Markus Frick: Der falsche Guru will Ihr Geld - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.07 16:50:36 von
neuester Beitrag 09.11.07 13:58:28 von
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Aber noch besser wie seine Lemminge ihn verteidigen (Kommentare zu dem Artikel, einfach köstlich:laugh!!! Die erwähnen gebetsmühlenartig die drei Werte Allianz, Klöckner&Co und Bauer!!
Aber was ist mit: Rothmann, Morgan Creek, Ethanex, SES Solar, Rancher, Urex Energy, Nascacell (bei 8 Euro "Verdopplungspotential":laugh usw usw ????
Ganz abgesehen von der ständigen Warnung vor den Solaraktien wie zb Solarworld bei 38 Euro, Qcells bei 30 usw....
Und beim Dax Stand von 6500 Punkten war es doch für den Guru klar das es mindestens bis 6200 runter geht (aber hierbei kein Vorwurf an den Meister, hat ja nur nachgeplappert was er von irgendwelchen Analysten gelesen hat). Seinen Lemmingen ist durch diese Einschätzung aber richtig fette Kohle entgangen.
Markus Frick: Der falsche Guru will Ihr Geld
Ein Guru ist ein heiliger Mann im Hinduismus. Für seine Anhänger ist der Bäcker und Börsenflüsterer Markus Frick ebenfalls eine Art Gottgestalt. Was viele aber nicht wissen: Aktiengewinne lassen sich leicht erzielen, wenn man genügend Jünger hat.
von Thorsten Cmiel
Thorsten Cmiel ist freier Wirtschaftsjournalist in Köln.
Kurze Schnitte und im Wesentlichen drei Kameraeinstellungen geben Fricks ansonsten durch und durch langweiliger Sendung auf N24 eine gewisse Dynamik. Dabei gibt er allgemein nicht einmal schlechte Tipps. So hat es ihm ein Satz angetan: "Wo war ihr Stopp-Loss-Limit?" Damit kommentiert er sogenannte "Leichen in den Depots seiner Anrufer". Frick hat erkannt, dass das größte Defizit der meisten Anleger die Entscheidungsschwäche ist.
Jeder kennt das irgendwie: Man kauft eine Aktie, sagen wir für einen Euro, und verliebt sich in die Idee, die damit verbunden ist – nämlich: exorbitante Kursgewinne. Beim ersten kleinen Rückschlag liegt man bei einem Verlust von zehn Prozent – kauft vielleicht noch nach –, und ab einem Kursrückgang von dreißig Prozent schaut man dann nicht mehr hin. Eine "echte" Leiche macht nur zehn Prozent des Ursprungswertes aus.
>> Triebkraft der Gier: Nie mehr als 100 Prozent verlieren, aber 1000 und mehr Prozent gewinnen können
Die Börsenmathematik ist jedoch eine dehnbare Wissenschaft: Das Auf und Ab an den Märkten lässt sich mit ihr immer wieder schönrechnen. Wenn sich jetzt jemand für die genannte Aktie interessiert, dann steht ihr Ursprungspreis von einem Euro für ihn selbst bei einem Kurs von 10 Cent für den möglichen Gewinnanstieg von 1000 Prozent – sein Erfolgspotenzial also. Die Rede ist von Pennystocks. Das Schöne an der Börsemathematik ist, dass Sie bekanntlich nie mehr als 100 Prozent verlieren, aber 1000 und mehr Prozent gewinnen können. Auf genau diese psychologische Antriebskraft der Gier setzt auch Frick in allen seinen Publikationen und auf seiner Homepage.
Bedenkenswert müssten für Fricks Anhänger jedoch auch die Methoden sein, bei denen er von der Leichtgläubigkeit unerfahrener Anleger profitiert. Er empfiehlt nämlich auf seiner kostenpflichtigen Hotline Aktien, die er als "künftige Kursraketen" bezeichnet. Frick kreiert damit im besten Fall moderne Kettenbriefe, die bei den besonders Mutigen seiner Anhänger letztlich genau die Art von Leichen im Depot produzieren, die ein anderer bei dem nächsten Sender in einigen Jahren dann zum Verkauf empfehlen kann, um seine brandheißen Tipps loszuwerden.
>> Ist der Ruf erst mal ruiniert, dann empfiehlt es sich ganz ungeniert
Der Guruexperte David Lane beschreibt in einem längeren Text, was einen echten Guru ausmacht und vor allem, wie man einen falschen Guru erkennt. Die Lektüre wäre auch sehr aufschlussreich für Anhänger von Markus Frick. Für Lane ist das wichtigste Kriterium, um einen falschen Guru zu entlarven, finanzieller Art: Muss ein Anhänger bezahlen, um sich erleuchten zu lassen? Denn ein echter Meister nimmt natürlich kein Geld.
Bei Markus Frick ist das anders: Seine E-Mail-Hotline kostet satte 898 Euro pro Jahr. Bei einem eingesetzten Kapital von 10.000 Euro gehen also erst mal fast neun Prozent für die nicht vorhandene Anlageberatung drauf. Frick ist im Nichterfolgsfalle nicht einmal wegen Falschberatung haftbar zu machen. Daher gibt er großzügig ganz heiße Tipps. Auf der Börsencommunity Wallstreet-Online (WO) und anderswo im Internet finden sich Listen mit Rohrkrepierern von Frick. Noch nett war der aussagekräftige Hinweis des Board-Teinehmers (LuckyLunatic Beitrag 25.883.779 zu Stargold Mines) bei WO: "Sieht irgendwie nach Frick aus." Ist der Ruf erst mal ruiniert, dann empfiehlt es sich ganz ungeniert.
Natürlich erinnert sich Frick nur noch an seine Erfolge. Das macht einen wahren Motivationskünstler aus. Da ist er fast wie Jürgen Hoeller. Der bekannte Motivationskünstler landete nach riesigem Erfolg schließlich im Gefängnis und steht jetzt natürlich wieder auf der Bühne. Frick ist wohl geschickter: Er braucht auch nichts Illegales zu unternehmen. Allerdings steht ihm möglicherweise seine eigene Gier im Wege.
Worin liegt die besondere geistige Botschaft von Frick, die einen Guru zu einem Guru macht? Bei Frick ist das Motto seines TV-Formats nicht umsonst Programm: "Make Money". Er macht das übrigens bevorzugt selbst. Der umtriebige Bäcker verkauft sein Image auf Seminaren überall in der Welt und füllt Hallen mit seinen Anhängern. Neuerdings sogar in New York.
