Noch ein Walter Thread den keiner will...?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.05 09:14:53 von
neuester Beitrag 17.10.05 09:33:25 von
neuester Beitrag 17.10.05 09:33:25 von
Beiträge: 11
ID: 1.013.694
ID: 1.013.694
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 522
Gesamt: 522
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 484 | |
vor 1 Stunde | 199 | |
gestern 11:56 | 197 | |
gestern 19:02 | 117 | |
gestern 23:08 | 108 | |
gestern 21:36 | 102 | |
gestern 23:36 | 100 | |
vor 1 Stunde | 94 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.503,00 | +0,34 | 294 | |||
2. | 2. | 174,72 | -1,74 | 108 | |||
3. | 3. | 10,230 | +447,06 | 108 | |||
4. | 4. | 0,1935 | +2,38 | 77 | |||
5. | 7. | 0,9600 | -14,29 | 70 | |||
6. | 5. | 4,1725 | -5,17 | 64 | |||
7. | 6. | 1,1100 | -3,48 | 60 | |||
8. | 8. | 5,9840 | -1,55 | 48 |
...aber der sich evtl. lohnt.
Nachdem nur raus ist, dass kartellrechtlich keine Bedenken gegen die Züblin-Übernahme bestehen und der Inso-Verwalter Schneider sich um jeden Cent der Aussenstände kümmert (siehe die beiden eingefügten Artikel), kann es nun wieder voran gehen.
In der Kriegskasse des Unternehmens müssten sich mindestens 270 Mio € befinden. Nachzulesen im Hauptthread (letzen 3 Tage!)
Gruß
Mittelklasse
14. Oktober 2005 ca 22:00 uhr
EU gibt Züblin-Übernahme durch Strabag frei
Der österreichische Baukonzern Strabag kann den Stuttgarter Konkurrenten Züblin übernehmen. Der freie Wettbewerb in der EU werde nicht gestört, teilte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mit. Die EU-Wettbewerbsbehörden hatten in die Übernahme in den vergangenen Wochen überprüft. Strabag ist eine hundertprozentige Tochter der Finanz Industrie Management AG (Fimag).
Ganz abgeschlossen ist die kartellrechtliche Überprüfung indes nicht: Auf Wunsch des Bundeskartellamts übergab die Kommission die Prüfung regionaler Asphaltmärkte in Berlin, Chemnitz, Leipzig/Halle, Rostock und München an die deutschen Wettbewerbshüter. Diese hatten Bedenken wegen der Stellung von Züblin und Strabag auf regionalen Märkte geäußert. Eine Entscheidung hierzu werde erst später fallen, hieß es in der Mitteilung.
Strabag hatte Anfang Juni ein Paket von 48,7 Prozent an Strabag von der Bayerischen Landesbank übernommen. Die Beteiligung war vom mittlerweile ebenfalls zu Strabag gehörenden Unternehmen Walter Bau an die Bank verpfändet worden. Zuvor hielt Strabag bereits 4,9 Prozent an Züblin. Die verbleibenden 46,4 Prozent des Kapitals gehören der Industriellenfamilie Lenz, die eine Verschmelzung von Züblin auf Strabag bislang strikt ablehnt.
(N24.de, Netzeitung)
Walter-Bau: Insolvenzverwalter pfändet Flugzeug am Istanbul-Airport
München (dpa) - Mit der spektakulären Pfändung eines Flugzeugs auf dem Flughafen von Istanbul will der Insolvenzverwalter des zusammengebrochenen Walter-Bau-Konzerns Geld von der libanesischen Regierung eintreiben.
«Wir müssen auch ungewöhnliche Wege gehen, um alte Forderungen einzutreiben», sagte Werner Schneider der «Financial Times Deutschland». Mit dem Flugzeug als Pfand will er eine Forderung von 7,1 Millionen Dollar gegen die libanesische Regierung durchsetzen. Vor der Aktion in der vergangenen Woche seien alle Versuche gescheitert, die Forderung auf gewöhnlichem Wege einzutreiben.
