Alfred Wieder AG (Seite 1164)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 13.06.24 11:19:20 von
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9.01.06
Handelsblatt: Die Haut überträgt individuelle Daten
Durch bloße Berührung können Autofahrer die Türen öffnen und personenbezogen die Bordelektronik regeln
Der Mann geht zu seinem Auto, legt die Hand an den Türgriff – und die Tür öffnet sich, ganz ohne Schlüssel. Ein Signalgeber in der Hosentasche macht es möglich: Er sendet einen Code an einen Sensor im Türgriff. Nichts Neues? Doch. Denn die Übertragung der Schlüsseldaten geschieht nicht per Funk, sondern über die menschliche Haut.
Die Idee hatten die Gründer der bayerischen Startup-Firma Ident-Technology. Sie fanden heraus, wie sie über das elektrische Feld, das jeden Menschen umgibt, einfach Daten übertragen können. Benutzer der Skinplex getauften Technik müssen dazu nur einen Signalgeber in der Tasche tragen, der mit niedrigen Strömen von wenigen Mikroampere die Oberflächenspannung der Haut ändert. Spezielle Sensoren im Türgriff erkennen diese Änderungen und können so die Daten empfangen.
Seit dem Jahr 2000 forscht der Physiker Wolfgang Richter zusammen mit Wissenschaftlern der Technischen Universität (TU) München an der Technik. Vor vier Jahren gründete er zusammen mit dem Marketingspezialisten Stefan Donat und dem Finanzier Peter Rosenbeck für die weitere Entwicklung und Lizenzvergabe die Ident Technology.
Richters Kollege Christoph Rapp, Leiter des Labors für Signalverarbeitung der TU, arbeitet mit Ident an der Weiterentwicklung von Skinplex. Er hält die Datenübertragung per Haut für überlegen gegenüber Funktechniken wie Bluetooth oder RFID: „Skinplex ist keine Funkübertragung, es werden also keine speziellen und teuer zu lizenzierenden Funkfrequenzen benötigt.“ Außerdem strahlt die Technik keine Energie ab und stört daher keine anderen Geräte. Wichtig, so Rapp, sei auch der Sicherheitsaspekt. Herkömmliche Funkschlüssel können auf dem Supermarktparkplatz mit einer Richtfunkantenne auf zwanzig Meter abgehört werden. Die Karten von Ident hingegen übermitteln ihre Schlüsselinformationen je nach Auslegung nur über direkten Körperkontakt.
„Das Potenzial unserer Technik ist riesig“, ist Stefan Donat überzeugt. Im Prinzip kann sie überall da eingesetzt werden, wo technische Geräte ihre menschlichen Nutzer erkennen sollen. Zwei grundsätzliche Einsatzbereiche gibt es für die Erfindung: Entweder geht es um das bloße Erkennen eines Menschen oder um die Übertragung von Daten, um einzelne Nutzer zu identifizieren.
Als erstes Serienprodukt wird ab 2006 ein Schiebedach des niederländischen Herstellers Inalfa mit Skinplex-Sensoren gebaut. Befindet sich eine Hand oder ein Finger im Dachspalt des Schiebedaches – und stört so das elektrische Feld des hier installierten Sensors –, wird der Schließvorgang unterbrochen. Anders als bei teureren Drucksensoren stoppt das Dach oder Fenster schon vor dem Einquetschen. Weiterer Vorteil: Als Sensor kann jeder elektrische Leiter verwendet werden – etwa das Gestänge des Verdecks oder ein Fensterrahmen. Er muss lediglich vom Chassis des Autos isoliert sein. Witterungseinflüsse wie Schnee oder Regen stören das System nicht.
Neben intelligenten Autoschlüsselkarten sind mit der Technik auch Bedienelemente für Klimaanlage oder Fahrzeugelektronik denkbar, die für Fahrer und Beifahrer unterschiedliche Funktionen anbieten. Werden die Insassen per Skinplex vom Sitz erkannt, bringt der sich automatisch in Position und regelt je nach Vorlieben die Sitzheizung.
Auch im Haushalt oder in Unternehmen kann die Erfindung eine Rolle spielen: Von der Herdplatte mit Skinplex-Kindersicherung über die Zugangskontrolle bei Sicherheitslabors bis hin zur Drehtür, die stoppt, wenn die Sensoren einen Menschen im Türspalt melden.
