Nordex buy ("First Berlin") (Seite 5907)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.348 von jimco am 30.03.08 13:46:43schon mal was von ironie gehört ?? (bzw.sarkasmus..)
siehe das Keks-Zeichen----
siehe das Keks-Zeichen----
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.603 von jimco am 30.03.08 05:51:53Andere Experten sagen das es im laufe der Kreditkrise in den nächsten drei Jahren immer wieder zu massiven Einbrüchen kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.116 von kosto1929 am 29.03.08 11:09:57Regenerative Energien: Deutscher Windenergiemarkt eingebrochen - Kostensteigerungen machen Effizienzgewinne wett
Der Windkraft droht Flaute
VDI nachrichten, Düsseldorf, 28. 3. 08, mg - Der Jobmotor erneuerbare Energien brummt. Die Branche etablierte sich in Deutschland innerhalb weniger Jahre mit 250 000 neuen Arbeitsplätzen, einem Umsatz von 25 Mrd. € im Jahr und Exportquoten von bis zu 80 % als eine der hoffnungsvollsten Leitindustrien. Doch nun mehren sich die Stimmen, die vor einem drohenden Markteinbruch warnen.
Sorgen machen der Branche in Deutschland vor allem die anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und Netzengpässe. "Die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Regelungen reichen nicht aus, das Wachstum der regenerativen Energien auch in Zukunft zu sichern", sagt Dietmar Schütz, neuer Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). "Der Gesetzesentwurf berücksichtigt nicht ausreichend die deutlich gestiegenen Rohstoffkosten, die die Branche belasten."
Schütz verweist darauf, dass sich vor allem die Stahl- und Kupferpreise seit 2004 verdoppelt beziehungsweise verdreifacht haben. Die EEG-Vergütung könne diese vom Weltmarkt hervorgerufenen Kostensteigerungen trotz anhaltender Effizienzfortschritte nicht mehr ausreichend kompensieren. Der deutsche Windenergiemarkt sei vor allem deshalb im vergangenen Jahr um 25 % eingebrochen. "Zwei Drittel der durch Wachstums- und Rationalisierungsfortschritte erzielten Kostensenkungen werden durch explodierende Rohstoffkosten und verschlechterte Finanzierungskonditionen wieder aufgefressen", betont auch Karsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft.
Um die weltweite Technologieführerschaft Deutschlands bei den erneuerbaren Energien nicht aufs Spiel zu setzen, fordern die Branchenvertreter deshalb Nachbesserungen beim EEG, in dem jährliche Veränderungen des regenerativen Stroms festgeschrieben sind: Für Onshore-Windstrom sollte die Vergütung gegenüber 2004 um 10 % erhöht werden. Beim Solarstrom sollte die Vergütung bis 2011 stufenweise um jährlich 7 % gesenkt werden. Die Solarmodulpreise seien in den vergangenen zwei Jahren bereits um 10 % gesunken, die Systempreise in 2007 um 6 %. "Wir stehen zu einer weiteren Senkung der Kosten für Solarstrom, doch in der von der Bundesregierung geplanten Größenordnung sind Einsparungen kurzfristig nicht machbar", sagt Körnig.
Zudem schlägt der BEE einen "angemessenen Technologiebonus" zur Netzintegration der erneuerbaren Energien vor. Dieser soll zusätzliche Anreize, etwa für die Speicherung von Windstrom, bieten. Denn vor allem bei steifen Brisen werden reihenweise Windräder aufgrund von Netzengpässen abgeschaltet. Allein im Januar und Februar verzeichneten Betreiber in Schleswig-Holstein so Ertragsausfälle von über 2,5 Mio. € und der regenerative Strom wurde nicht vollständig genutzt. "Der schleppende Ausbau der Stromnetze durch die Netzbetreiber behindert vor allem einen rascheren Ausbau der Windenergie an Land", konstatiert Schütz. VDI nachrichten, Düsseldorf, 28. 3. 08, mg - Der Jobmotor erneuerbare Energien brummt. Die Branche etablierte sich in Deutschland innerhalb weniger Jahre mit 250 000 neuen Arbeitsplätzen, einem Umsatz von 25 Mrd. € im Jahr und Exportquoten von bis zu 80 % als eine der hoffnungsvollsten Leitindustrien. Doch nun mehren sich die Stimmen, die vor einem drohenden Markteinbruch warnen.
