++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 116)
eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:51:25 von
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Ich habe im vergangenen Jahr diese dämlichen 5 Cent Dividende scharf kritisiert, weil a) 5 Cent eben vollkommen lächerlich wenig ist und b) die auch vom Management (!) geschürten Erwartungen sehr viel höher waren. Außerdem wurde darauf verwiesen, dass die Aufnahme der Dividendenzahlung nachhaltig sein soll. Wie ausgesprochen dämlich diese Dividendenzahlung war, sieht man nun in diesem Jahr, da selbst diese Minidividende nun schon wieder gestrichen werden muss. Welchen Eindruck macht das? Bilanzierungsregeln muss man halt klarer kommunizieren, ansonsten ist das Finanzmarktkommunikation auf Deppen-Niveau. Und das sage ich als Aktionär, der seit einem Kurs von 1 Euro dabei ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.839.602 von Syrtakihans am 25.02.16 21:51:39Ich tippe hinsichtlich HGB/IFRS Problematik auf einen unterschiedliche bilanziellen Auswirkungen aus Fertigungsaufträgen. Aber wissen tue ich es auch noch nicht. Hab dazu mal die IR angeschrieben.
Das die Dividende wegfällt, kann dann halt passieren. Führte gestern leider zum Kursrrutsch, weil manche Anleger darauf halt wertlegen. Finde auch, IVU sollte sowas in so einer Adhoc wie gestern wenigstens im Ansatz erklären. Zahlen dazu kann man ja gerne erst im Geschäftsbericht erläutern, aber einen kurzen Satz zu den Hintergründen der HGB Bilanzierung bei IVU hätte man schreiben können.
Was die Gewinne angeht, liegt man 1 Mio beim Rohertrag über der Vorstandsprognose. Und der Rohertrag ist die wahre Steuergröße bei IVU. Ich vermute aufgrund des höheren Warenabsatzes (2014 war der noch gesunken), ist der Rohertrag unterproportional zum Umsatz gestiegen. Das kann sich aber 2016 schon wieder umdrehen.
Beim Ebit vermute ich eine (vom Vorstand so auf der HV erwähnte) letztmalige Anpassung der Pensionsrückstellungen. Vielleicht spielte eine leichte Personalkostenerhöhung auch eine Rolle, aber dürfte nicht der Hauptgrund gewesen sein.
Was den Cashbestand angeht, geh ich nach wie vor von rund 17 Mio € aus, wobei das natürlich auch von dem Fertigstellungsgrad einzelner Projekte und deren Vertragsgestaltung abhängig ist. Da kann sich immer mal was ein Quartal verschieben.
Unterm Strich bleibt eine MarketCap von 65 Mio € für ein Unternehmen mt 58 Mio Umsatz bei 8-9% Nettomarge und Cashbestand von 17 Mio €. Da dieses Jahr keine Dividende gezahlt wird, geh ich von 21 Mio € Cash am Jahresende 2016 aus, es sei denn IVU bekommt 1-2 fette Großaufträge, was ja auch nicht das Schlechteste wäre.
Jedenfalls reden wir immernoch nur von einem KGV bei 13-14, falls es Sonderffekte in 2015 gab, könnte es bereinigt sogar unter 12 liegen. Für ein Unternehmen, das seit Jahren stetig wächst und eine hervorragende Bilanz ausweist, ist das spottbillig. Wenn ich den Cashbestand noch einrechnen würde, könnte sich das KGV auf 9 belaufen, ex Sondereffekten vielleicht noch tiefer.
Das die Dividende wegfällt, kann dann halt passieren. Führte gestern leider zum Kursrrutsch, weil manche Anleger darauf halt wertlegen. Finde auch, IVU sollte sowas in so einer Adhoc wie gestern wenigstens im Ansatz erklären. Zahlen dazu kann man ja gerne erst im Geschäftsbericht erläutern, aber einen kurzen Satz zu den Hintergründen der HGB Bilanzierung bei IVU hätte man schreiben können.
Was die Gewinne angeht, liegt man 1 Mio beim Rohertrag über der Vorstandsprognose. Und der Rohertrag ist die wahre Steuergröße bei IVU. Ich vermute aufgrund des höheren Warenabsatzes (2014 war der noch gesunken), ist der Rohertrag unterproportional zum Umsatz gestiegen. Das kann sich aber 2016 schon wieder umdrehen.
Beim Ebit vermute ich eine (vom Vorstand so auf der HV erwähnte) letztmalige Anpassung der Pensionsrückstellungen. Vielleicht spielte eine leichte Personalkostenerhöhung auch eine Rolle, aber dürfte nicht der Hauptgrund gewesen sein.
