Profiteur des Börsenaufschwung mit Solarenergiefantasie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.05 16:31:14 von
neuester Beitrag 17.01.06 18:30:21 von
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ISIN: DE0005221303 · WKN: 522130 · Symbol: BFV
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Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
25.04.24 · EQS Group AG |
19.04.24 · wO Chartvergleich |
12.04.24 · wO Chartvergleich |
05.04.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9000 | +20,00 | |
2,1875 | +19,37 | |
4,5000 | +15,38 | |
6,3000 | +14,55 | |
0,5700 | +14,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,3500 | -10,60 | |
7,16 | -12,04 | |
10,799 | -12,20 | |
12,90 | -20,07 | |
1,5000 | -40,00 |
Hallo Freunde,
denke habe hier mal wieder etwas spannendes ausgegraben
Finanzdienstleister, Banken, Wertpapierhandelshäuser sowie
Venture Capital Firmen profitieren stets am stärksten von einem
Börsenaufschwung. Die Berliner Effektengesellschaft AG
(DE0005221303) ist im Wesentlichen alles in einem. Das Papier ist
bisher von der Börse noch nicht richtig entdeckt worden. Der
Buchwert des Unternehmens liegt bei rund 60 Millionen Euro.
Die 16,3 Millionen Aktien der Firma repräsentieren bei einem Kurs
von 3,60 Euro einen Börsenwert von knapp 60 Millionen Euro.
Somit ist die Berliner Effektengesellschaft zum Buchwert zu
haben. Die Berliner fungieren als reine Finanzholding mit
verschiedenen Tochtergesellschaften, die umfassende
Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG ist eine 100 prozentige
Tochter und betreut an der Berliner- und Frankfurter
Wertpapierbörse als preisfeststellendes Maklerunternehmen über
7000 Werte. Das Maklergeschäft ist allerdings generell kein
Geschäft mit üppigen Margen. „In dem Geschäft herrscht ein
brutaler Margendruck. Größere Perspektiven hat dieses Geschäft in
der Zukunft nicht“, sagt uns Vorstand und Großaktionär Holger
Timm im Hintergrundgespräch. Zu viele Umsätze wandern in
derivative Produkte ab. Timm versucht das Beste aus der dürftigen
Situation zu machen und versucht das Geschäft mit Assets
aufzupeppen. So zum Beispiel mit der Plattform TradeGate.
TradeGate ist ein außerbörsliches Informationssystem mit
integrierten Handels- und Abwicklungskomponenten. In diesem
Geschäft zählt die Masse, erklärt Timm. „Wir pendeln in den letzten
drei Jahren um die kritische Masse. Wir müssen uns weiter
verbessern“. Um mehr Masse abzuwickeln, sucht Timm weitere
Partner. Mit CortalConsors, comdirect, etrade, maxblue, sino und
der Seydler AG hat TradeGate schon namhafte Partner im Rücken.
Das zweite Standbein der Norddeutschen dürfte in der Zukunft für
die größte Spannung sorgen. Mit der ehemaligen Consors Capital
Bank AG, heute CCB AG, ist die Berliner Effektengesellschaft an
einem echten Rohdiamanten beteiligt. Timm will an der CCB AG
die Mehrheit von über 50 Prozent halten. Die CCB Bank betreibt
Investment-Banking, Transaction-Banking und Private-
Banking. Die CCB AG hat jüngst gemeinsam mit der Close
Brothers Seydler AG zum Beispiel die Kapitalerhöhungen der
Triplan AG, PlasmaSelect AG und der C. Bechstein AG erfolgreich
begleitet. Sprecher des Vorstands der CCB AG ist übrigens Karl
Matthäus Schmidt. Schmidt war Gründer von Consors. Schmidt
wird unter anderem weiter führende Konzepte für das
Privatkundengeschäft erarbeiten. Timm wollte uns diesbezüglich
aber noch keine Details verraten. Drittes Standbein ist die
Beteiligung von fast 94 Prozent an der Ventegis Capital AG.
Ventegis ist im Bereich Private Equity/ Venture Capital tätig. Das
Portfolio besteht aktuell aus acht Firmen. Denkbar, dass in dem
Stall ein Rennpferd für ein IPO steht. Dieses IPO könnte
wiederum von der CCB AG begleitet werden. Die Berliner
Effektengesellschaft steht sodann vor einer hoch interessanten
Entwicklung in der Zukunft. Die Aktie ist fundamental als auch
charttechnisch aussichtsreich.
au Trade-Centre von 8/2005
hier eine der 8 Beteiligungen von Ventegis:
Das Technologieunternehmen Sulfurcell will Module für die photovoltaische Energiegewinnung zu attraktiven Preisen anbieten und der Solartechnologie zu mehr Wirtschaftlichkeit verhelfen. Als weltweit erstes Unternehmen hat Sulfurcell begonnen, eine Pilotproduktion für Solarmodule aus dem Halbleiter Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) aufzubauen. Das Sulfurcell-Team überführt eine Technologie in die industrielle Anwendung, die in jahrelanger Laborarbeit am Hahn-Meitner-Institut in Berlin entwickelt wurde. Der innovative Einsatz des Naturelements Schwefel charakterisiert die Technologie und prägt den Firmennamen, in den die lateinische Bezeichnung für Schwefel – sulfur – eingegangen ist.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet sie zum stromerzeugenden Solarmodul. Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht, die genauso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls. Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, ein CIS-Solarmodul mit einem Drittel weniger Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie herzustellen als ein herkömmliches Modul.
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Wichtige Partner sind M+W Zander, Tochterunternehmen der Jenoptik AG, und Vattenfall Europe, Deutschland drittgrößter Stromproduzent. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm (75% EFRE kofinanziert). In den Jahren 2003 bis 2006 investieren die Partner 16 Mio. Euro.
Die Produktionsstätte von Sulfurcell liegt an Berlins modernem Wissenschafts- und Technologiestandort Adlershof. Bis zu zwanzig Mitarbeiter werden an der Entwicklung des Produktionsprozesses arbeiten. Im Jahr 2006 will Sulfurcell CIS-Module auf den Markt bringen und die Produktionskapazitäten ausbauen.
wie sagt der Berliner doch so schön:
Nachtigall ick hör Dir trapsen......
DER KING
denke habe hier mal wieder etwas spannendes ausgegraben
Finanzdienstleister, Banken, Wertpapierhandelshäuser sowie
Venture Capital Firmen profitieren stets am stärksten von einem
Börsenaufschwung. Die Berliner Effektengesellschaft AG
(DE0005221303) ist im Wesentlichen alles in einem. Das Papier ist
bisher von der Börse noch nicht richtig entdeckt worden. Der
Buchwert des Unternehmens liegt bei rund 60 Millionen Euro.