>> Hotline – gemeinsames Frontrunning
Hotlineempfehlungen von Frick sind meist liquiditätsgetriebene Aktien. Das bedeutet, dass durch die Empfehlung von Frick seine Anhänger den Kurs durch ihre Börsenorders kurzfristig nach oben treiben. Letztlich funktioniert ein Kettenbrief genauso. Die letzten Einsteiger sind die Verlierer in dem Spiel. Da Frick immer zuerst weiß, wer hineingeht, könnte er am meisten mit seinen Empfehlungen gewinnen. Das wäre allerdings illegal. Wenn er will, dann könnte Frick sein Wissen zum sogenannten Frontrunning nutzen. Dabei kauft ein Journalist oder Börseninsider eine Aktie mit der Kenntnis der eigenen Empfehlung. So lässt sich einiges zusätzliches Geld verdienen. Frick dürfte aber bauernschlau genug sein, um solche Geschäfte zu tarnen (das sind dann die Orders der Freunde und Verwandten). Auffällig ist nämlich ein erheblicher Liquiditätsanstieg im Wert schon vor seiner Empfehlung. Zufall? Ein Staatsanwalt mit etwas Phantasie könnte hier sicherlich fündig werden.
Hotline-Zahler bekommen von Frick als Anreiz einen garantierten 100-Prozent-Vorsprung: Das bedeutet, dass Frick seine Empfehlung erst und nur im Erfolgsfalle öffentlich bekannt macht. Dadurch wird eine Art gemeinsames Front-Running initiiert. Das funktioniert, solange seine Jünger genügend Geld haben und er mit dem Sender N24 ein multimediales Forum hat. Dort wirbt Frick aggressiv neue Mitläufer für seine fragwürdigen Empfehlungen.
>> Warnung für Pennystocks: Central Kimberley
Wie sieht ein Kurschart bei einer empfehlungsgetriebenen Aktie aus? Schauen Sie sich beispielsweise einmal den Chart von Central Kimberley Diamonds an. Diese Aktie notiert seit Jahresanfang in Deutschland. Ein Frontrunning durch den Chefstrategen von Focus Money und eine gekaufte Analyse eines Analyseanbieters hievte den Kurs der Aktie kurzzeitig auf bis zu 18 Cent. Inzwischen gibt es keine Meldungen mehr und der Anteilsschein notiert bei aktuell 8,7 Cent. Das ist immerhin ein Abschlag von mehr als 50 Prozent zum Höchstkurs der Aktie.
Die Ursache ist ganz einfach: Der Umsatz in dem Wertpapier lag am 28. März bei nur noch 18.033 Euro in Frankfurt. Tendenz in allen Belangen weiter fallend. Falls die Anleger Glück haben, treibt der Fund von einem Diamanten bei Hunderten Tonnen aufgewühlter Erde den Kurs der Aktie irgendwann wieder nach oben, und sie können aussteigen oder weiter hoffen. Mit langfristiger Anlagepolitik hat ein Kauf von derartigen Pennystocks nichts zu tun. In einem der "kostenlosen" Werbemails von Frick kündigte dieser mir übrigens ausgerechnet für den 1. April eine neue Kursrakete an. Ich allerdings kaufe kein Abonnement bei Frick, werde nicht Frickianer und kann jedem Anleger nur empfehlen, bei Frick-Hotline-Aktien sehr vorsichtig zu sein.
>> Mythos Stopp-Loss-Kurse: Böse Überraschungen bei wenig liquiden Werten
Übrigens: Selbst im Gewinnfalle kann es bei Pennystocks manchmal sehr schnell gehen - Gewinne lösen sich dann in Minuten in Luft auf. Da hilft auch ein Stopp-Loss-Limit, wie es Frick so gerne empfiehlt, oft nicht mehr. Das liegt an dessen Konstruktion, die nur bei viel gehandelten Aktien in großen Indizes funktioniert: Sobald ein Kursniveau nach unten durchbrochen wurde, wird dann automatisch eine Verkaufsorder generiert und zwar zum nächsten Kurs.
Bei wenig liquiden Werten kann es schon mal böse Überraschungen geben, da erfahrene Zocker gerne sogenannte Abstauberlimits im Markt unterbringen. Sollten Sie also über einen Wert irgendeiner unbekannten Minenfirma verfügen, dann könnte es Ihnen passieren, dass ihr Verkaufskurs mal eben 50 Prozent in einem Rutsch verliert und Sie am Abend erstaunt den Verkauf ihrer Lieblingsaktie sehen, diese aber am Abend schon wieder 40 Prozent über ihrem Verkaufskurs notiert. So etwas passiert täglich an der Börse. Seien Sie dann bitte kein Spielverderber...
Aber was ist mit: Rothmann, Morgan Creek, Ethanex, SES Solar, Rancher, Urex Energy, Nascacell (bei 8 Euro "Verdopplungspotential":laugh usw usw ????
Ganz abgesehen von der ständigen Warnung vor den Solaraktien wie zb Solarworld bei 38 Euro, Qcells bei 30 usw....
Und beim Dax Stand von 6500 Punkten war es doch für den Guru klar das es mindestens bis 6200 runter geht (aber hierbei kein Vorwurf an den Meister, hat ja nur nachgeplappert was er von irgendwelchen Analysten gelesen hat). Seinen Lemmingen ist durch diese Einschätzung aber richtig fette Kohle entgangen.
Markus Frick: Der falsche Guru will Ihr Geld
Ein Guru ist ein heiliger Mann im Hinduismus. Für seine Anhänger ist der Bäcker und Börsenflüsterer Markus Frick ebenfalls eine Art Gottgestalt. Was viele aber nicht wissen: Aktiengewinne lassen sich leicht erzielen, wenn man genügend Jünger hat.
von Thorsten Cmiel
Thorsten Cmiel ist freier Wirtschaftsjournalist in Köln.
Kurze Schnitte und im Wesentlichen drei Kameraeinstellungen geben Fricks ansonsten durch und durch langweiliger Sendung auf N24 eine gewisse Dynamik. Dabei gibt er allgemein nicht einmal schlechte Tipps. So hat es ihm ein Satz angetan: "Wo war ihr Stopp-Loss-Limit?" Damit kommentiert er sogenannte "Leichen in den Depots seiner Anrufer". Frick hat erkannt, dass das größte Defizit der meisten Anleger die Entscheidungsschwäche ist.
Jeder kennt das irgendwie: Man kauft eine Aktie, sagen wir für einen Euro, und verliebt sich in die Idee, die damit verbunden ist – nämlich: exorbitante Kursgewinne. Beim ersten kleinen Rückschlag liegt man bei einem Verlust von zehn Prozent – kauft vielleicht noch nach –, und ab einem Kursrückgang von dreißig Prozent schaut man dann nicht mehr hin. Eine "echte" Leiche macht nur zehn Prozent des Ursprungswertes aus.
