SPD-Vorstand tritt zurück und läuft teilweise über ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.05 18:30:04 von
neuester Beitrag 01.09.05 15:54:53 von
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PROTESTAKTION
Ortsvorstand der Kölner SPD tritt aus Partei aus
Sechs von sieben Vorstandsmitgliedern des SPD-Ortsvereins Köln-Buchforst haben ihr Parteibuch abgegeben. Sie protestieren damit gegen die Reformpolitik von Kanzler Schröder. Zwei der Funktionäre traten in die WASG ein.
Köln - Sozialdemokratische Politik sei für sie nur noch in der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) möglich, sagten die bisherigen SPD-Ortsvorsitzenden, Franz Albert Krämer und Martin Zorn. Beide wollen nun für die WASG Wahlkampf machen. Die Sozialdemokratie sei vor Ort nicht mehr glaubwürdig, sagte Krämer. "Seitdem Gerhard Schröder Kanzler ist, haben wir in unserem SPD-Ortsverein fast 100 Mitglieder verloren."
Krämer war 33 Jahre Mitglied der SPD und ist Vorsitzender des Personalrats der Bundesagentur für Arbeit in Köln. Die WASG führt nach Angaben ihrer Sprecherin Gisela Stahlhofen mit mehreren Mitgliedern der Kölner SPD Gespräche über einen möglichen Übertritt. Der Kölner SPD-Vorsitzende Jochen Ott sagte, es gebe keine Tendenzen zur Abwanderung. In Juni habe der Unterbezirk Köln bundesweit die meisten SPD-Neumitglieder aufgenommen.
Ortsvorstand der Kölner SPD tritt aus Partei aus
Sechs von sieben Vorstandsmitgliedern des SPD-Ortsvereins Köln-Buchforst haben ihr Parteibuch abgegeben. Sie protestieren damit gegen die Reformpolitik von Kanzler Schröder. Zwei der Funktionäre traten in die WASG ein.
Köln - Sozialdemokratische Politik sei für sie nur noch in der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) möglich, sagten die bisherigen SPD-Ortsvorsitzenden, Franz Albert Krämer und Martin Zorn. Beide wollen nun für die WASG Wahlkampf machen. Die Sozialdemokratie sei vor Ort nicht mehr glaubwürdig, sagte Krämer. "Seitdem Gerhard Schröder Kanzler ist, haben wir in unserem SPD-Ortsverein fast 100 Mitglieder verloren."
Krämer war 33 Jahre Mitglied der SPD und ist Vorsitzender des Personalrats der Bundesagentur für Arbeit in Köln. Die WASG führt nach Angaben ihrer Sprecherin Gisela Stahlhofen mit mehreren Mitgliedern der Kölner SPD Gespräche über einen möglichen Übertritt. Der Kölner SPD-Vorsitzende Jochen Ott sagte, es gebe keine Tendenzen zur Abwanderung. In Juni habe der Unterbezirk Köln bundesweit die meisten SPD-Neumitglieder aufgenommen.
hier der Link:
Thread: Kein Titel für Thread 0151837162200
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Motive rätselhaft....
Bestechung?
Mut der Verzweiflung?
Suizid Lemming-like?
Machtrausch der Mickrigen?
Bestechung?
Mut der Verzweiflung?
Suizid Lemming-like?
Machtrausch der Mickrigen?
jeden Falls
schwarzer Tag für Connor....
schwarzer Tag für Connor....
wieso - bist du sicher, dass Connor nicht längst vorausging.
