checkAd

    Der Arbeitsplatzabbau geht weiter !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.05 08:13:34 von
    neuester Beitrag 11.11.05 20:44:47 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.015.278
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 647
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 08:13:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Damit sind wir wohl noch lange nicht durch!!

      Es muß wohl erst noch sehr viel schlimmer werden, damit es danach mal wieder besser werdenkann.




      http://www.welt.de/data/2005/10/25/793691.html

      Siemens plant größeren Stellenabbau
      Internes Papier: Sparprogramm für Verlustbringer SBS reicht nicht - Abschied vom Renditeziel

      von Wolfgang Ehrensberger und Stefan Keidel
      Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hat Schwierigkeiten mit dem IT-Dienstleister SBS
      Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hat Schwierigkeiten mit dem IT-Dienstleister SBS
      Foto: dpa

      München - Beim Siemens-Verlustbringer Siemens Business Systems (SBS) droht nach Informationen der WELT ein größerer Arbeitplatzabbau als bislang bekannt. Wie aus einem internen Papier hervorgeht, lassen sich die Kosten bei SBS mit dem bisherigen Restrukturierungsprogramm nicht in ausreichendem Maße senken. Zudem seien die Renditeziele nicht wie von Siemens-Chef Klaus Kleinfeld vorgegeben, zu erreichen.

      Die Streichung von 2400 Stellen bei dem IT-Dienstleister SBS wurde zwar bereits angekündigt, doch deckt das neue Restrukturierungsprogramm laut dem Papier rund 300 Mio. Euro Personalkosten nicht ab. 100 Mio. Euro sollen durch Personalabbau oder die Senkung von Lohnkosten eingespart werden. Die Folge: "Wir befürchten einen Abbau von bis zu 4800 Mitarbeitern", heißt es in Konzernkreisen. Ein Siemens-Sprecher sagte, es gebe "momentan keine anderen Zahlen zum Personalabbau, als die am 19. September kommunizierten 2400". Derzeit spreche man mit den Arbeitnehmervertretern über die Umsetzung. Nach den "streng vertraulichen" Unterlagen will Siemens im Inlandsgeschäft von SBS 824 Mio. Euro einsparen. Davon entfallen 64 Prozent oder 525 Mio. Euro auf die Personalkosten, der Rest sind Materialeinsparungen. Der im September angekündigte Personalabbau von 2400 Mitarbeitern brächte laut dem Papier, das in einer Sitzung des SBS-Managements am 19. September 2005 vorgelegt wurde, nur Einsparungen von 223 Mio. Euro. Durch "weiteren Personalabbau oder Faktorkostensenkung oder Kombination aus beidem" seien 100 Mio. Euro einzusparen. Rechnerisch entspräche dies rund 1000 Stellen, die gestrichen werden könnten.

      Darüber hinaus geht aus dem Papier hervor, daß SBS seine Renditeziele nicht in dem von Siemens-Chef Kleinfeld angekündigten Zeitrahmen schaffen wird. Im April hatte Kleinfeld vorgegeben, daß alle zwölf Siemens-Geschäftsbereiche bis April 2007 ihre Gewinnziele zu erreichen haben. Nach den der WELT vorliegenden Unterlagen wird SBS diese Vorgabe verfehlen und kann frühestens im September 2007 die notwendige Kostenersparnis von 1,5 Mrd. Euro erzielen. Ein Siemens-Sprecher sagte, der Konzern kommentiere Spekulationen zu den Margenzielen nicht.

      Laut dem Papier sollen die meisten SBS-Vertriebsstätten in Deutschland aufgegeben werden. Das interne Siemens-Standortkonzept "Logic" sieht die Schließung von 41 der 63 SBS-Standorte vor. Von Schließung bedroht sind unter anderem Bad Homburg, Jena, Kiel, Magdeburg, Saarbrücken und Leverkusen. Die 836 betroffenen Mitarbeiter sollen versetzt werden. Lehnen sie ein Änderungsangebot ab, sollen sie eine "Beendigungskündigung" erhalten. Allein die Personalstärke im SBS-Geschäftsbereich Outsourcing soll in den kommenden zwei Geschäftsjahren um 790 Mitarbeiter reduziert werden, vor allem in München und Paderborn.

