RWE - Informationen, Analysen und Meinungen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 781)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 10.05.24 22:17:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.791.242 von walker333 am 12.06.19 18:14:08Ich glaube das ist die einzige Aktie die auf gute Kaufempfehlungen mit Minus reagiert. Zwei Sachen sollten aber in diesem Jahr noch die Aktie deutlich bewegen. Genehmigung des Deal mit Eon und eine Prognoseanhebung. Eigentlich ist der Weg nach oben frei denoch mühsam die Aktie. Mal sehen was hier abläuft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.825.491 von antoniodeno86 am 17.06.19 18:20:03
Zum heutigen Tages-Minus passend zitiere ich dann mal die gerade heute reingekommene neueste Kaufempfehlung:
=====
MACQUARIE stuft RWE AG(NEU) auf 'Outperform'
Die australische Investmentbank Macquarie hat RWE mit "Outperform" und einem Kursziel von 30 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Versorger werde nach Abschluss des Eon/Innogy-Deals zu einem führenden Anbieter erneuerbarer Energien in Europa, schrieb Analyst Jose Ruiz in einer am Montag vorliegenden Studie. Sollte die Umwandlung erfolgreich gelingen, dürfte die Aktie neu bewertet werden.u-outperform
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11536106-macquari…
=====
Interessanterweise hat Macquarie heute auch E.on in die Bewertung aufgenommen, jedoch nur mit "Neutral" und Kursziel 9,70 € ... !
Zitat von antoniodeno86: Ich glaube das ist die einzige Aktie die auf gute Kaufempfehlungen mit Minus reagiert.
Zum heutigen Tages-Minus passend zitiere ich dann mal die gerade heute reingekommene neueste Kaufempfehlung:
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MACQUARIE stuft RWE AG(NEU) auf 'Outperform'
Die australische Investmentbank Macquarie hat RWE mit "Outperform" und einem Kursziel von 30 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Versorger werde nach Abschluss des Eon/Innogy-Deals zu einem führenden Anbieter erneuerbarer Energien in Europa, schrieb Analyst Jose Ruiz in einer am Montag vorliegenden Studie. Sollte die Umwandlung erfolgreich gelingen, dürfte die Aktie neu bewertet werden.u-outperform
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11536106-macquari…
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Interessanterweise hat Macquarie heute auch E.on in die Bewertung aufgenommen, jedoch nur mit "Neutral" und Kursziel 9,70 € ... !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.825.617 von walker333 am 17.06.19 18:38:22Na geht doch...
Manche Aktionäre wollen aus unerwünschter Energieerzeugung raus und RWE ist nur auf dem Weg und längst noch nicht im Ziel.
Das Szenario ist gut, auch bei gelegentlicher Kursschwäche
Das Szenario ist gut, auch bei gelegentlicher Kursschwäche
Mit der Prognoseanhebung sollte langsam klar werden, welches Potenzial im RWE schlummert. Früher hat jedes grosse Stadtwerk auf dem grossen Markt der
Energiehändler mitspielen wollen. Mit Langfristverträgen für Gas aus Russland und konventioneller Erzeugung aus Kohle und Atom ging das gut. Spätestens seit den Erneuerbaren und sterben der Zwischenhändler im Gas hat sich der Markt geändert. Es bedarf eine topp IT und gute automatisierte Prozesse. Und im Idealfall ein eigenes Portfolio Erneuerbarw und Konventionelle Erzeugung. Das verdient man wie RWE im Handel gut. Und den Trend sehe ich weiter positiv. RWE für mich ein Profiteur der Energiewende. Es kommt spät aber es kommt.
Energiehändler mitspielen wollen. Mit Langfristverträgen für Gas aus Russland und konventioneller Erzeugung aus Kohle und Atom ging das gut. Spätestens seit den Erneuerbaren und sterben der Zwischenhändler im Gas hat sich der Markt geändert. Es bedarf eine topp IT und gute automatisierte Prozesse. Und im Idealfall ein eigenes Portfolio Erneuerbarw und Konventionelle Erzeugung. Das verdient man wie RWE im Handel gut. Und den Trend sehe ich weiter positiv. RWE für mich ein Profiteur der Energiewende. Es kommt spät aber es kommt.
Sofern in Deutschland Marktwirtschaft gilt, verschwindet die Braunkohle von selbst, auch ohne Entschädigungszahlungen für RWE:
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Wie der Markt die Braunkohle ins Aus drängt
...
