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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 292)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 22.11.06 15:23:43
      Beitrag Nr. 939 ()
      Wie am Vortag gehört die Aktie auch heute zu den Tagesgewinnern im MDax-Segment.
      Das Kursplus der zurückliegenden zehn Handeltage beträgt mittlerweile rund 10 Prozent,
      damit liegt EADS weiter klar an der Spitze der kurzfristigen Performanceliste im MDax.
      Mit zuletzt 57 Punkten im RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) war die Aktie
      aus technischer Sicht kurzfristig noch "nicht überkauft",
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aitm_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:52:05
      Beitrag Nr. 938 ()
      EADS-EADS-EADS-EADS..........................


      Meldung 22.11.2006 09:27

      Banken vor EADS-Einstieg


      Die Aktien von EADS haben am Mittwoch kräftig beschleunigt. Offenbar ist der Einstieg mehrerer Banken bei dem Konzern mit dem Flugzeugbauer Airbus fast perfekt.

      Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Angaben aus dem Bundesfinanzministerium. Der EADS-Großaktionär DaimlerChrysler und die Bundesregierung würden bereits in der nächsten Woche eine gemeinsame Lösung vorstellen, wie ein Teil der EADS-Anteile des Autokonzerns an eine Gruppe von Banken übertragen wird.

      Dabei sollten mehr als die bisher geplanten fünf Investoren das Aktienpakte übernehmen. Neben privaten Banken wie Deutsche Bank, Commerzbank und Goldman Sachs beteiligten sich dem Bericht zufolge auch öffentlich-rechtliche Institute, wie die WestLB.

      Commerzbank und Deutsche Bank lehnten eine Stellungnahme ab. WestLB und Goldman Sachs waren zunächst nicht zu erreichen.


      Deutsche Beteiligung konstant halten
      DaimlerChrysler hatte unlängst bekannt gegeben, sich von einem 7,5-Prozent-Anteil bei EADS trennen zu wollen. Derzeit halten die Stuttgarter 22,5 Prozent an der Airbus-Mutter.

      Daneben sind auch der französische Staat mit 15 Prozent und der französische Lagardere-Konzern mit 7,5 Prozent beteiligt. Um den deutschen Anteil an EADS konstant zu halten, sind in den vergangenen Wochen mehrere Lösungsmöglichkeiten diskutiert worden. Auch ein Einstieg der Kreditanstalt für Wiederaufbau sowie eine direkte Beteiligung des deutschen Staates waren im Gespräch.

      Zuletzt hatte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dem Blatt zufolge um die Organisation eines Clubs verschiedener Banken bemüht. Grund für die Intervention sind Befürchtungen, der Sanierungskurs von EADS könne zu Lasten der deutschen Standorte gehen.

      Kursprünge bei EADS-Aktie
      Die im MDax notierte EADS-Aktie kletterte am Mittwoch gut drei Prozent bis auf 23,75 Euro. Neben der Banken-Beteiligung gab es noch weitere kursbewegende Nachrichten.

      So hat Goldman Sachs Händlern zufolge die Beobachtung wieder aufgenommen und EADS-Titel beim Ziel von 27 Euro auf die "Conviction Buy List" gesetzt.

      Außerdem gab es einen Großauftrag: Die russische Fluggesellschaft Aeroflot will beim europäischen Flugzeughersteller 45 Flugzeuge des Typs A320 bestellen.



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      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:44:52
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.340 von PizPalue am 21.11.06 12:53:30Hallo freund PizPalue
      Ab Heute wir können nicht denken kommende woche EADS 15 €.

      primazocker schreibt immer so,er soll warten Aktie bis 15 € fällt.

      Aber PizPalue ich denke sie sind ein kluge Mensch,ab jetz EADS fällt nicht 15 € (kurzfristig)

      Ich denke EADS hat noch mehr potentiellle nach oben.