>> Triebkraft der Gier: Nie mehr als 100 Prozent verlieren, aber 1000 und mehr Prozent gewinnen können
Die Börsenmathematik ist jedoch eine dehnbare Wissenschaft: Das Auf und Ab an den Märkten lässt sich mit ihr immer wieder schönrechnen. Wenn sich jetzt jemand für die genannte Aktie interessiert, dann steht ihr Ursprungspreis von einem Euro für ihn selbst bei einem Kurs von 10 Cent für den möglichen Gewinnanstieg von 1000 Prozent – sein Erfolgspotenzial also. Die Rede ist von Pennystocks. Das Schöne an der Börsemathematik ist, dass Sie bekanntlich nie mehr als 100 Prozent verlieren, aber 1000 und mehr Prozent gewinnen können. Auf genau diese psychologische Antriebskraft der Gier setzt auch Frick in allen seinen Publikationen und auf seiner Homepage.
Bedenkenswert müssten für Fricks Anhänger jedoch auch die Methoden sein, bei denen er von der Leichtgläubigkeit unerfahrener Anleger profitiert. Er empfiehlt nämlich auf seiner kostenpflichtigen Hotline Aktien, die er als "künftige Kursraketen" bezeichnet. Frick kreiert damit im besten Fall moderne Kettenbriefe, die bei den besonders Mutigen seiner Anhänger letztlich genau die Art von Leichen im Depot produzieren, die ein anderer bei dem nächsten Sender in einigen Jahren dann zum Verkauf empfehlen kann, um seine brandheißen Tipps loszuwerden.
>> Ist der Ruf erst mal ruiniert, dann empfiehlt es sich ganz ungeniert
Der Guruexperte David Lane beschreibt in einem längeren Text, was einen echten Guru ausmacht und vor allem, wie man einen falschen Guru erkennt. Die Lektüre wäre auch sehr aufschlussreich für Anhänger von Markus Frick. Für Lane ist das wichtigste Kriterium, um einen falschen Guru zu entlarven, finanzieller Art: Muss ein Anhänger bezahlen, um sich erleuchten zu lassen? Denn ein echter Meister nimmt natürlich kein Geld.
Bei Markus Frick ist das anders: Seine E-Mail-Hotline kostet satte 898 Euro pro Jahr. Bei einem eingesetzten Kapital von 10.000 Euro gehen also erst mal fast neun Prozent für die nicht vorhandene Anlageberatung drauf. Frick ist im Nichterfolgsfalle nicht einmal wegen Falschberatung haftbar zu machen. Daher gibt er großzügig ganz heiße Tipps. Auf der Börsencommunity Wallstreet-Online (WO) und anderswo im Internet finden sich Listen mit Rohrkrepierern von Frick. Noch nett war der aussagekräftige Hinweis des Board-Teinehmers (LuckyLunatic Beitrag 25.883.779 zu Stargold Mines) bei WO: "Sieht irgendwie nach Frick aus." Ist der Ruf erst mal ruiniert, dann empfiehlt es sich ganz ungeniert.
Natürlich erinnert sich Frick nur noch an seine Erfolge. Das macht einen wahren Motivationskünstler aus. Da ist er fast wie Jürgen Hoeller. Der bekannte Motivationskünstler landete nach riesigem Erfolg schließlich im Gefängnis und steht jetzt natürlich wieder auf der Bühne. Frick ist wohl geschickter: Er braucht auch nichts Illegales zu unternehmen. Allerdings steht ihm möglicherweise seine eigene Gier im Wege.
Worin liegt die besondere geistige Botschaft von Frick, die einen Guru zu einem Guru macht? Bei Frick ist das Motto seines TV-Formats nicht umsonst Programm: "Make Money". Er macht das übrigens bevorzugt selbst. Der umtriebige Bäcker verkauft sein Image auf Seminaren überall in der Welt und füllt Hallen mit seinen Anhängern. Neuerdings sogar in New York.
>> Hotline – gemeinsames Frontrunning
Hotlineempfehlungen von Frick sind meist liquiditätsgetriebene Aktien. Das bedeutet, dass durch die Empfehlung von Frick seine Anhänger den Kurs durch ihre Börsenorders kurzfristig nach oben treiben. Letztlich funktioniert ein Kettenbrief genauso. Die letzten Einsteiger sind die Verlierer in dem Spiel. Da Frick immer zuerst weiß, wer hineingeht, könnte er am meisten mit seinen Empfehlungen gewinnen. Das wäre allerdings illegal. Wenn er will, dann könnte Frick sein Wissen zum sogenannten Frontrunning nutzen. Dabei kauft ein Journalist oder Börseninsider eine Aktie mit der Kenntnis der eigenen Empfehlung. So lässt sich einiges zusätzliches Geld verdienen. Frick dürfte aber bauernschlau genug sein, um solche Geschäfte zu tarnen (das sind dann die Orders der Freunde und Verwandten). Auffällig ist nämlich ein erheblicher Liquiditätsanstieg im Wert schon vor seiner Empfehlung. Zufall? Ein Staatsanwalt mit etwas Phantasie könnte hier sicherlich fündig werden.
Hotline-Zahler bekommen von Frick als Anreiz einen garantierten 100-Prozent-Vorsprung: Das bedeutet, dass Frick seine Empfehlung erst und nur im Erfolgsfalle öffentlich bekannt macht. Dadurch wird eine Art gemeinsames Front-Running initiiert. Das funktioniert, solange seine Jünger genügend Geld haben und er mit dem Sender N24 ein multimediales Forum hat. Dort wirbt Frick aggressiv neue Mitläufer für seine fragwürdigen Empfehlungen.
>> Warnung für Pennystocks: Central Kimberley
Wie sieht ein Kurschart bei einer empfehlungsgetriebenen Aktie aus? Schauen Sie sich beispielsweise einmal den Chart von Central Kimberley Diamonds an. Diese Aktie notiert seit Jahresanfang in Deutschland. Ein Frontrunning durch den Chefstrategen von Focus Money und eine gekaufte Analyse eines Analyseanbieters hievte den Kurs der Aktie kurzzeitig auf bis zu 18 Cent. Inzwischen gibt es keine Meldungen mehr und der Anteilsschein notiert bei aktuell 8,7 Cent. Das ist immerhin ein Abschlag von mehr als 50 Prozent zum Höchstkurs der Aktie.
Die Ursache ist ganz einfach: Der Umsatz in dem Wertpapier lag am 28. März bei nur noch 18.033 Euro in Frankfurt. Tendenz in allen Belangen weiter fallend. Falls die Anleger Glück haben, treibt der Fund von einem Diamanten bei Hunderten Tonnen aufgewühlter Erde den Kurs der Aktie irgendwann wieder nach oben, und sie können aussteigen oder weiter hoffen. Mit langfristiger Anlagepolitik hat ein Kauf von derartigen Pennystocks nichts zu tun. In einem der "kostenlosen" Werbemails von Frick kündigte dieser mir übrigens ausgerechnet für den 1. April eine neue Kursrakete an. Ich allerdings kaufe kein Abonnement bei Frick, werde nicht Frickianer und kann jedem Anleger nur empfehlen, bei Frick-Hotline-Aktien sehr vorsichtig zu sein.
