Nordex buy ("First Berlin") (Seite 18)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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Nordex: Heiß gelaufen … wird das die Bullen bremsen?Anzeige |
08:34 Uhr · BörsenNEWS.de |
19.05.24 · Markus Weingran |
19.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
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Nordex SE: Nordex Group erhält Aufträge über 369 MW aus Kolumbien. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Da hat Nordex zu allem Übel seine Hausaufgaben nicht gemacht, nächste Woche kommen die Zahlen und jetzt fliegt genau nach der Frist von 75 Tagen in der kein Quartalsbericht erfolgte aus den Indizies. Das wäre ganz bestimmt vermeidbar gewesen...
ja.... geht dann wohl noch a bisserl leichter 👎
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.792.063 von BrokerDagobert am 15.06.22 22:11:38Börse schmeißt Nordex wegen verzögerter Zahlenvorlage aus Indizes
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/index-monitor-boer…
Die Q1-Zahlen sollen ja nun am 21.06. kommen. Gibt es noch einen Weg zurück?
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/index-monitor-boer…
Die Q1-Zahlen sollen ja nun am 21.06. kommen. Gibt es noch einen Weg zurück?
Medios ersetzt Nordex im SDAX wegen Verletzung von Basiskriterien.
Nordex SE9,406 € | 3,34%Medios AG26,850 € | 1,70%
Kurznachricht –22:07
Nordex SE9,406 € | 3,34%Medios AG26,850 € | 1,70%
Kurznachricht –22:07
15.06.22, 12:21 | Von Dow Jones News
Kabinett beschließt Gesetze zum Ausbau der Windenergie an Land
Von Andrea Thomas
BERLIN (Dow Jones) - Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einer Vorlage zum beschleunigten Ausbau von Windenergie an Land und Änderungen am Naturschutz-Recht zugestimmt, mit der Länderregelungen für den Mindestabstand außer Kraft gesetzt werden können. Die beschlossenen Gesetzesentwürfe sehen vor, dass mit einem Gesetz den einzelnen Ländern konkrete und verpflichtende Ziele bei der Bereitstellung von Flächen für Windkraftanlagen vorgegeben werden sollen.
Dieses neue "Wind-an-Land"-Gesetz übt damit deutlich mehr Druck auf jene Länder aus, die bislang durch Mindestabstandsregelungen den Ausbau der Windkraft behindert haben. Die Änderungen am Naturschutz-Recht sehen vor, dass auch Landschaftsschutzgebiete in angemessenem Umfang in die Suche nach Flächen für den Windenergieausbau einbezogen werden können.
Im "Wind-an-Land"-Gesetz wird festgelegt, dass in einem Zwischenziel bis Ende 2026 zunächst 1,4 Prozent und in einem Gesamtziel bis Ende 2032 dann 2 Prozent der Bundesfläche für Windkraftanlagen verfügbar sein müssen. Aktuell sind lediglich 0,8 Prozent für Windenergie an Land ausgewiesen. Tatsächlich verfügbar sind laut Bundesregierung sogar nur 0,5 Prozent.
Nach Vorstellung der Bundesregierung sollen die Windenergieanlagen an Land bis 2030 rund 115 Gigawatt (GW) an Strom erzeugen können. Mittel- und langfristig soll die installierte Leitung auf 157 GW im Jahr 2035 und 160 GW im Jahr 2040 steigen und auch nach 2040 auf dem Niveau von 160 GW gehalten werden.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Bundesländer wiederholt zu mehr Anstrengungen beim Windkraftausbau aufgerufen. Sie müssten mehr Flächen für Windräder ausweisen als bisher zugesagt.
Notfalls mit Zwang
Für eine gleichmäßige Verteilung des Windenergieausbaus im gesamten Bundesgebiet sollen daher Unter- und Obergrenzen eingeführt werden, so dass alle Länder bis Ende 2032 zwischen 1,8 und 2,2 Prozent der jeweiligen Landesflächen zur Verfügung stellen müssen. Beispielsweise sind dies für Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen je 1,8 Prozent ihrer Landesfläche und für Brandenburg, Hessen und Thüringen 2,2 Prozent. Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg müssen 0,5 Prozent ausweisen.
Sollte ein Land die vorgegebene Fläche nicht erreichen, dürfen laut Bundesregierung auch auf Bodenflächen Windkraftanlagen gebaut werden, die von dem Land nicht ausgewiesen worden sind. Bestehende Mindestabstandsregelungen in den einzelnen Ländern sollen daher bis zum 1. Juni 2023 entsprechend angepasst werden.
