Martin Hohmann Das Comeback - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.05 20:02:24 von
neuester Beitrag 19.09.05 07:01:12 von
neuester Beitrag 19.09.05 07:01:12 von
Beiträge: 19
ID: 1.005.353
ID: 1.005.353
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.224
Gesamt: 1.224
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.05.24, 18:36 | 171 | |
gestern 22:56 | 107 | |
gestern 23:11 | 79 | |
22.06.20, 20:50 | 76 | |
gestern 19:40 | 70 | |
vor 1 Stunde | 69 | |
gestern 20:16 | 64 | |
vor 1 Stunde | 60 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 181,19 | +0,66 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
Martin Hohmann liegt laut Umfrage deutlich vorn.
http://www.osthessen-news.de/
Solche Leute brauch das Land
http://www.osthessen-news.de/
Solche Leute brauch das Land
Wenn der das schaffen sollte wäre mein Glauben an so etwas
wie Gerechtigkeit halbwegs wiederhergestellt.
Ich jedenfalls wünsche es ihm!
wie Gerechtigkeit halbwegs wiederhergestellt.
Ich jedenfalls wünsche es ihm!
volle Zustimmung...
(Fast) Ganz Fulda steht hinter ihm !
(Fast) Ganz Fulda steht hinter ihm !
Wenn die Bundestagswahl knapp ausgeht gibt`s dann im Bund Schwarz/Gelb unter Duldung von Martin Hohmann.
[posting]17.821.308 von Fuller81 am 07.09.05 21:38:27[/posting]Warum sollte der die denn dulden?
Weil Frau Merkel so fair mit ihm umgegangen ist?
Weil Frau Merkel so fair mit ihm umgegangen ist?
Die Merkel musste den Hohmann feuern. Die gewisse Zeitungen hätten sie dann fertiggemacht. Oder sagen wir mal, als Parteichefin für ungeeignet erklärt.
[posting]17.832.661 von Goedecke_Michels am 08.09.05 19:31:39[/posting]Weil dem Martin das Wohl des deutschen Volkes am Herzen liegt.
[posting]17.833.877 von Fuller81 am 08.09.05 21:13:38[/posting]Ach so.
[posting]17.833.711 von trixos am 08.09.05 21:04:01[/posting]Ja, ja. Armes Deutschland.
Hohmann stellt Strafantrag gegen CDU-Wahlhelfer
Wegen Plakatzerstörung
FULDA (FZ) Gestern noch habe die Polizei in Fulda vor Plakatzerstörern gewarnt, heißt es in einer Pressemitteilung von Martin Hohmann (parteilos) zur Zerstörung seiner Wahlplakate. Heute würde man sie kennen, jedenfalls einen Teil der Täter, so die Mitteilung weiter. Es handle sich um CDU-Aktivisten aus dem Wahlkampfteam des CDU-Kandidaten Michael Brand. Einer sei ein langjähriger, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der CDU-Kreisgeschäftsstelle Fulda, der andere sei der Vorsitzende der Jungen Union der Stadt Fulda. Beide habe man heute morgen gegen 2.20 Uhr auf frischer Tat ertappt, heißt es in der Mitteilung. Ein Augenzeuge habe die Polizei gerufen. Polizeiautos sollen die Flucht der Täter mit dem Auto verhindert haben. Mehrere Plakate des unabhängigen Bewerbers Martin Hohmann seien von den Tätern heruntergerissen worden. Andere Plakatständer habe man umgeworfen nach Durchtrennen der Kabelbinder mit Hilfe einer Kneifzange.
Hohmann: "Ich hätte mir nicht vorstellen können, daß die Kampagne der CDU gegen mich einen solch traurigen Höhepunkt erreicht. Jedenfalls kann man angesichts des Alters, des Bildungsgrades und der Stellung der Täter keinesfalls von einem Dummejungenstreich sprechen. Daher habe ich einen Strafantrag gegen die beiden gestellt."
Wegen Plakatzerstörung
FULDA (FZ) Gestern noch habe die Polizei in Fulda vor Plakatzerstörern gewarnt, heißt es in einer Pressemitteilung von Martin Hohmann (parteilos) zur Zerstörung seiner Wahlplakate. Heute würde man sie kennen, jedenfalls einen Teil der Täter, so die Mitteilung weiter. Es handle sich um CDU-Aktivisten aus dem Wahlkampfteam des CDU-Kandidaten Michael Brand. Einer sei ein langjähriger, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der CDU-Kreisgeschäftsstelle Fulda, der andere sei der Vorsitzende der Jungen Union der Stadt Fulda. Beide habe man heute morgen gegen 2.20 Uhr auf frischer Tat ertappt, heißt es in der Mitteilung. Ein Augenzeuge habe die Polizei gerufen. Polizeiautos sollen die Flucht der Täter mit dem Auto verhindert haben. Mehrere Plakate des unabhängigen Bewerbers Martin Hohmann seien von den Tätern heruntergerissen worden. Andere Plakatständer habe man umgeworfen nach Durchtrennen der Kabelbinder mit Hilfe einer Kneifzange.
