Dresden 1 wählt ROT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.05 19:35:15 von
neuester Beitrag 03.10.05 21:46:39 von
neuester Beitrag 03.10.05 21:46:39 von
Beiträge: 11
ID: 1.005.950
ID: 1.005.950
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 721
Gesamt: 721
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 22:39 | 159 | |
gestern 23:38 | 99 | |
gestern 23:30 | 91 | |
vor 11 Minuten | 80 | |
gestern 20:51 | 78 | |
gestern 23:06 | 72 | |
gestern 22:56 | 62 | |
gestern 23:07 | 59 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.735,00 | +1,25 | 209 | |||
2. | 3. | 0,2100 | +8,53 | 102 | |||
3. | 2. | 0,3100 | -67,71 | 100 | |||
4. | 4. | 172,69 | -1,16 | 61 | |||
5. | 5. | 2,7500 | +9,13 | 54 | |||
6. | 7. | 6,6570 | +0,14 | 39 | |||
7. | 6. | 0,1645 | -5,46 | 38 | |||
8. | 9. | 10,400 | +1,66 | 34 |
Heeee , der Stoiber hat wohl mit seiner Zwangsneurose doch recht , dass die Bundestagswahl erneut von den frustrierten Ossis entschieden werden könnte !
Wie heute bekannt wurde , wird die Wahl im Dresdner Wahlbezirk 1 , erst am 02.10.05 stattfinden. Das sind immerhin über 260 000 Stimmen , welche eher der SPD oder der Linken zugeordnet werden müssen.
Das wird ein Eiertanz, köstlich ! Die Pflegefälle aus der Politik werden sich nach dem 18.09., hier in Dresden, die Klinke in die Hand geben.....
Wie heute bekannt wurde , wird die Wahl im Dresdner Wahlbezirk 1 , erst am 02.10.05 stattfinden. Das sind immerhin über 260 000 Stimmen , welche eher der SPD oder der Linken zugeordnet werden müssen.
Das wird ein Eiertanz, köstlich ! Die Pflegefälle aus der Politik werden sich nach dem 18.09., hier in Dresden, die Klinke in die Hand geben.....
Dresden bremst die Wahl aus
Bundestag. Nach dem Tod einer Direktkandidatin kann ein Dresdner Wahlkreis erst im Oktober abstimmen. Das verzögert auch das Endergebnis.
Dresden. Rund 220 000 Dresdner könnten zum „Königsmacher“ in der bevorstehenden Bundestagswahl werden. Nach dem Tod einer NPD-Direktkandidatin ist die Abstimmung im Wahlkreis 160 (Dresden I) dort für den 18. September abgesagt worden. Das gab Sachsens Landeswahlleiterin gestern in Dresden bekannt. Damit könnte das Dresdner Votum in einer Nachwahl die Mehrheiten im Bundestag und auch die Kanzler-Wahl bei einem knappen Ergebnis nachträglich erheblich beeinflussen.
Ein Nachwahl-Termin steht bisher noch nicht fest. „Wir arbeiten mit Hochdruck an einer sauberen Lösung“, sagte die stellvertretende Landeswahlleiterin Carolin Schreck gegenüber der SZ. Der „wahrscheinlichste Termin“ für die Nachwahl sei derzeit der 2. Oktober. Laut Bundeswahlgesetz muss spätestens sechs Wochen nach der Hauptwahl, also spätestens am 30. Oktober, gewählt worden sein. Die Wähler werden jedoch nicht förmlich über den neuen Termin informiert.
Das überraschende Vorgehen sorgt bereits für erhebliche Verunsicherung. Dass ein so großer Teil der Wahlberechtigten in voller Erkenntnis der übrigen Ergebnisse wählt, ist auch unter Juristen sehr umstritten. Der Bundeswahlleiter prüft derzeit, wie er in der Wahlnacht ein vorläufiges Ergebnis verkünden kann. Dies sei „eine äußerst schwierige Frage“, sagte der Büroleiter des Bundeswahlleiters, Heinz-Christoph Herbertz, der SZ.
Während die Direktkandidaten im Wahlkreis 160 gestern ankündigten, den Wahlkampf für zwei Tage ruhen zu lassen, erwägt die Linkspartei PDS, den Termin am 18. September mit juristischen Mitteln zu erzwingen. (SZ/abi/ph)
Bundestag. Nach dem Tod einer Direktkandidatin kann ein Dresdner Wahlkreis erst im Oktober abstimmen. Das verzögert auch das Endergebnis.