Die 16,3 Millionen Aktien der Firma repräsentieren bei einem Kurs
von 3,60 Euro einen Börsenwert von knapp 60 Millionen Euro.
Somit ist die Berliner Effektengesellschaft zum Buchwert zu
haben. Die Berliner fungieren als reine Finanzholding mit
verschiedenen Tochtergesellschaften, die umfassende
Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG ist eine 100 prozentige
Tochter und betreut an der Berliner- und Frankfurter
Wertpapierbörse als preisfeststellendes Maklerunternehmen über
7000 Werte. Das Maklergeschäft ist allerdings generell kein
Geschäft mit üppigen Margen. „In dem Geschäft herrscht ein
brutaler Margendruck. Größere Perspektiven hat dieses Geschäft in
der Zukunft nicht“, sagt uns Vorstand und Großaktionär Holger
Timm im Hintergrundgespräch. Zu viele Umsätze wandern in
derivative Produkte ab. Timm versucht das Beste aus der dürftigen
Situation zu machen und versucht das Geschäft mit Assets
aufzupeppen. So zum Beispiel mit der Plattform TradeGate.
TradeGate ist ein außerbörsliches Informationssystem mit
integrierten Handels- und Abwicklungskomponenten. In diesem
Geschäft zählt die Masse, erklärt Timm. „Wir pendeln in den letzten
drei Jahren um die kritische Masse. Wir müssen uns weiter
verbessern“. Um mehr Masse abzuwickeln, sucht Timm weitere
Partner. Mit CortalConsors, comdirect, etrade, maxblue, sino und
der Seydler AG hat TradeGate schon namhafte Partner im Rücken.
Das zweite Standbein der Norddeutschen dürfte in der Zukunft für
die größte Spannung sorgen. Mit der ehemaligen Consors Capital
Bank AG, heute CCB AG, ist die Berliner Effektengesellschaft an
einem echten Rohdiamanten beteiligt. Timm will an der CCB AG
die Mehrheit von über 50 Prozent halten. Die CCB Bank betreibt
Investment-Banking, Transaction-Banking und Private-
Banking. Die CCB AG hat jüngst gemeinsam mit der Close
Brothers Seydler AG zum Beispiel die Kapitalerhöhungen der
Triplan AG, PlasmaSelect AG und der C. Bechstein AG erfolgreich
begleitet. Sprecher des Vorstands der CCB AG ist übrigens Karl
Matthäus Schmidt. Schmidt war Gründer von Consors. Schmidt
wird unter anderem weiter führende Konzepte für das
Privatkundengeschäft erarbeiten. Timm wollte uns diesbezüglich
aber noch keine Details verraten. Drittes Standbein ist die
Beteiligung von fast 94 Prozent an der Ventegis Capital AG.
Ventegis ist im Bereich Private Equity/ Venture Capital tätig. Das
Portfolio besteht aktuell aus acht Firmen. Denkbar, dass in dem
Stall ein Rennpferd für ein IPO steht. Dieses IPO könnte
wiederum von der CCB AG begleitet werden. Die Berliner
Effektengesellschaft steht sodann vor einer hoch interessanten
Entwicklung in der Zukunft. Die Aktie ist fundamental als auch
charttechnisch aussichtsreich.
au Trade-Centre von 8/2005
hier eine der 8 Beteiligungen von Ventegis:
Das Technologieunternehmen Sulfurcell will Module für die photovoltaische Energiegewinnung zu attraktiven Preisen anbieten und der Solartechnologie zu mehr Wirtschaftlichkeit verhelfen. Als weltweit erstes Unternehmen hat Sulfurcell begonnen, eine Pilotproduktion für Solarmodule aus dem Halbleiter Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) aufzubauen. Das Sulfurcell-Team überführt eine Technologie in die industrielle Anwendung, die in jahrelanger Laborarbeit am Hahn-Meitner-Institut in Berlin entwickelt wurde. Der innovative Einsatz des Naturelements Schwefel charakterisiert die Technologie und prägt den Firmennamen, in den die lateinische Bezeichnung für Schwefel – sulfur – eingegangen ist.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet sie zum stromerzeugenden Solarmodul. Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht, die genauso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls. Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, ein CIS-Solarmodul mit einem Drittel weniger Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie herzustellen als ein herkömmliches Modul.
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Wichtige Partner sind M+W Zander, Tochterunternehmen der Jenoptik AG, und Vattenfall Europe, Deutschland drittgrößter Stromproduzent. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm (75% EFRE kofinanziert). In den Jahren 2003 bis 2006 investieren die Partner 16 Mio. Euro.
Die Produktionsstätte von Sulfurcell liegt an Berlins modernem Wissenschafts- und Technologiestandort Adlershof. Bis zu zwanzig Mitarbeiter werden an der Entwicklung des Produktionsprozesses arbeiten. Im Jahr 2006 will Sulfurcell CIS-Module auf den Markt bringen und die Produktionskapazitäten ausbauen.
wie sagt der Berliner doch so schön:
Nachtigall ick hör Dir trapsen......
DER KING
auch die Beteiligung
inubit – integrating your business and IT ist meiner Meinung nach nicht von schlechten Eltern
Wir optimieren und automatisieren Ihre Geschäftsprozesse
Die inubit AG unterstützt Unternehmen bei der Optimierung und Automatisierung ihrer Geschäfts- prozesse durch standardisierte Software sowie branchenfokussierte und -neutrale Lösungen. Durch die effektive, plattform- und applikationsunabhängige Daten- und Prozessintegration erreichen unsere Kunden signifikante Effizienzsteigerungen - und das mit einem schnellen Return on Investment.
Grundlage dafür ist unser auf modernsten Standardtechnologien basierender Integrationsserver inubit IS, der nicht nur IT-Systeme integriert, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglicht, die Modelle simuliert, die laufenden Prozesse überwacht und die Ergebnisse auswertet sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellt.
DER KING
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Grundlage dafür ist unser auf modernsten Standardtechnologien basierender Integrationsserver inubit IS, der nicht nur IT-Systeme integriert, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglicht, die Modelle simuliert, die laufenden Prozesse überwacht und die Ergebnisse auswertet sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellt.
DER KING
Musste das jetzt sein mit diesem Pusher-Thread !?
Die BFV wird auch so Ihren Weg machen !!!
Mach doch lieber wieder BWB - Thread auf .