Die Forderung von Walter Bau gegen den libanesischen Staat stammen der Zeitung zufolge aus einem Bauprojekt von Ende der 90er Jahre und wurden 2003 von einem Schiedsgericht nochmals bestätigt, sagte Schneider. Es gebe einen vollstreckbaren Titel gegen die Regierung. In der vergangenen Woche war bereits eine Pfändungsaktion gegen ein MEA-Flugzeug gescheitert, weil sich die Maschine nicht im Eigentum der staatlichen Fluggesellschaft befand, sondern geleast war.
Die Pfändung des libanesischen Flugzeugs ist eine weitere ungewöhnliche Aktion des Augsburger Insolvenzverwalters Schneider von der SKP Partnergesellschaft. Ende September reichte Schneider bereits eine Schadenersatzklage von bis zu 100 Millionen Dollar gegen die thailändische Regierung ein. Schneider fordert für die Walter-Bau-Gläubiger Schadenersatz für eine Mautautobahn in Bangkok. Der ehemals drittgrößte deutsche Baukonzern Walter Bau hatte im Februar Insolvenz angemeldet. Große Teile des Konzerns wurden vom österreichischen Baukonzern Strabag übernommen.
16.10.2005 - aktualisiert: 16.10.2005, 18:50 Uhr
Nachdem nur raus ist, dass kartellrechtlich keine Bedenken gegen die Züblin-Übernahme bestehen und der Inso-Verwalter Schneider sich um jeden Cent der Aussenstände kümmert (siehe die beiden eingefügten Artikel), kann es nun wieder voran gehen.
In der Kriegskasse des Unternehmens müssten sich mindestens 270 Mio € befinden. Nachzulesen im Hauptthread (letzen 3 Tage!)
Gruß
Mittelklasse
14. Oktober 2005 ca 22:00 uhr
EU gibt Züblin-Übernahme durch Strabag frei
Der österreichische Baukonzern Strabag kann den Stuttgarter Konkurrenten Züblin übernehmen. Der freie Wettbewerb in der EU werde nicht gestört, teilte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mit. Die EU-Wettbewerbsbehörden hatten in die Übernahme in den vergangenen Wochen überprüft. Strabag ist eine hundertprozentige Tochter der Finanz Industrie Management AG (Fimag).
Ganz abgeschlossen ist die kartellrechtliche Überprüfung indes nicht: Auf Wunsch des Bundeskartellamts übergab die Kommission die Prüfung regionaler Asphaltmärkte in Berlin, Chemnitz, Leipzig/Halle, Rostock und München an die deutschen Wettbewerbshüter. Diese hatten Bedenken wegen der Stellung von Züblin und Strabag auf regionalen Märkte geäußert. Eine Entscheidung hierzu werde erst später fallen, hieß es in der Mitteilung.
Strabag hatte Anfang Juni ein Paket von 48,7 Prozent an Strabag von der Bayerischen Landesbank übernommen. Die Beteiligung war vom mittlerweile ebenfalls zu Strabag gehörenden Unternehmen Walter Bau an die Bank verpfändet worden. Zuvor hielt Strabag bereits 4,9 Prozent an Züblin. Die verbleibenden 46,4 Prozent des Kapitals gehören der Industriellenfamilie Lenz, die eine Verschmelzung von Züblin auf Strabag bislang strikt ablehnt.
(N24.de, Netzeitung)
Walter-Bau: Insolvenzverwalter pfändet Flugzeug am Istanbul-Airport
München (dpa) - Mit der spektakulären Pfändung eines Flugzeugs auf dem Flughafen von Istanbul will der Insolvenzverwalter des zusammengebrochenen Walter-Bau-Konzerns Geld von der libanesischen Regierung eintreiben.
«Wir müssen auch ungewöhnliche Wege gehen, um alte Forderungen einzutreiben», sagte Werner Schneider der «Financial Times Deutschland». Mit dem Flugzeug als Pfand will er eine Forderung von 7,1 Millionen Dollar gegen die libanesische Regierung durchsetzen. Vor der Aktion in der vergangenen Woche seien alle Versuche gescheitert, die Forderung auf gewöhnlichem Wege einzutreiben.