Ich finde: Er liebt gerd nicht mehr richtig in letzter Zeit
KD
Ich finde: Er liebt gerd nicht mehr richtig in letzter Zeit
KD
...Der Ortsvereinsvorstand vermisst eine vollständige „Aufklärung der SPD-Korruptionsfälle 1999 und 2001 und deren künftige Verhinderung durch geeignete politische Maßnahmen“. Darüber hinaus kritisiert er Entwicklungen der SPD auf Bundesebene. Zorn schätzt, dass außer dem Vorstand weitere drei bis sieben Mitglieder zur „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ (WASG) übertreten werden. Der Ortsverein Buchforst hat 50 Mitglieder und ist damit der kleinste in Köln.......24.08.2005
finde ich auch, Kwerdenker
Aber zum Thema: Welche unbeschreiblichen Szenen müssen sich da vorher in den Wohnzimmern und Reihenhäuschen abgespielt haben, als immer klarer wurde, dass sich die Wähler, eingelullt in weiße Salbe, diesmal widerstehen und sich nicht ins Elend schicken lassen...
Tragödien, sage ich, Tragödien....
Aber zum Thema: Welche unbeschreiblichen Szenen müssen sich da vorher in den Wohnzimmern und Reihenhäuschen abgespielt haben, als immer klarer wurde, dass sich die Wähler, eingelullt in weiße Salbe, diesmal widerstehen und sich nicht ins Elend schicken lassen...
Tragödien, sage ich, Tragödien....
[posting]17.699.194 von webmaxx am 26.08.05 18:37:44[/posting]Hä? Wieso?
#10 ConnorAlleinzuHaus
Naja, ich an deiner Stelle würde mich schon grämen, wenn eine Ro tte nach der anderen das sinkende Schiff verläßt
Wer von Euch beiden macht denn das Licht aus ? Gerd hat dann sicher schon nen BeraterJob in der Tasche
Naja, ich an deiner Stelle würde mich schon grämen, wenn eine Ro tte nach der anderen das sinkende Schiff verläßt
Wer von Euch beiden macht denn das Licht aus ? Gerd hat dann sicher schon nen BeraterJob in der Tasche
[posting]17.700.117 von webmaxx am 26.08.05 19:49:36[/posting]1.) bin ich parteilos,
2.) weiß ich daß die Mitgliederzahl bei der SPD seit Mai Monat für Monat angestiegen ist. Es treten aus jeder Partei ständig Mitglieder aus. Wieso sollten da eine Hand voll Kölner besonders interessant sein, außer natürlich für Propagandazwecke?
2.) weiß ich daß die Mitgliederzahl bei der SPD seit Mai Monat für Monat angestiegen ist. Es treten aus jeder Partei ständig Mitglieder aus. Wieso sollten da eine Hand voll Kölner besonders interessant sein, außer natürlich für Propagandazwecke?
1.) bin ich parteilos,
#12
1)
1)
connorchen, hier...
Im Stammland droht eine "katastrophale Niederlage"!
Wahlforschungsinstitut kündigt den Sozialdemokraten in Nordrhein Westfalen den Verlust von 21 Wahlkreisen an
von Helmut Breuer
Der nordrhein-westfälischen SPD droht in ihrem einstigen Stammland am 18. September eine Wahlkatastrophe von historischer Dimension. Wie das Hamburger Wahlforschungsinstitut Election.de des Informatikers Matthias Moehl exklusiv für die WELT prognostiziert, müssen die Sozialdemokraten in zweieinhalb Wochen damit rechnen, 21 ihrer 45 Wahlkreise zu verlieren, die sie bei der letzten Bundestagswahl 2002 noch direkt erobert hatten. Mit nur noch 24 Direktmandaten im bevölkerungsreichsten Bundesland mit seinen 64 Bundestags-Wahlkreisen würde die SPD in die Adenauer-Zeiten vor ihrem Godesberger Parteitag zurückgeworfen, als sie an Rhein und Ruhr bei den Bundestagswahlen 1953 und 1957 nur 13 Wahlkreise erobert hatte. Noch vor sieben Jahren hatten die Sozialdemokraten mit Mehrheiten in 53 Wahlkreisen das beste Ergebnis seit Gründung der Republik erzielt.
