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    ++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 105)

    eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
    neuester Beitrag 28.05.24 14:38:03 von
    Beiträge: 3.728
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      Avatar
      schrieb am 23.03.16 14:45:29
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.033.739 von smartcash am 22.03.16 12:18:07
      Zitat von smartcash: Danke für den Hinweis, aber poste doch ruhig den Link

      http://www.ivu.de/aktuelles/pressemitteilungen/artikel/ivu-s…

      Besonders schön ist der Hosting Auftrag für die IVU Cloud, das ist ein Zukunftsmodell



      yepp, meistens relativ hochmargig und wiederkehrend.

      da tut sich IVU ein schönes Ertragsfeld auf.


      am meisten gespannt bin ich darauf, ob ein großer Folgeauftrag aus London kommt und was man in Nordamerika aquirieren wird. Das mit London klang ja irgendwie bei manchen News schon so mit durch. Da stellt sich für mich nur noch die Frage wie umfangreich das sein wird. Nordamerika ist natürlich immer etwas schwierig, aber man hätte da bei der konservativen Ader des Vorstands wohl kein Büro eröffnet, wenn man sich da nichts ausrechnet.

      aber rechnen sollte man natürlich als Anleger nicht zwingend damit. Ich bleib aber weiter sehr optimistisch hinsichtlich Wachstumspotenzial, zumal der Anteil wiederkehrender Umsätze ja einen immer größeren Grundsockel bildet.
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 20:05:26
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      IVU: Softwareanbieter soll Lösungen für ein Unternehmen aus Frankreich erbringen

      Der deutsche Softwareanbieter IVU Traffic Technologies AG hat einen Auftrag aus Paris erhalten. Die Berliner sollen helfen das Angebot des Transportbedarfs auszuwerten und anzupassen.

      Der Auftrag für IVU Traffic kommt von Syndicat des Transport de-France (STIF), welches den gesamten Öffentlichen Verkehr in Paris organisiert und finanziert. Insgesamt müssen 1.100 Linien und 70 Privatunternehmen mit mehr als 4.700 Fahrzeugen verwaltet werden.
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 20:00:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.03.16 16:07:44
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.035.194 von Junolyst am 22.03.16 15:07:46@Junolyst
      "Konzerngesamtergebnis = JÜ + erfolgsneutrale Veränderungen die direkt in das EK gebucht werden!Kann daher höher oder niedriger als der JÜ sein"

      => wie kann eine erfolgsneutrale Veränderung dann einen Ertragssteuereffekt herbeiführen (s. Neubewertung der Pensionsverpflichtungen)?!
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 15:07:46
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.033.139 von Aliberto am 22.03.16 11:15:22Konzernjahresüberschuss = ergebniswirksame Veränderungen

      Konzerngesamtergebnis = JÜ + erfolgsneutrale Veränderungen die direkt in das EK gebucht werden!Kann daher höher oder niedriger als der JÜ sein
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 22.03.16 12:18:07
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.033.271 von Blaunt am 22.03.16 11:31:20Danke für den Hinweis, aber poste doch ruhig den Link

      http://www.ivu.de/aktuelles/pressemitteilungen/artikel/ivu-s…

      Besonders schön ist der Hosting Auftrag für die IVU Cloud, das ist ein Zukunftsmodell
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 11:31:20
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      Der Blick auf den Kurs lässt vermuten, dass viele panisch ihre Anteile verkauften, ohne sich mit der Thematik im Detail zu beschäftigen. Unterstützt wird dies natürlich dann noch durch schlecht recherchierte Artikel mit Überschriften wie "Umsatzrückgang für 2016 erwartet". Die Belanglosigkeit des Umsatzes scheint vielen allerdings nicht einmal bewusst zu sein...

      Natürlich wirft der Bericht (die Kommunikation muss ich ebenfalls kritisieren) auch einige Fragen auf. Grundsätzlich wurden die kommunizierten Ziele aber über(troffen). Persönlich hatte ich zwar auch mit mehr EPS gerechnet, bin aber durch die Gründe sicher, dass die künftigen Jahre entsprechen überproportional profitieren. Die wegfallende Dividende begrüße ich persönlich sogar, kann hier enttäuschte Anleger aber zum Teil verstehen.