      Teilbereiche von SBS sollen zudem vollkommen neu organisiert werden. Danach sollen 17 Prozent des SBS-Bereiches Projektentwicklung ins Ausland verlagert werden. Weitere 16 Prozent will sich SBS nach den Planungen künftig von heimischen Billiganbietern liefern lassen. So soll im russischen Voronezh ein Callcenter aufgebaut werden. Bislang läßt SBS dort nur die Buchhaltung erledigen. Zudem soll die SBS-Verwaltung verschlankt werden.

      Das Papier offenbart die ganze Misere des Siemens-Geschäftsbereiches SBS. Für 2006 prognostizieren die Manager einen weiteren Umsatzrückgang im Bereich Outsourcing. "Das operative Ergebnis verschlechtert sich seit sieben Quartalen stetig", wird bemängelt. Deutschland zeige einen Umsatzeinbruch und weise "die bei weitem größte negative Ergebnisabweichung auf" - allein im dritten Quartal waren es 127 Mio. Euro. In Zukunft müßten bis zu 70 Prozent der in Deutschland erbrachten Dienstleistungen ins Ausland verlagert werden, um profitabel arbeiten zu können.

      Siemens führt nach Informationen der WELT Gespräche über einen Verkauf von SBS. Nur ein geringer Teil von SBS solle bei dem Konzern verbleiben und in den Bereich Automotive & Control (A&D) integriert werden, heißt es.

      Artikel erschienen am Di, 25. Oktober 2005
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:01:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      Solange ein Arbeiter in China nur ein 100stel dessen kostet, was ein Arbeiter in D kostet, wird das auch so weitergehen.

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:07:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.429.798 von Blue Max am 25.10.05 12:01:20[/posting]Auf ein 100stel müssen wir zwar icht gerade runter. Aber die Lohnnebenkosten müssen spürbar gesenkt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:07:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      wieder alles nur zukünftige, unqualifizierte Sozialschmarotzer, oder?
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:17:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.429.877 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.10.05 12:07:18[/posting]Darum geht es nicht.
      Es geht darum, dass Arbeit in Deutschland viel zu teuer
      ist.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR -15,11 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:24:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      5,

      wie soll das denn gehen?

      Der Staat pleite, die meisten privaten Haushalte auch.
      Das die durchschnittliche Sparquote steigt, sagt doch nichts über den Gesamtzustand aus.

      Versorger, Wohnbaugesellschaften usw. wollen ihre Gewinne jährlich steigern.

      Dazu permanente Steuererhöhungen oder Leistungskürzungen.

      Ohne an die wirklichen Vermögen oder eine höhere Besteuerung der großen Gewinne zu gehen wird sich in D nichts mehr zum positiven verändern.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:26:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      Wenn es soo einfach wäre, wäre es schön...

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:50:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.430.099 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.10.05 12:24:11[/posting]Ohne an die wirklichen Vermögen oder eine höhere Besteuerung der großen Gewinne zu gehen wird sich in D nichts mehr zum positiven verändern.

      Halte ich für einen totalen Irrglauben.
      Wieso schwimmen manche Kantone in der Schweiz im Geld,
      die niedrige Steuersätze haben?
      Problem ist, dass es erst mal viel zu wenig der "Reichen" sind, die ihre Steuern voll und ganz hier bezahlen.
      Kirchhof läßt grüßen. Aber darauf will ich nicht mehr eingehen, er wurde mit Pauken und Trompeten beerdigt, weil es ja angeblich so was von unsozial gewesen sei.

      Was soll das bringen, einem Unternehmen oder den "Reichen" mit der Keule zu kommen? Für das Unternehmen wärs ja nur wieder ein weiterer Grund, ade zu sagen.
      Der Staat muss sparen, verdammt noch mal. Der Sozialstaat ist so nicht finanzierbar. Das sieht doch jeder!
      Die Renten müssen bald systematisch gekürzt werden.
      So geht es nicht weiter. Wir reden darüber schon seit Jahren, trotzdem regen sich hier noch immer welche auf, das sei nicht gerecht und so. Das ist doch Irrsinn!
      Ungerecht ist es, die Renten auf kapitalem Pump und zu Lasten der jüngeren Generationen bzw. der Arbeitnehmer zu finanzieren. Ungerecht ist es, einen derartigen Sozialstaat auf Kosten der nächsten Generationen aufrechtzuerhalten. Absolut unmöglich. Selbst wenn der Herr Ackermann eine Million von seinem Gehalt abgibt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:59:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      8,

      solange "Sozialstaat" fast ausschließlich über Hartz IV, Arbeitslose und Krankenversicherte definiert wird bringen auch diese Diskussionen nichts. Zum Großteil werden da Versicherungsleistungen in Anspruch genommen.