>> Mythos Stopp-Loss-Kurse: Böse Überraschungen bei wenig liquiden Werten
Übrigens: Selbst im Gewinnfalle kann es bei Pennystocks manchmal sehr schnell gehen - Gewinne lösen sich dann in Minuten in Luft auf. Da hilft auch ein Stopp-Loss-Limit, wie es Frick so gerne empfiehlt, oft nicht mehr. Das liegt an dessen Konstruktion, die nur bei viel gehandelten Aktien in großen Indizes funktioniert: Sobald ein Kursniveau nach unten durchbrochen wurde, wird dann automatisch eine Verkaufsorder generiert und zwar zum nächsten Kurs.
Bei wenig liquiden Werten kann es schon mal böse Überraschungen geben, da erfahrene Zocker gerne sogenannte Abstauberlimits im Markt unterbringen. Sollten Sie also über einen Wert irgendeiner unbekannten Minenfirma verfügen, dann könnte es Ihnen passieren, dass ihr Verkaufskurs mal eben 50 Prozent in einem Rutsch verliert und Sie am Abend erstaunt den Verkauf ihrer Lieblingsaktie sehen, diese aber am Abend schon wieder 40 Prozent über ihrem Verkaufskurs notiert. So etwas passiert täglich an der Börse. Seien Sie dann bitte kein Spielverderber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.662.546 von FrankHerres am 04.04.07 16:50:36:madu hast ONA.und Anaconda Gold vergessen und NFX..
Ich kann nur jeden raten sein Abo zu kündigen und auf zu RSR.
Ist echt die Grösste Wurst nach bullVestor..
Ich kann nur jeden raten sein Abo zu kündigen und auf zu RSR.
Ist echt die Grösste Wurst nach bullVestor..
Besonders widerlich ist jedoch, daß ein Sender wie N24 diesem Rattenfänger auch noch eine Plattform bietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.662.824 von birkos am 04.04.07 17:00:40da gibts noch viel mehr, aber an so ner liste sitz ich morgen früh ja noch dran!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.662.546 von FrankHerres am 04.04.07 16:50:36sowas liest man doch gerne
wer ist den Thorsten Cmiel? auch ein neider?
und wenn ihr stopkurse gesetzt haettet dann waere nie was passiert.
selber schuld, dummes volk verliert immer.
und wenn ihr stopkurse gesetzt haettet dann waere nie was passiert.
selber schuld, dummes volk verliert immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.662.546 von FrankHerres am 04.04.07 16:50:36etwas älter
Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die
Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter
steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des
Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein
erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und
Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten
bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe
mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter,
eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme
five - Gewinner unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick
Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören.
Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer
nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur
Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine
Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf
Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt
teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle
wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der
Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich
jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels,
das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird.
Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor
Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere
" Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger
Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die
Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt
sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der
Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger
suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni
Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der
Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über
den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier
ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als
Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in
Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre
als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir
zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von
Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist
das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um
300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und
nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘
gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als
Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2.
Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX
Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08
Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter
Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000
Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken
über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze
der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem
1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von
NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die
ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich
zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte
Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht
erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals
kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische
Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000
Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist.
Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren
Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior
selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je
gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen
Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das
Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für
Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei
Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro
Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den
Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und
listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "
Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250
Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs
von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines
ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das
System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt
DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung
reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs
hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit
Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige.
Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein
Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen,
dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "
Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in
Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der
hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "
Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld
habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts
ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter
Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe
von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere
Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem
er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach
seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der
Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben,
bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der
Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen."
Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute
gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut
vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten
Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure
treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig
verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es
Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein
ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch
einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior
Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen
einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff
aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier
Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet,
gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will
er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der
Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" ,
sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf
Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu
machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste
Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und
wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit,
vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte?
Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus
einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die
Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter
steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des
Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein
erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und
Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten
bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe
mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter,
eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme
five - Gewinner unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick
Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören.
Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer
nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur
Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine
Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf
Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt
teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle
wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der
Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich
jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels,
das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird.
Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor
Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere
" Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger
Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die
Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt
sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der
Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger
suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni
Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der
Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über
den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier
ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als
Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in
Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre
als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir
zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von
Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist
das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um
300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und
nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘
gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als
Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2.
Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX
Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08
Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter
Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000
Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken
über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze
der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem
1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von
NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die
ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich
zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte
Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht
erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals
kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische
Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000
Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist.
Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren
Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior
selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je
gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen
Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das
Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für
Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei
Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro
Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den
Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und
listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "
Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250
Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs
von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines
ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das
System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt
DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung
reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs
hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit
Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige.
Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein
Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen,
dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "
Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in
Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der
hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "
Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld
habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts
ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter
Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe
von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere
Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem
er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach
seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der
Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben,
bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der
Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen."
Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute
gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut
vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten
Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure
treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig
verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es
Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein
ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch
einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior
Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen
einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff
aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier
Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet,
gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will
er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der
Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" ,
sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf
Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu
machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste
Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und
wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit,
vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte?
Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus
einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
Sorry aber wer auf nen Bäcker hört soll sich nicht über kleione Brötchen wundern
und wenn ihr stopkurse gesetzt haettet dann waere nie was passiert
Stopkurse als Gehirnersatz zu frickeln ist wie einparken mithilfe der Garagenmauer
Stopkurse als Gehirnersatz zu frickeln ist wie einparken mithilfe der Garagenmauer
hat jemand bereits Erfahrungen mit Fricks Email Hotline gemacht?Er soll ja 2006 u.2005 jeweils ca.1300% verdient haben?Kann das jemand als Abonnoment bestätigen?Für ernstgemeinte Kommentare danke im voraus.Spiele selber mit den Gedanken mich 2008 anzumelden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.872 von thomas523 am 04.04.07 17:48:08Das kann gut sein das er dieses Geld gemacht hat, aber nur durch das Pushing der Kurse seiner Hotline...
mal ne blöde Frage:
Wenn schon jemand das Abo vom Bäcker nimmt, dann könnten sich doch 10 Anleger zusammentun oder mehr und schon kostet Dir das Abo noch 80 Euro im Jahr!
Der Email Emfpänger muß natürlich seriös sein
Hab ich einen Denkfehler?
HW68
Wenn schon jemand das Abo vom Bäcker nimmt, dann könnten sich doch 10 Anleger zusammentun oder mehr und schon kostet Dir das Abo noch 80 Euro im Jahr!
Der Email Emfpänger muß natürlich seriös sein
Hab ich einen Denkfehler?
HW68
Toller Vorschlag...
Dann brauchen wir nur 8 weitere.
Dann brauchen wir nur 8 weitere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.036 von kjeschow am 04.04.07 17:57:37ich habe gut 1800 wo user in verschiedenen verteilern
...und in welchen Verteilern?
Bin neugierig.