Nach der Prognose von Election.de kann die CDU, die beim Niedergang der Kohl-Ära 1998 nur 18 und vier Jahre später nur 19 Wahlkreise gewann, diesmal mit 40 Direktmandaten rechnen. Dieses Spitzenergebnis konnte die Union zuletzt in den fünfziger Jahren erreichen. Bei der Zweitstimmenberechnung für die Bundestagswahl geht Matthias Moehl davon aus, daß in NRW die CDU 41 Prozent, die SPD 35 Prozent, die Grünen acht, die FDP neun und die Linkspartei sechs Prozent der Wähler für sich gewinnen.
Mit dieser Untersuchung von election.de werden die Voraussagen von Forsa-Chef Manfred Güllner bestätigt, der den Sozialdemokraten an Rhein und Ruhr eine "katastrophale Niederlage" prognostiziert. Der renommierte Wahlforscher und Berater von Bundeskanzler Gerhard Schröder gründete einst sein Institut in Köln, wo er sich auch für die SPD kommunalpolitisch engagierte. Er hat zuletzt in mehreren Veröffentlichungen auf die wahlentscheidende Rolle von NRW hingewiesen, wo mehr Wähler als in allen neuen Bundesländern und ein Viertel aller SPD-Wähler leben. In der ehemaligen Hochburg der SPD habe sie in den letzten Jahren stärker als im Durchschnitt anderer Bundesländer verloren. Von den 1,7 Millionen Stimmen, die die Sozialdemokraten zwischen 1998 und 2002 bundesweit einbüßten, sind laut Forsa 600 000 oder 35 Prozent auf NRW entfallen. Nach der Analyse Güllners wollen nur 52 Prozent der nordrhein-westfälischen SPD-Wähler des Jahres 2002 am 18. September dem Bundeskanzler erneut ihre Stimme geben.
Wenn sich die Prognosen von Election.de bestätigen, wird Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ihren Wahlkreis in der Studentenstadt Aachen, den sie 2002 noch mit fast zehn Prozent Vorsprung behauptete, verlieren. Gleiches gilt für die türkisch-stämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün im traditionell roten Bundestagswahlkreis Köln II. Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Michael Müller würde sein Düsseldorfer Direktmandat ebenso verlieren wie der frühere Bundesbauminister Kurt Bodewig. Auch der SPD-Wirtschaftsexperte Rainer Wend hat offenbar keine Chance, in seiner Heimatstadt Bielefeld wiedergewählt zu werden. Wend ist allerdings als einziger der prominenten mutmaßlichen Wahlkreisverlierer nicht auf der SPD-Landesliste abgesichert."
weiter: http://www.welt.de/data/2005/09/01/768630.html
Im Stammland droht eine "katastrophale Niederlage"!
Wahlforschungsinstitut kündigt den Sozialdemokraten in Nordrhein Westfalen den Verlust von 21 Wahlkreisen an
von Helmut Breuer
Der nordrhein-westfälischen SPD droht in ihrem einstigen Stammland am 18. September eine Wahlkatastrophe von historischer Dimension. Wie das Hamburger Wahlforschungsinstitut Election.de des Informatikers Matthias Moehl exklusiv für die WELT prognostiziert, müssen die Sozialdemokraten in zweieinhalb Wochen damit rechnen, 21 ihrer 45 Wahlkreise zu verlieren, die sie bei der letzten Bundestagswahl 2002 noch direkt erobert hatten. Mit nur noch 24 Direktmandaten im bevölkerungsreichsten Bundesland mit seinen 64 Bundestags-Wahlkreisen würde die SPD in die Adenauer-Zeiten vor ihrem Godesberger Parteitag zurückgeworfen, als sie an Rhein und Ruhr bei den Bundestagswahlen 1953 und 1957 nur 13 Wahlkreise erobert hatte. Noch vor sieben Jahren hatten die Sozialdemokraten mit Mehrheiten in 53 Wahlkreisen das beste Ergebnis seit Gründung der Republik erzielt.
