Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 27925)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.423.768 von greenanke am 25.04.19 17:27:13
Sind wir nicht alle ein bisschen wütend auf irgendwas?
zufriedene Gesellschaft...achja..Du verlässt ja Deine Komfortzone nicht.
Zitat von greenanke: 70 Jahre Frieden, Freiheit und Wohlstand läßt sich die im Großen und Ganzen zufriedene Gesellschaft nicht von ein paar Wutbürgern zerstören, die als kleine Minderheit für ihre wutgeladenen Hirngespinste Volksabstimmungen fordern im irrigen Glauben, die Mehrheit sei ihrer Meinung!
P.S. Zugegeben: in Foren der "invstigativen ( ) " Medien bilden sie mit großem Abstand die Mehrheit.
Sind wir nicht alle ein bisschen wütend auf irgendwas?
zufriedene Gesellschaft...achja..Du verlässt ja Deine Komfortzone nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.422.268 von greenanke am 25.04.19 14:43:17
Bist Du etwa wütend?
Zitat von greenanke:Zitat von Erdmann111: Vorbild Schweiz
https://www.goldseiten.de/artikel/410511--Schweizer-Banknote…
... vielleicht, weil die den Steuerhinterziehern und Schwarzgeldbesitzern einen Gefallen tun wollen?!!
Dort landen dann die Gelder, die eigentlich Dir und mir - allen Bürgern, den Steuerzahlern - gehören! Aber jubelt nur weiter!
Bist Du etwa wütend?
.... läuft gerade ... eine Riesenschweinerei scheint das zu sein ... Bannon und Farage ... nicht zu fassen!!!
Heute / 20:15 - 21:00 / ZDFinfo
Angriff auf die Demokratie - Wurde der Brexit gekauft?
Wurde der Brexit gekauft? - Die britische Wahlkommission ist überzeugt: Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass große Teile der Gelder für eine Kampagne vor dem Brexit-Referendum aus dubiosen Quellen stammen. Im Fokus steht der britische Geschäftsmann Arron Banks, Strippenzieher und enger Freund des ehemaligen Ukip-Anführers Nigel Farage. Über seine Offshore-Konten sollen fast neun Millionen Pfund Spenden geflossen sein. Die Dokumentation geht der Frage nach: "War das Brexit-Referendum ein Komplott mit dem Ziel, auch die Grenzen der Demokratie auszutesten?" Die Recherchen legen nahe, dass Wähler verdeckt und so effektiv wie möglich beeinflusst werden sollten. Autor Dirk Laabs verfolgt nicht nur die Geldströme, sondern redet mit Insidern aus der Kampagne und konfrontiert ihren Kopf, den ehemaligen Chef der Ukip, Nigel Farage.
https://www.hoerzu.de/tv-programm/
Heute / 20:15 - 21:00 / ZDFinfo
Angriff auf die Demokratie - Wurde der Brexit gekauft?
Wurde der Brexit gekauft? - Die britische Wahlkommission ist überzeugt: Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass große Teile der Gelder für eine Kampagne vor dem Brexit-Referendum aus dubiosen Quellen stammen. Im Fokus steht der britische Geschäftsmann Arron Banks, Strippenzieher und enger Freund des ehemaligen Ukip-Anführers Nigel Farage. Über seine Offshore-Konten sollen fast neun Millionen Pfund Spenden geflossen sein. Die Dokumentation geht der Frage nach: "War das Brexit-Referendum ein Komplott mit dem Ziel, auch die Grenzen der Demokratie auszutesten?" Die Recherchen legen nahe, dass Wähler verdeckt und so effektiv wie möglich beeinflusst werden sollten. Autor Dirk Laabs verfolgt nicht nur die Geldströme, sondern redet mit Insidern aus der Kampagne und konfrontiert ihren Kopf, den ehemaligen Chef der Ukip, Nigel Farage.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.425.406 von greenanke am 25.04.19 20:25:49
Und hier schreien einige Naivlinge nach Basisdemokratie
Zitat von greenanke: .... läuft gerade ... eine Riesenschweinerei scheint das zu sein ... Bannon und Farage ... nicht zu fassen!!!