Hat "Dir" ja beim letzten Mal ja auch €€€ geholfen !!!
Die BFV wird auch so Ihren Weg machen !!!
Mach doch lieber wieder BWB - Thread auf .
Hat "Dir" ja beim letzten Mal ja auch €€€ geholfen !!!
Hallo allerseits,
http://www.sulfurcell.de/de/presse/pdf/05_06_06.pdf
das könnte ja wirklich ein Rennpferd werden
die Ventegis AG gehört ja zu über 95 % dem BfV
denke dass hier bald etwas kommen wird
Eure Liseliseluise
http://www.sulfurcell.de/de/presse/pdf/05_06_06.pdf
das könnte ja wirklich ein Rennpferd werden
die Ventegis AG gehört ja zu über 95 % dem BfV
denke dass hier bald etwas kommen wird
Eure Liseliseluise
Hallo
Nur mal zur Info .........
Laut Haesen ist das erste IPO die Eutex.com und nicht Sulfurcell, bei Sulfurcell hat erst vor kurzem eine Kapitalmaßnahme stattgefunden, mit welche die Produktionsstätte in Berlin von 1,5 auf 5 Megawatt Leistung ausgebaut werden soll.
Aber eigentlich steckt in der BEG nicht die Hauptfantasie im Bereich IPO oder CCB-Bank, sondern im ECN Tradegate (glaube es ist das einzige seiner Art in Europa).
Nur mal zur Info .........
Laut Haesen ist das erste IPO die Eutex.com und nicht Sulfurcell, bei Sulfurcell hat erst vor kurzem eine Kapitalmaßnahme stattgefunden, mit welche die Produktionsstätte in Berlin von 1,5 auf 5 Megawatt Leistung ausgebaut werden soll.
Aber eigentlich steckt in der BEG nicht die Hauptfantasie im Bereich IPO oder CCB-Bank, sondern im ECN Tradegate (glaube es ist das einzige seiner Art in Europa).
Nächsten Monat geht die Eutex lt. GoingPublic an die Börse. Konsortialführer sind Close Brothers und ccb. Dies dürfte wieder etwas mehr Aufmerksamkeit auf den Wert ziehen!
Euer Wächter
Euer Wächter
danke für den Hinweis Wächter
GoingPublic Watchlist Bankenkürzel
Update vom 06.10.2005:
Neu aufgenommen in die Watchlist wurden Lloyd Fonds, Praktiker (Dual Track), Eutex, DESIGN Bau, Patrio Plus, Solar² und conVISUAL. Aus der Watchlist gestrichen wurden EOP Biodiesel (inzwischen notiert) sowie Arcor. Beim letztgenannten Unternehmen erscheint sowohl ein IPO als auch ein Verkauf kurzfristig unwahrscheinlich. Alle weiteren Änderungen beziehen sich auf den Zeithorizont. Änderungen gegenüber dem Vormonat sind hervorgehoben. Die GoingPublic Watchlist
wird präsentiert von
Unternehmen Branche Konsortialführer Termin
Eutex Telco-Exchange Close B, CCB November
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender neutraler Großhandelsmarktplatz für internationale Telefonterminierungen.
Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Wir helfen Netzbetreibern dabei, bei über 5000 Telefongesellschaften weltweit wirtschaftlich günstige und qualitativ gute Wege für den Einkauf und Verkauf zu finden.
Über 115 namhafte Netzbetreiber nutzen unseren Service. Mehr als 160 Millionen internationale Telefonminuten werden monatlich gehandelt.
DER KING
GoingPublic Watchlist Bankenkürzel
Update vom 06.10.2005:
Neu aufgenommen in die Watchlist wurden Lloyd Fonds, Praktiker (Dual Track), Eutex, DESIGN Bau, Patrio Plus, Solar² und conVISUAL. Aus der Watchlist gestrichen wurden EOP Biodiesel (inzwischen notiert) sowie Arcor. Beim letztgenannten Unternehmen erscheint sowohl ein IPO als auch ein Verkauf kurzfristig unwahrscheinlich. Alle weiteren Änderungen beziehen sich auf den Zeithorizont. Änderungen gegenüber dem Vormonat sind hervorgehoben. Die GoingPublic Watchlist
wird präsentiert von
Unternehmen Branche Konsortialführer Termin
Eutex Telco-Exchange Close B, CCB November
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender neutraler Großhandelsmarktplatz für internationale Telefonterminierungen.
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Über 115 namhafte Netzbetreiber nutzen unseren Service. Mehr als 160 Millionen internationale Telefonminuten werden monatlich gehandelt.
DER KING
könnte interssant werden
EUTEX Services VoIP
Mit den Produkten VoIP bietet EUTEX einen umfassenden Leistungsumfang sowohl für Carrier, als auch für Internet Service Provider (ISPs), Kabelnetzbetreiber und Reseller aus einer Hand an.
Mit dem EUTEX Services VoIP können unsere Kunden VoIP Internet-Telefonie auch in herkömmliche Sprachnetze anbieten und erhalten die notwendigen Daten, um diese Leistung abzurechnen.
EUTEX verfügt über umfangreiche Switch-Kapazitäten und VoIP Gateways in Europa (Frankfurt und London) und Asien (Hong Kong).
EUTEX VoIP Connect
Die Terminierung von Sprachtelefonie aus dem IP-Netz über ein von EUTEX betriebenes VoIP-Gateway in die PSTN- und GSM-Telefonnetze und umgekehrt zu attraktiven Konditionen.
EUTEX VoIP Enabler
Dieses Leistungspaket beinhaltet das Spektrum des VoIP Connect Angebots und das EUTEX VoIP-Portal, welches alle notwendigen Customer Care und Billing Prozesse abbildet. Der Funktionsumfang umfasst folgende Module:
Die Terminierung von Sprachtelefonie aus dem IP-Netz in die PSTN- und GSM-Telefonnetze.
Die Nutzung des EUTEX VoIP-Portals mit:
Endkundenverwaltung
Stammdatenpflege
Aktivierung Sperrung und Deaktivierung
Rufnummernverwaltung
Rating nach individuellen Tarifplänen
Billing
Reporting und Geschäftsverwaltung
DER KING
EUTEX Services VoIP
Mit den Produkten VoIP bietet EUTEX einen umfassenden Leistungsumfang sowohl für Carrier, als auch für Internet Service Provider (ISPs), Kabelnetzbetreiber und Reseller aus einer Hand an.
Mit dem EUTEX Services VoIP können unsere Kunden VoIP Internet-Telefonie auch in herkömmliche Sprachnetze anbieten und erhalten die notwendigen Daten, um diese Leistung abzurechnen.
