Dzangha-Sangha: rettet die Gorillas! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.05 09:43:01 von
neuester Beitrag 06.09.05 10:40:34 von
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Der WWF ruft zu einer Spendenaktion für die Rettung der bedrohten Gorillas auf:
http://www.wwf.de/aktive-hilfe/spenden/spende_gorilla_dzangh…
"Jetzt machen wir den Gorillawald sicher
Zu den Flachland-Gorillas im Dzangha-Sangha-Waldreservat gelangt man nur auf wenigen verschlungenen Pfaden, die immer wieder mit einer Machete frei geschlagen werden müssen. Aber nicht einmal dort sind die Flachland-Gorillas vor den skrupellosen Wilderern sicher!
Fallen als größte Gefahr!
Immer noch werden die Gorillas erschossen, ihr Fleisch gegessen, Füße und Köpfe als Trophäen teuer verkauft. Aber noch gefährlicher sind die Fallen der Wilderer. Einfache, aber Tod bringende Drahtschlingen, die von den Wilderern für Kleinwild ausgelegt werden. Gorilla, andere Affen, sogar Waldelefanten verfangen sich in diesen Schlingen. Sie leiden entsetzliche Qualen bevor sie an den Folgen ihrer Verletzungen sterben.
Patrouillen mit großem Erfolg
Dank Ihrer zahlreichen Spenden konnten wir die Zahl unserer Wildhüter im Waldreservat auf 55 Mitarbeiter erhöhen. In Gruppen mit sieben Mann verbringen die Patrouillen mehrere Tage im Busch. Mit durchschlagendem Erfolg: Im letzten Jahr konnten 49.928 Fallen von ihnen sichergestellt werden – dreimal so viele wie vorher!
Öko-Tourismus statt Wilderei
Auch die Maßnahmen des WWF, den Menschen vor Ort durch einen naturverträglichen Öko-Tourismus alternative Einkommensquellen zu erschließen, sind ein großer Erfolg. 140 Einheimische sind bereits im Dzanga-Sangha-Waldreservat beschäftigt. Sie und ihre Familien leben vom Schutz der Flachland-Gorillas. WWF-Mitarbeiter gewöhnen einzelne Gorilla-Gruppen in mühevoller Arbeit an die Anwesenheit von Besuchern. Dank der einheimischen Pygmäen können Besucher die Tiere in freier Wildbahn erleben.
So wollen wir den Wald der Gorillas sicher machen!
- Die Wilderei stoppen:
Um den Wilderern das Handwerk zu legen, müssen noch mehr Patrouillen durchgeführt und Fallen gefunden werden. Dazu wollen wir weitere Einheimische einstellen, ausrüsten und in dem eigens eingerichteten Camp als Wildhüter ausbilden.
- Sanften Tourismus fördern:
Um Flachland-Gorillas in freier Wildbahn zu beobachten, kommen immer mehr Besucher in den Nationalpark. Der Tourismus ist zu einer wichtigen Einnahmequelle für die einheimische Bevölkerung geworden. Wenn wir den Tourismus fördern, können wir der Wilderei langfristig den Boden entziehen.
Helfen Sie uns heute, die Zukunft der Gorillas zu sichern!"
Und nie vergessen: auch DEIN Ururur...großvater war ein Affe !!!
http://www.wwf.de/aktive-hilfe/spenden/spende_gorilla_dzangh…
"Jetzt machen wir den Gorillawald sicher
Zu den Flachland-Gorillas im Dzangha-Sangha-Waldreservat gelangt man nur auf wenigen verschlungenen Pfaden, die immer wieder mit einer Machete frei geschlagen werden müssen. Aber nicht einmal dort sind die Flachland-Gorillas vor den skrupellosen Wilderern sicher!
Fallen als größte Gefahr!
Immer noch werden die Gorillas erschossen, ihr Fleisch gegessen, Füße und Köpfe als Trophäen teuer verkauft. Aber noch gefährlicher sind die Fallen der Wilderer. Einfache, aber Tod bringende Drahtschlingen, die von den Wilderern für Kleinwild ausgelegt werden. Gorilla, andere Affen, sogar Waldelefanten verfangen sich in diesen Schlingen. Sie leiden entsetzliche Qualen bevor sie an den Folgen ihrer Verletzungen sterben.
Patrouillen mit großem Erfolg
Dank Ihrer zahlreichen Spenden konnten wir die Zahl unserer Wildhüter im Waldreservat auf 55 Mitarbeiter erhöhen. In Gruppen mit sieben Mann verbringen die Patrouillen mehrere Tage im Busch. Mit durchschlagendem Erfolg: Im letzten Jahr konnten 49.928 Fallen von ihnen sichergestellt werden – dreimal so viele wie vorher!
Öko-Tourismus statt Wilderei
Auch die Maßnahmen des WWF, den Menschen vor Ort durch einen naturverträglichen Öko-Tourismus alternative Einkommensquellen zu erschließen, sind ein großer Erfolg. 140 Einheimische sind bereits im Dzanga-Sangha-Waldreservat beschäftigt. Sie und ihre Familien leben vom Schutz der Flachland-Gorillas. WWF-Mitarbeiter gewöhnen einzelne Gorilla-Gruppen in mühevoller Arbeit an die Anwesenheit von Besuchern. Dank der einheimischen Pygmäen können Besucher die Tiere in freier Wildbahn erleben.
So wollen wir den Wald der Gorillas sicher machen!
- Die Wilderei stoppen:
Um den Wilderern das Handwerk zu legen, müssen noch mehr Patrouillen durchgeführt und Fallen gefunden werden. Dazu wollen wir weitere Einheimische einstellen, ausrüsten und in dem eigens eingerichteten Camp als Wildhüter ausbilden.
- Sanften Tourismus fördern:
Um Flachland-Gorillas in freier Wildbahn zu beobachten, kommen immer mehr Besucher in den Nationalpark. Der Tourismus ist zu einer wichtigen Einnahmequelle für die einheimische Bevölkerung geworden. Wenn wir den Tourismus fördern, können wir der Wilderei langfristig den Boden entziehen.
Helfen Sie uns heute, die Zukunft der Gorillas zu sichern!"
Und nie vergessen: auch DEIN Ururur...großvater war ein Affe !!!
dein nick passt aber sowas von überhaupt nicht zu deinen postings....
#2: Diesen martialischen Nick habe ich aus psychologischen Gründen gewählt, weil potentielle Leser (gerade die vielen Witzbolde und schrägen Zeitgenossen hier bei WO!) dadurch sicher erst einmal mehr beeindruckt sind als wenn ich mich z.B. Vogelfreund genannt hätte!
...aber hier kann man sehen, wie gefährlich-brutal Gorillas sind.
....allerdings auch, wovon die Bestien so träumen...,...
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