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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 437)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 11.05.24 08:03:07 von
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      schrieb am 23.11.15 14:55:12
      Beitrag Nr. 6.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.141.429 von sm74 am 20.11.15 17:55:47Hier poste ich nochmal meinen (vom Mod zurecht) gelöschten Beitrag von oben ohne entsprechende Textteile, die selbstredend nicht hineingehören:

      Meiner Meinung nach ist Management/ CEO spätestens nach dem jüngsten Interview eindeutig nicht mehr das/ der richtige. Wie man diese Message so krass verpacken kann is mir ein Rätsel. Was zum Henker will man denn damit bezwecken?? Den Preis drücken bis irgendein institutioneller Investor sagt, ja bei so nem Preis mach nehm ich an ner KE teil?

      Der Preis ist doch nicht das Problem sondern die Unsicherheit die vom Regulator/Gesetzgeber in Deutschland verursacht wird und die zum großen Teil in der Presse aufgebauscht wird. Da kann der Preis noch so niedrig sein, wenn nicht ein paar Monate Ruhe ist, dann wird’s einfach schwer. Blöd, wenn man als Unternehmen dann einfach noch mithilft Unruhe zu verbreiten.

      Zum Thema Unruhe: Man denke jetzt bloß mal an die schlauen Jungs die monatelang geschrieben haben (international anerkannte Medien) RWEs Rückstellungen wären derzeit 10 Mrd. zu niedrig angesetzt. Angeblich hatte man da sichere Infos von sicheren Quellen aus den entsprechenden Behörden.

      So ein Humbug. Wenn man sich die Rückstellungen pro MW nuklearer Kapazität in Deutschland angeschaut hat, so war schon vorher klar, dass die zumindest halbwegs passen sollten (im Moment).

      Aber was ist passiert? In der Zeit hat das dem Aktienkurs den absoluten Rest gegeben. Und was machen die Research Analysten? Die ziehen immer mit dem Kurs nach um nicht total doof dazustehen wenn der Markt nach nem Crash noch weiter nach unten geht. Das kann man generell sehr häufig beobachten. Die schreiben sehr oft „taktisch“, ganz ähnlich wie die Presse.

      Hauptsächlich deswegen setzt sich der Kurs halt grad da fest wo er ist. Dabei muss man schon erwähnen, dass die meisten Banken, die Analysen veröffentlichen keinerlei fachliche Kompetenz besitzen. Selbst bei den Top Banken, sind ja schon die Finanzmodelle der Equity Research Analysten eine Katastrophe und häufig voll mit Rechenfehlern (da reden wir wohlgemerkt nicht von Einschätzungen oder Annahmen – über die man ja streiten kann – sondern nur von klaren Rechenfehlern). Und da spreche ich wirklich aus eigener Erfahrung.

      Jetzt nennen wir mal ein paar der ganzen low quality Banken die zu RWE Prognosen abgeben:
      Kepler, NordLB, DZ Bank, Berenberg, S&P Capital IQ, Equinet, Independent Research gehören auf jeden Fall dazu und eigentlich auch so was wie SocGen, Macquarie, CoBa, HSBC und ein paar andere.

      Banken wie Goldman, Morgan Stanley, JP Morgan, Credit Suisse haben schon tendenziell ein ganz anderes Bild von der Aktie.

      ABER AUCH DIE: Schreiben teilweise völlig nach dem Kurs und passen Ihre Bewertugnen dem Kurs an, schreiben von anderen Banken ab oder haben totale Rechenfehler im Modell oder oder oder.

      So jetzt mal zum Thema dezentrale Energieversorgung: Ob die These stimmt dass dies so sicher kommt wie sonst was hängt von den politschen Vorgaben ab. Und ja, natürlich ließe sich in der Theorie auch ein Land völlig grün und dezentral versorgen.

      Dass es aber zu 100% dezentraler Versorgung kommt in Deutschland halte ich für ausgeschlossen. Normalerweise würde man bei einem so wichtigen Bestandteil der Infrastruktur wie Energieversorgung auch trotz Energiewende nur einen Teil dezentralisieren und einen Teil „zentral“ lassen, allein schon um das „Risiko“ zu streuen. Zentrale Stromversorgung hat auch seine Vorteile. Ich vermute daher man wird auf beides setzen. Also deswegen zu behaupten eine RWE würde vom Markt verschwinden, wie oben geschrieben, also naja.

