Die MLPD verspricht: 30 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.05 09:52:08 von
neuester Beitrag 31.08.05 16:57:17 von
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Die MLPD verspricht: 30 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich !
Die MLPD hat errechnet, dass eine Senkung der Arbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche rein rechnerisch zusätzlich acht Millionen neue Arbeitsplätze schaffen würde. Für den gesellschaftlichen Nutzen eingesetzt, könnte die wachsende Produktivität sich äußerst positiv auf die Entwicklung der Bevölkerung auswirken. Prof. Bontrup: „Mit der Zunahme freier Zeit wird die Entwicklung des Individuums durch mehr Bildung möglich. Das eröffnet aufgrund voranschreitender Produktivitätssteigerung weiteren Spielraum für eine noch weiter gehende Senkung der Arbeitszeit.“
Doch die Monopole denken und handeln nicht im volkswirtschaftlichen, sondern im rein betriebswirtschaftlichen Interesse. Als in den Jahren 1991 bis 2004 im Durchschnitt jeder Industriearbeiter das, was er 1991 noch in 40 Stunden hergestellt hatte, nunmehr in 17,5 Stunden leistete, da haben sie Hunderttausende Arbeiter entlassen und den Zuwachs zur Steigerung der Profite genutzt: „Der Antagonismus ist dabei nur, dass die Arbeitszeitverkürzung zu Lasten des unternehmerischen Profits geht und damit genauso wie die Lohnfrage zu einer Verteilungsfrage wird. Dafür ist die derzeitige Rückkehr zur 42-Std.-Woche symptomatisch“ schreibt Prof. Bontrup dazu.
Massenarbeitslosigkeit ist maßlose Verschwendung von Ressourcen.
Welch maßlose gesellschaftliche Verschwendung von Ressourcen die Massenarbeitslosigkeit ist, belegt Bontrup mit einer aufschlussreichen Berechnung. Im Jahr 2004 lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei 2 144,2 Milliarden Euro. Gut 38,4 Millionen Erwerbstätige erwirtschafteten es in über 55,4 Milliarden Arbeitsstunden bei einer durchschnittlichen jährlichen Arbeitszeit von 1 443 Stunden pro Person. Würde man allein die offiziell registrierten 4,3 Millionen Arbeitslosen in den Arbeitsprozess einbeziehen, dann hätten diese 6,3 Millionen Arbeitsstunden zusätzlich erbringen können. Hochgerechnet hätte das ein reales Wirtschaftswachstum von gut 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Nicht zuletzt würden auch die Kosten zur Finanzierung der Massenarbeitslosigkeit in Höhe von 75 Milliarden Euro wegfallen. Ein solches Wachstum hat es seit 1950 nur einmal gegeben (1955 mit 12,1 %). Trotz gigantischer Fortschritte in der Produktivität blieben die Wachstumsraten seit Mitte der siebziger Jahre klein. Weil das Kapital allein an der Steigerung des Betriebsgewinns interessiert ist, kann das vorhandene riesige Potenzial der arbeitenden Bevölkerung im Interesse der Gesellschaft nicht genutzt werden. Prof. Bontrup wünscht sich einen Staat, der hier regulierend im Interesse der Arbeiter und Angestellten eingreift. Ein solcher über den Klassen stehender Staat ist zwar illusorisch, aber durch ihren Kampf können die Arbeiter sehr wohl Einfluss auf die Staatsangelegenheiten nehmen und die Arbeitszeitverkürzung wie die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. „Kämpfen wie bei Opel“ heißt es dazu auf einem Wahlplakat der MLPD.
Die MLPD hat errechnet, dass eine Senkung der Arbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche rein rechnerisch zusätzlich acht Millionen neue Arbeitsplätze schaffen würde. Für den gesellschaftlichen Nutzen eingesetzt, könnte die wachsende Produktivität sich äußerst positiv auf die Entwicklung der Bevölkerung auswirken. Prof. Bontrup: „Mit der Zunahme freier Zeit wird die Entwicklung des Individuums durch mehr Bildung möglich. Das eröffnet aufgrund voranschreitender Produktivitätssteigerung weiteren Spielraum für eine noch weiter gehende Senkung der Arbeitszeit.“
Doch die Monopole denken und handeln nicht im volkswirtschaftlichen, sondern im rein betriebswirtschaftlichen Interesse. Als in den Jahren 1991 bis 2004 im Durchschnitt jeder Industriearbeiter das, was er 1991 noch in 40 Stunden hergestellt hatte, nunmehr in 17,5 Stunden leistete, da haben sie Hunderttausende Arbeiter entlassen und den Zuwachs zur Steigerung der Profite genutzt: „Der Antagonismus ist dabei nur, dass die Arbeitszeitverkürzung zu Lasten des unternehmerischen Profits geht und damit genauso wie die Lohnfrage zu einer Verteilungsfrage wird. Dafür ist die derzeitige Rückkehr zur 42-Std.-Woche symptomatisch“ schreibt Prof. Bontrup dazu.