Nun sei der Bundestag gefordert, "damit die Gesetzesnovelle wirksame Innovations- und Investitionsanreize für weiteren technischen Fortschritt" setze. "Nur dann bleibt es beim Erfolgsmodell EEG - der Grundlage für Exportchancen und Klimaschutz", betont Schütz. H.-C. NEIDLEIN
Der Windkraft droht Flaute
VDI nachrichten, Düsseldorf, 28. 3. 08, mg - Der Jobmotor erneuerbare Energien brummt. Die Branche etablierte sich in Deutschland innerhalb weniger Jahre mit 250 000 neuen Arbeitsplätzen, einem Umsatz von 25 Mrd. € im Jahr und Exportquoten von bis zu 80 % als eine der hoffnungsvollsten Leitindustrien. Doch nun mehren sich die Stimmen, die vor einem drohenden Markteinbruch warnen.
Sorgen machen der Branche in Deutschland vor allem die anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und Netzengpässe. "Die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Regelungen reichen nicht aus, das Wachstum der regenerativen Energien auch in Zukunft zu sichern", sagt Dietmar Schütz, neuer Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). "Der Gesetzesentwurf berücksichtigt nicht ausreichend die deutlich gestiegenen Rohstoffkosten, die die Branche belasten."
Schütz verweist darauf, dass sich vor allem die Stahl- und Kupferpreise seit 2004 verdoppelt beziehungsweise verdreifacht haben. Die EEG-Vergütung könne diese vom Weltmarkt hervorgerufenen Kostensteigerungen trotz anhaltender Effizienzfortschritte nicht mehr ausreichend kompensieren. Der deutsche Windenergiemarkt sei vor allem deshalb im vergangenen Jahr um 25 % eingebrochen. "Zwei Drittel der durch Wachstums- und Rationalisierungsfortschritte erzielten Kostensenkungen werden durch explodierende Rohstoffkosten und verschlechterte Finanzierungskonditionen wieder aufgefressen", betont auch Karsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft.
Um die weltweite Technologieführerschaft Deutschlands bei den erneuerbaren Energien nicht aufs Spiel zu setzen, fordern die Branchenvertreter deshalb Nachbesserungen beim EEG, in dem jährliche Veränderungen des regenerativen Stroms festgeschrieben sind: Für Onshore-Windstrom sollte die Vergütung gegenüber 2004 um 10 % erhöht werden. Beim Solarstrom sollte die Vergütung bis 2011 stufenweise um jährlich 7 % gesenkt werden. Die Solarmodulpreise seien in den vergangenen zwei Jahren bereits um 10 % gesunken, die Systempreise in 2007 um 6 %. "Wir stehen zu einer weiteren Senkung der Kosten für Solarstrom, doch in der von der Bundesregierung geplanten Größenordnung sind Einsparungen kurzfristig nicht machbar", sagt Körnig.