Hohmann: "Ich hätte mir nicht vorstellen können, daß die Kampagne der CDU gegen mich einen solch traurigen Höhepunkt erreicht. Jedenfalls kann man angesichts des Alters, des Bildungsgrades und der Stellung der Täter keinesfalls von einem Dummejungenstreich sprechen. Daher habe ich einen Strafantrag gegen die beiden gestellt."
Bundestagswahl
Einer, der die CDU das Fürchten lehrt
Vor zwei Jahren wurde Martin Hohmann aus der CDU-Fraktion ausgeschlossen, weil er Juden mit dem Begriff „Tätervolk“ in Verbindung gebracht hatte. Nun hat der Hesse gute Chancen, seinen Wahlkreis zu verteidigen - und könnte so seiner Ex-Partei viele Stimmen rauben.
Von Detlef Esslinger
Der Abgeordnete versichert, er habe Grund zur Zuversicht. Er berichtet aus Neuhof bei Fulda, jenem 12.000-Einwohner-Ort, wo er wohnt und dessen Bürgermeister er lange war. Leibhaftige Sozialdemokraten dort hätten ihm gesagt: „Meine Erststimme hast du!“, und als er am Morgen beim Bäcker gewesen sei, da hätten die Verkäuferin und drei Kunden ihn „geradezu angestrahlt“. Er sagt, sollte er am Sonntag den Wahlkreis gewinnen, wäre dies „die wertvollste Rehabilitierung“.
Es ist ein besonders spannender Wahlkampf hier in Fulda: Der Abgeordnete Martin Hohmann, 57, versucht, sein Direktmandat zu verteidigen, jenes Mandat, das er vor drei Jahren mit 54 Prozent gewann; das beste CDU-Ergebnis in Hessen war dies, das viertbeste bundesweit.
Ausschluss aus Partei und Fraktion
Als Abgeordneter war Hohmann der Nachfolger von Alfred Dregger, dem langjährigen CDU/CSU-Fraktionschef, und CDU-Kandidat in dieser tiefkatholischen Gegend zu sein, ist eigentlich eine Lebensstellung. Aber im Herbst 2003 katapultierte sich der in Berlin weit hinten sitzende Hohmann aus Fraktion und Partei; er hatte in einer Rede die Juden mit dem Begriff „Tätervolk“ in Verbindung gebracht, und weil er sich weigerte, dies zurückzunehmen, schloss die Union ihn aus.
Hohmann besteht darauf, nichts Schlimmes gesagt zu haben. Er sei gemobbt worden.
Die CDU muss ihn ernst nehmen: Martin Hohmann
Foto: AP
Es ist einer der seltenen Fälle, in denen eine Partei einen Einzelbewerber ernst nehmen muss. Hohmann ist in der Gegend immer noch populär. Es hat ihm auch nicht wirklich geschadet, dass sich der Fuldaer Weihbischof auf seiner Wahlkampf-DVD wiederfand und dringend darum bat, diese doch einzustampfen.
„Es wäre eine Katastrophe, wenn hier etwas schief gehen würde“, sagt CDU-Kandidat Michael Brand, 31. Nicht nur, weil das peinlich wäre: ausgerechnet in Fulda zu verlieren , auch aus übergeordneten Gründen.
Vergessene Regel aus dem Wahlgesetz
Vor drei Jahren fehlten bundesweit 6000 Stimmen zum Machtwechsel – vorige Woche aber hat die CDU mit Schrecken einen längst vergessenen Passus im Wahlgesetz entdeckt: Sollte ein Einzelbewerber einen Wahlkreis gewinnen, werden die Zweitstimmen seiner Wähler nicht berücksichtigt.
Der Wahlslogan dieses Einzelbewerber s, der von sich sagt, er stehe „für den Wechsel“, aber lautet: „Erststimme Hohmann, Zweitstimme wie bisher“ – also CDU, der er sich noch verbunden fühlt. Etliche tausend Fuldaer CDU-Stimmen könnten am Sonntag plötzlich aus der Wertung fallen .