Bin neugierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.231 von kjeschow am 04.04.07 18:06:36vor 6-7 jahren
bin ich mit einigen fürchtlich auf die fr... gefallen
haben wir was ausgedacht
so haben wir verschiedene aktien auserarbeitet
z.b
mologen,primacom
aob,cadero usw
sind keine empfehlungen,nur analysen
so war die vorletzte eine schwere entäuschung(gzfx)
zur zeit haben wir nix in planung
läuft etwa so ab
wie entsteht eine e-mail
es gibt unendlich viele aktien,so das sie nie jemand auch nur ansatzweise
überblicken kann.
bekomme ich nun einen aktiennamen öfters geschickt,oder lese ihn
öfters,machen wir uns mal gedanken.
angenommen es war wie bei primacom,nur als beispiel.
primacom ist mit kabel usw tätig.
dann schaue ich wer arbeitet .z.b bei telekom firmen und bereichen,wo dazu
gehören.
dann kommen 2 user aus fonds dazu(die durchsuchen die zahlen,bilanzenm sind
ganz anders ausgerüstet wie normale user)
dazu kamen 2 anwälte für die sehr heikelen verträge der firma,wo im
wirtschaftsrecht tätig sind.
so arbeiteten etwa 10-12 user daran mit.
dann suche ich einen jungen hungrigen user aus,der aus allen fakten eine
e-mail erstellt.
diese e-mail geht dann erst an alle,wo an dieser mail mitgearbeitet haben
zur kontrolle.
unsere arbeit wird vor dem verschicken darin belohnt,daß wir wahrscheinlich
dann einen günstigeren kk haben wie die anderen.
bei aktien mit hohem volumen(z.b gzfx) eröffnen wir ca 2-4 tage später ein
neuer thread
z.b bei mologen,wo es wenig aktien gibt,würden wir ca 2 wochen warten,denn
es bringt uns auf dauer nichts,wenn wir den kurs hochtreiben durch eigene
käufe und dann alle im minus landen.
wir verschicken nur werte auf lannnnnge sicht.
bisher hatten wir sehr viel glück!!dabei
sicher werden wir auch nieten ziehen,aber ich bilde mir folgendes ein.
lasse ich eine aktie von einigen usern,unabhängig voneinander
überprüfen,bekommt man
1.viel mehr material
2.verschieden ansichten
3.einen viel besseren überblick
dann schauen 3-4 leute nach den firmen wo auch in diesem bereich tätig sind.
wir überprüfen auch sehr viele firmen,wo uns das risiko einfach zu groß
erscheint,es den leuten zu sagen,
so war viel arbeit auch für die katz.
jeder sollte sich vor einer investiton selber gedanken machen,denn wir
verschicken mails,wo keine kaufempfehlungen sind.
sie muss wenn möglich alle risiken erhalten,denn ich will das mit den usern
sehr lange machen und das geht nur mit vertrauen.
viele versuchen dies auszunutzen,indem sie mir ihre depotleichen
unterschieben wollen.
ich lasse alles vorm verschicken prüfen und habe auch schon sehr viele
bekannte user bei Wo von meiner liste rausgeschmiessen
ganz einfach
ich persönlich organisiere das,nur ich kenne von vielen ihren job.
ich alleine hätte an der börse absolut keine chance,daher mache ich das.
ich bekomme einige börsenzeitschriften zugesand und bin der meinung
diese leben alle davon,was die user auf wo herrausfinden
Wo user sind besser wie alle pusher zeitschriften,das heisst es zu bündeln
und zu hoffen,daß die leute investiert sind,bevor frick und konsorten ihr
spiel treiben.
es ist viel glück und sehr schwierig.
bin ich mit einigen fürchtlich auf die fr... gefallen
haben wir was ausgedacht
so haben wir verschiedene aktien auserarbeitet
z.b
mologen,primacom
aob,cadero usw
sind keine empfehlungen,nur analysen
so war die vorletzte eine schwere entäuschung(gzfx)
zur zeit haben wir nix in planung
läuft etwa so ab
wie entsteht eine e-mail
es gibt unendlich viele aktien,so das sie nie jemand auch nur ansatzweise
überblicken kann.
bekomme ich nun einen aktiennamen öfters geschickt,oder lese ihn
öfters,machen wir uns mal gedanken.
angenommen es war wie bei primacom,nur als beispiel.
primacom ist mit kabel usw tätig.
dann schaue ich wer arbeitet .z.b bei telekom firmen und bereichen,wo dazu
gehören.
dann kommen 2 user aus fonds dazu(die durchsuchen die zahlen,bilanzenm sind
ganz anders ausgerüstet wie normale user)
dazu kamen 2 anwälte für die sehr heikelen verträge der firma,wo im
wirtschaftsrecht tätig sind.
so arbeiteten etwa 10-12 user daran mit.
dann suche ich einen jungen hungrigen user aus,der aus allen fakten eine
e-mail erstellt.
diese e-mail geht dann erst an alle,wo an dieser mail mitgearbeitet haben
zur kontrolle.
unsere arbeit wird vor dem verschicken darin belohnt,daß wir wahrscheinlich
dann einen günstigeren kk haben wie die anderen.
bei aktien mit hohem volumen(z.b gzfx) eröffnen wir ca 2-4 tage später ein
neuer thread
z.b bei mologen,wo es wenig aktien gibt,würden wir ca 2 wochen warten,denn
es bringt uns auf dauer nichts,wenn wir den kurs hochtreiben durch eigene
käufe und dann alle im minus landen.
wir verschicken nur werte auf lannnnnge sicht.
bisher hatten wir sehr viel glück!!dabei
sicher werden wir auch nieten ziehen,aber ich bilde mir folgendes ein.
lasse ich eine aktie von einigen usern,unabhängig voneinander
überprüfen,bekommt man
1.viel mehr material
2.verschieden ansichten
3.einen viel besseren überblick
dann schauen 3-4 leute nach den firmen wo auch in diesem bereich tätig sind.
wir überprüfen auch sehr viele firmen,wo uns das risiko einfach zu groß
erscheint,es den leuten zu sagen,
so war viel arbeit auch für die katz.
jeder sollte sich vor einer investiton selber gedanken machen,denn wir
verschicken mails,wo keine kaufempfehlungen sind.
sie muss wenn möglich alle risiken erhalten,denn ich will das mit den usern
sehr lange machen und das geht nur mit vertrauen.
viele versuchen dies auszunutzen,indem sie mir ihre depotleichen
unterschieben wollen.
ich lasse alles vorm verschicken prüfen und habe auch schon sehr viele
bekannte user bei Wo von meiner liste rausgeschmiessen
ganz einfach
ich persönlich organisiere das,nur ich kenne von vielen ihren job.
ich alleine hätte an der börse absolut keine chance,daher mache ich das.
ich bekomme einige börsenzeitschriften zugesand und bin der meinung
diese leben alle davon,was die user auf wo herrausfinden
Wo user sind besser wie alle pusher zeitschriften,das heisst es zu bündeln
und zu hoffen,daß die leute investiert sind,bevor frick und konsorten ihr
spiel treiben.
es ist viel glück und sehr schwierig.
