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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 36)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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      Avatar
      schrieb am 26.11.12 13:06:03
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.856.725 von Optimalograph am 23.11.12 16:48:57hatte bis vor kurzem geglaubt, geringer freefloat wäre ein sicheres investment - wurde durch GIRINDUS eines besseren belehrt :-
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 16:48:57
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.856.437 von Optimalograph am 23.11.12 16:03:41Jetzt muss ich mir schon selber antworten :D

      Eben gefunden, free float liegt bei 18,26% - macht also bischen weniger als 2Mio der 8Mio Marktkapitalisierung. Hm, da hätte ich dann doch gedacht, dass täglich ein paar Stücke mehr gehandelt werden.

      Egal, schönes Wochenende allen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 16:03:41
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Hallo!

      Weiß evtl. jemand wieviele Aktien überhaupt noch im free float sind? Kann ja eigentlich nicht viel sein, da Cura ja bis vor einigen Jahren regelmäßig aufgekauft hat. Damals immer so, dass der Kurs nicht unter 1 Euro sank (konnte man vermuten).

      Die Börsenumsätze sind ja seit geraumer Zeit lausig und ich frage mich nun, ob aktuell die letzten Kleinaktionäre rausgedrängt werden sollen oder was hier überhaupt abgeht. Oder soll Maternus von der Börse genommen werden und Cura mcht den letzten Aktionären ein Angebot (Durchschnittskurs der letzten 3 Monate o. ä.). Wäre ja preiswert ...

      Hat von Euch schon mal jemand ne Einladung zur HV bekommen? Nicht dass ich hingehen wollte ...:) Habe vor ein paar Jahren eine Minibeobachterposition zu 0,59 gekauft. Totalverlust war als Möglichkeit einkalkuliert, aber nicht mein Plan :look: Deshalb bleibt die Miniposi auch bis zum bitteren Ende liegen. Ab Kurs/Buchwert 1,0 können wir vielleicht drüber reden.:D

      Finde nämlich die aktuellen Zahlen auch gar nicht so grottenschlecht, wie es der Kurs widerspiegelt.

      Falls jemand ein bisschen Licht ins Dunkel bringen kann ...

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 10:33:13
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Danach ist es doch garnicht so mies wie es den Kurs ru ntergehauen hat.

      Ob die eventuell das Bargeld für andere Zwecke verausgabt haben ?



      DGAP-News Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum 30. September 2012 (deutsch)
      Autor: dpa-AFX
      | 14.11.2012, 07:53 | 61 Aufrufe | 0 | druckversion

      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum 30. September 2012

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum 30.

      September 2012


      14.11.2012 / 07:52

      ---------------------------------------------------------------------

      - Umsatz nach dem dritten Quartal um 2,9 Prozent auf 85,6 Mio. EUR

      gegenüber Vorjahr gestiegen

      - Deutliche Steigerung der Umsatzerlöse des Segments Rehabilitation um 9,5

      Prozent auf 22,2 Mio. EUR (Vorjahr: 20,2 Mio. EUR)

      - Der Konzern bestätigt erneut die Prognose für Umsatz und bereinigtes

      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Geschäftsjahr 2012


      Berlin, 14. November 2012 -

      Die Maternus-Kliniken AG konnten in den ersten

      neun Monaten des Geschäftsjahres den Umsatz um 2,4 Mio. EUR auf 85,6 Mio.

      EUR im Vergleichszeitraum verbessern. Auch nach Abschluss des dritten

      Quartals bestätigt das Unternehmen daher seine im Geschäftsbericht

      ausgegebene Prognose für das Jahr 2012. Die Maternus-Kliniken gehen nach

      wie vor von einem deutlichen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahreswert von

      110,9 Mio. EUR aus. Zudem erwartet der Konzern ein EBIT, das deutlich über

      dem um Sondereffekte bereinigten Vorjahr von 1,8 Mio. EUR liegt. Bereits

      nach den ersten neun Monaten wurde ein bereinigtes EBIT von 2,0 Mio. EUR im

      Konzern erreicht.