Am Montag traf Brandt auf 400 Senioren im Kolpinghaus, die fragten, ob es die Zweitstimmen-Regelung wirklich gebe . Sie wollten Hohmann wählen, aus alter Sympathie, mit der Zweitstimme aber CDU. Brand bietet alle Prominenz auf, derer er habhaft werden kann: Ministerpräsident Roland Koch, dessen Partei-Pressesprecher er ist, kam, auch Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Der Gewinn des Wahlkreises w äre für Hohmann jetzt wohl mehr als Rehabilitation.
Einer, der die CDU das Fürchten lehrt
Vor zwei Jahren wurde Martin Hohmann aus der CDU-Fraktion ausgeschlossen, weil er Juden mit dem Begriff „Tätervolk“ in Verbindung gebracht hatte. Nun hat der Hesse gute Chancen, seinen Wahlkreis zu verteidigen - und könnte so seiner Ex-Partei viele Stimmen rauben.
Von Detlef Esslinger
Der Abgeordnete versichert, er habe Grund zur Zuversicht. Er berichtet aus Neuhof bei Fulda, jenem 12.000-Einwohner-Ort, wo er wohnt und dessen Bürgermeister er lange war. Leibhaftige Sozialdemokraten dort hätten ihm gesagt: „Meine Erststimme hast du!“, und als er am Morgen beim Bäcker gewesen sei, da hätten die Verkäuferin und drei Kunden ihn „geradezu angestrahlt“. Er sagt, sollte er am Sonntag den Wahlkreis gewinnen, wäre dies „die wertvollste Rehabilitierung“.
Es ist ein besonders spannender Wahlkampf hier in Fulda: Der Abgeordnete Martin Hohmann, 57, versucht, sein Direktmandat zu verteidigen, jenes Mandat, das er vor drei Jahren mit 54 Prozent gewann; das beste CDU-Ergebnis in Hessen war dies, das viertbeste bundesweit.
Ausschluss aus Partei und Fraktion
Als Abgeordneter war Hohmann der Nachfolger von Alfred Dregger, dem langjährigen CDU/CSU-Fraktionschef, und CDU-Kandidat in dieser tiefkatholischen Gegend zu sein, ist eigentlich eine Lebensstellung. Aber im Herbst 2003 katapultierte sich der in Berlin weit hinten sitzende Hohmann aus Fraktion und Partei; er hatte in einer Rede die Juden mit dem Begriff „Tätervolk“ in Verbindung gebracht, und weil er sich weigerte, dies zurückzunehmen, schloss die Union ihn aus.
Hohmann besteht darauf, nichts Schlimmes gesagt zu haben. Er sei gemobbt worden.
Die CDU muss ihn ernst nehmen: Martin Hohmann
Foto: AP
Es ist einer der seltenen Fälle, in denen eine Partei einen Einzelbewerber ernst nehmen muss. Hohmann ist in der Gegend immer noch populär. Es hat ihm auch nicht wirklich geschadet, dass sich der Fuldaer Weihbischof auf seiner Wahlkampf-DVD wiederfand und dringend darum bat, diese doch einzustampfen.
„Es wäre eine Katastrophe, wenn hier etwas schief gehen würde“, sagt CDU-Kandidat Michael Brand, 31. Nicht nur, weil das peinlich wäre: ausgerechnet in Fulda zu verlieren , auch aus übergeordneten Gründen.
Vergessene Regel aus dem Wahlgesetz
Vor drei Jahren fehlten bundesweit 6000 Stimmen zum Machtwechsel – vorige Woche aber hat die CDU mit Schrecken einen längst vergessenen Passus im Wahlgesetz entdeckt: Sollte ein Einzelbewerber einen Wahlkreis gewinnen, werden die Zweitstimmen seiner Wähler nicht berücksichtigt.
Der Wahlslogan dieses Einzelbewerber s, der von sich sagt, er stehe „für den Wechsel“, aber lautet: „Erststimme Hohmann, Zweitstimme wie bisher“ – also CDU, der er sich noch verbunden fühlt. Etliche tausend Fuldaer CDU-Stimmen könnten am Sonntag plötzlich aus der Wertung fallen .
Am Montag traf Brandt auf 400 Senioren im Kolpinghaus, die fragten, ob es die Zweitstimmen-Regelung wirklich gebe . Sie wollten Hohmann wählen, aus alter Sympathie, mit der Zweitstimme aber CDU. Brand bietet alle Prominenz auf, derer er habhaft werden kann: Ministerpräsident Roland Koch, dessen Partei-Pressesprecher er ist, kam, auch Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Der Gewinn des Wahlkreises w äre für Hohmann jetzt wohl mehr als Rehabilitation.
Hohmann wird wohl zahlreiche SPD und Grünen- Wähler für sich verbuchen können, die tatktisch für ihn wählen. Nach einer Umfrage soll er über 50 % und der Unionskandidat 25 % erreichen.