Die Experten prognostizieren, dass die nächsten Jahre für die Betreiber noch schlechter ausfallen werden: Alte Kraftwerke werden nur noch 54 Prozent ihrer Kosten erwirtschaften können.
Interessant sind diese Zahlen unter anderem deshalb, weil die Bundesregierung derzeit mit den Versorgern über eine Entschädigung für die Stilllegung der Anlagen gemäß des Fahrplans der Kohlekommission verhandelt. RWE zum Beispiel verlangt bis zu 1,5 Milliarden Euro pro Gigawatt. Bei den gut 10 Gigawatt Braunkohle-Kapazitäten, die RWE besitzt, wären das also 15 Milliarden Euro (das entspricht ungefähr dem gesamten derzeitigen Börsenwert von RWE. Für das Geld könnte der Staat also theoretisch auch gleich den ganzen Konzern übernehmen, die Braunkohlekraftwerke schließen und den Rest wieder verkaufen - das nur nebenbei).
Wie will RWE solche Entschädigungssummen rechtfertigen, wenn die Anlagen ohnehin Verluste machen?
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https://www.piqd.de/klimawandel/wie-der-markt-die-braunkohle…
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Wie der Markt die Braunkohle ins Aus drängt
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Die Experten prognostizieren, dass die nächsten Jahre für die Betreiber noch schlechter ausfallen werden: Alte Kraftwerke werden nur noch 54 Prozent ihrer Kosten erwirtschaften können.
Interessant sind diese Zahlen unter anderem deshalb, weil die Bundesregierung derzeit mit den Versorgern über eine Entschädigung für die Stilllegung der Anlagen gemäß des Fahrplans der Kohlekommission verhandelt. RWE zum Beispiel verlangt bis zu 1,5 Milliarden Euro pro Gigawatt. Bei den gut 10 Gigawatt Braunkohle-Kapazitäten, die RWE besitzt, wären das also 15 Milliarden Euro (das entspricht ungefähr dem gesamten derzeitigen Börsenwert von RWE. Für das Geld könnte der Staat also theoretisch auch gleich den ganzen Konzern übernehmen, die Braunkohlekraftwerke schließen und den Rest wieder verkaufen - das nur nebenbei).
Wie will RWE solche Entschädigungssummen rechtfertigen, wenn die Anlagen ohnehin Verluste machen?
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https://www.piqd.de/klimawandel/wie-der-markt-die-braunkohle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.168.805 von walker333 am 03.08.19 22:06:40Wenn für verlustreiche Braunkohle Kraftwerke dennoch Entschädigungen bezahlt würden, so könne sogar die absurde Situation entstehen, dass sie genau wegen Entschädigungszahlen weiter laufen gelassen würden ...
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Politik soll möglicherweise gar kein Geld bezahlen
Bei neueren Kraftwerken falle der Wert von 128 Prozent auf 112 Prozent, sie erzielen also demnach noch einen geschmälerten Profit. Für die Berechnungen ging Sandbag von den Preisen an den Terminbörsen für diese Jahre aus. Natürlich können diese Preise sich auch deutlich ändern.
In Summe geht Sandbag davon aus, dass möglicherweise eine Nullkompensation durch die Politik angebracht sei. Es könne sogar sein, dass der Kohlekompromiss und die damit verbundenen Zahlungen dazu führten, dass die Anlagen länger am Netz blieben als es bei einer freien Marktentwicklung der Fall wäre.
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https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/hunderte-millionen-ve…
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Politik soll möglicherweise gar kein Geld bezahlen
Bei neueren Kraftwerken falle der Wert von 128 Prozent auf 112 Prozent, sie erzielen also demnach noch einen geschmälerten Profit. Für die Berechnungen ging Sandbag von den Preisen an den Terminbörsen für diese Jahre aus. Natürlich können diese Preise sich auch deutlich ändern.
In Summe geht Sandbag davon aus, dass möglicherweise eine Nullkompensation durch die Politik angebracht sei. Es könne sogar sein, dass der Kohlekompromiss und die damit verbundenen Zahlungen dazu führten, dass die Anlagen länger am Netz blieben als es bei einer freien Marktentwicklung der Fall wäre.
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https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/hunderte-millionen-ve…
Haben die Braunkohle Kraftwerke von RWE überhaupt einen Wert über 0?
