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    stratec bio- 3stelliges Umsatzwachstum und hochprofitabel - Älteste Beiträge zuerst (Seite 316)

    eröffnet am 26.04.01 17:07:07 von
    neuester Beitrag 26.04.24 10:51:42 von
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      schrieb am 10.05.18 20:54:55
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.588.012 von Joschka Schröder am 20.04.18 09:16:41
      Zitat von Joschka Schröder: Stratec ist unverändert eine der größten Kursblasen auf dem deutschen Aktienmarkt mit irren Kennziffern: EV/EBITDA 18,4, KBV 7,1 und um Firmenwerte bereinigt 17,4 ... völlig absurde Multiples. Beim EPS ist zu beachten, dass die Steuerquote wegen der Aktivierung latenter Steuern gerade mal 8,5 % beträgt. Dennoch führt das derart überzeichnete EPS zu einem KGV von 32. Es bleibt ein Rätsel, weshalb der Kapitalmarkt dem Unternehmen eine derartige Phantasiebewertung zugesteht.
      Welches KGV hättest denn gern? Und wie soll es erreicht werden, schlechtere Geschäfte oder weniger Aktiennachfrage?

      Soweit ich das sehe ein kerngesundes Unternehmen mit seit Beginn intakter Wachstums- und Ergebnisdynamik, was auch der überwiegend kontinuierlich steigende Langzeit-Kurschart zeigt.
      Jedes Jahr sei die Dividende erhöht worden, demnach selbst in Immobilien- und Staatsschuldenkrise.
      Die Gesundheitsbranche wächst ordentlich, heute und morgen, dazu kaum Konjukturrisiken.
      Ein grober Blick auf die Firmenwebseite deutet mehr Lösungen, Produkte und Innovation an als manch 5- oder 10 Mrd-Konzern aus dem Tech-Bereich bietet. Ist natürlich keine verlässliche Analyse, beruhigt aber.

      Doch Du redest ausgerechnet bei einem so nachhaltig erfolgreichen Unternehmen von Blase. Blasen gibt es an der Börse genug. Meist sind dann in den Kursen utopische Zukunftshoffnungen trotz verlustreicher Gegenwart eingepreist. Stratec scheint eher das Gegenteil. Blasen platzen ohnehin viel schneller.

      Starke Unternehmen werden von Kunden belohnt und haben an der Börse ihren Preis. Auf ein KGV von 10 oder 15 kannst Du hier lange warten, ist ja nicht RWE oder Steinhoff ;).
      Welcher Besitzer von Stratec-Anteilen sollte diese bspw. zu 40 € abgeben? Solange die Firmenbilanzen etwa so bleiben wie bisher, geschieht das nicht. Für Deine Kurswünsche dürften schlicht die Verkäufer fehlen. Klar, kaufen würde ich Stratec auch gern zu 5, 20 oder 40 €.

      Würde nicht wundern, wenn Du hier in 2-3 Jahren über dreistellige Kurse moserst.
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      schrieb am 10.05.18 23:37:05
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.736.645 von Informierer am 10.05.18 20:54:55Zu Deiner Beruhigung: Ich habe keine Kurswünsche, mir ist der Stratec-Kurs schlichtweg egal. Gleichwohl weise ich darauf hin, wenn eine Aktie im Vergleich zu anderen Unternehmen absurd überbewertet ist (diese Überbewertung läßt sich im Übrigen durch einen Vergleich diverser Kennzifferen klar belegen). Wenn "der Markt" mit dieser Überbewertung auf Dauer gut leben kann ... auch gut.
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      Avatar
      schrieb am 11.05.18 21:40:22
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.737.392 von Joschka Schröder am 10.05.18 23:37:05
      Zitat von Joschka Schröder: diese Überbewertung läßt sich im Übrigen durch einen Vergleich diverser Kennzifferen klar belegen
      Belegen anhand Kennziffern schon. Nur bilden solche Kennziffern oft nicht das Gesamtpaket ab, sondern eher statische Teilbereiche. Was nicht heißt, daß sie nicht wichtig wären, im Gegenteil.