      Fakt ist, dass in der jetzigen Situation mit der Energiewende, EEG (also Finanzierung der Erneuerbaren durch Umverteilung der Stromerlöse) und der momentanen (!) Verschiebung von Nachfrage und Angebot auf dem Strommarkt und dem damit einhergehenden momentan fehlenden Wachstumsperspektiven die RWE Story natürlich leidet.

      Aber ich stell jetzt mal eine supersimple (natürlich eigentlich zu einfache) Milchmädchenrechnung auf: Wenn ich das EBITDA des Unternehmens einfach mal reduziere um die EBITDA contribution von Nuclear Power Generation in Deutschland und von Kohlekraftwerken in UK (quasi das Szenario, 100% Atomausstieg in DTL und 100% Kohleausstieg in UK) dann komme ich beim jetzigen Aktienkurs immer noch auf eine verdammt günstige Bewertung von um die 5x EBITDA. Die anderen Sparten der RWE verdienen ja auch noch Geld ohne Atomstrom (okay es gibt immer auch interne Auswirkungen auf andere Sparten, die sind normalerweise begrenzt).

      Darüber hinaus: Nehmen wir mal an die Energiewende kommt zu „100%“. Irgendwann wird das Anreizsystem der EEG (spätestens bei Deckung des Bedarfs bzw erreichen der erforderlichen Kapazitäten) wegfallen. Dann können sich die Preise wieder völlig über den Markt bilden und gleichzeitig wird nicht mehr quer finanziert werden und man wird kein kurzfristiges Missverhältnis von Angebot und Nachfrage haben -> Strompreise werden steigen -> Umsatz von RWE wird dann (nach Abzug Nuclear Gen Germany und Hard Coal/ Lignite UK) wieder ganz normal wachsen

      Kommt es nicht zu „100%“ Energiewende werden etwaige „Altkraftwerke“ am Netz bleiben und deren EBITDA contribution fällt dann doch nicht ganz weg.

      Von daher teile ich die Einschätzung des Marktes und der meisten Analysten und der Presse nicht. Viel vom jetzigen Preis kommt durch Hysterie, Pauschalisierung und Sensationalismus und natürlich den Hedge Funds und anderen Marktteilnehmern die dann sofort Mega Short gehen und den Preis zusätzlich drücken.

      Sorry für den langen Beitrag. Irgendwie musste das mal raus.

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      Avatar
      schrieb am 23.11.15 14:02:10
      Beitrag Nr. 6.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.152.409 von Herbert H am 23.11.15 11:32:18Kapitalmarktfähigkeit, sprich Zugang zum Kapitalmarkt zu haben bzw. Abnehmer für eigene Wertpapiere (in welcher Form auch immer) zu finden bedeutet in der Situation RWEs (als bereits gelistete Gesellschaft deren Markt nicht verschwindet und bei der der signifikante Anteil des EBITDAs auch ohne die zu schließenden Sparten über 5 Mrd. Euro bleibt), halbwegs einschätzbare Risiken (also zu wissen, welche Risiken vorhanden sind) vorweisen zu können.

      Wenn Risiken halbwegs einschätzbar sind (und das sind sie eben in der Regel auch in schlechten Marktphasen), ist der Rest am Kapitalmarkt eine reine Bepreisungsfrage.

      Wenn ich als Gesetzgeber aber für so große Unsicherheit sorge, weil ich ständig alles ändere und alles andere als eine halbwegs einschätzbare Politik verfolge (und die könnte man eben auch bei einem Atomausstieg halbwegs einschätzbar machen) dann ist doch klar, dass ich keinen Kapitalmarktzugang finde ganz unabhängig vom Preis.

      Wenn Investoren nicht wissen, welches Risiko morgen vom Gesetzgeber NEU geschaffen wird, isses völlig egal mit welchem Preis und als welches Unternehmen ich an den Markt will, das funzt so gut wie nie oder nur mit nem unendlichen Discount.