Zudem schlägt der BEE einen "angemessenen Technologiebonus" zur Netzintegration der erneuerbaren Energien vor. Dieser soll zusätzliche Anreize, etwa für die Speicherung von Windstrom, bieten. Denn vor allem bei steifen Brisen werden reihenweise Windräder aufgrund von Netzengpässen abgeschaltet. Allein im Januar und Februar verzeichneten Betreiber in Schleswig-Holstein so Ertragsausfälle von über 2,5 Mio. € und der regenerative Strom wurde nicht vollständig genutzt. "Der schleppende Ausbau der Stromnetze durch die Netzbetreiber behindert vor allem einen rascheren Ausbau der Windenergie an Land", konstatiert Schütz. VDI nachrichten, Düsseldorf, 28. 3. 08, mg - Der Jobmotor erneuerbare Energien brummt. Die Branche etablierte sich in Deutschland innerhalb weniger Jahre mit 250 000 neuen Arbeitsplätzen, einem Umsatz von 25 Mrd. € im Jahr und Exportquoten von bis zu 80 % als eine der hoffnungsvollsten Leitindustrien. Doch nun mehren sich die Stimmen, die vor einem drohenden Markteinbruch warnen.
Nun sei der Bundestag gefordert, "damit die Gesetzesnovelle wirksame Innovations- und Investitionsanreize für weiteren technischen Fortschritt" setze. "Nur dann bleibt es beim Erfolgsmodell EEG - der Grundlage für Exportchancen und Klimaschutz", betont Schütz. H.-C. NEIDLEIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.646 von dikoek am 30.03.08 08:27:18Nein...bist Du Anfänger? NIEMALS das ganze Geld in eine Aktie investieren! Kannst Dir noch 2 weitere deutsche Perlen dazukaufen: Symrise & Porsche!
(Alle 3 Aktien werden wieder von den Aktienfonds massiv eingekauft, davon bin ich überzeugt. Gründe: Sehr gute Marktpositionen, interessante Geschäftsfelder mit steigender Nachfrage in den jeweiligen Branchen und (relativ) günstige Bewertungen!)
(Alle 3 Aktien werden wieder von den Aktienfonds massiv eingekauft, davon bin ich überzeugt. Gründe: Sehr gute Marktpositionen, interessante Geschäftsfelder mit steigender Nachfrage in den jeweiligen Branchen und (relativ) günstige Bewertungen!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.603 von jimco am 30.03.08 05:51:53Echt?Oh super ,dann schnell das Haus verkaufen alles in Nordex investieren und danach ne Villa kaufen.So einfach ist das?Vielen Dank für den Tip
Laut einiger Experten findet zur Zeit ein Bodenbuilding statt. Der Dax wird in den kommenden Wochen wieder Richtung 7000 steigen. Das heisst für Nordex: Kurse zwischen 25 und 28 EUR!
Samstag, 29. März 2008
Lahme Politik verschleppt
Offshore-Windkraft ausgebremst
Die ambitionierten deutschen Pläne zur Windkrafterzeugung auf hoher See (Offshore) drohen sich laut Befürchtungen des Bundesverbandes Windenergie zu verzögern. Ziel sei nach einer Studie der Bundesregierung, bis 2010 in den Markt einzusteigen und bis 2020 Anlagen für 10.000 Megawatt zu installieren, sagte Verbands-Geschäftsführer Ralf Bischof. Der Aufbau der Produktionsanlagen laufe aber schleppender als geplant. Ein Grund sei, dass die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) noch ausstehe. "Banken geben erst dann Kredite, wenn es Investitionssicherheit gibt", sagte er.
Die Erwartung, Offshore-Anlagen seien günstiger zu betreiben als Anlagen an Land, habe sich nicht erfüllt. "Es ist doch deutlich mehr an Aufwand und Kosten nötig als zunächst gedacht", sagte Bischof. Daher sei eine Novellierung des EEG auch dringend notwendig. "Im Herbst ist die EEG-Novelle wahrscheinlich von Bundestag und Bundesrat verabschiedet", sagte er. Konkret geplant sei derzeit eine Anlage in der Nordsee - "Alpha Ventus" vor der Insel Borkum - und "Baltic I" vor Rügen.
Markteinbruch von 25 Prozent an Land
Die wegen des geltenden EEG sinkenden Zuschüsse hätten auch den Ausbau der Windenergie an Land deutlich abflauen lassen. "Anlagen rechnen sich nur noch an sehr guten Standorten", erklärte Bischof. Während weltweit im vergangenen Jahr die Windenergie-Industrie um 25 Prozent gewachsen sei, habe es in Deutschland einen Markteinbruch um 25 Prozent gegeben. Das liege auch an den hohen Rohstoffpreisen für Stahl und Kupfer.
