, dass Deutschland einer ESM-Ausweitung zustimmt. "Wir bemerken eine Wende in der Position Deutschlands", sagte er. Deutschland müsste die Hauptlast einer Erhöhung des Fonds schultern. Bisher muss Deutschland soll 22 Milliarden Euro an den Fonds überweisen und rund 167 Milliarden Euro garantieren.
-Von Martin Rapp, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300, Martin.Rapp@dowjones.com -Charles Duxbury, William Boston, Laurence Norman, Costas Paris, Matina Stevis, Gabriele Parussini, Frances Robinson und Nicholas Winning haben zu dieser Meldung beigetragen. DJG/AFP/hab (END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:12 ET (06:12 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 12 AM EST 01-31-12
Moin Traders,
geht die Party weiter? Der Fäkalpakt, sorry der Fiskalpakt ist in trockenen Tüchern, die EURO-Länder geloben alle Haushaltsdisziplin - ist das nicht toll?
Das X5-System von advisory-research ist zur Zeit kaum über mehrere Tage zu traden, zu schnell und zu häufig wechseln die Signale, so das der Herausgeber zur Zurückhaltung und schnellen Gewinnmitnahmen rät.
Gestern wechselte das System wieder auf baerish, die Schwellenwertmarke für heute liegt jedoch bei 6.490 sehr nahe, so dass ein erneuter Wechsel für heute schon wieder im Bereich des Möglichen ist.
Ich wünsche euch einen angenehmen Tag und allen, die sich mit grippalen Infekten und Erkältungen herumquälen, gute Besserung.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
---------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Roll-Over Tag - Schwellenwertmarke bei 6490 Punkten!
Dienstag, den 31. Januar 2012
Rückblick: Laut Set Up Vorgabe war die erste theoretische Shortmöglichkeit um 9.30 Uhr bei einem Indexstand von 6476 Punkten gegeben --> Theoretisch ja...praktisch hätte ich es nicht getan, da der DAX lediglich um magere 20 Punkte gestiegen war (siehe Grafik -> A). Mit dem Verfall nach 10 Uhr bis auf 6433 Punkte wurde der Unterstützungsbereich anvisiert (siehe Grafik -> B).
Nachdem die Unterstützung in einer massiv überverkaufter (Intraday-) Indikatorenlage bei 6427/33 Punkten gehalten hatte, erholte sich der DAX schnell an die Tageshochstände (>6480) aus der Eröffnungsphase. Dort gab es nochmals die Möglichkeit eine Short Position einzugehen. Dies zahlte sich in den Folgestunden deutlich aus, weil der DAX nochmals an die Unterstützung bei 6430 Punkten herankam. Für Intraday-Investoren hatte der Tag erneut nur positives.
Tagestrendprognose: Wie erwähnt wird das X5-System am Dienstag keinen eindeutigen Trend anzeigen. Die Schwellenwertmarke bleibt in der Nähe der aktuellen DAX-Kurse. Entsprechend lege ich einen hohen Stellenwert auf die Eröffnungsphase.
Set Up: Beginnt der DAX ab 9 Uhr fester kann eine Short Position unterhalb der Schwelle eingegangen werden (DAX steigt mehr als 40 Punkte ab Handelsbeginn um 9 Uhr).
Generell sollte unterhalb von 6440 Punkten eine Short Position aufgebaut werden. Allerdings dient dann die Schwellenwertmarke +10 Punkte (=6500 Punkte) ausnahmsweise als Stop. Ich gehe davon aus, dass hinter den Kulissen massiv an einer Griechenland Lösung gearbeitet wird und eine unerwartete Aufwärtsbewegung zustande kommt. Dafür opfere ich einen Minianteil der bisherigen Kursgewinne des Monats Januar.
Die Tagestiefstände vom Montag gilt als erste Unterstützung. Eine deutlich wichtigere Unterstützung liegt bei ca 6350 Punkten.
geht die Party weiter? Der Fäkalpakt, sorry der Fiskalpakt ist in trockenen Tüchern, die EURO-Länder geloben alle Haushaltsdisziplin - ist das nicht toll?
Das X5-System von advisory-research ist zur Zeit kaum über mehrere Tage zu traden, zu schnell und zu häufig wechseln die Signale, so das der Herausgeber zur Zurückhaltung und schnellen Gewinnmitnahmen rät.
Gestern wechselte das System wieder auf baerish, die Schwellenwertmarke für heute liegt jedoch bei 6.490 sehr nahe, so dass ein erneuter Wechsel für heute schon wieder im Bereich des Möglichen ist.
Ich wünsche euch einen angenehmen Tag und allen, die sich mit grippalen Infekten und Erkältungen herumquälen, gute Besserung.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
---------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Roll-Over Tag - Schwellenwertmarke bei 6490 Punkten!
Dienstag, den 31. Januar 2012
Rückblick: Laut Set Up Vorgabe war die erste theoretische Shortmöglichkeit um 9.30 Uhr bei einem Indexstand von 6476 Punkten gegeben --> Theoretisch ja...praktisch hätte ich es nicht getan, da der DAX lediglich um magere 20 Punkte gestiegen war (siehe Grafik -> A). Mit dem Verfall nach 10 Uhr bis auf 6433 Punkte wurde der Unterstützungsbereich anvisiert (siehe Grafik -> B).
Nachdem die Unterstützung in einer massiv überverkaufter (Intraday-) Indikatorenlage bei 6427/33 Punkten gehalten hatte, erholte sich der DAX schnell an die Tageshochstände (>6480) aus der Eröffnungsphase. Dort gab es nochmals die Möglichkeit eine Short Position einzugehen. Dies zahlte sich in den Folgestunden deutlich aus, weil der DAX nochmals an die Unterstützung bei 6430 Punkten herankam. Für Intraday-Investoren hatte der Tag erneut nur positives.
Tagestrendprognose: Wie erwähnt wird das X5-System am Dienstag keinen eindeutigen Trend anzeigen. Die Schwellenwertmarke bleibt in der Nähe der aktuellen DAX-Kurse. Entsprechend lege ich einen hohen Stellenwert auf die Eröffnungsphase.
Set Up: Beginnt der DAX ab 9 Uhr fester kann eine Short Position unterhalb der Schwelle eingegangen werden (DAX steigt mehr als 40 Punkte ab Handelsbeginn um 9 Uhr).
Generell sollte unterhalb von 6440 Punkten eine Short Position aufgebaut werden. Allerdings dient dann die Schwellenwertmarke +10 Punkte (=6500 Punkte) ausnahmsweise als Stop. Ich gehe davon aus, dass hinter den Kulissen massiv an einer Griechenland Lösung gearbeitet wird und eine unerwartete Aufwärtsbewegung zustande kommt. Dafür opfere ich einen Minianteil der bisherigen Kursgewinne des Monats Januar.
Die Tagestiefstände vom Montag gilt als erste Unterstützung. Eine deutlich wichtigere Unterstützung liegt bei ca 6350 Punkten.
Deutschland: Einzelhandelsumsatz im Dezember m/m -1,4% (Prognose: +0,9%) nach -0,9% im Vormonat.
08:00 - Echtzeitnachricht
Interessiert das Vieh aber nicht - sieht nach unbedingt UP aus heute morgen...
08:00 - Echtzeitnachricht
Interessiert das Vieh aber nicht - sieht nach unbedingt UP aus heute morgen...
Zitat von Saphyris: Deutschland: Einzelhandelsumsatz im Dezember m/m -1,4% (Prognose: +0,9%) nach -0,9% im Vormonat.
08:00 - Echtzeitnachricht
Interessiert das Vieh aber nicht - sieht nach unbedingt UP aus heute morgen...
Moin Saphyris,
wird wohl am guten Wetter gelegen haben, so das die Leute lieber am Badesee waren, statt zu konsumieren.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
DJ DEVISEN/Yen steigt auf Dreimonatshoch - Intervention angekündigt
TOKIO (Dow Jones)--Die Stärke im Yen bereitet dem japanischen Finanzminister Jun Azumi Sorge. Verbal intervenierte er in der Nacht, dass bei einer weiter steigenden Währung durch spekulative Käufer "maßgebliche Schritte" eingeleitet würden. Über Nacht war der Yen auf den höchsten Stand seit drei Monaten gegenüber dem Dollar gestiegen.
Die Ankündigung "maßgeblicher Schritte" steht in Japan für eine bevorstehende Devisenmarktintervenion. Azumi fügte hinzu, dass sich die japanische Wirtschaft in keiner schlechten Verfassung befinde. Er habe die Hoffnung, dass sich die Staatsschuldenkrise in Europa entspanne und die japanische Wirtschaft davon profitieren werde. Der Yen notiert gegenüber dem Dollar bei 76,31 Dollar/Yen, das Allzeithoch vom 31. Oktober 2022 liegt bei 75,52.
DJG/thl/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:47 ET (06:47 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
TOKIO (Dow Jones)--Die Stärke im Yen bereitet dem japanischen Finanzminister Jun Azumi Sorge. Verbal intervenierte er in der Nacht, dass bei einer weiter steigenden Währung durch spekulative Käufer "maßgebliche Schritte" eingeleitet würden. Über Nacht war der Yen auf den höchsten Stand seit drei Monaten gegenüber dem Dollar gestiegen.
Die Ankündigung "maßgeblicher Schritte" steht in Japan für eine bevorstehende Devisenmarktintervenion. Azumi fügte hinzu, dass sich die japanische Wirtschaft in keiner schlechten Verfassung befinde. Er habe die Hoffnung, dass sich die Staatsschuldenkrise in Europa entspanne und die japanische Wirtschaft davon profitieren werde. Der Yen notiert gegenüber dem Dollar bei 76,31 Dollar/Yen, das Allzeithoch vom 31. Oktober 2022 liegt bei 75,52.
DJG/thl/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:47 ET (06:47 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
DJ Juncker schließt staatlichen Forderungsverzicht für Griechenland nicht aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, schließt eine Einbeziehung staatlicher Gläubiger in einen Schuldenschnitt für Griechenland nicht aus. Im Deutschlandfunk sagte Juncker, die Gespräche mit den privaten Gläubigern müssten "nach Möglichkeit bis Ende der Woche" die zu Ende gebracht werden. "Danach können wir überlegen, ob andere zu weiteren Hilfestellungen bereit sein müssen", fügte er hinzu.
Zugleich kritisierte der luxemburgische Ministerpräsident den deutschen Vorschlag, einen Haushaltskommissar nach Athen zu entsenden. Zwar wisse jeder, dass das griechische Konsolidierungsprogramm aus der Spur geraten sei, doch sollte man sich schon überlegen, wie solche Vorschläge in die europäischen Öffentlichkeit ankämen. Juncker räumte aber ein: "Unsere griechischen Freunde müssen wissen, dass sie unter erhöhter Beobachtung stehen."
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:41 ET (06:41 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 31.01.2012 07:41
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, schließt eine Einbeziehung staatlicher Gläubiger in einen Schuldenschnitt für Griechenland nicht aus. Im Deutschlandfunk sagte Juncker, die Gespräche mit den privaten Gläubigern müssten "nach Möglichkeit bis Ende der Woche" die zu Ende gebracht werden. "Danach können wir überlegen, ob andere zu weiteren Hilfestellungen bereit sein müssen", fügte er hinzu.
Zugleich kritisierte der luxemburgische Ministerpräsident den deutschen Vorschlag, einen Haushaltskommissar nach Athen zu entsenden. Zwar wisse jeder, dass das griechische Konsolidierungsprogramm aus der Spur geraten sei, doch sollte man sich schon überlegen, wie solche Vorschläge in die europäischen Öffentlichkeit ankämen. Juncker räumte aber ein: "Unsere griechischen Freunde müssen wissen, dass sie unter erhöhter Beobachtung stehen."
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:41 ET (06:41 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 31.01.2012 07:41
Moin Burkhardt,
auch das hier spricht für deine Badeseetheorie:
Deutschland: Erwerbstätigkeit sinkt im Dezember um 0,4% oder 166.000 Personen gegenüber dem Vormonat auf rund 41,4 Mio.
auch das hier spricht für deine Badeseetheorie:
Deutschland: Erwerbstätigkeit sinkt im Dezember um 0,4% oder 166.000 Personen gegenüber dem Vormonat auf rund 41,4 Mio.
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
MDAX 9.773,32 -1,68%
TecDAX 737,54 -0,94%
Euro-Stoxx-50 2.404,62 -1,31%
Stoxx-50 2.409,23 -0,81%
Dow-Jones 12.653,72 -0,05%
S&P-500-Index 1.313,01 -0,25%
Nasdaq-Comp. 2.811,94 -0,16%
DAX 6.444,45 -1,04%
DAX-Future 6.478,00 -0,74%
XDAX 6.470,13 -0,72%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 139,55 +55
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Schwach - Ein Mangel an guten Nachrichten und die Hängepartie bei den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt Griechenlands sorgten für Gewinnmitnahmen. Zudem halbierte Frankreich die Wachstumsprognose für 2012 und kündigte eine Finanztransaktionssteuer an. In Spanien rutschte die Wirtschaft im vierten Quartal ins Minus. Vor allem französische Bankenwerte und Versicherungen standen kräftig unter Druck. Wohlwollend aufgenommen wurde der Verlauf der Anleihe-Auktion in Italien. Der Banken-Sektor fiel um 3,1 Prozent. BNP Paribas brachen um 7,1 Prozent ein, Societe Generale um 6,5 Prozent und Credit Agricole um 6,6 Prozent. Philips fielen um 2,2 Prozent nach Vorlage endgültiger Geschäftszahlen für das Jahr 2011.
DAX/MDAX/TECDAX
Leichter - Gewinnmitnahmen trafen besonders Banken und Versicherer. Commerzbank gaben um 4 Prozent nach, für Deutsche Bank ging es um 3,8 Prozent nach unten. Allianz verbilligten sich um 2,6 Prozent. Viel Bewegung gab es auch bei den Stahlwerten. Für schlechte Stimmung sorgten negative Aussagen von KlöCo-Chef Rühl. KlöCo brachen 7,3 Prozent ein. ThyssenKrupp gaben um 3,6 Prozent nach, erholten sich im späten Handel aber kräftig von noch tieferen Kursen, nachdem die Welt über den bevorstehenden Verkauf der Edelstahlsparte an Outokumpu berichtet hatte.
DAX-FUTURES
Leichter - Als sich die US-Börsen von ihren Tiefs lösten, verringerten die DAX-Futures ihre Verluste. "Es spricht einfach weiter alles für Gewinnmitnahmen", sagte ein Händler. Da der DAX-Future aber nicht unter die Unterstützung bei 6.380 Punkten gefallen, habe es sich noch um eine normale Konsolidierung gehandelt.
+++++ RENTENMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Fester - Die Renten-Futures profitierten von den Kursverlusten an den Aktienmärkten und liefen erneut in den Widerstandsbereich bei 139 bis 140 Prozent hinein. Hilfreich war, dass bei der Umschuldung Griechenlands noch kein Ergebnis erzielt worden war und dass die Angaben zu den persönlichen Ausgaben der US-Bürger auf einen schwächelnden Konsum hindeuteten.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro macht am Dienstagmorgen einen Teil der jüngsten Verluste zum Dollar wett. Der Markt spekuliert auf eine baldige Lösung in den Verhandlungen um einen griechischen Schuldenschnitt. Der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos weckte Hoffnungen, dass es bis zum Ende der Woche zu einem Ergebnis kommen könnte. Am Vortag hatten sich überdies 25 EU-Länder in Brüssel auf einen Fiskalpakt geeinigt.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3187 +0,4%
EUR/JPY 100,5019 +0,1%
EUR/CHF 1,2057 +0,0%
USD/JPY 76,2035 -0,3%
USD/CHF 0,9143 -0,3%
GBP/USD 1,5734 +0,1%
EUR/GBP 0,8382 +0,2%
+++++ ÖLMARKT +++++
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,31 98,78 0,5 0,53
Brent/ICE 111,45 110,75 0,6 0,7
Die europäische Schuldenkrise hat den Ölpreis belastet. Es gebe Befürchtungen, dass infolge der Krise der weltweite Ölverbrauch zurückgehen könnte, sagten Händler. An der Nymex fiel der nächstfällige März-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,8 Prozent bzw 0,78 Dollar auf 98,78 Dollar. Der März-Kontrakt auf Brentöl ermäßigte sich an der ICE um 0,6 Prozent bzw 0,71 Dollar auf 110,75 Dollar.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-DE
08:00 Destatis, Einzelhandelsumsatz Dezember
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: -1,0% gg Vm
-FR
08:45 Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+4,7% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+5,6% gg Vj
08:45 Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter)
Dezember
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
-ES
09:00 HVPI und Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
HVPI
PROGNOSE: +2,2% gg Vj
zuvor: +2,4% gg Vj
Verbraucherpreise
PROGNOSE: +2,2% gg Vj
zuvor: +2,4% gg Vj
-DE
09:55 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten Januar
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: -10.000 gg Vm
zuvor: -22.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 6,8%
zuvor: 6,8%
-IT
11:00 Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+3,6% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+4,2% gg Vj
-EU
11:00 Eurostat, Arbeitsmarktdaten Dezember
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 10,4%
zuvor: 10,3%
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:00 DE/GfK SE, Jahresergebnis
08:30 ES/Banco Santander SA, Ergebnis 4Q
17:15 IT/Enel SpA, Jahresergebnis
22:00 NL/Qiagen NV, Jahresergebnis
===
DJG/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:28 ET (06:28 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 31.01.2012 07:28
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
MDAX 9.773,32 -1,68%
TecDAX 737,54 -0,94%
Euro-Stoxx-50 2.404,62 -1,31%
Stoxx-50 2.409,23 -0,81%
Dow-Jones 12.653,72 -0,05%
S&P-500-Index 1.313,01 -0,25%
Nasdaq-Comp. 2.811,94 -0,16%
DAX 6.444,45 -1,04%
DAX-Future 6.478,00 -0,74%
XDAX 6.470,13 -0,72%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 139,55 +55
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Schwach - Ein Mangel an guten Nachrichten und die Hängepartie bei den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt Griechenlands sorgten für Gewinnmitnahmen. Zudem halbierte Frankreich die Wachstumsprognose für 2012 und kündigte eine Finanztransaktionssteuer an. In Spanien rutschte die Wirtschaft im vierten Quartal ins Minus. Vor allem französische Bankenwerte und Versicherungen standen kräftig unter Druck. Wohlwollend aufgenommen wurde der Verlauf der Anleihe-Auktion in Italien. Der Banken-Sektor fiel um 3,1 Prozent. BNP Paribas brachen um 7,1 Prozent ein, Societe Generale um 6,5 Prozent und Credit Agricole um 6,6 Prozent. Philips fielen um 2,2 Prozent nach Vorlage endgültiger Geschäftszahlen für das Jahr 2011.
DAX/MDAX/TECDAX
Leichter - Gewinnmitnahmen trafen besonders Banken und Versicherer. Commerzbank gaben um 4 Prozent nach, für Deutsche Bank ging es um 3,8 Prozent nach unten. Allianz verbilligten sich um 2,6 Prozent. Viel Bewegung gab es auch bei den Stahlwerten. Für schlechte Stimmung sorgten negative Aussagen von KlöCo-Chef Rühl. KlöCo brachen 7,3 Prozent ein. ThyssenKrupp gaben um 3,6 Prozent nach, erholten sich im späten Handel aber kräftig von noch tieferen Kursen, nachdem die Welt über den bevorstehenden Verkauf der Edelstahlsparte an Outokumpu berichtet hatte.
DAX-FUTURES
Leichter - Als sich die US-Börsen von ihren Tiefs lösten, verringerten die DAX-Futures ihre Verluste. "Es spricht einfach weiter alles für Gewinnmitnahmen", sagte ein Händler. Da der DAX-Future aber nicht unter die Unterstützung bei 6.380 Punkten gefallen, habe es sich noch um eine normale Konsolidierung gehandelt.
+++++ RENTENMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Fester - Die Renten-Futures profitierten von den Kursverlusten an den Aktienmärkten und liefen erneut in den Widerstandsbereich bei 139 bis 140 Prozent hinein. Hilfreich war, dass bei der Umschuldung Griechenlands noch kein Ergebnis erzielt worden war und dass die Angaben zu den persönlichen Ausgaben der US-Bürger auf einen schwächelnden Konsum hindeuteten.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro macht am Dienstagmorgen einen Teil der jüngsten Verluste zum Dollar wett. Der Markt spekuliert auf eine baldige Lösung in den Verhandlungen um einen griechischen Schuldenschnitt. Der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos weckte Hoffnungen, dass es bis zum Ende der Woche zu einem Ergebnis kommen könnte. Am Vortag hatten sich überdies 25 EU-Länder in Brüssel auf einen Fiskalpakt geeinigt.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3187 +0,4%
EUR/JPY 100,5019 +0,1%
EUR/CHF 1,2057 +0,0%
USD/JPY 76,2035 -0,3%
USD/CHF 0,9143 -0,3%
GBP/USD 1,5734 +0,1%
EUR/GBP 0,8382 +0,2%
+++++ ÖLMARKT +++++
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,31 98,78 0,5 0,53
Brent/ICE 111,45 110,75 0,6 0,7
Die europäische Schuldenkrise hat den Ölpreis belastet. Es gebe Befürchtungen, dass infolge der Krise der weltweite Ölverbrauch zurückgehen könnte, sagten Händler. An der Nymex fiel der nächstfällige März-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,8 Prozent bzw 0,78 Dollar auf 98,78 Dollar. Der März-Kontrakt auf Brentöl ermäßigte sich an der ICE um 0,6 Prozent bzw 0,71 Dollar auf 110,75 Dollar.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-DE
08:00 Destatis, Einzelhandelsumsatz Dezember
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: -1,0% gg Vm
-FR
08:45 Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+4,7% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+5,6% gg Vj
08:45 Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter)
Dezember
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
-ES
09:00 HVPI und Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
HVPI
PROGNOSE: +2,2% gg Vj
zuvor: +2,4% gg Vj
Verbraucherpreise
PROGNOSE: +2,2% gg Vj
zuvor: +2,4% gg Vj
-DE
09:55 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten Januar
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: -10.000 gg Vm
zuvor: -22.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 6,8%
zuvor: 6,8%
-IT
11:00 Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+3,6% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+4,2% gg Vj
-EU
11:00 Eurostat, Arbeitsmarktdaten Dezember
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 10,4%
zuvor: 10,3%
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:00 DE/GfK SE, Jahresergebnis
08:30 ES/Banco Santander SA, Ergebnis 4Q
17:15 IT/Enel SpA, Jahresergebnis
22:00 NL/Qiagen NV, Jahresergebnis
===
DJG/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:28 ET (06:28 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 31.01.2012 07:28
DJ Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt zum Jahresende weiter
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Erwerbstätigkeit in Deutschland ist trotz der konjunkturellen Eintrübung zum Jahresende 2011 weiter gestiegen. Die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 525.000 Personen oder 1,3 Prozent auf 41,4 Millionen Personen zu. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Berechnungen weiter mitteilte, sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbedingt gegenüber dem Vormonat um 166.000 Personen oder 0,4 Prozent. Saisonbereinigt legte sie im Monatsvergleich jedoch um 0,1 Prozent oder 47.000 Personen zu.
Die Zahl der Erwerbslosen lag im Dezember mit rund 2,34 Millionen Personen um 15,2 Prozent oder 420.000 Menschen niedriger als im Vorjahresmonat. Gegenüber dem Vormonat fiel die Erwerbslosenzahl um 20.000 Personen oder 0,8 Prozent. Saisonbereinigt ging die Zahl gegenüber November um 30.000 Erwerbslose oder 1,3 Prozent auf 2,33 Millionen Menschen zurück. Die bereinigte Erwerbslosenquote sank auf 5,5 Prozent. Im November hatte sie bei 5,6 Prozent und im Vorjahresmonat bei 6,6 Prozent gelegen.
DJG/sgs/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 02:11 ET (07:11 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Erwerbstätigkeit in Deutschland ist trotz der konjunkturellen Eintrübung zum Jahresende 2011 weiter gestiegen. Die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 525.000 Personen oder 1,3 Prozent auf 41,4 Millionen Personen zu. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Berechnungen weiter mitteilte, sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbedingt gegenüber dem Vormonat um 166.000 Personen oder 0,4 Prozent. Saisonbereinigt legte sie im Monatsvergleich jedoch um 0,1 Prozent oder 47.000 Personen zu.
Die Zahl der Erwerbslosen lag im Dezember mit rund 2,34 Millionen Personen um 15,2 Prozent oder 420.000 Menschen niedriger als im Vorjahresmonat. Gegenüber dem Vormonat fiel die Erwerbslosenzahl um 20.000 Personen oder 0,8 Prozent. Saisonbereinigt ging die Zahl gegenüber November um 30.000 Erwerbslose oder 1,3 Prozent auf 2,33 Millionen Menschen zurück. Die bereinigte Erwerbslosenquote sank auf 5,5 Prozent. Im November hatte sie bei 5,6 Prozent und im Vorjahresmonat bei 6,6 Prozent gelegen.
DJG/sgs/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 02:11 ET (07:11 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Gewinnen am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler am Dienstag. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 6.481 Punkten zum Xetra-Schluss nach 6.444 am Montag. Dabei prognostizieren acht Händler steigende und ein Marktteilnehmer fallende Kurse. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.400 bis 6.525 Punkten.
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 02:12 ET (07:12 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Gewinnen am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler am Dienstag. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 6.481 Punkten zum Xetra-Schluss nach 6.444 am Montag. Dabei prognostizieren acht Händler steigende und ein Marktteilnehmer fallende Kurse. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.400 bis 6.525 Punkten.
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 02:12 ET (07:12 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.560 von BurkhardtLoewenherz am 31.01.12 07:54:44moin,
fiskalpakt -da ist nichts in trockenen tüchern- da stehen noch viele langwierige abstimmung in den parlamenten an + ne präsidentenwahl in frankreich.
allseits gute geschäfte und gute besserung.
fiskalpakt -da ist nichts in trockenen tüchern- da stehen noch viele langwierige abstimmung in den parlamenten an + ne präsidentenwahl in frankreich.
allseits gute geschäfte und gute besserung.
die gute Nachricht für heute Morgen lautet: Der Fiskalpakt steht. In der Euro-Zone sollen Defizitsünder künftig hart bestraft werden, heißt es darin. Die schlechte Nachricht: Das ist einer jener politischen Erfolge, die das praktische Leben der Völker kaum verändern dürften.
Auch der Maastricht-Vertrag und der Vertrag von Lissabon enthielten Schuldenbremsen und Vertragsstrafen, die immer rechtzeitig vor ihrem Wirksam-Werden suspendiert wurden. Im Falle Griechenlands würde die Vertragsstrafe des neuen Fiskalpaktes - so er heute schon gültig wäre - nur ein paar Millionen Euro betragen. Und: Wahrscheinlich müsste auch diese Rechnung von den Gläubigern beglichen werden. Wir sollten den Fiskalpakt dennoch begrüßen. Nur an seine Wunderwirkung glauben, das sollten wir nicht.
Die Investoren an den Finanzmärkten zeigten daraufhin auch gestern keinerlei Vorfreude. Der Euro fiel gegenüber dem Dollar; die Rendite für zehnjährige portugiesische Anleihen stieg auf über 17 Prozent. Die unausgesprochene Botschaft lautet: Da wächst ein zweites Griechenland heran.
Auch der Maastricht-Vertrag und der Vertrag von Lissabon enthielten Schuldenbremsen und Vertragsstrafen, die immer rechtzeitig vor ihrem Wirksam-Werden suspendiert wurden. Im Falle Griechenlands würde die Vertragsstrafe des neuen Fiskalpaktes - so er heute schon gültig wäre - nur ein paar Millionen Euro betragen. Und: Wahrscheinlich müsste auch diese Rechnung von den Gläubigern beglichen werden. Wir sollten den Fiskalpakt dennoch begrüßen. Nur an seine Wunderwirkung glauben, das sollten wir nicht.
Die Investoren an den Finanzmärkten zeigten daraufhin auch gestern keinerlei Vorfreude. Der Euro fiel gegenüber dem Dollar; die Rendite für zehnjährige portugiesische Anleihen stieg auf über 17 Prozent. Die unausgesprochene Botschaft lautet: Da wächst ein zweites Griechenland heran.
USD/JPY bei 75,00 platzt mein Scheinchen hoffe die bekommen das in den Griff !
mfg
mfg
Zitat von jendrik: DJ DEVISEN/Yen steigt auf Dreimonatshoch - Intervention angekündigt
TOKIO (Dow Jones)--Die Stärke im Yen bereitet dem japanischen Finanzminister Jun Azumi Sorge. Verbal intervenierte er in der Nacht, dass bei einer weiter steigenden Währung durch spekulative Käufer "maßgebliche Schritte" eingeleitet würden. Über Nacht war der Yen auf den höchsten Stand seit drei Monaten gegenüber dem Dollar gestiegen.
Die Ankündigung "maßgeblicher Schritte" steht in Japan für eine bevorstehende Devisenmarktintervenion. Azumi fügte hinzu, dass sich die japanische Wirtschaft in keiner schlechten Verfassung befinde. Er habe die Hoffnung, dass sich die Staatsschuldenkrise in Europa entspanne und die japanische Wirtschaft davon profitieren werde. Der Yen notiert gegenüber dem Dollar bei 76,31 Dollar/Yen, das Allzeithoch vom 31. Oktober 2022 liegt bei 75,52.
DJG/thl/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 01:47 ET (06:47 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
intervenieren werden die japaner mit sicherheit, aber solange es noch angekündigt wird, ist es noch pfeifen im wald- wird wohl doch noch neue tiefskurse gegen. der dollar fällt und fällt und fällt. da sieht man wohin die verrückte FED den dollar gebracht.
greenspan und bernanke müßten noch nachträglich in den knast, wenns nach mir geht.
Die EZB weitet ihre Bilanz massiv aus – und bekämpft so die Krise
Die Bilanzsumme der EZB erreicht bald drei Billionen Euro. Vor allem Anleihebestände sind stark gestiegen. Hohe Reserven decken die Risiken ab.
Norbert Häring
Frankfurt
Mario Draghi ist ein Mann der Tat. Als er im November die Präsidentschaft der Europäischen Zentralbank (EZB) übernahm, senkte er sofort die Leitzinsen und schob im Dezember gleich noch eine Senkung nach. Gleichzeitig bot er den Banken Geld mit dreijähriger Laufzeit in unbegrenzter Menge und zu Zinsen nahe null an.
Die Geldhäuser verstanden schnell, was die Politik von ihnen erwartete – sie nahmen fast eine halbe Billion Euro auf und kaufen seither fleißig hochverzinsliche Staatsanleihen der Euro-Krisenländer. Vor allem die Banken in Draghis Heimatland Italien und in Spanien griffen zu und machten es so für ihre Regierungen viel billiger, frische Kredite über Staatsanleihen aufzunehmen.
Die direkten Käufe von Staatsanleihen durch die EZB, die den Anlass für den Rücktritt von Axel Weber und Jürgen Stark aus der EZB-Führung gegeben hatten, treten damit in den Hintergrund. Gestern gab die EZB bekannt, dass sie in der vergangenen Woche nur noch für 63 Millionen Euro Anleihen auf dem Markt gekauft hat.
Angesichts der Geldschwemme für die Banken hat das kaum noch Bedeutung. Im Februar will die EZB den Instituten noch einmal Geld für drei Jahre zum Niedrigzins anbieten. Dann könnte ihre Bilanzsumme erstmals die Drei-Billionen-Marke übersteigen. Ein tiefer Blick in die EZB-Bilanz zeigt, was das bedeutet.
