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    Martin Hohmann Das Comeback - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.05 20:02:24 von
    neuester Beitrag 19.09.05 07:01:12 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.005.353
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      schrieb am 07.09.05 20:02:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Martin Hohmann liegt laut Umfrage deutlich vorn.
      http://www.osthessen-news.de/
      Solche Leute brauch das Land
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 20:35:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn der das schaffen sollte wäre mein Glauben an so etwas
      wie Gerechtigkeit halbwegs wiederhergestellt.

      Ich jedenfalls wünsche es ihm!
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 21:10:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      volle Zustimmung...


      (Fast) Ganz Fulda steht hinter ihm !
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 21:38:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn die Bundestagswahl knapp ausgeht gibt`s dann im Bund Schwarz/Gelb unter Duldung von Martin Hohmann. :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:39:15
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 08.09.05 19:31:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.821.308 von Fuller81 am 07.09.05 21:38:27[/posting]Warum sollte der die denn dulden?

      Weil Frau Merkel so fair mit ihm umgegangen ist?
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 21:04:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Merkel musste den Hohmann feuern. Die gewisse Zeitungen hätten sie dann fertiggemacht. Oder sagen wir mal, als Parteichefin für ungeeignet erklärt.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 21:13:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.832.661 von Goedecke_Michels am 08.09.05 19:31:39[/posting]Weil dem Martin das Wohl des deutschen Volkes am Herzen liegt. :)
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 23:14:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.833.877 von Fuller81 am 08.09.05 21:13:38[/posting]Ach so.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 23:15:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.833.711 von trixos am 08.09.05 21:04:01[/posting]Ja, ja. Armes Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 15:49:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hohmann stellt Strafantrag gegen CDU-Wahlhelfer
      Wegen Plakatzerstörung

      FULDA (FZ) Gestern noch habe die Polizei in Fulda vor Plakatzerstörern gewarnt, heißt es in einer Pressemitteilung von Martin Hohmann (parteilos) zur Zerstörung seiner Wahlplakate. Heute würde man sie kennen, jedenfalls einen Teil der Täter, so die Mitteilung weiter. Es handle sich um CDU-Aktivisten aus dem Wahlkampfteam des CDU-Kandidaten Michael Brand. Einer sei ein langjähriger, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der CDU-Kreisgeschäftsstelle Fulda, der andere sei der Vorsitzende der Jungen Union der Stadt Fulda. Beide habe man heute morgen gegen 2.20 Uhr auf frischer Tat ertappt, heißt es in der Mitteilung. Ein Augenzeuge habe die Polizei gerufen. Polizeiautos sollen die Flucht der Täter mit dem Auto verhindert haben. Mehrere Plakate des unabhängigen Bewerbers Martin Hohmann seien von den Tätern heruntergerissen worden. Andere Plakatständer habe man umgeworfen nach Durchtrennen der Kabelbinder mit Hilfe einer Kneifzange.

      Hohmann: "Ich hätte mir nicht vorstellen können, daß die Kampagne der CDU gegen mich einen solch traurigen Höhepunkt erreicht. Jedenfalls kann man angesichts des Alters, des Bildungsgrades und der Stellung der Täter keinesfalls von einem Dummejungenstreich sprechen. Daher habe ich einen Strafantrag gegen die beiden gestellt."
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 16:58:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bundestagswahl

      Einer, der die CDU das Fürchten lehrt

      Vor zwei Jahren wurde Martin Hohmann aus der CDU-Fraktion ausgeschlossen, weil er Juden mit dem Begriff „Tätervolk“ in Verbindung gebracht hatte. Nun hat der Hesse gute Chancen, seinen Wahlkreis zu verteidigen - und könnte so seiner Ex-Partei viele Stimmen rauben.
      Von Detlef Esslinger



      Der Abgeordnete versichert, er habe Grund zur Zuversicht. Er berichtet aus Neuhof bei Fulda, jenem 12.000-Einwohner-Ort, wo er wohnt und dessen Bürgermeister er lange war. Leibhaftige Sozialdemokraten dort hätten ihm gesagt: „Meine Erststimme hast du!“, und als er am Morgen beim Bäcker gewesen sei, da hätten die Verkäuferin und drei Kunden ihn „geradezu angestrahlt“. Er sagt, sollte er am Sonntag den Wahlkreis gewinnen, wäre dies „die wertvollste Rehabilitierung“.

      Es ist ein besonders spannender Wahlkampf hier in Fulda: Der Abgeordnete Martin Hohmann, 57, versucht, sein Direktmandat zu verteidigen, jenes Mandat, das er vor drei Jahren mit 54 Prozent gewann; das beste CDU-Ergebnis in Hessen war dies, das viertbeste bundesweit.



      Ausschluss aus Partei und Fraktion
      Als Abgeordneter war Hohmann der Nachfolger von Alfred Dregger, dem langjährigen CDU/CSU-Fraktionschef, und CDU-Kandidat in dieser tiefkatholischen Gegend zu sein, ist eigentlich eine Lebensstellung. Aber im Herbst 2003 katapultierte sich der in Berlin weit hinten sitzende Hohmann aus Fraktion und Partei; er hatte in einer Rede die Juden mit dem Begriff „Tätervolk“ in Verbindung gebracht, und weil er sich weigerte, dies zurückzunehmen, schloss die Union ihn aus.