Im vergangenen Jahr seien in Deutschland Anlagen für 1667 Megawatt neu installiert worden. "Pro Megawatt kann man einen Umsatz von 1,3 Mio. Euro rechnen", sagte Bischof. Die bestehenden Anlagen hätten 40 Mrd. Kilowattstunden Strom produziert. Vergleiche mit dem Vorjahr seien schwierig: "Wir hatten 2007 ein extrem windreiches Jahr, während die vorangegangenen Jahre eher unterdurchschnittlich waren." Nach Schätzungen des Verbandes arbeiteten im vergangenen Jahr knapp 85.000 Menschen in der Branche.
Lahme Politik verschleppt
Offshore-Windkraft ausgebremst
Die ambitionierten deutschen Pläne zur Windkrafterzeugung auf hoher See (Offshore) drohen sich laut Befürchtungen des Bundesverbandes Windenergie zu verzögern. Ziel sei nach einer Studie der Bundesregierung, bis 2010 in den Markt einzusteigen und bis 2020 Anlagen für 10.000 Megawatt zu installieren, sagte Verbands-Geschäftsführer Ralf Bischof. Der Aufbau der Produktionsanlagen laufe aber schleppender als geplant. Ein Grund sei, dass die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) noch ausstehe. "Banken geben erst dann Kredite, wenn es Investitionssicherheit gibt", sagte er.
Die Erwartung, Offshore-Anlagen seien günstiger zu betreiben als Anlagen an Land, habe sich nicht erfüllt. "Es ist doch deutlich mehr an Aufwand und Kosten nötig als zunächst gedacht", sagte Bischof. Daher sei eine Novellierung des EEG auch dringend notwendig. "Im Herbst ist die EEG-Novelle wahrscheinlich von Bundestag und Bundesrat verabschiedet", sagte er. Konkret geplant sei derzeit eine Anlage in der Nordsee - "Alpha Ventus" vor der Insel Borkum - und "Baltic I" vor Rügen.
Markteinbruch von 25 Prozent an Land
Die wegen des geltenden EEG sinkenden Zuschüsse hätten auch den Ausbau der Windenergie an Land deutlich abflauen lassen. "Anlagen rechnen sich nur noch an sehr guten Standorten", erklärte Bischof. Während weltweit im vergangenen Jahr die Windenergie-Industrie um 25 Prozent gewachsen sei, habe es in Deutschland einen Markteinbruch um 25 Prozent gegeben. Das liege auch an den hohen Rohstoffpreisen für Stahl und Kupfer.
Im vergangenen Jahr seien in Deutschland Anlagen für 1667 Megawatt neu installiert worden. "Pro Megawatt kann man einen Umsatz von 1,3 Mio. Euro rechnen", sagte Bischof. Die bestehenden Anlagen hätten 40 Mrd. Kilowattstunden Strom produziert. Vergleiche mit dem Vorjahr seien schwierig: "Wir hatten 2007 ein extrem windreiches Jahr, während die vorangegangenen Jahre eher unterdurchschnittlich waren." Nach Schätzungen des Verbandes arbeiteten im vergangenen Jahr knapp 85.000 Menschen in der Branche.