Die Bilanzsumme der EZB ist größer als die der US-Notenbank
Die Bilanzsumme der EZB war zum Stichtag 13. Januar 2012 mit 2,7 Billionen Euro rund 400 Milliarden Euro größer als die der US-Notenbank Federal Reserve. Dabei gilt die Federal Reserve mit ihrem Programm der quantitativen Lockerung durch einen massiven Ankauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren als Inbegriff der ultra-expansiven Geldpolitik durch Geldvermehrung.
Verglichen mit 2005 hat die EZB ihre Bilanzsumme auf das Zweieinhalbfache gesteigert, die Federal Reserve auf das Dreieinhalbfache. Doch die EZB holt schnell auf – auch, was diesen Maßstab angeht.
Vergleicht man die besonders umstrittenen Käufe von Staatsanleihen durch die EZB im Rahmen ihres „Securities Market Programme“ (SMP) von rund 220 Milliarden Euro mit denen der Federal Reserve im Volumen von umgerechnet 1,2 Billionen Euro, so sieht das Programm der EZB in der Tat bescheiden aus. Deshalb lautet auch die offizielle Lesart, dass die EZB ihre Bilanzsumme vor allem durch Kredite an die Banken ausgedehnt hat. Doch das ist allenfalls die halbe Wahrheit.
Ein genauer Blick in die Zusammensetzung der Bilanz des Euro-Systems, also der konsolidierten Bilanz der EZB und der nationalen Notenbanken der Währungsunion, fördert allerdings Überraschendes zutage. Denn bei der Bilanzausdehnung um rund 1 500 Milliarden Euro seit Anfang 2007 ist der größte Posten mit einem Plus von rund 600 Milliarden Euro die Zunahme der Wertpapierbestände. Das sind zum größten Teil Anleihen und unter diesen wiederum vor allem Staatsanleihen.
Die Zunahme der Kredite an die Banken macht mit mindestens 415 Milliarden Euro nur den zweitgrößten Posten aus. An dritter Stelle folgt die Aufwertung von Gold und Währungsreserven mit rund 350 Milliarden Euro. Wie viel Kredite die Banken tatsächlich bekommen haben, können Außenstehende nicht genau nachvollziehen, denn die nationalen Notenbanken buchen in eigener Regie vergebene Sonderhilfen teilweise in den Sammelposten „Sonstige Aktiva“.
Noch unübersichtlicher ist die Lage bei den Wertpapierkäufen. Im Zuge ihrer offiziellen Ankaufsprogramme hat das Euro-System nur Staatsanleihen für 220 Milliarden Euro und Pfandbriefe aus dem privaten Sektor für 60 Milliarden Euro angekauft. Doch auch hier führen die nationalen Notenbanken ein Eigenleben. Sie kaufen außerhalb des SMP laufend auf eigene Rechnung Anleihen.
So hat zum Beispiel die Bank von Italien ausweislich ihres Jahresberichts ihren Bestand an Staatsanleihen außerhalb des Programms allein im Jahr 2010 um gut 20 Milliarden Euro aufgestockt. Die Bank von Spanien hingegen hat die Zukäufe im Zuge des SMP weitgehend durch Verkäufe anderer Anleihen ausgeglichen.
Wie viel genau das Euro-System an Anleihen und insbesondere Staatsanleihen im Verlauf der Krise dazugekauft hat, lässt sich nicht genau sagen. Denn die konsolidierte Bilanz, die wöchentlich vorgelegt wird, gliedert die einzelnen Positionen nicht genau genug auf, und die ausführlicheren Bilanzen der einzelnen Zentralbanken für 2011 liegen noch nicht vor. So gibt es in der konsolidierten Bilanz im Posten „Sonstige Aktiva“ auch „Sonstige Finanzanlagen“. Diese sonstigen Aktiva, in die auch ein Teil der schon erwähnten nationalen Hilfskredite für Banken gebucht wird, legten um stattliche 128 Milliarden Euro zu.
Der offen als „Wertpapiere in Euro“ ausgewiesene Posten hat um 545 Milliarden Euro zugelegt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wertpapierbestände seit 2007 um 545 Milliarden Euro gestiegen sind – plus den Teil der 128 Milliarden Euro zusätzlichen „sonstigen Aktiva“, der auf Wertpapierkäufe zurückgeht.
Die Notenbank entscheidet frei, wessen Anleihen sie kauft
Es hat nichts Anrüchiges, dass Notenbanken Rücklagen und Überschüsse in Staatsanleihen anlegen. Das ist durchaus üblich. Dabei haben sie im Euro-Raum große Entscheidungsspielräume. Die Bank von Italien beispielsweise hätte 2010 Silvio Berlusconi durch Käufe italienischer Anleihen helfen können, als seine Regierung im Herbst unter Druck geriet. Doch das tat sie nicht: Stattdessen kaufte sie 2010 überwiegend Anleihen aus anderen Euro-Ländern. Der Anteil italienischer Papiere am „sonstigen“ Wertpapierportfolio der Bank von Italien sank von 53 auf 47 Prozent.
Hätte sie stattdessen die Regierung gestützt, wäre auch das kaum aufgefallen. Das ist eine Besonderheit des Euro-Systems – denn eine „normale“ Notenbank wie in Großbritannien kann fast nur Staatsanleihen der eigenen Regierung kaufen, wenn sie Pfund ohne Wechselkursrisiko in sicheren Anleihen anlegen will.
Das Beispiel zeigt, welche Spielräume sich in der riesigen Bilanz des Euro-Systems verstecken und welche Macht das beinhaltet. Die Bundesbank als scharfe Kritikerin des SMP scheint übrigens zu handeln, wie sie redet. Sie besaß Ende 2010 nur fünf Milliarden Euro an sonstigen Wertpapieren und sonstigen Finanzanlagen.
Selbst in der Frage, wie viele Reserven und Rücklagen das Notenbanksystem hat, um diese in Wertpapieren anzulegen, ist es weitgehend frei. Denn anders als ein normales Unternehmen zahlen die Notenbanken mit Geld, das sie selbst schaffen. Wenn sie also eine Anleihe kaufen, dann entsteht auf der Passivseite der Bilanz von selbst eine Gegenbuchung, die die Bilanz wieder ausgleicht.
Diese Macht zum Gelddrucken ist vielen Menschen unheimlich. Wenn sie so ausgedehnt genutzt wird wie derzeit, ruft sie gerade in der deutschen Bevölkerung die Angst vor einer Rückkehr hoher Inflationsraten hervor.
Diese Angst ist prinzipiell nicht unberechtigt, im konkreten Fall beruht sie aber auf Missverständnissen.
Zunächst einmal scheint die Sorge berechtigt, weil mehr umlaufendes Geld grundsätzlich die Preise treibt, wenn es nicht gleichzeitig mehr zu kaufen gibt.
Das erste Missverständnis liegt jedoch darin, dass tatsächlich nur ein kleiner Teil des Geldes dafür verwendet wird, um zu kaufen, was laufend produziert wird. Das meiste Geld dient stattdessen zum Kauf von Aktien, Anleihen und Immobilien – alles Kaufobjekte, deren Preise nicht in die Lebenshaltungskosten eingehen.
Die Politik des lockeren Geldes vor der Krise hat daher nicht zu Inflation geführt, sondern zu Preisblasen auf Vermögensmärkten. Jetzt, wo diese geplatzt sind, bewirkt die Geldschwemme der Notenbanken vor allem, dass Aktienkurse und Immobilienpreise nicht einbrechen.
So wird plausibel, dass die EZB ebenso wie fast alle Bankvolkswirte sinkende Inflationsraten prognostiziert. Die Citigroup, die eine Prognose bis 2016 veröffentlicht hat, rechnet mit Rückgang der Inflationsrate bis auf 0,8 Prozent.
Das zweite Missverständnis besteht darin, dass viele Menschen glauben, dass nur die Notenbanken Geld in Umlauf bringen. In Wirklichkeit wird das meiste Geld von Geschäftsbanken in Umlauf gebracht – nämlich all das Geld, das wir im bargeldlosen Zahlungsverkehr verwenden. „Den Geschäftsbanken und der Zentralbank (kommt) eine besondere Rolle zu, da sie als Einzige Kredite gewähren und zugleich Geld schöpfen können“, beschreibt die EZB, was sie mit anderen Banken gemeinsam hat.
Wenn meine Hausbank mir Kredit gibt, räumt sie mir in Höhe des Kreditbetrags ein Guthaben auf meinem Girokonto ein. Mit diesem Guthaben kann ich Rechnungen bezahlen, und die Empfänger bezahlen damit wiederum ihre Rechnungen. Die Bank hat also Zahlungmittel geschaffen, die vorher nicht da waren – auf genau die gleiche Weise, wie die EZB Geld schöpft, indem sie Kredit gibt.
Die Politik des lockeren Geldes vor der Krise bestand im Wesentlichen darin, dass Notenbanken und andere laxe Aufseher zuließen, dass die Banken ihr Kreditvolumen und damit die Geldmenge ausdehnten. Damit schürten sie einen Aktien- und Immobilienboom, der nicht nachhaltig war.
Jetzt haben die Banken ins andere Extrem umgeschaltet und geben nur widerwillig Kredit. Die Geldschwemme der Notenbank soll eine Kreditklemme verhindern, wie sie sich in manchen Euro-Ländern andeutet. Es geht also bisher darum, eine Schrumpfung des gesamten Geldumlaufs zu verhindern – und nicht etwa darum, die insgesamt umlaufende Geldmenge kräftig auszudehnen.
Doch es ist nicht nur die Angst vor hoher Inflation, die die EZB mit der Ausweitung ihrer Bilanz provoziert. Die Bürger solider Euro-Staaten, vor allem die Deutschen, fürchten auch, dass die EZB eine „Bad Bank“ voller wertloser Staatsanleihen und Kredite wird, deren Verluste am Ende der Steuerzahler tragen muss. Auch diese Sorge ist nicht völlig unberechtigt, aber übertrieben.
Kein Zweifel: Wenn Griechenland pleitegeht, drohen der EZB aus zwei Gründen erhebliche Abschreibungen. Erstens hält das Euro-System geschätzt 40 bis 45 Milliarden Euro an Griechen-Anleihen aus dem Ankaufprogramm. Da es diese schon mit einem Abschlag gekauft hat, dürften 20 bis 30 Milliarden Euro im Feuer stehen.
Zweitens haben die Banken, die sich bei der EZB in großem Volumen refinanziert haben, dafür auch griechische Staatsanleihen als Sicherheiten hinterlegt. Wie viele, verrät die EZB nicht, aber es dürften mehr sein, als sie selbst hält. Ginge Griechenland pleite, wäre auch ein Teil der Banken pleite, die diese Papiere eingereicht haben, und die hinterlegte Sicherheit wäre kaum noch etwas wert.
Das Risiko ist also beträchtlich, aber das Euro-System kann auch eine Menge Risiken schlucken, bevor es den Steuerzahler in Anspruch nehmen muss.
Da sind zunächst einmal Goldreserven im Wert von 423 Milliarden Euro und Devisenreserven von 246 Milliarden Euro. Schließlich geht, wie erwähnt, die Bilanzausdehnung seit 2007 zu knapp einem Viertel oder rund 350 Milliarden Euro auf die Aufwertung von Gold- und Devisenreserven zurück. Dieser Teil der Bilanzausdehnung stellt weder Geldschöpfung dar, noch beinhaltet er zusätzliche Risiken. Im Gegenteil: Er hat die Risikotragfähigkeit beträchtlich erhöht.
Auf der Passivseite der Bilanz schlägt sich das nieder in stillen Rücklagen von fast 400 Milliarden Euro, Kapital und offenen Rücklagen von 82 Milliarden Euro und diversen obskuren Ausgleichs- und Neubewertungsposten von über 200 Milliarden Euro, die man so nur in einer Notenbankbilanz findet.
Es müsste also schon sehr viel passieren, damit die EZB und die nationalen Notenbanken gezwungen wären, das bescheidene Eigenkapital anzugreifen.
Und noch ein Ass hat eine Notenbank in so einem Fall im Ärmel. Wenn es eng wird und sie ihre Rücklagen nicht angreifen will, dann kann sie Verlustvorträge bilden, die in späteren Jahren aus dem Geldschöpfungsgewinn getilgt werden. Die laufenden Zahlungsverpflichtungen einer Notenbank sind so gering, dass es kaum passieren kann, dass sie diese nicht erfüllen kann. Unter dem Strich kann der Steuerzahler also froh sein, wenn die Zentralbank die Kosten für eine Bankenrettung übernimmt und nicht der Staat.
Der EZB geht es tatsächlich, wie sie immer wieder erklärt, bei ihren Krisenmaßnahmen vorrangig darum, die Banken zu stützen. Selbst wenn sie Staatsanleihen kauft, dann dient das erkennbar stärker dazu, den Banken zu helfen, die diese Anleihen halten, als den Regierungen, die sie emittieren.
Die EZB hat die Refinanzierung
der Banken übernommen
Bei der Bankenstützung hat die EZB jüngst das ganz große Geschütz aufgefahren, indem sie die mittelfristige Refinanzierung des Bankgeschäfts selbst in die Hand genommen hat und nun über ihre eigene Bilanz abwickelt. Bisher konnten sich die Banken nur kurzfristig bei der EZB finanzieren. Um eine akzeptable Bilanz zu präsentieren, brauchen sie aber auch längerfristige Mittel, die sie sich bisher durch Anleiheemissionen oder als Einlagen geholt haben. Das schaffte eine gewisse Marktdisziplin.
Doch in den nächsten drei Jahren werden Anleihen im Volumen von 1,7 Billionen Euro fällig, die manche Banken gar nicht, andere nur zu relativ hohen Zinsen durch neue ersetzen können. Deshalb hat die EZB kurzerhand entschieden, selbst zur Quelle für die mittelfristige Finanzierung zu werden und den angeschlagenen Bankensektor damit vor der Marktdisziplin zu verschonen.
Als sie den Banken im Dezember erstmals Dreijahreskredite anbot, war die Nachfrage riesig. Knapp eine halbe Billion Euro riefen die Institute ab. Am 28. Februar werden sie zum zweiten Mal Gelegenheit haben, solche Langfristkredite abzurufen. Die EZB erwartet nach den Worten ihres Präsidenten Draghi, dass die Nachfrage nicht ganz so hoch sein wird wie beim ersten Mal, „aber immer noch sehr hoch“.
Der Kredit von der Zentralbank kostet die Banken netto 0,75 Prozent und damit deutlich weniger als die Inflationsrate, die derzeit gut zwei Prozent beträgt. Das kommt so zustande: Die Banken bezahlen ein Prozent Zinsen für das Geld von der EZB und bekommen dafür bei der Notenbank ein Guthaben auf ihrem Girokonto, das mit 0,25 Prozent verzinst wird. Wenn die EZB ihren Leitzins weiter senkt, würde es noch billiger, denn der Zins für die Kredite wird dann angepasst.
Die Banken können die Guthaben auf dreierlei Weise nutzen. Sie können mehr Kredit geben, weil sich ihre Bilanzsituation verbessert hat. Sie können Anleihekredite damit tilgen, oder sie können verstärkt Staatsanleihen kaufen, bevorzugt mit Laufzeiten bis drei Jahre.
Analysten rechnen damit, dass die beiden letzten Möglichkeiten die größte Bedeutung haben werden. Der verstärkte Kauf von Staatsanleihen scheint schon stattzufinden. Die Anleiheemissionen von Ländern wie Italien, Spanien und Frankreich sind seit Ausgabe der Dreijahreskredite erheblich besser gelaufen als zuvor. Die Renditen vor allem für kürzerfristige Anleihen sind beträchtlich gesunken.
In allen drei Fällen steigt die Geldversorgung von Staat und Wirtschaft (außerhalb des Bankensektors). Denn wenn die Banken das Geld von der EZB verwenden, um Staatsanleihen zu kaufen oder Bankanleihen abzulösen, dann wird Geld freigesetzt, das andernfalls für diese Käufe verwendet worden wäre. Ob das zusätzliche Geld allerdings letztlich seinen Weg zu den Unternehmen findet oder ob es nur in Geldanlage und Finanzspekulation fließt, ist noch nicht ausgemacht.
Die Bilanzsumme der EZB erreicht bald drei Billionen Euro. Vor allem Anleihebestände sind stark gestiegen. Hohe Reserven decken die Risiken ab.
Norbert Häring
Frankfurt
Mario Draghi ist ein Mann der Tat. Als er im November die Präsidentschaft der Europäischen Zentralbank (EZB) übernahm, senkte er sofort die Leitzinsen und schob im Dezember gleich noch eine Senkung nach. Gleichzeitig bot er den Banken Geld mit dreijähriger Laufzeit in unbegrenzter Menge und zu Zinsen nahe null an.
Die Geldhäuser verstanden schnell, was die Politik von ihnen erwartete – sie nahmen fast eine halbe Billion Euro auf und kaufen seither fleißig hochverzinsliche Staatsanleihen der Euro-Krisenländer. Vor allem die Banken in Draghis Heimatland Italien und in Spanien griffen zu und machten es so für ihre Regierungen viel billiger, frische Kredite über Staatsanleihen aufzunehmen.
Die direkten Käufe von Staatsanleihen durch die EZB, die den Anlass für den Rücktritt von Axel Weber und Jürgen Stark aus der EZB-Führung gegeben hatten, treten damit in den Hintergrund. Gestern gab die EZB bekannt, dass sie in der vergangenen Woche nur noch für 63 Millionen Euro Anleihen auf dem Markt gekauft hat.
Angesichts der Geldschwemme für die Banken hat das kaum noch Bedeutung. Im Februar will die EZB den Instituten noch einmal Geld für drei Jahre zum Niedrigzins anbieten. Dann könnte ihre Bilanzsumme erstmals die Drei-Billionen-Marke übersteigen. Ein tiefer Blick in die EZB-Bilanz zeigt, was das bedeutet.
Die Bilanzsumme der EZB ist größer als die der US-Notenbank
Die Bilanzsumme der EZB war zum Stichtag 13. Januar 2012 mit 2,7 Billionen Euro rund 400 Milliarden Euro größer als die der US-Notenbank Federal Reserve. Dabei gilt die Federal Reserve mit ihrem Programm der quantitativen Lockerung durch einen massiven Ankauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren als Inbegriff der ultra-expansiven Geldpolitik durch Geldvermehrung.
Verglichen mit 2005 hat die EZB ihre Bilanzsumme auf das Zweieinhalbfache gesteigert, die Federal Reserve auf das Dreieinhalbfache. Doch die EZB holt schnell auf – auch, was diesen Maßstab angeht.
Vergleicht man die besonders umstrittenen Käufe von Staatsanleihen durch die EZB im Rahmen ihres „Securities Market Programme“ (SMP) von rund 220 Milliarden Euro mit denen der Federal Reserve im Volumen von umgerechnet 1,2 Billionen Euro, so sieht das Programm der EZB in der Tat bescheiden aus. Deshalb lautet auch die offizielle Lesart, dass die EZB ihre Bilanzsumme vor allem durch Kredite an die Banken ausgedehnt hat. Doch das ist allenfalls die halbe Wahrheit.
Ein genauer Blick in die Zusammensetzung der Bilanz des Euro-Systems, also der konsolidierten Bilanz der EZB und der nationalen Notenbanken der Währungsunion, fördert allerdings Überraschendes zutage. Denn bei der Bilanzausdehnung um rund 1 500 Milliarden Euro seit Anfang 2007 ist der größte Posten mit einem Plus von rund 600 Milliarden Euro die Zunahme der Wertpapierbestände. Das sind zum größten Teil Anleihen und unter diesen wiederum vor allem Staatsanleihen.
Die Zunahme der Kredite an die Banken macht mit mindestens 415 Milliarden Euro nur den zweitgrößten Posten aus. An dritter Stelle folgt die Aufwertung von Gold und Währungsreserven mit rund 350 Milliarden Euro. Wie viel Kredite die Banken tatsächlich bekommen haben, können Außenstehende nicht genau nachvollziehen, denn die nationalen Notenbanken buchen in eigener Regie vergebene Sonderhilfen teilweise in den Sammelposten „Sonstige Aktiva“.
Noch unübersichtlicher ist die Lage bei den Wertpapierkäufen. Im Zuge ihrer offiziellen Ankaufsprogramme hat das Euro-System nur Staatsanleihen für 220 Milliarden Euro und Pfandbriefe aus dem privaten Sektor für 60 Milliarden Euro angekauft. Doch auch hier führen die nationalen Notenbanken ein Eigenleben. Sie kaufen außerhalb des SMP laufend auf eigene Rechnung Anleihen.
So hat zum Beispiel die Bank von Italien ausweislich ihres Jahresberichts ihren Bestand an Staatsanleihen außerhalb des Programms allein im Jahr 2010 um gut 20 Milliarden Euro aufgestockt. Die Bank von Spanien hingegen hat die Zukäufe im Zuge des SMP weitgehend durch Verkäufe anderer Anleihen ausgeglichen.
Wie viel genau das Euro-System an Anleihen und insbesondere Staatsanleihen im Verlauf der Krise dazugekauft hat, lässt sich nicht genau sagen. Denn die konsolidierte Bilanz, die wöchentlich vorgelegt wird, gliedert die einzelnen Positionen nicht genau genug auf, und die ausführlicheren Bilanzen der einzelnen Zentralbanken für 2011 liegen noch nicht vor. So gibt es in der konsolidierten Bilanz im Posten „Sonstige Aktiva“ auch „Sonstige Finanzanlagen“. Diese sonstigen Aktiva, in die auch ein Teil der schon erwähnten nationalen Hilfskredite für Banken gebucht wird, legten um stattliche 128 Milliarden Euro zu.
Der offen als „Wertpapiere in Euro“ ausgewiesene Posten hat um 545 Milliarden Euro zugelegt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wertpapierbestände seit 2007 um 545 Milliarden Euro gestiegen sind – plus den Teil der 128 Milliarden Euro zusätzlichen „sonstigen Aktiva“, der auf Wertpapierkäufe zurückgeht.
Die Notenbank entscheidet frei, wessen Anleihen sie kauft
Es hat nichts Anrüchiges, dass Notenbanken Rücklagen und Überschüsse in Staatsanleihen anlegen. Das ist durchaus üblich. Dabei haben sie im Euro-Raum große Entscheidungsspielräume. Die Bank von Italien beispielsweise hätte 2010 Silvio Berlusconi durch Käufe italienischer Anleihen helfen können, als seine Regierung im Herbst unter Druck geriet. Doch das tat sie nicht: Stattdessen kaufte sie 2010 überwiegend Anleihen aus anderen Euro-Ländern. Der Anteil italienischer Papiere am „sonstigen“ Wertpapierportfolio der Bank von Italien sank von 53 auf 47 Prozent.
Hätte sie stattdessen die Regierung gestützt, wäre auch das kaum aufgefallen. Das ist eine Besonderheit des Euro-Systems – denn eine „normale“ Notenbank wie in Großbritannien kann fast nur Staatsanleihen der eigenen Regierung kaufen, wenn sie Pfund ohne Wechselkursrisiko in sicheren Anleihen anlegen will.
Das Beispiel zeigt, welche Spielräume sich in der riesigen Bilanz des Euro-Systems verstecken und welche Macht das beinhaltet. Die Bundesbank als scharfe Kritikerin des SMP scheint übrigens zu handeln, wie sie redet. Sie besaß Ende 2010 nur fünf Milliarden Euro an sonstigen Wertpapieren und sonstigen Finanzanlagen.
Selbst in der Frage, wie viele Reserven und Rücklagen das Notenbanksystem hat, um diese in Wertpapieren anzulegen, ist es weitgehend frei. Denn anders als ein normales Unternehmen zahlen die Notenbanken mit Geld, das sie selbst schaffen. Wenn sie also eine Anleihe kaufen, dann entsteht auf der Passivseite der Bilanz von selbst eine Gegenbuchung, die die Bilanz wieder ausgleicht.
Diese Macht zum Gelddrucken ist vielen Menschen unheimlich. Wenn sie so ausgedehnt genutzt wird wie derzeit, ruft sie gerade in der deutschen Bevölkerung die Angst vor einer Rückkehr hoher Inflationsraten hervor.
Diese Angst ist prinzipiell nicht unberechtigt, im konkreten Fall beruht sie aber auf Missverständnissen.
Zunächst einmal scheint die Sorge berechtigt, weil mehr umlaufendes Geld grundsätzlich die Preise treibt, wenn es nicht gleichzeitig mehr zu kaufen gibt.
Das erste Missverständnis liegt jedoch darin, dass tatsächlich nur ein kleiner Teil des Geldes dafür verwendet wird, um zu kaufen, was laufend produziert wird. Das meiste Geld dient stattdessen zum Kauf von Aktien, Anleihen und Immobilien – alles Kaufobjekte, deren Preise nicht in die Lebenshaltungskosten eingehen.
Die Politik des lockeren Geldes vor der Krise hat daher nicht zu Inflation geführt, sondern zu Preisblasen auf Vermögensmärkten. Jetzt, wo diese geplatzt sind, bewirkt die Geldschwemme der Notenbanken vor allem, dass Aktienkurse und Immobilienpreise nicht einbrechen.
So wird plausibel, dass die EZB ebenso wie fast alle Bankvolkswirte sinkende Inflationsraten prognostiziert. Die Citigroup, die eine Prognose bis 2016 veröffentlicht hat, rechnet mit Rückgang der Inflationsrate bis auf 0,8 Prozent.
Das zweite Missverständnis besteht darin, dass viele Menschen glauben, dass nur die Notenbanken Geld in Umlauf bringen. In Wirklichkeit wird das meiste Geld von Geschäftsbanken in Umlauf gebracht – nämlich all das Geld, das wir im bargeldlosen Zahlungsverkehr verwenden. „Den Geschäftsbanken und der Zentralbank (kommt) eine besondere Rolle zu, da sie als Einzige Kredite gewähren und zugleich Geld schöpfen können“, beschreibt die EZB, was sie mit anderen Banken gemeinsam hat.
Wenn meine Hausbank mir Kredit gibt, räumt sie mir in Höhe des Kreditbetrags ein Guthaben auf meinem Girokonto ein. Mit diesem Guthaben kann ich Rechnungen bezahlen, und die Empfänger bezahlen damit wiederum ihre Rechnungen. Die Bank hat also Zahlungmittel geschaffen, die vorher nicht da waren – auf genau die gleiche Weise, wie die EZB Geld schöpft, indem sie Kredit gibt.
Die Politik des lockeren Geldes vor der Krise bestand im Wesentlichen darin, dass Notenbanken und andere laxe Aufseher zuließen, dass die Banken ihr Kreditvolumen und damit die Geldmenge ausdehnten. Damit schürten sie einen Aktien- und Immobilienboom, der nicht nachhaltig war.
Jetzt haben die Banken ins andere Extrem umgeschaltet und geben nur widerwillig Kredit. Die Geldschwemme der Notenbank soll eine Kreditklemme verhindern, wie sie sich in manchen Euro-Ländern andeutet. Es geht also bisher darum, eine Schrumpfung des gesamten Geldumlaufs zu verhindern – und nicht etwa darum, die insgesamt umlaufende Geldmenge kräftig auszudehnen.
Doch es ist nicht nur die Angst vor hoher Inflation, die die EZB mit der Ausweitung ihrer Bilanz provoziert. Die Bürger solider Euro-Staaten, vor allem die Deutschen, fürchten auch, dass die EZB eine „Bad Bank“ voller wertloser Staatsanleihen und Kredite wird, deren Verluste am Ende der Steuerzahler tragen muss. Auch diese Sorge ist nicht völlig unberechtigt, aber übertrieben.
Kein Zweifel: Wenn Griechenland pleitegeht, drohen der EZB aus zwei Gründen erhebliche Abschreibungen. Erstens hält das Euro-System geschätzt 40 bis 45 Milliarden Euro an Griechen-Anleihen aus dem Ankaufprogramm. Da es diese schon mit einem Abschlag gekauft hat, dürften 20 bis 30 Milliarden Euro im Feuer stehen.
Zweitens haben die Banken, die sich bei der EZB in großem Volumen refinanziert haben, dafür auch griechische Staatsanleihen als Sicherheiten hinterlegt. Wie viele, verrät die EZB nicht, aber es dürften mehr sein, als sie selbst hält. Ginge Griechenland pleite, wäre auch ein Teil der Banken pleite, die diese Papiere eingereicht haben, und die hinterlegte Sicherheit wäre kaum noch etwas wert.
Das Risiko ist also beträchtlich, aber das Euro-System kann auch eine Menge Risiken schlucken, bevor es den Steuerzahler in Anspruch nehmen muss.
Da sind zunächst einmal Goldreserven im Wert von 423 Milliarden Euro und Devisenreserven von 246 Milliarden Euro. Schließlich geht, wie erwähnt, die Bilanzausdehnung seit 2007 zu knapp einem Viertel oder rund 350 Milliarden Euro auf die Aufwertung von Gold- und Devisenreserven zurück. Dieser Teil der Bilanzausdehnung stellt weder Geldschöpfung dar, noch beinhaltet er zusätzliche Risiken. Im Gegenteil: Er hat die Risikotragfähigkeit beträchtlich erhöht.
Auf der Passivseite der Bilanz schlägt sich das nieder in stillen Rücklagen von fast 400 Milliarden Euro, Kapital und offenen Rücklagen von 82 Milliarden Euro und diversen obskuren Ausgleichs- und Neubewertungsposten von über 200 Milliarden Euro, die man so nur in einer Notenbankbilanz findet.
Es müsste also schon sehr viel passieren, damit die EZB und die nationalen Notenbanken gezwungen wären, das bescheidene Eigenkapital anzugreifen.
Und noch ein Ass hat eine Notenbank in so einem Fall im Ärmel. Wenn es eng wird und sie ihre Rücklagen nicht angreifen will, dann kann sie Verlustvorträge bilden, die in späteren Jahren aus dem Geldschöpfungsgewinn getilgt werden. Die laufenden Zahlungsverpflichtungen einer Notenbank sind so gering, dass es kaum passieren kann, dass sie diese nicht erfüllen kann. Unter dem Strich kann der Steuerzahler also froh sein, wenn die Zentralbank die Kosten für eine Bankenrettung übernimmt und nicht der Staat.
Der EZB geht es tatsächlich, wie sie immer wieder erklärt, bei ihren Krisenmaßnahmen vorrangig darum, die Banken zu stützen. Selbst wenn sie Staatsanleihen kauft, dann dient das erkennbar stärker dazu, den Banken zu helfen, die diese Anleihen halten, als den Regierungen, die sie emittieren.
Die EZB hat die Refinanzierung
der Banken übernommen
Bei der Bankenstützung hat die EZB jüngst das ganz große Geschütz aufgefahren, indem sie die mittelfristige Refinanzierung des Bankgeschäfts selbst in die Hand genommen hat und nun über ihre eigene Bilanz abwickelt. Bisher konnten sich die Banken nur kurzfristig bei der EZB finanzieren. Um eine akzeptable Bilanz zu präsentieren, brauchen sie aber auch längerfristige Mittel, die sie sich bisher durch Anleiheemissionen oder als Einlagen geholt haben. Das schaffte eine gewisse Marktdisziplin.
Doch in den nächsten drei Jahren werden Anleihen im Volumen von 1,7 Billionen Euro fällig, die manche Banken gar nicht, andere nur zu relativ hohen Zinsen durch neue ersetzen können. Deshalb hat die EZB kurzerhand entschieden, selbst zur Quelle für die mittelfristige Finanzierung zu werden und den angeschlagenen Bankensektor damit vor der Marktdisziplin zu verschonen.
