Lösungsvorschläge, wie der Schröder aus seiner Kanzler-Nummer raus kommt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.05 21:48:21 von
neuester Beitrag 28.09.05 10:55:12 von
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5 Experten zeigten ihm 5 Wege zum Notausgang
Wie kommt Schröder aus
seiner Kanzler-Nummer raus?
Von TOBIAS LOBE und HANSJÖRG VEHLEWALD
Gerhard Schröder in der Kanzler-Falle. Obwohl die SPD die Bundestagswahl klar verloren hat, pocht er unverdrossen auf das Amt des Regierungschefs.
Aber das ist mit dem möglichen Koalitionspartner CDU/CSU nicht zu machen! Wie kommt der Kanzler aus dieser Nummer bloß wieder raus – dazu noch einigermaßen gesichtswahrend?
Fünf Notausgänge für Schröder:
1. Internationale Bühne
Prof. Jürgen Falter, Politologe Uni Mainz: „Gerhard Schröders letzte Chance: ein angesehener Posten bei einer internationalen Organisation, etwa bei den Vereinten Nationen. So könnte er stolz als Kanzler abtreten. Außerdem würde das den Weg Deutschlands in den UN-Sicherheitsrat erleichtern. Langfristig wäre auch ein Job bei der EU denkbar, sicher nicht unterhalb eines Kommissionspräsidenten.“
2. Ehrenvorsitz der SPD
Peter Limbourg, Chefredakteur N24: „Schröder könnte seinen Abgang mit zusätzlichen Kabinettsposten für die SPD verbinden. Motto: Nur wenn Otto Schily Außenminister und Vizekanzler, Thierse noch mal Bundestagspräsident wird, gebe ich den Kanzlerposten auf. Für die SPD wäre er dann der verdienstvolle Kämpfer. Der Platz als Ehrenvorsitzender wäre ihm sicher.“
3. Rücktritt am Sonntag
Helmut Markwort, Focus-Chefredakteur: „Schröder kann seine trotzige Position damit verteidigen, daß er noch mitten im Wahlkampf ist. Der endet erst am Sonntag um 18 Uhr in Dresden. Egal wie die Nachwahl ausgeht: Dann kann er anerkennen, daß Merkel vorne liegt – und sagen: ,Bis hierhin habe ich gekämpft, ich wollte nicht vorzeitig aufgeben.` Im übrigen wäre es überhaupt nicht unehrenhaft, wenn Schröder Außenminister werden will.“
4. Rückzug aus Liebe
Prof. Arnulf Baring, Historiker, Publizist („Machtwechsel“): „Der Kanzler hat den besten Moment für einen glänzenden Abgang verpaßt: Am Wahlabend hätte er, mit einem ordentlichen Ergebnis im Rücken, abtreten müssen. Nun kann er sich nur noch mit Blessuren zurückziehen ins Private, seine Gesundheit oder die Familie (Ehefrau Doris und die kleine Viktoria) vorschieben und mit Vorträgen und Büchern um seinen Platz in der Geschichte kämpfen.“
5. Verzicht als Sieger
Prof. Franz Walter, Politologe Uni Göttingen: „Gerhard Schröder könnte in ARD und ZDF eine ‚Rede an die Nation‘ halten, seinen Verzicht aufs Amt erklären und Angela Merkel auffordern, es ihm nachzutun. Tenor: ‚Auch Merkel hat Wunden erlitten. Jetzt braucht es junges Blut für neue Taten, auf beiden Seiten.‘ Schröder würde als der große SPD-Kanzler in die Geschichte eingehen, der drei Unionskandidaten in Folge besiegt hätte.“
Wie kommt Schröder aus
seiner Kanzler-Nummer raus?
Von TOBIAS LOBE und HANSJÖRG VEHLEWALD
Gerhard Schröder in der Kanzler-Falle. Obwohl die SPD die Bundestagswahl klar verloren hat, pocht er unverdrossen auf das Amt des Regierungschefs.
Aber das ist mit dem möglichen Koalitionspartner CDU/CSU nicht zu machen! Wie kommt der Kanzler aus dieser Nummer bloß wieder raus – dazu noch einigermaßen gesichtswahrend?