      Innerhalb der Monate Januar bis September 2012 erzielte der Konzern einen

      Umsatz von 85,6 Mio. EUR, was eine Steigerung um 2,9 Prozent gegenüber dem

      Vorjahr (83,2 Mio. EUR) darstellt. Zurückzuführen ist die Steigerung

      insbesondere auf höhere Erlöse im Segment Rehabilitation - analog zu den

      ersten beiden Quartalen des Jahres. Des Weiteren steigerten die

      Maternus-Kliniken das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

      (EBITDA) signifikant um 16,4 Prozent auf 6,6 Mio. EUR nach 5,7 Mio. EUR im

      Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 7,7 Prozent

      (Vorjahr: 6,8 Prozent). Innerhalb der ersten drei Quartale 2012 verbesserte

      das Unternehmen die Gesamtleistung um 1,9 Mio. EUR erheblich - alleine auf

      das dritte Quartal entfielen davon 1,0 Mio. EUR. Dem gegenüber standen um

      1,9 Mio. EUR gestiegene Personalkosten, aber auch Einsparungen in Höhe von

      0,9 Mio. EUR aus dem Bereich der Material-, Instandhaltungs- und

      Leasingaufwendungen. Die Abschreibungen des Konzerns sind aufgrund der

      SAP-Einführung zu Beginn des Jahres um 0,3 Mio. EUR angestiegen. Daraus

      ergibt sich ein mit 29,2 Prozent merklich gestiegenes Ergebnis vor Zinsen

      und Steuern (EBIT) von 2,6 Mio. EUR nach 2,0 Mio. EUR im Vorjahr. Das

      Unternehmen verzeichnete ein Vorsteuerergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen

      anderer Gesellschafter) von -0,4 Mio. EUR innerhalb der ersten neun Monate

      des Jahres 2012 und liegt somit signifikant über dem Vorjahreswert von -1,6

      Mio. EUR. Die Maternus-Kliniken AG hat die ersten neun Monate des

      Geschäftsjahres 2012 mit einem Fehlbetrag von 2,2 Mio. EUR abgeschlossen.

      Der Fehlbetrag verringerte sich aufgrund gestiegener Umsätze um 0,5 Mio.

      EUR gegenüber dem Vorjahr (-2,7 Mio. EUR).

      Konstant geblieben ist die Gesamtauslastung der Maternus-Kliniken: Der

      Konzern verfügt über 4.120 Betten in 23 Einrichtungen. Davon entfallen auf

      das Segment Pflege 3.143 Betten in 21 Einrichtungen und auf das Segment

      Rehabilitation 977 Betten in zwei Einrichtungen. Leicht gestiegen gegenüber

      dem Vorjahr (78,9 Prozent) ist hingegen die Kapazitätsauslastung und

      erreichte innerhalb der ersten neun Monate 79,1 Prozent.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen wurde mit 82,7 Prozent

      eine Auslastung auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahreszeitraum (83,1

      Prozent) erzielt. Demnach entwickelte sich der Segmentumsatz mit 63,4 Mio.

      EUR nach 63,0 Mio. EUR im Vorjahr erwartungsgemäß. Das Unternehmen

      erwirtschaftete hier ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

      (EBITDA) von 9,3 Mio. EUR (2011: 8,9 Mio. EUR), was einer EBITDA-Marge von

      14,7 Prozent nach 14,1 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres

      entspricht. Gestiegene direkte und indirekte Personalkosten von 0,7 Mio.

      EUR wirkten sich auf das Segmentergebnis aus, konnten jedoch durch den

      Wegfall von Sonderaufwendungen in Höhe von 0,9 Mio. EUR für Instandhaltung

      einzelner Standorte des Vorjahres komplett kompensiert werden. Das Ergebnis

      vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 6,8 Mio. EUR nach 6,4 Mio.

      EUR im Vorjahr.

      Mit einer Auslastungsquote von 67,7 Prozent im Segment Rehabilitation

      konnten sich die Maternus-Kliniken um 3,5 Prozent gegenüber dem

      Vorjahreswert von 65,4 Prozent verbessern. Gegenüber 2012 verbesserten sich

      zudem die Umsatzerlöse um 9,5 Prozent auf 22,2 Mio. EUR nach 20,2 Mio. EUR

      im Vorjahr. Zurückzuführen ist die Verbesserung zum Einen auf die um 1,2

      Mio. EUR (Vorjahr: 16,1 Mio. EUR) gestiegenen Erlöse der Maternus-Klinik in

      Bad Oeynhausen und zum Anderen auf die um rund 12,0 Prozent auf 4,6 Mio.