16 Patente haben die Münchner inzwischen auf die Skinplex-Technologie angemeldet. Auch Konkurrenten aus Japan und den USA arbeiten an Übertragungstechniken, die die menschliche Haut als Leiter nutzen. So hat der japanische Telekommunikationskonzern Nippon Telegraph and Telephone Corporation NTT unter dem Markennamen Red-Tacton eine Netzwerktechnik vorgestellt, mit der tragbare Computer über Körperkontakt kommunizieren. Die japanischen Forscher konzentrieren sich allerdings auf den Transfer großer Datenmengen; entsprechend aufwendiger und teurer ist ihr Sender-Empfänger-System.
Handelsblatt: Die Haut überträgt individuelle Daten
Durch bloße Berührung können Autofahrer die Türen öffnen und personenbezogen die Bordelektronik regeln
Der Mann geht zu seinem Auto, legt die Hand an den Türgriff – und die Tür öffnet sich, ganz ohne Schlüssel. Ein Signalgeber in der Hosentasche macht es möglich: Er sendet einen Code an einen Sensor im Türgriff. Nichts Neues? Doch. Denn die Übertragung der Schlüsseldaten geschieht nicht per Funk, sondern über die menschliche Haut.
Die Idee hatten die Gründer der bayerischen Startup-Firma Ident-Technology. Sie fanden heraus, wie sie über das elektrische Feld, das jeden Menschen umgibt, einfach Daten übertragen können. Benutzer der Skinplex getauften Technik müssen dazu nur einen Signalgeber in der Tasche tragen, der mit niedrigen Strömen von wenigen Mikroampere die Oberflächenspannung der Haut ändert. Spezielle Sensoren im Türgriff erkennen diese Änderungen und können so die Daten empfangen.
Seit dem Jahr 2000 forscht der Physiker Wolfgang Richter zusammen mit Wissenschaftlern der Technischen Universität (TU) München an der Technik. Vor vier Jahren gründete er zusammen mit dem Marketingspezialisten Stefan Donat und dem Finanzier Peter Rosenbeck für die weitere Entwicklung und Lizenzvergabe die Ident Technology.
Richters Kollege Christoph Rapp, Leiter des Labors für Signalverarbeitung der TU, arbeitet mit Ident an der Weiterentwicklung von Skinplex. Er hält die Datenübertragung per Haut für überlegen gegenüber Funktechniken wie Bluetooth oder RFID: „Skinplex ist keine Funkübertragung, es werden also keine speziellen und teuer zu lizenzierenden Funkfrequenzen benötigt.“ Außerdem strahlt die Technik keine Energie ab und stört daher keine anderen Geräte. Wichtig, so Rapp, sei auch der Sicherheitsaspekt. Herkömmliche Funkschlüssel können auf dem Supermarktparkplatz mit einer Richtfunkantenne auf zwanzig Meter abgehört werden. Die Karten von Ident hingegen übermitteln ihre Schlüsselinformationen je nach Auslegung nur über direkten Körperkontakt.
„Das Potenzial unserer Technik ist riesig“, ist Stefan Donat überzeugt. Im Prinzip kann sie überall da eingesetzt werden, wo technische Geräte ihre menschlichen Nutzer erkennen sollen. Zwei grundsätzliche Einsatzbereiche gibt es für die Erfindung: Entweder geht es um das bloße Erkennen eines Menschen oder um die Übertragung von Daten, um einzelne Nutzer zu identifizieren.
Als erstes Serienprodukt wird ab 2006 ein Schiebedach des niederländischen Herstellers Inalfa mit Skinplex-Sensoren gebaut. Befindet sich eine Hand oder ein Finger im Dachspalt des Schiebedaches – und stört so das elektrische Feld des hier installierten Sensors –, wird der Schließvorgang unterbrochen. Anders als bei teureren Drucksensoren stoppt das Dach oder Fenster schon vor dem Einquetschen. Weiterer Vorteil: Als Sensor kann jeder elektrische Leiter verwendet werden – etwa das Gestänge des Verdecks oder ein Fensterrahmen. Er muss lediglich vom Chassis des Autos isoliert sein. Witterungseinflüsse wie Schnee oder Regen stören das System nicht.