Die Termine koennt Ihr schon mal in Eure Kalender eintragen:
27.03.2008 15:19
ERS/Nordex AG/Termin
DJ ERS/Nordex AG/Termin
Nordex AG (News/Aktienkurs)
Typ: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschluss
DATUM: 2008-04-22+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung: Bericht über das Geschäftsjahr 2007
Typ: Veröffentlichung des 3-Monatsabschluss
DATUM: 2008-05-26+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung:
Typ: Hauptversammlung
DATUM: 2008-05-27+01:00
Ort: Rostock
Beschreibung:
Typ: Veröffentlichung des 6-Monatsabschluss
DATUM: 2008-08-21+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung:
Typ: Veröffentlichung des 9-Monatsabschluss
DATUM: 2008-11-20+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung:
Typ: Bilanzpressekonferenz
DATUM: 2008-04-09+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung:
Typ: Analystenveranstaltung
DATUM: 2008-04-09+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung: Analystenkonferenz
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-09+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-10+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-11+01:00
Ort: London
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-14+01:00
Ort: Zürich
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-15+01:00
Ort: Paris
Beschreibung:
(Dies ist eine Mitteilung der Nordex AG. Für den Inhalt ist ausschließlich der Emittent verantwortlich.)
(END) Dow Jones Newswires
March 27, 2008 09:18 ET (13:18 GMT)
27.03.2008 15:19
ERS/Nordex AG/Termin
DJ ERS/Nordex AG/Termin
Nordex AG (News/Aktienkurs)
Typ: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschluss
DATUM: 2008-04-22+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung: Bericht über das Geschäftsjahr 2007
Typ: Veröffentlichung des 3-Monatsabschluss
DATUM: 2008-05-26+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung:
Typ: Hauptversammlung
DATUM: 2008-05-27+01:00
Ort: Rostock
Beschreibung:
Typ: Veröffentlichung des 6-Monatsabschluss
DATUM: 2008-08-21+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung:
Typ: Veröffentlichung des 9-Monatsabschluss
DATUM: 2008-11-20+01:00
Ort: Hamburg
Beschreibung:
Typ: Bilanzpressekonferenz
DATUM: 2008-04-09+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung:
Typ: Analystenveranstaltung
DATUM: 2008-04-09+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung: Analystenkonferenz
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-09+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-10+01:00
Ort: Frankfurt
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-11+01:00
Ort: London
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-14+01:00
Ort: Zürich
Beschreibung:
Typ: Roadshow
DATUM: 2008-04-15+01:00
Ort: Paris
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(Dies ist eine Mitteilung der Nordex AG. Für den Inhalt ist ausschließlich der Emittent verantwortlich.)
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March 27, 2008 09:18 ET (13:18 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.733 von blacky bergfuchser am 27.03.08 18:05:22es gibt ja schon Pilotprojekte welche beweisen, dass z.b. die Kombination von Windkraft, Sonne und Biogas...nach Belieben die Energieproduktion ausgleichen kann....bzw. dass garantiert ist, dass genügend aus den 3 produziert wird.
Ausserdem gibt es auch ein Projekt welches Windkraft benutzt, Wasser auf einen Hügel/Berg zu pumpen......um ein grosses Wasserbecken zu füllen.
Bei Bedarf....und dann auch bei Spitzenstrombedarf, wird das Wasser nach unten durch Turbinen geleitet welche wiederum Strom produzieren.
Hier wird also ganz klar Windkraft gespeichert.
Ausserdem gibt es auch ein Projekt welches Windkraft benutzt, Wasser auf einen Hügel/Berg zu pumpen......um ein grosses Wasserbecken zu füllen.
Bei Bedarf....und dann auch bei Spitzenstrombedarf, wird das Wasser nach unten durch Turbinen geleitet welche wiederum Strom produzieren.
Hier wird also ganz klar Windkraft gespeichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.745.350 von crash4less am 27.03.08 22:04:29Rettung aus dem Steuertopf
http://www.n-tv.de/939563.html
und 3x darfst du raten wer dafür zahlen darf
Ich hab auch so einige Krisen, bekomme ich jetzt von dir Bitte das Geld, D@nke
http://www.n-tv.de/939563.html
und 3x darfst du raten wer dafür zahlen darf
Ich hab auch so einige Krisen, bekomme ich jetzt von dir Bitte das Geld, D@nke
Nordex buy ("First Berlin")