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    "Was fehlt ist eine Theorie !" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.05 18:39:14 von
    neuester Beitrag 10.11.05 16:50:49 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.018.933
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      Avatar
      schrieb am 09.11.05 18:39:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,383993,00.h…

      "...So ähnlich sah es auch Schneyder. "Was fehlt, ist eine Theorie!" Die Theorie, die er ins Gespräch brachte, war so originell, dass es den anderen Teilnehmern der Runde einen Moment die Sprache verschlug: "Wachstum schafft keine Arbeitsplätze!" Man müsse sich der "Wachstumserpressung " widersetzen. Und am Ende setzte Schneyder noch einen drauf. "Es gibt genug Arbeitsplätze. Sie sind nur von Computern besetzt. Man hat die Menschen wegrationalisiert ."
      ..."

      "..Nach dem Zusammenbruch des Marxismus-Leninismus sei eine "Internationale des Kapitals" entstanden und weit und breit gebe es keine politische Kraft, die "dem legalisierten Verbrechen" die Stirn bieten könnte...."

      ---
      Ohne Worte.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 18:44:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      ..Schreibe ich hier seit Wochen....wird die Berliner Lügenbande aber weiter bestreiten - bis zum Umsturz...


      Lesenswertes Interview mit dem amerikanischen Professor J. Rifkin :
      http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 18:50:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schneyder ist halt SCHAUSPIELER :p
      fahrendes Volk :eek:

      jetzt gab es zwar Schauspieler, die es in der Politik zu was gebracht haben.:look:
      Schneyder gehört aber nicht zu ihnen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 19:26:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.707.002 von big_mac am 09.11.05 18:50:07[/posting]Was (Doc) Snyder sagt, ist doch völlig wurscht.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 19:32:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      " Es gibt genug Arbeitsplätze. Sie sind nur von Computern besetzt. Man hat die Menschen wegrationalisiert ." 


      Man kann auch sagen: Die Produktivität hat zugenommen...
      Wir brauchen immer weniger Menschen für den gleichen (industriellen) Output.

      Der Schneyder ist halt temperamentvoll.

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      Avatar
      schrieb am 10.11.05 01:36:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.707.671 von LunkwillFook am 09.11.05 19:32:29[/posting]Zunahme der Produktivität = weniger Arbeitsplätz ??

      Wer BRAUCHT das dann ?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 01:42:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mensch Kinder, allererstes Semester VWL.
      Für Marxisten aber grundsätzlich nicht kapierbar.
      Denn mit Computern kann man nicht zurück in den Steinzeitsozialismus.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 03:13:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.712.781 von borazon am 10.11.05 01:42:34[/posting]Die Frage bleibt: Was bringen mir als Arbeiter weniger Arbeitsplätze ?? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:35:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      >Die Frage bleibt: Was bringen mir als Arbeiter weniger >Arbeitsplätze ??

      Ja was wohl? Freizeit, Vergnügen, Schonung!
      Allein das Problem der finanziellen Ausstattung der `freigestellten Optimierungsgewinner` ist nicht mal im Ansatz gelöst.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:39:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.713.193 von 789456123 am 10.11.05 03:13:59[/posting]1. Semester VWL: Freizeit bringt Nutzen, Arbeit schafft Arbeitsleid.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:48:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9
      Genau das ist das Problem.
      Eigentlich müssten wir von Jahr zu Jahr weniger arbeiten und eher in Rente gehen.

      Diesen Trend gab es schon in den 80zigern und 90zigern.
      Seit Schröder-Fischer hat sich dieser Trend umgedreht. :mad:.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:48:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man könnte auch sagen:

      Die Linken (siehe #1) sind derart bekloppt, die fordern sogar öffentlich, dass man alle Computer abschalten sollte, im Irrglauben damit mehr Arbeitsplätze zu schaffen !

      Der eigentliche Skandal ist, dass die gebührenfinanzierte ARD derartigen Extremisten eine Bühne zur Verbreitung ihrer abstrusen Theorien gibt !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 15:38:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.713.193 von 789456123 am 10.11.05 03:13:59[/posting]#9 +#10 :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

      Das heißt (nach eurer Aussage), wenn ich nur noch 20 statt 40 Stunden pro Woche arbeite ,
      bekomme ich DAS GLEICHE GEHALT. :eek::eek::eek::eek:
      Wo gibt`s das :confused::confused::confused:

      Kann es sein das ihr da "eine äußerst lebhafte Phantasie" entwickelt, die leider mit dem realen Leben nichts zu tun hat. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 16:20:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      In einem System, in dem die Fortschritte des Menschen auch dem Menschen zu Gute kommen müsste das so sein.
      Was hilft es, all diese schönen Konsumgüter von Maschinen produzieren zu lassen, wenn die sich dann keiner leisten kann, weil Einkommen von Arbeit abhängig ist?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 16:27:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      hostmi das ist eine legende.

      der lebensstandard von heutigen arbeitslosen ist höher als von kinderarbeitern im 17. jhd,heutige ostdeutsche arbeitslose haben einen höheren lebensstandard als ddr-arbeiter.

      es wird wie immer am thema vorbeigeredet.niemand will arbeitsplätze,omas betreuen oder tun was man will kann ja jeder.

      es geht auch nicht darum alles gleichmässig zu verteilen,was einige wenige wenige erwirtschaften.

      es geht auch nicht darum maximale arbeitsplatzanzahl zu erhalten.

      worum es geht:


      die maximierung des gesamtwirtschaftsaufkommens,dh die maximierung der produktion INSGESAMT.will sagen,es ist besser wenn einer 10 euro hat und zwei leute 100 euro als wenn alle 20 euro haben.es ist aber schlechter wenn einer 50euro hat und die anderen jeweils nur 10 euro.

      und hier muss sich der einzelne eben unterordnen.wenn man rausfindet das man mit obskuren modellen für arbeit insgesamt mehr erwirtschaftet als mit anderen,auch wenn die einem nicht persönlich gefallen,muss man das hinnehmen.
      einhaltung von grundlebensstandard obliegt dem staat,der rest ist nicht ideologisch sondern maximierung von leistung.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 16:50:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.740.418 von whitehawk am 10.11.05 16:27:38[/posting]
      heutige ostdeutsche arbeitslose haben einen höheren lebensstandard als ddr-arbeiter.


      das Beweise mir bitte !


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