Massenarbeitslosigkeit ist maßlose Verschwendung von Ressourcen.
Welch maßlose gesellschaftliche Verschwendung von Ressourcen die Massenarbeitslosigkeit ist, belegt Bontrup mit einer aufschlussreichen Berechnung. Im Jahr 2004 lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei 2 144,2 Milliarden Euro. Gut 38,4 Millionen Erwerbstätige erwirtschafteten es in über 55,4 Milliarden Arbeitsstunden bei einer durchschnittlichen jährlichen Arbeitszeit von 1 443 Stunden pro Person. Würde man allein die offiziell registrierten 4,3 Millionen Arbeitslosen in den Arbeitsprozess einbeziehen, dann hätten diese 6,3 Millionen Arbeitsstunden zusätzlich erbringen können. Hochgerechnet hätte das ein reales Wirtschaftswachstum von gut 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Nicht zuletzt würden auch die Kosten zur Finanzierung der Massenarbeitslosigkeit in Höhe von 75 Milliarden Euro wegfallen. Ein solches Wachstum hat es seit 1950 nur einmal gegeben (1955 mit 12,1 %). Trotz gigantischer Fortschritte in der Produktivität blieben die Wachstumsraten seit Mitte der siebziger Jahre klein. Weil das Kapital allein an der Steigerung des Betriebsgewinns interessiert ist, kann das vorhandene riesige Potenzial der arbeitenden Bevölkerung im Interesse der Gesellschaft nicht genutzt werden. Prof. Bontrup wünscht sich einen Staat, der hier regulierend im Interesse der Arbeiter und Angestellten eingreift. Ein solcher über den Klassen stehender Staat ist zwar illusorisch, aber durch ihren Kampf können die Arbeiter sehr wohl Einfluss auf die Staatsangelegenheiten nehmen und die Arbeitszeitverkürzung wie die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. „Kämpfen wie bei Opel“ heißt es dazu auf einem Wahlplakat der MLPD.
Ich bin selbständig.
Ich möchte auch nur noch 30 Stunden in der Woche arbeiten
und die gleiche Kohle verdienen !!!
Wie mache ich das ?
Ich möchte auch nur noch 30 Stunden in der Woche arbeiten
und die gleiche Kohle verdienen !!!
Wie mache ich das ?
Was sind das nur für verquaste Parolen. Mathematisch läßt sich viel ausrechnen, was den Praxistest nie bestehen wird. Warum versammeln sich nicht alle MLPD- Anhänger samt des marxistisch-leninistisch-sozialistisch-kommunistischen Dunstkreises, ziehen in eine hübsche Gegend im Osten, bauen eine Mauer drumherum und wagen dieses staatstheoretische Experiment? Die Mauer ist im übrigen dazu da, dass nicht zuviele neidische Menschen auf die Idee kommen, in dieses Wunderland zu flüchten
Wann begreifen die Wohnzimmerkommunisten endlich, dass wir nicht allein auf der Welt sind und keine isolierten Staatsverteilungs- und Herrschafftssysteme aufbauen können? Ohne Mauer (auch mit) funktioniert das nicht. Aber Mauerfans gibt es ja noch ausreichend. Also solten wir diese Chance nutzen
Wann begreifen die Wohnzimmerkommunisten endlich, dass wir nicht allein auf der Welt sind und keine isolierten Staatsverteilungs- und Herrschafftssysteme aufbauen können? Ohne Mauer (auch mit) funktioniert das nicht. Aber Mauerfans gibt es ja noch ausreichend. Also solten wir diese Chance nutzen
Und wie kann Arbeitszeitverlängerung Arbeitsplätze schaffen und Zuwanderung bei 5 Mio. Arbeitslosen die Sozialsysteme retten? Wer kann mir diesen Schwachsinn vorrechnen, statt ihn ständig nachzuplappern.