Was macht die Union bei folgendem Szenario:
Schwarz-Gelb: 304 Sitze
Rot-Rot-Grün: 304 Sitze
Hohmann 1 Sitz
Was macht die Union bei folgendem Szenario:
Schwarz-Gelb: 304 Sitze
Rot-Rot-Grün: 304 Sitze
Hohmann 1 Sitz
Klarer Fall: Schwarz -Gelb unter Tolerierung von Martin Hohmann
16.09.2005 -
Neuhof (ots) - Professor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider,
Lehrstuhlinhaber an der Universität Erlangen und einer der
profiliertesten Staatsrechtler in Deutschland, widerlegt in einer
rechtlichen Stellungnahme vom 14.9.2005 Vorwürfe hessischer
CDU-Politiker gegen Martin Hohmann. Offensichtlich weil Hohmann nach
einer seriösen Umfrage klar in Führung liegt
(www.osthessennews.de/umfrage/umfrage.php, Stand 15.9.2005, 11.15
Uhr, Hohmann 50,7 %, Brand 22,4 %), hatten namhafte CDU-Politiker
Hohmann den Versuch der Wählertäuschung vorgeworfen und erklärt,
einer angeblichen Strategie Hohmanns entgegenzutreten, "die Wähler
mit nachweislich falschen Aussagen zu betrügen".
Dagegen wendet sich Professor Dr. Schachtschneider mit einer
detaillierten juristischen Argumentation und folgendem Ergebnis: "Dem
Wahlkreisbewerber Martin Hohmann Wahltäuschung anzulasten, ist
rechtlich unhaltbar."
Das Gutachten von Prof. Dr. Schachtschneider mit dem Titel
"Zweitstimmen - nicht zu berücksichtigen" wird in Kürze auf der
Wahlsonderseite www.hohmanndirekt.de eingestellt.
Neuhof (ots) - Professor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider,
Lehrstuhlinhaber an der Universität Erlangen und einer der
profiliertesten Staatsrechtler in Deutschland, widerlegt in einer
rechtlichen Stellungnahme vom 14.9.2005 Vorwürfe hessischer
CDU-Politiker gegen Martin Hohmann. Offensichtlich weil Hohmann nach
einer seriösen Umfrage klar in Führung liegt
(www.osthessennews.de/umfrage/umfrage.php, Stand 15.9.2005, 11.15
Uhr, Hohmann 50,7 %, Brand 22,4 %), hatten namhafte CDU-Politiker
Hohmann den Versuch der Wählertäuschung vorgeworfen und erklärt,
einer angeblichen Strategie Hohmanns entgegenzutreten, "die Wähler
mit nachweislich falschen Aussagen zu betrügen".
Dagegen wendet sich Professor Dr. Schachtschneider mit einer
detaillierten juristischen Argumentation und folgendem Ergebnis: "Dem
Wahlkreisbewerber Martin Hohmann Wahltäuschung anzulasten, ist
rechtlich unhaltbar."
Das Gutachten von Prof. Dr. Schachtschneider mit dem Titel
"Zweitstimmen - nicht zu berücksichtigen" wird in Kürze auf der
Wahlsonderseite www.hohmanndirekt.de eingestellt.
Wenn ich mit ein Wahlergebnis vor allen anderen wünschen dürfte, wäre dies ein
Direktmandat für Martin Hohmann .
Dieser Mann ist kein Opportunist wie min. 90% der restlichen MdB`s.
(Zum Kotzen diese Postenjäger.)
Gruß Kirschkern1
Direktmandat für Martin Hohmann .
Dieser Mann ist kein Opportunist wie min. 90% der restlichen MdB`s.
(Zum Kotzen diese Postenjäger.)
Gruß Kirschkern1
Hohmann holt ganze 21%.
Endlich müssen wir diese Type nicht mehr von unseren Steuer-Geldern mit durchschleppen.
Endlich müssen wir diese Type nicht mehr von unseren Steuer-Geldern mit durchschleppen.
#17
und was haben wir stattdessen bekommen?
Einen Opportunistensack frisch von der Zweitstimmenliste.
Trotzdem ein tolles Ergebnis für Martin Hohmann!
Gruß Kirschkern1
und was haben wir stattdessen bekommen?
Einen Opportunistensack frisch von der Zweitstimmenliste.
Trotzdem ein tolles Ergebnis für Martin Hohmann!
Gruß Kirschkern1
es geschehen noch zeichen und wunder
bemerkenswert.
bemerkenswert.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
105 | ||
58 | ||
56 | ||
39 | ||
28 | ||
27 | ||
17 | ||
16 | ||
16 | ||
13 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 |