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Dave Jones, Analyst von Sandbag, fordert in diesem Zug mehr Offenheit der Energiekonzerne. „RWE und LEAG müssen nun Transparenz mit der deutschen Öffentlichkeit zeigen. Was sind ihre Kraftwerke wirklich wert und wie schnell können sie die alten, umweltschädlichen Braunkohlemeiler abwickeln?“, so Jones. Und an die Verantwortlichen in der Politik gerichtet mahnt Jones nicht voreilig „Blankochecks“ zur Entschädigung an die Kraftwerksbetreiber auszuschreiben.
https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/machen-rwe-und-leag…
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Dave Jones, Analyst von Sandbag, fordert in diesem Zug mehr Offenheit der Energiekonzerne. „RWE und LEAG müssen nun Transparenz mit der deutschen Öffentlichkeit zeigen. Was sind ihre Kraftwerke wirklich wert und wie schnell können sie die alten, umweltschädlichen Braunkohlemeiler abwickeln?“, so Jones. Und an die Verantwortlichen in der Politik gerichtet mahnt Jones nicht voreilig „Blankochecks“ zur Entschädigung an die Kraftwerksbetreiber auszuschreiben.
https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/machen-rwe-und-leag…
Braunkohle Verstromung wird anscheinend niemals wieder profitabel werden können. Erst recht, wenn ein CO2 Mindestpreis eingeführt würde.
Da wird es für RWE nicht ganz einfach, dafür auch noch Entschädigung zu erlangen. Denn Entschädigung kann es ja nur für einen entstandenen Schaden geben - und nicht dafür, dass die Braunkohle jetzt schon von selber unrentabel wird.
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Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die Braunkohleverstromung derzeit unrentabel ist und es voraussichtlich auch bleiben wird. Während der Hälfte aller Betriebsstunden von März bis Juni dieses Jahres liefen alte Braunkohlekraftwerke unwirtschaftlich, heißt es in der Studie. Hierfür legt die Studie unter anderem Zahlen historischer Strompreise zugrunde. Die nun vorgelegten Zahlen könnte die Diskussion um die Entschädigungszahlungen im Rahmen des von der Bundesregierung geplanten Kohleausstiegs möglicherweise wieder neu entfachen.
...
Trotzdem könnten die Zahlen von Sandbag den Verhandlungen um Entschädigungszahlungen im Rahmen des Kohleausstiegs neue Nahrung geben. RWE fordert von der Bundesregierung 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro pro Gigawatt Braunkohlekapazität, die vom Netz geht. Sandbag hält diese Forderungen für überzogen. "Zahlreiche Kraftwerke sollten bei nur geringer Entschädigung rasch vom Netz gehen", so die Empfehlung der Briten. Zudem würde ein CO2-Mindestpreis "jegliche Diskussionen darüber beenden, ob Braunkohle jemals wieder profitabel werden könnte".
https://www.energate-messenger.de/news/193591/sandbag-deutsc…
Da wird es für RWE nicht ganz einfach, dafür auch noch Entschädigung zu erlangen. Denn Entschädigung kann es ja nur für einen entstandenen Schaden geben - und nicht dafür, dass die Braunkohle jetzt schon von selber unrentabel wird.
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Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die Braunkohleverstromung derzeit unrentabel ist und es voraussichtlich auch bleiben wird. Während der Hälfte aller Betriebsstunden von März bis Juni dieses Jahres liefen alte Braunkohlekraftwerke unwirtschaftlich, heißt es in der Studie. Hierfür legt die Studie unter anderem Zahlen historischer Strompreise zugrunde. Die nun vorgelegten Zahlen könnte die Diskussion um die Entschädigungszahlungen im Rahmen des von der Bundesregierung geplanten Kohleausstiegs möglicherweise wieder neu entfachen.
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Trotzdem könnten die Zahlen von Sandbag den Verhandlungen um Entschädigungszahlungen im Rahmen des Kohleausstiegs neue Nahrung geben. RWE fordert von der Bundesregierung 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro pro Gigawatt Braunkohlekapazität, die vom Netz geht. Sandbag hält diese Forderungen für überzogen. "Zahlreiche Kraftwerke sollten bei nur geringer Entschädigung rasch vom Netz gehen", so die Empfehlung der Briten. Zudem würde ein CO2-Mindestpreis "jegliche Diskussionen darüber beenden, ob Braunkohle jemals wieder profitabel werden könnte".