Fünf Notausgänge für Schröder:
1. Internationale Bühne
Prof. Jürgen Falter, Politologe Uni Mainz: „Gerhard Schröders letzte Chance: ein angesehener Posten bei einer internationalen Organisation, etwa bei den Vereinten Nationen. So könnte er stolz als Kanzler abtreten. Außerdem würde das den Weg Deutschlands in den UN-Sicherheitsrat erleichtern. Langfristig wäre auch ein Job bei der EU denkbar, sicher nicht unterhalb eines Kommissionspräsidenten.“
2. Ehrenvorsitz der SPD
Peter Limbourg, Chefredakteur N24: „Schröder könnte seinen Abgang mit zusätzlichen Kabinettsposten für die SPD verbinden. Motto: Nur wenn Otto Schily Außenminister und Vizekanzler, Thierse noch mal Bundestagspräsident wird, gebe ich den Kanzlerposten auf. Für die SPD wäre er dann der verdienstvolle Kämpfer. Der Platz als Ehrenvorsitzender wäre ihm sicher.“
3. Rücktritt am Sonntag
Helmut Markwort, Focus-Chefredakteur: „Schröder kann seine trotzige Position damit verteidigen, daß er noch mitten im Wahlkampf ist. Der endet erst am Sonntag um 18 Uhr in Dresden. Egal wie die Nachwahl ausgeht: Dann kann er anerkennen, daß Merkel vorne liegt – und sagen: ,Bis hierhin habe ich gekämpft, ich wollte nicht vorzeitig aufgeben.` Im übrigen wäre es überhaupt nicht unehrenhaft, wenn Schröder Außenminister werden will.“
4. Rückzug aus Liebe
Prof. Arnulf Baring, Historiker, Publizist („Machtwechsel“): „Der Kanzler hat den besten Moment für einen glänzenden Abgang verpaßt: Am Wahlabend hätte er, mit einem ordentlichen Ergebnis im Rücken, abtreten müssen. Nun kann er sich nur noch mit Blessuren zurückziehen ins Private, seine Gesundheit oder die Familie (Ehefrau Doris und die kleine Viktoria) vorschieben und mit Vorträgen und Büchern um seinen Platz in der Geschichte kämpfen.“
5. Verzicht als Sieger
Prof. Franz Walter, Politologe Uni Göttingen: „Gerhard Schröder könnte in ARD und ZDF eine ‚Rede an die Nation‘ halten, seinen Verzicht aufs Amt erklären und Angela Merkel auffordern, es ihm nachzutun. Tenor: ‚Auch Merkel hat Wunden erlitten. Jetzt braucht es junges Blut für neue Taten, auf beiden Seiten.‘ Schröder würde als der große SPD-Kanzler in die Geschichte eingehen, der drei Unionskandidaten in Folge besiegt hätte.“
Wenn er Charakter hat jagt er sich eine Kugel in den Kopf!
Dann tritt er wenigstens in Ehre ab.
Dann tritt er wenigstens in Ehre ab.
[posting]18.052.351 von StillhalterTrader am 27.09.05 21:48:21[/posting]Laura,
dass du dir noch Gedanken um die Nation machst beruhigt mich dann doch ein wenig.
Ich hatte insgeheim schon befürchtet, dass auch du (wie Leistungsträger) das Land verlassen könntest. Nun kann ich mit ruhigem Blick in die Zukunft schauen.
dass du dir noch Gedanken um die Nation machst beruhigt mich dann doch ein wenig.
Ich hatte insgeheim schon befürchtet, dass auch du (wie Leistungsträger) das Land verlassen könntest. Nun kann ich mit ruhigem Blick in die Zukunft schauen.
Ich finde den Rückzug aus Liebe zu seiner Frau (von Prof.Baring) noch am besten, was der Schröder mit einer Fernsehansprache an das Volk verbinden könnte.
#4
Ja, eine öffentliche Liebeserklärung des Pattex-Kanzlers an seine Holde hatten wir lange nicht mehr.
Ja, eine öffentliche Liebeserklärung des Pattex-Kanzlers an seine Holde hatten wir lange nicht mehr.
Der bekloppteste Vorschlag ist der Nr.: 2.
Wie kann jemand Ehrenvorsitzender werden, der gar kein Vorsitzender ist?
Hoffentlich geht Gerd. Aber doch nicht für diese Looser mit der Oberlooserin Merkel.
Wie kann jemand Ehrenvorsitzender werden, der gar kein Vorsitzender ist?
Hoffentlich geht Gerd. Aber doch nicht für diese Looser mit der Oberlooserin Merkel.
[posting]18.052.408 von Renegade1000 am 27.09.05 21:52:39[/posting]Ich hoffe dann einmal für dich, dass du keinen Charakter hast.
Weil ich um deine Gesundheit besorgt bin.
Weil ich um deine Gesundheit besorgt bin.
Warum sollte er zurücktreten?
Immerhin ist er der Spitzenmann der stärksten Partei im Deutschen (Mr. Österreich, ich betone Deutschen!) Parlament!
Immerhin ist er der Spitzenmann der stärksten Partei im Deutschen (Mr. Österreich, ich betone Deutschen!) Parlament!
Ich schlage vor, er adoptiert noch 4 Inder, und tritt zurück um sich nur noch um seine Familie zu kümmern...
Nicht böse sein, weiss ja das er "nicht so ist", hihi!
Nicht böse sein, weiss ja das er "nicht so ist", hihi!
