Stada: Ausbruch! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 683)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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Das Handelsblatt Printausgabe von heute Seite 21 berichtet über einen 300 Mio schweren Zukauf von Glaxo-Smithkline, "Consumer-Health-Marken". Die jüngeren Zukäufe würden erst 2020 umsatzwirksam. Bereits 2019 waren Zukäufe von Glaxo und Takeda zu verzeichnen (Hautpflege und Osteuropa).
Zahlen für 2019 sollen am 12. März kommen.
Umsatz +11% im ersten Halbjahr auf 1,3 Mrd lasse 2,6 Mrd Umsatz im Jahr 2019 erwarten.
Im Bereich Consumer Health habe es mehrere Transaktionen gegeben.
Novartis habe an Glaxo verkauft und Glaxo wolle zusammen mit Pfizer die Sparte an die Börse bringen.
Merck hätte für 3,4 an Procter & Gamble verkeuft.
Böhringer habe die sparte Selbstmedikation an Sanofi verkauft, im Gegenzug für die Tiermedizinsparte.
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finan…
Zahlen für 2019 sollen am 12. März kommen.
Umsatz +11% im ersten Halbjahr auf 1,3 Mrd lasse 2,6 Mrd Umsatz im Jahr 2019 erwarten.
Im Bereich Consumer Health habe es mehrere Transaktionen gegeben.
Novartis habe an Glaxo verkauft und Glaxo wolle zusammen mit Pfizer die Sparte an die Börse bringen.
Merck hätte für 3,4 an Procter & Gamble verkeuft.
Böhringer habe die sparte Selbstmedikation an Sanofi verkauft, im Gegenzug für die Tiermedizinsparte.
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finan…
Sehr gute Zahlen für 2019 und ein guter Ausblick:
https://www.stada.com/media/5545/gj2019-geschaeftsbericht-st…
Für das Geschäftsjahr 2020 geht der Vorstand im Vergleich zum Vorjahr von weiterem Konzernwachstum aus. Dabei sollte in beiden Segmenten der um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigte Konzernumsatz stark wachsen und das bereinigte EBITDA deutlich wachsen
https://www.stada.com/media/5545/gj2019-geschaeftsbericht-st…
Für das Geschäftsjahr 2020 geht der Vorstand im Vergleich zum Vorjahr von weiterem Konzernwachstum aus. Dabei sollte in beiden Segmenten der um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigte Konzernumsatz stark wachsen und das bereinigte EBITDA deutlich wachsen
Was passiert denn gerade hier bei der Aktie? Umsätze unterhalb der Abfindung?
Ich hatte eine Spaßorder zu 72,50€ über 300 Aktien über Orderbuch. Die wurde zu 71€ ausgeführt.
Unter der Abfindung kann man natürlich besser andienen, obwohl man da vielleicht Wochen auf die Abfindung warten muss. Squeeze-out war ja bisher noch nicht konkret?
Aber Kurse deutlich über der Abfindung wie heute morgen, sind in dem Marktumfeld auch verlockend für Verkäufe. Es gibt ja reichlich Aktien, die 20% billiger sind, als vor 4 Wochen.
Aber Kurse deutlich über der Abfindung wie heute morgen, sind in dem Marktumfeld auch verlockend für Verkäufe. Es gibt ja reichlich Aktien, die 20% billiger sind, als vor 4 Wochen.
Hatte auch wie straßenköter ein Abstauberlimit seit ein paar Wochen drin und bin zu 72,10 bedient worden. Nach etwas Verwirrung dann aktuellen Kurs abgeglichen und mal ein Grinsen im Gesicht gehabt. Tut in diesen Zeiten auch mal gut.
Denke auch, dass ein größerer Investor Liquidität brauchte oder wie honigbär meint, in mehr verprügelte Aktien gehen wollte.
Wenn ich mir die geschäftliche Entwicklung bei Stada so anschaue, habe ich das Gefühl, dass es richtig gut läuft - wovon wir streng genommen eigentlich nix mehr haben.
Aber die ich meine 74,40 plus ein wenig Zins sollten sicher sein. Und ich habe Hoffnung, dass der squeeze out weiter auf sich warten lässt und wir schön Garantiedividende bekommen.
Denke auch, dass ein größerer Investor Liquidität brauchte oder wie honigbär meint, in mehr verprügelte Aktien gehen wollte.
Wenn ich mir die geschäftliche Entwicklung bei Stada so anschaue, habe ich das Gefühl, dass es richtig gut läuft - wovon wir streng genommen eigentlich nix mehr haben.
Aber die ich meine 74,40 plus ein wenig Zins sollten sicher sein. Und ich habe Hoffnung, dass der squeeze out weiter auf sich warten lässt und wir schön Garantiedividende bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.036.079 von honigbaer am 17.03.20 12:23:06
Aber so blöd kann man ja eigentlich nicht verkaufen. Ich hatte mir die Liquidität auch nur beschafft, weil ich sukzessive IFA nachkaufen will. Insofern habe ich auch jetzt wieder verkauft. Ich habe mich nur erneut über die Ausführung gewundert, da ich bei einem Limit von 79€ am Ende 80€ bekommen habe. 9 Euro Gewinn je Aktie für ein paar Minuten investiert sein. Paradox. Leider nicht einmal ein Tropfen auf die Verluste der letzten Tage.