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EUTEX VoIP Connect
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Die Terminierung von Sprachtelefonie aus dem IP-Netz in die PSTN- und GSM-Telefonnetze.
Die Nutzung des EUTEX VoIP-Portals mit:
Endkundenverwaltung
Stammdatenpflege
Aktivierung Sperrung und Deaktivierung
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Rating nach individuellen Tarifplänen
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Reporting und Geschäftsverwaltung
DER KING
bmp veräußert Anteile an Röntec
hat bzw. jetzt hatte die BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT AG über Ihre noch an der Börse gelistete Tochter Ventegis
nicht auch Anteile an Röntec
DER KING
hat bzw. jetzt hatte die BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT AG über Ihre noch an der Börse gelistete Tochter Ventegis
nicht auch Anteile an Röntec
DER KING
wußte ich es doch
Auszug aus der letzten Ad-Hoc:
Ventegis Capital AG: Unternehmensergebnis 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Das Eigenkapital reduziert sich durch den ausgewiesenen Verlust zum 31.12.2004
auf 8.475 TEUR nach 9.055 TEUR zum Vorjahreszeitpunkt. Das entspricht einer
Eigenkapitalquote von 96%. Die liquiden Mittel betragen ca. 5,9 Mio. EUR.
Zum Beginn des Geschäftsjahres 2004 war die Ventegis an insgesamt neun
Unternehmen beteiligt. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2004 wurde eine neue
Beteiligung an der Röntec Holding AG, Berlin, eingegangen. Die
Ventegis hält somit aktuell sieben Beteiligungen, von denen sich fünf im
Rahmen der Erwartungen entwickeln. Die restlichen Beteiligungen wurden
aufgrund der ungenügenden wirtschaftlichen Entwicklung bereits wertberichtigt.
Berlin, im Februar 2005
Ventegis Capital AG
lt. der heutigen Ad-Hoc von BMP dürfte auch die Ventegis Ihre Anteile an Röntec gewinnbringend bereits wieder verkauft haben und dazu jetzt der anstehende Börsengang von Eutex
Ventegis ist an der Börse gerade mal in Höhe Ihrer liquiden Mittel bewertet und gehört glaube ich bereits zu 93% dem BFV
Auszug aus der letzten Ad-Hoc:
Ventegis Capital AG: Unternehmensergebnis 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Eigenkapital reduziert sich durch den ausgewiesenen Verlust zum 31.12.2004
auf 8.475 TEUR nach 9.055 TEUR zum Vorjahreszeitpunkt. Das entspricht einer
Eigenkapitalquote von 96%. Die liquiden Mittel betragen ca. 5,9 Mio. EUR.
Zum Beginn des Geschäftsjahres 2004 war die Ventegis an insgesamt neun
Unternehmen beteiligt. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2004 wurde eine neue
Beteiligung an der Röntec Holding AG, Berlin, eingegangen. Die
Ventegis hält somit aktuell sieben Beteiligungen, von denen sich fünf im
Rahmen der Erwartungen entwickeln. Die restlichen Beteiligungen wurden
aufgrund der ungenügenden wirtschaftlichen Entwicklung bereits wertberichtigt.
Berlin, im Februar 2005
Ventegis Capital AG
lt. der heutigen Ad-Hoc von BMP dürfte auch die Ventegis Ihre Anteile an Röntec gewinnbringend bereits wieder verkauft haben und dazu jetzt der anstehende Börsengang von Eutex
Ventegis ist an der Börse gerade mal in Höhe Ihrer liquiden Mittel bewertet und gehört glaube ich bereits zu 93% dem BFV
habe mich mal kurz auf der Homepage von Ventegis
umgeschaut der NAV betrug zum 31.12.2003 bereits 2,53€
nach dem Übernahmeangebot von BFV gibt es nur noch ca.
220.000 Aktien im Freefloat
http://www.ventegis-capital.de/beteiligungen/fset-beteiligun…
DER KING
umgeschaut der NAV betrug zum 31.12.2003 bereits 2,53€
nach dem Übernahmeangebot von BFV gibt es nur noch ca.
220.000 Aktien im Freefloat
http://www.ventegis-capital.de/beteiligungen/fset-beteiligun…
DER KING
Ist zwar alles schön und gut, hast du dir jedoch mal ernsthaft das Geschäft der BEG (Kerngeschäft) angeschaut?
Da ist doch Eutex und Röntec nichts dagegen.
Da ist doch Eutex und Röntec nichts dagegen.
14.10.2005 11:11
bmp veräußert Anteile an Röntec
Die Venture Capital-Gesellschaft bmp AG (ISIN DE0003304200/ WKN 330420) trennt sich von der Röntec AG.
Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, hat es ebenso wie alle anderen Gesellschafter ihre Ende 1998 eingegangene Beteiligung an Röntec am 10. Oktober 2005 an die Bruker AXS GmbH, eine vollständige Tochter der Bruker Biosciences Inc., veräußert. Mit dem Verkauf könne man einen ordentlichen Umsatz und Ertrag verbuchen und zudem die Refinanzierungsverbindlichkeiten gegenüber der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) deutlich reduzieren.
Nach dem Verkauf, der noch unter aufschiebenden Bedingungen steht, verfügt bmp noch über 19 Beteiligungen im aktiven Portfolio. Das Unternehmen plant für das laufende Geschäftsjahr weitere Unternehmensverkäufe und Neuengagements.
Bisher stiegen die Aktien von bmp um 0,75 Prozent und stehen derzeit bei 2,68 Euro.
bmp veräußert Anteile an Röntec
Die Venture Capital-Gesellschaft bmp AG (ISIN DE0003304200/ WKN 330420) trennt sich von der Röntec AG.
Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, hat es ebenso wie alle anderen Gesellschafter ihre Ende 1998 eingegangene Beteiligung an Röntec am 10. Oktober 2005 an die Bruker AXS GmbH, eine vollständige Tochter der Bruker Biosciences Inc., veräußert. Mit dem Verkauf könne man einen ordentlichen Umsatz und Ertrag verbuchen und zudem die Refinanzierungsverbindlichkeiten gegenüber der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) deutlich reduzieren.
Nach dem Verkauf, der noch unter aufschiebenden Bedingungen steht, verfügt bmp noch über 19 Beteiligungen im aktiven Portfolio. Das Unternehmen plant für das laufende Geschäftsjahr weitere Unternehmensverkäufe und Neuengagements.
Bisher stiegen die Aktien von bmp um 0,75 Prozent und stehen derzeit bei 2,68 Euro.