Der Gesetzentwurf, der als Formulierungshilfe für die Bundestagsfraktionen vorgelegt wurde, erlaubt Ländern flexible Öffnungsklauseln beim Windausbau, aber nur solange Mindestabstandsregelungen der Umsetzung des 2-Prozent-Flächenziels nicht entgegenstehen. Sollten diese Flächenziele nicht erreicht werden, bleiben die länderspezifischen Abstandsregelungen unanwendbar.
Windkraftausbau als Frage nationaler Sicherheit
Die Bundesregierung sieht den Ausbau der Windenergie inzwischen als eine Frage der nationalen Sicherheit an. Er soll dabei helfen, Deutschlands Abhängigkeit von fossilen Importen zu mildern und seine Klimaziele zu erreichen. Deutschland will im Jahr 2030 80 Prozent seiner Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gewinnen und bis 2045 Treibhausgasneutralität erreichen. Außerdem will die Bundesregierung einen Betrag zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad leisten.
Unter Berücksichtigung des wachsenden Strombedarfs muss in Deutschland die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von knapp 240 Terrawattstunden (TWh) im Jahr 2021 auf 544 bis 600 TWh im Jahr 2030 erhöht werden, heißt es im Gesetzentwurf.
Der Gesetzentwurf zur Windenergie muss noch vom Bundestag beschlossen werden. Die im Bundesrat vertretenden Länder können das Vorhaben zum Windkraftausbau nicht blockieren, da der Gesetzesentwurf so formuliert ist, dass sie dem Gesetz nicht zustimmen müssen.
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com
DJG/aat/hab
Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Kabinett beschließt Gesetze zum Ausbau der Windenergie an Land
Von Andrea Thomas
BERLIN (Dow Jones) - Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einer Vorlage zum beschleunigten Ausbau von Windenergie an Land und Änderungen am Naturschutz-Recht zugestimmt, mit der Länderregelungen für den Mindestabstand außer Kraft gesetzt werden können. Die beschlossenen Gesetzesentwürfe sehen vor, dass mit einem Gesetz den einzelnen Ländern konkrete und verpflichtende Ziele bei der Bereitstellung von Flächen für Windkraftanlagen vorgegeben werden sollen.
Dieses neue "Wind-an-Land"-Gesetz übt damit deutlich mehr Druck auf jene Länder aus, die bislang durch Mindestabstandsregelungen den Ausbau der Windkraft behindert haben. Die Änderungen am Naturschutz-Recht sehen vor, dass auch Landschaftsschutzgebiete in angemessenem Umfang in die Suche nach Flächen für den Windenergieausbau einbezogen werden können.
Im "Wind-an-Land"-Gesetz wird festgelegt, dass in einem Zwischenziel bis Ende 2026 zunächst 1,4 Prozent und in einem Gesamtziel bis Ende 2032 dann 2 Prozent der Bundesfläche für Windkraftanlagen verfügbar sein müssen. Aktuell sind lediglich 0,8 Prozent für Windenergie an Land ausgewiesen. Tatsächlich verfügbar sind laut Bundesregierung sogar nur 0,5 Prozent.
Nach Vorstellung der Bundesregierung sollen die Windenergieanlagen an Land bis 2030 rund 115 Gigawatt (GW) an Strom erzeugen können. Mittel- und langfristig soll die installierte Leitung auf 157 GW im Jahr 2035 und 160 GW im Jahr 2040 steigen und auch nach 2040 auf dem Niveau von 160 GW gehalten werden.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Bundesländer wiederholt zu mehr Anstrengungen beim Windkraftausbau aufgerufen. Sie müssten mehr Flächen für Windräder ausweisen als bisher zugesagt.
Notfalls mit Zwang
Für eine gleichmäßige Verteilung des Windenergieausbaus im gesamten Bundesgebiet sollen daher Unter- und Obergrenzen eingeführt werden, so dass alle Länder bis Ende 2032 zwischen 1,8 und 2,2 Prozent der jeweiligen Landesflächen zur Verfügung stellen müssen. Beispielsweise sind dies für Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen je 1,8 Prozent ihrer Landesfläche und für Brandenburg, Hessen und Thüringen 2,2 Prozent. Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg müssen 0,5 Prozent ausweisen.
Sollte ein Land die vorgegebene Fläche nicht erreichen, dürfen laut Bundesregierung auch auf Bodenflächen Windkraftanlagen gebaut werden, die von dem Land nicht ausgewiesen worden sind. Bestehende Mindestabstandsregelungen in den einzelnen Ländern sollen daher bis zum 1. Juni 2023 entsprechend angepasst werden.