Nach der Prognose von Election.de kann die CDU, die beim Niedergang der Kohl-Ära 1998 nur 18 und vier Jahre später nur 19 Wahlkreise gewann, diesmal mit 40 Direktmandaten rechnen. Dieses Spitzenergebnis konnte die Union zuletzt in den fünfziger Jahren erreichen. Bei der Zweitstimmenberechnung für die Bundestagswahl geht Matthias Moehl davon aus, daß in NRW die CDU 41 Prozent, die SPD 35 Prozent, die Grünen acht, die FDP neun und die Linkspartei sechs Prozent der Wähler für sich gewinnen.
Mit dieser Untersuchung von election.de werden die Voraussagen von Forsa-Chef Manfred Güllner bestätigt, der den Sozialdemokraten an Rhein und Ruhr eine "katastrophale Niederlage" prognostiziert. Der renommierte Wahlforscher und Berater von Bundeskanzler Gerhard Schröder gründete einst sein Institut in Köln, wo er sich auch für die SPD kommunalpolitisch engagierte. Er hat zuletzt in mehreren Veröffentlichungen auf die wahlentscheidende Rolle von NRW hingewiesen, wo mehr Wähler als in allen neuen Bundesländern und ein Viertel aller SPD-Wähler leben. In der ehemaligen Hochburg der SPD habe sie in den letzten Jahren stärker als im Durchschnitt anderer Bundesländer verloren. Von den 1,7 Millionen Stimmen, die die Sozialdemokraten zwischen 1998 und 2002 bundesweit einbüßten, sind laut Forsa 600 000 oder 35 Prozent auf NRW entfallen. Nach der Analyse Güllners wollen nur 52 Prozent der nordrhein-westfälischen SPD-Wähler des Jahres 2002 am 18. September dem Bundeskanzler erneut ihre Stimme geben.
Wenn sich die Prognosen von Election.de bestätigen, wird Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ihren Wahlkreis in der Studentenstadt Aachen, den sie 2002 noch mit fast zehn Prozent Vorsprung behauptete, verlieren. Gleiches gilt für die türkisch-stämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün im traditionell roten Bundestagswahlkreis Köln II. Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Michael Müller würde sein Düsseldorfer Direktmandat ebenso verlieren wie der frühere Bundesbauminister Kurt Bodewig. Auch der SPD-Wirtschaftsexperte Rainer Wend hat offenbar keine Chance, in seiner Heimatstadt Bielefeld wiedergewählt zu werden. Wend ist allerdings als einziger der prominenten mutmaßlichen Wahlkreisverlierer nicht auf der SPD-Landesliste abgesichert."
weiter: http://www.welt.de/data/2005/09/01/768630.html
so richtig .Die wahren Linken wählen SED
und die konservativernen CDU oder FDP .
Das Wischiwaschi dazwischen wird
immer kleiner und dort tummeln sich
auch noch die Grünen. Da ist kein
Platz mehr für die alte Tante,
die dort ihr Plätzchen hatte.
Tja, - das Leben ist ein
Kommen und Gehen...Bye bye....
...aber es ist mit den Stimmen, wie mit dem Geld, sie sind ja nicht weg,
....nur
jemand
anders
hat
sie.
....
#16
glaubst du die SPD wird zerrieben, verschwindet und kommt nie mehr zurück?
Geil wär`s...
glaubst du die SPD wird zerrieben, verschwindet und kommt nie mehr zurück?
Geil wär`s...
...weiss ich leider auch nicht, aber die Geschwindigkeit, mit der die Genossen ihre roten Fahnen auswechseln , erscheint mir schon bemerkenswert. ...Und wenn man dann noch sieht, mit welchem Kinderladen an Zukunftskräften die alte Tante weitermachen will...oje...dann wird mir die Fluchbewegung , weg von diesen Blagen und hin zu SED einigermassen plausibel. Bei der SED weiss man, dass sie wenigstens mauern kann. Bei den SPD´lern, weiss man nicht, ob sie überhaupt irgendwas können , das über einen vorläufig 24-semestrigen Aufenthalt in Soziologie hinausgeht. |
#1
Bei SPD und Köln denke ich sofort an Müll und Korruption...
Bei SPD und Köln denke ich sofort an Müll und Korruption...
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