Ventegis kann man eigentlich nicht mehr kaufen, überhaupt keine Stücke vorhanden.
wie gesagt nur noch 220.000 im Freefloat
von denen, die jetzt noch drin sind, wird bestimmt keiner
unter dem NAV seine Teile abgeben, zu den jetzigen Kursen geht nichts um
also direkt BFV kaufen oder Limit bei Ventegis anpassen
DER KING
von denen, die jetzt noch drin sind, wird bestimmt keiner
unter dem NAV seine Teile abgeben, zu den jetzigen Kursen geht nichts um
also direkt BFV kaufen oder Limit bei Ventegis anpassen
DER KING
Ventegis Capital AG: Ventegis veräußert ihr Aktienpaket an der Röntec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Wie die Ventegis Capital AG heute mitteilte, hat sie gemeinsam mit allen
anderen Aktionären ihr Ende letzten Jahres erworbenes Aktienpaket an der
Röntec AG an die Bruker AXS GmbH, eine 100% Tochter der Nasdaq-notierten
Bruker BioSciences. Inc. (USA), veräußert. Mit dem Verkauf nach nur einem Jahr
Haltefrist erzielte die Ventegis damit eine gute Rendite.
" Mit der Bruker AXS GmbH haben wir einen Käufer gefunden dessen Produktpalette
durch die Röntec-Produkte ideal ergänzt wird und beiden Unternehmen
hervorragende Zukunftsperspektiven gibt." , sagt Jürgen Faigle,
verantwortlicher Investmentmanager bei der Ventegis Capital AG.
Der Verkauf der Röntec-Beteiligung, der noch unter aufschiebenden Bedingungen
steht, ist der erste für die Ventegis Capital AG im laufenden Geschäftsjahr.
Weitere Veräußerungen befinden sich in Vorbereitung. Darüber hinaus ist
geplant, in 2005 noch mindestens ein Neuengagement einzugehen.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wie die Ventegis Capital AG heute mitteilte, hat sie gemeinsam mit allen
anderen Aktionären ihr Ende letzten Jahres erworbenes Aktienpaket an der
Röntec AG an die Bruker AXS GmbH, eine 100% Tochter der Nasdaq-notierten
Bruker BioSciences. Inc. (USA), veräußert. Mit dem Verkauf nach nur einem Jahr
Haltefrist erzielte die Ventegis damit eine gute Rendite.
" Mit der Bruker AXS GmbH haben wir einen Käufer gefunden dessen Produktpalette
durch die Röntec-Produkte ideal ergänzt wird und beiden Unternehmen
hervorragende Zukunftsperspektiven gibt." , sagt Jürgen Faigle,
verantwortlicher Investmentmanager bei der Ventegis Capital AG.
Der Verkauf der Röntec-Beteiligung, der noch unter aufschiebenden Bedingungen
steht, ist der erste für die Ventegis Capital AG im laufenden Geschäftsjahr.
Weitere Veräußerungen befinden sich in Vorbereitung. Darüber hinaus ist
geplant, in 2005 noch mindestens ein Neuengagement einzugehen.
aus der HV-Rede des Vorstands der Ventegis:
Kurz noch einige Überlegungen zum Aktienkurs. Auf Basis des
aktuellen Kurses von 1,90 € pro Aktie wird die Ventegis derzeit
mit ca. 6,6 Mio. € an der Börse bewertet. Dies ist verglichen mit
dem Barbestand von 4,7 Mio. € ein Aufschlag von lediglich 40%.
Verglichen mit dem kumulierten NAV der Gesellschaft von 8,8
Mio. € (dies sind 2,52 € pro Aktie) entspricht die
Börsenbewertung einem Abschlag von 25% auf den NAV.
Kurz noch einige Überlegungen zum Aktienkurs. Auf Basis des
aktuellen Kurses von 1,90 € pro Aktie wird die Ventegis derzeit
mit ca. 6,6 Mio. € an der Börse bewertet. Dies ist verglichen mit
dem Barbestand von 4,7 Mio. € ein Aufschlag von lediglich 40%.
Verglichen mit dem kumulierten NAV der Gesellschaft von 8,8
Mio. € (dies sind 2,52 € pro Aktie) entspricht die
Börsenbewertung einem Abschlag von 25% auf den NAV.
wer wehrt sich denn da immer noch gegen das Unvermeidliche
DER KING
DER KING
11. November 2005 Bericht über das III. Quartal 2005
2. Dezember 2005 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
DER KING
2. Dezember 2005 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
DER KING
11.11.2005 14:02
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen zum 30.9.2005
Berliner Effektenges. AG: Konzernergebnis zum 30.9.2005 deutlich verbessert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Berlin, 11. November 2005
Die Berliner Effektengesellschaft AG (Nachrichten) weist zum 30.9.2005 im Konzern einen Gewinn von 3.121 TEUR nach Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinn- und Verlustbeträge aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war durch das schwache 3. Quartal 2004 noch ein Verlust von - 1.234 TEUR zu verzeichnen.
Der Provisionsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahr um 26,5 % von 3.293 TEUR auf 4.167 TEUR, das Handelsergebnis um 8,2 % von 5.687 TEUR auf 6.154 TEUR, der allgemeine Verwaltungsaufwand um 15 % von 12.419 TEUR auf 14.288 TEUR. Das sonstige betriebliche Ergebnis stieg um 741 % von 507 TEUR auf 4.268 TEUR.
Der ausführliche schriftliche Bericht zum 30.9.2005 kann im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de eingesehen oder in gedruckter Form bei der Gesellschaft angefordert werden.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland
ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2005
ISIN DE0005221303
AXC0108 2005-11-11/13:59
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen zum 30.9.2005
Berliner Effektenges. AG: Konzernergebnis zum 30.9.2005 deutlich verbessert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Berlin, 11. November 2005
Die Berliner Effektengesellschaft AG (Nachrichten) weist zum 30.9.2005 im Konzern einen Gewinn von 3.121 TEUR nach Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinn- und Verlustbeträge aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war durch das schwache 3. Quartal 2004 noch ein Verlust von - 1.234 TEUR zu verzeichnen.
Der Provisionsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahr um 26,5 % von 3.293 TEUR auf 4.167 TEUR, das Handelsergebnis um 8,2 % von 5.687 TEUR auf 6.154 TEUR, der allgemeine Verwaltungsaufwand um 15 % von 12.419 TEUR auf 14.288 TEUR. Das sonstige betriebliche Ergebnis stieg um 741 % von 507 TEUR auf 4.268 TEUR.