      Dennoch sollte sich jeder die Frage stellen, wie die Aussichten sind. Wo wird IVU in einem Jahr stehen? Wenn ich dies in das Verhältnis zum aktuellen Kurs setze, falle ich bei dieser Aktie vom Glauben ab. Ich kenne jedenfalls keine ähnlich sichere Geldanlage wie IVU, so dass ich ebenfalls nochmal ordentlich nachgelegt habe. Ich glaube auch nicht, dass der Kurs auf diesem Niveau bleiben wird. Ich bin mir meiner Sache sogar so sicher, dass ich sage, wir werden heute mit deutlichem Plus aus dem Tag gehen (Warum denke ich das? Schaut mal bei IVU auf die Homepage).
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 11:15:22
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.029.074 von Syrtakihans am 21.03.16 19:57:59@Syrtakihans
      Danke für die Antwort.

      Thema Neubewertung der Pensionsverpflichtungen:
      "Wobei der versicherungsmathematische Gewinn ergebnisneutral mit dem EK verrechnet wird, egal ob positiv oder negativ."

      => Die Darstellung im Jahresabschluss versteh ich ehrlich gesagt überhaupt nicht und die Gesellschaft weist einen Konzernjahresüberschuss von 3.601 Mio aus (dieser ist ja nach Ertragsteuern in Höhe von 1.043 Mio) und dies ergibt ein EPS von 0,20 Euro pro Aktie.

      => Danach weist die Gesellschaft eine Konzern-Gesamtergebnisrechnung für das Geschäftsjahr 2015 aus und hierin sind u.a. die versicherungsmathematischen Gewinne aus der Neubewertung der Pensionszusagen inkl. Ertragssteuereffekt aufgeführt => wenn der versicherungsmathematische Gewinn ergebnisneutral mit dem EK verrechnet wird, wie kann dann hier ein Ertragssteuereffekt entstehen ?

      => wo ist der Unterschied zwischen dem Konzernjahresüberschuss (ergibt das kommuniziertes EPS) und dem Konzerngesamtergebnis (nach Steuern....wurden beim Konzernjahresüberschuss ja auch berücksichtigt)??


      Thema Steuern:
      "Die zum 31.12.2015 bestehenden latenten Steueraktiva für Verbindlichkeiten aus der Auftragsfertigung der IVU Italien werden in Zukunft aufgelöst, was sich dann als latenter Steueraufwand abbilden wird. Was ich (bzw. wir) nicht wissen ist, über welchen Zeitraum dieses geschieht, und ob die Effekte im latenten Steuerergebnis nicht vielleicht durch Zuschreibungen latenter Steueraktiva oder Veränderungen latenter Steuerpassiva kompensiert werden."

      => die steuerlichen "deutschen"Verlustvorträge sind für die IVU-Italientochter nicht nutzbar und damit dürften in den nächsten Jahren in Italien Steuern anfallen bzw. die bisher gebildeten latenten Steueraktiva aufgelöst werden (eine Zuschreibung dürfte es m.M.n. in Italien ja nur bei einem Verlust geben und dies ist nicht unbedingt wünschenswert)

      "Auf jeden Fall ist es ungewöhnlich, dass eine Veränderung der latenten Steueraktiva in dieser Höhe derart "voll" durchschlägt, dass sich das latente Steuerergebnis "mal eben" um 1,1 Mio. EUR ändert."