Heute / 20:15 - 21:00 / ZDFinfo
Angriff auf die Demokratie - Wurde der Brexit gekauft?
Wurde der Brexit gekauft? - Die britische Wahlkommission ist überzeugt: Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass große Teile der Gelder für eine Kampagne vor dem Brexit-Referendum aus dubiosen Quellen stammen. Im Fokus steht der britische Geschäftsmann Arron Banks, Strippenzieher und enger Freund des ehemaligen Ukip-Anführers Nigel Farage. Über seine Offshore-Konten sollen fast neun Millionen Pfund Spenden geflossen sein. Die Dokumentation geht der Frage nach: "War das Brexit-Referendum ein Komplott mit dem Ziel, auch die Grenzen der Demokratie auszutesten?" Die Recherchen legen nahe, dass Wähler verdeckt und so effektiv wie möglich beeinflusst werden sollten. Autor Dirk Laabs verfolgt nicht nur die Geldströme, sondern redet mit Insidern aus der Kampagne und konfrontiert ihren Kopf, den ehemaligen Chef der Ukip, Nigel Farage.
https://www.hoerzu.de/tv-programm/
Und hier schreien einige Naivlinge nach Basisdemokratie
Ein fake, aber köstlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.425.817 von EliasRafael am 25.04.19 21:29:11Weißt du es denn nicht?
Unsere Demokratie ist die Beste die man für Geld kaufen kann!
Unsere Demokratie ist die Beste die man für Geld kaufen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.424.854 von Oldieman am 25.04.19 19:26:15
Demokratier a la USA eben.
Die Iran-Santionen stammen aus 1979 (Präsident Carter, Demokrat), wurden 1995 massiv verschärft (Präsident Clinton, Demokrat) und 2009 nochmals massiv verschärft (Obama, Demokrat). Blockadebrecher wurden von den USA stets bestraft.
Ich würde auch eine grundsätzlich andere US-"Diplomatie" befürworten, aber was das jetzt speziell mit Trump zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Über die Spritpreise zu lästern hat nur der das Recht, wer zuerst die über 80% Steueranteil auf Sprit beseitigt. Denn der Rohstoffpreis alleine ist vergleichsweise marginal und über die OPEC zu lästern ohne den wirklichen Preistreiber CDUCSUSPDGrüne zu nennen ist bigott.
Zitat von Oldieman: Demokratie a la Trump
mal wieder ein Musterbeispiel was die USA unter Demokratie verstehen.
Wer sich gegen die Sanktionen der USA gegen Iran stellt muß seinerseits mit Sanktionen rechnen. Nur China will sich dem nicht beugen, alle anderen kuschen.
Nebenbei können wir uns bei Donald bedanken daß wir durch diese Repressalien höhere Spritpreise in Kauf nehmen müssen. Dabei war es der Donald selbst der vor Wochen die OPEC aufgefordert hat die Ölpreise zu senken. Er ist halt was er ist, ein Anfänger mit großer Klappe.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/donald-trump-setzt-mit-iran-sa…
Demokratier a la USA eben.
Die Iran-Santionen stammen aus 1979 (Präsident Carter, Demokrat), wurden 1995 massiv verschärft (Präsident Clinton, Demokrat) und 2009 nochmals massiv verschärft (Obama, Demokrat). Blockadebrecher wurden von den USA stets bestraft.
Ich würde auch eine grundsätzlich andere US-"Diplomatie" befürworten, aber was das jetzt speziell mit Trump zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Über die Spritpreise zu lästern hat nur der das Recht, wer zuerst die über 80% Steueranteil auf Sprit beseitigt. Denn der Rohstoffpreis alleine ist vergleichsweise marginal und über die OPEC zu lästern ohne den wirklichen Preistreiber CDUCSUSPDGrüne zu nennen ist bigott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.425.817 von EliasRafael am 25.04.19 21:29:11
Schuld wird auf Basis von Beweisen festgestellt, nicht nach ideologischen Wünschen.
Was mich wirklich betrifft und abstößt sind die GEZ-Zwangsgebühren, die mir aus der Tasche gezogen werden, um gegen meinen Willen all die Regierungs- und EU-Propaganda und die Wirtschaftsdatenschönung zu finanzieren. Das hätte ich gerne basisdemokratisch geregelt.