https://www.energate-messenger.de/news/193591/sandbag-deutsc…
Zu dem Schlamassel für RWE, dass ihre Braunkohle Kraftwerke keinen Gewinn abwerfen, kommt jetzt auch noch die Meldung, dass eventuelle Schadenersatzzahlungen für Stilllegungen illegal seien:
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02.08.2019 - Stilllegung von Kohlekraftwerken/Entschädigungen laut Umweltjuristen wohl rechtswidrig
Entschädigungen für die Stilllegung von Kohlekraftwerken sind voraussichtlich rechtswidrig. Davon gehen die Umweltjuristen von ClientEarth nach der Veröffentlichung des Sandbag-Berichts zu den Verlusten der deutschen Kohlekraftwerke aus. "Im deutschen Gesetz sind Kompensationszahlungen für Unternehmen nur vorgesehen, wenn eine Maßnahme zu 'einer außergewöhnlichen Härte oder einer unangemessenen Belastung' führt", erläuterte Hermann Ott, Leiter des Deutschlandbüros von ClientEarth. Der Sandbag-Bericht zeige jedoch, dass Kraftwerksbetreiber bei weiterer Inbetriebnahme sogar Geld verlieren würden - und sich somit nicht mehr für eine finanzielle Entschädigung nach deutschem Recht qualifizierten. Der Staat dürfe solche Zahlungen daher nicht leisten.
Neben der Unvereinbarkeit mit deutschem Recht könnten die Kompensationszahlungen auch auf EU-Ebene problematisch werden, so Ott weiter. Denn Entschädigungen wie diese müssten von der Europäischen Kommission als staatliche Beihilfe anerkannt werden. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Kommission diese jedoch nur genehmigt, wenn die Zahlungen künftige Profitverluste ausgleichen. "Da Kraftwerksbetreiber keinen Gewinn erzielen - sondern laut Sandbag sogar Verlust machen würden - ist eine Zustimmung der EU-Kommission unwahrscheinlich. Und ohne diese ist jede Entschädigungszahlung durch die Bundesregierung rechtswidrig", sagte Ott.
Das Analysehaus Sandbag hatte berechnet, dass die deutschen Kohlekraftwerke im ersten Halbjahr 2019 einen Verlust von 664 Millionen Euro gemacht haben. Sie gehen davon aus, dass die Verstromung von Braunkohle auch mittelfristig ein Verlustgeschäft bleibt.
http://www.mbi-infosource.de/news/energie/tradenews-energy/s…
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02.08.2019 - Stilllegung von Kohlekraftwerken/Entschädigungen laut Umweltjuristen wohl rechtswidrig
Entschädigungen für die Stilllegung von Kohlekraftwerken sind voraussichtlich rechtswidrig. Davon gehen die Umweltjuristen von ClientEarth nach der Veröffentlichung des Sandbag-Berichts zu den Verlusten der deutschen Kohlekraftwerke aus. "Im deutschen Gesetz sind Kompensationszahlungen für Unternehmen nur vorgesehen, wenn eine Maßnahme zu 'einer außergewöhnlichen Härte oder einer unangemessenen Belastung' führt", erläuterte Hermann Ott, Leiter des Deutschlandbüros von ClientEarth. Der Sandbag-Bericht zeige jedoch, dass Kraftwerksbetreiber bei weiterer Inbetriebnahme sogar Geld verlieren würden - und sich somit nicht mehr für eine finanzielle Entschädigung nach deutschem Recht qualifizierten. Der Staat dürfe solche Zahlungen daher nicht leisten.
Neben der Unvereinbarkeit mit deutschem Recht könnten die Kompensationszahlungen auch auf EU-Ebene problematisch werden, so Ott weiter. Denn Entschädigungen wie diese müssten von der Europäischen Kommission als staatliche Beihilfe anerkannt werden. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Kommission diese jedoch nur genehmigt, wenn die Zahlungen künftige Profitverluste ausgleichen. "Da Kraftwerksbetreiber keinen Gewinn erzielen - sondern laut Sandbag sogar Verlust machen würden - ist eine Zustimmung der EU-Kommission unwahrscheinlich. Und ohne diese ist jede Entschädigungszahlung durch die Bundesregierung rechtswidrig", sagte Ott.
Das Analysehaus Sandbag hatte berechnet, dass die deutschen Kohlekraftwerke im ersten Halbjahr 2019 einen Verlust von 664 Millionen Euro gemacht haben. Sie gehen davon aus, dass die Verstromung von Braunkohle auch mittelfristig ein Verlustgeschäft bleibt.
http://www.mbi-infosource.de/news/energie/tradenews-energy/s…
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