Was den Cashbestand angeht, geh ich nach wie vor von rund 17 Mio € aus, wobei das natürlich auch von dem Fertigstellungsgrad einzelner Projekte und deren Vertragsgestaltung abhängig ist. Da kann sich immer mal was ein Quartal verschieben.
Unterm Strich bleibt eine MarketCap von 65 Mio € für ein Unternehmen mt 58 Mio Umsatz bei 8-9% Nettomarge und Cashbestand von 17 Mio €. Da dieses Jahr keine Dividende gezahlt wird, geh ich von 21 Mio € Cash am Jahresende 2016 aus, es sei denn IVU bekommt 1-2 fette Großaufträge, was ja auch nicht das Schlechteste wäre.
Jedenfalls reden wir immernoch nur von einem KGV bei 13-14, falls es Sonderffekte in 2015 gab, könnte es bereinigt sogar unter 12 liegen. Für ein Unternehmen, das seit Jahren stetig wächst und eine hervorragende Bilanz ausweist, ist das spottbillig. Wenn ich den Cashbestand noch einrechnen würde, könnte sich das KGV auf 9 belaufen, ex Sondereffekten vielleicht noch tiefer.
Noch mal grundsätzlich: Für die Bewertung der Aktie sind die Zahlen des Konzerns (die deutsche AG zusammen mit den ausländischen Tochtergesellschaften) maßgeblich.
Vmtl. gab es auch in 2015 keine Ausschüttungen der Tochtergesellschaften an die AG und/oder die Konzerninternen Verrechnungen wurden vmtl. so gestaltet, dass in der AG in Summe keine Gewinne angefallen sind, sondern in den Tochtergesellschaften. Die tatsächlichen Gründe werden wir erst erfahren, wenn die Abschlüsse vorliegen. Der Tatbestand dürfte für die Bewertung der Aktie von untergeordneter Bedeutung sein. Dass keine Dividende ausgeschüttet wird ist zwar schade, spielt aber für die Bewertung ebenfalls nur eine untergeordnete Rolle.
Da die Entwicklung wesentlicher Kostenpositionen bis einschließlich in Q3 "inline" war, vermute ich in Q4 einen Sondereffekt, der bewirkt hat, dass "nur" 5 Mio. EUR als EBIT erreicht wurden. Ich hatte 6,2 Mio. EUR erwartet.
EPS 2015 dürfte (je nach Steuerquote) bei ca. 0,28 EUR liegen. Netcash lag zum 31.12.2014 bei 1,21 EUR/Aktie, jetzt vmtl. höher. Die Unterbewertung ist demnach nach wie vor evident.
Vmtl. gab es auch in 2015 keine Ausschüttungen der Tochtergesellschaften an die AG und/oder die Konzerninternen Verrechnungen wurden vmtl. so gestaltet, dass in der AG in Summe keine Gewinne angefallen sind, sondern in den Tochtergesellschaften. Die tatsächlichen Gründe werden wir erst erfahren, wenn die Abschlüsse vorliegen. Der Tatbestand dürfte für die Bewertung der Aktie von untergeordneter Bedeutung sein. Dass keine Dividende ausgeschüttet wird ist zwar schade, spielt aber für die Bewertung ebenfalls nur eine untergeordnete Rolle.
Da die Entwicklung wesentlicher Kostenpositionen bis einschließlich in Q3 "inline" war, vermute ich in Q4 einen Sondereffekt, der bewirkt hat, dass "nur" 5 Mio. EUR als EBIT erreicht wurden. Ich hatte 6,2 Mio. EUR erwartet.
EPS 2015 dürfte (je nach Steuerquote) bei ca. 0,28 EUR liegen. Netcash lag zum 31.12.2014 bei 1,21 EUR/Aktie, jetzt vmtl. höher. Die Unterbewertung ist demnach nach wie vor evident.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.838.813 von TobiB am 25.02.16 20:07:18Mein Beitrag bei Ariva:
Fakt ist: Die Dividende richtet sich nach dem Bilanzgewinn des Einzelabschlusses der AG - also nach HGB. Im letzten Jahr Betrug der Bilanzgewinn 1,262 Mio. €, wovon knapp 0,9 Mio. € ausgeschüttet wurden. Was auf Konzernbasis besteht ist dabei irrelevant.
Zudem war das EBT in der Mutter (der AG) bei 1,33 Mio. € (im Konzern bei 4,13 Mio. €) und war damit deutlich geringer.
Da nun nach HGB Abschluss ein Verlust entstanden ist, wurde wohl der verbleibende Bilanzgewinn von rund 0,4 Mio. € aufgebraucht, sodass eine Dividendenausschüttung nicht mehr möglich ist.