Der Gesetzentwurf, der als Formulierungshilfe für die Bundestagsfraktionen vorgelegt wurde, erlaubt Ländern flexible Öffnungsklauseln beim Windausbau, aber nur solange Mindestabstandsregelungen der Umsetzung des 2-Prozent-Flächenziels nicht entgegenstehen. Sollten diese Flächenziele nicht erreicht werden, bleiben die länderspezifischen Abstandsregelungen unanwendbar.
Windkraftausbau als Frage nationaler Sicherheit
Die Bundesregierung sieht den Ausbau der Windenergie inzwischen als eine Frage der nationalen Sicherheit an. Er soll dabei helfen, Deutschlands Abhängigkeit von fossilen Importen zu mildern und seine Klimaziele zu erreichen. Deutschland will im Jahr 2030 80 Prozent seiner Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gewinnen und bis 2045 Treibhausgasneutralität erreichen. Außerdem will die Bundesregierung einen Betrag zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad leisten.
Unter Berücksichtigung des wachsenden Strombedarfs muss in Deutschland die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von knapp 240 Terrawattstunden (TWh) im Jahr 2021 auf 544 bis 600 TWh im Jahr 2030 erhöht werden, heißt es im Gesetzentwurf.
Der Gesetzentwurf zur Windenergie muss noch vom Bundestag beschlossen werden. Die im Bundesrat vertretenden Länder können das Vorhaben zum Windkraftausbau nicht blockieren, da der Gesetzesentwurf so formuliert ist, dass sie dem Gesetz nicht zustimmen müssen.
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com
DJG/aat/hab
Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Claptoni, bist du OWL „? Falls nicht, wäre mal Beiträge mit Inhalt toll, ansonsten müll doch hier das Forum nicht zu mit deinem Bullshit
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.770.511 von Claptoni am 13.06.22 17:03:49Kann sein 7€ oder 3€. Kann aber auch ein Kampf um 10€ oder 11€ sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.386.793 von bödel am 20.04.22 15:11:44Bald Kampf um die 7€
denkbar auch bald 3€
Rette sich wer kanm
Lieber das Geld im Casino verdaddeln als in diese Klitsche
DRECKSAKTIE
denkbar auch bald 3€
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Lieber das Geld im Casino verdaddeln als in diese Klitsche
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Der aufgrund des Hackerangriffs verspätete Q1-Bericht soll am 21.06.2022 veröffentlicht werden:
https://ir.nordex-online.com/websites/Nordex/German/8000/fin…
Da wird man sehen, wieviel Liquidät noch vorhanden ist. Die Angabe zum Jahresende war ziemlich komfortabel. Allerdings ist es auch schwer vorauszusehen, welche operativen Verlusthöhe in 2022 und 2023 anfallen. Es sieht aber nicht so aus, als ob Nordex kurz- bis mittelfristig zusätzliches Kapital benötigen würde. Vllt. schafft man es nach den großen Geldeinnahmen in 2021 auch ohne.
Sollte es zu einem (erwarteten) extremen Auftragseingang kommen, dürfte man die Kunden wohl um Anzahlungen zur Vorfinanzierung beten, wie es schon in der Vergangenheit üblich war. Das scheint sich etwas geändert zu haben, bei nur 32 Mio. Euro Anzahlungen in der Bilanz zum Jahresende. Oder? - Weiss das jemand?
https://ir.nordex-online.com/websites/Nordex/German/8000/fin…
Da wird man sehen, wieviel Liquidät noch vorhanden ist. Die Angabe zum Jahresende war ziemlich komfortabel. Allerdings ist es auch schwer vorauszusehen, welche operativen Verlusthöhe in 2022 und 2023 anfallen. Es sieht aber nicht so aus, als ob Nordex kurz- bis mittelfristig zusätzliches Kapital benötigen würde. Vllt. schafft man es nach den großen Geldeinnahmen in 2021 auch ohne.
Sollte es zu einem (erwarteten) extremen Auftragseingang kommen, dürfte man die Kunden wohl um Anzahlungen zur Vorfinanzierung beten, wie es schon in der Vergangenheit üblich war. Das scheint sich etwas geändert zu haben, bei nur 32 Mio. Euro Anzahlungen in der Bilanz zum Jahresende. Oder? - Weiss das jemand?
Nordex buy ("First Berlin")