4. Doris, Doris über alles
Und im Unglück nun erst recht!
Nur im Unglück kann sich zeigen,
Ob die Liebe wahr und echt.
Und so soll es weiterklingen
Von Geschlechte zu Geschlecht:
|: Doris, Doris über alles
Und im Unglück nun erst recht! :|
Und im Unglück nun erst recht!
Nur im Unglück kann sich zeigen,
Ob die Liebe wahr und echt.
Und so soll es weiterklingen
Von Geschlechte zu Geschlecht:
|: Doris, Doris über alles
Und im Unglück nun erst recht! :|
Richtig Atti, ohne die SPD geht nichts. Wie müssen manche dieses Land hassen um es dieser Versagerin ausliefern zu wollen?
Waldspering
"Richtig Atti, ohne die SPD geht nichts. Wie müssen manche dieses Land hassen um es dieser Versagerin ausliefern zu wollen?"
Wieso das Land hassen ? Mit einer Kanzlerin Frau Merkel bekommen wir bei den nächsten Wahlen eine dicke rot/rot/grüne Mehrheit; insofern wäre für mich ein Kanzler Wulf viel lieber. Insofern müßten doch die rot/rot/grünen gerade für eine Frau Merkel als Bundeskanzlerin sein.
Etwas mehr politische Weitsicht hätte ich schon erwartet !
"Richtig Atti, ohne die SPD geht nichts. Wie müssen manche dieses Land hassen um es dieser Versagerin ausliefern zu wollen?"
Wieso das Land hassen ? Mit einer Kanzlerin Frau Merkel bekommen wir bei den nächsten Wahlen eine dicke rot/rot/grüne Mehrheit; insofern wäre für mich ein Kanzler Wulf viel lieber. Insofern müßten doch die rot/rot/grünen gerade für eine Frau Merkel als Bundeskanzlerin sein.
Etwas mehr politische Weitsicht hätte ich schon erwartet !
[posting]18.053.465 von StillhalterTrader am 27.09.05 22:50:44[/posting]Der Wulf soll sich erst einmal in die Arena trauen,
Lieber Waldsperling, daran wirst Du noch einiges zu kauen haben. Man kann Dich nur bedauern in deiner Trauer.Aber solche Sobeko wie Du müssen auch mal einen auf den Sack kriegen, aber richtig.
wilbi
wilbi
[posting]18.053.465 von StillhalterTrader am 27.09.05 22:50:44[/posting]Dann müssen die Roten zum dritten Mal nach dem Krieg aufbauen, was die Vorgänger kaputt gemacht haben.
[posting]18.053.660 von ConnorMcLoud am 27.09.05 23:03:17[/posting]Wenn es noch eines Beweises bez. Deiner Geschichtskenntnisse die Entwicklung nach WWII betreffend bedurfte, dann ist es dieses Posting.
#15
Solche Sprüche hört man zur ständig vom roten Stiegler,
dass Schröder Kanzler bleiben muß , um Deutschland vor dem Untergang im Falle der Kanzlerschaft von Frau Merkel zu bewahren.
Solche Sprüche sagen nur schlechte Wahlverlierer, die nicht einsehen wollen, dass sie die Wahlen total verloren haben.
Solche Sprüche hört man zur ständig vom roten Stiegler,
dass Schröder Kanzler bleiben muß , um Deutschland vor dem Untergang im Falle der Kanzlerschaft von Frau Merkel zu bewahren.
Solche Sprüche sagen nur schlechte Wahlverlierer, die nicht einsehen wollen, dass sie die Wahlen total verloren haben.
Peterich
Du kannst doch nicht erwarten, dass die Roten Geschichtskenntnisse haben.
Nach dem Krieg waren es Adenauer/Ludwig Ehrhard , die mit Hilfe der sozialen Marktwirtschaft Deutschland zu einem Wirtschaftswunderland gemacht haben.
Die SPD waren unter Schumacher und Co gegen die Einführung einer sozialen Marktwirtschaft, was uns das wirtschaftliche Elend gebracht hätte (so wie in der DDR)
das die Roten ständig die geschichtlichen Fakten verdrehen , verwundert mich nicht mehr.
Du kannst doch nicht erwarten, dass die Roten Geschichtskenntnisse haben.
Nach dem Krieg waren es Adenauer/Ludwig Ehrhard , die mit Hilfe der sozialen Marktwirtschaft Deutschland zu einem Wirtschaftswunderland gemacht haben.
Die SPD waren unter Schumacher und Co gegen die Einführung einer sozialen Marktwirtschaft, was uns das wirtschaftliche Elend gebracht hätte (so wie in der DDR)
das die Roten ständig die geschichtlichen Fakten verdrehen , verwundert mich nicht mehr.
[posting]18.053.775 von Peterich am 27.09.05 23:14:45[/posting]Ich weiß.