      Schau Dir die fundamentalen Kennziffern bei Amazon an. Diese Aktie hätte man von daher nie kaufen dürfen und trotzdem konnte mit kaum einer anderen derart gut verdient werden. Nachhaltig, über viele Jahre. Nicht daß ich Stratec mit Amazon gleichsetzen wollte, Amazon besitzt dafür jedoch ein noch weit abenteuerliches KGV. Schon immer. Doch ebenso kann man Stratec kaum mit KGV-starken, oft langweiligen und wenig dynamischen Standardtiteln vergleichen. Es gibt eben Unternehmenstypen, die in die Klasse KGV<10, KGV<20, KGV<30, ... gehören. Stratec Ist (bisher), der Kursverlauf bestätigt es, eine Aktie zum unter das Kopfkissen legen. 100%-Sicherheit gibt es natürlich nicht, jeder Trend kann mal abreißen.

      Habe volles Verständnis, wenn Dir diese Aktie so zu teuer ist. Anderen wäre sie günstiger zu billig.
      Avatar
      schrieb am 27.05.18 10:39:29
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Besucht wer die Hv und kann uns dann sagen wie es weitergeht
      Avatar
      schrieb am 03.08.18 15:47:58
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.075.378 von DieGmbH am 01.11.17 18:32:28
      rollen wollte ich heute auch,
      leider klappte (bisher) nur der Rückkauf, danach hat der Makler alle Tentakel eingezogen (und nachdem er sie wieder rausgestreckt hat, nichtmal seinen neuen Geldkurs bedient, sondern wieder gleich alle eingezogen);

      schnüff - kosten den Gewinn der letzten beiden Transaktionen vorher...


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      schrieb am 03.08.18 16:05:23
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.369.329 von R-BgO am 03.08.18 15:47:58
      beim dritten Versuch hat er mich dann doch bedient:
      fällig Jun 2019

      aktuell ist das Ding schon im Geld, also hoffe ich, dass es nicht geradewegs weiter nach oben geht...
      Avatar
      schrieb am 03.08.18 21:42:26
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.369.533 von R-BgO am 03.08.18 16:05:23Das waren Juni19 Calls bei dir? Bef<rchte dass wir bei Stratec bald 3stellige Kurse sehen werden.
      Avatar
      schrieb am 03.08.18 21:45:12
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.372.020 von DieGmbH am 03.08.18 21:42:26Obwahl deine Strategie ist gut du hast mehr Prämie erlöst und in schlimmsten Fall 4 euro mehr/ Aktie verdient. Ich hoffe noch auf einen Rücksetzer, aber in die Richtung wird es auch bei mir gehen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 11:37:47
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      nachdem Freitagshoch ging es die letzten Tage wieder bis unter 72.E. Damit wäre ich zufrieden. Am 15.8.kommen noch Zahlen. vieleicht wafte ich mit dem Rückkauf meiner Calls bis nach den Zahlen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 10:35:18
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.408.884 von DieGmbH am 09.08.18 11:37:47
      den Rückkauf wirst Du nicht mehr brauchen...:
      aktuell 66,50 sind immer noch deutlich besser, als ich erwartet hätte:


      Geschäftsverlauf
      In den ersten sechs Monaten 2018 wurden Umsatzerlöse in Höhe von 90,2 Mio. EUR (Vorjahr: 100,7 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einem organischen Umsatzrückgang von 3,9%. Nominal ging der Umsatz um 10,5% zurück, wobei sich Währungskurseffekte mit 3,3 Prozentpunkten und die erstmalige Anwendung von IFRS 15 mit ebenfalls 3,3 Prozentpunkten negativ auf das Umsatzwachstum auswirkten.