      Gruss an alle Namen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 17:05:27
      Beitrag Nr. 936 ()
      Eine gute Meldung, wie ich meine:



      EADS in himmlischer Mission
      Großauftrag für EADS: Die Raumfahrtsparte des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns entwickelt und baut den neuen Fernseh- und Breitband-Satelliten Astra 3B. Der EADS-Aktie tat die Nachricht gut.
      ZUM THEMA
      Dubai führt erste Gespräche mit EADS (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/130718.html)
      Stornierung stellt A380-Frachtversion infrage (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/129605.html)
      Leitartikel: Airbus - Zeit für den Ausstieg (http://www.ftd.de/meinung/kommentare/129524.html)
      EADS verkauft Digitalfunkgeräte-Sparte (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/127957.html)
      Diesen Artikel jetzt anhören Der Satellit werde voraussichtlich Ende 2009 gestartet, teilten der Auftraggeber SES Global und die EADS-Tochter Astrium am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung mit. Es sei der dritte Astra-Satellit, der von Astrium gebaut werde. Er soll über 52 vermarktbare Kanäle verfügen. Der Großteil davon sei für neue Kapazitäten vorgesehen, ein Teil ersetze bestehende Kapazitäten im Orbit. Zu finanziellen Einzelheiten des Projekts wurden keine Angaben gemacht.

      SES versorgt 107 Millionen Satelliten- und Kabelhaushalte in Europa. Im Einsatz sind derzeit 13 Satelliten. Astrium kam im vergangenen Jahr mit 11.000 Beschäftigten auf einen Umsatz von 2,7 Mrd. Euro.


      Eurocopter EC 135: Die EADS-Hubschraubersparte ist der weltgrößte Hersteller zivil genutzter HelikopterEADS-Aktien verteuerten sich um mehr als zwei Prozent auf 22,80 Euro. Auch aus anderen Sparten des deutsch-französischen Konzerns kamen am Dienstag Nachrichten: So rechnet die Hubschrauber-Sparte Eurocopter für nächstes Jahr mit Umsätzen von 400 bis 500 Mio. Euro in Südostasien. Das teilte der weltgrößte Hersteller zivil genutzter Helikopter in Malaysia mit.


      Entscheidung zu A350 naht

      Ende der Woche will das EADS-Management Branchenkreisen zufolge außerdem über die neue Version des Modells A350 entscheiden. Diesem Airbus kommt angesichts der Lieferverzögerungen beim Prestigeobjekt A380, dem weltgrößten Passagierflugzeug, eine besondere Bedeutung zu. Der A350 deckt ein bei Airbus fehlendes Angebot ab - das mittelgroße Flugzeug für die Langstrecke mit nur zwei statt der bislang hier üblichen vier Triebwerke.

      Airbus will mit dem Modell auch gegen den erfolgreichen neuen 787-Typ des US-Konkurrenten Boeing kontern. Die erste Version des A350 kam bei den Kunden nicht gut an. Airbus überarbeitet daher das in A350 XWB umbenannte Modell. Boeing konnte von dem 787 Dreamliner in der Zwischenzeit vier Mal mehr Flugzeuge verkaufen als Airbus vom alten A350. Boeing punktete auch am Dienstag wieder: Die Fluggesellschaft Korean Air bestellte insgesamt 15 Passagier- und zehn Transportmaschinen mit einem gesamten Volumen von 5,5 Mrd. $. Diese sollen zwischen 2009 und 2019 ausgeliefert werden.


      Keine weiteren Abbestellungen

      EADS kämpft dagegen an mehreren Fronten: Beim A380 gibt es Lieferschwierigkeiten, die den europäischen Konzern im dritten Quartal in die roten Zahlen gedrückt haben. Außerdem wird die Finanzierung des A350 teurer. Inzwischen werden die Kosten mit acht bis 10 Mrd. Euro veranschlagt - doppelt so hoch wie ursprünglich angesetzt. Beim A380 hatte zuletzt der US-Logistikkonzern FedEx seine komplette Bestellung von zehn Großraum-Maschinen zu Gunsten von Boeing zurückgezogen. Weitere Abbestellungen gebe es aber nicht, teilte EADS am Dienstag erneut mit.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 13:51:14
      Beitrag Nr. 935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.563.046 von liftboi am 21.11.06 13:38:41Das ist eine gute Stellungnahme, die ich in dem Punkt der neuen Zulieferer nicht teilen kann. In dieser Situation, bei den sensiblen Themen, neue Partner zu suchen, halte ich für nicht durchführbar.
      Ansonsten bist du in der glücklichen Lage, aus Erfahrung zu sprechen. Die ist durch nichts zu ersetzen.
      Allerdings glaube ich an eine Implosion, ohne die der Kurs natürlich nur noch steigen wird.
      Mal sehen!