Als sie den Banken im Dezember erstmals Dreijahreskredite anbot, war die Nachfrage riesig. Knapp eine halbe Billion Euro riefen die Institute ab. Am 28. Februar werden sie zum zweiten Mal Gelegenheit haben, solche Langfristkredite abzurufen. Die EZB erwartet nach den Worten ihres Präsidenten Draghi, dass die Nachfrage nicht ganz so hoch sein wird wie beim ersten Mal, „aber immer noch sehr hoch“.
Der Kredit von der Zentralbank kostet die Banken netto 0,75 Prozent und damit deutlich weniger als die Inflationsrate, die derzeit gut zwei Prozent beträgt. Das kommt so zustande: Die Banken bezahlen ein Prozent Zinsen für das Geld von der EZB und bekommen dafür bei der Notenbank ein Guthaben auf ihrem Girokonto, das mit 0,25 Prozent verzinst wird. Wenn die EZB ihren Leitzins weiter senkt, würde es noch billiger, denn der Zins für die Kredite wird dann angepasst.
Die Banken können die Guthaben auf dreierlei Weise nutzen. Sie können mehr Kredit geben, weil sich ihre Bilanzsituation verbessert hat. Sie können Anleihekredite damit tilgen, oder sie können verstärkt Staatsanleihen kaufen, bevorzugt mit Laufzeiten bis drei Jahre.
Analysten rechnen damit, dass die beiden letzten Möglichkeiten die größte Bedeutung haben werden. Der verstärkte Kauf von Staatsanleihen scheint schon stattzufinden. Die Anleiheemissionen von Ländern wie Italien, Spanien und Frankreich sind seit Ausgabe der Dreijahreskredite erheblich besser gelaufen als zuvor. Die Renditen vor allem für kürzerfristige Anleihen sind beträchtlich gesunken.
In allen drei Fällen steigt die Geldversorgung von Staat und Wirtschaft (außerhalb des Bankensektors). Denn wenn die Banken das Geld von der EZB verwenden, um Staatsanleihen zu kaufen oder Bankanleihen abzulösen, dann wird Geld freigesetzt, das andernfalls für diese Käufe verwendet worden wäre. Ob das zusätzliche Geld allerdings letztlich seinen Weg zu den Unternehmen findet oder ob es nur in Geldanlage und Finanzspekulation fließt, ist noch nicht ausgemacht.
Moin,
hab es doch nicht geschafft in den letzten 2 Januartagen nicht mehr zu traden. Für mich hat der Dow gestern einen schönen Umkehrstab ( streng genommen nach Markttechnik zwar nicht ganz sauber, aber nach meiner Definition ausreichend zum Traden) gebildet und nahezu die kompletten Tagesverluste wieder gegen Abend hin kompensiert. Daher bin ich gestern Abend noch Long in den Dow rein. Stopp etwas unterhalb des gestrigen Tagestief gelegt, bei schnell ansteigenden Markt wird Stopp auf Break-Even gezogen. Seh ich dann heute Abend ob das möglich ist
Gute Trades und bis heute Abend.
hab es doch nicht geschafft in den letzten 2 Januartagen nicht mehr zu traden. Für mich hat der Dow gestern einen schönen Umkehrstab ( streng genommen nach Markttechnik zwar nicht ganz sauber, aber nach meiner Definition ausreichend zum Traden) gebildet und nahezu die kompletten Tagesverluste wieder gegen Abend hin kompensiert. Daher bin ich gestern Abend noch Long in den Dow rein. Stopp etwas unterhalb des gestrigen Tagestief gelegt, bei schnell ansteigenden Markt wird Stopp auf Break-Even gezogen. Seh ich dann heute Abend ob das möglich ist
Gute Trades und bis heute Abend.
Zitat von jendrik: die gute Nachricht für heute Morgen lautet: Der Fiskalpakt steht. In der Euro-Zone sollen Defizitsünder künftig hart bestraft werden, heißt es darin. Die schlechte Nachricht: Das ist einer jener politischen Erfolge, die das praktische Leben der Völker kaum verändern dürften.
Auch der Maastricht-Vertrag und der Vertrag von Lissabon enthielten Schuldenbremsen und Vertragsstrafen, die immer rechtzeitig vor ihrem Wirksam-Werden suspendiert wurden. Im Falle Griechenlands würde die Vertragsstrafe des neuen Fiskalpaktes - so er heute schon gültig wäre - nur ein paar Millionen Euro betragen. Und: Wahrscheinlich müsste auch diese Rechnung von den Gläubigern beglichen werden. Wir sollten den Fiskalpakt dennoch begrüßen. Nur an seine Wunderwirkung glauben, das sollten wir nicht.
Die Investoren an den Finanzmärkten zeigten daraufhin auch gestern keinerlei Vorfreude. Der Euro fiel gegenüber dem Dollar; die Rendite für zehnjährige portugiesische Anleihen stieg auf über 17 Prozent. Die unausgesprochene Botschaft lautet: Da wächst ein zweites Griechenland heran.
Das ist KEINE gute Nachricht und ich glaube nicht das wirklich am Ende so verfahren wird.
Zitat von HerrKoerper:Zitat von jendrik: die gute Nachricht für heute Morgen lautet: Der Fiskalpakt steht. In der Euro-Zone sollen Defizitsünder künftig hart bestraft werden, heißt es darin. Die schlechte Nachricht: Das ist einer jener politischen Erfolge, die das praktische Leben der Völker kaum verändern dürften.
Auch der Maastricht-Vertrag und der Vertrag von Lissabon enthielten Schuldenbremsen und Vertragsstrafen, die immer rechtzeitig vor ihrem Wirksam-Werden suspendiert wurden. Im Falle Griechenlands würde die Vertragsstrafe des neuen Fiskalpaktes - so er heute schon gültig wäre - nur ein paar Millionen Euro betragen. Und: Wahrscheinlich müsste auch diese Rechnung von den Gläubigern beglichen werden. Wir sollten den Fiskalpakt dennoch begrüßen. Nur an seine Wunderwirkung glauben, das sollten wir nicht.
Die Investoren an den Finanzmärkten zeigten daraufhin auch gestern keinerlei Vorfreude. Der Euro fiel gegenüber dem Dollar; die Rendite für zehnjährige portugiesische Anleihen stieg auf über 17 Prozent. Die unausgesprochene Botschaft lautet: Da wächst ein zweites Griechenland heran.
Das ist KEINE gute Nachricht und ich glaube nicht das wirklich am Ende so verfahren wird.
sorry, so hat das Handelsblatt heute die Newsletteremail verfasst, nur kopiert von mir
Zitat von HerrKoerper:Zitat von jendrik: die gute Nachricht für heute Morgen lautet: Der Fiskalpakt steht. In der Euro-Zone sollen Defizitsünder künftig hart bestraft werden, heißt es darin. Die schlechte Nachricht: Das ist einer jener politischen Erfolge, die das praktische Leben der Völker kaum verändern dürften.
Auch der Maastricht-Vertrag und der Vertrag von Lissabon enthielten Schuldenbremsen und Vertragsstrafen, die immer rechtzeitig vor ihrem Wirksam-Werden suspendiert wurden. Im Falle Griechenlands würde die Vertragsstrafe des neuen Fiskalpaktes - so er heute schon gültig wäre - nur ein paar Millionen Euro betragen. Und: Wahrscheinlich müsste auch diese Rechnung von den Gläubigern beglichen werden. Wir sollten den Fiskalpakt dennoch begrüßen. Nur an seine Wunderwirkung glauben, das sollten wir nicht.
Die Investoren an den Finanzmärkten zeigten daraufhin auch gestern keinerlei Vorfreude. Der Euro fiel gegenüber dem Dollar; die Rendite für zehnjährige portugiesische Anleihen stieg auf über 17 Prozent. Die unausgesprochene Botschaft lautet: Da wächst ein zweites Griechenland heran.
Das ist KEINE gute Nachricht und ich glaube nicht das wirklich am Ende so verfahren wird.
DJ Europas Börsen nach EU-Gipfel wieder auf dem Weg nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zwei Handelstagen mit Verlusten dürften sich die europäischen Börsen am Dienstag wieder nach oben aufmachen. Die US-Börsen haben zwar knapp im Minus, aber nahe dem Tageshoch geschlossen, und - was schwerer wiegt - der EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs hat wie geplant einen Fiskalpakt beschlossen, der eine striktere Haushaltsdisziplin gewährleisten soll. Der Euro-Stoxx-50-Index liegt vorbörslich 1 Prozent höher bei 2.429 Punkten. Die EU-Beschlüsse werden am Markt als Zeichen der Geschlossenheit gewertet und sorgen für Zuversicht. Bis auf Großbritannien und Tschechien haben alle EU-Staaten zugestimmt.
Die Staats- und Regierungschefs segneten zudem die vorzeitige Einführung des permanenten Rettungsschirms ESM im Juli ab. "Damit ist der Gipfel zwar ohne Überraschungen geblieben, letztlich stellt sich die EU damit langfristig aber besser auf, als die meisten anderen Wirtschaftsräume", meint ein Marktteilnehmer. Noch dazu habe Griechenlands Regierungschef Papademos für Ende der Woche den Abschluss der Hängepartie bei den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt für Athen in Aussicht gestellt.
Erholung auf tönernen Füßen
Gelöst ist mit derartigen Beschlüssen freilich noch nichts und auch das nahe bevorstehende Ende der Schuldenverhandlungen wurde bereits mehr als einmal angekündigt. Insbesondere die Gefahr einer griechischen Insolvenz schwebt weiter über den Märkten. Eurogruppen-Chef Juncker erklärte nach einem Treffen mit Papademos, dass die Teilnehmer keine Einigung erzielt hätten. Bei den Gesprächen soll es um die Fortschritte bei den Sparmaßnahmen und das nächste Hilfspaket für das Land gegangen sein. Somit steht jede Erholung an den Börsen auf tönernen Füßen.
Für neue Impulse werden am Nachmittag US-Konjunkturdaten sorgen. Auf dem Programm steht unter anderem der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der Region Chicago, der für einige Akteure auch als guter Vorläufer für den landesweiten ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe gilt.
Optimismus vor nächster EZB-Liquiditätsschwemme
Im Finanzsektor könnte ein Bericht der "Financial Times" die Stimmung heben, wonach große Banken beim zweiten Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank (EZB) Ende Februar doppelt so viel Gelder wie beim ersten dieser langfristigen Refinanzierungsgeschäfte abrufen wollen. Damit könnte sich der zweite Dreijahrestender auf bis zu eine Billion Euro belaufen.
Zuvor hatten bereits die Analysten der Credit Suisse einen Betrag in dieser Größenordnung prognostiziert. "Es wird offenbar mittlerweile nicht mehr als schäbig betrachtet, bei der EZB ordentlich hinzulangen. Das dürfte dann sowohl das Bankensystem als auch die Staatsfinanzen in Europa weiter entlasten", kommentiert ein Händler.
Bereits mit dem ersten langfristigen Refinanzierungsgeschäft kurz vor Weihnachten 2011 hatte die EZB die Lage stabilisiert. Seinerzeit riefen die Banken 489 Milliarden Euro ab, von denen inzwischen einige Gelder den Weg an die Anleihemärkte gefunden haben und zuletzt für gute Resultate bei den Auktionen neuer Anleihen von Staaten der Euro-Peripherie sorgten. Davon profitierten auch die Kurse der Banken und Versicherungen seit Jahresbeginn deutlich stärker als der Gesamtmarkt.
Unternehmensseitig steht die spanische Großbank Santander mit der Vorlage der Zahlen für das vierte Quartal im Fokus. Am Mittag berichtet der US-Logistiker UPS über den Geschäftsverlauf und könnte Impulse für die europäischen Logistiker bringen.
DJG/gos
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 02:26 ET (07:26 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zwei Handelstagen mit Verlusten dürften sich die europäischen Börsen am Dienstag wieder nach oben aufmachen. Die US-Börsen haben zwar knapp im Minus, aber nahe dem Tageshoch geschlossen, und - was schwerer wiegt - der EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs hat wie geplant einen Fiskalpakt beschlossen, der eine striktere Haushaltsdisziplin gewährleisten soll. Der Euro-Stoxx-50-Index liegt vorbörslich 1 Prozent höher bei 2.429 Punkten. Die EU-Beschlüsse werden am Markt als Zeichen der Geschlossenheit gewertet und sorgen für Zuversicht. Bis auf Großbritannien und Tschechien haben alle EU-Staaten zugestimmt.
Die Staats- und Regierungschefs segneten zudem die vorzeitige Einführung des permanenten Rettungsschirms ESM im Juli ab. "Damit ist der Gipfel zwar ohne Überraschungen geblieben, letztlich stellt sich die EU damit langfristig aber besser auf, als die meisten anderen Wirtschaftsräume", meint ein Marktteilnehmer. Noch dazu habe Griechenlands Regierungschef Papademos für Ende der Woche den Abschluss der Hängepartie bei den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt für Athen in Aussicht gestellt.
Erholung auf tönernen Füßen
Gelöst ist mit derartigen Beschlüssen freilich noch nichts und auch das nahe bevorstehende Ende der Schuldenverhandlungen wurde bereits mehr als einmal angekündigt. Insbesondere die Gefahr einer griechischen Insolvenz schwebt weiter über den Märkten. Eurogruppen-Chef Juncker erklärte nach einem Treffen mit Papademos, dass die Teilnehmer keine Einigung erzielt hätten. Bei den Gesprächen soll es um die Fortschritte bei den Sparmaßnahmen und das nächste Hilfspaket für das Land gegangen sein. Somit steht jede Erholung an den Börsen auf tönernen Füßen.
Für neue Impulse werden am Nachmittag US-Konjunkturdaten sorgen. Auf dem Programm steht unter anderem der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der Region Chicago, der für einige Akteure auch als guter Vorläufer für den landesweiten ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe gilt.
Optimismus vor nächster EZB-Liquiditätsschwemme
Im Finanzsektor könnte ein Bericht der "Financial Times" die Stimmung heben, wonach große Banken beim zweiten Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank (EZB) Ende Februar doppelt so viel Gelder wie beim ersten dieser langfristigen Refinanzierungsgeschäfte abrufen wollen. Damit könnte sich der zweite Dreijahrestender auf bis zu eine Billion Euro belaufen.
Zuvor hatten bereits die Analysten der Credit Suisse einen Betrag in dieser Größenordnung prognostiziert. "Es wird offenbar mittlerweile nicht mehr als schäbig betrachtet, bei der EZB ordentlich hinzulangen. Das dürfte dann sowohl das Bankensystem als auch die Staatsfinanzen in Europa weiter entlasten", kommentiert ein Händler.
Bereits mit dem ersten langfristigen Refinanzierungsgeschäft kurz vor Weihnachten 2011 hatte die EZB die Lage stabilisiert. Seinerzeit riefen die Banken 489 Milliarden Euro ab, von denen inzwischen einige Gelder den Weg an die Anleihemärkte gefunden haben und zuletzt für gute Resultate bei den Auktionen neuer Anleihen von Staaten der Euro-Peripherie sorgten. Davon profitierten auch die Kurse der Banken und Versicherungen seit Jahresbeginn deutlich stärker als der Gesamtmarkt.
Unternehmensseitig steht die spanische Großbank Santander mit der Vorlage der Zahlen für das vierte Quartal im Fokus. Am Mittag berichtet der US-Logistiker UPS über den Geschäftsverlauf und könnte Impulse für die europäischen Logistiker bringen.
DJG/gos
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 02:26 ET (07:26 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.710 von jendrik am 31.01.12 08:31:16Jo ich weiß, war nur mein Senf zum Artikel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.668 von jendrik am 31.01.12 08:22:30Endlich mal ein kompetenter Aufsatz zum Thema. DSanke für's Einstellen.
Moin zusammen.
Allen viel Erfolg heute!
Moin zusammen.
Allen viel Erfolg heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.731 von Putin79 am 31.01.12 08:36:02aus dem heutigen Handelsblatt
Guten Morgen
wohin der markt in den nächten wochen /monaten geht- ich hab null ahnung.
das es auf längere sicht richtig krachen wird, ist aus meiner sicht 100%ig sicher.
vor 2jahren hat man den begriff mrd noch ehrfürchtig in den mund genommen, heutezutage scheinen das peanuts zu sein. unter ner billion macht man es kaum noch.
das es auf längere sicht richtig krachen wird, ist aus meiner sicht 100%ig sicher.
vor 2jahren hat man den begriff mrd noch ehrfürchtig in den mund genommen, heutezutage scheinen das peanuts zu sein. unter ner billion macht man es kaum noch.
DOW +40 Punkte bei IG Markets, na los DAX ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.668 von jendrik am 31.01.12 08:22:30Beste Artikel den ich seit langem gelesen habe.
Zitat von peterjena: wohin der markt in den nächten wochen /monaten geht- ich hab null ahnung.
das es auf längere sicht richtig krachen wird, ist aus meiner sicht 100%ig sicher.
vor 2jahren hat man den begriff mrd noch ehrfürchtig in den mund genommen, heutezutage scheinen das peanuts zu sein. unter ner billion macht man es kaum noch.
Das ist das wichtigste Argument für eine Verschiebung des gefühlten Wertes des Geldes. Normal der Vorläufer für Lohnverhandlungen. Die Kapitalisierung der Börsen passt sich dieser Verschiebung normal auch an, aber eben nach oben. Ein Deflationäre Abbruch ist aber weiterhin möglich, denn es gibt immer Fakten die heute noch nicht auf dem Tisch liegen, aber an denen kann ich mich nicht ausrichten per Heute.
EURUSD: - Nur zur Vervollständigung
Die SKS Formation im 4 hrs Chart nimmt gestallt an. Wie bereits gesagt, habe ich mich Short Positioniert. Natürlich ist die Formation noch lange nicht beendet, aber da ich weiter auf den Abwärtstrend im Daily spekuliere, habe ich nur dieses Formation als Umkehrsignal vom 4 hrs Aufwärtstrend gehandelt. Durch diesen Einstieg, habe ich einen relativ kurzen Stop wählen können.
Bin echt gespannnt wie es jetzt weiter geht.
Hier der Trend im Daily
Hier die erwartete Formation
Die SKS Formation im 4 hrs Chart nimmt gestallt an. Wie bereits gesagt, habe ich mich Short Positioniert. Natürlich ist die Formation noch lange nicht beendet, aber da ich weiter auf den Abwärtstrend im Daily spekuliere, habe ich nur dieses Formation als Umkehrsignal vom 4 hrs Aufwärtstrend gehandelt. Durch diesen Einstieg, habe ich einen relativ kurzen Stop wählen können.
Bin echt gespannnt wie es jetzt weiter geht.
Hier der Trend im Daily
Hier die erwartete Formation
mal schaun ob der DAX gleich ins Minus dreht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.837 von bayern92 am 31.01.12 08:54:53Erst mal die Eröffnung abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.860 von Eitelsbacher am 31.01.12 09:00:30die Ernüchterung kehrt schnell zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.804 von Jolamp30 am 31.01.12 08:49:02Moin,
kann aber auch noch ohne weiteres an die 1,3436 (50%) laufen,
das würde dann auch dazu passen, daß der €/sFr jetzt wohl einen
Rücklauf an die 1,2141 (23,6%) oder an die 1,2204 (50%)
macht
alles nur Theorie
kann aber auch noch ohne weiteres an die 1,3436 (50%) laufen,
das würde dann auch dazu passen, daß der €/sFr jetzt wohl einen
Rücklauf an die 1,2141 (23,6%) oder an die 1,2204 (50%)
macht
alles nur Theorie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.905 von Putin79 am 31.01.12 09:08:06wenn ich den Monats-Chart anschaue dann stell ich was anderes fest!
Heute sehen wir 6540. Es dauert bis die Ernüchterung kommt.
Vorerst wird gefeiert.
Vorerst wird gefeiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.886 von sporttrader am 31.01.12 09:04:08Klar, er kann auch komplett nach oben ausbrechen und den Trend im Daily beenden . Aber die Formation an sich sieht ja schon mal gut aus... und das an einer Fibbo Linie... und ein Abwärtstrend im Daily... irgendwo muss ich ja ansetzen...
Alles nur Spekulation und wissen kann man es eh erst hinterher...
Alles nur Spekulation und wissen kann man es eh erst hinterher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.924 von Putin79 am 31.01.12 09:11:00Scheint so!
Nächster EZB-Dreijahrestender könnte 1 Bill EUR erreichen - Zeitung
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:00
FRANKFURT (Dow Jones) - Der im Februar anstehende Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank (EZB) könnte nach Aussagen aus Bankenkreisen ein doppelt so hohes Volumen wie der vorige haben. Die Financial Times berichtet unter Berufung auf Chefs europäischer Institute, diese würden sich beim nächsten Tender zwei- oder dreimal so viel Liquidität wie beim vorherigen besorgen. "Die Banken werden nicht noch einmal so schüchtern sein", sagte ein Banker dem Blatt. Ein anderer sagte: "Wir hätten gleich beim ersten Mal mehr tun sollen." Im Dezember hatte die EZB 489 Milliarden Euro für drei Jahre zugeteilt.
DJG/hab/sgs
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:00
FRANKFURT (Dow Jones) - Der im Februar anstehende Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank (EZB) könnte nach Aussagen aus Bankenkreisen ein doppelt so hohes Volumen wie der vorige haben. Die Financial Times berichtet unter Berufung auf Chefs europäischer Institute, diese würden sich beim nächsten Tender zwei- oder dreimal so viel Liquidität wie beim vorherigen besorgen. "Die Banken werden nicht noch einmal so schüchtern sein", sagte ein Banker dem Blatt. Ein anderer sagte: "Wir hätten gleich beim ersten Mal mehr tun sollen." Im Dezember hatte die EZB 489 Milliarden Euro für drei Jahre zugeteilt.
DJG/hab/sgs
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.933 von HerrKoerper am 31.01.12 09:12:17ich wart mal ab!
erstmal die 6440 würd ich meinen danach wieder hcoh !
weil wirecard heute zhalen gebracht hat, hab ich mal gegoggelt, was aus dem herr "aktionärsschützer" dem marktmanipulator geworden ist.
ich staune ja, der gute herr straub sitzt seit 16monaten in u-haft. ein schöne nachricht, der kaffee schmeckt mir gleich nochmal so gut! )
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Straub-bestreitet-Betruegereie…
ich staune ja, der gute herr straub sitzt seit 16monaten in u-haft. ein schöne nachricht, der kaffee schmeckt mir gleich nochmal so gut! )
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Straub-bestreitet-Betruegereie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.942 von bayern92 am 31.01.12 09:13:22Was sollst du auch sonst tun? Klar wartest du ab. Wenn du Glück hast bekommst auch fallende Kurse, aber Euphorie ist trotzdem nicht da gewesen, also komme nicht und sage: Ich habe es doch gewußt. Dafür kannst du dir gern nen anderen Thread suchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.970 von HerrKoerper am 31.01.12 09:17:36habe ich nie behauptet! Bitte nicht falsch verstehen!
Ich rechne mit fallenden Kursen!
Eine Rally gab es zumindest!
Ich rechne mit fallenden Kursen!
Eine Rally gab es zumindest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.905 von Putin79 am 31.01.12 09:08:06naja die rallye der letzten wochen kann man schon euphorie nennen, wegen mir auch " wird schon nicht so schlimm kommen".
und wenn man sich anschaut wo der dow steht, in relativer nähe seiner allzeithochs und das mit der wirtschaftlichen lage abgleicht- euphorie ist schon das richtige wort.
und wenn man sich anschaut wo der dow steht, in relativer nähe seiner allzeithochs und das mit der wirtschaftlichen lage abgleicht- euphorie ist schon das richtige wort.
Bei Silber schaue ich mal ob es ein Doppeltop wird...
ist aber noch ein wenig Luft...
ist aber noch ein wenig Luft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.034 von Gustl39 am 31.01.12 09:26:38So, erster Long positiv abgeschlossen, warten auf einen Neueinstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.015 von peterjena am 31.01.12 09:24:03Nee nee Peter, Aktienanstiege habe nichts mit Euphorie zu tun.
Euphorie ist wenn man gerne mal ne Aktie kauft. Wieviele Leute kennst du wirklich die gern mal ne Aktie kaufen aktuell. Ich so gut wie keinen obwohl ich es durch den Job mitbekommen würde. Euphorie ist was anderes.
Wiki:
Euphorie (gr. ευφορία, lat. euphoria, euforia) bezeichnet eine subjektiv temporäre überschwängliche Gemütsverfassung mit allgemeiner Hochstimmung, auch Hochgefühl genannt, mit einem gehobenen Lebensgefühl größten Wohlbefindens, mit gesteigerter Lebensfreude und verminderten Hemmungen.
Euphorie ist wenn man gerne mal ne Aktie kauft. Wieviele Leute kennst du wirklich die gern mal ne Aktie kaufen aktuell. Ich so gut wie keinen obwohl ich es durch den Job mitbekommen würde. Euphorie ist was anderes.
Wiki:
Euphorie (gr. ευφορία, lat. euphoria, euforia) bezeichnet eine subjektiv temporäre überschwängliche Gemütsverfassung mit allgemeiner Hochstimmung, auch Hochgefühl genannt, mit einem gehobenen Lebensgefühl größten Wohlbefindens, mit gesteigerter Lebensfreude und verminderten Hemmungen.
Zitat von bayern92:Zitat von HerrKoerper: ...
Welchen Entry? Was für ein Instrument? Welchen SL falls vorhanden?
KO 6800, 6445 + 6495
als ich noch klein war, habe ich das auch mal so gemacht, KO schön weit weg. Wird schon zurückkommen der Kurs (autsch, autsch) Angesichts des derzeitigen Kursverlaufs hast du bestimmt Glück, aber ordentliches RM ist das nicht.
Zitat von HerrKoerper: Nee nee Peter, Aktienanstiege habe nichts mit Euphorie zu tun.Euphorie ist wenn man gerne mal ne Aktie kauft. Wieviele Leute kennst du wirklich die gern mal ne Aktie kaufen aktuell. Ich so gut wie keinen obwohl ich es durch den Job mitbekommen würde. Euphorie ist was anderes.
Wiki:
Euphorie (gr. ευφορία, lat. euphoria, euforia) bezeichnet eine subjektiv temporäre überschwängliche Gemütsverfassung mit allgemeiner Hochstimmung, auch Hochgefühl genannt, mit einem gehobenen Lebensgefühl größten Wohlbefindens, mit gesteigerter Lebensfreude und verminderten Hemmungen.
nicht unweigerlich sollte es heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.051 von HerrKoerper am 31.01.12 09:29:52ok keine euphorie wie zu neuen markt zeiten, das is wohl wahr.
aber so ne art euphorie wie bei junkies flackert bei vielen immer wieder auf wenn ne neue billion sich am horizont ankündigt.
aber so ne art euphorie wie bei junkies flackert bei vielen immer wieder auf wenn ne neue billion sich am horizont ankündigt.
Zitat von Putin79:Zitat von bayern92: die Ernüchterung kehrt schnell zurück!
Es gab doch gar keine Euphorie. Ich habe selten eine so kontrollierte Börsen- und Währungsphase erlebt wie seit Anfang des Jahres.
Guten Morgen
so kann es weiter gehen - so kontrolliert - ohne Übertreibung
fast 10% im Januar sorglos hinaufgewandert x 12 = ?
Schwamm drüber - ganz entspannt durchs Jahr aber bitte keien Euphorie
DJ TOP EU: Cameron warnt Paris vor Folgen einer Transaktionssteuer
BRÜSSEL (AFP)--Der britische Premierminister David Cameron hat Frankreich vor den Folgen der Einführung einer Finanztransaktionssteuer gewarnt. In Zeiten der Wirtschaftskrise sei die Einführung einer solchen Steuer "verrückt" und "außergewöhnlich", sagte Cameron am Montag nach dem EU-Gipfel in Brüssel. Im "Geiste gesunden Wettbewerbs" stehe französischen Banken und Unternehmen in Großbritannien die Tür offen. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte am Sonntag angekündigt, von August an finanzielle Transaktionen in Frankreich mit einer Steuer von 0,1 Prozent zu belegen.
"Der EU-Kommissar hat uns gesagt, dass die Einführung in Europa eine Halbe Million Jobs kosten wird", sagte Cameron am Montag. "Jetzt, da wir alle um Arbeitsplätze und Wachstum kämpfen, erscheint es mir außergewöhnlich, etwas zu tun, das so viele Jobs kosten wird." Großbritannien lehnt aus Sorge um die Geschäfte des Finanzssektors in der Londoner City die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf EU-Ebene strikt ab. Da bisher auch im Kreise der Euro-Staaten keine Einigkeit über die Einführung einer solchen Steuer besteht, entschied sich Sarkozy schließlich für den Alleingang.
DJG/hab
TOP EUROPA - die wichtigsten europäischen Nachrichten des Tages. Sie erhalten an jedem Börsentag gegen 09:30, 13:30 und 18:00 Uhr jeweils eine Selektion der durchschnittlich fünf Top-News des Tages. Bei Fragen senden Sie bitte eine Mail an topnews.de@dowjones.com.
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 03:30 ET (08:30 GMT)
BRÜSSEL (AFP)--Der britische Premierminister David Cameron hat Frankreich vor den Folgen der Einführung einer Finanztransaktionssteuer gewarnt. In Zeiten der Wirtschaftskrise sei die Einführung einer solchen Steuer "verrückt" und "außergewöhnlich", sagte Cameron am Montag nach dem EU-Gipfel in Brüssel. Im "Geiste gesunden Wettbewerbs" stehe französischen Banken und Unternehmen in Großbritannien die Tür offen. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte am Sonntag angekündigt, von August an finanzielle Transaktionen in Frankreich mit einer Steuer von 0,1 Prozent zu belegen.
"Der EU-Kommissar hat uns gesagt, dass die Einführung in Europa eine Halbe Million Jobs kosten wird", sagte Cameron am Montag. "Jetzt, da wir alle um Arbeitsplätze und Wachstum kämpfen, erscheint es mir außergewöhnlich, etwas zu tun, das so viele Jobs kosten wird." Großbritannien lehnt aus Sorge um die Geschäfte des Finanzssektors in der Londoner City die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf EU-Ebene strikt ab. Da bisher auch im Kreise der Euro-Staaten keine Einigkeit über die Einführung einer solchen Steuer besteht, entschied sich Sarkozy schließlich für den Alleingang.
DJG/hab
TOP EUROPA - die wichtigsten europäischen Nachrichten des Tages. Sie erhalten an jedem Börsentag gegen 09:30, 13:30 und 18:00 Uhr jeweils eine Selektion der durchschnittlich fünf Top-News des Tages. Bei Fragen senden Sie bitte eine Mail an topnews.de@dowjones.com.
(END) Dow Jones Newswires
January 31, 2012 03:30 ET (08:30 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.051 von HerrKoerper am 31.01.12 09:29:52Euphorie kann ich immer in meinem "10 Uhr Indikator" ablesen
wenn im Dax Euphorie herrscht, geht es meist von 8 uhr bis 10 Uhr hoch und danach meist seitwärts bis runter. Bei Skepsis und Angst geht es meist von 8-10 uhr runter und dach hoch, also so wie fast jeden Tag letztens
wenn im Dax Euphorie herrscht, geht es meist von 8 uhr bis 10 Uhr hoch und danach meist seitwärts bis runter. Bei Skepsis und Angst geht es meist von 8-10 uhr runter und dach hoch, also so wie fast jeden Tag letztens
DJ TOP EU: Tschechiens Regierung sieht neuen EU-Haushaltspakt skeptisch
BRÜSSEL (AFP)--Nach Polen hat auch Tschechien Kritik am geplanten neuen Pakt für strikte Haushaltsdisziplin in der Europäischen Union geübt. Er habe "sehr große Vorbehalte", sagte der Prager Regierungschef Petr Necas am Montag in Brüssel, wo die EU-Staats- und Regierungschefs über die anhaltende Schuldenkrise berieten. Wenn Tschechien den Pakt unterzeichne, müsse sichergestellt sein, dass das Land "nicht nur symbolisch" an damit verbundenen Beratungen beteiligt werde. Tschechien ist wie neun weitere EU-Länder nicht Mitglied der Eurozone und fürchtet eine Dominanz der Euro-Staaten.