[posting]17.736.981 von Leon_Sedow am 31.08.05 10:04:52[/posting]ganz einfach...
höhere wochenarebitszeit senkt die lohnstückkosten...
niedrigere lohnstückkosten = höhere wettbewerbsfähigkeit..
höhere wettbewerbsfähigkeit = steigende nachfrage nach den prdukten
mittel- bis langfristig werden neue arbeitnehmer benötigt, um diese setigende nachfrage zu befriedigen...
höhere wochenarebitszeit senkt die lohnstückkosten...
niedrigere lohnstückkosten = höhere wettbewerbsfähigkeit..
höhere wettbewerbsfähigkeit = steigende nachfrage nach den prdukten
mittel- bis langfristig werden neue arbeitnehmer benötigt, um diese setigende nachfrage zu befriedigen...
Nun, ganz einfach:
1) Die Arbeitszeit wird auf 30 Stunden verkürzt bei vollem Lohnausgleich
2) Um die 25% weniger Arbeit auszugleiche, werden Millionen Arbeitslose neu eingestellt
3) Finanziert wird das Ganze von den Großkonzernen wie Bayer, Daimler, Allianz, Eon usw., usw. Diese Monopolkapitalisten haben in den letzten Jahren Ihre Gewinnen auf x Milliarden(!!!!) Euro pro Quartal gesteigert! Und von diesen Milliarden werden nun die neu eingestellten Ex-Arbeitslosen finanziert!
4) Und falls sich die Großkonzern und Multis weigern sollten und mit Abwanderung ins Ausland drohen (womit zu rechnen ist), werden Sie eben verstaatlicht!!!!
5) Aufgrund von Verfilzung, Korruption etc haben diesen Mut zur Verstaatlichung die etablierten Parteien wie Spd,Grüne,Cdu,Fdp und auch die SED-Linkspartei NICHT!
Aber die MLPD hat diesen Mut!
Dafür braucht man eben Revolutionäre, die für grundlegende Veränderungen und die Gerechtigkeit kämpfen!
www.mlpd-waehlen.de
1) Die Arbeitszeit wird auf 30 Stunden verkürzt bei vollem Lohnausgleich
2) Um die 25% weniger Arbeit auszugleiche, werden Millionen Arbeitslose neu eingestellt
3) Finanziert wird das Ganze von den Großkonzernen wie Bayer, Daimler, Allianz, Eon usw., usw. Diese Monopolkapitalisten haben in den letzten Jahren Ihre Gewinnen auf x Milliarden(!!!!) Euro pro Quartal gesteigert! Und von diesen Milliarden werden nun die neu eingestellten Ex-Arbeitslosen finanziert!
4) Und falls sich die Großkonzern und Multis weigern sollten und mit Abwanderung ins Ausland drohen (womit zu rechnen ist), werden Sie eben verstaatlicht!!!!
5) Aufgrund von Verfilzung, Korruption etc haben diesen Mut zur Verstaatlichung die etablierten Parteien wie Spd,Grüne,Cdu,Fdp und auch die SED-Linkspartei NICHT!
Aber die MLPD hat diesen Mut!
Dafür braucht man eben Revolutionäre, die für grundlegende Veränderungen und die Gerechtigkeit kämpfen!
www.mlpd-waehlen.de
Ich sag nur: "Für besseres Wetter wählen Sie DiePartei"
Warum senken wir die Arbeitszeit nich auf 20 Stunden die Woche? Dann könnte wir noch mehr Arbeitsplätze schaffen.
[posting]17.737.066 von IDTE am 31.08.05 10:10:48[/posting]Das sind doch unhaltbare Heilsversprechungen. "Wenn du jetzt mehr arbeitest und nicht mehr Geld dafür verlangst, werden wir irgendwann, wenn die Lohnstückkosten ausreichend gesunken sind und die Lohnstückkosten in den mit uns konkurrierenden Ländern nicht vielleicht auch gesunken sind und hoffentlich keine Konjunkturdelle vorliegt vielleicht mehr Leute einstellen".
Und was machen die Zuwanderer bis dahin?
Und was machen die Zuwanderer bis dahin?
Also, ich finde es toll, daß es doch noch Kommunisten gibt! Ich dachte schon, die wären alle ausgestorben und es gäbe in Deutschland und Europa nur noch Kapitalisten!