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      Avatar
      schrieb am 21.11.06 13:38:41
      Beitrag Nr. 934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.094 von PizPalue am 21.11.06 12:39:10Hallo Piz,
      du hast in einigen Punkten eindeutig recht: Das bisherige Management war eine Katastrophe, deren Folgen man nun mit Mitarbeiterentlassungen (bzw. -abbau), Zuliefererkündigungen etc. zu kompensieren versucht. Wobei man die Zulieferer auch weiterhin braucht. Es handelt sich doch im Wesentlichen nur um Umlagerungen zu günstigeren Zulieferern (z. B. in Ostländern) bzw. will man bessere Verhandlungsbedingungen mit allen bestehenden Zuliefern erhalten, darum macht man etwas Druck in der Öffentlichkeit. Für mich hauptsächlich strategische Maßnahmen!
      Doch warum hat Streiff die Brocken hingeschmissen? Ich glaube nicht etwa, weil der Laden nicht mehr zu retten ist, sondern 1. weil er ein besseres Angebot von Peugeot hatte, 2. weil er sich ne Menge Arbeit ersparen wollte und 3. weil EADS ihm wohl zu wenig Freiheiten lassen wollte. Er ist den einfachen Weg gegangen und hat damit seine schlechten Managerqualitäten bewiesen. Ein echter Manager fühlt sich durch eine "Sanierung" erst so richtig angespornt, denn es kann ja eigentlich nur noch besser werden! Die Lorbeeren dafür hätte er allerdings erst vielleicht 2-3 Jahre später bekommen und das war ihm wohl zu spät. Ich habe selbst eine erfolgreiche Sanierung einer Thyssen-BG hinter mir und kann zumindest im kleinen Rahmen mitreden. Es war der härteste Job meines Lebens, doch er hat mir wahnsinnig Spass gemacht.

      Darum kann ich nur sagen: buy on bad news, viel tiefer gehts nicht!;)

      Gruß liftboi
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:53:30
      Beitrag Nr. 933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.170 von aliekber am 21.11.06 12:43:41Danke, mein Freund; ich habe nichts dagegen, wenn die Aktie steigt. Im Gegenteil, wenn sich meine düsteren Prognosen als falsch erweisen, werde ich groß einsteigen!
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:49:05
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.094 von PizPalue am 21.11.06 12:39:10Meine Behauptung steht:
      Eads ist z.Zt. nicht in der Lage, die Projekte A380 und A350 ohne KE oder finanzielle Hilfe von außen durchzuführen.
      Ich kenne die MK von Eads nicht, noch nicht aber stellt euch nur einmal eine KE von z.B. nur einmal 20 Milliarden vor. Ein "Weltunternehmen", das, plötzlich, eine solche Finanzspritze braucht, muß doch wie eine Frittenbude agiert haben; oder?
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:47:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:45:25
      Beitrag Nr. 930 ()
      21.11.2006 - 10:01 Uhr
      EADS will kommende Woche A350-Einführung ankündigen - Les Echos
      PARIS (Dow Jones)--Der europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS will einem Zeitungsbericht zufolge Mitte kommender Woche die Einführung des neuen Airbus A350 ankündigen. Dies schreibt die französische Zeitung "Les Echos" (Dienstagausgabe) ohne Angabe von Quellen. Neben der Finanzierung des Projektes mit einem Volumen von 9 Mrd bis 10 Mrd EUR müssten noch viele Details ausgearbeitet werden. Dazu gehöre auch die Wahl des Produktionsstandortes für das neue Flugzeug.

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