Bei dem Gipfel in Brüssel sollen der sogenannte Fiskalpakt, der Vertrag über den künftigen Euro-Rettungsfonds sowie wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen beschlossen werden. Um den Haushaltspakt, dem alle EU-Staaten außer Großbritannien bereits grundsätzlich zugestimmt hatten, gab es jedoch im Vorfeld noch Streit. Polens Ministerpräsident Donald Tusk warnte bereits mehrfach, diesen nicht zu unterzeichnen, wenn die Nicht-Euro-Länder nicht stärker in Entscheidungen eingebunden würden.
Nach Angaben aus EU-Diplomatenkreisen stärkten Ungarn und die Slowakei, die bereits Mitglied der Eurozone ist, den Kritikern der Planungen zum Fiskalpakt bei den Gipfelberatungen den Rücken. "Deutschland unterstützt den Standpunkt", wolle sich jedoch "mit Frankreich nicht zerstreiten", hieß es zudem. Ein neuer Vorschlag besagt demnach, dass grundsätzlich alle Unterzeichner des Fiskalpakts an allgemeinen Beratungen etwa zur Zukunft der Eurozone teilnehmen sollen. Krisengipfel zur Bewilligung von Hilfszahlungen beispielsweise sollten jedoch den Eurostaaten vorbehalten sein.
BRÜSSEL (AFP)--Nach Polen hat auch Tschechien Kritik am geplanten neuen Pakt für strikte Haushaltsdisziplin in der Europäischen Union geübt. Er habe "sehr große Vorbehalte", sagte der Prager Regierungschef Petr Necas am Montag in Brüssel, wo die EU-Staats- und Regierungschefs über die anhaltende Schuldenkrise berieten. Wenn Tschechien den Pakt unterzeichne, müsse sichergestellt sein, dass das Land "nicht nur symbolisch" an damit verbundenen Beratungen beteiligt werde. Tschechien ist wie neun weitere EU-Länder nicht Mitglied der Eurozone und fürchtet eine Dominanz der Euro-Staaten.
Bei dem Gipfel in Brüssel sollen der sogenannte Fiskalpakt, der Vertrag über den künftigen Euro-Rettungsfonds sowie wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen beschlossen werden. Um den Haushaltspakt, dem alle EU-Staaten außer Großbritannien bereits grundsätzlich zugestimmt hatten, gab es jedoch im Vorfeld noch Streit. Polens Ministerpräsident Donald Tusk warnte bereits mehrfach, diesen nicht zu unterzeichnen, wenn die Nicht-Euro-Länder nicht stärker in Entscheidungen eingebunden würden.
Nach Angaben aus EU-Diplomatenkreisen stärkten Ungarn und die Slowakei, die bereits Mitglied der Eurozone ist, den Kritikern der Planungen zum Fiskalpakt bei den Gipfelberatungen den Rücken. "Deutschland unterstützt den Standpunkt", wolle sich jedoch "mit Frankreich nicht zerstreiten", hieß es zudem. Ein neuer Vorschlag besagt demnach, dass grundsätzlich alle Unterzeichner des Fiskalpakts an allgemeinen Beratungen etwa zur Zukunft der Eurozone teilnehmen sollen. Krisengipfel zur Bewilligung von Hilfszahlungen beispielsweise sollten jedoch den Eurostaaten vorbehalten sein.
just my 2 cents:
Niemand sucht hier die sicherste Geldanlage der Welt.
Es gibt leichtsinnigeres als ein KO bei 6800.
Ich beteilige mich lieber nicht an der philosophischen Diskussion über den Begriff Euphorie.
Niemand sucht hier die sicherste Geldanlage der Welt.
Es gibt leichtsinnigeres als ein KO bei 6800.
Ich beteilige mich lieber nicht an der philosophischen Diskussion über den Begriff Euphorie.
Zitat von HerrKoerper:Zitat von peterjena: ok keine euphorie wie zu neuen markt zeiten, das is wohl wahr.
aber so ne art euphorie wie bei junkies flackert bei vielen immer wieder auf wenn ne neue billion sich am horizont ankündigt.
Ok, diese Junkie Euphorie die sieht man tatsächlich...Nach dem Motto: Muss ja klappen.
so ist es
aber junkies können sicher nicht wirklich klar denken und sie wollen immer mehr und größere drogen-dosen in immer kürzeren abständen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.118 von peterjena am 31.01.12 09:39:01ich wollte eigetnlich kein Diskussion zu dem Thema Euphorie auslösen: Habe nur geschrieben: Die Ernüchterung kehrt bald zurück!
Muss einer Ernüchterung, eine Euphoriewelle vorausgegangen sein???????
Also ich glaube hier haben so einige was falsch verstanden!
Muss einer Ernüchterung, eine Euphoriewelle vorausgegangen sein???????
Also ich glaube hier haben so einige was falsch verstanden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.094 von jendrik am 31.01.12 09:36:07die börsensteuer im alleingang -kurz vor der wahl- ist wieder so ein typischer sarkozy- einer der schlimmsten populisten in europa.
Es geht konstant abwärts!
so endlich habe ich auch mal wieder zeit für W:O
bin mal Short gegangen bei 6469 Stop -40
Viel Erfolg euch allen
bin mal Short gegangen bei 6469 Stop -40
Viel Erfolg euch allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.164 von bayern92 am 31.01.12 09:46:33ja, weil es noch nicht 10 Uhr ist
Zitat von bayern92: ich wollte eigetnlich kein Diskussion zu dem Thema Euphorie auslösen: Habe nur geschrieben: Die Ernüchterung kehrt bald zurück!
Muss einer Ernüchterung, eine Euphoriewelle vorausgegangen sein???????
Also ich glaube hier haben so einige was falsch verstanden!
Ja in dem Zusammenhang muss das so sein, denn in meinen Augen gibt es seit 4 Wochen Ernüchterung. Die Leute ärgern sich das sie keine Aktien haben und ihnen das Zeuch davon steigt...Dadurch verstärkt sich das Bär Sentiment weiter...Siehe Cognitrend...
morgen.
wenn pivot bricht könnte die 6400 in angriff genommen werden. nur so meine gedanken zu chart dax 1h
wenn pivot bricht könnte die 6400 in angriff genommen werden. nur so meine gedanken zu chart dax 1h
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.137 von peterjena am 31.01.12 09:41:59Alleingang muss nicht sein.
aber
die Briten haben ja selbst als einziges europäisches Land eine Börsenumsatzsteuer, die spült jährlich ca. 2 - 3 Miiliarden Pfund ind die engl Steuerkassen.
Habe nicht gesehen, dass dadurch der FInanzplatz London gefährdet ist.
aber
die Briten haben ja selbst als einziges europäisches Land eine Börsenumsatzsteuer, die spült jährlich ca. 2 - 3 Miiliarden Pfund ind die engl Steuerkassen.
Habe nicht gesehen, dass dadurch der FInanzplatz London gefährdet ist.
so jetzt Richtung 6515
börsenumsatzsteuer und finanztransaktionssteuer
sind aber verschiedene steuern mit unterschiedlichen steuerzahlern/zielgruppe
sind aber verschiedene steuern mit unterschiedlichen steuerzahlern/zielgruppe
Zitat von Sdrasdwutje: Euphorie kann ich immer in meinem "10 Uhr Indikator" ablesen
wenn im Dax Euphorie herrscht, geht es meist von 8 uhr bis 10 Uhr hoch und danach meist seitwärts bis runter. Bei Skepsis und Angst geht es meist von 8-10 uhr runter und dach hoch, also so wie fast jeden Tag letztens
Danke für das Einstellung deiner Beobachtung:
ich stell mich heute auf fallende Kurse ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.237 von Sdrasdwutje am 31.01.12 09:53:58für mich ist weiter die 6507 wichtig. Drüber wäre Platz bis knapp an die 6600
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.242 von miraculix123 am 31.01.12 09:54:23das ist richtig. aber in beiden fällen wird der umsatz versteuert. bei der transakt.steuer zwar anders und mehr; aber im grundsatz der "umsatz"
nur komisch, dass die briten solch eine umsatzsteuer haben und die anderen länder nicht. und umsatzeinbußen an den börsen haben sie auch nicht.
nur komisch, dass die briten solch eine umsatzsteuer haben und die anderen länder nicht. und umsatzeinbußen an den börsen haben sie auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.164 von bayern92 am 31.01.12 09:46:33ja deutlich zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.296 von scheffrocker23 am 31.01.12 10:01:54bis dato!
Jetzt wird es sich wieder nach untern einfädeln!
Jetzt wird es sich wieder nach untern einfädeln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.298 von bayern92 am 31.01.12 10:02:34Wäre ich vorsichtig, erst mal schauts aus als wenn es noch höher geht. Bin erst mal an der Seitenlinie, keine Richtung eindeutig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.265 von max-modesty am 31.01.12 09:58:05na dann viel Spass, musst nur aufpassen daß Du vor lauter Weingläsel nicht in Köln schon gegen nen Brückenpfeiler fährst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.298 von bayern92 am 31.01.12 10:02:34Willst du unbedingt auf Ignore
Nur weil du es alle 5 Minuten schreibst, wird es nicht besser.
Nur weil du es alle 5 Minuten schreibst, wird es nicht besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.298 von bayern92 am 31.01.12 10:02:34na klaro
die hoffnung stirbt zuletzt
immer schön das machen was die masse macht und hoffen
die hoffnung stirbt zuletzt
immer schön das machen was die masse macht und hoffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.269 von HerrKoerper am 31.01.12 09:58:23ja, aber wenn die Bullen trampeln, können sie nicht so schnell bremsen
Zitat von Sdrasdwutje: na dann viel Spass, musst nur aufpassen daß Du vor lauter Weingläsel nicht in Köln schon gegen nen Brückenpfeiler fährst
jetzt nehme ich deinen Indikator ernst - und
dann ist das dir auch nicht recht ....
unterstellend dein posting war ironisch gemeint.
ansonsten Danke für deine Besorgnis ob meiner Fahrtüchtigkeit
aber bis Köln
Eltville (6100) wäre schon ein Ort, den ich für meine Positionierung
für feierwürdig halte
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.347 von max-modesty am 31.01.12 10:09:36auch wenn die 6100 erst in ein paar Monaten kommen sollten?
Nicht vergessen, daß wir heute Ultimo haben - und das in einem guten Plus-Monat, da wollen bestimmt noch einige nachspringen...
Moin allerseits!
Moin allerseits!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.051 von HerrKoerper am 31.01.12 09:29:52moin moin
chart kennst ja schon .. rest hier nicht
SP500 wkly
an punkt eins sieht man wie euphorie aussieht, sieht es jetzt etwa nach euphorie aus?
nein!
da laeuft seit letzten jahr (punkt B) ein ´87er scenario
was sieht man an punkt A und B?
jedesmal einen massiven "wash out" von schwachen haenden
punkt 1 siehste "panik" kaeufe, an punkt zwei ne ne normale top bildung
weder 1 noch 2 liegen im moment vor .....
bedeutet nicht, das nen flash crash ausgeschlossen ist, aber darauf zu hoffen oder warten ... nun ja das bringt mir nix
chart kennst ja schon .. rest hier nicht
SP500 wkly
an punkt eins sieht man wie euphorie aussieht, sieht es jetzt etwa nach euphorie aus?
nein!
da laeuft seit letzten jahr (punkt B) ein ´87er scenario
was sieht man an punkt A und B?
jedesmal einen massiven "wash out" von schwachen haenden
punkt 1 siehste "panik" kaeufe, an punkt zwei ne ne normale top bildung
weder 1 noch 2 liegen im moment vor .....
bedeutet nicht, das nen flash crash ausgeschlossen ist, aber darauf zu hoffen oder warten ... nun ja das bringt mir nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.379 von ORBP am 31.01.12 10:14:20Beste Post des Tages!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.379 von ORBP am 31.01.12 10:14:20ein traum, für die bären allerdings net
Oh oh oh, EURUSD gefällt mir so gar nicht
Aber er hat ja noch ein wenig Zeit um wieder in den
Außenstab zurück zu kehren ... Obwohl ihr mir mit
eurem Dax nicht gerade hilfreich zur Seite steht!!!
Aber er hat ja noch ein wenig Zeit um wieder in den
Außenstab zurück zu kehren ... Obwohl ihr mir mit
eurem Dax nicht gerade hilfreich zur Seite steht!!!
Zitat von Jolamp30: Oh oh oh, EURUSD gefällt mir so gar nicht
Aber er hat ja noch ein wenig Zeit um wieder in den
Außenstab zurück zu kehren ... Obwohl ihr mir mit
eurem Dax nicht gerade hilfreich zur Seite steht!!!
E/U sehe ich noch mal unter die Lows fallen, würde mich stark wundern wenn nicht. Allerdings bringt dieser Gedanke nix fürs Daytrading...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.392 von HerrKoerper am 31.01.12 10:16:13danke, wollt mal nen knaller hier rein stellen .... aeh paar objektive argumente mein ich
Calls weg.
Vorerst wieder flat.
Vorerst wieder flat.
Zitat von allesneu: das ist richtig. aber in beiden fällen wird der umsatz versteuert. bei der transakt.steuer zwar anders und mehr; aber im grundsatz der "umsatz"
nur komisch, dass die briten solch eine umsatzsteuer haben und die anderen länder nicht. und umsatzeinbußen an den börsen haben sie auch nicht.
Beschäftige dich mal mit dem Thema ausführlich und reite nicht auf deinem Halbwissen herum.
Stempelsteuer in UK gibt es nur auf britische Aktien bei Umschreibung, auf keine Derivate etc.
Und dieser Handel in britischen Aktien macht am Gesamthandel Londons einen Bruchteil aus. (ist sogar kleiner als der Gesamthandel in deutschen Aktien)
Aber du kannst auch gern hier Thread: Daytrading Good Bye - Finanzmarkttransaktionssteuer im Anflug mitdiskutieren, weil wir schon seit einiger Zeit die Abläufe, das Für und Wider dort zusammentragen.
6520 ... da sollte nocvh ein bißchen mehr gehen
für diejenigen die unbedingt short handln müssen, da würde sich was im BuFu anbieten, bei unterschreiten der 138,80 ist short angesagt.
der Dax ist jetzt jedenfalls long zu sehen
der Dax ist jetzt jedenfalls long zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.334 von HerrKoerper am 31.01.12 10:07:356865 ziel PaF chart
wkly bar chart hat ein ziel von 7400 (frei nach elder)
mehr als ne stauzone sollt bei deiner marke nicht entstehen
wkly bar chart hat ein ziel von 7400 (frei nach elder)
mehr als ne stauzone sollt bei deiner marke nicht entstehen
Longs raus, kommt vielleicht noch ein kleiner Rücksetzer........
mfg Paros
mfg Paros
so, liebe Long-Freunde - Ausflug über die 65 ist gleich beendet...
z.z. ist meiner meinung nach, der markt in der hand der kurzfristzocker- egal ob long oder short.
langfristanleger gehen bei den kursen nicht mehr rein. damit wird der kaufdruck ausbleiben.
langfristanleger gehen bei den kursen nicht mehr rein. damit wird der kaufdruck ausbleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.458 von Paros am 31.01.12 10:27:28Shit geschrieben und schon passiert.............
Hätte zuerst kaufen sollen............
mfg Paros
Hätte zuerst kaufen sollen............
mfg Paros
Zitat von Sdrasdwutje: für diejenigen die unbedingt short handln müssen, da würde sich was im BuFu anbieten, bei unterschreiten der 138,80 ist short angesagt.
der Dax ist jetzt jedenfalls long zu sehen
wenn du irgendwann mal in ferner Zukunft schreiben wirst
der Dax ist jetzt jedenfalls SHORT zu sehen
dann gehe all-in-short
bis dahin bin ich vorsichtig mit meinem Shorten
Zitat von ORBP: 6865 ziel PaF chart
wkly bar chart hat ein ziel von 7400 (frei nach elder)
mehr als ne stauzone sollt bei deiner marke nicht entstehen
Letzte Zeit reichte es meist für 15-20 Punkte. Das langt für mich ja...Aber ich bin eh Long im Augenblick im SuP seit Gestern Nachmittag...
Aber auch hier fahre ich highrisk wie beim Öl. SL liegt bei +-0.
Rendite für 2-jährige portugiesische Staatsanleihen steigt auf ein Rekordhoch von 21,6%.
vor < 1 Min (10:31) - Echtzeitnachricht
vor < 1 Min (10:31) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.462 von peterjena am 31.01.12 10:28:51aufpassen, dax ist nicht alles, schau mal auf die aktien da ist musi drin .... und viele viele unternehmungen sind spot billig
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.467 von max-modesty am 31.01.12 10:29:14zumistens oberhalb von 6492 ist der Dax long für heute, was später ist, habe ich keine Ahnung. Was ich die letzten 4 Wochen gesehen habe, lässt mich jedenfalls vermuten, daß nach unten so schnell nichts passieren wird. Da geht es haptsächlich nicht darum "DASS" der Dax gestiegen ist, sondern die Artundweise. Also ist für mich im Moment "jede Dips kaufen" angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.473 von HerrKoerper am 31.01.12 10:29:47pass beim oel auf brent ist bullish
wti keine ahnung handel ich ja nit, da es ja zunehmend an bedeutung verliert und ich keine lust hab inner langfrist posi aufeinmal mitzubekommen index aufgeloest
wti keine ahnung handel ich ja nit, da es ja zunehmend an bedeutung verliert und ich keine lust hab inner langfrist posi aufeinmal mitzubekommen index aufgeloest
Zitat von Sdrasdwutje: zumistens oberhalb von 6492 ist der Dax long für heute, was später ist, habe ich keine Ahnung. Was ich die letzten 4 Wochen gesehen habe, lässt mich jedenfalls vermuten, daß nach unten so schnell nichts passieren wird. Da geht es haptsächlich nicht darum "DASS" der Dax gestiegen ist, sondern die Artundweise. Also ist für mich im Moment "jede Dips kaufen" angesagt.
okay und roger
Zitat von Sdrasdwutje: zumistens oberhalb von 6492 ist der Dax long für heute, was später ist, habe ich keine Ahnung. Was ich die letzten 4 Wochen gesehen habe, lässt mich jedenfalls vermuten, daß nach unten so schnell nichts passieren wird. Da geht es haptsächlich nicht darum "DASS" der Dax gestiegen ist, sondern die Artundweise. Also ist für mich im Moment "jede Dips kaufen" angesagt.
Und das ist gut so, weil das Vertrauen auf das "Buy the dips" irgendwann zur benötigten Sorglosigkeit führt, die einen Absturz einleitet. Kann noch Monate oder Jahre dauern, wird aber kommen. Und dann gehts gerne mal sehr schnell. Aber das hat im Daytrading-Forum auch nix verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.582 von rayvogel am 31.01.12 10:49:20vollkommen richtig, das kann lange dauern
gab schonmal so eine phase von sept 2010 nach qe2 bis april 11 fukushima....
da war andauern buy the dips angesagt, bis dann auf einmal die hälfte meiner long gewinne wech war
gab schonmal so eine phase von sept 2010 nach qe2 bis april 11 fukushima....
da war andauern buy the dips angesagt, bis dann auf einmal die hälfte meiner long gewinne wech war
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.542 von max-modesty am 31.01.12 10:41:57in Holland soll es auch Sehenswürdigkeiten geben , die Schweiz ist auch ziemlich teuer, man muss halt das nehmen was grad im Angebot ist
EURUSD bildet eine schöne Stundenkerze aus. Mal schauen ob die sich in den letzten Minuten halten kann...
Zitat von scheffrocker23: vollkommen richtig, das kann lange dauern
gab schonmal so eine phase von sept 2010 nach qe2 bis april 11 fukushima....
da war andauern buy the dips angesagt, bis dann auf einmal die hälfte meiner long gewinne wech war
Naja, sollte man ja mit ordentlichem RM und MM verhindern können. Aber wenns halt lange geil läuft verstößt man gerne mal gegen Regeln, kauft dann nach, weil Dips-buyen immer gefunzt hat, lässt mal nen Stopp weg usw. Und zack, ist n Haufen Kohle weg.
Kommt darauf an, wie man Arbeit definiert, Schätzchen.
Zitat von max-modesty:Zitat von keinbockaufarbeit: Rendite für 2-jährige portugiesische Staatsanleihen steigt auf ein Rekordhoch von 21,6%.
vor < 1 Min (10:31) - Echtzeitnachricht
dein Nick find ich wirklich vielsagend:
ich weiss gar nicht welche Vorstellung vom Börsetrading hast...
aber das ist Arbeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.635 von rayvogel am 31.01.12 10:56:33ja, leichtsinnig geworden, eingelullt
....
und dann gings ja auch wirklich fix runna
....
und dann gings ja auch wirklich fix runna
Zitat von keinbockaufarbeit: Kommt darauf an, wie man Arbeit definiert, Schätzchen.
Zitat von max-modesty: ...
dein Nick find ich wirklich vielsagend:
ich weiss gar nicht welche Vorstellung vom Börsetrading hast...
aber das ist Arbeit!
diese Replik habe ich befürchtet:
richtig!!!: es hat nichts mit Bausteineschleppen zu tun - d'accord
Traden = Spaß
Spaß = Vergnügen
Vergnügen = Vergnügungssteuer
Vergnügungssteuer = Finanztransaktionssteuer
Die Vergnügungssteuer für Finanzen kommt
http://www.start-trading.de/blog/2012/01/31/die-vergnuegungs…
Spaß = Vergnügen
Vergnügen = Vergnügungssteuer
Vergnügungssteuer = Finanztransaktionssteuer
Die Vergnügungssteuer für Finanzen kommt
http://www.start-trading.de/blog/2012/01/31/die-vergnuegungs…
Zitat von keinbockaufarbeit: Rendite für 2-jährige portugiesische Staatsanleihen steigt auf ein Rekordhoch von 21,6%.
vor < 1 Min (10:31) - Echtzeitnachricht
Lustig, die Brandstifter-Hedgefonds und Bombenleger-Investoren versuchen den Markt vor sich her zu treiben - aber der Aktienmarkt lässt sich von den Spielchen nicht mehr beeindrucken...
Zitat von DCWorld: Traden = SpaßSpaß = Vergnügen
Vergnügen = Vergnügungssteuer
Vergnügungssteuer = Finanztransaktionssteuer
Die Vergnügungssteuer für Finanzen kommt
http://www.start-trading.de/blog/2012/01/31/die-vergnuegungs…
Schön wäre es. Ich hätte die Erträge gern ohne vor dem Kasten rumzuhängen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.530 von ORBP am 31.01.12 10:40:29wer billig kauft, bezahlt am ende immer doppelt- das wußte schon meine oma.
Das meinte ich aber nicht... mein Einwand war eher, dass Arbeit zugrunde liegen solle dass etwas produziert oder geschaffen wird... Produkt oder Leistung. Zocker wie wir produzieren nur Luft. Also lass mir gefälligst meinen Nick. Irgendwann kommen wir sowieso alle ins Arbeitslager...
Zitat von max-modesty:Zitat von keinbockaufarbeit: Kommt darauf an, wie man Arbeit definiert, Schätzchen.
...
diese Replik habe ich befürchtet:
richtig!!!: es hat nichts mit Bausteineschleppen zu tun - d'accord
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.682 von yami111 am 31.01.12 11:05:16auch hier gilt die omaweisheit: hochmut kommt vor dem fall.
natürlich ist börse auch arbeit.
natürlich ist börse auch arbeit.
Die Renditen 10jähriger Staatsanleihen.
Heute:
Greece 34.27%
Portugal 16.81%
Hungary 8.93%
Italy 6.00%
Spain 5.01%
Belgium 3.69%
France 3.06%
U.K. 2.03%
U.S. 1.87%
Germany 1.83%
Und im Vergleich dazu gestern:
Greece 33.66%
Portugal 15.63%
Hungary 8.77%
Italy 6.18%
Spain 5.08%
Belgium 3.73%
U.K. 2.00%
U.S. 1.86%
Germany 1.86%
Heute:
Greece 34.27%
Portugal 16.81%
Hungary 8.93%
Italy 6.00%
Spain 5.01%
Belgium 3.69%
France 3.06%
U.K. 2.03%
U.S. 1.87%
Germany 1.83%
Und im Vergleich dazu gestern:
Greece 33.66%
Portugal 15.63%
Hungary 8.77%
Italy 6.18%
Spain 5.08%
Belgium 3.73%
U.K. 2.00%
U.S. 1.86%
Germany 1.86%
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.799 von keinbockaufarbeit am 31.01.12 11:26:45aha -dann sind also jegliche zwischenhändler bei allen handelsgeschäften gleich welcher art unsinn und verrichten keine arbeit?
ich glaube -leute die börse nicht als arbeit ansehen, sollten ne dicke pleite aufs parkett legen. das ändert manche ansichten auf die heftige art )
Wofür Davos nicht alles gut ist.
http://www.ftd.de/politik/europa/:schuldenkrise-super-rettun…
Und dazu Ende Februar noch die neue 3-Jahres-Kapitalspritze der EZB für die Banken.
Bin ja eher short eingestellt, aber das dürfte dann doch für reichlich Bewegung für Aktien und vor allem Devisen bedeuten.
http://www.ftd.de/politik/europa/:schuldenkrise-super-rettun…
Und dazu Ende Februar noch die neue 3-Jahres-Kapitalspritze der EZB für die Banken.
Bin ja eher short eingestellt, aber das dürfte dann doch für reichlich Bewegung für Aktien und vor allem Devisen bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.793 von peterjena am 31.01.12 11:25:53ich halt mich an die fussabdruecke und holy grail setups im wkly & dly oder ausbrueche dreieck .... msft guenstig gekauft und denke nicht das ich da draufzahle, san guenstig gekauft und selbe bild, nestle & una auch etc pp
Zitat von peterjena: ich glaube -leute die börse nicht als arbeit ansehen, sollten ne dicke pleite aufs parkett legen. das ändert manche ansichten auf die heftige art )
Bei denen habe eh das Gefühl -
das ihre RM, MM Hausaufgaben
wenn überhaupt dann äußerst liederlich gemacht worden sind.
Wenn also Kollege yami mit 5 Klicks einen Zweitwagen finanziert
dann sollte sein Spekulationsvermögen entsprechend groß sein
über 100Tsd denke ich.
wenn aber die Finanzierung seines Zweitwagens gestern bedeutet, dass
sich sein Depotvermögen verdoppelt oder verdreifacht etc hat dann
sieht es ziemlich mies aus, was sein MM angeht.
@yami
1. ich könne dir noch viele Zweitwagen - ehrlich und GW
2. auf meine MM, RM Überlegungen will ich überhaupt keien Antwort von dir, das ist deine Privatsache - ich benötige wirklich kein Screenshot
Dow und S&P haben die 61% schon geknakt, wird beim Dax auch gleich hoch hüpfen
Zitat von max-modesty:Zitat von peterjena: ich glaube -leute die börse nicht als arbeit ansehen, sollten ne dicke pleite aufs parkett legen. das ändert manche ansichten auf die heftige art )
Bei denen habe eh das Gefühl -
das ihre RM, MM Hausaufgaben
wenn überhaupt dann äußerst liederlich gemacht worden sind.
Wenn also Kollege yami mit 5 Klicks einen Zweitwagen finanziert
dann sollte sein Spekulationsvermögen entsprechend groß sein
über 100Tsd denke ich.
wenn aber die Finanzierung seines Zweitwagens gestern bedeutet, dass
sich sein Depotvermögen verdoppelt oder verdreifacht etc hat dann
sieht es ziemlich mies aus, was sein MM angeht.
@yami
1. ich könne dir noch viele Zweitwagen - ehrlich und GW
2. auf meine MM, RM Überlegungen will ich überhaupt keien Antwort von dir, das ist deine Privatsache - ich benötige wirklich kein Screenshot
Mit 100T konnte es stimmen.
Eine höhere Risiko gehe ich aber nur an Tagen, an denen ich mir absolut sicher bin. Ansonsten begnüge ich mich auch mit Gewinnen in 1T oder 2T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.028 von Lord_Feric am 31.01.12 12:11:20wenns durch geht, wird es vielleicht auch nur 15 Punkte höher weitere 2 Stunden seitwärts gehen
Zitat von Sdrasdwutje: wenns durch geht, wird es vielleicht auch nur 15 Punkte höher weitere 2 Stunden seitwärts gehen
Problem ist, daß der Euro auch an der unüberwindbaren 1,32er Marke hängt, von der Seite her ist also keine Unterstützung für die Aktienmärkte zu erwarten.
Ist derzeit ein 99-Prozenter, den Euro über 1,32 zu shorten, das müssen zig Milliarden sein, die dort im sell stehen...
Zitat von Lord_Feric:Zitat von keinbockaufarbeit: Rendite für 2-jährige portugiesische Staatsanleihen steigt auf ein Rekordhoch von 21,6%.
vor < 1 Min (10:31) - Echtzeitnachricht
Lustig, die Brandstifter-Hedgefonds und Bombenleger-Investoren versuchen den Markt vor sich her zu treiben - aber der Aktienmarkt lässt sich von den Spielchen nicht mehr beeindrucken...
sorry mylord, aber selbst wenn es gerade so aussieht als machten solche meldungen nix mehr aus, so ist doch sowas:
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2747208
FTD: Euro-Schutzwall soll verdreifacht werden
nicht zu unterschätzen.
das it die andere seite, nachdem der markt sich anscheinend nicht von pleitemeldungen wie aus/von/über portugal usw. mehr beeindrucken lassen.
tatsächlich hetzt europa und die zone (mit/wegen solchen meldungen) einem brandherd nach dem anderen hinterher und werfen immer mehr geld in die hilfetöpfe.
das ist für die märkte im moment ok, aber drunter brodelt es gewaltig.
Wir scheinen nochmal Luft holen zu müssen.
Wichtig jetzt, dass die Käufer den Dax schnell wieder über die Psychomarke 6500 bringen.
6484 (Freitagstief) sollten auch halten.
Wichtig jetzt, dass die Käufer den Dax schnell wieder über die Psychomarke 6500 bringen.
6484 (Freitagstief) sollten auch halten.
Wäre typisch für einen Trendtag, wenn es mittags wieder etwas zurückläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.085 von Lord_Feric am 31.01.12 12:19:56ist aber interessand, daß die Aktienmärkte zwei Tage im "shortteritorium" waren und der Euro exakt an dieser Schwelle wieder nach oben gedreht hat
Na geht es wieder an 6480 !!!
Zitat von gipsywoman:Zitat von Lord_Feric: ...
Lustig, die Brandstifter-Hedgefonds und Bombenleger-Investoren versuchen den Markt vor sich her zu treiben - aber der Aktienmarkt lässt sich von den Spielchen nicht mehr beeindrucken...
sorry mylord, aber selbst wenn es gerade so aussieht als machten solche meldungen nix mehr aus, so ist doch sowas:
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2747208
FTD: Euro-Schutzwall soll verdreifacht werden
nicht zu unterschätzen.
das it die andere seite, nachdem der markt sich anscheinend nicht von pleitemeldungen wie aus/von/über portugal usw. mehr beeindrucken lassen.
tatsächlich hetzt europa und die zone (mit/wegen solchen meldungen) einem brandherd nach dem anderen hinterher und werfen immer mehr geld in die hilfetöpfe.
das ist für die märkte im moment ok, aber drunter brodelt es gewaltig.