Dresden. Rund 220 000 Dresdner könnten zum „Königsmacher“ in der bevorstehenden Bundestagswahl werden. Nach dem Tod einer NPD-Direktkandidatin ist die Abstimmung im Wahlkreis 160 (Dresden I) dort für den 18. September abgesagt worden. Das gab Sachsens Landeswahlleiterin gestern in Dresden bekannt. Damit könnte das Dresdner Votum in einer Nachwahl die Mehrheiten im Bundestag und auch die Kanzler-Wahl bei einem knappen Ergebnis nachträglich erheblich beeinflussen.
Ein Nachwahl-Termin steht bisher noch nicht fest. „Wir arbeiten mit Hochdruck an einer sauberen Lösung“, sagte die stellvertretende Landeswahlleiterin Carolin Schreck gegenüber der SZ. Der „wahrscheinlichste Termin“ für die Nachwahl sei derzeit der 2. Oktober. Laut Bundeswahlgesetz muss spätestens sechs Wochen nach der Hauptwahl, also spätestens am 30. Oktober, gewählt worden sein. Die Wähler werden jedoch nicht förmlich über den neuen Termin informiert.
Das überraschende Vorgehen sorgt bereits für erhebliche Verunsicherung. Dass ein so großer Teil der Wahlberechtigten in voller Erkenntnis der übrigen Ergebnisse wählt, ist auch unter Juristen sehr umstritten. Der Bundeswahlleiter prüft derzeit, wie er in der Wahlnacht ein vorläufiges Ergebnis verkünden kann. Dies sei „eine äußerst schwierige Frage“, sagte der Büroleiter des Bundeswahlleiters, Heinz-Christoph Herbertz, der SZ.
Während die Direktkandidaten im Wahlkreis 160 gestern ankündigten, den Wahlkampf für zwei Tage ruhen zu lassen, erwägt die Linkspartei PDS, den Termin am 18. September mit juristischen Mitteln zu erzwingen. (SZ/abi/ph)
DRESDEN WÄHLT LINKS ROT
NICHT SCHRÖDI ROT
WENN STIMMEN FEHLEN HAT ER DORT NICHTS ZUERWARTEN
NICHT SCHRÖDI ROT
WENN STIMMEN FEHLEN HAT ER DORT NICHTS ZUERWARTEN
Totaler Müll was hier gepostet wird.
Es gibt in Deutschland ca 64,6 Mio Wahlberechtigte. Das heisst die 219.000 Wahlberechtigten machen ca. 0,3% aus. (wenn alle 64,6 Mio wählen gehen würden). Wenn nun alle alle die gleiche Partei wählen könnte sich also maximal eine Partei um 0,3% Punkte verbessern. Das es so knapp wird glaub ich kaum. Mal ganz davon abgesehen, dass nicht alle 219.000 Dresdner die gleiche Partei wählen werden.
Es gibt in Deutschland ca 64,6 Mio Wahlberechtigte. Das heisst die 219.000 Wahlberechtigten machen ca. 0,3% aus. (wenn alle 64,6 Mio wählen gehen würden). Wenn nun alle alle die gleiche Partei wählen könnte sich also maximal eine Partei um 0,3% Punkte verbessern. Das es so knapp wird glaub ich kaum. Mal ganz davon abgesehen, dass nicht alle 219.000 Dresdner die gleiche Partei wählen werden.
Dass "die Frustrierten" mal wieder bestimmen, wer Bundeskanzler wird, war mir klar.
Dass die jetzt aber auch noch strategisch abstimmen dürfen, schlägt dem Faß den Boden aus.
PS: I want my money back!
Dass die jetzt aber auch noch strategisch abstimmen dürfen, schlägt dem Faß den Boden aus.
PS: I want my money back!
[posting]17.848.800 von Fynnjard am 09.09.05 21:58:47[/posting]nicht weinen, alles wird gut ... es wartet doch schon die brutalstmögliche ehrlichkeit ... in vier jahren.
Jedes Volk bekomt die Regierung , die es verdient !
Rein nummerisch könnte Dresden1 tatsächlich wahlentscheidend sein , Stoibers Alptraum wahr werden..
Der Mann hätte sich im Vorfeld der Wahl vielleicht einige Bemerkungen schenken sollen....
Die "Frustrierten" werden sich am 02.10. bestimmt nicht " verwählen " !
Der Mann hätte sich im Vorfeld der Wahl vielleicht einige Bemerkungen schenken sollen....
Die "Frustrierten" werden sich am 02.10. bestimmt nicht " verwählen " !
[posting]17.948.342 von robby13 am 19.09.05 07:25:06[/posting]wie einfältig politiker doch sein können.
Hochschieb!
Dranhäng!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
209 | ||
102 | ||
100 | ||
61 | ||
54 | ||
39 | ||
38 | ||
34 | ||
33 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
28 | ||
25 | ||
24 | ||
16 | ||
14 | ||
12 | ||
10 | ||
10 | ||
9 |