Neben intelligenten Autoschlüsselkarten sind mit der Technik auch Bedienelemente für Klimaanlage oder Fahrzeugelektronik denkbar, die für Fahrer und Beifahrer unterschiedliche Funktionen anbieten. Werden die Insassen per Skinplex vom Sitz erkannt, bringt der sich automatisch in Position und regelt je nach Vorlieben die Sitzheizung.
Auch im Haushalt oder in Unternehmen kann die Erfindung eine Rolle spielen: Von der Herdplatte mit Skinplex-Kindersicherung über die Zugangskontrolle bei Sicherheitslabors bis hin zur Drehtür, die stoppt, wenn die Sensoren einen Menschen im Türspalt melden.
16 Patente haben die Münchner inzwischen auf die Skinplex-Technologie angemeldet. Auch Konkurrenten aus Japan und den USA arbeiten an Übertragungstechniken, die die menschliche Haut als Leiter nutzen. So hat der japanische Telekommunikationskonzern Nippon Telegraph and Telephone Corporation NTT unter dem Markennamen Red-Tacton eine Netzwerktechnik vorgestellt, mit der tragbare Computer über Körperkontakt kommunizieren. Die japanischen Forscher konzentrieren sich allerdings auf den Transfer großer Datenmengen; entsprechend aufwendiger und teurer ist ihr Sender-Empfänger-System.
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
DAS ALTE JAHR HAT MIT 229 BETRÄGEN GESCHLOSSEN UND DAS NEUE MIT 209 ERÖFFNET
ZU DEN 20 GELÖSCHTEN WORTMELDUNGEN SIND ZUDEM ALLE KRITISCHEN TEILNEHMER GESPERRT WORDEN. EIN GUTES JAHR???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
In der Hoffnung, dass die Wahrheit und Ehrlichkeit dieses Jahr bestimmt und wallstret die offenen Wortmeldung nicht wieder zensuriert.
Wer nichts zu verbergen hat hat die Wahrheit nicht zu fürchten.
Der größte Feind der Wahrheit ist oft nicht die Lüge, die bewußt ausgeheckte Unredlichkeit, sondern eine Wirklichkeitsblindheit, zu der beharrlich überredet wird.
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
@Tackerin
Wegen Deiner Frage ob es etwas ungewöhnliches sei und ob es anrüchig wäre?
Im bereits oben dargestellten Zusammenhang ist es für mich anrüchig! Allerdings ist es auch Geschmacksache!![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Das eine ist immerhin ein EMISSIONSPROSPEKT! Und offenbar stand Herr DR.Lutz bereits LANGE vor seiner AWAG Zeit in Verbindung zu den Etkon-Leuten!
Dann wird Geld eingesammelt und es gibt oder gab bereit Rechtsstreit......????![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ist Geschmacksache???
Wegen Deiner Frage ob es etwas ungewöhnliches sei und ob es anrüchig wäre?
Im bereits oben dargestellten Zusammenhang ist es für mich anrüchig! Allerdings ist es auch Geschmacksache!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Das eine ist immerhin ein EMISSIONSPROSPEKT! Und offenbar stand Herr DR.Lutz bereits LANGE vor seiner AWAG Zeit in Verbindung zu den Etkon-Leuten!
Dann wird Geld eingesammelt und es gibt oder gab bereit Rechtsstreit......????
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ist Geschmacksache???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Alfred Wieder AG
Dr. Matthias Hallweger
Vorstand
Dr. Reinhard Lutz
Rechtliche Beratung
http://www.alfred-wieder.de/index.php?id=0,42
Beide Personen zu finden auch
unter:
http://www.klsal.de
Dr. Matthias Hallweger
Vorstand
Dr. Reinhard Lutz
Rechtliche Beratung
http://www.alfred-wieder.de/index.php?id=0,42
Beide Personen zu finden auch
unter:
http://www.klsal.de
http://www.awvag.de/pdfs/gcf_emission_2004_sep.pdf
Emissionsprospekt GC Global Chance Fund GmbH & Co. KG - Seite 27
etkon Centrum für dentale CAD/CAM-Technologie AG, Gräfelfi ng
Die Beteiligungsgesellschaft hat sich auf der Grundlage eines Beteiligungsvertrages vom 23.06.2003 an der
etkon Centrum für dentale CAD/CAM-Technologie AG (fortan: „etkon AG“) beteiligt. Die Beteiligung geschah
über eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage bei der etkon AG. Mit Übernahmeerklärung vom 23.06.2003 hat
die Beteiligungsgesellschaft 12.500 Aktien der etkon AG zu einem Ausgabepreis von € 20,00 je Aktie, somit
zu einem gesamten Ausgabebetrag von € 250.000,00 erworben.