Zitat von EliasRafael:Angriff auf die Demokratie - Wurde der Brexit gekauft?
Wurde der Brexit gekauft? - Die britische Wahlkommission ist überzeugt: Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass große Teile der Gelder für eine Kampagne vor dem Brexit-Referendum aus dubiosen Quellen stammen. Im Fokus steht der britische Geschäftsmann Arron Banks, Strippenzieher und enger Freund des ehemaligen Ukip-Anführers Nigel Farage. Über seine Offshore-Konten sollen fast neun Millionen Pfund Spenden geflossen sein. Die Dokumentation geht der Frage nach: "War das Brexit-Referendum ein Komplott mit dem Ziel, auch die Grenzen der Demokratie auszutesten?" Die Recherchen legen nahe, dass Wähler verdeckt und so effektiv wie möglich beeinflusst werden sollten. Autor Dirk Laabs verfolgt nicht nur die Geldströme, sondern redet mit Insidern aus der Kampagne und konfrontiert ihren Kopf, den ehemaligen Chef der Ukip, Nigel Farage.
Und hier schreien einige Naivlinge nach Basisdemokratie
Schuld wird auf Basis von Beweisen festgestellt, nicht nach ideologischen Wünschen.
Was mich wirklich betrifft und abstößt sind die GEZ-Zwangsgebühren, die mir aus der Tasche gezogen werden, um gegen meinen Willen all die Regierungs- und EU-Propaganda und die Wirtschaftsdatenschönung zu finanzieren. Das hätte ich gerne basisdemokratisch geregelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.425.874 von wuscheler am 25.04.19 21:37:26
...das Melken des Autofahrers ist noch nicht vorbei, da lässt sich noch mehr herausquetschen. Jetzt berät der deutsche Städtetag ernsthaft über die Einführung einer City Maut.
Zitat von wuscheler:Zitat von Oldieman: Demokratie a la Trump
mal wieder ein Musterbeispiel was die USA unter Demokratie verstehen.
Wer sich gegen die Sanktionen der USA gegen Iran stellt muß seinerseits mit Sanktionen rechnen. Nur China will sich dem nicht beugen, alle anderen kuschen.
Nebenbei können wir uns bei Donald bedanken daß wir durch diese Repressalien höhere Spritpreise in Kauf nehmen müssen. Dabei war es der Donald selbst der vor Wochen die OPEC aufgefordert hat die Ölpreise zu senken. Er ist halt was er ist, ein Anfänger mit großer Klappe.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/donald-trump-setzt-mit-iran-sa…
Demokratier a la USA eben.
Die Iran-Santionen stammen aus 1979 (Präsident Carter, Demokrat), wurden 1995 massiv verschärft (Präsident Clinton, Demokrat) und 2009 nochmals massiv verschärft (Obama, Demokrat). Blockadebrecher wurden von den USA stets bestraft.
Ich würde auch eine grundsätzlich andere US-"Diplomatie" befürworten, aber was das jetzt speziell mit Trump zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Über die Spritpreise zu lästern hat nur der das Recht, wer zuerst die über 80% Steueranteil auf Sprit beseitigt. Denn der Rohstoffpreis alleine ist vergleichsweise marginal und über die OPEC zu lästern ohne den wirklichen Preistreiber CDUCSUSPDGrüne zu nennen ist bigott.
...das Melken des Autofahrers ist noch nicht vorbei, da lässt sich noch mehr herausquetschen. Jetzt berät der deutsche Städtetag ernsthaft über die Einführung einer City Maut.
Pleiten, Pech und Pannen. Seit 2008 aber auch gar nichts gelernt, darf es nun wieder einmal der Steuerzahler richten:
Bad Bank für Deutsche Bank?