Der ausführliche schriftliche Bericht zum 30.9.2005 kann im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de eingesehen oder in gedruckter Form bei der Gesellschaft angefordert werden.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland
ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2005
ISIN DE0005221303
AXC0108 2005-11-11/13:59
14. Oktober 2005
Pressemitteilung der Ventegis Capital AG
Ventegis Capital AG: Ventegis veräußert ihr Aktienpaket an der Röntec AG
Wie die Ventegis Capital AG heute mitteilte, hat sie gemeinsam mit allen anderen Aktionären ihr Ende letzten Jahres erworbenes Aktienpaket an der Röntec AG an die Bruker AXS GmbH, eine 100% Tochter der Nasdaq-notierten Bruker BioSciences. Inc. (USA), veräußert. Mit dem Verkauf nach nur einem Jahr Haltefrist erzielte die Ventegis damit eine gute Rendite.
„Mit der Bruker AXS GmbH haben wir einen Käufer gefunden dessen Produktpalette durch die Röntec-Produkte ideal ergänzt wird und beiden Unternehmen hervorragende Zukunftsperspektiven gibt.“, sagt Jürgen Faigle, verantwortlicher Investmentmanager bei der Ventegis Capital AG.
Der Verkauf der Röntec-Beteiligung, der noch unter aufschiebenden Bedingungen steht, ist der erste für die Ventegis Capital AG im laufenden Geschäftsjahr. Weitere Veräußerungen befinden sich in Vorbereitung. Darüber hinaus ist geplant, in 2005 noch mindestens ein Neuengagement einzugehen.
Über Ventegis Capital AG:
Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Investitionsfelder sind in erster Linie Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationstechnologie und sonstige industrielle Technologien. Als zweites Standbein bietet die Ventegis Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit 93,7 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
Berlin, 14. Oktober 2005
Ventegis Capital AG
Das ist schon das vierte Quartal!
Pressemitteilung der Ventegis Capital AG
Ventegis Capital AG: Ventegis veräußert ihr Aktienpaket an der Röntec AG
Wie die Ventegis Capital AG heute mitteilte, hat sie gemeinsam mit allen anderen Aktionären ihr Ende letzten Jahres erworbenes Aktienpaket an der Röntec AG an die Bruker AXS GmbH, eine 100% Tochter der Nasdaq-notierten Bruker BioSciences. Inc. (USA), veräußert. Mit dem Verkauf nach nur einem Jahr Haltefrist erzielte die Ventegis damit eine gute Rendite.
„Mit der Bruker AXS GmbH haben wir einen Käufer gefunden dessen Produktpalette durch die Röntec-Produkte ideal ergänzt wird und beiden Unternehmen hervorragende Zukunftsperspektiven gibt.“, sagt Jürgen Faigle, verantwortlicher Investmentmanager bei der Ventegis Capital AG.
Der Verkauf der Röntec-Beteiligung, der noch unter aufschiebenden Bedingungen steht, ist der erste für die Ventegis Capital AG im laufenden Geschäftsjahr. Weitere Veräußerungen befinden sich in Vorbereitung. Darüber hinaus ist geplant, in 2005 noch mindestens ein Neuengagement einzugehen.
Über Ventegis Capital AG:
Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Investitionsfelder sind in erster Linie Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationstechnologie und sonstige industrielle Technologien. Als zweites Standbein bietet die Ventegis Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit 93,7 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
Berlin, 14. Oktober 2005
Ventegis Capital AG
Das ist schon das vierte Quartal!
Haesen von Ventegis hat ja auch noch erwähnt, daß noch eine Beteiligung in 2005 verkauft würde und dazu geht in den nächsten zwei Wochen auch noch die Eutex an die Börse!
Telefonminutenhändler Eutex geht zwischen 28. November und 10. Dezember an die Börse
Neben VoIP soll auch Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden
Mit der Eutex AG (Erkrath) plant eine weitere Firma ihren Börsengang. Wie `Euro am Sonntag` (kommende Ausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, ist die Erstnotiz von Eutex zwischen dem 28. November und 10. Dezember im Frankfurter Entry Standard vorgesehen. Insgesamt will Eutex 605.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung ausgeben. Über eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) stehen weitere 182.000 Aktien bereit. Die Preisspanne soll bei elf bis zwölf Euro liegen, heißt es aus mit dem Börsengang vertrauten Kreisen. Weitere Details sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden.
Eutex hat sich auf den Handel mit Telefonminuten spezialisiert. Im laufenden Jahr dürfte das 1999 gegründete Unternehmen rund 77,5 Millionen Euro umsetzen bei einem operativen Verlust von rund 6,2 Millionen Euro. Die Gewinnzone solle 2007 erreicht werden. Insgesamt verfügt das Unternehmen in Europa und Asien über rund 110 Kunden, darunter Deutsche Telekom, France Telecom, Freenet oder QSC. Der erwartete Emissionserlös von rund sieben Millionen Euro soll in die Expansion fließen. Neben Voice over IP soll auch das Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden. Zudem will das Unternehmen die Internationalisierung vorantreiben. Neben Osteuropa will Eutex auch den arabischen Raum erschließen.
Neben VoIP soll auch Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden
Mit der Eutex AG (Erkrath) plant eine weitere Firma ihren Börsengang. Wie `Euro am Sonntag` (kommende Ausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, ist die Erstnotiz von Eutex zwischen dem 28. November und 10. Dezember im Frankfurter Entry Standard vorgesehen. Insgesamt will Eutex 605.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung ausgeben. Über eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) stehen weitere 182.000 Aktien bereit. Die Preisspanne soll bei elf bis zwölf Euro liegen, heißt es aus mit dem Börsengang vertrauten Kreisen. Weitere Details sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden.
Eutex hat sich auf den Handel mit Telefonminuten spezialisiert. Im laufenden Jahr dürfte das 1999 gegründete Unternehmen rund 77,5 Millionen Euro umsetzen bei einem operativen Verlust von rund 6,2 Millionen Euro. Die Gewinnzone solle 2007 erreicht werden. Insgesamt verfügt das Unternehmen in Europa und Asien über rund 110 Kunden, darunter Deutsche Telekom, France Telecom, Freenet oder QSC. Der erwartete Emissionserlös von rund sieben Millionen Euro soll in die Expansion fließen. Neben Voice over IP soll auch das Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden. Zudem will das Unternehmen die Internationalisierung vorantreiben. Neben Osteuropa will Eutex auch den arabischen Raum erschließen.