      Hohmann besteht darauf, nichts Schlimmes gesagt zu haben. Er sei gemobbt worden.





      Die CDU muss ihn ernst nehmen: Martin Hohmann
      Foto: AP


      Es ist einer der seltenen Fälle, in denen eine Partei einen Einzelbewerber ernst nehmen muss. Hohmann ist in der Gegend immer noch populär. Es hat ihm auch nicht wirklich geschadet, dass sich der Fuldaer Weihbischof auf seiner Wahlkampf-DVD wiederfand und dringend darum bat, diese doch einzustampfen.

      „Es wäre eine Katastrophe, wenn hier etwas schief gehen würde“, sagt CDU-Kandidat Michael Brand, 31. Nicht nur, weil das peinlich wäre: ausgerechnet in Fulda zu verlieren , auch aus übergeordneten Gründen.



      Vergessene Regel aus dem Wahlgesetz
      Vor drei Jahren fehlten bundesweit 6000 Stimmen zum Machtwechsel – vorige Woche aber hat die CDU mit Schrecken einen längst vergessenen Passus im Wahlgesetz entdeckt: Sollte ein Einzelbewerber einen Wahlkreis gewinnen, werden die Zweitstimmen seiner Wähler nicht berücksichtigt.

      Der Wahlslogan dieses Einzelbewerber s, der von sich sagt, er stehe „für den Wechsel“, aber lautet: „Erststimme Hohmann, Zweitstimme wie bisher“ – also CDU, der er sich noch verbunden fühlt. Etliche tausend Fuldaer CDU-Stimmen könnten am Sonntag plötzlich aus der Wertung fallen .

      Am Montag traf Brandt auf 400 Senioren im Kolpinghaus, die fragten, ob es die Zweitstimmen-Regelung wirklich gebe . Sie wollten Hohmann wählen, aus alter Sympathie, mit der Zweitstimme aber CDU. Brand bietet alle Prominenz auf, derer er habhaft werden kann: Ministerpräsident Roland Koch, dessen Partei-Pressesprecher er ist, kam, auch Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Der Gewinn des Wahlkreises w äre für Hohmann jetzt wohl mehr als Rehabilitation.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 17:29:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hohmann wird wohl zahlreiche SPD und Grünen- Wähler für sich verbuchen können, die tatktisch für ihn wählen. Nach einer Umfrage soll er über 50 % und der Unionskandidat 25 % erreichen.

      Was macht die Union bei folgendem Szenario:

      Schwarz-Gelb: 304 Sitze
      Rot-Rot-Grün: 304 Sitze
      Hohmann 1 Sitz
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 17:32:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Klarer Fall: Schwarz -Gelb unter Tolerierung von Martin Hohmann :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 13:19:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      16.09.2005 -
      Neuhof (ots) - Professor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider,
      Lehrstuhlinhaber an der Universität Erlangen und einer der
      profiliertesten Staatsrechtler in Deutschland, widerlegt in einer
      rechtlichen Stellungnahme vom 14.9.2005 Vorwürfe hessischer
      CDU-Politiker gegen Martin Hohmann. Offensichtlich weil Hohmann nach
      einer seriösen Umfrage klar in Führung liegt
      (www.osthessennews.de/umfrage/umfrage.php, Stand 15.9.2005, 11.15
      Uhr, Hohmann 50,7 %, Brand 22,4 %), hatten namhafte CDU-Politiker
      Hohmann den Versuch der Wählertäuschung vorgeworfen und erklärt,
      einer angeblichen Strategie Hohmanns entgegenzutreten, "die Wähler
      mit nachweislich falschen Aussagen zu betrügen".

      Dagegen wendet sich Professor Dr. Schachtschneider mit einer
      detaillierten juristischen Argumentation und folgendem Ergebnis: "Dem
      Wahlkreisbewerber Martin Hohmann Wahltäuschung anzulasten, ist
      rechtlich unhaltbar."

      Das Gutachten von Prof. Dr. Schachtschneider mit dem Titel
      "Zweitstimmen - nicht zu berücksichtigen" wird in Kürze auf der
      Wahlsonderseite www.hohmanndirekt.de eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 16:08:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn ich mit ein Wahlergebnis vor allen anderen wünschen dürfte, wäre dies ein

      Direktmandat für Martin Hohmann .

      Dieser Mann ist kein Opportunist wie min. 90% der restlichen MdB`s.

      (Zum Kotzen diese Postenjäger.)

      Gruß Kirschkern1
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 00:05:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hohmann holt ganze 21%.:laugh::laugh::laugh:

      Endlich müssen wir diese Type nicht mehr von unseren Steuer-Geldern mit durchschleppen.;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 06:57:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      und was haben wir stattdessen bekommen?

      Einen Opportunistensack frisch von der Zweitstimmenliste.

      Trotzdem ein tolles Ergebnis für Martin Hohmann!

      Gruß Kirschkern1
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 07:01:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      es geschehen noch zeichen und wunder:cool:
      bemerkenswert.


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