Die Forderung von Walter Bau gegen den libanesischen Staat stammen der Zeitung zufolge aus einem Bauprojekt von Ende der 90er Jahre und wurden 2003 von einem Schiedsgericht nochmals bestätigt, sagte Schneider. Es gebe einen vollstreckbaren Titel gegen die Regierung. In der vergangenen Woche war bereits eine Pfändungsaktion gegen ein MEA-Flugzeug gescheitert, weil sich die Maschine nicht im Eigentum der staatlichen Fluggesellschaft befand, sondern geleast war.
Die Pfändung des libanesischen Flugzeugs ist eine weitere ungewöhnliche Aktion des Augsburger Insolvenzverwalters Schneider von der SKP Partnergesellschaft. Ende September reichte Schneider bereits eine Schadenersatzklage von bis zu 100 Millionen Dollar gegen die thailändische Regierung ein. Schneider fordert für die Walter-Bau-Gläubiger Schadenersatz für eine Mautautobahn in Bangkok. Der ehemals drittgrößte deutsche Baukonzern Walter Bau hatte im Februar Insolvenz angemeldet. Große Teile des Konzerns wurden vom österreichischen Baukonzern Strabag übernommen.
16.10.2005 - aktualisiert: 16.10.2005, 18:50 Uhr
[posting]18.308.110 von Mittelklasse am 17.10.05 09:14:53[/posting]dann geht er vielleicht auch noch die Bahn an, wow das könnte wirklich was werden !!!
...und schon 400.000 Stck. gehandelt!
+11 %!
+11 %!
[posting]18.308.144 von welltom am 17.10.05 09:18:34[/posting]Die Bahn hat schon freiwillig 25 bis 45 Mio für Walter eingeplant.
[posting]18.308.144 von welltom am 17.10.05 09:18:34[/posting]Das hoffe ich, sind das 20 Millionen?
[posting]18.308.110 von Mittelklasse am 17.10.05 09:14:53[/posting]Was sind 270M bei diesen schulden
Der ehemals drittgrößte deutsche Baukonzern Walter Bau meldete am 1. Februar Insolvenz an. Große Teile des Konzerns wurden vom österreichischen Baukonzern Strabag übernommen. Für den Gesamtkonzern wurden von über 22.000 Gläubigern Forderungen von über vier Mrd. Euro angemeldet. Bei der Muttergesellschaft Walter Bau AG gibt es von 11.500 Gläubigern Forderungen über 3,3 Mrd. Euro.
Aus der FTD vom 17.10.2005
Der ehemals drittgrößte deutsche Baukonzern Walter Bau meldete am 1. Februar Insolvenz an. Große Teile des Konzerns wurden vom österreichischen Baukonzern Strabag übernommen. Für den Gesamtkonzern wurden von über 22.000 Gläubigern Forderungen von über vier Mrd. Euro angemeldet. Bei der Muttergesellschaft Walter Bau AG gibt es von 11.500 Gläubigern Forderungen über 3,3 Mrd. Euro.
Aus der FTD vom 17.10.2005
Zocker sollten jedenfalls aufpassen.
Ihr tretet wahrscheinlich gegen die Deutsche Bank London an und jeder Ausbruchversuch wurde im Keim erstickt.
Bevor nicht die kleinen Gläubiger mit Quote abgefrühstückt sind wird der Kurs nicht explodieren.
Ihr tretet wahrscheinlich gegen die Deutsche Bank London an und jeder Ausbruchversuch wurde im Keim erstickt.
Bevor nicht die kleinen Gläubiger mit Quote abgefrühstückt sind wird der Kurs nicht explodieren.
akt. MK bei 0,120€ : nur 5,52 Mio €
[posting]18.308.234 von MSMART am 17.10.05 09:27:16[/posting]Richtig
HUHU -- MANTELZOCK -- HUHU!!!
[posting]18.308.281 von Mittelklasse am 17.10.05 09:30:49[/posting]wird eh langsam wieder kälter draussen, also kann ein Mantel nicht schaden !!!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
294 | ||
108 | ||
108 | ||
77 | ||
70 | ||
64 | ||
60 | ||
48 | ||
45 | ||
44 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
33 | ||
28 | ||
27 | ||
27 | ||
25 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
18 |