Telefonminuten-Händler Eutex plant Börsendebüt am 1. Dezember
Frankfurt (Reuters) - Der Telefonminuten-Händler Eutex plant seinen Börsengang für den 1. Dezember.
Anvisiert werde eine Notierung im Entry Standard, dem auf dem Freiverkehr aufbauenden neuen Börsensegment der Frankfurter Börse, teilte die in Erkrath bei Düsseldorf ansässige Firma am Mittwoch mit. Insgesamt würden bis zu 787.680 Aktien vom 25. bis 29. November zur Zeichnung angeboten. Davon stammten 605.680 Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption stellten Altaktionäre bis zu 182.000 Anteilsscheine zur Verfügung.
Mit dem Gang an den Kapitalmarkt will Eutex früheren Angaben zufolge rund zehn Millionen Euro erlösen. Die Analysten von Independent Research sehen laut einer Studie die Eutex-Aktie mit 14,32 Euro fair bewertet. Konsortialführer ist den Angaben zufolge die CCB Bank. Die Emission werde zudem von Close Brothers Seydler begleitet.
Die 1999 gegründete Eutex (European Telco Exchange) betreibt Handel von Telefonminuten. Netzbetreiber können dort Verbindungsminuten in Fest- und Mobilfunknetzen weltweit anbieten und einkaufen. Die Analysten von Independent Research erwarten bei Eutex in diesem Jahr bei einem Umsatz von 76,3 Millionen Euro einen Nettoverlust von 5,3 Millionen Euro. Mit schwarzen Zahlen rechnen die Experten ab 2007.
Konsortialfüher ist die CCB Bank
Frankfurt (Reuters) - Der Telefonminuten-Händler Eutex plant seinen Börsengang für den 1. Dezember.
Anvisiert werde eine Notierung im Entry Standard, dem auf dem Freiverkehr aufbauenden neuen Börsensegment der Frankfurter Börse, teilte die in Erkrath bei Düsseldorf ansässige Firma am Mittwoch mit. Insgesamt würden bis zu 787.680 Aktien vom 25. bis 29. November zur Zeichnung angeboten. Davon stammten 605.680 Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption stellten Altaktionäre bis zu 182.000 Anteilsscheine zur Verfügung.
Mit dem Gang an den Kapitalmarkt will Eutex früheren Angaben zufolge rund zehn Millionen Euro erlösen. Die Analysten von Independent Research sehen laut einer Studie die Eutex-Aktie mit 14,32 Euro fair bewertet. Konsortialführer ist den Angaben zufolge die CCB Bank. Die Emission werde zudem von Close Brothers Seydler begleitet.
Die 1999 gegründete Eutex (European Telco Exchange) betreibt Handel von Telefonminuten. Netzbetreiber können dort Verbindungsminuten in Fest- und Mobilfunknetzen weltweit anbieten und einkaufen. Die Analysten von Independent Research erwarten bei Eutex in diesem Jahr bei einem Umsatz von 76,3 Millionen Euro einen Nettoverlust von 5,3 Millionen Euro. Mit schwarzen Zahlen rechnen die Experten ab 2007.
Konsortialfüher ist die CCB Bank
Berliner Effektengesellschaft - Mittendrin im IPO-Boom
Erfolg auf der ganzen Linie. Die Berliner Effektengesellschaft steht im Glanze guter Nachrichten und vor einer positiven Überraschung. Alle drei Geschäftsbereiche der Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) machen ganz aktuell, und von der Börse noch unbemerkt, herausragende Geschäfte.
Banktochter CCB brilliert
Zunächst die 52-Prozent-Tochter CCB Bank. Die von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Vollbank taucht in diesen Tagen überall auf, wo es Geld zu verdienen gab: Denn das Wallstreet-Online-Capital-Börsenlisting wurde von CCB begleitet, beim Eutex-IPO trat die Bank als Konsortialführer auf und auch die jüngste Hydrotec Privatplatzierung wurde von den Berlinern organisiert. Hinzu kam am 22. November ein erfreulicher Auftrag: Die CCB Bank stellt die Bank- und Abwicklungsservices für das Deutschlandgeschäft der Schweizer Privatbank Julius Bär bereit.
Eutex-Profiteur
In den letzten Tagen hat auch der zweite Geschäftsbereich der Berliner Effektengesellschaft AG brilliert. Die Beteiligungstochter Ventegis AG (94-Prozent) hat sich nicht nur rechtzeitig mit 6,8 Prozent am aktuellen Eutex-IPO beteiligt, sondern konnte nun auch ihre Röntec-Beteiligung versilbern. Hier winken hohe außergewöhnliche Veräußerungsgewinne. Mit den frei gewordenen Mitteln hat sich Ventegis nun wie am 2. Dezember gemeldet, an dem Biotechnologieunternehmen Vita 34 International AG beteiligt. Vita 34 bietet die lebenslange Einlagerung von Nabelschnurblut und den darin enthaltenen Stammzellen als zukünftige Option für die medizinische Behandlung des Kindes an.
Die Ventegis-Aktie ist auf dem jetzigen Niveau stark unterbewertet, die Berliner Effektengesellschaft dürfte in absehbarer Zeit also zudem von Kurssteigerungen der Tochter profitieren.
Steigende Handelsumsätze
Last but not least entwickelt sich auch das Wertpapierhandelsbank-Geschäft, gebündelt in der Berliner Freiverkehr AG, sehr gut. Der Skontroführer hat nach einem schwachen zweiten Quartal im dritten Quartal wieder von steigenden Handelsumsätzen profitiert. Wie der Open-Market-Report aus dem Umfeld der AG erfahren hat, sind die steigenden Gewinne keine Eintagsfliege, bislang entwickelt sich auch das vierte Quartal sehr zufriedenstellend. Die Berliner Freiverkehr betreut als preisfeststellendes Maklerunternehmen rund 7.050 Werte. Kernkompetenz sind ausländische, im Freiverkehr handelbare Aktien. Darüber hinaus gehört dem Unternehmen die Handelsplattform " Tradegate" . Über Partner wie Consors und Comdirect kann darüber kostengünstig und vor allem außerbörslich gehandelt werden.
Sehr günstige Bewertung
Insgesamt steht die Berliner Effektengesellschaft AG vor einem überraschend guten vierten Quartal. Denn die CCB Bank macht gute Geschäfte, die VC-Tochter Ventegis steht vor einem hohen Gewinnsprung und auch das Wertpapierhandelsgeschäft lauft ordentlich. Der Open-Market-Report geht davon aus, dass diese Entwicklung, sobald sie von der Börse wahrgenommen wird, die Initialzündung für kräftig steigende Kurse ist. Viel Anstoß zum Abheben braucht es ohnehin nicht, denn die Bewertung der AG ist federleicht: Die Börsenkapitalisierung von knapp 70 Millionen Euro wird derzeit alleine durch den Substanzwert gerechtfertigt. Und BEG ist profitabel: Nach neun Monaten erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 3,12 Millionen Euro.