[posting]18.053.857 von ConnorMcLoud am 27.09.05 23:27:23[/posting]Du bist weiß? Mit Sicherheit, denn Weiß ist die Farbe der Unbeflecktheit.
Trader - von denen erwarte ich gar nichts, zurückhaltend ausgedrückt.
Trader - von denen erwarte ich gar nichts, zurückhaltend ausgedrückt.
Kaiser Franz macht Schröder zum König !!!
[posting]18.053.626 von Wilbi am 27.09.05 23:00:03[/posting]Wilbi, was du meinen genau?
Deine "Bande" hat 10:0 geführt und dann noch unentschieden gespielt.
Das soll ein Sieg sein?
Deine "Bande" hat 10:0 geführt und dann noch unentschieden gespielt.
Das soll ein Sieg sein?
@Waldsperling,
wenn ich 10 : 0 führe und Du bis zum Spielende noch 9 Tore machst, wer hat dann gewonnen?
Der Realitätsverlust tritt bei den Sozen auf breiter Front auf. Ist echt besorgniserregend.
wenn ich 10 : 0 führe und Du bis zum Spielende noch 9 Tore machst, wer hat dann gewonnen?
Der Realitätsverlust tritt bei den Sozen auf breiter Front auf. Ist echt besorgniserregend.
Na du Hoppelhase, 10:9 ist unentschieden?
Du mußt aus Bayern kommen!
Du mußt aus Bayern kommen!
Bist Du betrunken?
hey....... hase .. das schnallen die sozen nie...
verloren ist verloren ..... eigentlich
nur bei den sozen ist alles anders....
verloren ist verloren ..... eigentlich
nur bei den sozen ist alles anders....
S. hat doch in der Berliner Runde am Sonntagabend mehr als eindeutig bewiesen, was er vom Wahlausgang hält - Formalie.
Das ähnelt in etwa einer Situation wie wenn sich die zwei Kapitäne der Kontrahenten nach einem Spiel zusammen setzen müßten und der der, wenn auch knapp unterlegenen Truppe den Sieg einfordern könne.
Nur weil er ev. besser bedresst und gefönt war, medienwirksamer rumtönte und die Zuschauer das auch so gesehen hätten.
Wie schon einmal erwähnt - Musterdemokrat.
Und solche Typen erdreisten sich auch noch, einmal alle vier Jahre den Wähler zum Souverän hoch zu stilisieren.
Das ähnelt in etwa einer Situation wie wenn sich die zwei Kapitäne der Kontrahenten nach einem Spiel zusammen setzen müßten und der der, wenn auch knapp unterlegenen Truppe den Sieg einfordern könne.
Nur weil er ev. besser bedresst und gefönt war, medienwirksamer rumtönte und die Zuschauer das auch so gesehen hätten.
Wie schon einmal erwähnt - Musterdemokrat.
Und solche Typen erdreisten sich auch noch, einmal alle vier Jahre den Wähler zum Souverän hoch zu stilisieren.
Die Anhänger von schwarz und rot sollten sich langsam weniger bekriegen, denn die Große Koalition wird kommen.
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...natürlich unter einem SPD-Kanzler!
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...natürlich unter einem SPD-Kanzler!
AttiMichael #28
"Große Koalition... natürlich unter einem SPD-Kanzler"
Du Träumer, Das gab es noch nie , dass in einer Koalition der kleinere Partner (wie die SPD) sich anmaßt, den Bundeskanzler stellen zu wollen; das gab es noch nie weder auf Bundes-, Landes- bzw. auf Gemeindeebene.
Am Sonntag steht das Bundestagsergebnis endgültig fest,
dann besteht dann vielleicht die Hoffnung, dass Schröder & Co endlich , endlich in die Realität zurückkehren.
Wenn Schröder unbedingt Buundeskanzler sein will, muß er sich ja nur mit den SED Kommunisten mit Lafontaine verbünden ! Ansonsten gibt es für den im Cäsarenwahn befindlichen Schröder keine andere Chance !
"Große Koalition... natürlich unter einem SPD-Kanzler"
Du Träumer, Das gab es noch nie , dass in einer Koalition der kleinere Partner (wie die SPD) sich anmaßt, den Bundeskanzler stellen zu wollen; das gab es noch nie weder auf Bundes-, Landes- bzw. auf Gemeindeebene.
Am Sonntag steht das Bundestagsergebnis endgültig fest,
dann besteht dann vielleicht die Hoffnung, dass Schröder & Co endlich , endlich in die Realität zurückkehren.
Wenn Schröder unbedingt Buundeskanzler sein will, muß er sich ja nur mit den SED Kommunisten mit Lafontaine verbünden ! Ansonsten gibt es für den im Cäsarenwahn befindlichen Schröder keine andere Chance !
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