      Die verhaltene organische Umsatzentwicklung ist insbesondere auf das schwache erste Quartal 2018 zurückzuführen, während im zweiten Quartal bereits wieder ein positives organisches Umsatzwachstum zu verzeichnen war. Im ersten Halbjahr 2018 verlief insbesondere das Geschäft mit Systemverkäufen rückläufig, während der Umsatz mit Entwicklungs- und Dienstleistungen organisch gesteigert werden konnte. Die zu Jahresbeginn durch interne Faktoren bei einigen Schlüsselkunden temporär reduzierten Abrufmengen von Systemen haben sich innerhalb des zweiten Quartals verbessert, die Bestellprognosen der Kunden insgesamt lagen für die zweite Jahreshälfte zuletzt jedoch unterhalb der ursprünglichen Erwartungen.

      Das adjustierte EBIT beläuft sich im ersten Halbjahr 2018 auf 8,8 Mio. EUR nach 12,8 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer adjustierten EBIT-Marge von 9,8% gegenüber 12,7% in der Vorjahresperiode. Die im Vergleich zum Vorjahr gesunkene Profitabilität ist insbesondere auf die gestiegenen Aufwendungen im Zusammenhang mit der erhöhten Entwicklungsaktivität sowie das niedrigere Umsatzvolumen und damit einhergehende negative Skalierungseffekte zurückzuführen. Auch die erstmalige Anwendung von IFRS 15 wirkte sich mit 110 Basispunkten deutlich negativ auf die adjustierte EBIT-Marge aus.

      Aufgrund der temporär gesunkenen operativen Profitabilität verringerte sich auch das adjustierte Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2018 um 26,9% auf 7,2 Mio. EUR (Vorjahr: 9,9 Mio. EUR). Das adjustierte Ergebnis je Aktie liegt bei 0,61 EUR (Vorjahr: 0,84 EUR).

      Die adjustierten Zahlen wurden für Vergleichszwecke um Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen aus Akquisitionen und mit diesen in Zusammenhang stehenden Reorganisationsaufwendungen sowie um sonstige Sondereffekte adjustiert.

      Eine Überleitung der adjustierten Zahlen zu den in der Konzernergebnisrechnung ausgewiesenen Zahlen kann dem Halbjahresfinanzbericht H1|2018 entnommen werden.


      Personalentwicklung

      Zum 30. Juni 2018 beschäftigte die STRATEC-Gruppe, unter Hinzurechnung der durch Personaldienstleister überlassenen Beschäftigten sowie der Auszubildenden, 1.148 Mitarbeiter. Gegenüber dem Vorjahresstichtag entspricht dies einer Steigerung von 13,0%.

      Um die Vielzahl an bestehenden Entwicklungsprojekten zu realisieren, hat STRATEC bereits zusätzlich Kapazitäten aufgebaut und ist auch weiterhin auf der Suche nach qualifiziertem Personal. Daher erwartet STRATEC auch für die kommenden Quartale einen Anstieg der Mitarbeiterzahlen.


      Projekte und sonstige Entwicklung

      STRATEC konnte im ersten Halbjahr 2018 unter anderem eine weitere große Entwicklungsvereinbarung für ein Analysensystem mit einem global tätigen Diagnostikunternehmen unterzeichnen. Verhandlungen über eine Vielzahl zusätzlicher Entwicklungs- und Lieferverträge mit bestehenden und potentiellen Partnern befinden sich zudem in weit fortgeschrittenen Stadien. Des Weiteren erwartet STRATEC über die nächsten Quartale eine Reihe bedeutender Markteinführungen seitens ihrer Kunden sowie den Fertigungsbeginn der eigenentwickelten Analysenplattform "KleeYa". Auf der für STRATEC wichtigsten Fachmesse AACC in Chicago, wurde zudem im Juli erstmals ein neuartiges "Cartridge"-basiertes Analysensystem für die Hämatologie sowie ausgewählte Komponenten, einer derzeit in Eigenentwicklung befindlichen molekulardiagnostischen Plattform, vorgestellt.