      Sozialstaat sind vor allem die aufgeblähten Verwaltungen der BA und Kassen, Kindergeld (wo bleibt da die Gegenleistung oder die erhöhten Anforderungen an die Eltern?), der öD und die Beamtenversorgung.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:13:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 von MatthiasM.

      In die Leistungsgesetze muß eingegriffen werden, das ist richtig.


      Aber was erzählste nem Malocher denn , der 40 Jahre eingezahlt hat und auf die gesetzliche Rente gesetzt hat?

      Der in den siebzigern und achzigern gefragt wurde kommste Samstag /Sonntag auch ?

      Und der dann aus Solidarität (und natürlich auch für Lohn) für die Firma auch Samstags und Sonntags auf dem Bau gewesen ist und kräftig in das System eingezahlt hat.


      Was erzählste denn der Babyboomer Generation , nee iss nicht mehr haste halt Pech gehabt.

      Aber gleichzeitig haben sich Unternehmen am Malocher bereichert Betonklötze hingesetzt in denen der Malocher wohnt und Miete zahlt.

      Die Antwort soll dann ja wohl nicht lauten. Miete mußte weiterzahlen aber mit der Rente du, das tut uns Leid der Topf ist leer.

      Wenn das so laufen soll dann bin ich ganz klar für die Entscheidungsschlacht auf der Straße .

      Und so wird es wahrscheinlich laufen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:50:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.430.868 von Allokation am 25.10.05 13:13:03[/posting]Langsam.

      Ich fordere ja nicht, demjenigen, der zig Jahre eingezahlt hat, von heute auf morgen seine Rente vorzuenthalten.
      Ich fordere nur eine systematische Rentenkürzung in dem Maße, in dem die darauffolgenden zukünftigen Rentner privat vorgesorgt haben. Anders geht es nicht.

      Was das mit der Schlacht auf der Straße soll, weiß ich nicht. Würd mich interessieren, wie es dann weitergehen soll, nachdem die Schlacht geschlagen ist aber weiterhin kein Geld da ist, da die, die eins haben, über alle Berge sind.
      Vielleicht läuft es tatsächlich darauf hinaus, aber nur deswegen, weil man viel zu spät auf den ausufernden Sozialstaat reagiert hat.
      Überleg bitte mal, in welchem Land auf dieser Erde ein besseres Sozialwesen existiert wie in Deutschland. Wenn du mir keine 5 nennen kannst, dann musst du dich doch selbst fragen, warum ausgerechnet sich Deutschland so etwas leisten kann, andere nicht???
      Fazit: Auch Deutschland kann es sich nicht leisten.
      Aus, Amen, Basta.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 14:44:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aber bitte bedenke folgendes:

      Für den Einzelnen mag sparen (Konsumverzicht) das probate Mittel sein.

      Aber in einer Kreislaufwirtschaft (volkswirtschaft)
      schwächst du durch sparen ganz massiv die Geldumlaufgeschwindigkeit und damit auch die Tauschprozesse.

      (Ware/Dienstleistung gegen Geld)


      Damit kann Sparen kein probates Mittel sein um den Staatshaushalt zu sanieren.

      Nichts macht mehr Sinn in unserem Wirtschaftssystem außer den Bevölkerungsgruppen mehr Geld zu geben , die dafür Sorge tragen, das sich die Umlaufgeschwindigkeit von Geld
      erhöht. Nur darüber kann der notwendige Impuls zu mehr Nachfrage (Ware/Diensteistung>>>>>>>>>Arbeitskräften kommen)


      Im Moment werden die Weichen aber genau andersherum gestellt worden.