Ich halte diese "Brandherde" aber nicht für echt, sondern für gezielte Brandstiftung. Und das ist die eigentliche Baustelle, an der die EU-Offiziellen ansetzen sollten...
Zitat von Lord_Feric:Zitat von gipsywoman: ...
sorry mylord, aber selbst wenn es gerade so aussieht als machten solche meldungen nix mehr aus, so ist doch sowas:
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2747208
FTD: Euro-Schutzwall soll verdreifacht werden
nicht zu unterschätzen.
das it die andere seite, nachdem der markt sich anscheinend nicht von pleitemeldungen wie aus/von/über portugal usw. mehr beeindrucken lassen.
tatsächlich hetzt europa und die zone (mit/wegen solchen meldungen) einem brandherd nach dem anderen hinterher und werfen immer mehr geld in die hilfetöpfe.
das ist für die märkte im moment ok, aber drunter brodelt es gewaltig.
Ich halte diese "Brandherde" aber nicht für echt, sondern für gezielte Brandstiftung. Und das ist die eigentliche Baustelle, an der die EU-Offiziellen ansetzen sollten...
...gezielte Brandstiftung
damit sind natürlich die Brandstifter gemeint, die in London und in New York leben.
Das sind die Vermutungen von den Politikern, die ablenken wollen um Nebel über die Sache wehen zu lassen, damit die Bevölkerung nicht merkt, dass sie es waren die den Banken mit Milliarden-Krediten zu Seite gesprungen sind und es sind die Politker die ihre nationalen Haushalte nie seriös aufgestellt haben.
Immer nach politischem Prinzip: teile und herrsche
Na das war ja wieder episch. Long um 12:18Uhr bei 6507 mit SL bei 6496. Der SL wurde dann mit herzlichsten Grüßen meines Brokers um 12:20Uhr ausgelöst...hervorragend
Ich würde sagen, dass man Lords Einschätzung der gezielten Brandstiftung schon folgen kann. Na klar wird mit Krediten und Kampagnen dafür gesorgt, dass die Anleihen der hoch verschuldeten Staaten fallen und darüber z.B. die Banken, die sie halten zu zwingen sie zu verkaufen.
Nur: für jede erfolgreiche Brandstiftung braucht es gneben dem Brandsatz genügend brennbares Material. Und das ist in dem Fall die hohe Staatsverschuldung. Man kann den Bombenleger-Investoren also nur vorwerfen, dass sie die Auslösung der Krise nicht dem Zufall überlassen, sondern darin eben ein Geschäft sehen und es betreiben.
Nur: für jede erfolgreiche Brandstiftung braucht es gneben dem Brandsatz genügend brennbares Material. Und das ist in dem Fall die hohe Staatsverschuldung. Man kann den Bombenleger-Investoren also nur vorwerfen, dass sie die Auslösung der Krise nicht dem Zufall überlassen, sondern darin eben ein Geschäft sehen und es betreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.239 von WaltHerr am 31.01.12 12:41:44Ein SL ist ein SL. Entweder du setzt einen oder nicht. Wenn er geholt wird, Pech oder Glück. Je nachdem wie es weitergeht. Wäre der Dax 50 Pkt. abgestürzt, würdest du dich über den ausgelösten SL freuen.
Die waagerechte Linie seit 10.30 Uhr ist eh beschissen zum traden.
Da zahlt man meistens drauf. Deswegen warten, bis man einigermaßen sieht, wo´s lang geht.
14:30 - US Arbeitskosten 4. Quartal
15:45 - US Einkaufsmanagerindex Chicago Januar
16:00 - US Verbrauchervertrauen Januar
Die waagerechte Linie seit 10.30 Uhr ist eh beschissen zum traden.
Da zahlt man meistens drauf. Deswegen warten, bis man einigermaßen sieht, wo´s lang geht.
14:30 - US Arbeitskosten 4. Quartal
15:45 - US Einkaufsmanagerindex Chicago Januar
16:00 - US Verbrauchervertrauen Januar
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.239 von WaltHerr am 31.01.12 12:41:44Hm so richtig episch war das nicht. Wir hühnern in diversen Zeiteinheiten schon seit Stunden in Aussenstäben rum, da war eine Positionierung aus meiner Sicht eher sagen wir mal suboptimal.
Mal ein Gedanke, der mir die Tage gekommen ist:
Würde sich für die europäischen Banken nicht eine Spekulation gegen den € lohnen? Sie bekommen billiges Geld von der EZB und bräuchten das nur in den Dollar-Raum zu bewegen.
Würde sich für die europäischen Banken nicht eine Spekulation gegen den € lohnen? Sie bekommen billiges Geld von der EZB und bräuchten das nur in den Dollar-Raum zu bewegen.
SuP Longs nun raus. Muss reichen. Dynamik ist nicht nach meinem Geschmack.
Zitat von Lord_Feric:Zitat von gipsywoman: ...
sorry mylord, aber selbst wenn es gerade so aussieht als machten solche meldungen nix mehr aus, so ist doch sowas:
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2747208
FTD: Euro-Schutzwall soll verdreifacht werden
nicht zu unterschätzen.
das it die andere seite, nachdem der markt sich anscheinend nicht von pleitemeldungen wie aus/von/über portugal usw. mehr beeindrucken lassen.
tatsächlich hetzt europa und die zone (mit/wegen solchen meldungen) einem brandherd nach dem anderen hinterher und werfen immer mehr geld in die hilfetöpfe.
das ist für die märkte im moment ok, aber drunter brodelt es gewaltig.
Ich halte diese "Brandherde" aber nicht für echt, sondern für gezielte Brandstiftung. Und das ist die eigentliche Baustelle, an der die EU-Offiziellen ansetzen sollten...
das denke ich nicht mylord.
hat jetzt nix mit meinen posis zu tun.
in der tat ist es doch so, dass europa aus einigen wenigen gut gehenden wirtschaften besteht und vielen kleineren weniger guten bis gar zu solchen die gar nicht wettbewerbsfähig sind.
oder sehe ich da was falsch?
davon gehe ich aus und davon, dass diese länder "subventioniert" werden müssen um überhaupt hier seit dem euro auch noch mitzuhalten.
im grunde kommt die größte wirtschaftskraft von u.a. deutschland, ein land mit hoher "ausbildung" in vielen bereichen.
wir haben industrie und sind gut im weltgeschäft.
das sind in der tat viele der eu länder nicht.
siehe die exbalkanländer und gar portugal und griechenland.
sowie die exrusslandländer oben im norden.
da fehlt es an allem.
dafür sorgen wir gerade, dass die mit ihrer kohle so in etwa klarkommen, ohne dass von denen aus wirtschaftskraft vorhanden ist.
das ist so!
daran gibt es nix zu schönen.
also, wo ist da der fake?
lass mal die ratings und alles weg.........in der tat ist einige länder in europa nix los.
ich wollte das auch mal so sehen, aber die wahrheit ist, dass es so ist.
und genau das wird gesehen von außen und druck auf die eu/eurozone gemacht, damit hier die kohle fließt.
gäbe es diese geldhlfe nicht, dann brächen stücke des wirtscahftssystems weg!
nicht mal d könnte mit diesen ländern etwas anfangen.....nur die hilfe, die "subvention" macht etwas möglich.....im grunde versorgen wir unsere wirtscahft indem wir deren wirtschaften aufrechterhalten mit unseren mitteln.
wenn das so weiter geht, dann fließt kohle unendlich.
diese länder müssten "erschlossen" werden, ws ich darin sehe, dass merkle z.b. mit fiskalunion und souveränitätsabgabe andeutet und meint und quasi will.
weil diese länder von sich aus nicht in der lage sind in diesem eurosystem allein aufzubauen.
ich hoffe du verstehst.
na, jolamp, dir ist bestimmt langweilig in deinem E/U Trade, was?! Unter die 1,3180 will er nich so richtig... und nach oben geht's auch nicht wirklich durch... Also, abwarten - bin selbst auch short seit 1,3190.
Zitat von max-modesty:Zitat von Lord_Feric: ...
Ich halte diese "Brandherde" aber nicht für echt, sondern für gezielte Brandstiftung. Und das ist die eigentliche Baustelle, an der die EU-Offiziellen ansetzen sollten...
...gezielte Brandstiftung
damit sind natürlich die Brandstifter gemeint, die in London und in New York leben.
Das sind die Vermutungen von den Politikern, die ablenken wollen um Nebel über die Sache wehen zu lassen, damit die Bevölkerung nicht merkt, dass sie es waren die den Banken mit Milliarden-Krediten zu Seite gesprungen sind und es sind die Politker die ihre nationalen Haushalte nie seriös aufgestellt haben.
Immer nach politischem Prinzip: teile und herrsche
Leider werden es die Politiker nie schaffen, einen seriösen Haushalt aufzustellen http://www.youtube.com/watch?v=_h0ozLvUTb0
also wenn daxi aus dem Bereich ausbricht egal wohin gibbet bestimt ne grössere Kerze....
werde mal ein paar lmt in den markt werfen
werde mal ein paar lmt in den markt werfen
Zitat von max-modesty:Zitat von Lord_Feric: ...
Ich halte diese "Brandherde" aber nicht für echt, sondern für gezielte Brandstiftung. Und das ist die eigentliche Baustelle, an der die EU-Offiziellen ansetzen sollten...
...gezielte Brandstiftung
damit sind natürlich die Brandstifter gemeint, die in London und in New York leben.
Das sind die Vermutungen von den Politikern, die ablenken wollen um Nebel über die Sache wehen zu lassen, damit die Bevölkerung nicht merkt, dass sie es waren die den Banken mit Milliarden-Krediten zu Seite gesprungen sind und es sind die Politker die ihre nationalen Haushalte nie seriös aufgestellt haben.
Immer nach politischem Prinzip: teile und herrsche
Es geht nicht darum, daß die Schuldenproblematik im Grunde hausgemacht ist (wie auch die in USA, die in Japan usw.), sondern darum, daß im Anleihenmarkt "Angriffsziele" ausgeguckt werden, bei denen bewußt die Renditen hochgeprügelt werden. An Griechenland wird gerade von der Politik gearbeitet, dann springt man eben auf Portugal - und dies, ohne daß sich fundamental in Portugal in den letzten Wochen etwas geändert hätte - im Gegenteil, wir wären alle froh, wenn die Griechen auch nur halb so zu ihrem Wort stehen würden wie die Portugiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.445 von little15 am 31.01.12 13:12:41Hehe, ja und nein Bin eben für eine Stunde mit dem Hund rausgegangen. Wenn keine Bewegung da ist, kann man die Zeit halt anders nutzen. Aber ich hätte mir schon gewünscht, dass bei meiner Rückkehr der Kurs viel weiter unten steht . Naja, also weiterhin abwarten...
gleich knallts - mein Keil ist fast zu.
Zitat von Lord_Feric:Zitat von max-modesty: ...
...gezielte Brandstiftung
damit sind natürlich die Brandstifter gemeint, die in London und in New York leben.
Das sind die Vermutungen von den Politikern, die ablenken wollen um Nebel über die Sache wehen zu lassen, damit die Bevölkerung nicht merkt, dass sie es waren die den Banken mit Milliarden-Krediten zu Seite gesprungen sind und es sind die Politker die ihre nationalen Haushalte nie seriös aufgestellt haben.
Immer nach politischem Prinzip: teile und herrsche
Es geht nicht darum, daß die Schuldenproblematik im Grunde hausgemacht ist (wie auch die in USA, die in Japan usw.), sondern darum, daß im Anleihenmarkt "Angriffsziele" ausgeguckt werden, bei denen bewußt die Renditen hochgeprügelt werden. An Griechenland wird gerade von der Politik gearbeitet, dann springt man eben auf Portugal - und dies, ohne daß sich fundamental in Portugal in den letzten Wochen etwas geändert hätte - im Gegenteil, wir wären alle froh, wenn die Griechen auch nur halb so zu ihrem Wort stehen würden wie die Portugiesen
richtig Lord: aber auch bei diesem 'Spiel' gibt es Spieler, die auf die Nase fallen und mit ihrer Spekulation daneben liegen.
Ob so koordiniert die Angriffziele ausgeschaut werden - bezeifle ich. Aber es gibt damit wieder
Raum für Verschwörungstherorien auch immer wieder gern hervorgebracht.
Vllt. haben die Portugiesen noch Leichen im Keller von denen wir hier im Expertenthread nichts wissen - who knows?!? Kleiner Verbuchungsfehler, zu optimistische Annahmen etc.
Wenn alles i.O. ist dann braucht man schließlích nicht stets die 'Rettungsschirme' - (schöner Euphemismus) verdoppeln oder verdreifachen.
im E/CHF war's heut ja nur ein kurzes Aufbäumen - geht wohl heut nochmal unter gestriges TT. So langsam kann die SNB sich ja mal rühren...
hinzu kommt dann der euro selbst.
ein starker euro ist gut für unsere einnahmen, ein schwacher euro gift für die einanhemen aber gut für den verkauf, export.
wir brauchen aber einnahmen (oder sollen wir nur unseren euro rundumgehen lassen? und das dann als ienahmen ausgeben? ) damit wir uns nicht verschulden müssen und den heißbegehrten dollar bekommen, denn die dollars die geben uns die ja nicht freiwillig, die banken müssen von der ezb mit dollar versorgt werden.
die dollars werden mal wieder hier abgezogen.
um die zu bekommen müssen wir unseren euro abwerten............die katze beißt sich in den schwanz....autsch!
mit dollar müssen wir handeln, also brauchen wir dollar.
letztens war der euro noch schwach, gut für den export, jetzt wird der immer stärker, gut für unsere einnahmen aber schlecht beim export.
ich sag ja nicht, dass da nicht mit dieser situation auch ge"pusht" wird, das wird´s, aber in der tat ist es so, dass es bei uns in der zone nicht rundläuft.
und ein wegbruch einiger teile für niemanden gut wäre.
also müssen wir solange reinbuttern bis alles ins lot kommt und durch den druck von außen bewegen sich vielleicht unsere etwas schneller und bauen schneller die fiskalunion und besorgen sich die "hoheit" über die souveräne.............sonst klappt das nciht.
denjenigen, die nix anzubieten haben, denen ist das hilfegeld recht, wir müssen den arsch aufreißen um das ding hier noch am leben zu halten.
u.a. dafür, dass wir auch devisen reinbekommen, was unserer neuverschuldung helfen würde.
vielleicht sehe ich das alles falsch oder übersehe etwas, aber ich meine nicht.
sicher haben die neuen zoneländer auch ihre stärken, aber die müssen erstmal "erschlossen" werden von ländern mit erfahrung und knowhow und potenz..........sag ich mal.
ansonsten haben wir menschen die kaum mit unserer ausbildung mitkommen, das sind arbeiter.
die kann man beschäftigen indem man in deren länder aufbaut, industrie, infrastruktur und hebung der bodenschätze, ansonsten müssen wir noch vorübergehend hoffentlich erstmal für´s rundlaufen sorgen.
aber es läuft noch nicht rund, denn von dort kommt nix.
wir buttern alles rein was wir haben und können nicht die wirtschaften bearbeiten um die "ware" an die märkte zu bringen.
die verschulduing ist schon schuld aber die muß man ja auch fähig sein abzubauen oder zumindest zu reduzieren.
das geht nur mit positiven einnahmen.
ein starker euro ist gut für unsere einnahmen, ein schwacher euro gift für die einanhemen aber gut für den verkauf, export.
wir brauchen aber einnahmen (oder sollen wir nur unseren euro rundumgehen lassen? und das dann als ienahmen ausgeben? ) damit wir uns nicht verschulden müssen und den heißbegehrten dollar bekommen, denn die dollars die geben uns die ja nicht freiwillig, die banken müssen von der ezb mit dollar versorgt werden.
die dollars werden mal wieder hier abgezogen.
um die zu bekommen müssen wir unseren euro abwerten............die katze beißt sich in den schwanz....autsch!
mit dollar müssen wir handeln, also brauchen wir dollar.
letztens war der euro noch schwach, gut für den export, jetzt wird der immer stärker, gut für unsere einnahmen aber schlecht beim export.
ich sag ja nicht, dass da nicht mit dieser situation auch ge"pusht" wird, das wird´s, aber in der tat ist es so, dass es bei uns in der zone nicht rundläuft.
und ein wegbruch einiger teile für niemanden gut wäre.
also müssen wir solange reinbuttern bis alles ins lot kommt und durch den druck von außen bewegen sich vielleicht unsere etwas schneller und bauen schneller die fiskalunion und besorgen sich die "hoheit" über die souveräne.............sonst klappt das nciht.
denjenigen, die nix anzubieten haben, denen ist das hilfegeld recht, wir müssen den arsch aufreißen um das ding hier noch am leben zu halten.
u.a. dafür, dass wir auch devisen reinbekommen, was unserer neuverschuldung helfen würde.
vielleicht sehe ich das alles falsch oder übersehe etwas, aber ich meine nicht.
sicher haben die neuen zoneländer auch ihre stärken, aber die müssen erstmal "erschlossen" werden von ländern mit erfahrung und knowhow und potenz..........sag ich mal.
ansonsten haben wir menschen die kaum mit unserer ausbildung mitkommen, das sind arbeiter.
die kann man beschäftigen indem man in deren länder aufbaut, industrie, infrastruktur und hebung der bodenschätze, ansonsten müssen wir noch vorübergehend hoffentlich erstmal für´s rundlaufen sorgen.
aber es läuft noch nicht rund, denn von dort kommt nix.
wir buttern alles rein was wir haben und können nicht die wirtschaften bearbeiten um die "ware" an die märkte zu bringen.
die verschulduing ist schon schuld aber die muß man ja auch fähig sein abzubauen oder zumindest zu reduzieren.
das geht nur mit positiven einnahmen.
Zitat von max-modesty:Zitat von Lord_Feric: ...
Es geht nicht darum, daß die Schuldenproblematik im Grunde hausgemacht ist (wie auch die in USA, die in Japan usw.), sondern darum, daß im Anleihenmarkt "Angriffsziele" ausgeguckt werden, bei denen bewußt die Renditen hochgeprügelt werden. An Griechenland wird gerade von der Politik gearbeitet, dann springt man eben auf Portugal - und dies, ohne daß sich fundamental in Portugal in den letzten Wochen etwas geändert hätte - im Gegenteil, wir wären alle froh, wenn die Griechen auch nur halb so zu ihrem Wort stehen würden wie die Portugiesen
richtig Lord: aber auch bei diesem 'Spiel' gibt es Spieler, die auf die Nase fallen und mit ihrer Spekulation daneben liegen.
Ob so koordiniert die Angriffziele ausgeschaut werden - bezeifle ich. Aber es gibt damit wieder
Raum für Verschwörungstherorien auch immer wieder gern hervorgebracht.
Vllt. haben die Portugiesen noch Leichen im Keller von denen wir hier im Expertenthread nichts wissen - who knows?!? Kleiner Verbuchungsfehler, zu optimistische Annahmen etc.
Wenn alles i.O. ist dann braucht man schließlích nicht stets die 'Rettungsschirme' - (schöner Euphemismus) verdoppeln oder verdreifachen.
@Max - Du kannst Dich doch an die Spekulation von Soros gegen das GBP erinnern. Oder gegen den Bat 1998 (oder war's 97 - k.a.). Es ist so, dass solche Geschäfte auch organisiert werden, d.h. dass man für die Kreditmacht sorgt, den Einbruch auch dann stattfinden zu lassen, wenn man selbst richtig positioniert ist. Das Timing ist oft nicht zufällig. Die fundamentale Lage, die man ausnutzt (hohe Verschuldung, schlechte Konjunktur, was auch immer), ist natürlich nicht von Leuten wie Soros & Co. hergestellt. Er sieht nur die fundamentale Schwäche hier und da und setzt entsprechende Bewertungen so durch, dass ich ihm nützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.556 von rob67de am 31.01.12 13:33:01lies: "dass sie ihm nützen" und nicht "dass ich ihm nützt"
Zitat von rob67de:Zitat von max-modesty: ...
richtig Lord: aber auch bei diesem 'Spiel' gibt es Spieler, die auf die Nase fallen und mit ihrer Spekulation daneben liegen.
Ob so koordiniert die Angriffziele ausgeschaut werden - bezeifle ich. Aber es gibt damit wieder
Raum für Verschwörungstherorien auch immer wieder gern hervorgebracht.
Vllt. haben die Portugiesen noch Leichen im Keller von denen wir hier im Expertenthread nichts wissen - who knows?!? Kleiner Verbuchungsfehler, zu optimistische Annahmen etc.
Wenn alles i.O. ist dann braucht man schließlích nicht stets die 'Rettungsschirme' - (schöner Euphemismus) verdoppeln oder verdreifachen.
@Max - Du kannst Dich doch an die Spekulation von Soros gegen das GBP erinnern. Oder gegen den Bat 1998 (oder war's 97 - k.a.). Es ist so, dass solche Geschäfte auch organisiert werden, d.h. dass man für die Kreditmacht sorgt, den Einbruch auch dann stattfinden zu lassen, wenn man selbst richtig positioniert ist. Das Timing ist oft nicht zufällig. Die fundamentale Lage, die man ausnutzt (hohe Verschuldung, schlechte Konjunktur, was auch immer), ist natürlich nicht von Leuten wie Soros & Co. hergestellt. Er sieht nur die fundamentale Schwäche hier und da und setzt entsprechende Bewertungen so durch, dass ich ihm nützt.
alles richtig: es gab aber auch genug Spekulanten a la Sorros die fett daneben lagen und ihr riesiges Vermögen versemmelt haben.
hm nun gut: was geht heute noch:
6600 damit mein Kaleu Tubbes seine nächsten ShortPakete auf den Frachter
MaxTubbes laden kann oder gehts flussabwärts Richtung Eltville zum Wine-Stop
So ist es langweilig für beide Seite - auch die Emis vermute ich
ein weiterer anstieg des dax ist nur gerechtfertigt ........und keine blase........., wenn die märkte sehen, dass europa "fortschritte" macht.
aber noch reichen diese fortschritte nicht, noch bläst die ezb kohle rein und versorgt hinterum die eigenen banken mit geld die dann wiederrum die eigenen anleihen kaufen ....müssen/sollen!
nicht die wirtschaften erwirtschaften!
aber noch reichen diese fortschritte nicht, noch bläst die ezb kohle rein und versorgt hinterum die eigenen banken mit geld die dann wiederrum die eigenen anleihen kaufen ....müssen/sollen!
nicht die wirtschaften erwirtschaften!
Zitat von poll23: Hier noch ein wenig Mittagslektüre.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3723…
Über eine solche Entwicklung möchte man die Öffentlichkeit natürlich nicht allzu gerne informieren. (Auszug aus o.g. Artikel)
aber wir hier im Expertenthread wissen mehr dank dieses Artikels - der uns hier gänzlich unöffentlich präsentiert wurde. Die genannten Fakten und Risiken sind aber nichts Neues
Zitat von gipsywoman: ein weiterer anstieg des dax ist nur gerechtfertigt ........und keine blase........., wenn die märkte sehen, dass europa "fortschritte" macht.
aber noch reichen diese fortschritte nicht, noch bläst die ezb kohle rein und versorgt hinterum die eigenen banken mit geld die dann wiederrum die eigenen anleihen kaufen ....müssen/sollen!
nicht die wirtschaften erwirtschaften!
Du verstehst davon nicht die Menge, sonst wüßtest du das die Fortschritte aktuell absolut überzeugend sind. Unmengen an Liquidität und Banken die wieder Anleihen kaufen beseitigen ein großes Problem der letzten Wochen nun mal, auch wenn du es nicht so siehst. Verschuldung ist nun mal erst dann ein Problem wenn sie schwer tragbar ist. Wenn sie leicht tragbar ist (dazu wird die Kohle in den Markt gegeben) ist es kein großes Problem, siehe Japan. Diese ganzen Gedanken die hier immer wieder geschrieben werden sind immer nur Teilbereiche. Alle Probleme (zum Beispiel die Schulden an sich) lassen sich nicht lösen. Dem Markt reicht das Firmen Geld verdienen und Leute mehr Arbeitsplätze vor die Nase bekommen. Der Rest ist zweitrangig und wird nach hinten geschoben, so wie es schon immer war und gut noch paar Jahre bleiben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.528 von little15 am 31.01.12 13:27:18Vielleicht haben sie auch intern die Untergrenze auf 1,2040 gelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.694 von sporttrader am 31.01.12 13:55:46ja, könnte passen, obwohl sie diese vor kurzem dann wohl von 1,2050 auf 1,2040 gesetzt haben
Zitat von HerrKoerper:Zitat von gipsywoman: ein weiterer anstieg des dax ist nur gerechtfertigt ........und keine blase........., wenn die märkte sehen, dass europa "fortschritte" macht.
aber noch reichen diese fortschritte nicht, noch bläst die ezb kohle rein und versorgt hinterum die eigenen banken mit geld die dann wiederrum die eigenen anleihen kaufen ....müssen/sollen!
nicht die wirtschaften erwirtschaften!
Du verstehst davon nicht die Menge, sonst wüßtest du das die Fortschritte aktuell absolut überzeugend sind. Unmengen an Liquidität und Banken die wieder Anleihen kaufen beseitigen ein großes Problem der letzten Wochen nun mal, auch wenn du es nicht so siehst. Verschuldung ist nun mal erst dann ein Problem wenn sie schwer tragbar ist. Wenn sie leicht tragbar ist (dazu wird die Kohle in den Markt gegeben) ist es kein großes Problem, siehe Japan. Diese ganzen Gedanken die hier immer wieder geschrieben werden sind immer nur Teilbereiche. Alle Probleme (zum Beispiel die Schulden an sich) lassen sich nicht lösen. Dem Markt reicht das Firmen Geld verdienen und Leute mehr Arbeitsplätze vor die Nase bekommen. Der Rest ist zweitrangig und wird nach hinten geschoben, so wie es schon immer war und gut noch paar Jahre bleiben kann.
Bei den Schulden gebe ich Dir recht. Es bleibt aber kurzfristig das Risiko einer Rezession in der Eurozone durch niedrigeren Staatskonsum. Und das könnte auch die Frage, ob die Schulden tragbar sind wieder aufwerfen.
Zitat von HerrKoerper:Zitat von gipsywoman: ein weiterer anstieg des dax ist nur gerechtfertigt ........und keine blase........., wenn die märkte sehen, dass europa "fortschritte" macht.
aber noch reichen diese fortschritte nicht, noch bläst die ezb kohle rein und versorgt hinterum die eigenen banken mit geld die dann wiederrum die eigenen anleihen kaufen ....müssen/sollen!
nicht die wirtschaften erwirtschaften!
Du verstehst davon nicht die Menge, sonst wüßtest du das die Fortschritte aktuell absolut überzeugend sind. Unmengen an Liquidität und Banken die wieder Anleihen kaufen beseitigen ein großes Problem der letzten Wochen nun mal, auch wenn du es nicht so siehst. Verschuldung ist nun mal erst dann ein Problem wenn sie schwer tragbar ist. Wenn sie leicht tragbar ist (dazu wird die Kohle in den Markt gegeben) ist es kein großes Problem, siehe Japan. Diese ganzen Gedanken die hier immer wieder geschrieben werden sind immer nur Teilbereiche. Alle Probleme (zum Beispiel die Schulden an sich) lassen sich nicht lösen. Dem Markt reicht das Firmen Geld verdienen und Leute mehr Arbeitsplätze vor die Nase bekommen. Der Rest ist zweitrangig und wird nach hinten geschoben, so wie es schon immer war und gut noch paar Jahre bleiben kann.
noch paar Jahre bleiben kann - und Keks
und dann?
Habe ich schon häufig gehört: ein Crash kommt irgendwann mal wegen dieser aktuellen Lage früher oder später - wegen Bewertungen oder Blasenbildung etc. Aber aktuell ist alles i.O. - machen die Verantwortlichen einen guten Job; das Vertrauen in das System ist noch für Jahre gut.
Also nix Solides und Nachhaltiges sondern halt für eine gedachten Zeitrahmen noch prima.
Also rauf jetzt auf die 6600 oder runter nach Eltville - schiebt mal
Wie war das nochmal mit Schulden: müssen die nicht zurückgezahlt werden .. nur mal so ein Gedanke ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.694 von sporttrader am 31.01.12 13:55:46Wo diese Unter- bzw. Schmerzgrenze der SNB liegt, wird derzeit ja ausgetestet. Und so mancher Marktteilnehmer ist erstaunt, dass es so weit runter gehen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.732 von rob67de am 31.01.12 14:01:59Ja könnte es. In meinem Schrääd habe ich ja oft darauf hingewiesen das ich nur ein starkes Risiko aktuell sehe: Sparen.
Staatsschulden können nie abgetragen werden und sind (auch wenn viele es nicht greifen können) quasi ein Indiz für Reichtum der Bevölkerung. Hier mal eine schöne Statistik die zeigt wo die Kohlen (logischer Weise auf der anderen Seite die Schulden) sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm…
Staatsschulden können nie abgetragen werden und sind (auch wenn viele es nicht greifen können) quasi ein Indiz für Reichtum der Bevölkerung. Hier mal eine schöne Statistik die zeigt wo die Kohlen (logischer Weise auf der anderen Seite die Schulden) sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.773 von matze09 am 31.01.12 14:09:46Ja, dazu gehöre ich auch ...
Snapshot for BALTIC DRY INDEX (BDIY)
Open: 702.00 Day Range: 702.00 - 702.00 Year To Date: -59.61%
Previous Close: 726.00 52-Week Range: 702.00 - 2,173.00 1-Year:-38.26%
Und ein kleiner Blick in die reale Welt. Damit mehr als Halbierung seit Jahresanfang.
Open: 702.00 Day Range: 702.00 - 702.00 Year To Date: -59.61%
Previous Close: 726.00 52-Week Range: 702.00 - 2,173.00 1-Year:-38.26%
Und ein kleiner Blick in die reale Welt. Damit mehr als Halbierung seit Jahresanfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.459 von Lord_Feric am 31.01.12 13:15:15naja auch portugal brennt schon lange, genauso wie spanien mit seinen horrenden arbeitslosenzahlen.
was an der börse imme rpassiert ist: ein bestimtes thema oder land steht im focus, dann zieht die karawane weiter.
irgnedwann stehen auch wieder die usa und GB im blickpunkt, die brennen auch schon lichterloh-wird nur gerade nicht so wahrgenommen
was an der börse imme rpassiert ist: ein bestimtes thema oder land steht im focus, dann zieht die karawane weiter.
irgnedwann stehen auch wieder die usa und GB im blickpunkt, die brennen auch schon lichterloh-wird nur gerade nicht so wahrgenommen
Zitat von HerrKoerper:Zitat von gipsywoman: ein weiterer anstieg des dax ist nur gerechtfertigt ........und keine blase........., wenn die märkte sehen, dass europa "fortschritte" macht.
endlich mal was vereinbart.
ich glaube deutschland wollte das sowieso so nicht, denn nun sind sie in der tat verpflichtet auch anderen unter die arme zu greifen.
aber noch reichen diese fortschritte nicht, noch bläst die ezb kohle rein und versorgt hinterum die eigenen banken mit geld die dann wiederrum die eigenen anleihen kaufen ....müssen/sollen!
nicht die wirtschaften erwirtschaften!