Die 12.500 Aktien der Beteiligungsgesellschaft entsprechen einem Anteil von 6,25 % des insgesamt gegenwärtig
€ 200.000,00 betragenden Grundkapitals der etkon AG. Aufgrund des Beteiligungsvertrages vom
23.06.2003 hat die Beteiligungsgesellschaft zudem die Option, bis längstens 31.12.2004 mittels weiterer Kapitalerhöhungen
bis zu 50.000 neue Aktien der etkon AG zum vorgenannten Ausgabepreis von € 20,00 je Aktie
zu erwerben. Sofern die Beteiligungsgesellschaft diese Option vollständig ausschöpft, erhält sie im Ergebnis
eine Beteiligung von rund 25 % am Grundkapital der etkon AG.
Bei der etkon AG handelt es sich um eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Sitz in Gräfelfi ng.
Die Gesellschaft wurde am 31.07.2001 errichtet und ist im Handelsregister des Amtsgerichts München
unter HRB 138360 eingetragen.
Gegenstand der etkon AG ist die Herstellung von zahntechnischen Halbfertigerzeugnissen durch den Einsatz
von CAD/CAM-Geräten sowie die Entwicklung , die Herstellung und der Vertrieb von kombinierten Scan-Frässystemen , dazugehöriger Software sowie sonstigen Dentalgeräten aller Art für die Dentalmedizin.
Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der etkon AG bildet dabei die Herstellung und der Vertrieb des von ihr
entwickelten Laserscan-Gerätes „etkon es1“. Bei dem System „etkon-es1“ handelt es sich um einen speziell
für die Dentaltechnik entwickelten 3D-Laserabtaster, mittels dessen die Oberfl ächendaten für die Computer
gestützte Herstellung von Kronen und Brücken ermittelt werden. Die entsprechende Technologie ist für die etkon AG schutzrechtlich abgesichert und garantiert damit einen Entwicklungsvorsprung von zwei bis drei Jahren . Der zweite Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der etkon AG besteht in der industriellen Produktion
von Brücken- und Kronengerüsten für die Dentalmedizin. Die etkon AG betreibt zu diesem Zweck in Gräfelfi ng
ein Fräszentrum: Die über den Laserscanner gewonnenen Daten werden per Internet an die etkon-
Produktionszentrale übertragen. Dort wird der Zahnersatz nach Vorgabe der übermittelten Daten
vollautomatisch gefräst und geschliff en.
Weitere Informationen zu der etkon AG und den Konditionen der Beteiligung der Beteiligungsgesellschaft
fi nden sich auf der Website der Beteiligungsgesellschaft unter www.global-chance-fund.de sowie auf der
Website der etkon AG unter www.etkon.de.
Emissionsprospekt GC Global Chance Fund GmbH & Co. KG - Seite 27
etkon Centrum für dentale CAD/CAM-Technologie AG, Gräfelfi ng
Die Beteiligungsgesellschaft hat sich auf der Grundlage eines Beteiligungsvertrages vom 23.06.2003 an der
etkon Centrum für dentale CAD/CAM-Technologie AG (fortan: „etkon AG“) beteiligt. Die Beteiligung geschah
über eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage bei der etkon AG. Mit Übernahmeerklärung vom 23.06.2003 hat
die Beteiligungsgesellschaft 12.500 Aktien der etkon AG zu einem Ausgabepreis von € 20,00 je Aktie, somit
zu einem gesamten Ausgabebetrag von € 250.000,00 erworben.