      EUR (2011: 4,1 Mio. EUR) deutlich gestiegenen Umsatzerlöse aus der

      Bayerwald-Klinik in Cham. Hinzu kommen weitere 0,2 Mio. EUR Erlöse aus der

      neu gegründeten ReCaTec-Servicegesellschaft. Dem gegenüber stiegen die

      Personalkosten um 1,2 Mio. EUR, maßgeblich resultierend aus der Neugründung

      ReCaTec-Servicegesellschaft, aber auch aufgrund des gestiegenen

      Schweregrades der behandelten Fälle. Das Segmentergebnis vor Zinsen,

      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) entwickelte sich innerhalb der ersten

      drei Quartale 2012 mit 0,9 Mio. EUR nach -0,5 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum

      deutlich positiv. Ausschlaggebend hierfür sind vor allem operative

      Verbesserungen an beiden Standorten. Nach -1,3 Mio. EUR im Vorjahr erzielte

      der Maternus-Konzern in den ersten neun Monaten 2012 ein positives Ergebnis

      vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,1 Mio. EUR.

      Auf die positiven Entwicklungen des Konzerns blickend, kommentiert Götz

      Leschonsky, Vorstand der Maternus-Kliniken AG, die 9-Monatszahlen:

      'Besonders ermutigend dabei ist, dass dies in erster Linie auf das Segment

      Rehabilitation zurückzuführen ist. Hieran ist unser Sorgenkind, die

      Bayerwald-Klinik in Cham, auch mit beteiligt, schließlich konnten wir die

      Umsätze am Standort um 12 Prozent steigern'. Leschonsky führt weiter aus:

      'Insgesamt blicken wir daher zuversichtlich in die Zukunft. Das Jahr 2012

      zeigt bisher, dass unsere Restukturierungsmaßnahmen greifen und wir demnach

      unsere Prognose für das laufende Jahr erneut bestätigen können: Neben einer

      deutlichen Umsatzsteigerung gehen wir auch von einem verbesserten EBIT

      gegenüber dem Vorjahr aus. Die aktuellen Zahlen belegen das: Nach den

      ersten neun Monaten 2012 konnten wir das EBIT von 2,0 Mio. EUR im Vorjahr

      auf 2,6 Mio. EUR steigern. Nach Bereinigung von Sondereffekten belief sich

      das EBIT im vergangenen Berichtszeitraum auf 1,6 Mio. EUR und ergibt 2,0

      Mio. EUR nach einer Verbesserung im laufenden Jahr um 0,4 Mio. EUR.'

      Der Konzernfinanzbericht zum 30. September 2012 der Maternus-Kliniken AG

      steht seit heute auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik

      'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.

      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 23:21:49
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.778.729 von boersentrader02 am 02.11.12 12:07:29"Ich sage ja, denn hier sich eventuell die größten Nieten im Nadelstreifen tätig oder wir haben es mit Blendern zu tuen die schon fast als Betrü. . . gelten könen."

      Beschwerden hier:


      http://www.bafin.de/DE/Verbraucher/BeschwerdenAnsprechpartne…

      HC

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      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 21:20:11
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Was ist denn heute passiert ?

      Fast 40% ist die Aktie gefallen, ist die Konsulin gestorben ?

      hat sie sich eventuell an der Maternus verschluckt ?

      30 E-Cent, das ist schon mal 'ne Haus-Nr, oder ?
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 12:07:29
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Im August sprach der VV-Leschonsky noch von einem Kurstief vo 50 €-Cent.

      Was haben wir heute ? Kurse von 40 €-Cent sind nicht selten bei Maternus zu sehen.

      Ob es wohl auch noch tiefer gehen kann ?

      Ich sage ja, denn hier sich eventuell die größten Nieten im Nadelstreifen tätig oder wir haben es mit Blendern zu tuen die schon fast als Betrü. . . gelten könen.

      Andere Reha- und Pflegefirmen verdienen, wenn auch nicht gerade goldene Summen, aber immerhin genug um fast jedes Jahr recht gute Zahlen zu vermelden.

      Siehe z. B. Marseille und das z. Z. wieder nach oben strebende Unternehmen CURANUM.

      Bin echt gespannt wie lange sich nocg Maternus vor der Insolvenz retten kann
      ?