Du verstehst davon nicht die Menge, sonst wüßtest du das die Fortschritte aktuell absolut überzeugend sind. Unmengen an Liquidität und Banken die wieder Anleihen kaufen beseitigen ein großes Problem der letzten Wochen nun mal, auch wenn du es nicht so siehst. Verschuldung ist nun mal erst dann ein Problem wenn sie schwer tragbar ist. Wenn sie leicht tragbar ist (dazu wird die Kohle in den Markt gegeben) ist es kein großes Problem, siehe Japan. Diese ganzen Gedanken die hier immer wieder geschrieben werden sind immer nur Teilbereiche. Alle Probleme (zum Beispiel die Schulden an sich) lassen sich nicht lösen. Dem Markt reicht das Firmen Geld verdienen und Leute mehr Arbeitsplätze vor die Nase bekommen. Der Rest ist zweitrangig und wird nach hinten geschoben, so wie es schon immer war und gut noch paar Jahre bleiben kann.
ich sehe die jüngsten fortschritte, sofern sie auch in dertat zügig umgesetzt werden.
auf der anderen seite beseitigt dies nicht die verschuldungsgefahr.
der verschuldungsgefahr kann man nur begegnen, wenn einnahmen entstehen.
von allen, um überschüsse zu generieren.
Zitat von MBK2000: Wie war das nochmal mit Schulden: müssen die nicht zurückgezahlt werden .. nur mal so ein Gedanke ;-)
Von Staaten im Grunde nicht - zumindest, wenn sie ihr eigenes Geld drucken und die Schulden darin nominiert sind (USA, Japan) - beim Euro wird sich dieses Problem erst lösen, wenn die EZB es macht wie die anderen, Fazit: Am Gelddrucken führt kein Weg vorbei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.761 von max-modesty am 31.01.12 14:07:31"Und dann" ist keine Frage die heute sinnvoll ist. Man sollte eben vorbereitet sein, auch das sage ich schon lange und das wird auch immer so sein. Aber im Prinzip ist die Frage was "dann kommt" die gleiche wie nach dem "Falls das Weltall endlich ist (was es quasi ist), was kommt danach?"
Aber auch wenn die Frage heute noch nicht zu beantworten ist, hier die Antwort die ich geben würde wenn ich müßte:
Antwort a)
Die Welt läuft in eine massive Liquiditätsblase an den weltweiten Märkten und erzeugt ein mittelfristigen Up Druck der so in der Art wohl fast einmalig ist. Am Ende des ganzen (Wäre die Phase wo arbeitslosigkeit zunimmt TROTZ Inflation (also ein direkter Übergang von "gesunder Inflation" in Stagflation)) steht ein massiver Deflationäre Crash, der weltweit Produktkapazitäten platt macht und den Kapitalismus in der aktuell mal wieder neu geschaffenen Form in Frage stellt mit Tendenzen das System von Grund auf zu erneuern. Rückendeckung der Bevölkerung wäre dann ja gegeben, denn radikale Armut macht Platz für Radikale Ideen.
Antwort b)
Anfang des Szenarios aus a), allerdings ohne Stagflation.
Wir gehen bei Verschuldungsquoten von weltweit um die 200%-300% aufs BIP in eine Art milde Deflation (Gleichgewichtszustand) über der ähnlich der aktuellen Situation in Japan ist. Die Welt wird deutlich ruhiger und vor allem der Welthandel nimmt ab da die Länder größtenteils ausgeglichenes Inlandsangebot haben. Großer Verlierer wären Logistik und so Zeuch und Kreditnehmer. Gewinner wäre die Natur da es so zu einer Ressourcenschonung kommen könnte.
So mal der Schnellschuss.
Rechtschreibfehler sind alle von langer Hand geplant, um die Konzentration zu fördern beim lesen.
Aber auch wenn die Frage heute noch nicht zu beantworten ist, hier die Antwort die ich geben würde wenn ich müßte:
Antwort a)
Die Welt läuft in eine massive Liquiditätsblase an den weltweiten Märkten und erzeugt ein mittelfristigen Up Druck der so in der Art wohl fast einmalig ist. Am Ende des ganzen (Wäre die Phase wo arbeitslosigkeit zunimmt TROTZ Inflation (also ein direkter Übergang von "gesunder Inflation" in Stagflation)) steht ein massiver Deflationäre Crash, der weltweit Produktkapazitäten platt macht und den Kapitalismus in der aktuell mal wieder neu geschaffenen Form in Frage stellt mit Tendenzen das System von Grund auf zu erneuern. Rückendeckung der Bevölkerung wäre dann ja gegeben, denn radikale Armut macht Platz für Radikale Ideen.
Antwort b)
Anfang des Szenarios aus a), allerdings ohne Stagflation.
Wir gehen bei Verschuldungsquoten von weltweit um die 200%-300% aufs BIP in eine Art milde Deflation (Gleichgewichtszustand) über der ähnlich der aktuellen Situation in Japan ist. Die Welt wird deutlich ruhiger und vor allem der Welthandel nimmt ab da die Länder größtenteils ausgeglichenes Inlandsangebot haben. Großer Verlierer wären Logistik und so Zeuch und Kreditnehmer. Gewinner wäre die Natur da es so zu einer Ressourcenschonung kommen könnte.
So mal der Schnellschuss.
Rechtschreibfehler sind alle von langer Hand geplant, um die Konzentration zu fördern beim lesen.
EZB hat mit ihrer Entscheidung/Mittelbereitstellung im Dezember eine Menge getan, das sich die Märkte stabilisieren. Kommt (bzw. verdichten sich die Anzeichen, das er kommt) der Megarettungsschirm, wird es erst mal eine Party geben. An der Börse würde dann erst mal Zukunft gefeiert.
We will see
We will see
Zitat von gipsywoman:Zitat von HerrKoerper: ...
Du verstehst davon nicht die Menge, sonst wüßtest du das die Fortschritte aktuell absolut überzeugend sind. Unmengen an Liquidität und Banken die wieder Anleihen kaufen beseitigen ein großes Problem der letzten Wochen nun mal, auch wenn du es nicht so siehst. Verschuldung ist nun mal erst dann ein Problem wenn sie schwer tragbar ist. Wenn sie leicht tragbar ist (dazu wird die Kohle in den Markt gegeben) ist es kein großes Problem, siehe Japan. Diese ganzen Gedanken die hier immer wieder geschrieben werden sind immer nur Teilbereiche. Alle Probleme (zum Beispiel die Schulden an sich) lassen sich nicht lösen. Dem Markt reicht das Firmen Geld verdienen und Leute mehr Arbeitsplätze vor die Nase bekommen. Der Rest ist zweitrangig und wird nach hinten geschoben, so wie es schon immer war und gut noch paar Jahre bleiben kann.
ich sehe die jüngsten fortschritte, sofern sie auch in dertat zügig umgesetzt werden.
auf der anderen seite beseitigt dies nicht die verschuldungsgefahr.
der verschuldungsgefahr kann man nur begegnen, wenn einnahmen entstehen.
von allen, um überschüsse zu generieren.
Die Verschuldungsgefahr ist keine Gefahr sondern die einzige Möglichkeit. Es gibt KEINEN Weg die Schulden der Staaten zu bekämpfen ohne das die Bevölkerung "nix mehr hat".
die umsätze sind heute hanebüchen, aber wie schon geschrieben, im moment sind fast nur kurzfristzocker unterwegs die long oder short gehen- niemand der klar bei verstand ist, geht jetzt als anleger in in den markt long- ergo die umsätze gehen runter.
Zitat von HerrKoerper: "Und dann" ist keine Frage die heute sinnvoll ist. Man sollte eben vorbereitet sein, auch das sage ich schon lange und das wird auch immer so sein. Aber im Prinzip ist die Frage was "dann kommt" die gleiche wie nach dem "Falls das Weltall endlich ist (was es quasi ist), was kommt danach?"
Aber auch wenn die Frage heute noch nicht zu beantworten ist, hier die Antwort die ich geben würde wenn ich müßte:
Antwort a)
Die Welt läuft in eine massive Liquiditätsblase an den weltweiten Märkten und erzeugt ein mittelfristigen Up Druck der so in der Art wohl fast einmalig ist. Am Ende des ganzen (Wäre die Phase wo arbeitslosigkeit zunimmt TROTZ Inflation (also ein direkter Übergang von "gesunder Inflation" in Stagflation)) steht ein massiver Deflationäre Crash, der weltweit Produktkapazitäten platt macht und den Kapitalismus in der aktuell mal wieder neu geschaffenen Form in Frage stellt mit Tendenzen das System von Grund auf zu erneuern. Rückendeckung der Bevölkerung wäre dann ja gegeben, denn radikale Armut macht Platz für Radikale Ideen.
Antwort b)
Anfang des Szenarios aus a), allerdings ohne Stagflation.
Wir gehen bei Verschuldungsquoten von weltweit um die 200%-300% aufs BIP in eine Art milde Deflation (Gleichgewichtszustand) über der ähnlich der aktuellen Situation in Japan ist. Die Welt wird deutlich ruhiger und vor allem der Welthandel nimmt ab da die Länder größtenteils ausgeglichenes Inlandsangebot haben. Großer Verlierer wären Logistik und so Zeuch und Kreditnehmer. Gewinner wäre die Natur da es so zu einer Ressourcenschonung kommen könnte.
So mal der Schnellschuss.
Rechtschreibfehler sind alle von langer Hand geplant, um die Konzentration zu fördern beim lesen.
Jau merci: das waren die Überlegungen für: Timeframe: monthly
und nu back to business und zum timeframe daily, 15er, 30er etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.907 von Lord_Feric am 31.01.12 14:30:44natürlich- da hast du schon recht in bezug auf brandstifter und zündler.
aber es brannte natürlich schon vorher, sie lenken nur noch mal von den eigenen brandherden ab- aber nur ne frage der zeit, wann es in den focus gerrät.
aber es brannte natürlich schon vorher, sie lenken nur noch mal von den eigenen brandherden ab- aber nur ne frage der zeit, wann es in den focus gerrät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.907 von Lord_Feric am 31.01.12 14:30:44ich war lange nicht mehr in den staaten oder GB- aber bei meinen letzten besuchen vor vielen jahren, war ich erschüttet, wie verrottet die infrastruktur z.t ist. das ist immer ein gutes kriterium gewesen für den zustand eines landes.
und nach den berichten die ich so höre, ist es eher schlimmer, statt besser geworden. - aber ok das ist für tägliche handeln nicht wichtig, aber auf längere sicht eben sehr hilfreich.
da leben wir in D bei allen mängeln im paradies!
und nach den berichten die ich so höre, ist es eher schlimmer, statt besser geworden. - aber ok das ist für tägliche handeln nicht wichtig, aber auf längere sicht eben sehr hilfreich.
da leben wir in D bei allen mängeln im paradies!
An Glaubensdiskussionen beteilige ich mich normalerweise nicht. Aber doch eine Anmerkung.
Die Infltationsgefahr wird derzeit überschätzt. Die FED hat nicht umsonst für einen sehr sehr langen Zeitraum die Beibehaltung der Zinspolitik kommuniziert. Sie will damit unter allen Umständen eine Rezession vermeiden. Dadurch sollte auch die Preissetzungsmacht von Unternehmen (vielleicht mit Ausnahme von Appel) begrenzt sein.
Es werden sicherlich auch Risiken berücksichtigt, die vorhanden und bekannt sind (Schattenbanken China, Unsicherheit in ölreichen Regionen, Eurokrise etc.), bei denen jederzeit eine neue Entwicklung eintreten kann.
Das inflationäre Tendenz eintreten können, wenn die ganzen Maßnahmen zu einem Anstieg der weltweiten Wirtschaftsleistung führt, ist ein anderes Thema.
n.m.M.
Die Infltationsgefahr wird derzeit überschätzt. Die FED hat nicht umsonst für einen sehr sehr langen Zeitraum die Beibehaltung der Zinspolitik kommuniziert. Sie will damit unter allen Umständen eine Rezession vermeiden. Dadurch sollte auch die Preissetzungsmacht von Unternehmen (vielleicht mit Ausnahme von Appel) begrenzt sein.
Es werden sicherlich auch Risiken berücksichtigt, die vorhanden und bekannt sind (Schattenbanken China, Unsicherheit in ölreichen Regionen, Eurokrise etc.), bei denen jederzeit eine neue Entwicklung eintreten kann.
Das inflationäre Tendenz eintreten können, wenn die ganzen Maßnahmen zu einem Anstieg der weltweiten Wirtschaftsleistung führt, ist ein anderes Thema.
n.m.M.
Dax heute beeindruckend. Trotz Euro im leichten Sinkflut und ohne Druck von den US-Futures will der keinen mm unter die 6510 gehen, so scheint es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.976 von Lord_Feric am 31.01.12 14:42:43sehr schön !! ))))
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.958 von frederic.munic am 31.01.12 14:37:54Das ist so. Echte Inflation ist nicht in Sicht, denn auch das Thema hatten wir hier schon: Geldmengen Wachstum ist ungleich Inflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.679 von HerrKoerper am 31.01.12 13:53:02sag mal lieber gleich ein paar jahrzehnte ...
Zitat von HerrKoerper: Das ist so. Echte Inflation ist nicht in Sicht, denn auch das Thema hatten wir hier schon: Geldmengen Wachstum ist ungleich Inflation.
Aber sie wird schon noch kommen, spätestens, wenn nach dem Regierungswechsel 2013 jeder Pizzakarton-Falter 10 Euro/Stunde als Mindestlohn beanspruchen kann - und in der Folge dann halt die Pizza Margarita auch 10 Euro kostet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.981 von IvyMike am 31.01.12 14:43:11ja, wundert mich auch... vlt. geh ich doch vorzeitig aus meinem E/U Short raus... und der BUND steigt und steigt... (im Vergleich zu heute vormittag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.004 von Lord_Feric am 31.01.12 14:48:44Ja klar, Peter hat heute Morgen das beste Beispiel schon geliefert. Wenn wir uns schnell an die Billionen gewöhnen, dann wird in der nächsten Gehaltsrunde wohl keine 1-2% mehr machbar sein, sondern eher 3-4%. Laufzeit dann nicht 3 Jahre, sondern 1-2 Jahre...
ich kann mich noch dunkel -waren es die 70er? - an lohnforderungen von 10% +x erinnern für den öffentlichen dienst und den ganzen rest dann auch.
short im euro, tippe auf ABC korrektur...mit Ziel 1,305
Zitat von HerrKoerper: Ja klar, Peter hat heute Morgen das beste Beispiel schon geliefert. Wenn wir uns schnell an die Billionen gewöhnen, dann wird in der nächsten Gehaltsrunde wohl keine 1-2% mehr machbar sein, sondern eher 3-4%. Laufzeit dann nicht 3 Jahre, sondern 1-2 Jahre...
Das ist so schade, daß Gewerkschaften und die Linksparteien von grün bis dunkelrot nicht verstehen, daß das Geld für saftige Lohnerhöhungen, Mindestlöhne und erhöhte Sozialleistungen nicht vom Himmel fällt, sondern am Ende durch höhere Preise vom Verbraucher getragen wird.
Ist ja auch eins der Kernprobleme in Südeuropa: Statt Lohnerhöhungen müssten die ein Gesetz erlassen, daß alles, sprich Löhne, Mieten, inländische Produkte und Dienstleistungen und staatliche Gebühren am gleichen Tag um 30% gesenkt werden müssen. Das Land wäre sofort saumäßig wettbewerbsfähig, nur Importware wäre eben teurer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.004 von Lord_Feric am 31.01.12 14:48:44wobei die löhne im bezug den lebenshaltungskosten, schon absurd sind, meine neffe studiert und jobbt nebenher an ner tankstelle und bekommt da 6euro brutto- ich hab vor 40jahren während des studiums schon als aushilfe knapp 8mark bekommen oder ich hab erinnerungslücken, das kann auch sein.
Während ihr hier phlilosophiert über die Volkswitschaften dieser Welt, steigt der DAX gelangweilt an.
Irgendwie keine guten News aus US heute - den Dax interessiert das aber nicht die Bohne.
Bund steigt
Eur fällt
verkehrte Welt.
Bund steigt
Eur fällt
verkehrte Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.122 von Putin79 am 31.01.12 15:05:12naja die 10punktespanne nennen wir nicht gleich anstieg.
Zitat von peterjena: wobei die löhne im bezug den lebenshaltungskosten, schon absurd sind, meine neffe studiert und jobbt nebenher an ner tankstelle und bekommt da 6euro brutto- ich hab vor 40jahren während des studiums schon als aushilfe knapp 8mark bekommen oder ich hab erinnerungslücken, das kann auch sein.
Tatsächlich lässt sich das gern vermittelte Bild sinkender Reallöhne aber statistisch nicht erhärten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.079 von Lord_Feric am 31.01.12 14:59:03warum nur 30 %. ich spinn mal weiter - gleich 100 %. Und ! Und was passiert dann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.163 von Lord_Feric am 31.01.12 15:10:44Doch. Die Lücke zwischen Reallöhnen und Preisindex vergrößert sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.122 von Putin79 am 31.01.12 15:05:12na endlich
buuuuuuuuuuuuuuuuum
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.163 von Lord_Feric am 31.01.12 15:10:44naja ich glaube mit den statisiken ist da so eine sache.
das ist ja ein thema für sich, wenn da natürlich in die preisentwicklung dieser vielzitiere warenkorb eingeht, der mit dem leben der leute wenig zu tun hat, ist das einfach unfug.
das ist ja ein thema für sich, wenn da natürlich in die preisentwicklung dieser vielzitiere warenkorb eingeht, der mit dem leben der leute wenig zu tun hat, ist das einfach unfug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.189 von Putin79 am 31.01.12 15:14:12ok jetzt ein paar punkte mehr
DAX + 1,4 , DOW +0,45
mal schaun welcher Index sich anpasst!
mal schaun welcher Index sich anpasst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.253 von Putin79 am 31.01.12 15:21:11wer das handeln kann, solls tun- ich nicht
Zitat von HerrKoerper:Zitat von gipsywoman: ...
ich sehe die jüngsten fortschritte, sofern sie auch in dertat zügig umgesetzt werden.
auf der anderen seite beseitigt dies nicht die verschuldungsgefahr.
der verschuldungsgefahr kann man nur begegnen, wenn einnahmen entstehen.
von allen, um überschüsse zu generieren.
Die Verschuldungsgefahr ist keine Gefahr sondern die einzige Möglichkeit. Es gibt KEINEN Weg die Schulden der Staaten zu bekämpfen ohne das die Bevölkerung "nix mehr hat".
dann bräuchten wir a) die schuldenkrise nicht hochspielen und b) ich meinte schon, dass man das könnte, allerdings mutet die lösung wie von einem anderen stern an, deshalb sag ich:
mag sein, dass es KEINEN gibt, zumindest nicht in/mit diesem system.
allerdings haben auch länder schulden deren leute nix haben, siehe afrika.
jedenfalls ist die geschichte ganz einfach: willst du keine schulden, dann erwirtschafte überschüsse.
logisch!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.273 von Lord_Feric am 31.01.12 15:24:01Natürlich aber bei einer solch politischen Börse spielt das noch keine Rolle, die Katze ist noch nicht aus dem Sack gelassen worden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.273 von Lord_Feric am 31.01.12 15:24:01danke dir, muss ich ja nix schreiben
Ist wie in einem Wohnhaus mit schwachem Wasserdruck - sobald die Amis um 15.30 Uhr den Hahn aufdrehen, ist der Druck am Dax-Wasserhahn auch weg...
servus liebe profitrader,
wird spannend heute. glaube nicht, dass der dow die kraft hat, die highs zu testen geschweige denn einen ausbruch zu versuchen. dennoch müssen die bären auf der hut sein, noch.
lg max
wird spannend heute. glaube nicht, dass der dow die kraft hat, die highs zu testen geschweige denn einen ausbruch zu versuchen. dennoch müssen die bären auf der hut sein, noch.
lg max
Erstaunlich auch, daß der Euro wie ein Stein fällt und die Indices und das Cable stabil bleiben...
sehe ich auch so - der DAX hat sich viel zu weit vorgewagt, ich bin bei 6500 heute short gegangen...
na schauen wir mal ob sich der dax wieder hat reinlegen lassen.
Fat Finger oder was?
Zitat von peterjena: na schauen wir mal ob sich der dax wieder hat reinlegen lassen.
Ist bei den Amis wirklich jeden Tag dasselbe - egal, wei gut die Futures auch drauf sind, ab 15.30 Uhr heißt es nur noch "Rette sich, wer kann". Weiß gar nicht, warum ich so blöd bin, nach 15.29 Uhr noch irgendwelche Longposis zu haben...
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im Januar bei 60,2. Erwartet wurde er im Bereich 61 bis 62. Im Vormonat hatte der Index noch bei 62,2 gestanden.
derivatecheck
derivatecheck
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.430 von HMHM2010 am 31.01.12 15:48:21und dann auch noch gleich das Verbrauchervertrauen... forsche Erwartung (68,4 nach 64,5 zuvor)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.441 von little15 am 31.01.12 15:49:36Ja. Ärgere mich auch, nicht vor Amiteilnahme die Calls rausgetan zu haben
Und jetzt gleich noch das Konsumentenvertrauen......
Smile - gleicher Gedanke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.449 von HMHM2010 am 31.01.12 15:50:49hätte ja auch anders laufen können... noch freue ich mich über meinem EUR/USD Put - mal sehen, ob ich den richtigen Absprung wieder verpenne
So wir haben das Ergebnis, DAX passt sich an den DOW an!
Nicht anderst zu erwarten !
Nicht anderst zu erwarten !
Die 6500 kann der DAX heute nie und nimmer verteidigen. Wann kommen denn die US Verbrauchenzahlen? um 1600?
Das Problem kommt nicht von der Amizahlenfront, sondern vom schwächelnden Euro.
Redbook, CaseShiller, Chicago und jetzt noch evtl. noch Verbrauchervertrauen - im November wären solche Badnews für 200p gut gewesen - Down !
Calls aufgestockt. Gleich knallts wieder nach oben..
oder nach unten!!!
tja verzockt
gleich schmeissen die longies reihenweise ihre Scheine...
Wir sind im DAX gleich im Minus! Man das ist ein richtig guter Tag!
Long Dax 6470
das ist der reinste Finanzkrieg gegen die Europäer, den die Amis da anzetteln
ist recht, Herr Oberlehrer... bis schon ein feiner Kerl...
Zitat von schonvergeben75:Zitat von keinbockaufarbeit: Die 6500 kann der DAX heute nie und nimmer verteidigen. Wann kommen denn die US Verbrauchenzahlen? um 1600?
Arbeit wäre es auch, sich selbst über solche wichtigen Termine zu informieren (auch wenn man dafür nur den kompletten Thread lesen müsste).
Tja, so ein Prozent im Dax ist nix, wenn die Amis es so wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.556 von bayern92 am 31.01.12 16:01:39plus 0,6%
Das nenn ich mal ne Stundenkerze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.572 von scheffrocker23 am 31.01.12 16:03:08von 1,4! Also ich find das ordetnlich!
Zitat von Lord_Feric:Zitat von HerrKoerper: Ja klar, Peter hat heute Morgen das beste Beispiel schon geliefert. Wenn wir uns schnell an die Billionen gewöhnen, dann wird in der nächsten Gehaltsrunde wohl keine 1-2% mehr machbar sein, sondern eher 3-4%. Laufzeit dann nicht 3 Jahre, sondern 1-2 Jahre...
Das ist so schade, daß Gewerkschaften und die Linksparteien von grün bis dunkelrot nicht verstehen, daß das Geld für saftige Lohnerhöhungen, Mindestlöhne und erhöhte Sozialleistungen nicht vom Himmel fällt, sondern am Ende durch höhere Preise vom Verbraucher getragen wird.
Ist ja auch eins der Kernprobleme in Südeuropa: Statt Lohnerhöhungen müssten die ein Gesetz erlassen, daß alles, sprich Löhne, Mieten, inländische Produkte und Dienstleistungen und staatliche Gebühren am gleichen Tag um 30% gesenkt werden müssen. Das Land wäre sofort saumäßig wettbewerbsfähig, nur Importware wäre eben teurer...
Und die Staatsschulden nicht mehr tragbar.
Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im Januar bei 61,1. Erwartet wurde er im Bereich 67. Im Vormonat hatte er bei 64,8 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 64,5 nach oben revidiert
derivatecheck
derivatecheck
So der DOW gleich im Minus!
Der DAX auch gleich...
Zitat von gipsywoman:Zitat von HerrKoerper: ...
Die Verschuldungsgefahr ist keine Gefahr sondern die einzige Möglichkeit. Es gibt KEINEN Weg die Schulden der Staaten zu bekämpfen ohne das die Bevölkerung "nix mehr hat".
dann bräuchten wir a) die schuldenkrise nicht hochspielen und b) ich meinte schon, dass man das könnte, allerdings mutet die lösung wie von einem anderen stern an, deshalb sag ich:
mag sein, dass es KEINEN gibt, zumindest nicht in/mit diesem system.
allerdings haben auch länder schulden deren leute nix haben, siehe afrika.
jedenfalls ist die geschichte ganz einfach: willst du keine schulden, dann erwirtschafte überschüsse.
logisch!?
Dein Problem bleibt das du nichts davon verstehst. Überschüsse des einen: Defizit des anderen. Daher haben die Afrikaner auch nix. Erst wenn wir mit den Marsmenschen Handel treiben, könnte das was werden mit den Überschüssen, aber dann hat der Mars das Defizit.
absturz.... jetzt sollten wir es packen.... mit der 6400 von unten...
6400 wir kommen!
fein... meine Shorts ziehen... Let the money work for you...
Dax long kauf bei 6455
wo ist dein stop und ziel ?
Exit aus dem SuP Trade war optimal. Die Schwäche hat sich dann doch durchgesetzt. Aktuell keine neuen Longs geplant.
würde für Long noch warten ob die 6440 hält
das wird auch wieder nichts anderes sein als eine Longgelegenheit
geile vola ein traum
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.652 von Sdrasdwutje am 31.01.12 16:11:39Das denke ich auch, aber die Frage des Niveaus ist auch wichtig, denn jetzt kaufen und noch 200 Punkte runter, wäre schon bissel Mist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.642 von HerrKoerper am 31.01.12 16:10:30Dienstags ist ja (fast)immer der Minustag im Bullenmarkt, insofern passts ja wieder
Kaum fällt alles, ist der Hiobsbote da. Das hat wirklich Unterhaltungswert.
mdax völlig unbeeindruckt von dem theater:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.626 von Aktientrade am 31.01.12 16:08:59Kompliment.
Dito auch an Putin. Hattest ja am "Ratingtag" auch schon einen guten Riecher.
Mal sehen, ob es tatsächlich wieder aufwärts geht.
Dito auch an Putin. Hattest ja am "Ratingtag" auch schon einen guten Riecher.
Mal sehen, ob es tatsächlich wieder aufwärts geht.
hab kommen sehen, aber mit haben leider die eier gefehlt um bei 6530 noch weiter Shorts zuzukaufen, muss ich gestehen.
moin!
short von gestern und heute wieder fast alles raus. cable long entwickelt sich, €/try geht heute auch ganz gut. so nun ruf ich mal bei der snb an.
short €/usd wird wieder aufgebaut.
short von gestern und heute wieder fast alles raus. cable long entwickelt sich, €/try geht heute auch ganz gut. so nun ruf ich mal bei der snb an.
short €/usd wird wieder aufgebaut.
Zitat von HerrKoerper:Zitat von Lord_Feric: ...
Das ist so schade, daß Gewerkschaften und die Linksparteien von grün bis dunkelrot nicht verstehen, daß das Geld für saftige Lohnerhöhungen, Mindestlöhne und erhöhte Sozialleistungen nicht vom Himmel fällt, sondern am Ende durch höhere Preise vom Verbraucher getragen wird.
Ist ja auch eins der Kernprobleme in Südeuropa: Statt Lohnerhöhungen müssten die ein Gesetz erlassen, daß alles, sprich Löhne, Mieten, inländische Produkte und Dienstleistungen und staatliche Gebühren am gleichen Tag um 30% gesenkt werden müssen. Das Land wäre sofort saumäßig wettbewerbsfähig, nur Importware wäre eben teurer...
Und die Staatsschulden nicht mehr tragbar.
Die müssen dann natürlich auch um die 30% gehaircutted werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.702 von Lord_Feric am 31.01.12 16:17:01So ist es. Dann wären wir an meinem Vorschlag an Frau Merkel. Dann muss man aber Long in der CoBa sein...KZ dann 5 Oiro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.719 von IvyMike am 31.01.12 16:18:26Absaugen könnten die doch aber besser, wenn sie die Preise oben halten würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.721 von HerrKoerper am 31.01.12 16:19:17Hoffe es geht wieder rauf mit dem DAx. Höllenritt heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.736 von Gruenspan59 am 31.01.12 16:21:44Die Amis geben den Ton an!
Donnerstag DBK Zahlen!
Rechne mit einem schlechten Ergebnis, wird die Finanztitel und den DAX deutlich nach unten ziehen! Meine Meinung!
Rechne mit einem schlechten Ergebnis, wird die Finanztitel und den DAX deutlich nach unten ziehen! Meine Meinung!
Dax shorts raus - +20p
VWVz shorts raus - minus 5p
Bund put rein
mal sehen...
VWVz shorts raus - minus 5p
Bund put rein
mal sehen...
nicht zu erschüttern der dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.756 von bayern92 am 31.01.12 16:24:26nix anderes haben wir erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.736 von Gruenspan59 am 31.01.12 16:21:44Grüni, frühr hat ein Wort von Dir gereicht um den Dax 300 Punkte zu bewegen,....... dann mach mal was
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.743 von bayern92 am 31.01.12 16:22:42Oder die CT!
-Pivot je nach 17.45h/22.ooh: 6450/57
-39er-"erholung" war grad bis 6482
-und jetzt kanns wieder weiter runter
-Pivot je nach 17.45h/22.ooh: 6450/57
-39er-"erholung" war grad bis 6482
-und jetzt kanns wieder weiter runter
Zitat von HerrKoerper:Zitat von gipsywoman: ...
dann bräuchten wir a) die schuldenkrise nicht hochspielen und b) ich meinte schon, dass man das könnte, allerdings mutet die lösung wie von einem anderen stern an, deshalb sag ich:
mag sein, dass es KEINEN gibt, zumindest nicht in/mit diesem system.
allerdings haben auch länder schulden deren leute nix haben, siehe afrika.
jedenfalls ist die geschichte ganz einfach: willst du keine schulden, dann erwirtschafte überschüsse.
logisch!?
Dein Problem bleibt das du nichts davon verstehst. Überschüsse des einen: Defizit des anderen. Daher haben die Afrikaner auch nix. Erst wenn wir mit den Marsmenschen Handel treiben, könnte das was werden mit den Überschüssen, aber dann hat der Mars das Defizit.
Sehr geehrter HerrKörper,
ich möchte Sie bitten, sich nicht derart anmaßend über mich und meinem Verständnis zur Weltlage zu erheben!
Ich sehe lediglich ein Verständigunsproblem zwischen Ihrem Standpunkt und meinem!
Ansonsten können wir gerne so weitermachen mit dieser Diskussion, die uns aber nicht weiterbringen wird, solange Sie nicht bemüht sind, einen anderen Standpunkt und damit Sicht auf die Dinge, zu berücksichtigen.
Im Übrigen setzte ich vorraus, dass Sie mir folgen könnten weshalb ich mich auf das Wesentliche konzentriert habe, ohne jede Ecke anzufahren.
Scheint ich habe mich getäuscht.
Verzeihen Sie bitte!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und viel Erfolg!
Setzen Sie bitte Ihre Pissduftmarken an die nächste Ecke
So short, HerrKörper
Zitat von frederic.munic: Kompliment.
Dito auch an Putin. Hattest ja am "Ratingtag" auch schon einen guten Riecher.
Mal sehen, ob es tatsächlich wieder aufwärts geht.
Naja, so ideal war mein Einstieg nicht - der war - äh - wie soll ich sagen - eher etwas grottig. Ok, da muss ich jetzt durch. Ich hab den SL immer noch auf der 50.