Die 12.500 Aktien der Beteiligungsgesellschaft entsprechen einem Anteil von 6,25 % des insgesamt gegenwärtig
€ 200.000,00 betragenden Grundkapitals der etkon AG. Aufgrund des Beteiligungsvertrages vom
23.06.2003 hat die Beteiligungsgesellschaft zudem die Option, bis längstens 31.12.2004 mittels weiterer Kapitalerhöhungen
bis zu 50.000 neue Aktien der etkon AG zum vorgenannten Ausgabepreis von € 20,00 je Aktie
zu erwerben. Sofern die Beteiligungsgesellschaft diese Option vollständig ausschöpft, erhält sie im Ergebnis
eine Beteiligung von rund 25 % am Grundkapital der etkon AG.
Bei der etkon AG handelt es sich um eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Sitz in Gräfelfi ng.
Die Gesellschaft wurde am 31.07.2001 errichtet und ist im Handelsregister des Amtsgerichts München
unter HRB 138360 eingetragen.
Gegenstand der etkon AG ist die Herstellung von zahntechnischen Halbfertigerzeugnissen durch den Einsatz
von CAD/CAM-Geräten sowie die Entwicklung , die Herstellung und der Vertrieb von kombinierten Scan-Frässystemen , dazugehöriger Software sowie sonstigen Dentalgeräten aller Art für die Dentalmedizin.
Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der etkon AG bildet dabei die Herstellung und der Vertrieb des von ihr
entwickelten Laserscan-Gerätes „etkon es1“. Bei dem System „etkon-es1“ handelt es sich um einen speziell
für die Dentaltechnik entwickelten 3D-Laserabtaster, mittels dessen die Oberfl ächendaten für die Computer
gestützte Herstellung von Kronen und Brücken ermittelt werden. Die entsprechende Technologie ist für die etkon AG schutzrechtlich abgesichert und garantiert damit einen Entwicklungsvorsprung von zwei bis drei Jahren . Der zweite Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der etkon AG besteht in der industriellen Produktion
von Brücken- und Kronengerüsten für die Dentalmedizin. Die etkon AG betreibt zu diesem Zweck in Gräfelfi ng
ein Fräszentrum: Die über den Laserscanner gewonnenen Daten werden per Internet an die etkon-
Produktionszentrale übertragen. Dort wird der Zahnersatz nach Vorgabe der übermittelten Daten
vollautomatisch gefräst und geschliff en.
Weitere Informationen zu der etkon AG und den Konditionen der Beteiligung der Beteiligungsgesellschaft
fi nden sich auf der Website der Beteiligungsgesellschaft unter www.global-chance-fund.de sowie auf der
Website der etkon AG unter www.etkon.de.
@Tackerin
Wo bleiben deine zugesagten Infos?
Habe Feedback über ETKON bekommen!
+++++++++++++++
...Kurzfassung der Vorgeschichte mit der Laserscan / etkon
Beide Firmen haben die selben Inhaber. Herren Holzner, Prof. Mehl
Universität München, Gloger und Weber.
a.. Planung und Entwicklung des PRECIDENTÒ Systems von 1985 bis 1997
a.. 1988 Gründung der DCSÒ Dental AG
a.. 1990 gewinnt DCS mit dem PRECIDENTÒ System den Preis
"Technologiestandort Schweiz" und vertritt die Schweiz in Hannover an der
Industriemesse anlässlich der 700 Jahr Feier Schweiz
a.. Von 1985 bis 1997 wurden die PRECIDENTÒ Systeme M0, M1, M2, M3 auf den
Markt gebracht
a.. Anf. 1997 erfolgte die Eingabe einer Idee für ein neues Projekt
(Scanner) in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Neeser von der Ingenieurschule
beider Basel
a.. Im Jahre 1997 Ausarbeitung der Projekteingabe und der Patentschrift
mit der Ingenieurschule beider Basel. Im Herbst 1997 dann die erste
Kontaktaufnahme mit Laserscan
a.. Unsere Erfindung/Patentierung ist ein neues Verfahren, das aus
verschiedenen Komponenten bestehender Technologien besteht. Das Patent ist
ein Verfahrenspatent.
a.. Aus diesem Grunde und um das Rad nicht zwei Mal erfinden zu müssen
wurde zwischen den beiden Partnern Ingenierschule und DCS beschlossen, einen
Teilauftrag ausser Haus zu geben. Es handelte sich um die Matchingsoftware,
was zu diesem Zeitpunkt bereits Stand der Technik war, jedoch für unsere
Erfindung nach einem Pflichtenheft abgeändert werden musste. Aus diesem
Grunde hat die Ingenieurschule und wir auf dem Markt nach einem bereits
existierenden Tool gesucht. Im Zuge dieser Ermittlungen sind wir dann nebst
11 anderen Firmen auch auf die Firma Laserscan gestossen. Da die Firma mit
Prof. Mehl bereits im Dentalbereich tätig war, haben wir uns, aus heutiger
Sicht leider, für sie entschieden und ihre einen klar definierten
Teilauftrag im Gesamtwert von weit über 150`000.00 erteilt.