      Ein bischen Inflation ist immer bessr als eine Deflation.
      Weil in einer Inflation hat das System ne Chance auf Wachstum bei einer Deflation nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 14:53:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8

      "...Wieso schwimmen manche Kantone in der Schweiz im Geld,
      die niedrige Steuersätze haben?
      ..."

      Oder warum haben die Luxemburger die höchsten Nettoeinkommen in der EU, obwohl Luxemburg derart niedrige Steuersätze hat...oder oder oder

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 09:38:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…

      Allianz mit Gewinn

      Gerüchte über Stellenabbau


      Die Allianz hat im zurückliegenden dritten Quartal trotz der hohen Belastungen durch die Wirbelstürme in den USA und den Flutkatastrophen in Europa deutlich mehr verdient als im Vorjahreszeitraum.
      Mehr zum Thema
      Börse – So reagiert die Allianz-Aktie
      Spannend und kostenlos – Der FOCUS-Money-Newsletter
      Wie der Finanzkonzern am Freitag in München mitteilte, erhöhte sich das Nettoergebnis von Juli bis September um 70 Prozent auf 794 Millionen Euro. Marktbeobachter hatten allerdings mit im Durchschnitt 878 Millionen Euro noch mehr erwartet. Das operative Ergebnis verringerte sich den Angaben zufolge um acht Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um knapp drei Prozent auf 23,8 Milliarden Euro zu.

      Naturkatastrophen wie noch nie

      Der Konzern sprach von einem Quartal mit einer „historisch nie da gewesenen Frequenz schwerer Naturkatastrophen", die zu Belastungen von 753 Millionen Euro geführt hätten. Allein die Schäden durch den Wirbelsturm „Katrina“ Ende August und die Überschwemmungen im Alpenraum hatte der Konzern im Vorfeld auf zusammen rund 500 Millionen Euro beziffert.

      Bei Lebensversicherung zugelegt

      Deutlich mehr verdiente der Konzern vor allem beim Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen, wo sich der Quartalsüberschuss auf 376 Millionen Euro mehr als verdoppelte. Ein besonders starkes Wachstum sei in den Kernmärkten Deutschland, Italien und Frankreich verzeichnet worden. Im Bereich Vermögensverwaltung (Asset Management) verdoppelte sich der Überschuss auf 40 Millionen Euro.

      Der Gewinn der Schaden- und Unfallversicherung sank hingegen um rund zwölf Prozent auf 408 Millionen Euro. Auch das Bankgeschäft mit der Dresdner Bank blieb mit einem Überschuss von 113 Millionen Euro um 40 Prozent hinter dem Vorjahresquartal zurück. Allerdings werde der Vergleich hier durch einen positiven Steuereffekt verzerrt.

      Operative Ziele sollen übertoffen werden

      Für das Gesamtjahr zeigte sich die Allianz zuversichtlich. „Trotz der hohen Belastung werden wir die operativen Ziele für die Gruppe für 2005 übertreffen", kündigte Vorstand Helmut Perlet an. Der Konzern erwarte darüber hinaus für 2005 Umsatzsteigerungen in der Größenordnung des vergangenen Jahres.

      Berichte über Stellenabbau dementiert

      Unterdessen berichtet die „Financial Times Deutschland“ (Freitagausgabe) von einem geplanten massiven Stellenabbau bei der Allianz. Demnach werde von den insgesamt 40 000 Arbeitsplätzen bei den Versicherungstöchtern und der Dresdner Bank die Streichung von 7000 bis 8000 Stellen in den kommenden drei Jahren erwogen. Allianz und Dresdner Bank dementierten dies auf Anfrage der Zeitung allerdings.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 10:25:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Versorger, Wohnbaugesellschaften usw. wollen ihre Gewinne jährlich steigern.

      Dann lass sie den eiskalten Wind des Marktes spüren und unterstütze sie nicht mit staatlichen Geldern!
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:02:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      puhvogel.

      wenn ich was zu sagen hätte, wären Leute wie Ackermann und Esser, von Pierer u.a. längst in Sibirien.

      Das die Regierung den Konzernen die Steuergelder nachwirft, liegt an den Politikerjobs in diversen Vorständen und Aufsichtsräten.


      Das Nerzwerk der wirklichen Abzocker und Schmarotzer bleibt unangetastet.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 20:44:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Der Arbeitsplatzabbau geht weiter !!!