Und schon wieder Werbung für den Bäcker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.326 von Bachalor am 04.04.07 18:11:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.391 von Opla am 04.04.07 18:14:34Hoffe das die Leute langsam mal begreifen wie es läuft. Und die anderen müssen wohl mal die 890 Eur verschleudern (+ die Verluste bei den "tollen" Aktien), um wieder denken zu lernen.
Wie wär`s denn mit einem guten Vorsatz zu Ostern für alle Mitglieder hier im Forum:
Nach Ostern nie wieder einen neuen MF-Thread, ob positiv oder negativ.
Es gibt eh schon zu viele. Damit bekommt der Mann mehr Aufmerksamkeit als er verdient.
Gruss
s.
Nach Ostern nie wieder einen neuen MF-Thread, ob positiv oder negativ.
Es gibt eh schon zu viele. Damit bekommt der Mann mehr Aufmerksamkeit als er verdient.
Gruss
s.
Es ist doch wie immer im Leben.
Wenn man zu gierig wird, fällt man ganz gewaltig auf die Schn....!
Ich persönlich habe noch nie einen Stoppkurs gesetzt und fahre absolut prima dabei.
So kann ich nicht ausgestoppt werden.
Des Weiteren lasse ich die Finger von den ganz heiklen Sachen und vom Bäcker sowieso.
Die Kohle für seinen Laden investiere ich lieber.
der grinst mir schon so eklig
Vie Glück allen Lesern und happy Trading
derTiefe
Wenn man zu gierig wird, fällt man ganz gewaltig auf die Schn....!
Ich persönlich habe noch nie einen Stoppkurs gesetzt und fahre absolut prima dabei.
So kann ich nicht ausgestoppt werden.
Des Weiteren lasse ich die Finger von den ganz heiklen Sachen und vom Bäcker sowieso.
Die Kohle für seinen Laden investiere ich lieber.
der grinst mir schon so eklig
Vie Glück allen Lesern und happy Trading
derTiefe
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.567 von GoofMan am 04.04.07 18:24:00Es gibt Fehler, vor denen kann man andere nicht bewahren. Diese Fehler muss man selber gemacht haben um was zu lernen.
@tiefe,
kann dir nur recht geben
kann dir nur recht geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.717 von Opla am 04.04.07 18:31:40Genau. Und ich weiss echt nicht ob mir diese Leute so richtig leid tun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.663 von derTiefe am 04.04.07 18:29:01der grinst mir schon so eklig
Komisch, ich finde er macht einen höchst seriösen Eindruck!
Komisch, ich finde er macht einen höchst seriösen Eindruck!
und immmer wieder diese kleinen widerlichen neiddebatten!
immer wieder ein paar leute die kläglich an der börse versagen und nun anderen die schuld in die schuhe schieben!
immer wieder diese geist- und sinnlosen threads!
manche werden es nie begreifen und das ist auch gut so! die deppen die sich ständig nur über anderer Erfolg neidisch aufregen werden rausgespült und platt gemacht,so ist es auch gut!
vor 3 Jahren wurde auf Markus frick geschimpft heute hat er ne eigene fernsehshow!
manche begreifen es einfach nicht das die börse keine einbahnstraße ist - eben deppen!
immer wieder ein paar leute die kläglich an der börse versagen und nun anderen die schuld in die schuhe schieben!
immer wieder diese geist- und sinnlosen threads!
manche werden es nie begreifen und das ist auch gut so! die deppen die sich ständig nur über anderer Erfolg neidisch aufregen werden rausgespült und platt gemacht,so ist es auch gut!
vor 3 Jahren wurde auf Markus frick geschimpft heute hat er ne eigene fernsehshow!
manche begreifen es einfach nicht das die börse keine einbahnstraße ist - eben deppen!
Da hat doch schon wieder einer mit dem Gedanken gespielt den Brief zu abbonieren.
Also die 10000 € Anlage - sobald da eine Aktie aufgenommen wird bekommt man die schon mal meist sehr günstig indem man sie 30 bis 50% teurer kauft. Es sei denn man wartet ein zwei Tage bis eine Woche und setzt Abstauber - dann bekommt man sie wohl meist nur 20 bis 30% teurer als Herr F. sie ins Depot genommen hat.
Mit etwas Glück vielleicht auch mal zum selben Kurs.
Allerdings sollte man dann auch nur kaufen was ins 10000 € Depot genommen wird.
Das impliziert dann auch automatisch, dass man auch mal 3 bis 5 Monate Geduld haben muss, bis da eine Aktie reingekauft wird - zumindest eine, die auch gleich weiter kräftig steigt.
Alles andere, am Rande besprochene (oder im tollen Trading Depot:rolleyes steigt auch mit Sicherheit, oder aber es fällt, wenns anders kommt!
Somit Fazit: 10000 € Depot - alles nur eine Frage der Diiiiiiiszipliiin! Beachten Sie Ihre Strategie.
Also die 10000 € Anlage - sobald da eine Aktie aufgenommen wird bekommt man die schon mal meist sehr günstig indem man sie 30 bis 50% teurer kauft. Es sei denn man wartet ein zwei Tage bis eine Woche und setzt Abstauber - dann bekommt man sie wohl meist nur 20 bis 30% teurer als Herr F. sie ins Depot genommen hat.
Mit etwas Glück vielleicht auch mal zum selben Kurs.
Allerdings sollte man dann auch nur kaufen was ins 10000 € Depot genommen wird.
Das impliziert dann auch automatisch, dass man auch mal 3 bis 5 Monate Geduld haben muss, bis da eine Aktie reingekauft wird - zumindest eine, die auch gleich weiter kräftig steigt.
Alles andere, am Rande besprochene (oder im tollen Trading Depot:rolleyes steigt auch mit Sicherheit, oder aber es fällt, wenns anders kommt!
Somit Fazit: 10000 € Depot - alles nur eine Frage der Diiiiiiiszipliiin! Beachten Sie Ihre Strategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.665.005 von jumwi am 04.04.07 18:44:36Was wollt Ihr nur alle vom lieben Markus ?
Der ist doch prima als Kontraindikator.
Der ist doch prima als Kontraindikator.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.231 von MFC500 am 04.04.07 17:19:16Tja mein lieber Time is Casch time is money Da versteht der schon was von. Das schlimmste an der allgemeinen Börsenbrief Front hier in Deutschland ist die schreiben auch noch das ab was andere User in mühevoller Kleinarbeit ermittelt haben. Siehe Art Bechstein, siehe Silberhause, viele Einschätzungen von denen findet man in Börsenbriefen wieder. Von anderen ganz zu schweigen. Ich kann jeden nur davor warnen sich auf Deutsche BBs zu verlassen, daß gilt nicht für alle aber ein überwiegender Teil ist nicht einen Euro wert.
Eventuell schon mal in nem Thread gelesen.
Deutscher zum Canadier: Was haltet Ihr von Börsenbriefen??