Bei den Amis war es bisher nicht mehr als das obligatorische Gapclose... vielleicht machen sie ja ein schönes "V"...
so, bin raus aus dem E/U short - ausgestoppt auf der 1,3132. Vermutlich war ich wieder zu ängstlich und es rutscht weiter - aber egal, Gewinn ist Gewinn...
viel Erfolg noch allen
viel Erfolg noch allen
Zitat von gipsywoman:Zitat von HerrKoerper: ...
Dein Problem bleibt das du nichts davon verstehst. Überschüsse des einen: Defizit des anderen. Daher haben die Afrikaner auch nix. Erst wenn wir mit den Marsmenschen Handel treiben, könnte das was werden mit den Überschüssen, aber dann hat der Mars das Defizit.
Sehr geehrter HerrKörper,
ich möchte Sie bitten, sich nicht derart anmaßend über mich und meinem Verständnis zur Weltlage zu erheben!
Ich sehe lediglich ein Verständigunsproblem zwischen Ihrem Standpunkt und meinem!
Ansonsten können wir gerne so weitermachen mit dieser Diskussion, die uns aber nicht weiterbringen wird, solange Sie nicht bemüht sind, einen anderen Standpunkt und damit Sicht auf die Dinge, zu berücksichtigen.
Im Übrigen setzte ich vorraus, dass Sie mir folgen könnten weshalb ich mich auf das Wesentliche konzentriert habe, ohne jede Ecke anzufahren.
Scheint ich habe mich getäuscht.
Verzeihen Sie bitte!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und viel Erfolg!
Setzen Sie bitte Ihre Pissduftmarken an die nächste Ecke
So short, HerrKörper
Wenn du einfach mal reflektieren würdest was der eine oder andere hier schreibt, könnte man sich die sinnlosen Diskussion sparen. Auch das ist sicher nicht zuviel verlangt. Sonst dreht man sich im Kreis und schon von Kindheitstagen an, wird mir dabei oftmals schlecht...
Retest Dow Tagestief.
Sieht mir erstmal nicht nach Erholung aus.
Fällt mir alles wieder zu schnell nach der Zwischenerholung.
Sieht mir erstmal nicht nach Erholung aus.
Fällt mir alles wieder zu schnell nach der Zwischenerholung.
tach zusammen
long auf die 6460
long auf die 6460
Verarscherdax wie er leibt und lebt!
Das ist die SNB zur Zeit...
Ihr hab'ts gut köönt traden ich sortiere Belege Kosten Umbau /ausbau Haus .....ich könnt kotzen...aber bringt auch wieder Kohle (Erhaltungsmaßnahmen)
Zitat von HerrKoerper:Zitat von gipsywoman: ...
Sehr geehrter HerrKörper,
ich möchte Sie bitten, sich nicht derart anmaßend über mich und meinem Verständnis zur Weltlage zu erheben!
Ich sehe lediglich ein Verständigunsproblem zwischen Ihrem Standpunkt und meinem!
Ansonsten können wir gerne so weitermachen mit dieser Diskussion, die uns aber nicht weiterbringen wird, solange Sie nicht bemüht sind, einen anderen Standpunkt und damit Sicht auf die Dinge, zu berücksichtigen.
Im Übrigen setzte ich vorraus, dass Sie mir folgen könnten weshalb ich mich auf das Wesentliche konzentriert habe, ohne jede Ecke anzufahren.
Scheint ich habe mich getäuscht.
Verzeihen Sie bitte!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und viel Erfolg!
Setzen Sie bitte Ihre Pissduftmarken an die nächste Ecke
So short, HerrKörper
Wenn du einfach mal reflektieren würdest was der eine oder andere hier schreibt, könnte man sich die sinnlosen Diskussion sparen. Auch das ist sicher nicht zuviel verlangt. Sonst dreht man sich im Kreis und schon von Kindheitstagen an, wird mir dabei oftmals schlecht...
Sehr geehrter HerrKörper,
ich bemerke erfreut, dass auch Sie doch so langsam die Kurve kriegen und allmählich begreifen, dass man auf einem höheren thematischen Niveau das Thema angehen könnte, da vieles bereits gesagt und geschrieben und diskuttiert wurde.
Vielen Dank dafür und weiter so!
Dann könnte man sich in der Tat einiges ersparen und gleich zum Kern kommen.
Einen dicken SmileyDaumen von mir
mit herzlichen shortgrüßen,
gipsywoman
Wer ist neben reko noch in Longs eingestiegen?
könnt ihr bitte mal aufhören, den DAX ständig hochzukaufen!!!
Zitat von Putin79:Zitat von regenkobold: ...
mir wurscht,wenn die einstiege/ausstiege passen
Gut das du kommst. Man merkt schon - bei deinen Einsätzen bewegst du eher den Index, als die beiden anderen kleinen Fischchen, die gerade long gegangen sind.
bin eben erst an den pc,habe noch nichts nachgelesen...test der 50 stehen an,sollten aber halten
Zitat von regenkobold:Zitat von Putin79: ...
Gut das du kommst. Man merkt schon - bei deinen Einsätzen bewegst du eher den Index, als die beiden anderen kleinen Fischchen, die gerade long gegangen sind.
bin eben erst an den pc,habe noch nichts nachgelesen...test der 50 stehen an,sollten aber halten
Besser ncht testen. Da ist mein SL für den long von 6470.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.935 von Joe_Trader am 31.01.12 16:47:46http://foto.mein-schoener-garten.de/userimages/2129/nm/86085…
Zitat von Putin79:Zitat von Putin79: ...
Gut das du kommst. Man merkt schon - bei deinen Einsätzen bewegst du eher den Index, als die beiden anderen kleinen Fischchen, die gerade long gegangen sind.
Kannste noch ma nachlegen reko?
verpaßt ........lese gerade auf den anderen monitoren.. habe ja luft von gestern +20+20+28 (letzter,war 6436 geschrieben und raus 6464)
Zitat von Putin79:Zitat von Putin79: ...
Gut das du kommst. Man merkt schon - bei deinen Einsätzen bewegst du eher den Index, als die beiden anderen kleinen Fischchen, die gerade long gegangen sind.
Kannste noch ma nachlegen reko?
vor Tagen hieß es bei dir:
ja Shorties schön nachlegen dann kann es weiter
nach oben gehen.
Gilt das nur für die Shortseite ?
Hey Gipsy, mit hochkaufen meine ich, dass das Tagestief nur bisher nur bei 6558 lag -
wir sollten schon längst unter 6540 sein - der DAX ist heute echt hartnäckig.
wir sollten schon längst unter 6540 sein - der DAX ist heute echt hartnäckig.
Der Angriff auf die 1,200000 beginnt wohl diese Woche...
6480 ist ein muß mit longs.......erwarte aber 65xx
Zitat von max-modesty:Zitat von Putin79: ...
Kannste noch ma nachlegen reko?
vor Tagen hieß es bei dir:
ja Shorties schön nachlegen dann kann es weiter
nach oben gehen.
Gilt das nur für die Shortseite ?
Nee, gilt für beide Seiten. Aber shorties sind zu schlapp heute wie man sieht. Braucht nur mal eben reko auf dem Parkett zu erscheinen und schon geraten die Shorties in Schockstarre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.850 von HerrKoerper am 31.01.12 16:35:46Danke Herr Körper, daß sie die zitatefunktion benutzt haben, ich hätte das sonst nicht lesen können, da hätte ich einmal weniger in meinem leben so heftig lachen dürfen. hab deshalb extra mal nen parkplatz angesteuert, damit ich mich bei ihnen bedanken kann.
oh... tippfehler... wie dem auch sei, ich wäre sehr damit einverstanden, wenn es jetzt dann mal deutlich unter die 6440 geht...
Zitat von keinbockaufarbeit: könnt ihr bitte mal aufhören, den DAX ständig hochzukaufen!!!
hier noch mal das Thema von heute morgen dein Nick:
'lass gefälligst meinen Nick' schriebst du mir.
1. ich würde dir niiiiiiiiiiiiiiiie deinen Nick wegnehmen
2. vllt. passt dein Nick perfekt zu dir
und Börse ist Arbeit - harte Nervenarbeit
und solche Ausbrüche ist Ausdruck solcher Psychoarbeit...
da hat ein Brötchenbäckerarbeiter es oft viel leichter an die Kohle andere zu kommen - als an der Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.828 von Putin79 am 31.01.12 16:33:00Heute könnnte es in der Tat schwierig werden. Aber meist gute Nase bewiesen. Vor allem in heftigen Abwärtsbewegungen. Toi toi toi (auch wenn ich short bin)
Zitat von Putin79:Zitat von max-modesty: ...
vor Tagen hieß es bei dir:
ja Shorties schön nachlegen dann kann es weiter
nach oben gehen.
Gilt das nur für die Shortseite ?
Nee, gilt für beide Seiten. Aber shorties sind zu schlapp heute wie man sieht. Braucht nur mal eben reko auf dem Parkett zu erscheinen und schon geraten die Shorties in Schockstarre.
wir werkeln gerade am TT und hier herrscht Shortieschockstarre
- herrlich
wenn du meinst - wir sollte es dabei belassen. Ich nehm mir so was nicht zu besonders zu herzen. Ich als Marxist habe natürlich eine völlig andere Auffassung von Arbeitsbegriff, aber das gehört nicht hier her.
Zitat von max-modesty:Zitat von keinbockaufarbeit: könnt ihr bitte mal aufhören, den DAX ständig hochzukaufen!!!
hier noch mal das Thema von heute morgen dein Nick:
'lass gefälligst meinen Nick' schriebst du mir.
1. ich würde dir niiiiiiiiiiiiiiiie deinen Nick wegnehmen
2. vllt. passt dein Nick perfekt zu dir
und Börse ist Arbeit - harte Nervenarbeit
und solche Ausbrüche ist Ausdruck solcher Psychoarbeit...
da hat ein Brötchenbäckerarbeiter es oft viel leichter an die Kohle andere zu kommen - als an der Börse
Jolamp und Don David: schöne Ansage heut mit E/U Short - hab meinen ja nicht so kommuniziert hier im Board. Wo liegt euer TP?
Zitat von regenkobold: 6480 ist ein muß mit longs.......erwarte aber 65xxevtl. auch nicht
PivotPunkte
Heutige Pivotpunkte zu DAX
Pivotpunkt: 6.450,10
Pivot-High (R1): 6.485,87
Pivot-Resist (R2): 6.527,29
Pivot-HBOP (R3): 6.563,06
Pivot-Low (S1): 6.408,68
Pivot-Support (S2): 6.372,91
Pivot-LBOP (S3): 6.331,49
kommt gleich wieder ne Ratingabstufung oder was machen die Amis da wieder?
DAX wie immer noch unter Drogen...will nicht weiter runner....kommt aber noch!!!
Zitat von max-modesty:Zitat von Putin79: ...
Nee, gilt für beide Seiten. Aber shorties sind zu schlapp heute wie man sieht. Braucht nur mal eben reko auf dem Parkett zu erscheinen und schon geraten die Shorties in Schockstarre.
wir werkeln gerade am TT und hier herrscht Shortieschockstarre
- herrlich
Genau der richtige Ausdruck "Werkeln am Tagestief". Man nennt adas auch Bodenbildung. Wie es dann weiter geht, kennst du ja. Habe ich übrigens gestern abend um kurz vor 10 schon geschrieben, dass die Rückkehr zur 6450 erforderlich ist, um die Konsolidierung abzuschließen. Hat der DAX halt ein bisschen länger für gebraucht - damit es spannend bleibt.
Dax mit richtig starker Outperformance gegenüber dem Dow.
Bleibe optimistisch. Auch wenn der Dow grausam aussieht.
Bleibe optimistisch. Auch wenn der Dow grausam aussieht.
Und da machen wir uns Gedanken wegen 0,5 oder 1,0 oder 1,5 Billionen €. Ist schon klar, warum die "großen Jungs" die Aufmerksamkeit beim € hochhalten wollen. Aber - wenn das so einigermaßen funktioniert, was EZB/EU vorhaben, wird es spannend, wenn sich die Aufmerksamkeit wieder dem USD zuwendet. Interesant wird dann nur sein, ob es Wachstum gibt (siehe auch Zinsentscheid) oder eben nicht. Nichts für das Daytrading, aber für das übergeordnete Bild.
München (BoerseGo.de) - Nach dem jüngsten Haushaltbericht des parteiunabhängigen Rechnungshofs des Kongresses (CBO) wird die US-Regierung das im September endende Haushaltsjahr mit einem Defizit von 1,1 Billionen Dollar beenden, was gegenüber dem Vorjahr einen geringen Rückgang darstellt, aber nach jedem Maßstab immer noch sehr hoch liegt. Der Bericht sagt voraus, dass die jährlichen Defizite für die nächsten Jahre im Bereich von 1,0 Billionen Dollar bleiben werden, falls die Steuervergünstigungen aus der Bush-Ära, deren Ende für Dezember vorgesehen ist, erwartungsgemäß verlängert werden.
München (BoerseGo.de) - Nach dem jüngsten Haushaltbericht des parteiunabhängigen Rechnungshofs des Kongresses (CBO) wird die US-Regierung das im September endende Haushaltsjahr mit einem Defizit von 1,1 Billionen Dollar beenden, was gegenüber dem Vorjahr einen geringen Rückgang darstellt, aber nach jedem Maßstab immer noch sehr hoch liegt. Der Bericht sagt voraus, dass die jährlichen Defizite für die nächsten Jahre im Bereich von 1,0 Billionen Dollar bleiben werden, falls die Steuervergünstigungen aus der Bush-Ära, deren Ende für Dezember vorgesehen ist, erwartungsgemäß verlängert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.164 von Slay am 31.01.12 17:18:235800 wäre gut bis März
Zitat von Putin79:Zitat von max-modesty: ...
wir werkeln gerade am TT und hier herrscht Shortieschockstarre
- herrlich
Genau der richtige Ausdruck "Werkeln am Tagestief". Man nennt adas auch Bodenbildung. Wie es dann weiter geht, kennst du ja. Habe ich übrigens gestern abend um kurz vor 10 schon geschrieben, dass die Rückkehr zur 6450 erforderlich ist, um die Konsolidierung abzuschließen. Hat der DAX halt ein bisschen länger für gebraucht - damit es spannend bleibt.
aso Bodenbildung - sagt das doch bitte etwas früher
als der Dax noch bei 65etc. stand. Dann wäre ich vorbereitet gewesen - du Fuchs du
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.144 von little15 am 31.01.12 17:15:30Danke! Wie es aussieht, hat er die SKS Formation fast abgeschlossen. Nun sollte er nachhaltig unter der Nackenlinie von 1,30800 - 1,30750 schließen um das Ding dicht zu machen. Ich gehe also weiterhin davon aus, dass er den Trend im Daily fortsetzt und belasse mein Ziel von daher erstmal auf Jahrestief bei 1,263x (Mein T/P liegt zz auf 1,26500).
Zu beachten ist allerdings, dass wir uns im Daily auch noch in einem Außenstab (vom 27.01.) befinden. Dieser wird erst beim heutigen Schluß unter 1,30774 aufgelöst... Also hier ist noch alles möglich!
Aber er ist schon ein wenig beruhigender, wenn die Position im Plus und nicht die ganze Zeit im Minus rumdümpelt
Zu beachten ist allerdings, dass wir uns im Daily auch noch in einem Außenstab (vom 27.01.) befinden. Dieser wird erst beim heutigen Schluß unter 1,30774 aufgelöst... Also hier ist noch alles möglich!
Aber er ist schon ein wenig beruhigender, wenn die Position im Plus und nicht die ganze Zeit im Minus rumdümpelt
Zitat von max-modesty:Zitat von Putin79: ...
Genau der richtige Ausdruck "Werkeln am Tagestief". Man nennt adas auch Bodenbildung. Wie es dann weiter geht, kennst du ja. Habe ich übrigens gestern abend um kurz vor 10 schon geschrieben, dass die Rückkehr zur 6450 erforderlich ist, um die Konsolidierung abzuschließen. Hat der DAX halt ein bisschen länger für gebraucht - damit es spannend bleibt.
aso Bodenbildung - sagt das doch bitte etwas früher
als der Dax noch bei 65etc. stand. Dann wäre ich vorbereitet gewesen - du Fuchs du
Für dich hat das doch sowieso keine Auswirkung. Du sitzt doch nur deine Restshorts aus. Aber Börse ist ja schließlich keine Resterampe. Du muss die also schon bis "sell in may" behalten.
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-EUR_CHF_anhaltend_schwach_aber_nicht_schwaecher-4106254
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.249 von Lord_Feric am 31.01.12 17:30:18Leider wird es dann innerhalb von paar Sekunden kommen, also ohne Chance auf reagieren...SLs werden dann auch überrannt. KO Zerti ist die einzige Variante die nicht unkontrollierbar ist.
Zitat von Lord_Feric:Zitat von HerrKoerper: Der Angriff auf die 1,200000 beginnt wohl diese Woche...
Denke auch, da werden noch ein paar Stopps rasiert werden, eh sich da was tut - Tief bei 1,19 oder 1,185...
1,19? Hatten wir doch schon mal in 2009. Brauchen wir eigentlich nicht nochmal. Unsere Exportindustrie ist ja jetzt schon am Anschlag. Wenn nur mehr Aufträge kommen, dann wären die Auftragsbücher ja für Jahre voll.
tach all,
naja dow hat abgearbeitet, von gestern ca. 12595, heute ca. 12670 mal schaun was jetzt kommt..
muss mich erstmal richtig einlesen heute hier und dann in meinen charts mal guggen...
scheinbar halten die 6450, werde kassa abwarten, hab mal nen longlimit auf 6470 gelegt...
allen erfolgreiche trades
naja dow hat abgearbeitet, von gestern ca. 12595, heute ca. 12670 mal schaun was jetzt kommt..
muss mich erstmal richtig einlesen heute hier und dann in meinen charts mal guggen...
scheinbar halten die 6450, werde kassa abwarten, hab mal nen longlimit auf 6470 gelegt...
allen erfolgreiche trades
Mal sehen, ob der Dow bis zum Ende sich wieder erholt. Ich glaube eher an den Anfang einer größeren Korrektur. Letzter Tag in Januar. War ja ein erfolgreicher Monat für die Indizes.
Guten Abend Tradergemeinde,
na heute dürfte doch für jeden etwas dabei gewesen sein.
na heute dürfte doch für jeden etwas dabei gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.285 von Putin79 am 31.01.12 17:34:51Eur/Chf nicht Eur/USD
Zitat von regenkobold:Zitat von Putin79: ...
Gut das du kommst. Man merkt schon - bei deinen Einsätzen bewegst du eher den Index, als die beiden anderen kleinen Fischchen, die gerade long gegangen sind.
bin eben erst an den pc,habe noch nichts nachgelesen...test der 50 stehen an,sollten aber halten
Ham se! Aber wie knapp! (BP21K3)
Zitat von max-modesty:Zitat von Putin79: ...
Nee, gilt für beide Seiten. Aber shorties sind zu schlapp heute wie man sieht. Braucht nur mal eben reko auf dem Parkett zu erscheinen und schon geraten die Shorties in Schockstarre.
wir werkeln gerade am TT und hier herrscht Shortieschockstarre
- herrlich
Salve Max, ich habe gerade etwas von TT gehört, da dachte ich, musst doch mal schauen was an Bord los ist. Bodenbildung kann es meinetwegen nach Gapclose von 6264 geben
sieht erstmal etwas nach Downgap für morgen aus
Zitat von Pororo2011: Mal sehen, ob der Dow bis zum Ende sich wieder erholt. Ich glaube eher an den Anfang einer größeren Korrektur. Letzter Tag in Januar. War ja ein erfolgreicher Monat für die Indizes.
Statistisch gesehen deutet ein guter Januar auf ein gutes Gesamtjahr. Ob das so viele verpassen wollen und jetzt erstmal aussteigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.358 von Lord_Feric am 31.01.12 17:46:12S&P 500: Bester Jahresauftakt seit 1999
New York (BoerseGo.de) - Obwohl sich die US-Indizes aktuell infolge des schlechter als erwartet ausgefallenen US-Verbrauchervertrauens in negativem Terrain bewegen, war der Monat Januar ein verheißungsvoller Auftakt für das Jahr 2012. Der S&P 500-Index hat seit Jahresbeginn einen Anstieg von 4,1 Prozent verzeichnet, was den besten Jahresstart seit dem Jahr 1999 bedeutet. Im vergangen Jahr verbuchte der S&P 500-Index im Januar ein Kursplus von 2,3 Prozent. Experten begründen den freundlichen Jahresauftakt für das US-Börsenmeter mit positiven US-Konjunkturdaten, die eine Erholung der US-Wirtschaft signalisieren. So ist zum Beispiel die US-Arbeitslosenquote von dem Rekordhoch vom Oktober 2009 von 10,0 Prozent auf 8,5 Prozent gesunken.
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2747634
New York (BoerseGo.de) - Obwohl sich die US-Indizes aktuell infolge des schlechter als erwartet ausgefallenen US-Verbrauchervertrauens in negativem Terrain bewegen, war der Monat Januar ein verheißungsvoller Auftakt für das Jahr 2012. Der S&P 500-Index hat seit Jahresbeginn einen Anstieg von 4,1 Prozent verzeichnet, was den besten Jahresstart seit dem Jahr 1999 bedeutet. Im vergangen Jahr verbuchte der S&P 500-Index im Januar ein Kursplus von 2,3 Prozent. Experten begründen den freundlichen Jahresauftakt für das US-Börsenmeter mit positiven US-Konjunkturdaten, die eine Erholung der US-Wirtschaft signalisieren. So ist zum Beispiel die US-Arbeitslosenquote von dem Rekordhoch vom Oktober 2009 von 10,0 Prozent auf 8,5 Prozent gesunken.
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2747634
Die Ami-Wichtel werden das über Nacht wie von Zauberhand wieder richten. Wie immer.
Tatsachlich scheint die Musik gerade mal wieder über den Devisenmarkt gespielt zu werden... Solange der Euro weiter bodenlos abstürzt - und eigentlich auch keiner genau weiß, warum - wird's wohl bei den Indices auch nicht das große Reversal geben...
Zitat von tubbes: Guten Abend Tradergemeinde,
na heute dürfte doch für jeden etwas dabei gewesen sein.
N'Abend Tubbes -
Bist du noch an Bord oder willst auch nach Basel - wie so viele hier
Ich will weiterhin nach Eltville via Ludwigshafen 6400, Worms, Wiesbaden, Eltville 6100
ist doch nicht so schwer Daxi - da waren wir doch schon mal - zier dich nicht
Zitat von max-modesty:Zitat von tubbes: Guten Abend Tradergemeinde,
na heute dürfte doch für jeden etwas dabei gewesen sein.
N'Abend Tubbes -
Bist du noch an Bord oder willst auch nach Basel - wie so viele hier
Ich will weiterhin nach Eltville via Ludwigshafen 6400, Worms, Wiesbaden, Eltville 6100
ist doch nicht so schwer Daxi - da waren wir doch schon mal - zier dich nicht
Natürlich bin ich noch an Bord, hatte mich doch langfristig short eingedeckt. Dax zeigt aber erstaunliche Stärke....vor 2 Monaten wären die Zahlen noch ein 200 Punkte Platsch gewesen....schaun mer mal.
Hallo Gemeinde, Short eben zu 6465, 6530 wäre besser, aber da war ich auf Arbeit...
POsi klein, SL 6565.
Wünsche einen ruhigen, angenehmen (Feierabend).
POsi klein, SL 6565.
Wünsche einen ruhigen, angenehmen (Feierabend).
Auf dem Daily-Chart ergibt sich evtl. doch ein interessantes Long-Signal
http://www.cnbc.com/id/46203721
Ein "Golden Cross" ist im Anmarsch - Kreuzung von 50er und 200er MA
http://www.cnbc.com/id/46203721
Ein "Golden Cross" ist im Anmarsch - Kreuzung von 50er und 200er MA
Zitat von Lord_Feric: Auf dem Daily-Chart ergibt sich evtl. doch ein interessantes Long-Signal
http://www.cnbc.com/id/46203721
Ein "Golden Cross" ist im Anmarsch - Kreuzung von 50er und 200er MA
Passt halt alles zusammen ...
Zitat von Putin79:Zitat von Lord_Feric: Auf dem Daily-Chart ergibt sich evtl. doch ein interessantes Long-Signal
http://www.cnbc.com/id/46203721
Ein "Golden Cross" ist im Anmarsch - Kreuzung von 50er und 200er MA
Passt halt alles zusammen ...
und was nicht passt, wird passend gemacht.
Short hat fertig für heute. Keine Abwärtsdynamik mehr im Dow. Der nimmt langsam und gemächlich wieder die 12600.
Sogar Euro auf Erholungskurs.
Würde mich nicht wundern, wenn die Amis ab 20.00 Uhr ihren obligatorischen Endspurt starten.
Sogar Euro auf Erholungskurs.
Würde mich nicht wundern, wenn die Amis ab 20.00 Uhr ihren obligatorischen Endspurt starten.
Die Bären sehen schon ganz schön abgekämpft aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.588 von Lord_Feric am 31.01.12 18:21:52Servus Lord!
naja, wenn wir heute noch die 6530 sehen, dann hab ich wie so oft einen schlechten entry erwischt. Aber ich mach die Kiste jetzt aus.
Viel Erfolg noch.
naja, wenn wir heute noch die 6530 sehen, dann hab ich wie so oft einen schlechten entry erwischt. Aber ich mach die Kiste jetzt aus.
Viel Erfolg noch.
Ob der heutige Tag der Beginn einer Phase von Gewinnmitnahmen ist? Wir werden sehen. Der Fehlausbruch am Nachmittag und die Bereitschaft der Anleger Aktien auch zu veräußern, könnte für ein paar schwache Tage reichen.
Heute gab es erst mal eine Abkühlung:
http://www.start-trading.de/blog/2012/01/31/dax-eiskalt-erwi…
Heute gab es erst mal eine Abkühlung:
http://www.start-trading.de/blog/2012/01/31/dax-eiskalt-erwi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.792 von don_david am 31.01.12 18:47:52Naja, wenn ich alle 10p eine Linie habe, dann ist die Wahrscheinlichkeit ja auch nicht schlecht, daß eine davon in der Nähe ist, wenn der Markt einen Wendepunkt markiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.845 von Lord_Feric am 31.01.12 18:54:47Und jetzt wieder UP auf die 6500! Sollte doch noch zu packen sein, oder`?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.845 von Lord_Feric am 31.01.12 18:54:47das ist mit EW zählerei begründet,
murphy gibt in seinem buch den Endpunkt der welle 5 mit dem 3,236 fachen der welle1 gemessen vom minimum bis zum maximum der welle2 an
btw. nett dass deine kritik grüne daumen bekommt und mein chart keine...werde mich hüten da noch was reinzustellen
murphy gibt in seinem buch den Endpunkt der welle 5 mit dem 3,236 fachen der welle1 gemessen vom minimum bis zum maximum der welle2 an
btw. nett dass deine kritik grüne daumen bekommt und mein chart keine...werde mich hüten da noch was reinzustellen
hab mal wieder was gemalt
ich sehe hier eine geweisse up dynamik, dax wie eben schon hier geschrieben über der 6520-530, siehe dreieck, weiter up, ca. 6700,
unter 6400 bzw. 6350, kann es auch bis zum gap bei ca. 6260 down gehen, aber selbst darunter bis 6100, siehe zweite grüne linie, ist der aufwärtstrend noch intakt.
wenn darunter naja sind sogar 5100 drinn...
meldungen usw. sollten mit einbezogen werden und wie immer von mir geschrieben, dies ist nur meine meinung...longlimit bei 6470 gegriffen
ich sehe hier eine geweisse up dynamik, dax wie eben schon hier geschrieben über der 6520-530, siehe dreieck, weiter up, ca. 6700,
unter 6400 bzw. 6350, kann es auch bis zum gap bei ca. 6260 down gehen, aber selbst darunter bis 6100, siehe zweite grüne linie, ist der aufwärtstrend noch intakt.
wenn darunter naja sind sogar 5100 drinn...
meldungen usw. sollten mit einbezogen werden und wie immer von mir geschrieben, dies ist nur meine meinung...longlimit bei 6470 gegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.965 von don_david am 31.01.12 19:11:06Don, denke du musst dann auch direkt schreiben wie sich deine Chart zusammen setzt... sonst versteht es die meisten ja nicht (mich eingeschlossen!). So wie Du es jetzt beschrieben hast ist es ja auch nachvollziehbar und dafür gibt es dann die Daumen.
Denke das Lord dich darauf aufmerksam machen wollte, was ja auch gelungen ist
Denke das Lord dich darauf aufmerksam machen wollte, was ja auch gelungen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.965 von don_david am 31.01.12 19:11:06Mit Deinem zweiten Posting wird es aber auch erst verständlich. 323% und 423%-Retracement im 1-min-Chart wirken eben erstmal nicht ganz so signifikant... aber wenns zu EW dazugehört, dann OK. Bin kein EW'ler...
Glückwunsch zu deiner gelungenen chart-analyse und deinem handel danach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.051 von Tellerwscher73 am 31.01.12 19:25:14das war an jolamp30
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.963 von Gruenspan59 am 31.01.12 19:11:03klar, nach xetraschluss gehts viel leichter.
und auch einleuchend, alles schlechte liegt längst hinter uns...
und solche typen wie du erklären es ja auch- ein jammertal unsere gesellschaft.
und auch einleuchend, alles schlechte liegt längst hinter uns...
und solche typen wie du erklären es ja auch- ein jammertal unsere gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.055 von Tellerwscher73 am 31.01.12 19:26:05Naja, noch ist es nicht fertig. Fehlen noch ein "paar" Punkte
Zitat von don_david: das ist mit EW zählerei begründet,
murphy gibt in seinem buch den Endpunkt der welle 5 mit dem 3,236 fachen der welle1 gemessen vom minimum bis zum maximum der welle2 an
btw. nett dass deine kritik grüne daumen bekommt und mein chart keine...werde mich hüten da noch was reinzustellen
sehr gut...meinen daumen haste auch...ich richte mich auch in meinen setup`s eher nach dem dow, habs ja auch schon hier geschrieben, legt mal den dax auf den dow, handle dax eigenlich nur nach dow...wo will er denn sonst nachlaufen...egal in welche richtung
war aber sehr gut, erst du mit dow, dann ich mit dax...ich klatsch mal beifall
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.069 von Jolamp30 am 31.01.12 19:28:35der anfang ist gemacht. und du kannst hier und da schonmal den stop nachziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.056 von 3.stock am 31.01.12 19:26:31Dein Posting habe ich nicht verstanden.
Jetzt wohl wieder der obligatorische 19.00-20.30 Uhr-Rücksetzer ans Tagestief... den lassen sich die Amis nach so einem kräftigen Abverkauf nicht nehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.133 von Gruenspan59 am 31.01.12 19:38:15ist auch schwer, macht aber nix.
schönen abend
schönen abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.042 von Jolamp30 am 31.01.12 19:23:48bin hier wie schon gesagt von ner ABC korrektur zunächst ausgegangen
C Wellen versagen sehr sehr selten...sie fallen also meist unter A Wellen
Bin vom einfachen Verhältnis WelleA`=WelleC ausgegangen, kann aber auch noch drüberschießen bzw. weiter runtergehen...die mögliche welle1 in der welleC hat mich im wellenziel gestärkt bin da auch eingestiegen
C Wellen versagen sehr sehr selten...sie fallen also meist unter A Wellen
Bin vom einfachen Verhältnis WelleA`=WelleC ausgegangen, kann aber auch noch drüberschießen bzw. weiter runtergehen...die mögliche welle1 in der welleC hat mich im wellenziel gestärkt bin da auch eingestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.165 von 3.stock am 31.01.12 19:42:18Kannst es bitte mal so formulieren, dass es verständlich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.071 von prozzele am 31.01.12 19:28:52danke prozz
zurzeit hat mMn aber auch wieder die technische Analyse des DAXs eine Daseinsberechtigung
zurzeit hat mMn aber auch wieder die technische Analyse des DAXs eine Daseinsberechtigung
Zitat von Godard:Zitat von prozzele: handle dax eigenlich nur nach dow...