      Wenn also das Unternehmen mit einer nichtprofessionellen Finanzmarktkommunikation und der Regulator so weitermachen wird das auch nix. Wenn mal ein paar Monate nicht ständig ne neue Sau durchs Dorf getrieben wird, dann wird’s auch wieder mit dem Kapitalmarktzugang. Vor allem bei der Geldschwemme. Die institutionellen Investoren wissen ja gar nicht wohin mit der Kohle. Vor allem deswegen haben wir ja diese Volatilitäten am Gesamtmarkt.

      Was die Rating Agenturen betrifft: Die arbeiten häufig genauso so wie die Analysten der schlechten Researchhäuser. Trotzdem wird von denen alles auf die Goldwaage gelegt.

      Ich weise nochmal drauf hin: Die Aktienkursziele der guten Bankhäuser (nicht dass man denen einfach trauen sollte ohne eigene Analysen zu machen) sind 50 bis über 100% über dem Aktienkurs.
      Avatar
      schrieb am 23.11.15 13:31:25
      Beitrag Nr. 6.381 ()
      Obwohl ich die Sinnhaftigkeit der Energiewende(zumindest in der momentanen Planung und Umsetzung) immer noch nicht ganz nachvollziehen/erkennen kann - denn außer Verwerfungen und Schieflage der Versorgungsunternehmen und Mehrbelastung für die Verbraucher hat man bislang nicht viel gekonnt, ganzheitlich betrachtet auch zum Teil unter umwelttechnischen Gesichtspunkten(CO2 etc.) aber das ist müßig dies im Detail auszudiskutieren - möchte ich meinen Senf auch mal dazugeben.
      Im Gegensatz zu den angeblich systemrelevanten Banken in der Bankenkrise sind wohl die großen deutschen Versorger im Augenblick wirklich noch systemrelevant für die Versorgung mit Strom.
      Theoretisch ließt sich die Idee der Energiewende immer toll. Praktisch aber es sind selbst bei den heute installierten Mengen an Wind-(ca. 40 GW Nennleistung) und Solarkraftanlagen(ebenfalls ca. 37 GW Nennleistung) nur 2-3 GW der installierten Leistung dauerhaft nutzbar(Grundlastfähigkeit, durchschnittliche Dauerleistung). Wohingegen zu Spitzenzeiten auch mehr als die zehnfache Menge bereitgestellt wird(>30 GW). Nur bläst ja nicht gerade in Hamburg der Wind oder in Bayern scheint die Sonne, wenn jemand in Frankfurt einen Verbraucher anschaltet. Dann werden die Strompreise zu Spitzenzeiten(viel Sonne, viel Wind) sogar negativ und der Strom wird ins Ausland exportiert und dort die Märkte auf den Kopf gestellt und die Netze belastet:) "Geschenkten" Strom nimmt jeder gerne, insbesondere wenn er ihn verkaufen kann. Würden bei uns Speicherkraftwerke gebaut ließe sich mit der vorhandenen Speicherkapazität die Dauerleistung von Wind- und Solarkraft deutlich steigern.Umso mehr man jetzt aber die Spitzen puffern will umso überproportional mehr Stromspeicher braucht man(exponentieller bzw. logarithmischer Zusammenhang). Nur bislang wurden kaum Stromspeicher gebaut. Und selbst mit den Speicherkraftwerken kann man den Bedarf dann nur zu einem Bruchteil decken.(Jahresverbrauch in der BRD liegt etwas über 600000 GWh). Angenommen wir schaffen durch Speicherkraftwerke die Dauerleistung der Wind- und Solarenergie auf 10 GW Dauerleistung anzuheben(geschätzt brauchen wir dafür 500 Pumpspeicherkraftwerke in der Größenordnung des Walchenseekraftwerks), dann werden dadurch im Jahr 360 Tage * 24 h/Tag * 10 GW = 86 400 GWh erzeugt, was bei 600000 GWh 14 Prozent wären. Was ich damit sagen will ist, es wird so nicht funktionieren. Das werden unsere Ideologen jetzt dann vermutlich irgendwann feststellen, wenn ein Meiler nach dem anderen von Netz geht. Dann kommt der große Aha-Effekt. Und geplant ist ja auch den Verbrauch um ein Drittel glaube ich zu reduzieren, damit das halbwegs in der Theorie bis 20xx funktionieren könnte. Jetzt heißt es immer Elektromobilität, wir hatten das im Tesla Forum schon diskutiert. Angenommen die Elektromobilität wird auch nur Ansatzweise so umgesetzt wie geplant. Wo soll da denn noch der Strom für die Elektroflitzer für die breite Masse herkommen? Reicht ja bei einer heutigen Abdeckung von 14 Prozent schon heute hinten und vorne nicht für Industrie und Haushalte. Von den polnischen und tschechischen Kohlekraftwerken und den französischen/tschechischen Atomkraftwerken? :). Und der Gedanke alle Freiflächen im mit Solar -und Windparks voll zu pflastern ist auch nicht der Hit und m.E. nach der Weisheit letzter Schluss. Und holt man den Strom aus dem Ausland, was meines Erachtens nach im Moment gar nicht anders möglich sein wird, dann legen die die neuen Leitungen aber in die falsche Richtung, wir brauchen Ost-West Stromtrassen, nicht Nord-Süd :) Jedenfalls hat man dann am Energiemix bzw. Strommix ggü. heute nicht viel geändert. Einem Teil unserer Nachbarn ist das Prozedere(Stromfluss, Netzstabilität) schon heute ein Dorn im Auge und die planen Gegenmaßnahmen, damit der Strom nur noch in eine Richtung fließen kann :)