Und obwohl ich selber CDU-Wähler bin, finde ich es (wegen der Meinungsvielfalt) gut, daß es in einer Demokratie auch andere Ansichten gibt!
Aber ob es wirklich so einfach wäre, die Großkonzerne udn Multis zu verstaatlichen?
Und obwohl ich selber CDU-Wähler bin, finde ich es (wegen der Meinungsvielfalt) gut, daß es in einer Demokratie auch andere Ansichten gibt!
Aber ob es wirklich so einfach wäre, die Großkonzerne udn Multis zu verstaatlichen?
Vita
Name: Prof. Dr. Bontrup
Vorname: Heinz-J.
Geburtsdatum: 08. Februar 1953
Akademische Ausbildung:
Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen, Abschluss zum Dipl.-Ökonom
Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Bremen
Lehrbefähigung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Arbeitsökonomie
Weiterbildung: Forschungs- und rege Veröffentlichungstätigkeit
An der FH Gelsenkirchen seit: April 1996
Schwerpunkt der Lehrtätigkeit: Arbeitsökonomie
Interdisziplinäre Aspekte:
Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Arbeits- und Sozialrecht
Tätigkeiten in den Bereichen:
- Weiterbildung:
Gewerkschaften und Erwachsenenbildung
- Forschung:
Arbeits- und Beschäftigungstheorie, Wirtschaftspolitik, Wettbewerbstheorie und -politik, Öffentliches Preisrecht
- Beratung:
Gewerkschaften, Betriebs- und Aufsichtsräte, Politik, Ministerien, Forschungsinstitute
Eigene Forschungsergebnisse in der Lehre:
Durch eine Didaktische Integration in das jeweilige Curriculum
Praxiserfahrung:
Langjährige Tätigkeit in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Stahlindustrie; u.a. als Personalvorstand und Arbeitsdirektor sowie als Abteilungsleiter in einem Wirtschaftsforschungsinstitut
Expertentätigkeit:
Betriebswirtschaftlicher Sachverständiger und Volkswirtschaftlicher Politikberater
Mitgliedschaften:
Wissenschaftlicher Beirat des PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung mbH, Bremen
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, Bremen
Vertrauensdozent der Hans Böckler Stiftung
http://www.fh-gelsenkirchen.de/fb10/personal/bontrup/portal-…
---------------
Eine solche Karriere ist nur in SPD-regierten Bundesländern möglich. Er fordert nicht nur die 30-Stunden-Woche, sondern auch mehr Staatsverschuldung...
Gruß
BlueJoe
Name: Prof. Dr. Bontrup
Vorname: Heinz-J.
Geburtsdatum: 08. Februar 1953
Akademische Ausbildung:
Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen, Abschluss zum Dipl.-Ökonom
Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Bremen
Lehrbefähigung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Arbeitsökonomie
Weiterbildung: Forschungs- und rege Veröffentlichungstätigkeit
An der FH Gelsenkirchen seit: April 1996
Schwerpunkt der Lehrtätigkeit: Arbeitsökonomie
Interdisziplinäre Aspekte:
Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Arbeits- und Sozialrecht
Tätigkeiten in den Bereichen:
- Weiterbildung:
Gewerkschaften und Erwachsenenbildung
- Forschung:
Arbeits- und Beschäftigungstheorie, Wirtschaftspolitik, Wettbewerbstheorie und -politik, Öffentliches Preisrecht
- Beratung:
Gewerkschaften, Betriebs- und Aufsichtsräte, Politik, Ministerien, Forschungsinstitute
Eigene Forschungsergebnisse in der Lehre:
Durch eine Didaktische Integration in das jeweilige Curriculum
Praxiserfahrung:
Langjährige Tätigkeit in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Stahlindustrie; u.a. als Personalvorstand und Arbeitsdirektor sowie als Abteilungsleiter in einem Wirtschaftsforschungsinstitut
Expertentätigkeit:
Betriebswirtschaftlicher Sachverständiger und Volkswirtschaftlicher Politikberater
Mitgliedschaften:
Wissenschaftlicher Beirat des PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung mbH, Bremen
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, Bremen
Vertrauensdozent der Hans Böckler Stiftung
http://www.fh-gelsenkirchen.de/fb10/personal/bontrup/portal-…
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Eine solche Karriere ist nur in SPD-regierten Bundesländern möglich. Er fordert nicht nur die 30-Stunden-Woche, sondern auch mehr Staatsverschuldung...