Gibt es einen bestimmten Grund, wieso du dann nicht gleich den Dow handelst?
hab ich hier jemals geschrieben dass ich nicht den dow handle
dazu, handle den dax nach dowchart bis ca. 20.00 uhr, danach wie der spread ist ich hoffe deine frage ist damit beantwortet, danach fast meistens nur dow, sollten sich größere bewegungen andeuten auch noch dax, könnte ja am anderen morgen...asien usw. mal mit eingeschlossen, anders aussehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.148 von Godard am 31.01.12 19:40:18moin! den huf hätten wir noch schön reiten können. heute habe ich da 150 pips mitgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.189 von Gruenspan59 am 31.01.12 19:45:23langweilig, aber für dich:
große teile der letzten aufwärtsbewegung wurden außerhalb der haupthandelszeiten erledigt. ein bekanntes muster, reine future bewegung bei geringem volumen.
hatte in deiner aussage eine freudige erwartungshaltung gesehen- falls dem nicht so war entschuldige ich mich, wenn doch dann nicht.
gute nacht
große teile der letzten aufwärtsbewegung wurden außerhalb der haupthandelszeiten erledigt. ein bekanntes muster, reine future bewegung bei geringem volumen.
hatte in deiner aussage eine freudige erwartungshaltung gesehen- falls dem nicht so war entschuldige ich mich, wenn doch dann nicht.
gute nacht
Zitat von don_david: danke prozz
zurzeit hat mMn aber auch wieder die technische Analyse des DAXs eine Daseinsberechtigung
hatte es immer, nur die politischen meldungen haben dass ins andere licht geführt, ob politisch oder wirtschaftlich, analysen sind und bleiben analysen, kann jeder sehen wie er will, egal obs die ew`s, linien, usw sind bestand haben sie eigendlich immer, nur will es manch einer nicht glauben, da börse, ja macht wass es will...naja, muss jeder selber zurecht kommen, dir erfolgreiche trades...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.174 von don_david am 31.01.12 19:43:42Die c muß aber noch nicht fertig sein; könnte schon noch eine Welle 5 folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.331 von Maarde am 31.01.12 20:07:23ja,
bis 1,618 von der welle A, wenns drüber geht besser 1,2,3 zählen
zitat tiedje ende
bis 1,618 von der welle A, wenns drüber geht besser 1,2,3 zählen
zitat tiedje ende
also diese werbung mit chinesichen frauen dass ist doch gesteuert, die haben scheinbar nen überhang, müssen raus aus chinatown, wollen scheinbar nicht mehr so hoch bauen, platzmangel an wohnungen!!!
ich kann es und werde es nie verstehen, dass man so etwas auch noch fördert mit werbung!!!???!!!hallooo
ich bin 3-4 mal im jahr da, und auch in anderen asiatischen ländern, nur sehe ich da keine werbung, weder per internet noch sonst wo, dass man deutsche frauen dafür locken muss
wo sind wir hingekommen...ich sag nur ausruhen der gewissen leute in thailand...
ich sollte mir womöglich nen anderen job suchen, der ist scheinbar lukrativer...nööö ich kanns nicht verstehen
ich kann es und werde es nie verstehen, dass man so etwas auch noch fördert mit werbung!!!???!!!hallooo
ich bin 3-4 mal im jahr da, und auch in anderen asiatischen ländern, nur sehe ich da keine werbung, weder per internet noch sonst wo, dass man deutsche frauen dafür locken muss
wo sind wir hingekommen...ich sag nur ausruhen der gewissen leute in thailand...
ich sollte mir womöglich nen anderen job suchen, der ist scheinbar lukrativer...nööö ich kanns nicht verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.271 von 3.stock am 31.01.12 19:58:18Ja danke, jetzt ist es klar. Ja hoffe auch dass es noch nach oben geht, mal sehen, ob es dann auch Bestand hat. Volatil ist es nach wie vor, auch ob momentan fehlender Nachrichten. Na ja heute mache ich mal Schluß, morgen ist ein neuer Tag mit neuen Chancen. Mag dieses Hin und her nachbörslich nicht traden, ist zu gefährlich, eben nach beiden Richtungen.
Gute Nacht
Gute Nacht
Wellen hin welle her.
Sieht nach einem Upgap morgen aus
Sieht nach einem Upgap morgen aus
Zitat von Maarde:Zitat von don_david: ja,
bis 1,618 von der welle A, wenns drüber geht besser 1,2,3 zählen
zitat tiedje ende
Aber wer will sich mit der Welle 4 herumärgen, in deren b wir wahrscheinlich gerade sind.
4te Wellen
dass sich die C noch bisschen ausdehnt kann gut möglich sein da sich die A auch bisschen übers Ziel geschossen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.464 von prozzele am 31.01.12 20:28:46Warum?
Meiner Meinung nach könnte das heute eine böse Bärenfalle werden.
Nikkei wird auch deutlich im Plus indiziert. Mit dem Schwung aus Asien gehts morgen Richtung Jahreshoch.
Meiner Meinung nach könnte das heute eine böse Bärenfalle werden.
Nikkei wird auch deutlich im Plus indiziert. Mit dem Schwung aus Asien gehts morgen Richtung Jahreshoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.433 von Godard am 31.01.12 20:22:45ja, aber den können wir nicht ändern. ist für mich eh nen nebenbeidingens.
Zitat von IvyMike: Warum?
Meiner Meinung nach könnte das heute eine böse Bärenfalle werden.
Nikkei wird auch deutlich im Plus indiziert. Mit dem Schwung aus Asien gehts morgen Richtung Jahreshoch.
es sollten schon noch impulse von usa bzw. europa kommen, dafür hat dow heut zuviel abgegeben, asien alleine macht dass maorgen nicht...???...
geiler tag heute. wunschdenken im €/usd wäre mal noch sone woche pendeln inner 100-200 pip range. aber nicht mehr über heutiges th.
ich beende diesen monat als besten diesen jahres. so kanns weiter gehen.
ich beende diesen monat als besten diesen jahres. so kanns weiter gehen.
Zitat von Tellerwscher73: geiler tag heute. wunschdenken im €/usd wäre mal noch sone woche pendeln inner 100-200 pip range. aber nicht mehr über heutiges th.
ich beende diesen monat als besten diesen jahres. so kanns weiter gehen.
glückwunsch...nur das jahr hat noch 11 monate
wünsch dir viel erfolg mit deinen trades und dass ist ernst gemeint...good look
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.617 von Godard am 31.01.12 20:53:05ja momentan absolut. ich habe gelernt, wenn ich ein dingens immer den ganzen tag beobachten kann, dann kenne ich mich da eben mehr aus. alles andere handel ich eher längerfristiger, aber €/usd daytrade ich dann wirklich.
Zitat von Tellerwscher73: ja momentan absolut. ich habe gelernt, wenn ich ein dingens immer den ganzen tag beobachten kann, dann kenne ich mich da eben mehr aus. alles andere handel ich eher längerfristiger, aber €/usd daytrade ich dann wirklich.
ich glaub, im eurusd mach ich am allerwenigsten. kann noch nicht mal sagen wieso...is ja eines der haupt-pairs...
Da sind sie die Bullen.
Dow zieht heute noch ins Plus.
Dow zieht heute noch ins Plus.
Der DAX dürfte die nächsten Tage über eine einfache abc Korrektur an die ca. 6300 laufen
Uploaded with ImageShack.us
Uploaded with ImageShack.us
Zitat von sporttrader: Der DAX dürfte die nächsten Tage über eine einfache abc Korrektur an die ca. 6300 laufen
Uploaded with ImageShack.us
Wenn du die Striche an der richtigen Stelle machst, kommt man zu ganz anderen Ergebnissen.
Abend,
heute gingen alle Trades mal so richtig in die Hose, war Long im Dow und dann dreht das Ding aber wieder richtig. Blöd. Versuche jetzt mit Short Posis im Dow und Dax diesen Schwarzen Tag wieder auszugleichen, aber dafür muss es jetzt halt auch mal schön fallen.
Hab für heute die Nase voll, was für ein sch... Tag :-)
heute gingen alle Trades mal so richtig in die Hose, war Long im Dow und dann dreht das Ding aber wieder richtig. Blöd. Versuche jetzt mit Short Posis im Dow und Dax diesen Schwarzen Tag wieder auszugleichen, aber dafür muss es jetzt halt auch mal schön fallen.
Hab für heute die Nase voll, was für ein sch... Tag :-)
Zitat von eel-mot: Abend,
heute gingen alle Trades mal so richtig in die Hose, war Long im Dow und dann dreht das Ding aber wieder richtig. Blöd. Versuche jetzt mit Short Posis im Dow und Dax diesen Schwarzen Tag wieder auszugleichen, aber dafür muss es jetzt halt auch mal schön fallen.
Hab für heute die Nase voll, was für ein sch... Tag :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.772 von Godard am 31.01.12 21:17:02wo machste am meisten?
Zitat von Putin79:Zitat von sporttrader: Der DAX dürfte die nächsten Tage über eine einfache abc Korrektur an die ca. 6300 laufen
Uploaded with ImageShack.us
Wenn du die Striche an der richtigen Stelle machst, kommt man zu ganz anderen Ergebnissen.
Zum Beispiel an der unteren Begrenzung des Aufwärtstrends.
Na, DOW SK um 22 Uhr wieder bei 12.650 wie gestern Abend ... ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.828 von Putin79 am 31.01.12 21:29:29habe ich die charts von dir übersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.828 von Putin79 am 31.01.12 21:29:29 Du/man?
Bin auch noch hin- und hergerissen, ob ich ON long bleibe...
Zwei gute Meinungen von zwei geschätzten Leuten bringen mich noch nicht weiter... Reeeeko?
Bin auch noch hin- und hergerissen, ob ich ON long bleibe...
Zwei gute Meinungen von zwei geschätzten Leuten bringen mich noch nicht weiter... Reeeeko?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.828 von Putin79 am 31.01.12 21:29:29hi Putin,
ich habe so die letzten Wochen des öfteren die Striche (€/Us, Gold usw.)
an der richtigen Stelle gemacht.
Ich speicher mal das Posting + Graphik ab und wir reden so
in einer Woche nochmal drüber.
ich habe so die letzten Wochen des öfteren die Striche (€/Us, Gold usw.)
an der richtigen Stelle gemacht.
Ich speicher mal das Posting + Graphik ab und wir reden so
in einer Woche nochmal drüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.874 von tradepunk am 31.01.12 21:35:16Wieso willst du das Risiko eingehen??? Heute raus, entspannt schlafen und Morgen wieder nen guten Einstieg finden. Was ist besser???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.890 von Gruenspan59 am 31.01.12 21:38:41Wird wahrscheinlich auch noch auf nen Verkauf rauslaufen! Einzig die Gier das erwartete Up-Gap zu verpassen. Aber von dem bin ich in den letzten Minuten gar nicht mehr so überzeugt...
Hab ja noch 18 Minuten und im Moment stimmt die Richtung ja auch wieder...
Hab ja noch 18 Minuten und im Moment stimmt die Richtung ja auch wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.855 von easyfischer am 31.01.12 21:33:18Na, DOW SK um 22 Uhr wieder bei 12.650 wie gestern Abend ... ??
sehe nur ne bärische flagge im stundenchart
sehe nur ne bärische flagge im stundenchart
Ich werd mich erst in den letzten Minuten entscheiden, bin gestern Abend auch long gegangen...........und morgens hat es sehr gut gepasst
Aber im Prinzip hast Du Recht, halte auch sehr ungern über Nacht.....
Selber noch 3 longs offen................
mfg Paros
Aber im Prinzip hast Du Recht, halte auch sehr ungern über Nacht.....
Selber noch 3 longs offen................
mfg Paros
Zitat von Tellerwscher73: geiler tag heute. wunschdenken im €/usd wäre mal noch sone woche pendeln inner 100-200 pip range. aber nicht mehr über heutiges th.
ich beende diesen monat als besten diesen jahres. so kanns weiter gehen.
die Börse gibt und die Börse nimmt auch gerne deine Kohle
neee Spass - GW
So morgen 6600
1. Tubbes Kaleu will noch etwas nachladen - ich auch wieder seit 6459
2. und dann schau ich mal wann uns Putin zum Rückzug bläst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.801 von sporttrader am 31.01.12 21:24:25hallo sporttrader,
war heut mal früher mit meinem chart, aber deckt sich so ungefähr mit deinem, die 6350 unten müssten halten, bin sogar bis 6100 runter gegangen, selbst da noch aufwärtstrend intakt, mal schaun was kommt...
wieder super analyse von dir
gold hält sich aber noch ganz gut...was meinste... wirklich mal die 1730 zum short ansteben???
war heut mal früher mit meinem chart, aber deckt sich so ungefähr mit deinem, die 6350 unten müssten halten, bin sogar bis 6100 runter gegangen, selbst da noch aufwärtstrend intakt, mal schaun was kommt...
wieder super analyse von dir
gold hält sich aber noch ganz gut...was meinste... wirklich mal die 1730 zum short ansteben???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.902 von Godard am 31.01.12 21:41:02o.k. hab ich momentan garnichts von unter beobachtung.
ich: eur/aud; eur;try; eur/chf;cable;aud/jpy.
ich: eur/aud; eur;try; eur/chf;cable;aud/jpy.
Zitat von sporttrader: hi Putin,
ich habe so die letzten Wochen des öfteren die Striche (€/Us, Gold usw.)
an der richtigen Stelle gemacht.
Ich speicher mal das Posting + Graphik ab und wir reden so
in einer Woche nochmal drüber.
Hattest du nicht in den letzten Wochen die Diamanten mit deinem erwarteten Ausbruch gezeigt. Im Nachhinein lösten die sich immer andersherum auf.
Zitat von max-modesty:Zitat von Tellerwscher73: geiler tag heute. wunschdenken im €/usd wäre mal noch sone woche pendeln inner 100-200 pip range. aber nicht mehr über heutiges th.
ich beende diesen monat als besten diesen jahres. so kanns weiter gehen.
die Börse gibt und die Börse nimmt auch gerne deine Kohle
neee Spass - GW
So morgen 6600
1. Tubbes Kaleu will noch etwas nachladen - ich auch wieder seit 6459
2. und dann schau ich mal wann uns Putin zum Rückzug bläst
Verstehe ich es richtig? Du bist short bei 6459? Warum zum Teufel gehst du unten short und nicht oben?
Hab jetzt einfach den Grundeinsatz meiner beiden Scheine rausgenommen, Rest leibt (voraussichtlich)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.932 von Putin79 am 31.01.12 21:46:11sporttrader, diamanten? na gut, ich habe wohl wieder was überlesen. was kam von dir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.966 von Putin79 am 31.01.12 21:52:43ich bin short, türlich. schreibe ich seit tagen.
Wie gut, daß gleich endlich 22.00 Uhr ist, dann können die US-Futures endlich wieder steigen. Ist echt nicht mehr normal diese Dauer-Ladehemmung im Kassa-Markt
noch n drddl wech
Zitat von Putin79:Zitat von sporttrader: hi Putin,
ich habe so die letzten Wochen des öfteren die Striche (€/Us, Gold usw.)
an der richtigen Stelle gemacht.
Ich speicher mal das Posting + Graphik ab und wir reden so
in einer Woche nochmal drüber.
Hattest du nicht in den letzten Wochen die Diamanten mit deinem erwarteten Ausbruch gezeigt. Im Nachhinein lösten die sich immer andersherum auf.
ich weiss nicht wo du liest, aber sporttrader hatte noch nie diamanten-charts, solltest vllt. mal nachdenken wo du überall postest
er macht fibos und ich mach linien...
ggf. wirklich mal nachlesen und nicht über eilt schreiben
es könnte auch mal anders laufen wie nur up, von dir gepostet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.972 von tradepunk am 31.01.12 21:54:09drddl verstehe sogar ich.
Zitat von Putin79:Zitat von max-modesty: ...
die Börse gibt und die Börse nimmt auch gerne deine Kohle
neee Spass - GW
So morgen 6600
1. Tubbes Kaleu will noch etwas nachladen - ich auch wieder seit 6459
2. und dann schau ich mal wann uns Putin zum Rückzug bläst
Verstehe ich es richtig? Du bist short bei 6459? Warum zum Teufel gehst du unten short und nicht oben?
mein lieber Putin so ist es auch richtig und so habe ich es auch gemacht:
mit dieser akt. TeilposiShort - heute morgen 507 gekauft und bei 459 verkauft.
Diese Posi sucht morgen wieder eine Anlage. Wann bitte - gib ma en Tipp
Aber es schlummern noch gestapelte ShortPosi in dem Frachter der Reederei MaxTubbes.
Das war ein Aufhübschungsmaßnahme (daily) für den größeren Teil der Shorts
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.969 von Tellerwscher73 am 31.01.12 21:53:37Bin auch short. Wenn man den Chart vom Dow und Dax anschaut, sieht man das beiden nach oben hin die Luft ausgeht und es nun Zeit wird nach der Aufwärtsbewegung für eine schöne Korrektur
Rest doch auch raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.990 von eel-mot am 31.01.12 21:57:04http://www.tradingtrends.de/index.php/201201304358/DAX-Jetzt…
lesen ihr dauer longies......stay and believe
lesen ihr dauer longies......stay and believe
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.924 von prozzele am 31.01.12 21:44:51nAbend proz.,
wo ist Deine Graphik,
schick die mal bitte per bm,
also mit Gold würde ich mal den Bruch
der beiden dargestellten Fibos abwarten (Sept. hoch, Januar tief),
sell div. im Indikator spricht natürlich für nen Goldbärn
Uploaded with ImageShack.us
wo ist Deine Graphik,
schick die mal bitte per bm,
also mit Gold würde ich mal den Bruch
der beiden dargestellten Fibos abwarten (Sept. hoch, Januar tief),
sell div. im Indikator spricht natürlich für nen Goldbärn
Uploaded with ImageShack.us
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.986 von Tellerwscher73 am 31.01.12 21:55:51Wollte zeitnah posten
ich bin raus aus long 6490.0 kk. 6470.0
morgen werden die karten neu gemischt...
@ putin nichts für ungut, aber bitte informieren bevor man was schreibt...
kann gewaltig in die hose gehen
morgen werden die karten neu gemischt...
@ putin nichts für ungut, aber bitte informieren bevor man was schreibt...
kann gewaltig in die hose gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.990 von eel-mot am 31.01.12 21:57:04nicht falsch verstehen, bin short immer mal im €/usd. mußte nur mal ne blöde antwort auf putins dumme frage geben, weiß gibt keine blöden fragen, aber putins fragen sind schon sehr blöd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.932 von Putin79 am 31.01.12 21:46:11Nee,
mein Beitrag war eher Kritik an Maardes angeblichen Diamanten Bild,
denn ich hatte den Ausbruch nach oben erwartet (was ja auch geschah),
und nicht wie beim Diamanten immer nach unten,
Du verwechselst mich mit Maarde.
mein Beitrag war eher Kritik an Maardes angeblichen Diamanten Bild,
denn ich hatte den Ausbruch nach oben erwartet (was ja auch geschah),
und nicht wie beim Diamanten immer nach unten,
Du verwechselst mich mit Maarde.
Auch alle longs raus, einmal short geholt..................
mfg Paros
mfg Paros
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.009 von Godard am 31.01.12 22:00:10ist doch rbs eigentlich. bliebe noch oanda. ist ja die gleiche plattform. kann mal schauen obs da besser ist.
Zitat von max-modesty:Zitat von Putin79: ...
Verstehe ich es richtig? Du bist short bei 6459? Warum zum Teufel gehst du unten short und nicht oben?
mein lieber Putin so ist es auch richtig und so habe ich es auch gemacht:
mit dieser akt. TeilposiShort - heute morgen 507 gekauft und bei 459 verkauft.
Diese Posi sucht morgen wieder eine Anlage. Wann bitte - gib ma en Tipp
Aber es schlummern noch gestapelte ShortPosi in dem Frachter der Reederei MaxTubbes.
Das war ein Aufhübschungsmaßnahme (daily) für den größeren Teil der Shorts
Ah, ich verstehe. Oben rein und unten raus. Recht so. Weitermachen.
Zitat von Slay: http://www.tradingtrends.de/index.php/201201304358/DAX-Jetzt…
lesen ihr dauer longies......stay and believe
*megazustimm*
es schreit nach Konso oder nach mehr -
und dann sind die Shorties am Ruder Richtung Köln
und Emmerich und Rotterdam
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.009 von Godard am 31.01.12 22:00:10Bund hoch, Gold hoch, DAX hoch, da passt was nicht. Spätestens nach der Griechenland-Geschichte, egal wie sie ausgeht, rumpelt es runter, mit voller Kraft!! Dann geht Altvater Grünspan All In!!!!
Zitat von Slay: http://www.tradingtrends.de/index.php/201201304358/DAX-Jetzt…
lesen ihr dauer longies......stay and believe
Slay, seit wann bist Du denn Elliot-Jünger?
Zitat von sporttrader: Nee,
mein Beitrag war eher Kritik an Maardes angeblichen Diamanten Bild,
denn ich hatte den Ausbruch nach oben erwartet (was ja auch geschah),
und nicht wie beim Diamanten immer nach unten,
Du verwechselst mich mit Maarde.
Oh, sorry. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Zitat von Gruenspan59: Bund hoch, Gold hoch, DAX hoch, da passt was nicht. Spätestens nach der Griechenland-Geschichte, egal wie sie ausgeht, rumpelt es runter, mit voller Kraft!! Dann geht Altvater Grünspan All In!!!!
Du liest doch hier schon ein paar Tage mit. Dann hast du doch auch gelesen, dass die Märkte zurzeit mit Geld geflutet werden. Kein Wunder also, dass alle Assets hochgehen.
Klar kann das irgendwann ein Ende haben. Aber wann das ist, weiß kein Mensch.
Zum DAX: Im Bereich zwischen 6485 und 6520 liegen jede Menge Widerstände.
retrace war auch schon da gewesen, also jetzt ist (w)ende
allen shorties viel glück!
und den die es noch werden wollen auch
rock!
cy
allen shorties viel glück!
und den die es noch werden wollen auch
rock!
cy
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.078 von Godard am 31.01.12 22:08:34o.k. mach ich mal. danke!
und wech.
und wech.
Auch wech
Gute Nacht
Gute Nacht
Zitat von Godard:Zitat von Tellerwscher73: ist doch rbs eigentlich. bliebe noch oanda. ist ja die gleiche plattform. kann mal schauen obs da besser ist.
yip gleiche plattform. aber i glaube oanda hat mehr auswahl u bessere spreads, musst mal lord fragen wg den spreads, der is dort...
Die Spreads sind da recht ungeil, vor wichtigen Zahlen geht Euro auf 10, Cable sogar mindestens auf 15, manchmal bis 30. Freitag knallen die ebenfalls alle Spreads um 21.45 Uhr hoch, was weekend-Posis erschwert. Und die normalen overnight-spreads sind auch nur bei den majors annehmbar, dagegen z.b. bei EUR/TRY 100p.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.118 von Putin79 am 31.01.12 22:13:44Natürlich ist viel Geld da, nur ist "krisentechnisch" nichts anders als vor Monaten und da waren wir bei 5000 und nicht bei 6500. Die Phantasie der Rettung hat den Kurs getrieben und hält ihn. Wenn die Phantasie raus ist und bsp. Portugal zu betteln anfängt, was wird dann passieren? Dann gehts garantiert nicht weiter rauf. Börse ist Psychologie, die Herde rennt vor, die Herde rennt wieder in die andere Richtung.
Allein die Hoffnung eines positiven Ausganges hält den DAX oben. Aber wie gesagt jeder hat da andere Betrachtungsweisen, mir ist es auch egal ob es steigt oder fällt. Ich will nur den Trend erkennen. Alles zwischen 1000 und 10000 im DAX ist ok für mich.
Allein die Hoffnung eines positiven Ausganges hält den DAX oben. Aber wie gesagt jeder hat da andere Betrachtungsweisen, mir ist es auch egal ob es steigt oder fällt. Ich will nur den Trend erkennen. Alles zwischen 1000 und 10000 im DAX ist ok für mich.
Long ON, wie hier schon jemand geschrieben hat, DOW und DAX ziehen nachbörslich schon wieder an, ist ja wie Lottozahlen mit Ansage. Und die Schlafmützen bei L&S quoten 10 Punkte tiefer als IG Markets ... kommt man günstig rein.
Gutes Nächtle.
Gutes Nächtle.
Zitat von Gruenspan59: Natürlich ist viel Geld da, nur ist "krisentechnisch" nichts anders als vor Monaten und da waren wir bei 5000 und nicht bei 6500. Die Phantasie der Rettung hat den Kurs getrieben und hält ihn. Wenn die Phantasie raus ist und bsp. Portugal zu betteln anfängt, was wird dann passieren? Dann gehts garantiert nicht weiter rauf. Börse ist Psychologie, die Herde rennt vor, die Herde rennt wieder in die andere Richtung.
Allein die Hoffnung eines positiven Ausganges hält den DAX oben. Aber wie gesagt jeder hat da andere Betrachtungsweisen, mir ist es auch egal ob es steigt oder fällt. Ich will nur den Trend erkennen. Alles zwischen 1000 und 10000 im DAX ist ok für mich.
Wir waren vor ein paar Monaten aber auch bei 7500
Zitat von Lord_Feric:Zitat von Godard: ...
yip gleiche plattform. aber i glaube oanda hat mehr auswahl u bessere spreads, musst mal lord fragen wg den spreads, der is dort...
Die Spreads sind da recht ungeil, vor wichtigen Zahlen geht Euro auf 10, Cable sogar mindestens auf 15, manchmal bis 30. Freitag knallen die ebenfalls alle Spreads um 21.45 Uhr hoch, was weekend-Posis erschwert. Und die normalen overnight-spreads sind auch nur bei den majors annehmbar, dagegen z.b. bei EUR/TRY 100p.
hey lord
oh, wusst ich nicht. danke für die info.
dachte immer, oanda wäre was forex angeht ziemlich gut. viele sind ja bei denen (siehe DLucius Thread)...hm...
Zitat von Lord_Feric:Zitat von Gruenspan59: Natürlich ist viel Geld da, nur ist "krisentechnisch" nichts anders als vor Monaten und da waren wir bei 5000 und nicht bei 6500. Die Phantasie der Rettung hat den Kurs getrieben und hält ihn. Wenn die Phantasie raus ist und bsp. Portugal zu betteln anfängt, was wird dann passieren? Dann gehts garantiert nicht weiter rauf. Börse ist Psychologie, die Herde rennt vor, die Herde rennt wieder in die andere Richtung.
Allein die Hoffnung eines positiven Ausganges hält den DAX oben. Aber wie gesagt jeder hat da andere Betrachtungsweisen, mir ist es auch egal ob es steigt oder fällt. Ich will nur den Trend erkennen. Alles zwischen 1000 und 10000 im DAX ist ok für mich.
Wir waren vor ein paar Monaten aber auch bei 7500
da kommen wir auch wieder hin !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.194 von Lord_Feric am 31.01.12 22:26:05Vor einpaar Monaten wo der DAX bei 7500 stand, war Euroland ja auch noch "in Ordnung, von Krise nichts zu sehen weit und breit"
Also gute Nacht Allen und viel Erfolg Morgen
Also gute Nacht Allen und viel Erfolg Morgen
Zitat von Godard:Zitat von Lord_Feric: ...
Die Spreads sind da recht ungeil, vor wichtigen Zahlen geht Euro auf 10, Cable sogar mindestens auf 15, manchmal bis 30. Freitag knallen die ebenfalls alle Spreads um 21.45 Uhr hoch, was weekend-Posis erschwert. Und die normalen overnight-spreads sind auch nur bei den majors annehmbar, dagegen z.b. bei EUR/TRY 100p.
hey lord
oh, wusst ich nicht. danke für die info.
dachte immer, oanda wäre was forex angeht ziemlich gut. viele sind ja bei denen (siehe DLucius Thread)...hm...
Nun, während der Haupthandelszeiten sind die Spreads schon attraktiv - wenn man von den Spreaderweiterungen mal absieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.033 von max-modesty am 31.01.12 22:03:20ich nehm mehr und wenn es bis Juni dauern sollte,das macht das Jahr und 2013 weg im positiven bei den Zielen,nur durchhalten!!!???
also hab ja geschrieben, longs raus, 20 punkte, daytrading, hab vorhin nen chart reingestellt, also da ist luft bis oben 6700 - 6800, aber auch unten, wenn 6350 nicht halten dann gehts ans gab bei 6250-260, da noch nicht schluss, dann bis 6100, so, da auch noch aufwärtstrend intakt,
sollte es da nicht halt machen, danach kanns gewaltig runter rauschen, wie im chart bis an die 5100.
ich selbst sag mal bei 5800 etwa, kanns drehen, wenn da kein halt, dann wirklich bis 5200-100, alles nur meine meinung,
nur auch ein haus wird vom keller raus gebaut, ok ein flachdachbungalooo, ist net immer unter kellert...meldungen usw. mit einbezogen...
sollte es da nicht halt machen, danach kanns gewaltig runter rauschen, wie im chart bis an die 5100.
ich selbst sag mal bei 5800 etwa, kanns drehen, wenn da kein halt, dann wirklich bis 5200-100, alles nur meine meinung,
nur auch ein haus wird vom keller raus gebaut, ok ein flachdachbungalooo, ist net immer unter kellert...meldungen usw. mit einbezogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.249 von Slay am 31.01.12 22:35:36sag mal bitte dein os scheinchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.298 von don_david am 31.01.12 22:47:34pähhh äm !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.676.854 von IvyMike am 31.01.12 21:33:17Hi IvyMike,
nur kurz zur Erläuterung,
es handeln sich hier um keine einfachen Linien die
irgendeinen Aufwärtskanal verdeutlichen,
sondern um Fibo Retracements,
die zwischen markanten Tiefs und Hochs gezogen werden,
daraus werden dann die waagrechten Linien gebildet.
nur kurz zur Erläuterung,
es handeln sich hier um keine einfachen Linien die
irgendeinen Aufwärtskanal verdeutlichen,
sondern um Fibo Retracements,
die zwischen markanten Tiefs und Hochs gezogen werden,
daraus werden dann die waagrechten Linien gebildet.
wenn ihr ordentliche Währungsspreads haben wollt guggt mal bei FXCM..aber die Pro Plattform..inkl. level 2
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,11 | |
+0,75 | |
+1,08 | |
0,00 | |
+1,34 | |
+1,18 | |
-0,64 | |
+0,14 | |
+0,77 | |
+0,70 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
103 | ||
99 | ||
83 | ||
70 | ||
38 | ||
35 | ||
34 | ||
33 | ||
32 |
11:06 Uhr · Marc Friedrich · DAX |
10:34 Uhr · Der Aktionär TV · BASF |
10:18 Uhr · Markus Fugmann · MicrosoftAnzeige |
10:13 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
10:05 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
10:03 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
09:27 Uhr · Der Aktionär TV · BASF |
09:22 Uhr · Sven Weisenhaus · DAX |
09:18 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
09:14 Uhr · DZ BANK · DAXAnzeige |
Zeit | Titel |
---|---|
11:23 Uhr | |
09:59 Uhr | |
08:49 Uhr | |
07:38 Uhr | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 |