      => kommt halt immer auf die Ergebniszusammensetzung bzw. Ergebnisse der einzelnen Töchter im Konzern an

      "Aufgrund der noch bestehenden 47,3 Mio. EUR an nicht aktivierten steuerlichen Verlustvorträgen, die bei einem (wie hier bei IVU) wachsenden Unternehmen mit tendenziell steigenden Raten in die Aktivierung gehen, dürfte im Jahresabschluss in der Steuerüberleitung der Posten "Neubewertung steuerlicher Verlustvorträge" das latente Steuerergebnis stark gegen Null drücken. Daher rührt meine Erwartung, dass die Konzern-GuV in den Folgejahren eher einen nahezu neutralen Steueraufwand aufweisen wird, zumindest solange bis die steuerlichen Verlustvorträge allesamt aktiviert sind."

      => die deutschen Steuerverlustvorträge gehen ja eben nicht in die Aktivierung (können für die ausländischen Töchter im Konzern bei Gewinnen der Töchtergesellschaften nicht genutzt werden...dies hatten wir bei der UMS AG ja ebenso)

      => die niedrigere Neubewertung der steuerlichen Verlustvorträge dürfte ja dann m.M.n. zukünftig im Konzern zu "deutlichen" steuerlichen Aufwendungen führen (je nachdem, wo Gewinne erwirtschaftet werden und ob evtl. in den entsprechenden Töchtern noch nutzbare steuerliche Verlustvorträge vorhanden sind); von einem Einmaleffekt bei den Steuern kann daher aus meiner Sicht eher nicht gesprochen werden
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      Avatar
      schrieb am 21.03.16 22:54:39
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      Aha - das hört sich ja nach einem extrem fragmentierten Markt ohne Big Player an.
      Hätte ich nicht gedacht.
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 22:32:36
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.029.173 von Der Tscheche am 21.03.16 20:09:28
      Zitat von Der Tscheche: Ich hatte die Frage nach Markt/Konkurrenz hier schon vor ca. einem Jahr gestellt und den Eindruck gehabt, dass den Investierten eigentlich jeseits von Init keine Konkurrenten bekannt sind.

      Hatte ich da den falschen Eindruck oder hat inzwischen jemand vielleicht sogar einen Link zu einem schönen Marktüberblick? Das wäre großartig.


      Hi, ich kann mich erinnern dass diese Frage auf der letzten Hauptversammlung auch aufgekommen ist und folgendes erklärt wurde: In vielen Märkten trifft man auf Wettbewerber, die IVU von der Struktur her sehr ähneln: kleine bis mittelständische Softwareunternehmen mit eher lokaler Marktdurchdringung. Ohne Präsenz vor Ort ist es wohl kaum realistisch möglich eine Ausschreibung zu gewinnen. Deshalb hat IVU zum Beispiel in eine amerikanische Niederlassung investiert ohne dort bereits Aufträge zu haben - man muss halt irgendwie erstmal versuchen Kontakte aufzubauen um in den Markt zu kommen. IVU hat aber einen Kostenvorteil dadurch, dass sie bereits ein Standardprodukt haben und das nur noch anpassen müssen.

      Übrigens sind unterschiedliche Schnittstellen und Standards auch noch ein Thema bei der Erschließung neuer Märkte - ich erinnere mich dass IVU das im Bezug auf Frankreich nud Israel mal bemerkt hat. Deshalb ist es auch schwierig, einfach international zu expandieren - man muss überall andere Anforderungen erfüllen.

      Eine andere Möglichkeit für Konkurrenten, die keine reinen Verkehrssoftwareunternehmen sind, sind am ehesten allgemeine Software- oder Consultingfirmen, die ohne entsprechendes Standardprodukt eine individuelle Lösung bauen (damit aber natürlich länger brauchen oder teurer sind) oder dass sich das Verkehrsunternehmen selbst eine Software schreibt.

      Über die Standardisierung der Software und Bedienung neuer Trends wie Apps (die lukrative Folgeaufträge aus schon lange installierten Systemen bringen) und im Moment den Einstieg in den Bahnbereich hat IVU aber meiner Meinung nach noch weiter sehr gute Chancen. Meine Frage ist eher, ob die Aktionäre realistischerweise bald mit Ausschüttungen des Gewinns rechnen können, oder ob IVU dauerhaft überkapitalisiert fahren will.
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