Nun man muß unterscheiden es gibt gute und schlechte. Deutsche Börsenbriefe sehen wir als sehr schlecht an aber man kann Geld mit ihnen verdienen. Alle Deutschen Börsenbriefe??? Nein aber es gibt sehr viele die wissen nichts von den Unternehmen und das fällt hier sogar den Dummen auf. Sehen sie es einfach mal so, wer sich hier als Unternehmen mit einem Deutschem Börsenbrief
einlässt wird schon schief von der Seite angesehen. Sehen sie mal Bravo Venture wird noch mindestens ein Jahr brauchen um sich von diesem Makel zu befreien. Tja der Deutsche hat sich dann nen doppelten gegönnt. In diesem Sinne schöne Ostern
Gilt für Dich am vergangenen Freitag 2,5 Millionen Umsatz do you
remember. Und am Montag und Dienstag??? Na ja Du hast schon am Sonntag nachgefragt wo 23 Millionen To. Nickel her kommen sollen.
Soviel zu Deutschen BBs. Allen schöne Feiertage.
Eventuell schon mal in nem Thread gelesen.
Deutscher zum Canadier: Was haltet Ihr von Börsenbriefen??
Nun man muß unterscheiden es gibt gute und schlechte. Deutsche Börsenbriefe sehen wir als sehr schlecht an aber man kann Geld mit ihnen verdienen. Alle Deutschen Börsenbriefe??? Nein aber es gibt sehr viele die wissen nichts von den Unternehmen und das fällt hier sogar den Dummen auf. Sehen sie es einfach mal so, wer sich hier als Unternehmen mit einem Deutschem Börsenbrief
einlässt wird schon schief von der Seite angesehen. Sehen sie mal Bravo Venture wird noch mindestens ein Jahr brauchen um sich von diesem Makel zu befreien. Tja der Deutsche hat sich dann nen doppelten gegönnt. In diesem Sinne schöne Ostern
Gilt für Dich am vergangenen Freitag 2,5 Millionen Umsatz do you
remember. Und am Montag und Dienstag??? Na ja Du hast schon am Sonntag nachgefragt wo 23 Millionen To. Nickel her kommen sollen.
Soviel zu Deutschen BBs. Allen schöne Feiertage.
schonwieder so ein sinnloser Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.576 von Bachalor am 04.04.07 17:34:22
Und wenn dann das hinsichtlich Globex Mining beschriebene Szenario eintritt (die Anhänger-Lemminge sorgen ja dafür, je mehr umso sicherer ist der Tipp) wäre ich als Guru der Erste der verkauft und das kurz danach (natürlich erst wenn ich selbst abgeräumt habe) auch meinen getreuen Lemmingen empfehle. Solange jeder mit Gewinn rauskommt: Klasse
So werden bei Kleinstunternehmen und Penny-Stocks Kurse gemacht.
Und das funktioniert, wenn genügend Jünger folgen.
Solange man das Risiko (hohe Verluste) kennt und sich der Tatsache bewusst ist, dass man mit hohem Einsatz zockt, sehe ich keine Probleme. Der Crash (Neuer Markt) ist sicher noch nicht aus dem Gedächntnis verschwunden. Also ist davon auszugehen, dass die Anleger wissen, dass wer schnell viel Geld verdienen will, ebenso
schnell noch mehr verlieren kann. Soweit sollte der Verstand doch reichen.
Dass bei diesen Mini-Unternehmen ein Stop-Loss als Absicherung absolut lächerlich ist, sollte jeder wissen, der sich auf so etwas einläßt. Gewiefte Taktiker können das sogar ausnutzen:
Wenn Stop-Loss ausgelöst wird, können die Kurse ins Bodenlose fallen und der Wissende verhältnismässig günstig einkaufen.
Man braucht dazu nur eine gewisse Anzahl an Aktien oder Jüngern.
Mal davon abgesehen ist jeder, der kostenpflichtige Börsenbriefe abonniert selbst schuld. Sicher verdienen kann hier nur der Herausgeber.
Wenn jemand einen börsenbrief kennt, der nur im Erfolgsfall etwas kostet und sich an Verlusten beteiligt, bitte nennen.
An dem wäre ich vielleicht interressiert.
Und wenn dann das hinsichtlich Globex Mining beschriebene Szenario eintritt (die Anhänger-Lemminge sorgen ja dafür, je mehr umso sicherer ist der Tipp) wäre ich als Guru der Erste der verkauft und das kurz danach (natürlich erst wenn ich selbst abgeräumt habe) auch meinen getreuen Lemmingen empfehle. Solange jeder mit Gewinn rauskommt: Klasse
So werden bei Kleinstunternehmen und Penny-Stocks Kurse gemacht.
Und das funktioniert, wenn genügend Jünger folgen.
Solange man das Risiko (hohe Verluste) kennt und sich der Tatsache bewusst ist, dass man mit hohem Einsatz zockt, sehe ich keine Probleme. Der Crash (Neuer Markt) ist sicher noch nicht aus dem Gedächntnis verschwunden. Also ist davon auszugehen, dass die Anleger wissen, dass wer schnell viel Geld verdienen will, ebenso
schnell noch mehr verlieren kann. Soweit sollte der Verstand doch reichen.
Dass bei diesen Mini-Unternehmen ein Stop-Loss als Absicherung absolut lächerlich ist, sollte jeder wissen, der sich auf so etwas einläßt. Gewiefte Taktiker können das sogar ausnutzen:
Wenn Stop-Loss ausgelöst wird, können die Kurse ins Bodenlose fallen und der Wissende verhältnismässig günstig einkaufen.
Man braucht dazu nur eine gewisse Anzahl an Aktien oder Jüngern.
Mal davon abgesehen ist jeder, der kostenpflichtige Börsenbriefe abonniert selbst schuld. Sicher verdienen kann hier nur der Herausgeber.
Wenn jemand einen börsenbrief kennt, der nur im Erfolgsfall etwas kostet und sich an Verlusten beteiligt, bitte nennen.
An dem wäre ich vielleicht interressiert.
Hier ist der grösste Fan vom Bäcker !!!
#7 von Pekpek 04.04.07 17:22:07 Beitrag Nr.: 28.663.303
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
wer ist den Thorsten Cmiel? auch ein neider?
und wenn ihr stopkurse gesetzt haettet dann waere nie was passiert.
selber schuld, dummes volk verliert immer.
Das Pech Pech soll sogar Handzettel auf den Seminaren verteilen !!!
Kommt dazu immer aus Australien , um ihrem Markus zu helfen !!!
HFFI
#7 von Pekpek 04.04.07 17:22:07 Beitrag Nr.: 28.663.303
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
wer ist den Thorsten Cmiel? auch ein neider?
und wenn ihr stopkurse gesetzt haettet dann waere nie was passiert.
selber schuld, dummes volk verliert immer.
Das Pech Pech soll sogar Handzettel auf den Seminaren verteilen !!!