      5. Aktie

      Kommen wir nun zur Entwicklung des Aktienkurses.
      Nach ihrem Kurshoch im Jahr 2010 hatte sie im Gefolge des
      Einbruchs an den Weltbörsen zeitweise mehr als die Hälfte ihres
      Wertes eingebüßt. Der Schlusskurs 2011 lag bei 0,53 Euro. Der
      bisher erreichte Jahreshöchstwert lag am 23. Februar 2012 bei
      0,82 Euro. In der Folgezeit verringerte sich ihr Wert bis zum
      bisherigen Jahrestiefststand von 0,50 Euro am 21. August 2012
      und schloss am 22. August 2012 mit einem Kurs von 0,53 Euro.
      Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 11,1 Millionen
      Euro.

      Neben der Aktienentwicklung informiere ich Sie an dieser Stelle,
      dass gemäß unserer Adhoc-Mitteilung vom 11. Juni 2012 der
      bisherige Vorstandsvorsitzende Dietmar Meng im Einvernehmen
      mit dem Aufsichtsrat aus dem Unternehmen ausgeschieden.
      Derzeit wird das Unternehmen durch mich vertreten. Der
      Aufsichtsrat wird zu einem späteren Zeitpunkt über die Nachfolge
      entscheiden.

      6. Ausblick

      Meine Damen und Herren, zum Abschluss möchte ich Ihnen noch
      einen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Maternus-Kliniken
      AG geben. Wie anfangs bereits unterstrichen, ist Maternus im
      Verbund mit der Cura-Unternehmensgruppe wieder zu einer festen
      Größe im Markt für Seniorenbetreuung und
      Rehabilitationsmedizin geworden.

      Qualitativ wie wirtschaftlich wurden die Ergebnisse im
      Pflegesegment verbessert, Abläufe und Strukturen vereinheitlicht
      und durch Bündelung der Aktivitäten Synergien erzielt.
      Voraussetzung hierfür war die Einführung einer einheitlichen ITPlattform
      im ersten Quartal dieses Jahres. Der Austausch
      medizinischer und pflegerischer Konzepte ermöglicht zudem eine
      bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Versorgung unserer
      Patienten.

      Innerhalb unseres Pflegeangebots setzen wir Schwerpunkte:
      Demenz, Diabetes, Krankenhaus-Nachsorge, Palliativ-Medizin. Die
      vorgelagerten Versorgungsformen, insbesondere Betreutes
      Wohnen, ambulante Dienstleistungen sowie Hausrotrufdienste
      ergänzen unser Angebot und verstärken so die Kundenbindung in
      der Häuslichkeit.

      Zentrale Bedeutung hat unser Investitionsprogramm.


      http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-inhaltmat…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 17:51:43
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Warum geht das bei den Marseile-Kliniken und bei den Maternus-Klinikeen nicht ? :cool:

      Kann doch wohl nur daran liegen, dass das hier beschäftigte Personal, vorallendingen bei dem Management nichts, aber auch garnichts taugt.

      Das vorhandene Management-Personal sollten sie als erstes rausschmeissen und den Aufsichtsrat dazu.

      Nur wenn neue und dann auch noch Könner am Werke sind kann es was werden, sonst nicht.


      Marseille Klinken AG: 25 Prozent Kursgewinn – Hier geht noch mehr
      Liebe Anleger,


      es gibt trotz der Krise immer noch einige Unternehmen in Deutschland, die ihr Geschäft ausbauen und dabei Umsatz und Ergebnis weiter steigern.

      Während die großen DAX-Konzerne ihren Ausblick senken und die Aktionäre auf schwierige Zeiten einstimmen, sind die erfolgreichen Unternehmen wieder einmal im deutschen Mittelstand zu finden.

      Starke Bilanz: 25 Prozent Kursgewinn seit Kaufempfehlung im Juni
      Zu diesen Gewinner-Unternehmen gehört ohne Frage auch der führende Pflegeheimbetreiber Marseille-Kliniken AG, welchen ich Ihnen bereits Ende Juni diesen Jahres zum Kauf empfohlen habe.

      Kurze Bilanz: Anleger die damals meiner Empfehlung gefolgt sind, konnten innerhalb nur weniger Monate bereits Kursgewinne von über 25 Prozent realisieren.

      Neben dieser überaus attraktiven Rendite birgt das Geschäft des Unternehmens durch seine vergleichsweise geringe Konjunkturunabhängigkeit zudem sehr überschaubare Risiken und eignet sich für Privatanleger damit in meinen Augen deutlich besser, als das Spekulieren mit Optionen und ähnlichen Produkten.