Grund hierfür werden wohl unterschiedliche Bilanzierungsvorschriften sein.
Dies kann wie bereits hier gesagt wurde durch langfristige Aufträge geschehen, die nach HGB erst im Realisationszeitpunkt angesetzt werden dürfen, nach IFRS jedoch nach dem Grad der Fertigstellung.
Warum die Aktie fällt ist neben der gestrichenen Dividende m.E. das verhältnismäßig niedrige EBIT, das "nur" bei 5 Mio. € liegt und damit unterproportional zum Umsatz stieg. Nachdem im vergangen Jahr 0,6 Mio. € Abfindung für Hr. Kochanski sowie Abschreibungen auf Forderungen i.H.v. 1,143 Mio. € angefallen waren, lag das EBIT bereits bereinigt um diese Aufwendungen deutlich über 5 Mio. €. Vermutlich fielen daher erneut Abschreibungen auf Forderungen an, die das Ergebnis gedrückt haben. Betrachtet man Rohertrag zu EBIT, ist das EBIT jedoch als positiv zu sehen, da das Umsatzwachstum zum Großteil durch Hardwareumsätze gesteigert wurde,, weßhalb auch die Rohertragsmarge unter Vorjahr liegt. Da das EBIT um 15% verbessert werden konnte, das Rohergebnis um knapp 8% anstieg, ist dies daher durchaus als positiv einzustufen. Ich persönlich hatte mit 55,6 Mio. € Umsatz, 40,3 Mio. € Rohergebnis und 5,2 Mio. € EBIT gerechnet - bin daher als recht zufrieden.
Bezüglich der Dividende sehe ich das weniger schlimm, da das nicht viel ausmacht. Allerdings muss der Vorstand nun klar machen, was mit dem Geld passieren soll, da der Großteil nahezu ungenutzt im Unternehmen liegt. Ein ARP oder ein Unternehmenskauf würden damit die Effizienz des eingesetzten Kapitals erhöhen.
Grundsätzliches noch zu HGB/IFRS
HGB betrifft den Einzelabschluss der Mutter (die AG). IFRS betrifft den Konzern, d.h. die Muttergesellschaft inkl. der Tochtergesellschaften. Konzern heißt immer mindestens zwei Gesellschaften die eine Einheit bilden.
Fakt ist: Die Dividende richtet sich nach dem Bilanzgewinn des Einzelabschlusses der AG - also nach HGB. Im letzten Jahr Betrug der Bilanzgewinn 1,262 Mio. €, wovon knapp 0,9 Mio. € ausgeschüttet wurden. Was auf Konzernbasis besteht ist dabei irrelevant.
Zudem war das EBT in der Mutter (der AG) bei 1,33 Mio. € (im Konzern bei 4,13 Mio. €) und war damit deutlich geringer.
Da nun nach HGB Abschluss ein Verlust entstanden ist, wurde wohl der verbleibende Bilanzgewinn von rund 0,4 Mio. € aufgebraucht, sodass eine Dividendenausschüttung nicht mehr möglich ist.
Grund hierfür werden wohl unterschiedliche Bilanzierungsvorschriften sein.
Dies kann wie bereits hier gesagt wurde durch langfristige Aufträge geschehen, die nach HGB erst im Realisationszeitpunkt angesetzt werden dürfen, nach IFRS jedoch nach dem Grad der Fertigstellung.
Warum die Aktie fällt ist neben der gestrichenen Dividende m.E. das verhältnismäßig niedrige EBIT, das "nur" bei 5 Mio. € liegt und damit unterproportional zum Umsatz stieg. Nachdem im vergangen Jahr 0,6 Mio. € Abfindung für Hr. Kochanski sowie Abschreibungen auf Forderungen i.H.v. 1,143 Mio. € angefallen waren, lag das EBIT bereits bereinigt um diese Aufwendungen deutlich über 5 Mio. €. Vermutlich fielen daher erneut Abschreibungen auf Forderungen an, die das Ergebnis gedrückt haben. Betrachtet man Rohertrag zu EBIT, ist das EBIT jedoch als positiv zu sehen, da das Umsatzwachstum zum Großteil durch Hardwareumsätze gesteigert wurde,, weßhalb auch die Rohertragsmarge unter Vorjahr liegt. Da das EBIT um 15% verbessert werden konnte, das Rohergebnis um knapp 8% anstieg, ist dies daher durchaus als positiv einzustufen. Ich persönlich hatte mit 55,6 Mio. € Umsatz, 40,3 Mio. € Rohergebnis und 5,2 Mio. € EBIT gerechnet - bin daher als recht zufrieden.