Gruß
BlueJoe
Faszinierend: Sogar in meinem Heimatland Bayern gibt es ein paar MLPD-Figuren
Andrea Dumberger: Spitzenkandidatin der Landesliste Bayern
Meine Name ist Andrea Dumberger, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Sozialpädagogin in einem Wohnheim für chronisch psychisch kranke Erwachsene in München. In der Gewerkschaft Ver.di bin ich Vertrauensfrau und habe mitgeholfen, eine gewerkschaftliche Betriebsgruppe mit Kollegen aus vielen verschiedenen Bereichen und Dienststellen der AWO zu gründen.
Die gewerkschaftliche Arbeit gerade im sozialen Bereich auf- und auszubauen finde ich besonders wichtig, da sich in unserem Arbeitsfeld ganz brutal die Auswirkungen von Sozialabbau und Umverteilungspolitik zu Gunsten der Konzerne zeigen, und eine organisierte Gegenkraft unbedingt nötig ist.
In meiner Freizeit jogge ich gerne und stöbere gerne auf Flohmärkten herum. Außerdem singe ich sehr gerne und mit Vorliebe zusammen mit meinen Bewohnern in der Arbeit Schlager aller Art.
http://www.mlpd-waehlen.de/index.php?option=com_content&task…
Andrea Dumberger: Spitzenkandidatin der Landesliste Bayern
Meine Name ist Andrea Dumberger, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Sozialpädagogin in einem Wohnheim für chronisch psychisch kranke Erwachsene in München. In der Gewerkschaft Ver.di bin ich Vertrauensfrau und habe mitgeholfen, eine gewerkschaftliche Betriebsgruppe mit Kollegen aus vielen verschiedenen Bereichen und Dienststellen der AWO zu gründen.
Die gewerkschaftliche Arbeit gerade im sozialen Bereich auf- und auszubauen finde ich besonders wichtig, da sich in unserem Arbeitsfeld ganz brutal die Auswirkungen von Sozialabbau und Umverteilungspolitik zu Gunsten der Konzerne zeigen, und eine organisierte Gegenkraft unbedingt nötig ist.
In meiner Freizeit jogge ich gerne und stöbere gerne auf Flohmärkten herum. Außerdem singe ich sehr gerne und mit Vorliebe zusammen mit meinen Bewohnern in der Arbeit Schlager aller Art.
http://www.mlpd-waehlen.de/index.php?option=com_content&task…
[posting]17.738.071 von Steigerwälder am 31.08.05 11:03:06[/posting]
In Bayern gibt es aus unerfindlichen Gründen ja auch noch Sozialdemokraten.
In Bayern gibt es aus unerfindlichen Gründen ja auch noch Sozialdemokraten.
[posting]17.736.907 von BarnyXXL am 31.08.05 09:59:56[/posting]Barny, bewerbe Dich beim FC. Die haben nur solche Jobs.
[posting]17.738.184 von Leon_Sedow am 31.08.05 11:09:01[/posting]Jetzt übertreibst du aber.
[posting]17.738.211 von dickdiver am 31.08.05 11:10:13[/posting]
Einer deiner besseren !!!
Einer deiner besseren !!!
die Nähe zu dem Namensvetter ist ganz klar da. Insofern hat das Unternehmen kommunistische Züge. wer als erfolgreicher mlp-berater mehr als 30 h arbeitet ist entweder nicht organisiert, versteht das Prinzip des abnehmenden Grenznutzens nicht oder bekommt vom GL aufs Dach, wenn er/sie nicht mindestens 10h pro Tag im Büro hängt...
Ganz nah sind sich beide in der Gleichschaltung und der "kritisiere dich selbst"-Mentalität. Ach ja, auch der stoische Applaus auf den Großveranstaltungen ähnelt sehr.
Einen Unterschied gibt es dennoch: Das Unternehmen gibts real und hat auch schon mal bewiesen, erfolgreich zu sein. Während die Partei nur Lug, Trug, Gaunerei und von Gewerkschaftsmitgliedern für den Vorstand finanzierte Brasilianerinnen zustande bringt....keine schönen Wahlaussichten...
Ganz nah sind sich beide in der Gleichschaltung und der "kritisiere dich selbst"-Mentalität. Ach ja, auch der stoische Applaus auf den Großveranstaltungen ähnelt sehr.