      Und die Wasserkraft ist in Deutschland schon so gut wie ausgeschöpft. Man braucht ja auch ein gewisses Höhengefälle was in Zusammenschau mit der Durchflussmenge pro Zeit einer Leistung gleichkommt. Deshalb macht es keinen Sinn, an jedem Fluss alle paar Kilometer ein neues Wasserkraftwerk aufzustellen. . Aber unsere Volksvertreter wissen schon was sie tun und beschließen, oder vielleicht auch nicht. Na jedenfalls sind wir dann wie die Österreicher. Die rühmen sich auch immer ohne Kernkraft auszukommen, derweil hängt ganz Wien und Österreich am Nabel von Temelin(tschechischer Stromexport nach Österreich >10 TWh pro Jahr) :)
      Und ehrlich gesagt verstehe ich das auch wirtschaftlich im Moment nicht. Warum sollten - insbesondere wegen der politischen Wankelmütigkeit und Unsicherheit - große Investitionen in Wind- und Solarkraft erfolgen. Rein wirtschaftlich liegt der Strompreis im Moment bei 30-35 Euro pro MWh, bezieht man alle Kosten mit ein kommen wird schnell klar, dass Wind- und Solarstrom in der Herstellung um den Faktor 3 teurer ist. Rentiert sich für die Unternehmen rechnerisch also nur durch staatliche Subventionen - und die sind eben unsicher bzw. nicht dauerhaft kalkulierbar. Ich glaube darauf wollte Terium hinaus. Natürlich gibt es auch Risiken und Kosten die nicht mit einkalkuliert(Endlagerung des Atommülls, CO2 Emissionen und deren langfristige Umweltauswirkungen) sind, machen aber beinahe alle anderen Staaten um uns herum im Moment auch nicht anders(ob das denn vernünftig ist sei mal dahingestellt), jedenfalls werden wir uns durch die momentane Politik international immer mehr isolieren und auch an Wettbewerbsfähigkeit hier am Standort einbüßen. Und die Versorger sind dadurch angreifbar zum Spielball für Hedgefonds geworden, der Politik sei dank.
      Avatar
      schrieb am 23.11.15 12:18:52
      Beitrag Nr. 6.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.152.229 von MrGG am 23.11.15 11:14:02Ja, es bleiben noch "Altkraftwerke" am Netz und werden sicherlich auch gut dafür "entschädigt" bzw. pro MW mit großem Aufschlag bezahlt.
      Reicht aber diese Einnahme bei dem hohen Schuldenstand, für eine weiterhin Gewinne in MRD-Höhe. Für eine Neufirma nach Vorbild Eon, wo alles gebündelt wird und die Schuldenlast überschaubar übertragen wird, kann dies leichter aufgehen.
      Beim Schuldenberg von RWE wird es deutlich schwieriger, aber trotzdem lösbar. Hierzu muß der Schuldenberg abgebaut werden und gleichzeitig lukrative Investitionen gemacht werden um das Verhältnis Umsatz (Gewinn) zu Schulden in akzeptablen Verhältnis zu belassen.
      Bei einem "schlechten" Rating ist es aber schwierig Kapital aufzunehmen, so bleibt nur die Kapitalerhöhung (Hybridanleihen sind ja ebenfalls hoch zu verzinsen, wären nur für das Rating evtl. interessant, da Behandlung wie Eigenkapital). Mit einem AAA Rating und Zinsen zu 0,x % wäre alles kein Problem, man würde in Windkraft und Netze mit Renditen von 7% investieren und ...
      Trotz alledem bin ich der Meinung das die derzeitige Marktbewertung zu niedrig ist und bin investiert,
      Man braucht nur einen nachvollziehbaren Plan und natürlich, wie Terium auch sagte, verlässliche Aussagen der Politik zu den Themen "Entsorgung Atommüll" und Kosten und auch Entschädigung für wieviel MW.
      Avatar
      schrieb am 23.11.15 11:32:18
      Beitrag Nr. 6.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.152.229 von MrGG am 23.11.15 11:14:02Mit den Entscheidungen der letzten Monate hat die Politik den Energieversorgern die Kapitalmarktfähigkeit genommen. Da hilft es auch nur bedingt, dass Gabriel das mit einiger Verspätung erkannt und den Unternehmen für den Notfall Staatshilfen in Aussicht gestellt hat.