Durch geplante „Bad Bank“ droht Sozialisierung der Abschreibungsverluste der Deutschen Bank
Nach aktuellen Meldungen von Dow Jones Newswire erwägt die Deutsche Bank nun, ihre bilanziellen Altlasten über eine „Bad Bank“ loszuwerden. Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Peter Boehringer, teilt dazu mit:
„Diese leider sehr erwartbare Meldung zu den Plänen der Deutschen Bank explizit ‚für den Fall dass die Fusion mit der Commerzbank scheitert‘ bestätigt mehrere von uns bereits frühzeitig thematisierte Punkte:
Die unter anderem vom Finanzministerium stark beförderte Idee einer Fusion der Deutschen Bank mit der Commerzbank stößt (zurecht) auf großen Widerstand und wird wohl mangels Sinnhaftigkeit scheitern.
Die Fusionsidee war von Anfang an vor allem durch den Plan einer unerklärten – aber wegen der gewaltigen riskanten Bilanzpositionen offenbar notwendigen – Rettung der Deutschen Bank motiviert.
Die bereits verstaatlichte Commerzbank war das erste Mittel der Wahl, um der Deutschen Bank indirekt eine steuerfinanzierte Rettungsleine zuwerfen zu können, ohne dass dies offen und ehrlich als Verstaatlichung bezeichnet werden müsste.
Da die vom BMF bevorzugte Variante einer Fusion mit der Commerzbank inzwischen unter anderem wegen des Widerstands der Kapitalmärkte und der Gewerkschaften zu scheitern droht, ist die ‚Bad Bank‘ nun der Plan B: Stark ausfall- und abschreibungsgefährdete Bilanzpositionen der Deutschen Bank sollen ausgelagert werden in ein aufsichtsrechtlich normalerweise gar nicht zulässiges Vehikel außerhalb der Bilanz, das ohne Staatsgarantien niemals überlebensfähig wäre. Die gesunde Restbank dagegen kann weiterwirtschaften als sei nichts gewesen.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/123030-bad-bank-fuer-deutsc…
Meiner Meinung nach ist das eigentlich ein Prüffall für einen Insolvenzverwalter. Die Manager ebenso wie die die Verschleppung deckenden Politiker gehörten dann vor Gericht.
Bad Bank für Deutsche Bank?
Durch geplante „Bad Bank“ droht Sozialisierung der Abschreibungsverluste der Deutschen Bank
Nach aktuellen Meldungen von Dow Jones Newswire erwägt die Deutsche Bank nun, ihre bilanziellen Altlasten über eine „Bad Bank“ loszuwerden. Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Peter Boehringer, teilt dazu mit:
„Diese leider sehr erwartbare Meldung zu den Plänen der Deutschen Bank explizit ‚für den Fall dass die Fusion mit der Commerzbank scheitert‘ bestätigt mehrere von uns bereits frühzeitig thematisierte Punkte:
Die unter anderem vom Finanzministerium stark beförderte Idee einer Fusion der Deutschen Bank mit der Commerzbank stößt (zurecht) auf großen Widerstand und wird wohl mangels Sinnhaftigkeit scheitern.
Die Fusionsidee war von Anfang an vor allem durch den Plan einer unerklärten – aber wegen der gewaltigen riskanten Bilanzpositionen offenbar notwendigen – Rettung der Deutschen Bank motiviert.
Die bereits verstaatlichte Commerzbank war das erste Mittel der Wahl, um der Deutschen Bank indirekt eine steuerfinanzierte Rettungsleine zuwerfen zu können, ohne dass dies offen und ehrlich als Verstaatlichung bezeichnet werden müsste.
Da die vom BMF bevorzugte Variante einer Fusion mit der Commerzbank inzwischen unter anderem wegen des Widerstands der Kapitalmärkte und der Gewerkschaften zu scheitern droht, ist die ‚Bad Bank‘ nun der Plan B: Stark ausfall- und abschreibungsgefährdete Bilanzpositionen der Deutschen Bank sollen ausgelagert werden in ein aufsichtsrechtlich normalerweise gar nicht zulässiges Vehikel außerhalb der Bilanz, das ohne Staatsgarantien niemals überlebensfähig wäre. Die gesunde Restbank dagegen kann weiterwirtschaften als sei nichts gewesen.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/123030-bad-bank-fuer-deutsc…
Meiner Meinung nach ist das eigentlich ein Prüffall für einen Insolvenzverwalter. Die Manager ebenso wie die die Verschleppung deckenden Politiker gehörten dann vor Gericht.
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