      Um diesem geplanten Wachstum und den erhöhten Entwicklungsaktivitäten Rechnung zu tragen, werden derzeit eine Reihe kapazitätserweiternde Maßnahmen innerhalb der STRATEC-Gruppe getätigt. Zu nennen sind hier insbesondere die kürzlich gestarteten Baumaßnahmen für die deutliche Erweiterung der Gebäudekapazitäten am Hauptsitz Birkenfeld in Deutschland. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist weiterhin für Mitte 2019 geplant.

      Auf operativer Ebene wird in 2018 weiterhin ein verstärkter Fokus auf der Implementierung eines konzernweit einheitlichen ERP-Systems liegen, welches die standortübergreifende Zusammenarbeit erheblich vereinfachen und Abläufe effizienter gestalten wird. Mit der Implementierung des Systems an unseren Standorten in Österreich und Ungarn konnte die erste Phase des Rollouts bereits im Januar 2018 abgeschlossen werden. Derzeit wird unter anderem die Implementierung am Hauptsitz in Birkenfeld vorbereitet, welche Anfang 2019 abgeschlossen sein soll.


      Finanzprognose

      In der bisher kommunizierten Finanzprognose für das Geschäftsjahr 2018 wurden noch keine Auswirkungen aus der erstmalige Anwendung von IFRS 15 berücksichtigt, da diese aufgrund der hohen Anzahl von relevanten Verträgen noch nicht vollumfänglich beurteilt waren. Nach abschließender Beurteilung der möglichen Effekte sowie auf Basis von jüngsten operativen Entwicklungen wird die Finanzprognose für 2018 wie folgt angepasst:

      Unter Berücksichtigung der neuen Rechnungslegungsvorschriften erwartet STRATEC für das Geschäftsjahr 2018 ein um Währungskurseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von etwa 3-5% (Basis 2017: 209,8 Mio. EUR). Dabei wird erwartet, dass sich die erstmalige Anwendung von IFRS 15 mit etwa zwei Prozentpunkten positiv auf das berichtete Umsatzwachstum in 2018 auswirken wird. Bereinigt um diesen Effekt impliziert die neue Prognose ein organisches Umsatzwachstum von 1-3%. Die bisherige Prognose sah ein organisches Wachstum mindestens im mittleren einstelligen Prozentbereich vor. Das im Vergleich zur ursprünglichen Prognose niedrigere organische Umsatzwachstum ist insbesondere auf eine langsamere als erwartete Anlaufphase von kürzlich in den Markt eingeführten Produkten sowie auf reduzierte Abnahmemengen bei großen Kunden zurückzuführen. Zudem haben kürzlich geäußerte Erwartungen einzelner Marktteilnehmer sowie jüngste wirtschaftspolitische Entwicklungen auf globaler Ebene, die Risiken für die Abnahmemengen in den nächsten Quartalen weiter erhöht.

      Für die adjustierte EBIT-Marge im Geschäftsjahr 2018 wird ein Wert von etwa 16-17% erwartet. Die gegenüber der alten Prognose (etwa 17%) leicht reduzierte Profitabilitätserwartung ist insbesondere auf ausbleibende Skalierungseffekte zurückzuführen.

      Aufgrund von anstehenden Markteinführungen und der zahlreichen, sehr positiv verlaufenden Projektverhandlungen, erwartet STRATEC für die kommenden Jahre weiterhin ein um Währungskurseffekte und Akquisitionen bereinigtes durchschnittliches jährliches organisches Umsatzwachstum (CAGR) im oberen einstelligen bis unteren zweistelligen Prozentbereich. Die dabei erwartete positive Entwicklung der Profitabilität aufgrund von Skalierungseffekten wird dabei durch temporär verstärkte Investitions- und Entwicklungstätigkeiten für das geplante Wachstum mit ausgewählten Kundenprojekten gemindert, wodurch STRATEC eine in etwa konstante Entwicklung der EBIT-Marge im Bereich von 17% erwartet.

      Die Investitionen in 2018 werden aufgrund geplanter Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen am Standort Birkenfeld leicht über dem Niveau des Vorjahres erwartet.
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