Zitat von honigbaer: Unter der Abfindung kann man natürlich besser andienen, obwohl man da vielleicht Wochen auf die Abfindung warten muss. Squeeze-out war ja bisher noch nicht konkret?
Aber Kurse deutlich über der Abfindung wie heute morgen, sind in dem Marktumfeld auch verlockend für Verkäufe. Es gibt ja reichlich Aktien, die 20% billiger sind, als vor 4 Wochen.
Aber so blöd kann man ja eigentlich nicht verkaufen. Ich hatte mir die Liquidität auch nur beschafft, weil ich sukzessive IFA nachkaufen will. Insofern habe ich auch jetzt wieder verkauft. Ich habe mich nur erneut über die Ausführung gewundert, da ich bei einem Limit von 79€ am Ende 80€ bekommen habe. 9 Euro Gewinn je Aktie für ein paar Minuten investiert sein. Paradox. Leider nicht einmal ein Tropfen auf die Verluste der letzten Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.036.928 von straßenköter am 17.03.20 13:30:53Hi,Mit wie viel rechnest du den.jetzt bei s-aut.
die haben ja auch viel zu gekauft
die haben ja auch viel zu gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.939.480 von Sven1977 am 08.06.20 11:30:48
Vergleicht man EBIT, Jahresüberschuss pp. von 2017 (bei Abschluss des Beherrschungsvertrages mit Garantiedividende von 3,53 Euro) mit den Ergebnissen 2019 und dann noch die Meldungen über die Geschäftsentwicklung 2020 dürfte sich die Abfindung wohl bei mindestens 120-130 Euro einpendeln.
Nur kurz zur Erinnerung:
Jahresüberschuss 2017 (Basis BHV)= 85 Mio; Jahresüberschuss 2018 und 2019: mehr als 300 Mio.
DAS WIRD TEUER ;-))
Die Finanzmathematiker unter uns können ja schon mal eine Berechnung anstellen, wie sich das bei einem Kapitalisierungszinsfuss (auch niedriger als 2017) auf heutiger Basis darstellt.
DA KOMMT FREUDE AUF.
Der Zeitpunkt für die Ankündigung durch die Muttergesellschaft NIDDA ist geschickt gewählt, da in die Durchschnittsberechnung des Mindestabfindungspreises (Kurse der letzten drei Monate) der Rückgang der Kurse durch Corona mit einbezogen wird (der von mir überschlägig errechnete Mindestkurs/3 Monate liegt bei 88 Euro - auch nach Dividendenabschlag).
Ich gehe von einer schnellen Mitteilung des Abfindungsbetrages aus. Bei der erwähnten positiven Entwicklung des Unternehmens für 2020 führt längeres Warten zu immer höheren Beträgen für die Abfindung, da immer klarer werden wird, dasss 2020 ein Topppppp-Jahr wird.
Spruchverfahren ist dann wohl garantiert, wenn nicht bei nur 2,5% ausstehender Aktien die Aktionäre durch gute Zahlungen "still gekauft werden"
Abfindung für Squeeze Out wohl bei mindestens 120 Euro
Na bitte, geht doch:Vergleicht man EBIT, Jahresüberschuss pp. von 2017 (bei Abschluss des Beherrschungsvertrages mit Garantiedividende von 3,53 Euro) mit den Ergebnissen 2019 und dann noch die Meldungen über die Geschäftsentwicklung 2020 dürfte sich die Abfindung wohl bei mindestens 120-130 Euro einpendeln.
Nur kurz zur Erinnerung:
Jahresüberschuss 2017 (Basis BHV)= 85 Mio; Jahresüberschuss 2018 und 2019: mehr als 300 Mio.
DAS WIRD TEUER ;-))
Die Finanzmathematiker unter uns können ja schon mal eine Berechnung anstellen, wie sich das bei einem Kapitalisierungszinsfuss (auch niedriger als 2017) auf heutiger Basis darstellt.
DA KOMMT FREUDE AUF.
Der Zeitpunkt für die Ankündigung durch die Muttergesellschaft NIDDA ist geschickt gewählt, da in die Durchschnittsberechnung des Mindestabfindungspreises (Kurse der letzten drei Monate) der Rückgang der Kurse durch Corona mit einbezogen wird (der von mir überschlägig errechnete Mindestkurs/3 Monate liegt bei 88 Euro - auch nach Dividendenabschlag).
Ich gehe von einer schnellen Mitteilung des Abfindungsbetrages aus. Bei der erwähnten positiven Entwicklung des Unternehmens für 2020 führt längeres Warten zu immer höheren Beträgen für die Abfindung, da immer klarer werden wird, dasss 2020 ein Topppppp-Jahr wird.
Spruchverfahren ist dann wohl garantiert, wenn nicht bei nur 2,5% ausstehender Aktien die Aktionäre durch gute Zahlungen "still gekauft werden"
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