      Operatives Geschäft profitiert vom demographischen Wandel
      Die Marseille-Kliniken AG profitiert zweifellos in hohem Maße von dem allseits bekannten demographischen Wandel.

      Aufgrund der schwachen Geburtenrate wird sich die regelrechte Vergreisung der deutschen Bevölkerung in den kommenden Jahren nochmals beschleunigen und lässt damit die Nachfrage nach ambulanter und stationärer Pflege kontinuierlich steigen.

      Strategische Neuausrichtung ist erfolgreich abgeschlossen
      Als einer der größten deutschen Anbieter auf dem deutschen Pflegeheimmarkt hat die Marseille-Kliniken AG in den vergangenen Jahren eine Restrukturierung vollzogen und sich dabei mehr auf das margenstärkere Segment Pflege ausgerichtet.

      Diese strategische Neuausrichtung und ein zudem rasch umgesetztes Sparprogramm haben im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 (1. Juli 2011 – 30. Juni 2012) zu einer erheblichen Steigerung der Profitabilität geführt.

      Geschäftsjahr 2011/2012: EBIT auf 10,9 Mio. € nahezu verdoppelt
      Im Detail konnte das Unternehmen sein EBIT von 5,7 Mio. € auf 10,9 Mio. € nahezu verdoppeln.


      Dies entspricht nach 3,0 % im Vorjahr nunmehr einer deutlich verbesserten EBIT-Marge von 5,6 %.

      Unter dem Strich konnte das Konzernergebnis aufgrund geringerer Ertragssteuern sogar überproportional um 124,0 % auf 6,5 Mio. € gesteigert werden.

      Leichtes Umsatzplus – Belegungsquote bietet weiteres Potential
      Der Umsatz hingegen ist mit plus 2,7 % auf 195,1 Mio. € nur leicht gewachsen, hervorzuheben ist hierbei jedoch, dass die Belegungsquote um 1,8 Prozentpunkte auf 88,9 % gestiegen ist.

      Zwar bedeutet dies, dass immer noch mehr als 11 Prozent der Betten leer stehen, andererseits bietet dieses Potential in den Folgejahren bei erfolgreicher Realisierung sicherlich noch deutliche Möglichkeiten zur Steigerung von Umsatz und Ergebnis.

      Rückkehr zur aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik ist geplant
      Mit einer leicht gestiegenen Eigenkapitalquote und einer ordentlichen Entwicklung des freien Cashflows hat das Unternehmen zudem seine Finanzkraft verbessert.

      Gleichzeitig dürfte die Rückzahlung der nicht unerheblichen Finanzverbindlichkeiten in den kommenden Jahren aber ein Thema bleiben.

      Aus diesem Grund hat das Unternehmen für das letzte Geschäftsjahr auch keine Dividende geplant, will aber mit zunehmender Gesundung der Bilanz zu einer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik zurückkehren.

      Umbruch erfolgt und Profitabilität gesteigert – Aktie bleibt Kaufempfehlung
      Das risikoarme Geschäftsmodell sowie die vollzogene strategische Neuausrichtung machen die Aktie der Marseille-Kliniken AG weiterhin zu einem interessanten Investment.

      Vor dem Hintergrund der merklichen Profitabilitätssteigerung und den guten Aussichten des Unternehmens dürfte hier für Aktionäre trotz der bereits starken Kursentwicklung weiteres Potential lauern, weshalb ich meine Kaufempfehlung für die Aktie bestätige.

      Felix Gode
      Chef-Analyst


      Diese Meldung landete heute in meinem Postfach, hoffentlich liest das auch der VV von den Maternus-Kliniken und falls sie Lesn können auch der dortige Aufsichtsrat.

      Es geht also mit den richtigen Leuten.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 09:14:00
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      das da noch jemand von kaufen redet, bei uns sprechen alle von Insolvenz und suchen sich neue Arbeitgeber.
      Die Zahlen seinen nur gehypt und es wird eng für den Vorstand der Maternus
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 12:52:23
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Nichts neues vom Kurs. Es wird weiterhin gedeckelt und der Kurs mit
      Miniumsätzen nach unten gezogen. Die Anzahl der offenen Stellen (Karriere ?!?) bei Maternus (Cura) ist schon enorm !

      http://www.maternus.de/

      Sind das Nachbesetzungen für ausgeschiedene Mitarbeiter ?
      Welche Auswirkungen hat das auf die Personalkosten, wenn es sich um Neubesetzungen handelt ?

      HC
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