      Ich habe das hier im Board schon mehrfach geschrieben, die Negativaussagen der Rating-Agenturen bestätigen dies und jetzt wird eben klar, dass auch potenzielle Eigenkapitalgeber verstanden haben.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.15 11:14:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassen
      Avatar
      schrieb am 20.11.15 17:55:47
      Beitrag Nr. 6.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.136.296 von StockCruncher am 20.11.15 10:04:22
      Zitat von StockCruncher: Was die Politik hier nach Fukushima gemacht hat, ist einfach lächerlich.

      Man kann ja noch froh sein, daß die Regierung nach dem VW-Skandal nicht ähnlich reagiert hat, nach dem Motto: Ab Morgen sind Dieselmotoren verboten und nur noch Elektroautos erlaubt.


      DARAN sieht man, dass die "heilige Kuh" nicht geschlachtet wird, kann kommen was will.
      Wäre VW die RWE würde sie nicht bei 1xx stehen, da wäre sie unter das 5 Jahrestief gerauscht, was irgendwo bei 25-30 sein sollte.

      Da kommen jeden Tag neue Katastrophenmeldungen (Gestern: 500.000 Fahrzeuge zurückkaufen etc.)
      und was passiert beim Kurs .... nix...komisch, hier haut ein Schmierfink ein paar Halbwahrheiten raus und schon stehen -5% zu Buche. Alles bekloppt hier.
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      Avatar
      schrieb am 20.11.15 17:48:13
      Beitrag Nr. 6.376 ()
      Ja, sei du mal der einfache Rufer in der Wüste. Pass aber auf, dass dich die Wüste nicht verschluckt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.15 17:40:40
      Beitrag Nr. 6.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.140.082 von sdaktien am 20.11.15 15:57:55idiotische theorie, da die energie nicht on demand produziert und eingespeist wird, stellt die einspeisung von nachfrage unabhängigen strom eine große belastung des stromnetzes dar.
      Avatar
      schrieb am 20.11.15 17:04:37
      Beitrag Nr. 6.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.140.082 von sdaktien am 20.11.15 15:57:55
      Grün macht reich!
      Wissenschaftler wollen auch gut leben. Da bildet das Fraunhofer Insitut keine Ausnahme. Und da man zur Zeit mit dem Thema "Erneuerbare Energien" gutes Geld verdienen kann, entwickelt man Fantasieprojekten. Ncihts anderes ist das vom Frauenhofer dargestellte Szenarieo.
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