Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2798)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 04.04.24 16:58:08 von
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Macht es Sinn noch einzusteigen?
Fundamental wären sie mir zu teuer, technisch wahrscheinlich auf dem Weg nach unten. Ein Kauf wär nur im Hinblick auf die Dividendenrendite interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.744.358 von sdaktien am 16.04.17 16:14:57
Wenn Freenet Fundamental zu teuer ist was sagst du dann zu Drillisch ?
Zitat von sdaktien: Fundamental wären sie mir zu teuer, technisch wahrscheinlich auf dem Weg nach unten. Ein Kauf wär nur im Hinblick auf die Dividendenrendite interessant.
Wenn Freenet Fundamental zu teuer ist was sagst du dann zu Drillisch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.745.915 von _Opel_ am 17.04.17 09:27:52Au nedd billisch.
Freenet fehlt es im Ergebnis an Wachstum. Die Dynamik fehlt. Die findet sich bei Drillisch. Ob sich diese Dynamik in einer Unterbewertung zeigt, wird sich dieses Jahr erweisen müssen. Ich hab in der Ergebnisprognose dieses Jahr 1.44€ stehen. Wenn das schwächer ausfallen sollte und dazu Rückwirkungen auf das nächste Jahr hat, wäre Drillisch jetzt auch zu teuer.
Freenet fehlt es im Ergebnis an Wachstum. Die Dynamik fehlt. Die findet sich bei Drillisch. Ob sich diese Dynamik in einer Unterbewertung zeigt, wird sich dieses Jahr erweisen müssen. Ich hab in der Ergebnisprognose dieses Jahr 1.44€ stehen. Wenn das schwächer ausfallen sollte und dazu Rückwirkungen auf das nächste Jahr hat, wäre Drillisch jetzt auch zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.747.061 von sdaktien am 17.04.17 13:56:17Solllte
Sich das TV-Geschäft und die Schweizgeschichte sich so wie bisher entwickeln würde ich sogar auf eine Übernahme wetten. Alleine der Cashflow würde die Marketcap in weniger als 10 Jahren finanzieren.
Gruß Comedy
Sich das TV-Geschäft und die Schweizgeschichte sich so wie bisher entwickeln würde ich sogar auf eine Übernahme wetten. Alleine der Cashflow würde die Marketcap in weniger als 10 Jahren finanzieren.
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.750.163 von Comedy am 18.04.17 09:32:54
Ja da wurde die letzten Jahre schon oft drüber spekuliert.
Aber das braucht es nicht da es Trotz dem sehr Unwarscheinlich ist schon weil weil es alleine an der frage scheidert wer soll sie den Übernehmen ?
Zitat von Comedy: Solllte
Sich das TV-Geschäft und die Schweizgeschichte sich so wie bisher entwickeln würde ich sogar auf eine Übernahme wetten. Alleine der Cashflow würde die Marketcap in weniger als 10 Jahren finanzieren.
Gruß Comedy
Ja da wurde die letzten Jahre schon oft drüber spekuliert.
Aber das braucht es nicht da es Trotz dem sehr Unwarscheinlich ist schon weil weil es alleine an der frage scheidert wer soll sie den Übernehmen ?
Langfristige Finanzierungssicherheit für die freenet AG zu deutlich verbesserten Konditionen für die nächsten fünf Jahre
freenet AG nutzt die sehr günstigen Marktbedingungen zum Abschluss eines Bankdarlehens mit Fälligkeit nach fünf Jahren
Laufzeit, Zinssatz und vertragliche Nebenbedingungen zugunsten der freenet AG deutlich optimiert im Vergleich zur vorherigen Finanzierung
Die neue Finanzierung erhöht die Flexibilität für weiteres Wachstum und/oder Umschichtung von Vermögenswerten
Büdelsdorf, 18. Oktober 2017 –
Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat die seit März 2016 bestehende Brückenfinanzierung durch ein syndiziertes, fünfjähriges Bankdarlehen mit einem Gesamtvolumen von 710 Millionen Euro erfolgreich ersetzt. Die Transaktion wurde von der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Landesbank Baden-Württemberg sowie der UniCredit Bank arrangiert und komplett innerhalb des bestehenden Bankenkonsortiums platziert.