Geheimes CCB-Projekt
Zu all diesen guten Aussichten gesellt sich ein weiterer triftiger Grund, jetzt Aktien der Berliner Effektengesellschaft zu kaufen: Wie bereits angekündigt, wollen BEG-Chef Holger Timm und CCB- Bank-Vorstand Karl Matthäus Schmidt die CCB Bank neu ausrichten. Im Zuge dessen will sich der Consors-Gründer auch an der Berliner Bank beteiligen. Insbesondere im Privatkundenbereich ist eine Überraschung zu erwarten. Wie der Open-Market-Report erfahren hat, ist diesbezüglich im April 2006 mit positiven Neuigkeiten zu rechnen.
Es spricht zu vieles für ein Investment in die Berliner Effektengesellschaft-Aktie, als dass ihr der Eintritt ins Open-Market-Musterdepot verwehrt werden könnte.
Dieser Bericht stammt aus dem neuen Börsenbrief OPEN- MARKET-REPORT - dem Spezialreport für Nebenwerte, Neuemissionen und Mantelspekulationen!
dann freuen wir uns mal auf das nächste Jahr
DER KING
Erfolg auf der ganzen Linie. Die Berliner Effektengesellschaft steht im Glanze guter Nachrichten und vor einer positiven Überraschung. Alle drei Geschäftsbereiche der Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) machen ganz aktuell, und von der Börse noch unbemerkt, herausragende Geschäfte.
Banktochter CCB brilliert
Zunächst die 52-Prozent-Tochter CCB Bank. Die von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Vollbank taucht in diesen Tagen überall auf, wo es Geld zu verdienen gab: Denn das Wallstreet-Online-Capital-Börsenlisting wurde von CCB begleitet, beim Eutex-IPO trat die Bank als Konsortialführer auf und auch die jüngste Hydrotec Privatplatzierung wurde von den Berlinern organisiert. Hinzu kam am 22. November ein erfreulicher Auftrag: Die CCB Bank stellt die Bank- und Abwicklungsservices für das Deutschlandgeschäft der Schweizer Privatbank Julius Bär bereit.
Eutex-Profiteur
In den letzten Tagen hat auch der zweite Geschäftsbereich der Berliner Effektengesellschaft AG brilliert. Die Beteiligungstochter Ventegis AG (94-Prozent) hat sich nicht nur rechtzeitig mit 6,8 Prozent am aktuellen Eutex-IPO beteiligt, sondern konnte nun auch ihre Röntec-Beteiligung versilbern. Hier winken hohe außergewöhnliche Veräußerungsgewinne. Mit den frei gewordenen Mitteln hat sich Ventegis nun wie am 2. Dezember gemeldet, an dem Biotechnologieunternehmen Vita 34 International AG beteiligt. Vita 34 bietet die lebenslange Einlagerung von Nabelschnurblut und den darin enthaltenen Stammzellen als zukünftige Option für die medizinische Behandlung des Kindes an.
Die Ventegis-Aktie ist auf dem jetzigen Niveau stark unterbewertet, die Berliner Effektengesellschaft dürfte in absehbarer Zeit also zudem von Kurssteigerungen der Tochter profitieren.
Steigende Handelsumsätze
Last but not least entwickelt sich auch das Wertpapierhandelsbank-Geschäft, gebündelt in der Berliner Freiverkehr AG, sehr gut. Der Skontroführer hat nach einem schwachen zweiten Quartal im dritten Quartal wieder von steigenden Handelsumsätzen profitiert. Wie der Open-Market-Report aus dem Umfeld der AG erfahren hat, sind die steigenden Gewinne keine Eintagsfliege, bislang entwickelt sich auch das vierte Quartal sehr zufriedenstellend. Die Berliner Freiverkehr betreut als preisfeststellendes Maklerunternehmen rund 7.050 Werte. Kernkompetenz sind ausländische, im Freiverkehr handelbare Aktien. Darüber hinaus gehört dem Unternehmen die Handelsplattform " Tradegate" . Über Partner wie Consors und Comdirect kann darüber kostengünstig und vor allem außerbörslich gehandelt werden.
Sehr günstige Bewertung
Insgesamt steht die Berliner Effektengesellschaft AG vor einem überraschend guten vierten Quartal. Denn die CCB Bank macht gute Geschäfte, die VC-Tochter Ventegis steht vor einem hohen Gewinnsprung und auch das Wertpapierhandelsgeschäft lauft ordentlich. Der Open-Market-Report geht davon aus, dass diese Entwicklung, sobald sie von der Börse wahrgenommen wird, die Initialzündung für kräftig steigende Kurse ist. Viel Anstoß zum Abheben braucht es ohnehin nicht, denn die Bewertung der AG ist federleicht: Die Börsenkapitalisierung von knapp 70 Millionen Euro wird derzeit alleine durch den Substanzwert gerechtfertigt. Und BEG ist profitabel: Nach neun Monaten erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 3,12 Millionen Euro.
Geheimes CCB-Projekt
Zu all diesen guten Aussichten gesellt sich ein weiterer triftiger Grund, jetzt Aktien der Berliner Effektengesellschaft zu kaufen: Wie bereits angekündigt, wollen BEG-Chef Holger Timm und CCB- Bank-Vorstand Karl Matthäus Schmidt die CCB Bank neu ausrichten. Im Zuge dessen will sich der Consors-Gründer auch an der Berliner Bank beteiligen. Insbesondere im Privatkundenbereich ist eine Überraschung zu erwarten. Wie der Open-Market-Report erfahren hat, ist diesbezüglich im April 2006 mit positiven Neuigkeiten zu rechnen.
Es spricht zu vieles für ein Investment in die Berliner Effektengesellschaft-Aktie, als dass ihr der Eintritt ins Open-Market-Musterdepot verwehrt werden könnte.
Dieser Bericht stammt aus dem neuen Börsenbrief OPEN- MARKET-REPORT - dem Spezialreport für Nebenwerte, Neuemissionen und Mantelspekulationen!
dann freuen wir uns mal auf das nächste Jahr
DER KING
17.01.06 18:03:21 Uhr
6,10 EUR
+2,87% [+0,17]
läuft doch sehr gut das Baby
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+2,87% [+0,17]
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