Kommt dazu immer aus Australien , um ihrem Markus zu helfen !!!
HFFI
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ES KANN GAR NICHT GENUG THREADS GEBEN, DIE IMMER WIEDER AUF DAS WIDERLICHE UND EIGENTLICH SITTENWIDRIGE ABZOCKEN EINES GEWISSEN BÄXKERS HINWEISEN UND DAVOR
WARNEN !!!!!!!
-
ES KANN GAR NICHT GENUG THREADS GEBEN, DIE IMMER WIEDER AUF DAS WIDERLICHE UND EIGENTLICH SITTENWIDRIGE ABZOCKEN EINES GEWISSEN BÄXKERS HINWEISEN UND DAVOR
WARNEN !!!!!!!
-
Man sollte sich wirklich ernsthaft vor Augen führen, dass das Ende der Hausse nicht mehr weit entfernt ist, wenn das Geschäftsmodell all dieser vermeintlichen Gurus schon wieder so gut läuft wie zur Zeit! Das ist in meinen Augen das deutlichste Alarmsignal, das für eine bald bevorstehende erneute Trendwende am Aktienmarkt spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.700.920 von paradieso am 07.04.07 00:48:29Der beacker gehört doch aber zu Crew, der ist in jedem Pushthread aktiv, kein Wunder das er sowas als Sinnlos bezeichnet, vermasselt ihm ja evtl. die Tour.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.303 von Pekpek am 04.04.07 17:22:07 Du hast es wohl immernoch nicht kapiert:
Wenn die gleiche Lemmingmeute, die rein ist, auch wieder raus will, können die ihre Stopp-Kurse setzten wie sie wollen - der Kurs landet zwangsläufig da wo er herkam. Unglaublich, aber manche Frick-Lemminge kapieren es selst nicht, wenn sie es 3x erklärt bekommen..
Wenn die gleiche Lemmingmeute, die rein ist, auch wieder raus will, können die ihre Stopp-Kurse setzten wie sie wollen - der Kurs landet zwangsläufig da wo er herkam. Unglaublich, aber manche Frick-Lemminge kapieren es selst nicht, wenn sie es 3x erklärt bekommen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.576 von Bachalor am 04.04.07 17:34:22Bacha wo treibst du dich wieder rum !!!
und dann noch so ein posting
ich find´s geil mit den kleinen rohstofflingen im depot.
nur halt ohne gurus und substanzwerte
...naja obwohl prof19 ist mein guru
und dann noch so ein posting
ich find´s geil mit den kleinen rohstofflingen im depot.
nur halt ohne gurus und substanzwerte
...naja obwohl prof19 ist mein guru
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.448 von TradingOutperformer am 05.05.07 10:55:40na klar , und weil wir so gut sind bekommen wir als Gratifikation dieses Jahr einen schwarzen Ferarivom Bäckermeister
Dumpfbacke
PS: mein Name ist beacker und nicht baecker
(beacker kommt vom beackern) gelle
Dumpfbacke
PS: mein Name ist beacker und nicht baecker
(beacker kommt vom beackern) gelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.574.799 von beacker38 am 08.07.07 18:44:23Ferari
Und nen Deutsch-Grammatikkurs auf der VHS.
Und nen Deutsch-Grammatikkurs auf der VHS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.575.833 von Datteljongleur am 08.07.07 19:14:15du gibts auch überall deinen Senf dazu
auch wenn das niemanden interessiert
Herr Oberlehrer
auch wenn das niemanden interessiert
Herr Oberlehrer
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.576.818 von beacker38 am 08.07.07 19:42:02Doch, dich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.576.955 von Datteljongleur am 08.07.07 19:45:56mich auch und zwar uuuuuuuuuultraaaaaaaaaaaaaa
Schrottaktien verkloppt und nun im Knast ...
www.giessener-anzeiger.de/artikel/2853058
www.wallstreet-online.de/community/thread/1074202-1.html
www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1009516/polizei_d…
www.giessener-anzeiger.de/artikel/2853058
www.wallstreet-online.de/community/thread/1074202-1.html
www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1009516/polizei_d…
Markus Frick: War der Absturz der 3 "Russenaktien" wirklich nur Zufall?
Der Schaden bei allen 3 Empfehlungen beläuft sich Schätzungen zufolge für die deutschen Anleger jedenfalls im 3-stelligen Millionenbereich. Da bei allen drei Aktien der Freefloat nur sehr gering gewesen sein dürfte, könnte es also sein, dass die Anleger die Aktien somit von den ursprünglichen Eigentümern abgekauft haben, die somit eventuell einen Gewinn im 3-stelligen Millionenbereich hätten erzielen können. Der schlimme Verdacht dabei: Hat Frick etwa mit möglichen Hintermännern zusammen gearbeitet, und seine Anleger bewusst in weitgehend wertlose Aktien gelockt, um selber ganz kräftig an seinen Empfehlungen zu verdienen. Hat er eventuell von möglichen Hintermännern eine saftige Millionen-Provision für seine Empfehlungen kassiert oder die Aktien bereits vor seinen Empfehlungen gekauft und danach mit Millionengewinn wieder verkauft. Zwar beteuert Markus Frick seine Unschuld, er habe die Aktien nur empfohlen, weil er sie für attraktiv gehalten habe, inzwischen hat sich aber auch die BaFin eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft Anfang Oktober mehrere Wohn-und Geschäftsräume des Börsengurus durchsucht. Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft "Markus Frick-Anleger" anschließen.
www.fachanwalt-hotline.de/content/view/3575/95/
Der Schaden bei allen 3 Empfehlungen beläuft sich Schätzungen zufolge für die deutschen Anleger jedenfalls im 3-stelligen Millionenbereich. Da bei allen drei Aktien der Freefloat nur sehr gering gewesen sein dürfte, könnte es also sein, dass die Anleger die Aktien somit von den ursprünglichen Eigentümern abgekauft haben, die somit eventuell einen Gewinn im 3-stelligen Millionenbereich hätten erzielen können. Der schlimme Verdacht dabei: Hat Frick etwa mit möglichen Hintermännern zusammen gearbeitet, und seine Anleger bewusst in weitgehend wertlose Aktien gelockt, um selber ganz kräftig an seinen Empfehlungen zu verdienen. Hat er eventuell von möglichen Hintermännern eine saftige Millionen-Provision für seine Empfehlungen kassiert oder die Aktien bereits vor seinen Empfehlungen gekauft und danach mit Millionengewinn wieder verkauft. Zwar beteuert Markus Frick seine Unschuld, er habe die Aktien nur empfohlen, weil er sie für attraktiv gehalten habe, inzwischen hat sich aber auch die BaFin eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft Anfang Oktober mehrere Wohn-und Geschäftsräume des Börsengurus durchsucht. Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft "Markus Frick-Anleger" anschließen.
www.fachanwalt-hotline.de/content/view/3575/95/
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