Die im März 2019 fällige Brückenfinanzierung wurde durch das syndizierte Bankdarlehen mit Fälligkeit im Oktober 2022 ersetzt; dies gilt sowohl für das endfällige Tilgungsdarlehen über 610 Millionen Euro als auch für die derzeit nicht gezogene Revolving Credit Facility über 100 Millionen Euro. Beide Tranchen sind variabel auf Basis des EURIBOR verzinst – für das Tilgungsdarlehen gilt eine anfängliche Marge von nun 1,60 Prozent (bisher 2,10 Prozent), beim Revolver beträgt die Marge nun 1,40 Prozent (bisher 1,80 Prozent). Auch einige vertragliche Nebenbedingungen konnten zugunsten der freenet AG verbessert werden, so dass aus der bestehenden Brückenfinanzierung nun eine langfristige unbesicherte Bankfinanzierung hervorgegangen ist.
ʺMit dieser Transaktion ist es uns gelungen, eine langfristige Finanzierungssicherheit zu erreichen und sie macht uns noch flexibler für zukünftige Investitionsentscheidungen. Besonders erfreulich ist die Bestätigung unserer guten Bonität durch die gleichzeitig deutliche Verbesserung der Konditionenʺ, sagt Joachim Preisig, Vorstand Finanzen & Controlling der freenet AG.
freenet AG nutzt die sehr günstigen Marktbedingungen zum Abschluss eines Bankdarlehens mit Fälligkeit nach fünf Jahren
Laufzeit, Zinssatz und vertragliche Nebenbedingungen zugunsten der freenet AG deutlich optimiert im Vergleich zur vorherigen Finanzierung
Die neue Finanzierung erhöht die Flexibilität für weiteres Wachstum und/oder Umschichtung von Vermögenswerten
Büdelsdorf, 18. Oktober 2017 –
Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat die seit März 2016 bestehende Brückenfinanzierung durch ein syndiziertes, fünfjähriges Bankdarlehen mit einem Gesamtvolumen von 710 Millionen Euro erfolgreich ersetzt. Die Transaktion wurde von der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Landesbank Baden-Württemberg sowie der UniCredit Bank arrangiert und komplett innerhalb des bestehenden Bankenkonsortiums platziert.
Die im März 2019 fällige Brückenfinanzierung wurde durch das syndizierte Bankdarlehen mit Fälligkeit im Oktober 2022 ersetzt; dies gilt sowohl für das endfällige Tilgungsdarlehen über 610 Millionen Euro als auch für die derzeit nicht gezogene Revolving Credit Facility über 100 Millionen Euro. Beide Tranchen sind variabel auf Basis des EURIBOR verzinst – für das Tilgungsdarlehen gilt eine anfängliche Marge von nun 1,60 Prozent (bisher 2,10 Prozent), beim Revolver beträgt die Marge nun 1,40 Prozent (bisher 1,80 Prozent). Auch einige vertragliche Nebenbedingungen konnten zugunsten der freenet AG verbessert werden, so dass aus der bestehenden Brückenfinanzierung nun eine langfristige unbesicherte Bankfinanzierung hervorgegangen ist.
ʺMit dieser Transaktion ist es uns gelungen, eine langfristige Finanzierungssicherheit zu erreichen und sie macht uns noch flexibler für zukünftige Investitionsentscheidungen. Besonders erfreulich ist die Bestätigung unserer guten Bonität durch die gleichzeitig deutliche Verbesserung der Konditionenʺ, sagt Joachim Preisig, Vorstand Finanzen & Controlling der freenet AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.070.899 von R-BgO am 01.11.17 10:49:50Ja, ja macht alles in allem einen sehr guten Eindruck
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.071.283 von pegasusorion am 01.11.17 11:23:09Die Jahresperformance ist aber eher schlecht, im Vergleich zu den anderen Werten im TecDax. Da hat freenet die 8.schlechteste Performance in diesem Jahr, da ist noch deutlich Luft nach oben. Das einzig gute ist die Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.087.984 von morpheus83 am 03.11.17 07:04:25Die Mischung machts und der Einstiegskurs der bei mir niedrig einstellig war und Steuerfrei ist + die Dividende...
Ja, ja so is das ....
Ja, ja so is das ....
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