Einen Unterschied gibt es dennoch: Das Unternehmen gibts real und hat auch schon mal bewiesen, erfolgreich zu sein. Während die Partei nur Lug, Trug, Gaunerei und von Gewerkschaftsmitgliedern für den Vorstand finanzierte Brasilianerinnen zustande bringt....keine schönen Wahlaussichten...
ich bin enttäuscht, dass die MLPD 30 Stunden Ausbeutung anstrebt. Das ist nichts anderes als die Anerkennung des bestehenden Systems und die wachsweiche Forderung an den Kapitalismus sich anzupassen. Revolutionäre geben sich aber nicht mit Reformen des Systems zufrieden, die sozialistische Lehre fordert eine Revolution und einen Umsturz der bestehenden Verhältnisse. Nur so kann eine neue Welt und der sozialistische Mensch entstehen!
Gibt es gar keine Revolutionäre mehr?
Ich fürchte der Neoliberalismus muss noch viel weiter gehen und der Markt muss noch viel radikaler bejaht werden bis wieder eine revolutionäre Bewegung des Proletariats entstehen kann. Es muss erst noch viel schlimmer kommen bevor es wieder besser wird. Nur wenn der Proletarier in die Ecke gedrängt, ächzend unter seinem Joch keinen anderen Ausweg weiss als sich zu erheben und einen Aufstand anzuzetteln gelingt die Revolution. Revolutionäre bejahen deshalb den radikalen Markt und forcieren die Ungleichheit und Ausbeutung! Revolutionäre sind Neoliberal und wählen FDP!
Gibt es gar keine Revolutionäre mehr?
Ich fürchte der Neoliberalismus muss noch viel weiter gehen und der Markt muss noch viel radikaler bejaht werden bis wieder eine revolutionäre Bewegung des Proletariats entstehen kann. Es muss erst noch viel schlimmer kommen bevor es wieder besser wird. Nur wenn der Proletarier in die Ecke gedrängt, ächzend unter seinem Joch keinen anderen Ausweg weiss als sich zu erheben und einen Aufstand anzuzetteln gelingt die Revolution. Revolutionäre bejahen deshalb den radikalen Markt und forcieren die Ungleichheit und Ausbeutung! Revolutionäre sind Neoliberal und wählen FDP!
Was für ein Wahnsinn
Ich bin für die 8 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich und 45 Tagen Urlaub.
Dann hätten wir keine Arbeitslosen mehr und könnten weitere
Türken als Gatsarbeiter ins Land holen.
Alle wären glücklich und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Dann hätten wir keine Arbeitslosen mehr und könnten weitere
Türken als Gatsarbeiter ins Land holen.
Alle wären glücklich und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Warum überhaupt noch arbeiten?
Das Chinesen und Inder für Hungerlöhne arbeiten muss doch nicht auf die Herkunftsländer beschränkt bleiben....
Das können Die doch auch bei uns.
Der "echte" Lohn wird natürlich an den deutschen Arbeitnehmer ausgezahlt, der gibt dann einen kleinen Teil
an den "Subarbeitnehmer" aus Indien weiter.
Der Ordnunghalber, und um die Wohnkosten niedrig zu halten, leben diese "Subarbeitnehmer" natürlich in "Gemeinschaftsunterkünften".
Wer als deutscher Arbeitnehmer dann doch noch was tun und sich was nebenher verdienen möchte, für den findet sich sicherlich eine schöne Uniform für "bewaffnete Betreungskräfte"....
Ach es könnt so einfach sein
Das Chinesen und Inder für Hungerlöhne arbeiten muss doch nicht auf die Herkunftsländer beschränkt bleiben....
Das können Die doch auch bei uns.
Der "echte" Lohn wird natürlich an den deutschen Arbeitnehmer ausgezahlt, der gibt dann einen kleinen Teil
an den "Subarbeitnehmer" aus Indien weiter.
Der Ordnunghalber, und um die Wohnkosten niedrig zu halten, leben diese "Subarbeitnehmer" natürlich in "Gemeinschaftsunterkünften".
Wer als deutscher Arbeitnehmer dann doch noch was tun und sich was nebenher verdienen möchte, für den findet sich sicherlich eine schöne Uniform für "bewaffnete Betreungskräfte"....
Ach es könnt so einfach sein
Hallo Student!
was denkst Du ? würde das funktionieren?
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