Bezüglich der Dividende sehe ich das weniger schlimm, da das nicht viel ausmacht. Allerdings muss der Vorstand nun klar machen, was mit dem Geld passieren soll, da der Großteil nahezu ungenutzt im Unternehmen liegt. Ein ARP oder ein Unternehmenskauf würden damit die Effizienz des eingesetzten Kapitals erhöhen.
Grundsätzliches noch zu HGB/IFRS
HGB betrifft den Einzelabschluss der Mutter (die AG). IFRS betrifft den Konzern, d.h. die Muttergesellschaft inkl. der Tochtergesellschaften. Konzern heißt immer mindestens zwei Gesellschaften die eine Einheit bilden.
Ich habe mir den 2014er Bericht mal angeschaut und verglichen - nach nach IFRS wird deutlich mehr Umsatz bilanziert, auch etwas höherer Personalaufwand (anderer Konsolidierungskreis?), gleichzeitig geringere Abschreibungen. 2013 war dafür der HGB-Gewinn mit 5,9 Mio € außerordentlich hoch.
Gibt es (wegen der Umsatzbuchungen) irgendwelche anderen Regeln in welchem Geschäftsjahr Umsätze gebucht werden? Ein erst in 2016 als Umsatz Buchbares Projekt kann ja alleine schon so eine Auswirkung haben. Letztendlich hat IVU ja ein dickes Cashpolster erarbeitet, welches ja nicht aus dem nichts entstanden ist. Ich gehe also nicht von Bilanztricks aus, sondern unterschiedlichen Buchungsregelungen und einem dann im Folgejahr stärker ausfallenden Gewinn (hoffentlich beiden Standards). Wenn sich jemand mit solchen Untershcieden auskennt, erklärt sie mir mal bitte!
Ansonsten sind die Zahlen ja wie erwartet und bezeugen eine sehr stabile Entwicklung - Gewinn um 15% gesteigert ist doch nicht schlecht
Gibt es (wegen der Umsatzbuchungen) irgendwelche anderen Regeln in welchem Geschäftsjahr Umsätze gebucht werden? Ein erst in 2016 als Umsatz Buchbares Projekt kann ja alleine schon so eine Auswirkung haben. Letztendlich hat IVU ja ein dickes Cashpolster erarbeitet, welches ja nicht aus dem nichts entstanden ist. Ich gehe also nicht von Bilanztricks aus, sondern unterschiedlichen Buchungsregelungen und einem dann im Folgejahr stärker ausfallenden Gewinn (hoffentlich beiden Standards). Wenn sich jemand mit solchen Untershcieden auskennt, erklärt sie mir mal bitte!
Ansonsten sind die Zahlen ja wie erwartet und bezeugen eine sehr stabile Entwicklung - Gewinn um 15% gesteigert ist doch nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.836.155 von TobiB am 25.02.16 15:51:51auch in 2014 war die Abweichung zwischen irfs und hgb auffällig. U.a. deshalb konnte ich der Euphorie hier nie folgen. Da das HGB Ergebnis jetzt sogar negativ ist, bleibe ich skeptisch. Gründe für Abweichung ? Evtl. Verrechnugspreise ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.835.486 von Tiefstseetaucher am 25.02.16 14:48:04Das ist ja mal interessant... Hat einer von euch mehr Ahnung von den Rechnungslegungsvorschriften und kann Vermutungen geben, was das HGB-Ergebnis so in die roten Zahlen drückt? Schon letztes Jahr war ich ein wenig enttäuscht, dass der AG-Gewinn nur für die 5 cent Dividende ausgereicht hat...
zahlen sind gut, Umsatz und Ebit steigt deutlich,
wenn es keine Dividende gibt sollte man eben mal aktienrückkäufe tätigen,
aber irgendwo muss man ja hin mit dem Geld
wenn es keine Dividende gibt sollte man eben mal aktienrückkäufe tätigen,
aber irgendwo muss man ja hin mit dem Geld
Vorläufige Zahlen
Zahlen (auf den ersten Blick in etwa so wie erwartet:http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-Ad-hoc-IVU-Tra…
Umsatz 58 Mio (plus 20 Prozent), Rohergebnis s40 Mio (plus 8 Prozent), EBIT 5 Mio (plus 15 Prozent).
Allerdings fällt die Dividende aus.:
Aufgrund der sich von IFRS unterscheidenden Bilanzierungsmethoden ist das HGB-Ergebnis negativ und lässt eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2015 nicht zu.
Hab ich in dieser Form auch nicht nicht erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.777.670 von katjuscha-research am 18.02.16 14:21:30
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