Was wir bis jetzt alles an Gerichten, Klagen und sonstigem erleben mussten,
würde ein halbes Buch füllen und würde Sie vermutlich nur langweilen.
Sollten Sie jedoch einmal in Basel sein, sind Sie herzlich eingeladen.
Zu Ihrer Frage betr. RA Dr. Lutz und Dr. Hallweger . Herr Dr. Lutz hat von Anfang an die Firma Laserscan vertreten und ist auch
Aufsichtsratsvorsitzender der etkon. RA Dr. Hallweger ist in der selben
Anwaltskanzlei tätig wie RA Dr. Lutz. ....
++++++++++++++++
MAN WUNDERT SICH AUCH NICHT MEHR WOHER DAS VIELE GELD FÜR ANWÄLTE KOMMT!
Wo bleiben deine zugesagten Infos?
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+++++++++++++++
...Kurzfassung der Vorgeschichte mit der Laserscan / etkon
Beide Firmen haben die selben Inhaber. Herren Holzner, Prof. Mehl
Universität München, Gloger und Weber.
a.. Planung und Entwicklung des PRECIDENTÒ Systems von 1985 bis 1997
a.. 1988 Gründung der DCSÒ Dental AG
a.. 1990 gewinnt DCS mit dem PRECIDENTÒ System den Preis
"Technologiestandort Schweiz" und vertritt die Schweiz in Hannover an der
Industriemesse anlässlich der 700 Jahr Feier Schweiz
a.. Von 1985 bis 1997 wurden die PRECIDENTÒ Systeme M0, M1, M2, M3 auf den
Markt gebracht
a.. Anf. 1997 erfolgte die Eingabe einer Idee für ein neues Projekt
(Scanner) in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Neeser von der Ingenieurschule
beider Basel
a.. Im Jahre 1997 Ausarbeitung der Projekteingabe und der Patentschrift
mit der Ingenieurschule beider Basel. Im Herbst 1997 dann die erste
Kontaktaufnahme mit Laserscan
a.. Unsere Erfindung/Patentierung ist ein neues Verfahren, das aus
verschiedenen Komponenten bestehender Technologien besteht. Das Patent ist
ein Verfahrenspatent.
a.. Aus diesem Grunde und um das Rad nicht zwei Mal erfinden zu müssen
wurde zwischen den beiden Partnern Ingenierschule und DCS beschlossen, einen
Teilauftrag ausser Haus zu geben. Es handelte sich um die Matchingsoftware,
was zu diesem Zeitpunkt bereits Stand der Technik war, jedoch für unsere
Erfindung nach einem Pflichtenheft abgeändert werden musste. Aus diesem
Grunde hat die Ingenieurschule und wir auf dem Markt nach einem bereits
existierenden Tool gesucht. Im Zuge dieser Ermittlungen sind wir dann nebst
11 anderen Firmen auch auf die Firma Laserscan gestossen. Da die Firma mit
Prof. Mehl bereits im Dentalbereich tätig war, haben wir uns, aus heutiger
Sicht leider, für sie entschieden und ihre einen klar definierten
Teilauftrag im Gesamtwert von weit über 150`000.00 erteilt.
Was wir bis jetzt alles an Gerichten, Klagen und sonstigem erleben mussten,
würde ein halbes Buch füllen und würde Sie vermutlich nur langweilen.
Sollten Sie jedoch einmal in Basel sein, sind Sie herzlich eingeladen.
Zu Ihrer Frage betr. RA Dr. Lutz und Dr. Hallweger . Herr Dr. Lutz hat von Anfang an die Firma Laserscan vertreten und ist auch
Aufsichtsratsvorsitzender der etkon. RA Dr. Hallweger ist in der selben
Anwaltskanzlei tätig wie RA Dr. Lutz. ....
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www.strukkis.de
Scheint die Erklärung für eine gewissse Informationspolitik der AWAG zu sein!
Interessant! Vermutlich gehen die Zensuren auf wallstreet auf die selben Methoden zurück! Interessant vor allem welche Beiträge zensiert wurden! (Anfang vom THREAD!!!)
Diese wurden ja wieder eingestellt! Mmeines erachtens, disqualifiziert sich die AWAG und Herr wieder damit selbst!
Interessant ist, das auch von der SZ KEINE Gegendarstellung veröffentlicht werden mußte!
Im Gomopa Foreum berichtet jemand von einer Interessenvereinigung "Alfred Wieder" und von offenbar erfolgreichen "Austritten" aus dem Global Asset Fund!
geschrieben von:Gaby am 21.12.2005, 12:54 Uhr
31 Aufrufe
Am 20.12.05 erreichte uns durch eine Anwaltskanzlei eine Unterlassungsaufforderung, wonach wir unter Androhung einer einstweiligen Verfügung aufgefordert wurden, verschiedene Forenbeiträge
(s. Forum) zu unterbinden.
„ … wir zeigen an, dass uns Herr Alfred Wieder und die Alfred Wieder AG mit der Wahrnehmung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt haben. Ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird versichert.
Auf Ihrer Homepage www.strukkis.de wird unter anderem unter dem Titel "IGS und AIW in Dresden" ein Forum unterhalten, in dem mehrere uns bislang nicht bekannte Personen unter den Pseudonymen "Mühle" und "Jaguar69" bereits seit einigen Wochen laufend geschäftsschädigende Mitteilungen mit persönlichen Kommentaren über unsere Mandanten verbreiten. Diese Personen versuchen offensichtlich vorsätzlich durch wahrheitswidrige Darstellung angeblicher Fakten über unsere Mandanten, deren geschäftlichen und persönlichen Ruf in erheblichem Maße zu schädigen und unsere Mandanten in der Öffentlichkeit massiv zu diskreditieren. Die Öffentlichkeitswirksamkeit der Beiträge fällt dabei besonders ins Gewicht. …
Scheint die Erklärung für eine gewissse Informationspolitik der AWAG zu sein!
Interessant! Vermutlich gehen die Zensuren auf wallstreet auf die selben Methoden zurück! Interessant vor allem welche Beiträge zensiert wurden! (Anfang vom THREAD!!!)
Diese wurden ja wieder eingestellt! Mmeines erachtens, disqualifiziert sich die AWAG und Herr wieder damit selbst!
Interessant ist, das auch von der SZ KEINE Gegendarstellung veröffentlicht werden mußte!
Im Gomopa Foreum berichtet jemand von einer Interessenvereinigung "Alfred Wieder" und von offenbar erfolgreichen "Austritten" aus dem Global Asset Fund!
geschrieben von:Gaby am 21.12.2005, 12:54 Uhr
31 Aufrufe
Am 20.12.05 erreichte uns durch eine Anwaltskanzlei eine Unterlassungsaufforderung, wonach wir unter Androhung einer einstweiligen Verfügung aufgefordert wurden, verschiedene Forenbeiträge
(s. Forum) zu unterbinden.
„ … wir zeigen an, dass uns Herr Alfred Wieder und die Alfred Wieder AG mit der Wahrnehmung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt haben. Ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird versichert.
Auf Ihrer Homepage www.strukkis.de wird unter anderem unter dem Titel "IGS und AIW in Dresden" ein Forum unterhalten, in dem mehrere uns bislang nicht bekannte Personen unter den Pseudonymen "Mühle" und "Jaguar69" bereits seit einigen Wochen laufend geschäftsschädigende Mitteilungen mit persönlichen Kommentaren über unsere Mandanten verbreiten. Diese Personen versuchen offensichtlich vorsätzlich durch wahrheitswidrige Darstellung angeblicher Fakten über unsere Mandanten, deren geschäftlichen und persönlichen Ruf in erheblichem Maße zu schädigen und unsere Mandanten in der Öffentlichkeit massiv zu diskreditieren. Die Öffentlichkeitswirksamkeit der Beiträge fällt dabei besonders ins Gewicht. …
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